Wirtschaftlichkeitsberechnung für Energiesysteme
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2 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 1 Wirtschaftlichkeitsberechnung für Energiesysteme Dipl.-Ing. Dr. Franz URBAN, in Dornbirn 8010 GRAZ, Ruckerlberggasse / , office@urban-energy.at ; web:
3 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 2 Themen Allgemeines Anforderungen, Fragestellungen Grundlagen, Methoden Wichtige Begriffe Bedeutung der Rechendaten Eingabedaten für Energieprojekte Berechnung nach ÖNORM M7140:2013 und B8110-4:2011 Angewandte Rechenmethode Anwendungsbereich Formelzusammenstellung, Richtwerte Ergebnisinterpretation Beispiele laut ÖNORM M7140:2013 B Berechnungsbeispiel durchgehen (Excel).
4 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 3 Themen Wirtschaftlichkeitsberechnung mit BVE 10.5 Programm Features Ergebnisdarstellung Berechnungsmöglichkeiten Demonstration Weitere Berechnungsmöglichkeiten realer Anforderungen Anwenderorientierte Fragestellungen Ihre Fragen Planungsbeispiel Ende des Workshops 17:00 Uhr
5 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 4 Wirtschaftlichkeitsberechnung für Energiesysteme Teil 1: Allgemeines Dipl.-Ing. Dr. Franz URBAN, GRAZ, Ruckerlberggasse / , office@urban-energy.at ; web:
6 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 5 Anforderungen, Fragestellungen Die Wirtschaftlichkeitsrechnung dient als Entscheidungsgrundlage insbesondere bei Investitionsvorhaben, daher auch Investitionsrechnung genannt. Dabei geht es aus unternehmerischer Sicht um eine der folgenden Fragestellungen: Ist die geplante Maßnahme grundsätzlich wirtschaftlich? Ergibt sich per Saldo über die Lebensdauer der Maßnahme insgesamt eine Kosteneinsparung? Welche von verschiedenen möglichen Varianten eines Investitionsvorhabens oder einer energietechnischen Maßnahme ist die kostengünstigste? =Variantenvergleich.
7 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 6 Anforderungen, Fragestellungen Beste Maßnahme zum technisch effizienten, ökologisch maßvollen und gleichzeitig wirtschaftlichen Einsatz von Energie? Entspricht die Verzinsung des investierten Kapitals über die Lebensdauer der Investition wenigstens dem Marktzins? Wie sieht es mit der Rentabilität einer Investition aus? Wie hoch ist die Amortisationszeit einer Investition? Wann ist der wirtschaftlich günstigste Zeitpunkt einer Ersatzinvestition oder Sanierungsmaßnahme?.
8 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 7 Anforderungen, Fragestellungen Es lassen sich jedoch nicht alle Vorteile eines sparsamen Energieeinsatzes quantitativ bzw. in Geldgrößen erfassen: Wirtschaftlichkeitsrechnungen können keine exakten Werte für zukünftige Kosten und Nutzen liefern Alle Annahmen, insbesondere die zur zukünftigen Entwicklung von Preisen und Zinsen, sind mit Unsicherheiten behaftet, die eine entsprechende Bandbreite der daraus berechneten Ergebnisse zur Folge haben Oft liegen die Ergebnisse der betriebswirtschaftlichen Rechnung so nahe beieinander, dass die Abweichungen innerhalb der auf unsichere Daten zurückgehenden Bandbreite liegen.
9 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 8 Anforderungen, Fragestellungen Viele Auswirkungen lassen sich zum Teil monetär gar nicht oder nur teilweise bewerten, Zum Beispiel Komfortverbesserung, Bedienungsvereinfachung Durch geringeren Energieverbrauch wird die Umwelt entsprechend weniger belastet Volkswirtschaftliche Kriterien müssen nicht im Einklang mit den betriebswirtschaftlichen Maßstäben stehen Soziale und ökologische Folgekosten werden von der betriebswirtschaftlichen Rechnung nicht erfasst Letztere Kriterien sollten in die Entscheidung einfließen, wenn verschiedene Investitionsalternativen zu betriebswirtschaftlich gleichwertigen Maßnahmen führen.
10 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 9 Grundlagen, Methoden Wirtschaftlichkeit ist ein allgemeines Maß für die Effizienz im Sinne der Kosten-Nutzen-Relation, bzw. für den rationalen Umgang mit knappen Ressourcen. Diese ergibt sich aus Ertrag dividiert durch Aufwand. Je höher die Wirtschaftlichkeit ist, desto größer der Gewinn und damit auch die Rentabilität der Maßnahme. w = E / A Ergebnis >= als 1, so ist eine Wirtschaftlichkeit gegeben Wertezuwachs bzw. kostendeckend Ergebnis < als 1, so ist keine Wirtschaftlichkeit gegeben Verlust.
11 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 10 Methoden Statische Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung sind: Kostenvergleichsrechnung Kgesamt=Kfix+Kvari+Akalk+Zkalk Gewinnvergleichsrechnung Kgewinn=Kgesamt+Erlöse Rentabilitätsrechnung R=Gewinn/Kapitaleinsatz Amortisationsrechnung A=Kapital/Ertrag pro Anno Nachteile der statischen Verfahren sind: kurzfristige Betrachtungsweise Nichtberücksichtigung des zeitlichen Anfalls von Ein- und Auszahlungen.
12 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 11 Methoden Dynamische Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung sind: Kapitalwertmethode (Chart folgt) Annuitätenmethode (Chart folgt) Interner Zinsfuß (IRR) (Finanzierungsmodell, nicht behandelt) Endwertmethode (Finanzierungsmodell, nicht behandelt) Marktzinsmethode (Finanzierungsmodell, nicht behandelt) Die dynamischen Verfahren berücksichtigen die Bewertung von Ein- und Auszahlungen entsprechend ihrem zeitlichen Anfall die genaue Erfassung von Ein- und Auszahlungen während der Nutzungsdauer.
13 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 12 Wichtige Begriffe Statische Amortisationszeit (Rückzahlungsfrist) Anzahl der Jahre, in denen sich Investitionen aus den Einsparungen zurückzahlen lassen. Gradmesser für das mit der Investition verbundene Risiko. Zur Beurteilung energietechnischer Optimierungen nur bedingt geeignet, da Gewinne nach der Amortisationszeit unberücksichtigt bleiben Die statische Amortisationszeit lässt keine Schlussfolgerungen auf die Rentabilität der Investition zu. Deswegen sollte sie zur Abschätzung des Risikos der Investition eingesetzt werden, nicht aber zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit einer Investition.
14 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 13 Wichtige Begriffe Quelle: ÖNORM M7140:2013 Kapitalwert-, Barwertmethode Alle Erst- und Folgekosten einer Investition werden über einen bestimmten Betrachtungszeitraum auf dessen Beginn abgezinst. Kapitalwert = Σ Barwerte; Barwert = Zeitwert x Abzinsungfaktor Annuitätenmethode Berechnung der durchschnittlichen Jahreskosten (Annuitäten) eines Kapitalwertes, die sich für einen bestimmten Betrachtungszeitraum (meist Nutzungsdauer der Investition) unter Berücksichtigung des Kalkulationszinsfußes und der jeweiligen Preissteigerungsrate ergeben.
15 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 14 Wichtige Begriffe Quelle: ÖNORM M7140:2013 Dynamische Amortisationsrechnung Methode zur Ermittlung der Zeitdauer, nach der das investierte Kapital wieder freigesetzt sein wird. Reale Amortisation berücksichtigt erforderliche periodische kapitalgebundene Kosten des Jahres in dem, in dem sie tatsächlich anfallen. Es kann durch diese Methode zu mehreren Schnittpunkten verschiedener Energiesysteme innerhalb des Betrachtungszeitraumes kommen. Fiktive Amortisation berücksichtigt erforderliche periodische kapitalgebundene Kosten (auch Restwert) als Barwert bezogen auf das Ausgangsjahr. Diese Berechnungsart ist bei langen Betrachtungszeiträumen vorteilhaft.
16 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 15 Wichtige Begriffe Quelle: ÖNORM M7140:2013 Externe Kosten Kosten, welche nicht vom Verursacher, sondern von z.b. der Allgemeinheit getragen werden müssen. Verursacht durch z.b. Herstellung, Nutzung und Entsorgung von Produkten (System, Anlagenteilen u. dgl.). In bisherigen Studien bzw. Berechnungen sind externe Kosten auch unter dem Begriff Vermeidungskosten bekannt. Kalkulatorische Zinsen bestimmter nominaler Zinswert, welcher die Vorstellung des Investors berücksichtigt (vgl. Unternehmen vs. Privat).
17 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 16 Wichtige Begriffe Quelle: ÖNORM M7140:2013 Preissteigerungsrate vorgegebene oder anzunehmende mittlere jährliche Änderung des Preises in Prozent; steigende oder fallende Preisentwicklung möglich Betrachtungszeitraum; Berechnungszeitraum gewählte Zeitspanne in Jahren für die Berechnung Nutzungsdauer Zeitdauer der voraussichtlichen Nutzung einer bestimmten Einrichtung oder Anlage, gegebenenfalls unterteilt nach Komponenten; kann geringer sein als die Lebensdauer (zb Wirkungsgradverminderung gegenüber Neuzustand, Serviceaufwand, Änderungen im gesamten Anlagenkonzept).
18 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 17 Wirtschaftlichkeitsberechnung für Energiesysteme Teil 2: Bedeutung der Rechendaten Dipl.-Ing. Dr. Franz URBAN, GRAZ, Ruckerlberggasse / , office@urban-energy.at ; web:
19 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 18 Bedeutung der Rechendaten Ergebnis und Aussage der Wirtschaftlichkeitsrechnung hängen direkt und entscheidend von der Wahl der Eingabe Daten und Parameter ab Oft genügt die besondere Festlegung einer einzigen Rechengröße, um das Resultat einer Vergleichsrechnung in die eine oder andere Richtung zu lenken und damit einen Investitionsentscheid wesentlich zu beeinflussen Daher ist eine möglichst vorurteilsfreie Bestimmung und plausible Begründung aller Datenannahmen wichtig! Z.B. für Brennstoffpreisentwicklung, Teuerungsraten, Bedarfsprognosen, technologische Entwicklung.
20 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 19 Bedeutung der Rechendaten Monetär schwer erfassbare Faktoren und Daten Dazu gehört z.b. der Faktor Betriebssicherheit oder der Faktor Umweltauswirkung. Eventuell solche Faktoren quantifizieren und zu bewerten (z.b. der wirtschaftliche Nutzen einer erhöhten Betriebssicherheit), und so in die Investitionsrechnung direkt einzubeziehen Damit verliert aber die Wirtschaftlichkeitsrechnung unter Umständen an Transparenz. Es erscheint daher zweckmäßiger, monetär schwer erfassbare Daten außerhalb der eigentlichen Investitionsrechnung zu bewerten und in den Entscheidungsprozess einzubeziehen.
21 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 20 Bedeutung der Rechendaten Methoden, um mit unsicheren Daten die Beurteilung der Ergebnisse zu erleichtern und die Risiken des Entscheides zu mindern. Wichtig ist dabei zu erkennen, in weichem Ausmaß und in weicher Richtung die Veränderung einer Rechengröße oder eines Parameters das Rechenergebnis zu verändern vermag. Anwendung der Wahrscheinlichkeitsrechnung (Monte Carlo Simulation); dieses Verfahren ist in der betrieblichen Praxis nicht üblich Anwendung von Risikozuschlägen (Korrekturverfahren) Z.B. kann der Kalkulationszinssatz erhöht, oder die Lebensdauer einer Anlage kürzer angesetzt werden. Wenig sinnvoll, das Sicherheitspolster von vornherein in die Rechnung einzubauen. Das zweckmäßigere Vorgehen dürfte in den meisten Fällen darin bestehen, für die Basisrechnung zunächst die unveränderten, ursprünglichen und möglichst realistischen Daten und Parameter zu verwenden, und dann Durchführung einer Sensivitätsanalyse. Sensivitätsanalyse.
22 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 21 Bedeutung der Rechendaten Sensitivitätsanalyse! - Hier wird in der Regel eine einzelne Rechengröße (z.b. der Zinssatz, der Brennstoffpreis, die jährliche Benützungsdauer einer Anlage, etc.) in mehreren Schritten verändert, während alle übrigen Daten unverändert bleiben. - Das Rechenergebnis (z.b. die durchschnittlichen jährlichen Kosteneinsparungen oder die Rendite einer Maßnahme, die durchschnittlichen Energiegestehungskosten, etc.) kann dann graphisch als Funktion der veränderlichen Eingangsgröße dargestellt werden - Die Anwendung ist vor allem dann sinnvoll, wenn Systeme mit höheren Anfangsinvestitionskosten, jedoch geringeren verbrauchs- und/oder betriebsgebundenen Kosten mit Systemen mit höheren verbrauchsund/oder betriebsgebundenen Kosten verglichen werden.
23 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 22 Bedeutung der Rechendaten Relevante und nicht relevante Daten - Es ist wichtig zu erkennen, welche Daten und Rechengrößen bei der gegebenen Fragestellung überhaupt relevant sind, d.h. notwendigerweise verwendet oder variiert werden müssen. - Relevant sind grundsätzlich jene Daten, deren Berücksichtigung bzw. Veränderung auf das Rechenergebnis einen Einfluss haben.
24 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 23 Bedeutung der Rechendaten Zinskosten und Kalkulationszinssatz Zinskosten sind die Verzinsung des gesamten eingesetzten Kapitals, d.s. - Fremdkapital und Eigenkapital Eigenkapital wenigstens im Umfang der entgangenen Zinseinnahmen bei einer alternativen Anlage seines Kapitals Kalkulationszinssatz ist also im Prinzip die Mindestverzinsung, die für die geplante Investition insgesamt erwartet wird - Da für das Eigenkapital aus Risikoüberlegungen in der Regel eine höhere Rendite erwartet wird, liegt der Kalkulationszinssatz etwas höher als der Zinssatz für langfristiges Fremdkapital oder langfristige Kapitalanlagen M7140: Bei Fremdfinanzierung ist dies im Regelfall der langjährige Kreditzinssatz, bei Eigenfinanzierung eine sichere Anlage am Kapitalmarkt.
25 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 24 Bedeutung der Rechendaten Zinssätze EZB-Leitzins und Inflation Ratenkredite und Leitzins Festgeldanlage und Inflation Hypothekenzinsen Quelle: fmh.de.
26 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 25 Bedeutung der Rechendaten Behandlung der Abschreibung und Zinsen In der Wirtschaftlichkeitsrechnung werden Abschreibung und Zins gewöhnlich nicht getrennt berechnet, sondern die Kapitalkosten werden als Annuität ermittelt, das heißt, als ein über die Nutzungsdauer der Investition gleichbleibender jährlicher Betrag. Die Annuität ist also jener konstante Jahresbetrag, welcher die Rückzahlung und Verzinsung des eingesetzten Kapitals über die Nutzungsdauer gewährleistet.
27 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 26 Bedeutung der Rechendaten Betrachtungszeitraum und Restwertberücksichtigung Die Berechnung erstreckt sich grundsätzlich über die ganze Nutzungsdauer der Investition Wenn mehrere Investitionsvorhaben von unterschiedlicher Nutzungsdauer zu vergleichen sind, muss man einen einheitlichen Betrachtungszeitraum wählen Dieser ist dann kürzer ist als die Nutzungsdauer einiger der untersuchten Investitionen oder Komponeneten Das ist ohne wesentliche Einbuße an Genauigkeit der Rechenergebnisse möglich, wenn eine Restwertberücksichtigung vorgenommen wird Am Ende des Betrachtungszeitraumes haben einige der untersuchten Investitionen noch einen Restwert, der dem zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschriebenen Teil des Investitionsbetrages entspricht.
28 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 27 Eingabedaten Ermittlung der Anfangsinvestitionskosten Diese sind aus aktuellen Anboten zu ermitteln bzw. aus entsprechenden Quellen zu entnehmen - Neuinvestition (erstmalige Anschaffung) - Erweiterungsinvestition (Erhöhung der Kapazität) - Ersatz- oder Erneuerungsinvestition, - Rationalisierungsinvestition (Effizienzerhöhung) Komponenten der Investitionskosten Quelle: ÖNORM M7140: Die direkten Anlagekosten (Material, Transport und Montage, Bauten, Grund) - Kosten der Planung, Beratung, Bauüberwachung, Inbetriebnahme - Kosten der Finanzierung während der Bauzeit (Bauzinsen) - Eventuell Personalausbildungskosten, Produktionsausfallkosten - Netzkostenbeiträge (bei Energiesystemen mit leitungsgeb. Energieträgern) - Subventionen, Förderungen.
29 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 28 Eingabedaten für Energieprojekte Quelle: ÖNORM M7140:2013 Nutzungsdauer von Teilen eines Energiesystems Nutzungsdauer (Lebensdauer) einer Anlage ist einer der wesentlichen Bestimmungsfaktoren der Wirtschaftlichkeit einer Investition: Je länger die Nutzungsdauer, desto kleiner sind die jährlichen Kapitalkosten. Werte können anhand der Beispiele dem Anhang C der Norm entnommen werden Ersatzinvestitionen Der Barwert der Folgekosten für Teile der Energiesysteme, deren Nutzungsdauer kleiner als der Betrachtungszeitraum ist, wird aus den Ersatzinvestitionen der Teile des Energiesystems oder Komponentengruppen mittels Verhältnisfaktors errechnet.
30 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 29 Eingabedaten für Energieprojekte Preissteigerungsraten Quelle: ÖNORM M7140:2013 Zur Ermittlung des Barwertes der Erneuerungskosten ist der Einsatz von Preissteigerungsraten für Teile der Energiesysteme erforderlich; z.b. Anhaltswerte nach Anhang C der Norm
31 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 30 Eingabedaten für Energieprojekte Quelle: ÖNORM M7140:2013 Verbrauchsgebundene Kosten Energiekosten bei Altanlagen sind aus den durchschnittlichen Energiekosten der Vorjahre abzuleiten Energiekosten für Neuanlagen ergeben sich aus dem Wärmebedarf für die Raumheizung, die Warmwasserbereitung und deren momentanen Kosten der Energieträger Kosten für Hilfsenergie und Hilfsstoffe durchschnittlichen Verbrauchswerte oder Kosten der Vorjahre. Bei geplanten Anlagen sind Erfahrungswerte heranzuziehen. Betriebsgebundene Kosten Regelmäßig anfallende Bedienungskosten (Personalkosten), Reparatur, Wartung und Reinigung, allgemeine Abgaben etc..
32 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 31 Wirtschaftlichkeitsberechnung für Energiesysteme Teil 3: Berechnung nach ÖNORM Dipl.-Ing. Dr. Franz URBAN, GRAZ, Ruckerlberggasse / , office@urban-energy.at ; web:
33 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 32 Berechnung nach ÖNORM M7140:2013 und B8110-4:2011 ÖNORM Titel: - Betriebswirtschaftliche Vergleichsrechnung für Energiesysteme nach dynamischen Rechenmethoden - Wärmeschutz im Hochbau Betriebswirtschaftliche Optimierung des Wärmeschutzes Medieninhaber und Hersteller: Austrian Standards Institute/ Österreichisches Normungsinstitut (ON) /Heinestraße 38, 1020 Wien Verkauf durch Austrian Standards plus GmbH / Heinestraße 38, 1020 Wien.
34 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 33 Änderungen zu M7140:2004 Berechnungssystematik kein Änderungen Änderungen: Quelle: ÖNORM M7140:2013 Keine Anhalts Werte mehr für externe Kosten.
35 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 34 Normative Verweise zu Rechtsvorschriften Dokumente für die Anwendung der ÖNORM M7140 ÖNORM EN 15459, Energieeffizienz von Gebäuden Wirtschaftlichkeitsberechnungen für Energieanlagen in Gebäuden Richtlinie 2010/31/EU, des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. Mai 2010 über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden Delegierte Verordnung (EU) Nr. 244/2012, der Kommission vom 16. Januar 2012 zur Ergänzung der Richtlinie 2010/31/EU des Europäischen Parlaments und des Rates über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden durch die Schaffung eines Rahmens für eine Vergleichsmethode zur Berechnung kostenoptimaler Niveaus von Mindestanforderungen an die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und Gebäudekomponenten. Quelle: ÖNORM M7140:2013
36 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 35 Angewandte Rechenmethode Für die Analyse von Energiesystemen sind in der Regel - die Preissteigerungsraten und Zinssatz - Förderungen, Externe Kosten bzw. - lange Nutzungsdauern von Bedeutung Daher wird die Anwendung der dynamischen Methoden empfohlen - Barwert- und erweiterte Annuitätenmethode - bei der die der Annuitätenmethode zugrunde liegenden Berechnungen mit zusätzlichen Ermittlungen, betreffend die reale und fiktive Amortisationszeit sowie die Sensitivitätsanalyse, erweitert werden.
37 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 36 Dynamische Rechenmethoden Grundlage dieser Methoden ist die Zinseszinsrechnung Ausgehend von den auf ein bestimmtes Vergleichsjahr bezogenen Kosten (Barwert) für Drei Kostengruppen - kapitalgebundene Kosten - verbrauchsgebundene Kosten und - betriebsgebundene Kosten Es werden die Barwerte und die durchschnittlichen Jahreskosten (Annuitäten) berechnet.
38 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 37 Anwendungsbereich M7140: Betriebswirtschaftlicher Vergleich von mehreren zur Auswahl stehenden Energiesystemen B8110: Betriebswirtschaftliche Bewertung des Wärmeschutzes wärmeabgebender Bauteile/-systeme. Sie ist für alle Räume / Gebäude anzuwenden, die beheizt sind. (B8110-4:2011 Kap.1) Energiesysteme / Wärmeschutz bestehend aus mehreren Komponenten mit variablen Parametern unter Berücksichtigung von - Kapitalzinssatz - Einheitlicher Betrachtungszeitraum - Den Zins-, Preis- und Kostenfaktoren der Kostengruppen - Der Nutzungsdauer der Anlagenteile.
39 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 38 Anwendungsbereich Energiesysteme für den Haushalts-, Gewerbe-, Industrie- und Verwaltungsbereich: Heizkesselanlagen, Wärmeanlagen (Nah-, Fern-, Biomasse u. dgl.) Wärmepumpenanlagen, Wärmerückgewinnungsanlagen thermische Solaranlagen sonstige therm. Energiesysteme im Industriebereich Räume / Gebäude Klimatisierte Räume und klimatechnische Anlagen Beurteilung der Bauleistung Gesamtkosten in Abhängigkeit des Betrachtungszeitraumes.
40 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 39 Weitere Begriffe aus der Norm Quelle: ÖNORM M7140:2013 Kostengruppe zusammengefasste Kosten eines Systems bezogen auf die gleichartigen Bereiche der kapital-, verbrauchs- und betriebsgebundenen Kosten Komponentengruppen Anschaffungskosten für Teile eines Energiesystems mit gleicher Nutzungsdauer und Preissteigerungsrate sind wegen der einfacheren Berechnung zusammenzufassen. Ist sinnvoll auch für Verbrauchs- und Betriebskosten. Förderungen und Zusatzkosten sind in jenem Jahr des Betrachtungszeitraumes zu berücksichtigen, in dem sie tatsächlich anfallen.
41 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 40 Basisvoraussetzungen Quelle: ÖNORM M7140:2013 Gleiche Unsicherheiten durch reelle Energiepreis-, allgemeine Lohn- und Preissteigerung sowie der tatsächlichen Betriebskosten Es müssen die Energiesysteme die gleichen Aufgaben erfüllen können und im Leistungsumfang vergleichbar sein. Bei einem Vergleich neuer Anlagen mit unterschiedlicher Nutzungsdauer ist der Restwert der Anlagen in die dynamische Wirtschaftlichkeitsrechnung mit einzubeziehen. Festhalten, ob mit oder ohne Berücksichtigung der Umsatzsteuer berechnet wurde (Privat: Mit Ust.) Erlöse aus einem möglichen Verkauf der zu erneuernden Bestandsanlage oder Teilen davon sind bei der Neuanlage von den Anfangsinvestitionen in Abzug zu bringen.
42 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 41 Formelzusammenstellung (Auszug) Seite 12 ff der Norm, z.b. Quelle: ÖNORM M7140:2013 Barwert für den Beginn des Betrachtungszeitraumes Anfangsinvestitionen Barwert der vorschüssigen Zahlung Verbrauchsgebundene Kosten Annuität Der verbrauchsgebundenen Kosten = BVK x KF KF = (Q-1)*Q^n/(Q^n-1) Aufzinsungsfaktor Q = 1+q/100 Faktor f. kalk. Zinsen Mehr dazu siehe in den Normen.
43 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 42 Richtwerte für Eingaben M7140: Im Anhang C der Norm; als Orientierung zu sehen Tabelle C.1 für Nutzungsdauer, Instandhaltungs- und Preissteigerungsraten von Anlageteilen Tabelle C.2 Durchschnittswerte für nominale jährliche Preissteigerungsraten für Komponenten der verbrauchs- und betriebsgebundenen Kosten im Haushaltsbereich Für eine exakte Berechnung sind diese Werte nicht als verbindlich anzusehen; es empfiehlt sich daher, aktuelle Werte zu ermitteln und einzusetzen Preissteigerungsraten sind ein besonderer Unsicherheitsfaktor! Bei der detaillierten Auswahl ist besonders auf die Quelle und den Referenzcharakter der verwendeten Daten zu achten.
44 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 43 Richtwerte für Eingaben B8110-4: Im Anhang C der Norm; als informativ zu sehen Anhang C.2: Kostensteigerungen der verbrauchsgebundenen Baunutzungskosten Anhang D: Nutzungsdauer Bei Nichtverfügbarkeit projektspezifischer Daten können diese ersatzweise für die Vergleichsrechnung herangezogen werden.
45 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 44 Ergebnisinterpretation Vergleich der Summenbarwerte der Systeme = Barwertmethode Vergleich der Annuitäten (mittleren jährlichen Gesamtkosten) der Systeme = Annuitätenmethode Daraus Bestimmung des kostengünstigeren Systems Wenn Ergebnis nicht eindeutig: erweiterte Barwert- oder Annuitätenmethode mit - Realer oder fiktiver Amortisationszeit - Oder Sensitivitätsanalyse.
46 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 45 Ergebnisinterpretation Mit realer oder fiktiver Amortisation Quelle: ÖNORM M7140:2013 Fiktive Amortisation ist zu bevorzugen, da die gewählte Methode nur einen Schnittpunkt verschiedener Energiesysteme innerhalb des Betrachtungszeitraumes zulässt. Quelle: BVE 10.5 Beispiel
47 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 46 Ergebnisinterpretation Externe Kosten für Investitionen und verbrauchsgebundene Kosten Bei Berücksichtigung sind entsprechende Verweise auf Quelle und Stand der Daten zu geben Restwerte Mit und ohne möglich; Norm sieht mit Restwerte vor!.
48 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 47 Wirtschaftlichkeitsberechnung für Energiesysteme Teil 4: Beispiele laut ÖNORM Dipl.-Ing. Dr. Franz URBAN, GRAZ, Ruckerlberggasse / , office@urban-energy.at ; web:
49 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 48 Beispiele laut ÖNORM Quelle: ÖNORM M7140:2013 M7140 Allgemeine Gebäudedaten Neubau Brutto Geschoßfläche 200 m2 Nutzenergiebedarf für Raumheizung und Warmwasser 100 kwh/m2/a Ergibt Nutzenergiebedarf kwh/a Vergleich: Erdgas Brennwertanlage: Jahresnutzungsgrad =0,91 und Pellets Kesselanlage; Jahresnutzungsgrad =0,87 Wärmeleistung der Anlagen 11 kw
50 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 49 Beispiel laut ÖNORM Angaben für beide Anlagen Betrachtungszeitraum n = 20 Jahre kalkulatorischer Zinssatz q = 5 % Angaben aller Kosten brutto Keine externen Kosten. Quelle: ÖNORM M7140:2013
51 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 50 Beispiel laut ÖNORM Eingabedaten einer Gas-Brennwertanlage Anfangsinvestitionen: Quelle: ÖNORM M7140:2013 Restwert fällt an Ersatzinvestition notwendig
52 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 51 Beispiel laut ÖNORM Eingabedaten einer Gas-Brennwertanlage Verbrauchskosten Quelle: ÖNORM M7140:2013 Kosten in Nebenrechnungen ermitteln Betrachtung am Ende des Jahres Betriebskosten Preissteigerungsraten different
53 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 52 Beispiel laut ÖNORM Eingabedaten einer Pellets-Kesselanlage Anfangsinvestitionen: Quelle: ÖNORM M7140:2013 Restwert fällt an Ersatzinvestition notwendig
54 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 53 Berechnung für System 1 Barwert der kapitalgebundenen Kosten AI = BAI = Restbarwert BRW = 397,08 Barwert für die Ersatzinvestition BEI = 1.237,57 Summe der Bw. BKK = BAI + BEI + BRW = , 49 Barwert der verbrauchsgebundenen Kosten Jährliche Gaskosten VKj = Steigerungsfaktor SF= 16,44373 Barwert Gaskosten BVK = VKj x SF = ,45 Barwert El. Energie BVK = VKj x SF = 986,63 Summe Bw. BVK = ,08 Die Berechnungsdetails sind der Norm zu entnehmen. Quelle: ÖNORM M7140:2013 in EXCEL
55 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 54 Berechnung für System 1 Barwert der betriebsgebundenen Kosten Betriebsgebundene Kosten mit Preissteigerungsrate 3 % Jährliche Messkosten BKj = 15 Steigerungsfaktor SF= 16,44373 Barwert Messkosten BBK = BKj x SF = 246,66 Betriebsgebundene Kosten mit Preissteigerungsrate 5 % Restsumme Betriebskosten BKj = 420 Barwert Restsumme BBK = BKj x SF = 420 x 20 =8.400 Summe Barwerte BBK = 8.646,66 Die Berechnungsdetails sind der Norm zu entnehmen. Quelle: ÖNORM M7140:2013
56 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 55 Ergebnisse Analoge Berechnung erfolgt für System 2 Barwerte Quelle: ÖNORM M7140:2013 Mittlere jährliche Gesamtkosten
57 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 56 Tabellarische Ergebnisse Jahresvergleich in Quelle: ECU BVE 10.5 xx Ermittlung der Barwerte für jedes Betrachtungsjahr.
58 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 57 Grafische Ergebnisse Quelle: ECU BVE 10.5 Beispiel Reale Gesamtkostenentwicklung aller Komponenten ab Nutzungsjahr 1 und Nutzungsdauern sowie jahresbezogene Kapitalbewegungen (Förderung) und Restwerte im letzten Jahr; Keine Amortisationsdauer erreicht.
59 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 58 Grafische Ergebnisse Quelle: ECU BVE 10.5 Beispiel Fiktive Gesamtkostenentwicklung aller Komponenten ab Nutzungsjahr 1; jahresbezogene Kapitalbewegungen (Förderung) und Restwerte sind auf das Jahr 0 (Barwerte) bezogen. Keine Amortisationsdauer erreicht.
60 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 59 B Beispiel laut ÖNORM Wirtschaftlichkeitsvergleich von Außenwänden Variantenrechnung für Wärmedurchgangskoeffizienten Ui Sensitivitätsanalyse - kalkulatorischen Zinsen - Kostensteigerung der verbrauchsgebundenen Baunutzungskosten - Betrachtungszeitraum Ergebnisse Variation Ui: Quelle: ÖNORM B810-4:2011.
61 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 60 B Beispiel laut ÖNORM Wirtschaftlichkeitsvergleich für ein Einfamilienhaus Varianten für Baukosten, Baunutzungskosten Quelle: ÖNORM B810-4:2011 Ergebnis: Variante mit höheren Baukosten ( ) führt zu einem geringeren Barwert ( ) bei Betrachtung über 30 Jahre!
62 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 61 Wirtschaftlichkeitsberechnung für Energiesysteme Teil 5: Berechnung mit BVE 10.5 Dipl.-Ing. Dr. Franz URBAN, GRAZ, Ruckerlberggasse / , office@urban-energy.at ; web:
63 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 62 Wirtschaftlichkeitsberechnung mit BVE 10.5 Im
64 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 63 Wirtschaftlichkeitsberechnung mit BVE 10.5 Programm Features: Über die Norm hinaus weitere Berechnungsmöglichkeiten - Betrachtungszeitraum von 50 Jahren (z.b. für Gebäude) - Definition eines Startjahres der Komponente (z.b. Investition) - Nach Ablauf der Nutzungsdauer durch neue Komponente ersetzbar - Damit Berechnung von Altanlagen oder Erneuerungen möglich - Mit und ohne externe Kosten - Mit und ohne Restwerte.
65 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 64 Wirtschaftlichkeitsberechnung mit BVE 10.5 Programm Features: Ein Projekt kann - 5 Systeme vergleichen mit jeweils eigenen AI, VGK, BGK, FÖ - Nahezu unbegrenzte Anzahl von Komponenten verarbeiten - Nahezu beliebige Anzahl von Projekten verwalten - Übernahme von Projekten, Systemen, Komponenten Hinweise: - Aus Gründen der Plausibilität beim Vergleich ist in allen Fällen eine Eingabe der Kosten erforderlich. Es muss daher bei Wegfall von einzelnen Kostenpositionen ein kleiner Wert (z.b. 0,001) eingegeben werden. - Sonstiges: Datenbank reparieren; unnötige Berechnungsdaten werden entfernt BVE10.5.mde normal ca. 6 MB, kann bis MB anwachsen.
66 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 65. Tabellarische Ergebnisse Jahresvergleich in Quelle: ECU BVE 10.5 Besipiel 2013 xx Darstellung der Barwerte für jedes Betrachtungsjahr.
67 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 66 Wirtschaftlichkeitsberechnung mit BVE 10.5 Grafische Darstellung Quelle: ÖNORM M7140:2013 Mit realer oder fiktiver Amortisation Fiktive Amortisation ist zu bevorzugen, da die gewählte Methode nur einen Schnittpunkt verschiedener Energiesysteme innerhalb des Betrachtungszeitraumes zulässt. Quelle: BVE 10.5 Beispiel
68 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 67 Wirtschaftlichkeitsberechnung mit BVE 10.5 Berechnungsmöglichkeiten Externe Kosten für Investitionen und VGK Bei Berücksichtigung sind entsprechende Verweise auf Quelle und Stand der Daten zu geben Restwerte Mit und ohne möglich; Norm sieht mit Restwerte vor! Quelle: BVE 10.5 Beispiel
69 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 68 Wirtschaftlichkeitsberechnung mit BVE 10.5 xx Weiter mit BVE Demonstration >.
70 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 69 Besondere Berechnungsmöglichkeiten realer Anforderungen Verlängerung des Betrachtungszeitraumes (Bsp ) Berücksichtigung von Revitalisierungen (Altanlage) (Bsp ) Kreditfinanzierung anstatt Eigeninvestition (Bsp. Tst) Sensitivitätsanalyse (Bsp Sens Pelletspreis Bsp Sens KapZ).
71 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 70 Wirtschaftlichkeitsberechnung für Energiesysteme Teil 6: Anwender orientierte Fragestellungen Dipl.-Ing. Dr. Franz URBAN, GRAZ, Ruckerlberggasse / , office@urban-energy.at ; web:
72 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 71 Anwender orientierte Fragestellungen Bitte um Ihre Anregungen a).. b)..
73 Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 72 Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Wirtschaftlichkeitsberechnung für Energiesysteme
Dr. Urban, Wirtschaftlichkeitsberechnung 1 Wirtschaftlichkeitsberechnung für Energiesysteme Dipl.-Ing. Dr. Franz URBAN, 17.9.2014 in Dornbirn 8010 GRAZ, Ruckerlberggasse 21 0664 / 41 444 34, office@urban-energy.at
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