Jahrgang 5. Schulinterner Lehrplan Deutsch alle Jahrgangsstufen Alexander-Lebenstein-Realschule, Stand September 2015

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1 Jahrgang 5 1. Unterrichtsvorhaben: Wir und unsere Schule Miteinander sprechen Themenfelder / -struktur Kennenlernen der neuen Mitschüler und der neuen Schule Führen von Interviews Traumschule Schulgeschichten Erfahrungen in der neuen Schule Regeln für ein Klassengespräch Streit und Versöhnung Methodentraining:Feedbackkultur Rollenspiele (z. B. Echospiel) Steckbrief Tipps zum Rechtschreiben Wortarten Kasus Wortfeldarbeit zu den Verben gehen und sprechen Zeichensetzung bei der wörtlichen Rede Kompetenzfelder / -methoden Sprechen und Zuhören: Sie sprechen deutlich und artikuliert und lesen flüssig. Sie erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten anschaulich und lebendig. Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. Sie tragen Wünsche und Forderungen angemessen vor. Sie formulieren eigene Meinungen und vertreten sie. Sie vereinbaren Gesprächsregeln für die Gesprächsführung und achten auf deren Einhaltung. Sie erkennen Störungen in Gesprächsabläufen und erarbeiten Verbesserungsvorschläge. Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach- und situationsbezogen auf andere. Sie machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten Schreiben: Sie setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung an (z. B. Schreibkonferenzen, rechtschreibliche Überarbeitung, zweck- und adressatenbezogene Strukturierung z. B. Lesbarkeit, Blattaufteilung, Rand, Absätze) Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig unter Verwendung einfacher Erzähltechniken Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit (Erzählkern, Erzähltechniken, wörtliche Rede, Gefühle und Gedanken der Figuren) Sie formulieren persönliche Briefe. Umgang mit Texten und Medien: Sie nutzen erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten. (Texte unterschiedlicher Art zu einem für die Altersstufe wichtigen Thema erarbeiten z. B. Schule) Sie erstellen Plakate oder Folien und präsentieren Texte in geeigneter Form medial. Reflexion über Sprache: Sie erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation und der Rolle der Sprecherin oder Sprecher (z. B. mündlich oder schriftlich, privat oder öffentlich). Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht des Verfassers.

2 Sie unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion und bezeichnen sie terminologisch richtig (Artikel, Nomen, Verb, Adjektiv, Pronomen, Konjunktionen) Sie kennen die einschlägigen Flexionsformen (Deklination, Konjugation, Steigerung, Tempus) Sie beschreiben die Satzarten (Aussage-, Frage-, Aufforderungssatz) Sie untersuchen die Bildung von Wörtern (Wortbausteine, Wortfamilien, Wortfelder) Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch (z. B. anschauliche, treffende Wortwahl) Sie beherrschen wortbezogene Regelungen und wenden sie an. Sie kennen und beherrschen Satzbezogene Regelungen (Satzschlusszeichen, Zeichensetzung in der wörtlichen Rede) Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch richtiges Abschreiben, Fehleranalyse, Nachschlagen in einem Wörterbuch. Cornelsen-Deutschbuch o Wir und unsere Schule Erfahrungen austauschen o Miteinander sprechen Gesprächsverhalten unter die Lupe nehmen o Wortarten Das richtige Wort finden o Das eigenen Lernen organisieren o Arbeitstechniken und Methoden Arbeitsheft o Arbeitstechniken o Wortarten o Anredepronomen im Brief Schreiben eines Briefes oder Erlebnisaufsatzes (Typ 1, Typ 6)

3 2. Unterrichtsvorhaben: Tiere beobachten Themenfelder / -struktur Haus- und Lieblingstiere Fragebogen zu Tiergewohnheiten Verfassen von Steckbriefen Tiere in Sachtexten Verhaltensbeobachtungen Tierbeschreibungen Methodentraining: Texte erschießen / Markierungstechniken Wiederholung Wortarten Satzarten Satzglieder Verben: Infinitiv, Präsens, Präteritum Steigerung von Adjektiven Nomen auf heit, -keit und ung g k; b p; d- t Kompetenzfelder / -methoden Sprechen und Zuhören: Sie erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten anschaulich und lebendig. Sie beschaffen Informationen und geben sie adressatenbezogen ein. Sie tragen Wünsche und Forderungen angemessen vor. Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. Sie machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten. Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel ein und erproben ihre Wirkung. Schreiben: Sie setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung an. Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig. Sie informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an. Sie berichten und beschreiben. Sie verfassen einfache appellative Texte. Sie formulieren Aussagen zu einfachen diskontinuierlichen Texten. Sie verfassen Texte nach Textmustern, entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie. Umgang mit Texten und Medien: Sie unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie verfügen über grundlegende Arbeitstechniken der Textbearbeitung (Informationen entnehmen, Textaussagen markieren, Notizen zum Gelesenen machen, Fragen an einen Text formulieren, einzelne Begriffe, Aussagen klären). Sie nutzen Informationsquellen. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. Sie unterscheiden grundlegende Formen von Sachtexten (Bericht, Beschreibung) in ihrer Struktur und Zielsetzung. Sie erfassen Inhalte und Wirkungsweisen medial verfasster jugendspezifischer Texte. Sie gestalten Geschichten nach, formulieren sie um und produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile.

4 Reflexion über Sprache: Sie erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation und der Rolle der Sprecherinnen und Sprecher. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. Sie unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen ihre Funktion und bezeichnen sie terminologisch richtig. Sie erkennen die einschlägigen Flexionsformen, ihre Funktionen und wenden sie richtig an. Sie beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern. Sie beherrschen wortbezogene Regelungen. Sie erkennen und beachten satzbezogene Regelungen. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch richtiges Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse und Nachschlagen in einem Wörterbuch. Cornelsen-Deutschbuch o Tiere beobachten Beschreiben und berichten o Sätze und Satzglieder Wir bauen Sätze o Sachtexte lesen und verstehen o Zuhören, auf Ideen kommen, präsentieren Arbeitsheft o Tiere beschreiben o Verben: Tempus o Satzarten o Satzglieder o Groß-/ Kleinschreibung o Einen Sachtext lesen und verstehen Schreiben eines Steckbriefs / Analyse eines Sachtextes (Typ 2, Typ 4)

5 3. Unterrichtsvorhaben: Träume und Erlebnisse erzählen Themenfelder / -struktur Fortsetzungsgeschichten Tipps zum Schreiben anschauliches Erzählen Die ersten drei Minuten Schreibkonferenz Kompetenzfelder / -methoden Sprechen und Zuhören: Sie sprechen deutlich und artikuliert und lesen flüssig. Sie erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten anschaulich und lebendig. Sie formulieren eigene Meinungen und vertreten sie. Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach- und situationsbezogen auf andere. Sie machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten. Schreiben: Sie setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung an. Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. Sie formulieren Aussagen zu einfachen diskontinuierlichen Texten. Sie verfassen Texte nach Textmustern, entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie. Umgang mit Texten und Medien: Sie unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie verfügen über grundlegende Arbeitstechniken der Textbearbeitung. Sie unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen ihre Inhalte und Wirkungsweisen. Sie gestalten Geschichten nach, formulieren sie um und produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. Reflexion über Sprache: Sie erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation und der Rolle der Sprecherinnen und Sprecher. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. Sie unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion und bezeichnen sie terminologisch richtig. Sie kennen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktion und wenden sie richtig an. Sie beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern Sie beherrschen wortbezogene Regelungen. Sie erkennen und beachten satzbezogene Regelungen. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch richtiges Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse und Nachschlagen in einem Wörterbuch. Cornelsen-Deutschbuch: o Träume und Erlebnisse erzählen o Grammatische Proben Sätze und Texte verändern o Auf Nummer sicher gehen Rechtschreibregeln

6 Arbeitsheft: o Wortarten o Satzarten und Satzglieder o Rechtschreiben üben (Partner-, Lauf- und Eigendiktate) Diktat mit Zusatzaufgaben (Zusatzaufgaben aus den Grammatikthemen der 2. Unterrichtsvorhaben) (Typ 5)

7 4. Unterrichtsvorhaben: Unglaubliche Geschichten Themenfelder / -struktur Erzählperspektive Aufbau von Erzählungen (Einleitung Hauptteil Schluss) Nacherzählung Reizwortgeschichten Fortsetzungsgeschichten Schreiben von Spukgeschichten Tipps vom Gruselfachmann eventuell Anfertigung Geschichtenbuch der Klasse Schreiben von Dialogen betontes Lesen Methodentraining: Schreibkonferenz Kompetenzfelder / -methoden Sprechen und Zuhören: Sie erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten anschaulich und lebendig. Sie formulieren eigene Meinungen und vertreten sie. Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach- und situationsbezogen auf andere. Sie machen sich Notizen um Gehörtes festzuhalten. Sie sprechen gestaltend (Artikulation, Modulation, Tempo und Intonation, Mimik und Gestik). Schreiben: Sie setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung an. Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. Sie geben den Inhalt kürzerer Texte/Textausschnitte in eigenen Worten wieder. Sie formulieren persönliche Briefe. Umgang mit Texten und Medien: Sie verfassen Texte nach Textmustern, entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie. Sie unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie verfügen über grundlegende Arbeitstechniken der Textbearbeitung. Sie unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen ihre Inhalte und Wirkungsweisen. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. Sie verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften. Sie gestalten Geschichten nach, formulieren sie um und produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. Reflexion über Sprache: Sie erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation und der Rolle der Sprecherinnen und Sprecher. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. Sie beherrschen wortbezogene Regelungen. Sie erkennen und beachten satzbezogene Regelungen. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch richtiges Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse und Nachschlagen in einem Wörterbuch.

8 Cornelsen-Deutschbuch o Gespenstergeschichten Erzählungen lesen und erzählen o Erlebnisse spannend erzählen Arbeitsheft: o Erzählen o Lesetraining Richtig vorlesen Schreiben einer Spukgeschichte (Typ 1, Typ 6)

9 5. Unterrichtsvorhaben: Meine Fernsehwelt und Bücherwürmer und Leseratten Themenfelder / -struktur Fernsehhelden Fernsehkonsum & Fernsehgewohnheiten Lesen einer Ganzschrift Film zum Buch Grammatik: lange & kurze Vokale, Satzarten, Satzglieder Kompetenzfelder / -methoden Sprechen und Zuhören: Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. Sie erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten anschaulich und lebendig. Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. Sie formulieren eigene Meinungen und vertreten sie. Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach- und situationsbezogen auf andere. Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel ein und erproben ihre Wirkung. Schreiben: Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig. Sie formulieren eigene Meinungen und führen hierfür Argumente an. Sie verfassen einfache appellative Texte. Sie geben den Inhalt kürzerer Texte/Textausschnitte in eigenen Worten wieder. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. Sie formulieren Aussagen zu einfachen diskontinuierlichen Texten. Sie verfassen Texte nach Textmustern, entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie. Umgang mit Texten und Medien: Sie unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie verfügen über grundlegende Arbeitstechniken der Textbearbeitung. Sie nutzen Informationsquellen. Sie erfassen Inhalte und Wirkungsweisen medial verfasster jugendspezifischer Texte. Sie entnehmen Sachtexten Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. Sie unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen ihre Inhalte und Wirkungsweisen. Sie verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. Sie gestalten Geschichten nach, formulieren sie um und produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. Reflexion über Sprache: Sie erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation und der Rolle der Sprecherinnen und Sprecher. Sie untersuchen Unterschiede zwischen schriftlichem und mündlichem Sprachgebrauch Sie beherrschen wortbezogene Regelungen. Sie erkennen und beachten satzbezogene Regelungen. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch richtiges Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse und Nachschlagen in einem Wörterbuch. Cornelsen-Deutschbuch

10 o o o Radio Fernsehen Internet: Medien bewusst nutzen Jugendbücher Aussuchen, lesen vorstellen Nach Tipps und Regeln - Übungen Ideen für den Unterricht Besuch einer Bibliothek Lesegewohnheiten Bücherspiele Vorstellung von Büchern Erzählen von Geschichten Wie lese ich ein Buch? Lesetipps Diktat mit Zusatzaufgaben (Typ 5)

11 6. Unterrichtsvorhaben: Spiele Themenfelder / -struktur Lesen und analysieren von Spielanleitungen Aufbau einer Spielanleitung Schreiben und verbessern von Spielanleitungen Fachbegriffe für Spielanleitungen Entwicklung eigener Spiele Sprachspiele Grammatik: Wiederholung von Satzarten und Satzgliedern Methodentraining: Gruppenarbeit Kompetenzfelder / -methoden Sprechen und Zuhören: Sie beschaffen Informationen und geben sie adressatenbezogen ein. Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützte Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach- und situationsbezogen auf andere. Schreiben: Sie setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung an. Sie informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an. Sie formulieren Aussagen zu einfachen diskontinuierlichen Texten. Umgang mit Texten und Medien: Sie entnehmen Sachtexten Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. Sie unterscheiden grundlegende Formen von Sachtexten (Bericht, Beschreibung) in ihrer Struktur und Zielsetzung. Reflexion über Sprache: Sie erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation und der Rolle der Sprecherinnen und Sprecher. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. Sie beherrschen wortbezogene Regelungen. Sie erkennen und beachten satzbezogene Regelungen. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch richtiges Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse und Nachschlagen in einem Wörterbuch. Cornelsen-Deutschbuch o Miteinander sprechen Gesprächsverhalten unter die Lupe nehmen o Sätze und Satzglieder Wir bauen Sätze um o Grammatische Proben Wir bauen Sätze um Arbeitsheft: o Satzarten und Satzglieder o Rechtschreibung Schreiben einer Spielanleitung (Typ 2, Typ 4, Typ 6)

12 Jahrgang 6 1. Unterrichtsvorhaben: Fabeln Themenfelder / -struktur Fabeltiere: Zeichnen, beschreiben, erzählen bedeutende Fabeldichter Fabeln aus alter und neuer Zeit: Texte deuten, Moral formulieren Fabeln spielen Fabeln als Gedichte Fabeln selbst schreiben Kompetenzfelder / -methoden Sprechen: Die Schüler sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. Sie formulieren eigene Meinungen und vertreten diese. Gestaltend sprechen / szenisch spielen: Sie sprechen gestaltend. Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel ein und erproben deren Wirkung. Schreiben als Prozess: : Die Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung an. Produktionsorientiertes Schreiben: Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig unter Verwendung einfacher Erzähltechniken. Sie verfassen Texte nach Textmustern, entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie. Umgang mit literarischen Texten: Sie unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. o o Seiten im Cornelsen-Deutschbuch: Kapitel 7; Tiere wie Menschen Fabeln verstehen und verändern Aqualand oder Kletterwand? - Wörtliche Rede Fabelverfilmungen Bildmaterial zu Fabeltieren, Tierlexika Schreiben einer Fabel auf der Basis von Vorgaben (Typ 6) Weiterschreiben einer Fabel / Verfassen eines Gegentextes (Typ 6) Leseverstehensaufgaben zu einer Fabel (Typ 4b)

13 2. Unterrichtsvorhaben: Lyrische Jahreszeiten Themenfelder / -struktur Die Farben der Jahreszeiten Gedichte lesen und vortragen Aufbau eines Gedichtes (Verse, Strophen, Reimwörter) Gedichte verdichtete Sprache (Vergleiche, Metaphern, Reimwörter) Stimmungen und Erfahrungen in Gedichten Gedichte schreiben ein lyrischer Kalender Bedeutung von Adjektiven und Verben Satzbau in Gedichten Kompetenzfelder / -methoden Sprechen: Die Schüler sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. Sie formulieren eigene Meinungen und vertreten diese. Gestaltend sprechen / szenisch spielen: Sie sprechen gestaltend. Schreiben als Prozess: : Die Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung an. Produktionsorientiertes Schreiben: Sie verfassen Texte nach Textmustern, entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie. Umgang mit literarischen Texten: Sie unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. Sie untersuchen Gedichte unter Berücksichtigung einfacher formaler sprachlicher Beobachtungen. Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren. Seiten im Cornelsen-Deutschbuch: Kapitel 8; Lyrische Landschaften Gedichte untersuchen und gestalten entsprechende CDs in der Lehrerbibliothek Gedichte im Hinblick auf thematische, sprachliche und formale Strukturen untersuchen (Typ 4a) Aufgaben zu Gedichten in thematischer, sprachlicher und formaler Hinsicht (Typ 4b) Gedichte schreiben (z.b. Elfchen, Haiku) (Typ 6) Zeichnungen zum bildhaften Sprachgebrauch (Typ 6)

14 3. Lügengeschichten Schwerpunkt Sprache und Rechtschreibung Themenfelder / -struktur Lese- und Vorleseübungen: bekannte Lügengeschichten Wir untersuchen die Lügensprache: Wortarten, Verbflexion Kreative Lügensprache: Wortbildungen mit Unsinnsbegriffen Die Kunst der Übertreibung: Adjektive und ihre Verwendung Sätze umstellen und erweitern: Satzglieder Eigene Lügengeschichten: Rechtschreibung (Getrennt-Schreibung/ Rechtschreibkonferenz / Wörterbuch Kompetenzfelder / -methoden Sprechen: Die Schüler sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. Gestaltend sprechen / szenisch spielen: Sie sprechen gestaltend. Schreiben als Prozess: : Die Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung an. Produktionsorientiertes Schreiben: Sie verfassen Texte nach Textmustern, entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie. Umgang mit literarischen Texten: Sie unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. Reflexion über Sprache: Die Schüler schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. Sie unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion und bezeichnen sie terminologisch richtig. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern. Sie verstehen einfache sprachliche Bilder. Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch. Sie beherrschen wortbezogene Regelungen und deren Ausnahmen. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch Sprech- und Schreibproben, Nachschlagen in einem Wörterbuch, Fehleranalyse. o o o Seiten im Cornelsen-Deutschbuch: Kapitel 5; Das Blaue vom Himmel Lügen- und Schelmengeschichten Kapitel 12; Rechtschreibtraining Kapitel 11; Grammatiktraining Seiten im Cornelsn-Arbeitsheft Bildergeschichten Verfilmungen (Münchhausen)

15 Diktat mit Zusatzaufgaben (Typ 4b)

16 4. Unterrichtsvorhaben: Lektüre einer Ganzschrift Themenfelder / -struktur betontes Lesen Lesen mit verteilten Rollen Szenisches Spiel Schreiben eines Lesetagebuchs Textorientierungsverfahren / Kapitel zusammenfassen Einfühlung in Figuren / Perspektivwechsel Briefe an Figuren schreiben Figuren charakterisieren / Handlungsmotive klären Kompetenzfelder / -methoden Sprechen: Die Schüler sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. Sie formulieren eigene Meinungen und vertreten diese. Gestaltend sprechen / szenisch spielen: Sie sprechen gestaltend. Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel ein und erproben deren Wirkung. Schreiben als Prozess: : Die Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung an. Produktionsorientiertes Schreiben: Sie gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. Sie verfassen Texte nach Textmustern, entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie. Umgang mit literarischen Texten: Sie unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. Sie verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften (sich mit Inhalten, Handlungen und Figuren vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen auseinandersetzen, Umformen von Erzählungen durch z.b. Veränderung der Perspektive) Seiten im Cornelsen-Deutschbuch: Kapitel 9; Im Viertelland Wir spielen Theater altersgerechte Ganzschrift thematische Hintergrundinformationen, z.b. aus dem Internet, Sachbüchern Untersuchung eines Figurenprofils / einer Figurenkonstellation ( Typ 4a) Lese- und Verstehensaufgaben zur Ganzschrift (Typ 4b) produktionsorientierte Aufgaben (Brief, Schluss weiterschreiben) (Typ 6) Text mit Perspektivwechsel formulieren (Typ 5)

17 5. Unterrichtsvorhaben: Verkehr und Umwelt ein Problem erkunden (über Ereignisse berichten) Themenfelder / -struktur Briefe aus dem Urlaub / von Reisen berichten (Leserorientierung, linear-chronologisches Aufbaumuster) Bericht für eine Versicherung / Verlaufsprotokolle zu Vorgängen (W-Fragen, Informationen aus Textvorlagen exzerpieren, sachbezogener Stil, Verwendung von Fachbegriffen) Zeitungsbericht (Merkmale des Berichts, Textinformationen gewichten und im Hinblick auf Nachrichtenwert bewerten, Textstrukturierung vom Allgemeinen zum Besonderen) Live-Bericht, z.b. zu einem Sportspiel (spontanes Formulieren, lebendige Sprache, Kontexte vermitteln) Kompetenzfelder / -methoden Texte schreiben: Zunehmend selbständige Gestaltung von Schreibprozessen (Darstellung von Informationen in Form einer Mindmap, Überprüfung von Textvarianten in der Schreibwerkstatt, Erprobung stilistischer Varianten mit Hilfe einer Textverarbeitung) Information über Sachverhalte (Methoden / Ordnungsmuster der Textstrukturierung, Darstellung kausaler Zusammenhänge, Gestaltungsmöglichkeiten diskontinuierlicher Texte) Umgang mit Sachtexten und Medien: Verfahren zur Informationsentnahme, Verwendung von Markierungstechniken Untersuchung und Bewertung von Sachtexten im Hinblick auf stilistische Merkmale, Funktion und Wirkung Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: Formen der Verbflexion (Zeitformen Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt, Aktiv/Passiv) Verwendung von Pronomen, Funktionen pronominaler Verkettung Bildung komplexer Satzgefüge (Adverbialsätze im Gebrauch, Objektsatz, Subjektsatz, Relativsätze) Richtig schreiben: Schreibung von Zeitangaben Nutzung der Rechtschreibhilfen in Textverarbeitungsprogrammen Zeichensetzung in Satzgefügen Seiten im Cornelsen-Deutschbuch: Kapitel 3; Wir sind mobil Berichten und Appellieren SeitenCornelsen-Arbeitsheft Weitere Texte, z.b.: Zeugenaussagen zu Verkehrsunfällen, Balladen, literarische Texte zu Unglücksfällen Planskizzen zu einem Verkehrsunfall Schreiben eines (Zeitungs-)Berichts auf Basis von Zeugenaussagen (Typ 6) Korrektur eines fehlerhaften (Zeitungs-) Berichts (Typ 5) Schreiben eines Berichts auf der Basis einer Planskizze (Typ 6)

18 6. Unterrichtsvorhaben: Freundschaften, Probleme diskutieren Schwerpunkt: Sprache und Rechtschreibung (Parallelarbeit) Themenfelder / -struktur Wortarten wiederholen Zeitformen von Verben Satzglieder wiederholen (Subjekt, Prädikat, Objekte) Neue Satzglieder: adverbiale Bestimmungen Satzstrukturen: Hauptsatz und Nebensatz Zeichensetzung bei Haupt- und Nebensätzen Schreibung von s-lauten Kompetenzfelder / -methoden Sprechen: Die Schüler sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. Sie formulieren eigene Meinungen und vertreten diese. Reflexion über Sprache: Die Schüler unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion und bezeichnen sie terminologisch richtig Sie kennen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktionen und wenden sie richtig an. Sie beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren. Sie beziehen ihre Kenntnisse in der deutschen Sprache auf das Erlernen fremder Sprachen. Richtig schreiben: Sie verfügen aufbauend auf der Arbeit in der Grundschule über vertieftes Wissen der Laut- Buchstaben-Zuordnung und wenden es an. Sie beherrschen wortbezogene Regelungen und deren Ausnahmen. Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch richtiges Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse, Nachschlagen in einem Wörterbuch. o o o o Seiten im Cornelsen-Deutschbuch: Kapitel 1; Freundschaft schließen erzählen und gestalten Kapitel 2; Klassengespräche Argumentieren und Überzeugen Kapitel 11: Grammatiktraining Kapitel 12; Rechtschreibtraining Seiten im Cornelsen-Arbeitsheft Parallelarbeit: Diktat mit Zusatzaufgaben

19 Jahrgang 7 1. Unterrichtsvorhaben: Beschreiben und informieren Themenfelder / -struktur Inhalt, Aufbau, Sprache und Form von Beschreibungen Personenbeschreibungen Gegenstandsbeschreibungen Vorgangsbeschreibungen Kompetenzfelder / -methoden Sprechen und Zuhören: Die Schüler berichten über funktionale Zusammenhänge in sachgerechter Sprache, sie beschreiben Vorgänge, Personen und Abläufe. Schreiben: Sie informieren, indem sie über Sachverhalte berichten oder einen Vorgang, bzw. einen Gegenstand in seinem funktionalen Zusammenhang beschreiben. Sie gestalten appellative Texte und verwenden dabei verschiedene Präsentationstechniken. Umgang mit Texten und Medien: Die Schüler verfügen über Strategien und Techniken des Textverstehens: komplexere Texte sinnerfassend lesen, Informationen entnehmen, Wörter und Begriffe im Kontext klären, Schlussfolgerungen ziehen, Textaussagen in Beziehung setzen mit anderen Kenntnissen. Reflexion über Sprache: Die Schüler erkennen verschiedene Sprachebenen, Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten und die mit ihnen verbundenen Intentionen und Wirkungsweisen Sie kennen weitere Formen der Verbflexion (Aktiv/Passiv, Modi), bilden die Formen korrekt und wenden sie zutreffend an. Sie unterscheiden Sprachvarianten, Standards-, Umgangs-, Jugensprache, in Ansätzen auch Fachsprache. Cornelsen-Deutschbuch o Orientierungswissen Deutschbuch, Arbeitsheft: o einen Gegenstand beschreiben o eine Person beschreiben o ein Bild beschreiben o einen Vorgang beschreiben Gebrauchsanleitungen zu Geräten, Werkzeugen Grafiken zu Gebrauchsanleitungen Vorgangs-, Personen- oder Gegenstandsbeschreibung (Typ2)

20 2. Unterrichtsvorhaben: Balladen (Werkstatt Lesen) Themenfelder / -struktur epische Elemente in Balladen: die Handlung einer Ballade Hörverstehensübungen: Balladen nach einem mündlichen Vortrag nacherzählen Balladenthemen im Kontext: historische Hintergründe, Entstehungsgeschichten, Autorenrecherche formale Strukturen von Lyrik: Strophik, Metrum lyrisches Sprechen: Vergleiche und Metaphern und ihre Wirkung Formen des Balladenvortrags: vom Sprechen zum szenischen Spiel dramatische Elemente in Balladen: Hörspielfassungen erstellen Integration: Merkmale von Balladen Kompetenzfelder / -methoden Sprechen: Übungen zum sinngestaltenden Lesen und zum auswendig gelernten Vortrag von Balladentexten Umsetzung der Balladen im Rahmen des szenischen Spiels Sprechtechnische Gestaltung von Hörspielfassungen Zuhören: Übungen zum konzentrierten Zuhören, Notation von Fragen zum Textverständnis, Nacherzählung auf der Basis des Hörverstehens Beschreibung und Bewertung gestalteter Sprechvorträge, z.b. durch Rezitatoren Umgang mit literarischen Texten: Entwicklung und Beantwortung von Fragen zu Text und Gestaltung (Figurenpositionen und Charakterisierung, Konflikt, atmosphärische Wirkung, lyrisches Sprechen) Kriterienorientierte Textanalyse (Merkmale der Ballade) Beziehungen zwischen Inhalt, Sprache und Form der Text herstellen Unterscheidung spezifischer Merkmale epischen, lyrischen und dramatischen Sprechens Motive erfassen, vergleichen und historisch einordnen Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: Veränderung von Texten unter Verwendung akustischer, optischer und szenischer Mittel und Präsentation der Ergebnisse (Hörspielfassungen) Planung, Erläuterung und Begründung der eigenen Gestaltungsentscheidungen Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: Verständnis von Formen und Funktionen metaphorischen Sprachgebrauchs Erfassung und Beschreibung von historischen Sprachvarianten Richtig schreiben: Zeichensetzung bei der Verwendung von Textbelegen Cornelsen-Deutschbuch: o Moritaten und Balladen Arbeitsheft: o Eine Ballade zusammenfassen und vortragen Balladentexte Bildmaterial zu Balladenthemen

21 Balladenvorträge durch Rezitatoren, z.b. Lutz Görner: Balladen für Kinder, Achim Reichel: Regenbogenballaden Auswahl eines geeigneten Bildes zu einer Ballade und Begründung der Entscheidung Einzelaufgaben zur Handlung, Deutung und sprachlichen Gestaltung einer Ballade (Typ 4b) Produktionsorientierte Schreibformen: Brief einer Figur aus einer Ballade (Typ 6)

22 3. Unterrichtsvorhaben: Gemischte Gefühle (Perspektivisches Erzählen) Themenfelder / -struktur Personen stellen sich vor Gedanken, Gefühle und Stimmungen ausdrücken Mein Bild dein Bild: Selbst- und Fremdwahrnehmung vergleichen Grundlagen der Erzählperspektiven: Ich-Erzähler, personales Erzählen, auktorialer Erzähler Problematische Selbstbilder: Magersucht Gegentexte schreiben Kompetenzfelder / -methoden Gestaltend sprechen / szenisch spielen: Erschließung literarischer Texte im szenischen Spiel Gespräche führen: Eigene Standspunkte zur Bewertung einer Person entwickeln und sachbezogen vertreten Sprechen: Kurzreferate zu Sachthemen (Popstars, Imagebegriff, Magersucht) vorbereiten und zuhörergerecht vortragen Texte schreiben: Einen appellativen Brief, einen kritischen Kommentar verfassen Fragen und Antworten zu Texten entwickeln und notieren Gegentexte verfassen Lesetechniken und strategien: Informationen zielgerichtet entnehmen / Notationsverfahren, Mnemotechniken verwenden Wörter und Begriffe im Kontext klären Informationen zueinander in Beziehung setzen Textaussagen bewerten Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion: Übungen zu Wortarten (Verbindung Substantiv-Adjektiv) Gliederungsmöglichkeiten des Wortschatzes nach Schlüsselwörtern Begriffshierarchien herstellen im Stammbaummuster (Ober- / Unterbegriff) Synonyme und Antonyme Wortfeldübungen Einfache Abgrenzungen von Sprachvarianten: Standard- und Jugendsprache Empfehlungen zur methodischen Umsetzung: Erstellung von Lernplakaten zu Wortfeldern, Begriffshierarchien Erstellung von Lernplakaten zu Erzählertypen und ihren Merkmalen Dialogproduktionen: Gegentexte Gestaltung von Bild-Text-Kombinationen Internet-Recherche zu Magersucht, Bulimie, Image-Werbung Cornelsen-Deutschbuch: o Wer bin ich? Rollen beherrschen o Ich bin nicht allein Rollen spielen o Jugendsprache unter der Lupe o Sendungen, die Quote machen

23 Internet-, z.b. zu Magersucht, Bulimie Bildmaterial zu Personen Einen Gegentext zu einer Selbstdarstellung verfassen (Typ 6) Eine perspektivische Erzählung im Hinblick auf Inhalte und Wertungen analysieren (Typ 4b)

24 4. Unterrichtsvorhaben: Inhaltsangabe Themenfelder / -struktur Lese- und Vorleseübungen Figurenprofile anlegen sprachliche Form der Inhaltsangabe Handlungsfäden in kurzen Texten erfassen (Ort der Handlung, beteiligte Figuren) Kompetenzfelder / -methoden Gestaltend sprechen / szenisch spielen: Schüler tragen Texte sinngebend, gestaltend vor. Sie erschließen sich literarische Texte im szenischen Spiel und setzen dabei verbale und nonverbale Ausdrucksmittel ein. Schreiben: Sie fassen literarische Texte inhaltlich zusammen. Sie formulieren Erfahrungen, Gefühle, Meinungen in Tagebüchern oder Briefen. Umgang mit Texten und Medien: Die Schüler verfügen über Strategien und Techniken des Textverstehens: Informationen entnehmen, Wörter und Begriffe im Kontext klären, Schlussfolgerungen ziehen, Textaussagen in Beziehung setzen mit anderen Kenntnissen. Sie gliedern Texte, identifizieren wichtige Textstellen Lesetechniken und strategien: Sie verfügen über Strategien und Techniken des Textverstehens (Texte sinnerfassend lesen, Wörter und Begriffe im Kontext klären, Texte und Textabschnitte zusammenfassen) unterschiedliche Kurzgeschichten Cornelsen-Deutschbuch o Alte und neue Erzählungen o Unterhalten und belehren Geschichten auf den Grund gehen o Überraschende Wendungen Tempuswechsel Arbeitsheft: o Einen Text überarbeiten o Den Inhalt überarbeiten o Wiederholungen vermeiden o Eigene Fehlerschwerpunkte beachten Inhaltsangabe zu einer Kurzgeschichte, Aufgaben zum Leseverstehen, einen Text weiterschreiben

25 5. Unterrichtsvorhaben: Lesen einer Ganzschrift Themenfelder / -struktur Lese- und Vorleseübungen Informationen zielgerichtet entnehmen und wiedergeben Textzusammenfassungen / Schreiben von Lesetagebüchern / kreative Schreibaufgaben Figurenprofile anlegen Figurenkonstellationen auch medial beschreiben Sprachebenen im Text / Figurensprache ggf. historische Hintergründe (Referatvorträge) Kompetenzfelder / -methoden Sprechen und Zuhören: Die Schüler verarbeiten Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten Redebeiträgen. Sie äußern Gedanken, Wünsche und Forderungen strukturiert, situationsangemessen und adressatenbezogen. Sie tragen einen eigenen Standpunkt vor und können ihn begründen. Schreiben: Die Schüler gestalten Schreibprozesse selbstständig. Zur Ideenfindung setzen sie geeignete Verfahren wie Cluster oder Mindmap ein. Sie überarbeiten die Texte rechtschriftlich und erproben stilistische Varianten und begründen Formulierungsentscheiden auch in Schreibkonferenzen. Sie formulieren Erfahrungen, Gefühle, Meinungen in Tagebüchern oder Briefen. Sie können literarische Texte inhaltlich zusammenfassen. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und ihrer Gestaltung mit korrekt zitierten Belegen. Sie setzen dabei gelernte Fachbegriffe ein. Umgang mit Texten und Medien: Die Schüler verfügen über Strategien und Techniken des Textverstehens: komplexere Texte sinnerfassend lesen, Informationen entnehmen, Wörter und Begriffe im Kontext klären, Schlussfolgerungen ziehen, Textaussagen in Beziehung setzen mit anderen Kenntnissen. Sie wenden in Ansätzen textanalytische Verfahren zur Erschließung literarischer Texte an. Sie verstehen komplexe epische Texte, sie erfassen Handlungsabläufe und die Entwicklung von Figuren. Sie gliedern Texte, identifizieren wichtige Textstellen. Reflexion über Sprache: Die Schüler erkennen verschiedene Sprachebenen, Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten und die mit ihnen verbundenen Intentionen und Wirkungsweisen Ganzschrift Mindsmart-Software zum Mindmapping Analyse eines Figurenprofils oder einer Figurenkonstellation oder entwicklung (Typ 4a) Aufgaben zum Leseverstehen (Typ 4b) Produktionsorientierte Aufgabenstellungen (Brief an eine Figur) (Typ 6)

26 6. Unterrichtsvorhaben: Sprachspiele Themenfelder / -struktur Substantivierung von Verben und Adjektiven Konjunktionen und ihre Verwendung Relativsätze Kommasetzung Hauptsatz und Nebensatz Bestimmung von Satzgliedern (Wiederholung) Referatvorträge / Präsentationen zu ausgewählten Schwerpunkten Kompetenzfelder / -methoden Sprechen und Zuhören: Die Schüler entwickeln zunehmend eine zuhörergerechte Sprechweise. Schreiben: Die Schüler gestalten Schreibprozesse selbständig. Umgang mit Texten und Medien: Die Schüler nutzen zunehmend selbstständig Zeitungen, Zeitschriften, Nachrichtensendungen, Nachschlagewerke, Suchmaschinen des Internets und das Internet, ordnen erhaltene Informationen und halten sie fest. Reflexion über Sprache: Die Schüler bestimmen mithilfe von Proben sicher die unterschiedlichen Wortarten und verfügen über einen funktionalen Gebrauch von Wortarten. Sie unterscheiden weitere syntaktische Möglichkeiten (Hauptsatz, Nebensatz, Satzreihe, Satzgefüge...) Sie wenden operationale Verfahren an (Passivprobe, Textreduktion, Texterweiterung, Texte gliedern, Sätze verknüpfen). Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen (vor allem: Kennzeichen für die Großschreibung von Verben und Adjektiven, dass als Konjunktion, Zeichensetzung in Satzreihen und Satzgefügen). Sie kontrollieren Schreibungen mithilfe des Nachschlagens im Wörterbuch, der Benutzung von Textverarbeitungsprogrammen, individueller Fehleranalyse. Cornelsen-Deutschbuch: o Grammatiktraining o Wortarten o Wortbedeutungen o Satzglieder und Sätze o Tipps zum Rechtschreiben o Wichtige Rechtschreibregeln o Rechtschreibübungen Arbeitsheft o Wiederholung: Wortarten o Satzglieder: Erkennen und bestimmen o Wiederholung: Satzreihe o Satzgefüge o Zeichensetzung o Rechtschreiben üben o Groß- und Kleinschreibung o Getrenntschreiben o Fremdwörter o Wörter mit v und qu o Die Verlängerungsprobe o Kurze Vokale o Lange Vokale

27 o Die s-laute interaktive Rechtschreibsoftware Internet Diktat mit Zusatzaufgaben zu Rechtschreibung, Zeichensetzung und Sprachverständnis, Sprachgebrauch. (Typ 5)

28 Jahrgang 8 1. Unterrichtsvorhaben: Kurze epische Texte / Kurzgeschichten, Anekdoten Themenfelder/ - struktur Handlungsfäden in kurzen Texten erfassen (Ort der Handlung, beteiligte Figuren) schwierige Texte sinnerfassend lesen / Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden Satzgefüge entschlüsseln sprachliche Form der Inhaltsangabe Merkmale von Kurzgeschichten / Anekdoten Kompetenzfelder/ - methoden Sprechen und Zuhören Schüler tragen Texte sinngebend, gestaltend vor. Sie erschließen sich literarische Texte im szenischen Spiel und setzen dabei verbale und nonverbale Ausdrucksmittel ein. Schreiben Sie fassen literarische Texte inhaltlich zusammen. Sie erstellen ein Personenprofil. Sie untersuchen Erzählperspektiven. Sie formulieren eigene Stellungnahmen zu Text und Autorenabsicht. Lesetechniken und strategien: Sie verfügen über Strategien und Techniken des Textverstehens (komplexe Texte sinnerfassend lesen, Wörter und Begriffe im Kontext klären, Texte und Textabschnitte zusammenfassen) Umgang mit literarischen Texten: Sie unterscheiden spezifische Merkmale epischer Texte, haben Grundkenntnisse von deren Wirkungsweisen und berücksichtigen ggf. historische Zusammenhänge. Sie verfügen über die grundlegenden Fachbegriffe. Sie wenden textimmanente Verfahren zur Erschließung altersgemäßer literarischer Texte an. Sie untersuchen Dialoge in Texten im Hinblick auf die Konstellation der Figuren, deren Charaktere und Verhaltensweisen. unterschiedliche Kurzgeschichten, Anekdoten, z.b. von Wolfgang Borchert Cornelsen-Deutschbuch Nicht ganz alltägliche Situationen Kurzgeschichten Wunschwelten wenn ich einmal reich wäre Arbeitsheft Deutschbuch 8 Konjunktiv I und II Formen der Redewiedergabe Direkte Rede und indirekte Rede Einen Erzähltext erschließen Inhaltsangabe zu einer Kurzgeschichte (Typ 4b) Aufgaben zum Leseverstehen (Typ 4b) Merkmale einer Kurzgeschichte nachweisen (Typ 4b) einen Text weiterschreiben (Typ 6)

29 2. Unterrichtsvorhaben: Appellative Texte schreiben (Leserbrief) Themenfelder/ - struktur Zeitungstexte im Hinblick auf Positionen / Meinungen auswerten und zusammenfassen Grafiken auswerten und verbalisieren Standpunkte im Gespräch vergleichen und diskutieren Argumente formulieren und ausführen Grafiken erstellen und präsentieren / einbinden Einleitungen zu Leserbriefen verfassen Eigene Lösungsvorschläge zu Problemen entwerfen Kompetenzfelder/ - methoden Sprechen: Schüler tragen einen eigenen Standpunkt vor und können ihn begründen Sie reflektieren ihr eigenes Diskussionsverhalten und das ihrer Mitschüler. Sie formulieren Argumente und setzen sich im Gespräch mit Gegenargumenten auseinander. Gespräche führen: Schüler unterscheiden in strittigen Auseinandersetzungen zwischen sachlichen und personenbezogenen Beiträgen und erarbeiten Kompromisse. Schüler setzen sprechgestaltende Mittel bewusst ein. Texte schreiben: Schüler setzen sich argumentativ mit einem neuen Sachverhalt auseinander. Sie gestalten appellative Texte und verwenden dabei verschiedene Präsentationstechniken. Sie kennen und verwenden einfache standardisierte Textformen. Sie überarbeiten Texte anhand einer Checkliste und vergleichen Texte anhand verschiedener Kriterien miteinander. Lesetechniken und strategien: Schüler verfügen über Strategien und Techniken des Leseverstehens (Schlussfolgerungen ziehen, Textaussagen mit eigenen Wissensbeständen in Beziehung setzen, Beziehungen zwischen Inhalt, Form und Sprache eines Textes herstellen) Umgang mit Sachtexten und Medien: Schüler untersuchen und bewerten Sachtexte, Bilder und diskontinuierliche Texte im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung. Cornelsen-Deutschbuch,: Ich esse, was mir schmeckt einen Standpunkt vertreten Arbeitsheft zum Deutschbuch Schriftlich Stellung nehmen steigende Argumentation Diagramme auswerten Grafiken verstehen Texte aus den Medien (Tagespresse, Internet) diskontinuierliche Texte und Grafiken Nachrichtensendungen Verfassen eines Leserbriefs (Typ 1b, Typ 3) Erstellen von Grafiken / Schaubildern (Typ 1b)

30 3. Unterrichtsvorhaben: Lesen einer Ganzschrift Themenfelder/ - struktur Perspektive und Personen erfassen und darstellen Handlungsverläufe erfassen und wiedergeben (auch als Schaubild) Spielszenen entwickeln Informationen zum Texthintergrund (Autor, gesellschaftlicher Kontext) vorstellen Textumformungen Textproduktion Kompetenzfelder/ - methoden Sprechen: Schüler erzählen intentional, situations- und adressatengerecht Sie verarbeiten Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten Redebeiträgen und präsentieren diese mediengestützt. Gestaltend sprechen / szenisch spielen: Schüler erarbeiten ein Rollenspiel zu Schlüsselszenen und führen es vor. Texte schreiben: Schüler erzählen von Erfahrungen, Gefühlen, Meinungen (Brief an einen literarische Figur) S. informieren über Sachverhalte (Leben eines Autors, historische Hintergründe) S. entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und ihrer Gestaltung (Charakterisierung lit. Figuren, Verwendung von Fachbegriffen) Sie verfassen einen inneren Monolog zu einer Hauptfigur. Produktionsorientiertes Schreiben: S. experimentieren mit Texten und Medien (Parallel- oder Gegentexte, Umformungen, Videofilm) Lesetechniken und strategien: Die Schüler verfügen über Strategien und Techniken des Textverstehens (komplexe Texte sinnerfassend lesen, ein allgemeines Verständnis des Textes entwickeln, Schlussfolgerungen ziehen). Umgang mit literarischen Texten. Schüler wenden textimmanente Verfahren zur Erschließung altersgemäßer literarischer Texte an: Handlungsabläufe und Entwicklung von Figuren in Form von Kompositionsskizzen und Inhaltsangaben, Sammeln und Gliedern wichtiger Textstellen, Figurenkonstellation und Figurencharakterisierung, Veränderung der Wirkung eines Textes durch Abwandlung der Perspektive) Sie legen eine Mindmap zu den Hauptfiguren an. Sprache als Mittel der Verständigung: Die Schüler erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in schriftlich verfassten Texten. Sie unterscheiden Sprachvarianten. Auswahl eines geeigneten Jugendbuches Cornelsen Deutschbuch 8 Fantasiewelten Satzglieder und Sätze Aufgaben zum Leseverstehen (Typ 4b) Aufsatz zur Lektüre, z.b. Entwicklung eines Dialogs, Wiedergabe einer Szene aus anderer Perspektive, Abfassen eines Tagebucheintrages, Brief an eine Person der Handlung (Typ 5, Typ 6)

31 4. Unterrichtsvorhaben: Zeitungsprojekt Themenfelder/ - struktur Aufbau einer Titelseite Woher kommt Nachricht? Fachbegriffe des Journalismus Schlagzeilen: Funktion und stilistische Mittel Funktion von Bildern / Grafiken in Zeitungstexten Journalistische Stilformen analysieren Zeitungstexte schreiben Kompetenzfelder/ - methoden Sprechen und Zuhören: Die Schüler beschaffen Informationen, werten sie aus und geben sie adressatengerecht weiter. Sie können Informationen kürzen und mediengerecht präsentieren. Sie können einen eigenen Standpunkt vortragen und begründen. Schreiben: Die Schüler gestalten Schreibprozesse zunehmend selbstständig. Sie informieren über Sachverhalte und Bilder und beschreiben sie in ihren funktionalen Zusammenhängen. Sie gestalten appellative Texte. Sie kennen und verwenden standardisierte Textformen. Sie experimentieren mit Texten und Medien. Lesen Umgang mit Texten und Medien: Die Schüler können Sachtexte und Bilder im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung untersuchen und bewerten. Sie können sich in Zeitungen orientieren. Sie können Texte umformen und präsentieren. Richtig schreiben: Die Schüler kennen und beachten satzbezogene Regelungen. Sie kontrollieren Schreibungen mithilfe des Nachschlagens im Wörterbuch, der Benutzung von Textverarbeitungsprogrammen, der Fehleranalyse und berichtigen sie selbstständig. Cornelsen-Deutschbuch Wir sind Weltmeister Sich in der Tageszeitung orientieren Arbeitsheft Deutschbuch Berichten sachlich informieren Schildern und beschreiben Fremdwörter Satzglieder Satzreihen und Satzgefüge aus Zeitungsflirt oder Zeus-Projekt aktuelle Tageszeitungen Erstellen eines Zeitungsartikels nach Kriterien (Typ 2) Aufgaben zum Leseverstehen bei Zeitungstexten (Typ 4a) Aufgabenstellungen zu journalistischen Grundbegriffen, Medien (Typ 4b)

32 5. Unterrichtsvorhaben: Spielplatz Sprache Rechtschreibung und Reflexion über Sprache Themenfelder/ - struktur Fremdwörter Zeitangaben Kommata bei Relativsätzen Aktiv / Passiv Kompetenzfelder/ - methoden Sprechen und Zuhören: Die Schüler können Informationen kürzen und mediengerecht präsentieren. Schreiben: Die Schüler können mit Texten / Fremdwörtern experimentieren. Lesen Umgang mit Texten und Medien: Die Schüler können Sachtexte und Bilder im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung untersuchen und bewerten. Reflexion über Sprache: Die Schüler können Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen vergleichen und unterscheiden ( Aktiv / Passiv) Sie kennen weitere Formen der Verbflexion Sie kennen und unterscheiden unterschiedliche Arten des Gliedsatzes Sie kennen und verwenden Relativsätze. Richtig schreiben: Die Schüler kennen und beachten satzbezogene Regelungen. Sie erkennen Fehler, können sie bestimmten Fehlerarten zuordnen und mit einem Fehlerbogen arbeiten. Sie kontrollieren Schreibungen mithilfe des Nachschlagens im Wörterbuch, der Benutzung von Textverarbeitungsprogrammen, der Fehleranalyse und berichtigen sie selbstständig. Sie verfügen über weitere wortbezogene Regelungen (Fach- und Fremdwörter) Cornelsen-Deutschbuch: Aus Forschung und Technik Tipps zum Rechtschreiben Arbeitsheft zum Deutschbuch Nominalisierung Tageszeiten und Wochentage Getrennt schreiben oder zusammen? Lange und kurze Vokale Diktat mit Zusatzaufgaben Aufgaben zum Textverständnis bei Gliedsätzen (Typ 4a) Aufgaben zur Textumformung (Typ 5)

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