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1 Gliederungsübersicht 1. Kapitel: Allgemeines 19 A. Grundaussage 19 B. Probleme des Wirtschaftsstrafrechts 22 C. Opportunitätsprinzip und Legalitätsprinzip 27 D. Abgrenzung formelle Strafe/informelle Strafe Kapitel: 153 a StPO 38 A. Die Norm des 153 a StPO 38 B. Anwendung und Zweck des 153 a StPO im Wirtschaftsstrafrecht 60 C. Probleme der Anwendung des 153 a StPO im Wirtschaftsstrafrecht 67 D. Lösungsvorschlag Kapitel: Ordnungswidrigkeiten 113 A. Ordnungswidrigkeitenverfahren 113 B. Ordnungswidrigkeiten und Strafhormen 124 C. wirtschaftsrechtliche Ordnungswidrigkeiten 125 D. Probleme der Bußgeldsanktion im Wirtschaftsstrafrecht 133 E. Lösungsvorschlag Kapitel: Der Verfall 173 A. Einleitung 173 B. strafrechtlicher Verfall 174 C. ordnungswidrigkeitenrechtlicher Verfall 181 D. Lösungsvorschlag Kapitel: Einführung eines Strafschadensersatzes 190 A. Ursachen und Urheber 190 B. Strafschadensersatz 194 C. Ordnungsaufgaben von Strafrecht und Zivilrecht 196 D. Europäische Ebene 199 E. Strafschadensersatz in den USA 200 F. Vorteile eines Strafschadensersatzes 204 G. Probleme eines Strafschadensersatzes 207 H. Fazit Kapitel: Effektivität und Recht 261 A. Verhältnis von Dogmatismus und Pragmatismus 261 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 B. ökonomische Analyse des Rechts 265 C. konkrete Abwägungskriterien Kapitel: Resümee 273 Literaturverzeichnis

3 Gliederung 1. Kapitel: Allgemeines 19 A. Grundaussage 19 B. Probleme des Wirtschaftsstrafrechts 22 C. Opportunitätsprinzip und Legalitätsprinzip 27 I. Legalitätsprinzip 28 II. Opportunitätsprinzip 29 III. Verhältnis von Legalitäts- und Opportunitätsprinzip 31 D. Abgrenzung formelle Strafe / informelle Strafe 34 I. formelle Strafen 35 II. informelle Strafen Kapitel: 153 a StPO 38 A. Die Norm des 153 a StPO 38 I. Einleitung 38 II. Zweck des 153 a StPO 38 III. empirisches Verhältnis von 153 a StPO zur formellen Strafe 42 IV. Strafcharakter Übelsauferlegung und Freiwilligkeit 43 a. eindeutige Sach- und Rechtslage zuungunsten des Beschuldigten 43 b. unklare Sach- und Rechtslage 44 c. eindeutige Sach- und Rechtslage zugunsten des Beschuldigten 46 d. Zwischenergebnis 47 e. Vergleich mit schuldrechtlichem Vertrag 47 f. Vergleich mit Strafbefehl Vollstreckung fehlendes Schuldbekenntnis Höchstmaß einer Geldauflage Ergebnis 49 V. Sanktionskatalog des 153 a StPO 50 l. 153 ai2 Nr. 1 StPO ai 2 Nr. 2 StPO 51 VI. Tatbestandsmerkmale nicht entgegenstehende Schwere der Schuld Beseitigung des öffentlichen Verfolgungsinteresses 54 a. Ermessensrahmen 54 b.nr.86iiristbv 55 11

4 c. Generalprävention 56 d. Spezialprävention 59 e. Beseitigung des öffentlichen Strafverfolgungsinteresses 59 B. Anwendung und Zweck des 153 a StPO im Wirtschaftsstrafrecht 60 I. überlange Verfahrensdauer 60 II. Absprachen 61 III. Aufklärungsprobleme 62 IV. rechtliche Probleme 63 V. ökonomische Zwänge und Verteidigungsstrategie 64 VI. Unsicherheit als Druckmittel 66 C. Probleme der Anwendung des 153 a StPO im Wirtschaftsstrafrecht 67 I. Einleitung 67 II. Veränderung des Zwecks der Norm 69 III. Einschränkung des Sinn und Zwecks des Strafrechts Eliminierung der Wirkung strafrechtlicher Normen Zweckbeeinträchtigung formalisierender Verfahrensnormen Beeinträchtigung des Selektionsprozesses 72 IV. Ermessen und öffentliches Interesse Fehlen einer begrenzenden Wirkung ungleiche Einstellungspraxis fehlende Transparenz Instrumentalisierung von Ängsten deliktsspezifische Differenzierung Vorwurf des Loskaufens 75 V. Vergleich mit den Anforderungen an den sog. "Deal" 76 VI. fehlende Kontrolle 77 VT!. Unternehmen als indirekt Sanktionierter 77 VIII. Schlussfolgerangen Verstoß gegen Bestimmtheitsgrundsatz, Art. 103 n GG Verstoß gegen das Untermaßverbot Wesentlichkeitstheorie und Willkürverbot 89 D. Lösungsvorschlag 90 I. differenzierte Anwendung des Legalitätsprinzips 91 II. reines Konsensprinzip und Diskurstheorie 92 III. contempt of court 94 TV. Ermessenslenkung 96 12

5 1. Form der Ermessenslenkung Verfolgungspflicht bei schweren Wirtschaftsstraftaten 99 a. generalpräventive Gesichtspunkte 99 b. Orientierung am Tagessatzsystem 100 c. tatbezogene Merkmale 100 ca. dogmatische Ausgestaltung 105 c.b. Berücksichtigung pragmatischer Gesichtspunkte 105 V. Kontrollmöglichkeit für Beschuldigten 107 VI. Begründung des Einstellungsbeschlusses 109 VII. Klageerzwingungsverfahren 110 VIII. Fazit Kapitel: Ordnungswidrigkeiten 113 A. Ordnungswidrigkeitenverfahren 113 I. Ordnungswidrigkeiten als Teil des Strafrechts 113 II. freies Ermessen 113 III. Begründungspflicht 117 IV. Einheitstäter 117 V. Kumulationsprinzip 118 VI. Geldbuße 118 VII. Regelung in den EU-Staaten 119 VIII. Entwicklung in Deutschland 120 B. Ordnungswidrigkeiten und Strafnormen 124 C. wirtschaftsrechtliche Ordnungswidrigkeiten 125 I. Unterschied zu "klassischen" Ordnungswidrigkeiten 125 II. Parallelität zu 153 a StPO 127 III. Unternehmensgeldbuße Allgemeines Ermessensausübung 128 IV. Zwischenergebnis 130 V. Kartellordnungswidrigkeiten 130 D. Probleme der Bußgeldsanktion im Wirtschaftsstrafrecht 133 I. Einleitung 133 II. Zweck des 47 OWiG in der Praxis 133 III. mangelnde Begründungspflicht und Kontrolle 134 rv. Absprachen 135 V. Kumulationsprinzip und schwere Wirtschaftsordnungswidrigkeiten 136 VI. Probleme der Kartellordnungswidrigkeiten

6 l. 8irV2GWB VGWB VIIGWB GWB Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten europäisches Kartellrecht 149 a. Praxis der Unternehmenssanktionierung 149 b. Planungen zu Absprachen 152 VII. Fazit 153 E. Lösungsvorschlag 154 I. Einfuhrung einer dritten Deliktsart Strafgeld Interventionsrecht 154 II. Ermessenslenkung öffentliches Verfolgungsinteresse Form der Ermessenslenkung 160 III. Verfolgungszwang bei schweren Wirtschaftsordnungswidrigkeiten Bußwürdigkeit und Bußbedürftigkeit schwere Wirtschaftsordnungswidrigkeit Gründe für Verfolgungszwang 166 a. Untermaß verbot 166 b. Anerkennung der Rechtsrealität 167 c. Entwicklung und Zweck des freien Ermessens 167 d. keine Kontrolle einer Einstellungsentscheidung 168 e. Förderung der Vorhersehbarkeit 168 IV. Verfolgungspflicht im Rahmen des 30 OWiG 169 V. Begründungspflicht 169 VI. Abschaffung des 46III3,4 OWiG 170 VII. Orientierung am Produktumsatz 170 VTfl. Progressionsverbot bei schweren Wirtschaftsordnungswidrigkeiten 171 LX. Veröffentlichung von Absprachen Kapitel: Der Verfall 173 A. Einleitung 173 B. strafrechtlicher Verfall 174 I. Rechtsnatur 174 II. Sonderregelungen Wertersatzverfall erweiterter Verfall

7 3. unbillige Härte 178 III. strafprozessuales Ermessen 178 IV. vorläufige Vermögenssicherung, 111 b StPO 179 V. Unternehmensverfall 180 C. ordnungswidrigkeitenrechtlicher Verfall 181 I. Zweck 181 II. Rechtsnatur 183 III. Ermessen 184 IV. Verfall bei Ansprüchen Dritter 185 V. Verfahrensvereinfachungen 185 VI. vorläufiger Verfall 187 D. Lösungsvorschlag 187 I. Abschaffung des Bruttoprinzips 187 II. Ermessensreduzierung auf Null bei schweren Ordnungswidrigkeiten Ermessensreduzierung auf Null schwere Ordnungswidrigkeiten 188 III. Fazit Kapitel: Einführung eines Strafschadensersatzes 190 A. Ursachen und Urheber 190 B. Strafschadensersatz 194 C. Ordnungsaufgaben von Strafrecht und Zivilrecht 196 I. Ordnungsziele des Strafrechts 196 II. Ordnungsziele des Zivilrechts 197 D. Europäische Ebene 199 I. nationale Regelungen der Mitgliedstaaten 199 II. EU-Recht 199 E. Strafschadensersatz in den USA 200 I. Funktion von punitive damages 200 II. Schwächen des amerikanischen Strafrechts 202 III. multiple damages 203 F. Vorteile eines Strafschadensersatzes 205 G. Probleme eines Strafschadensersatzes 207 I. Einleitung 207 II. rechtspolitische Bedenken Erforderlichkeit eines Strafschadensersatzes Andersartigkeit der Rechtssysteme in den USA und der BRD Willkür durch sektorale Lösungen Gefahr eines "Dammbruchs"

8 in. rv. V. VI. 5. Multiple damages und Strafeigenschaft 1. Einleitung 2. Strafcharakter der multiple damages a. Rechtsprechung zu 890 ZPO b. Rechtsprechung zu 661 a BGB c. GEMA-Rechtsprechung Konflikte mit materiellen Grundsätzen 1. Schuldprinzip a. 278 BGB b. Strafcharakter und Verantwortlichkeit jur. Personen 2. Schuldangemessenheit a. pauschaler Strafzuschlag b. Gesamtschadensliquidation 3. Verhältnismäßigkeitsprinzip a. Verstoß der Legislative b. Verstoß der Judikative und Exekutive c. Angemessenheit und System der Legalausnahme 4. Widerspruchsfreiheit der Rechtsordnung Konflikte mit verfahrensrechtlichen Grundsätzen 1. Unschuldsvermutung a. Art. 6IIEMRK a.a. Art. 6 IIEMEK und "Strafrecht" a.b. Art. 6II EMRK und "Anklage" b. Beibringungsgrundsatz 2. nemo tenetur-grundsatz 3. Bestrafungsmonopol des Staates 4. Bestimmtheitsgrundsatz, Art. 103 IIGG 5. ne bis in idem 6. Strafklageverbrauch und Strafschadensersatz praktische Probleme 1. Missbrauchspotential 2. 33IVGWB 3. passing on-defence 4. Bonusregelung StGB 6. sachliche Zuständigkeit 7. Insolvenz 8. Versicherung 9. Strafschadensersatz und Adhäsionsverfahren

9 H. Fazit Kapitel: Effektivität und Recht 261 A. Verhältnis von Dogmatismus und Pragmatismus 261 B. ökonomische Analyse des Rechts 265 C. konkrete Abwägungskriterien Kapitel: Resümee 273 Literaturverzeichnis

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