Fazit ERGO-Projektplanungsworkshops

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1 Fazit ERGO-Projektplanungsworkshops München, im Mai 2000 Elektrastraße 6, D München, Tel. (089) , Fax (089)

2 2 Wesentliche Ziele der Projektplanungsworkshops! Erhebung bestehender Aktivitäten und notwendiger Erfolgsfaktoren für die Globalisierung! Analyse möglicher Barrieren und Ableitung der Anforderungen für das Unternehmen! Erarbeitung von Lösungsansätzen, Ableitung von Maßnahmen und Detailplanung (Einzelziele)

3 3 Inhalte und Vorgehensweise der Projektplanungsworkshops! Begrüßung; Vorstellung des ErGo-Projektes! Vorstellung des jeweiligen Schwerpunktthemas des Unternehmens innerhalb ErGo! Ziele und Erwartungen für den Tag! Erfolgsfaktoren und Merkmale der Globalisierungsfähigkeit " Erarbeiten der unternehmensspezifischen Erfolgsfaktoren " Bewerten und Gewichten der Erfolgsfaktoren und Merkmale! Ableiten der Maßnahmen (Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Zeitrahmen), Überprüfen des vorhandenen Projektplanes! Zusammenfassung und Feedback

4 4 Die Erwartungen der Unternehmen an das ErGo-Projekt weichen nicht wesentlich voneinander ab Wagon ABM Eberhard Haacon Erhard! Markt! Ziele fixieren! Kommunikation! Strategie! Marktenwicklung! Kultur! Erfahrungsaustausch! Organisation! Kultur! Wettbewerbssituation! Kommunikation! Personalpolitische! Projekt im Verbund! Kommunikation! Anforderungen an die Instrumente Lieferanten! Organisation! Globalisierungsstrategie! Aufgaben entwickeln! Umsetzung intern! Projektorganisation! Produkte / Leistungen! Wissensmanagement! Probleme lösen! Umsetzungserfahrung! Globalisierungshemmnisse festlegen (Aufgaben, frühzeitig erkennen extern! Personal Verantwortlicher,! Finanzen! Unternehmenskultur Ressourcen) entwickeln! Offenheit für! Organisation anpassen Internationalisierung! Kommunikation fördern, Hemmnisse verbessern frühzeitig erkennen! Personalpolitische Instrumente entwickeln! Meßbarkeit! Nutzen! Externen Erfahrungsaustausch nutzen! Externer Support! Externe Unterstützung nutzen

5 Die unternehmensspezifischen Erfolgsfaktoren aus den Planungsworkshops wurden zusammengefaßt... 5

6 6... auf dieser Basis wird ein Instrument zur Messung der Globalisierungsfähigkeit entwickelt sowie eine Unternehmensbefragung durchgeführt... Marketing / Vertrieb Geschäftsfeldstrategie / Vertriebsplan für Internationalisierung Wettbewerbsanalysen in Zielländern, Kenntnis der Ländermärkte Eignungsanalyse der Produkt- und Leistungspalette für ausländ. Märkte und Kulturen Internationale Vertriebspartnerschaften, Vertriebstöchter vor Ort Vertrieb über neue Medien (Internet, e-commerce...) Kenntnis landesspezifischer technischer Voraussetzungen Zwei- oder mehrsprachige Vertriebs- und Schulungsunterlagen Forschung und Entwicklung Internationales Projektmanagement, systematischer Know-how Transfer Kenntnis / Anwendung ausländischer Produkt-Standards (Normen, Qualität, Umwelt) Kenntnis der landesspezifischen Anwendungsfelder der Produkte Standortübergreifendes Produkt-Modulsystem Zugriff auf internationale Datenbanken Mehrsprachige technische Dokumentationen (Zeichnungen, Stücklisten, etc.) EDV Durchgängige internationale Kommunikationsfähigkeit (Sprachen, Zugriffsrechte, etc.) Kompatibilität der Systeme (CAD, CAS, PPS, etc.) Intranet Verfügbarkeit der EDV entsprechend der Geschäftszeiten im Ausland Mehrwährungsfähigkeit

7 ... der Fragebogen hierfür wird am 19. Mai vorgestellt... Einkauf Global Sourcing E-commerce Supply Chain Management Internationale Lieferantendatenbanken kennen und nutzen Import / Zollabfertigung beherrschen Auditierungs- und Qualitätsmanagementmaßnahmen Internationale Bewertungsraster für Lieferantenbewertung Make or Buy international (TCO total cost of ownership) Finanzen / Controlling Abrechnung, Bilanzierung IAS (international acounting standards) International einheitliches Berichtswesen Länderübergeifende Investitionsentscheidungen Kennzahlengestütztes Controlling der Internationalisierungsaktivitäten Kenntnisse über: Kreditversicherungen Kenntnisse über: Währungskursabsicherung Kenntnisse über: Länderspezifische Zahlungsziele und Mahnverfahren Kenntnisse über: Reisekostenaufwände Beratung durch lokale Experten Kundendienst, After-sale und Service Servicestützpunkte vor Ort Kenntnis landesspezifischer Anforderungen Zwei- oder mehrsprachige Serviceunterlagen / Bedienungsanleitungen Verfügbarkeit von Ersatzteilen, Ersatzteil-Logistik Fernwartung und -diagnose 24-Stunden-Service-Hotline Kenntnis des Gewährleistungsrechts 7

8 8... die 50 bis 80 zu befragenden Unternehmen werden aus den Kundenkreis der DGM ausgewählt Eingangslogistik, Fertigung und Montage Kompatibilität der Produktionsanlagen und Technologien Standortübergreifende Kapazitätsplanung und Auftragsüberwachung Standardisierte Zuordnung der Projektverantwortlichkeiten Definierte Schnittstellen zwischen den Standorten Durchgängige Logistikkette für internationale Produktion Durchgängigkeit der Kommunikation (Sprache, Zeichnungen, Dokumentationen, etc.) Systematischer Austausch von Produktions- und Technologie-Know-how Fremdsprachenkenntnisse beim Produktionspersonal Zertifizierung (nach internationalen QM-Standards) Personal Klausel zur Mobilitätsbereitschaft in Arbeitsverträgen Kenntnis des landesspezifischen Tarif-, Arbeits-, Personalrechts Kenntnis über lokal verfügbares Fachkräfteangebot Qualifikationsmatrix zur Potentialanalyse des Personals Kontinuierliche Qualifizierung in Sprachen Kontinuierliche Qualifizierung in Sozialen und interkulturellen Kompetenzen Kontinuierliche Qualifizierung in EDV Flexibilisierung der Arbeitszeiten (z. B. für zeitzonenübergreifenden Service) Finanzielle und immaterielle Anreize für Auslandsaufenthalte Transparente und standardisierte Reiserichtlinien Rekrutierung ausländischer Arbeitskräfte Management "verteilten" Wissens Internationaler Betriebsrat

9 9 Die Planungsworkshops verliefen sehr produktiv. In den konkreten Maßnahmenplänen wurden sowohl Sofortmaßnahmen als auch strategisch orientierte Maßnahmen dokumentiert. Maßnahmen Verantwortlich Datum Inhalte (Strategie, Benchmarks und insbesonders Internationalisierungsthemen) und Medium des "Infopakets" definieren (Bildschirme, Newsletter, Infocascade) Technologieinventur durchführen (Ziel: Berücksichtigung im Wissensmanagement) Hr. König Hr. Bogon Hr. Fitzthum Hr. Ryan Anstoß: KW 9 Erledigt Ende Mai Definition der Berichtsstruktur und Inhalte Controller Meeting Mitte 2000 Schulungsplan für Spachkurse F, CZ, H erstellen (Bedarfsanalyse, Inhalte, Teilnehmer, Anbieter) Beispiel Hr. Bogon Ziel: Start der ersten Schulung Anforderungsprofile Euro Arbeiter definieren Hr. Bogon Anlauf HR über das Worldclass-Team verstärkter einbinden Hr. Bogon Anlauf CD/A vereinheitlichen bzw. einheitlich umsetzen (Vorschlag: Abstimmung/ Workshop mit den Verantwortlichen der Standorte) Hr. Bogon (trägt ins Managementmeeting) KW 9

10 10 Weitere Vorgehensweise! Die Maßnahmenpläne aus den Workshops sollten an die aktuelle Unternehmenssituation und den neuesten Umsetzungsstand angepaßt werden! Die DGM wird die Erkenntnisse aus den Workshops im Rahmen einer Unternehmensbefragung (50-80 Unternehmen) auf einer breiten Ebene überprüfen! Die Erkenntnisse dieser Befragung werden innerhalb und außerhalb des ErGo-Projektes kommuniziert

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