Deutsch Lehrplan Hessen G 8 Jahrgangsstufe 6 Verbindliche Unterrichtsinhalte/Aufgaben:
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- Luisa Arnold
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Sprechen und Schreiben Gespräche führen! die Gesprächskompetenz erweitern, die Gedanken des Gesprächspartners referierend, ggf. widersprechend auswerten, eigene Informationsdefizite ausgleichen,! Sachinformationen adressatenbezogen weitergeben Informieren Berichten: z.b. über Freizeitbeschäftigungen, Berufe, Reisen, Notizen machen Beschreiben:! Personenbeschreibung, Wegbeschreibung, Tierbeschreibung, Gegenstandsbeschreibung, Vorgangsbeschreibung Diskutieren und Argumentieren Anregung, Aufforderung, Beratung, Überzeugung, Überredung:! frei sprechen, den Faden nicht verlieren! Meinungen begründen Mündliches und Schriftliches Erzählen Aufbau, Spannungsbogen und sprachliche Gestaltungsmittel Nacherzählen mit veränderter Perspektive: sich in andere Personen hinein versetzen, zwischen ich- und sachorientierter Form unterscheiden Sprechen, Zuhören und Schreiben Miteinander sprechen Fair Play im Sport und in der Klasse Wie man Gespräche führt S. 21 Ich war da! : Sich und andere informieren S. 34 Sprechtechniken: Vorlesen S. 155 Zum Sprechen kommen S. 157 Freizeit, Sport und Spiel: Berichten und Beschreiben Rund um die Skates Aus verschiedenen Perspektiven berichten S. 39 Erzählung und Bericht vergleichen S. 40 Die Sprache des Berichts S. 41 Tempusgebrauch im Bericht S. 42 Sich ein Bild machen Gegenstände beschreiben S. 44 Personen beschreiben S. 46 Tiere beschreiben S. 48 Vorgänge beschreiben S. 50 Konflikte lösen: Wie man eine Diskussion führt S. 22 Wie man begründet S. 25 Wie man überzeugt S. 28 Erzählen: Unheimliche Geschichten Einen Ort entdecken S. 53 Personen entdecken S. 54 Eine Handlung entdecken S. 55 Die Erzählperspektive gestalten S. 56 Die Erzählperspektive wechseln S. 58 Äußere und innere Handlung gestalten S. 60 Anschaulich erzählen S. 64 Ein Ereignis dehnen und raffen S. 66 Eine Erzählung untersuchen S. 67
2 Erzählen nach literarischen Mustern und Bildvorlagen: z. B. Fabeln, Münchhausen-, Eulenspiegel- und Lügengeschichten Darstellendes Spiel: z.b. Rollen- und Stegreifspiel, Pantomime Lesen und Umgang mit Texten Leseförderung Lesetechniken:! unverständliche Wörter unterstreichen, deren Bedeutung ermitteln (Lexikon, Wörterbuch)! Schlüsseltextstellen farbig markieren! Eingangsfragen und Erwartungen zum Text formulieren Buchvorstellungen:! Lieblingsbücher vorstellen (Inhalt schildern, Leseeindrücke wiedergeben, Leseprobe vortragen)! Informationen über Kinderliteratur: z.b. Stiftung Lesen, Buch der Jugend / Wettbewerb: Das lesende Klassenzimmer kennen, Besuch in Bibliotheken! Einrichtung einer Klassenbibliothek Erzählen nach literarischen Mustern: Bekannte Lügengeschichtenerzähler Lügengeschichten kennen lernen S. 71 Merkmale von Lügengeschichten erarbeiten S. 73 Selbst lügen wie gedruckt Eigene Lügengeschichten verfassen S. 75 Von alltäglichen Lügen erzählen S. 77 Szenisches Spiel" in der Antike Als Zuschauer im antiken Theater Sich durch Sachtexte informieren und verbale Mittel erproben S. 81 Aufwärmspiele S. 82 Selbst zur/m Bildhauer/in werden Standbilder bauen und auswerten S. 84 Kampf um Troja: Eine Inszenierung vorbereiten S. 86 Dramentexte untersuchen und spielen S. 87 Texte und Medien Texte lesen, bearbeiten und vorstellen Deutlich und artikuliert lesen S.158 Lesetechniken: Texte überfliegen - Texte gründlich lesen S. 159 Arbeitstechniken: Fragen an einen Sachtext stellen S. 161 Informationen aus einem Sachtext ordnen S. 162 Informationen zusammenfassen S. 163 Informationen aus Grafiken und Tabellen entnehmen S. 164 Was liest du gern?: Jugendbücher Einen Text auswählen S. 171 Ein Jugendbuch untersuchen S. 182 Wir lesen um die Wette: Den Vorlesewettbewerb vorbereiten S. 179 Das Vorlesen üben S. 180 Extra: Lesen Fabeln und Sagen S Extra: Lesen Gedichte S Extra: Lesen Fantastisches S
3 Umgang mit literarischen Texten Sagen, Fabeln, Kinderromane:! Leseeindrücke vorstellen! Fragen an den Text formulieren! Ort, Zeit, Personen und Handlung! inhaltliche Probleme des Textes erfassen: Verhaltensweisen und Beweggründe der literarischen Personen, Charakterzüge, Lebens- umstände, Konflikte, Lösungen; den Text mit Vorstellungen anreichern, phantasievoll ausdeuten, Leerstellen füllen, in der Rolle einer literarischen Figur schreiben, einen Text weiter denken, ein Lesetagebuch erstellen, einen handlungsbezogenen Zugang finden, z.b. szenisches Spiel Gedichte:! Aussage erfassen, Reimformen, Formen der Bildrede kennen! Gedichte auswendig lernen und gestaltend vortragen eigene Produktionsversuche: Schreibwerkstatt Umgang mit Sach- und Gebrauchstexten informierende Texte: Sachbuchtexte (Lexika) Von Tieren und Menschen Fabeln: fabula docet" - Die Fabel lehrt Eigenschaften der Tiere erkennen S. 93 Die Lehre einer Fabel erfassen S. 95 Den Aufbau einer Fabel untersuchen S. 96 Fabeln vergleichen S. 97 Fabeln gestalten S. 98 Fabeln spielen S. 100 Eine Fabelwand gestalten S. 101 Mein Lesetagebuch: Ein Lesetagebuch gestalten S. 174 Einen Erzähltext in Standbildern deuten S. 88 Fantastisches: Was passiert denn hier? Die Bedeutung des Fantastischen erkennen S. 123 Orte und Geschichten: Sagen Den geschichtlichen Hintergrund einer Lokalsage erkennen S. 103 Die Erzählabsicht einer Lokalsage ermitteln S. 100 Sagen und Märchen vergleichen S. 106 Antike Sagen deuten S. 109 Bei Wind, Wetter, Nacht und Nebel: Naturgedichte Gedichte erkennen S. 137 Das Versmaß erkennen S. 138 Versmaß und Rhythmus erkennen S. 140 Die Personifikation erkennen S. 141 Vergleich und Metapher erkennen S. 143 Gedichte untersuchen und selbst verfassen S. 144 Drachen im Wind: Gedichte untersuchen und verstehen S. 146 Arbeitstechniken: Fragen an einen Sachtext stellen Informationen aus einem Sachtext ordnen S. 162 Informationen zusammenfassen S. 163 Informationen aus Grafiken und Tabellen entnehmen S. 164
4 Umgang mit Medien Informationen durch und über Medien eigene Produktionsversuche Reflexion über Sprache Grundfunktionen der Sprache Wortschatz, Wortbildung:! den Wortschatz erweitern, den sprachlichen Ausdruck verbessern! in der Alltagssprache, in Redensarten, Sprichwörtern und in Texten zusammengesetzte Wörter, Ableitung aus anderen Wortarten,! stammverwandte und bedeutungsverwandte Wörter erkennen übertragene Bedeutung und einfache Metaphern, Wortfeld: Wortwahl/Wortbedeutungen, Erarbeitung und Strukturierung eines Wortfeldes, Varianten im Wortgebrauch, Differenziertheit des Ausdrucks, z.b. sagen, gehen Wortarten Verben:! Wiederholung, Einführung und Festigung der Tempora! Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I und II und ihre Funktionen, richtige Flexionsformen, gewähltes Tempus durchhalten, ein Zeitverhältnis ausdrücken Adverbien:! Abgrenzung im Zusammenhang mit der Syntax Trickfilme unter der Lupe Vom Comic zum Zeichentrickfilm Trickfilme und ihre Eigenarten erkennen S. 187 Mittel der Filmproduktion kennen lernen S. 188 Produktionsschritte beschreiben S. 189 Mittel der Filmproduktion anwenden S. 190 Extra: Projekt Vom Comic zum Film S. 191 Nachdenken über Sprache Sprache als Mittel der Verständigung Sich verständigen und sich verstehen S. 296 Wortkunde: Wortfeld und Wortfamilie: Wie sich Wortfamilien und Wortfelder unterscheiden S. 283 Wortbildung: Wie Wörter gebildet werden S. 284 Wie Nomen/Substantive gebildet werden S. 285 Wie Adjektive gebildet werden S. 286 Wie Verben gebildet werden S. 287 Sprachliche Bilder: Metaphern und ihre Funktion S. 290 Bedeutungslehre: Welche Bedeutungen Wörter haben können S. 288 Wie Begriffe geordnet werden können S. 289 Fremdwörter und Lehnwörter S. 292 Was Lehnwörter sind und woher sie kommen S. 294 Wortarten: Wortarten wiederholen Verben Welche Tempusformen es gibt S. 232 Wie die Tempusformen gebraucht werden S. 233 Wie Präteritum und Perfekt gebraucht werden S. 234 Wie Plusquamperfekt und Futur gebraucht werden S. 235 Aktiv und Passiv S. 236 Das Adverb: Was Adverbien anzeigen S. 250 Adjektive und Adverbien vergleichen S. 251 Worauf Adverbien sich beziehen S. 252 Adverbien lassen sich einteilen S. 253 Das Adjektiv S. 240 Das Demonstrativpronomen S. 242 Das Relativpronomen S. 247
5 Satzarten Haupt- und Gliedsatz bzw. Attribut (als Teil eines Satzgliedes):! Konjunktionen! Adjektiv-, Genitiv-, Präpositionalattribut Satzglieder Objekte, Attribute: durch Ergänzungs-, Weglass-, Ersatz-, Umstell- und Klangprobe, durch Satzreduktionen und Erweiterungen identifizieren, ergänzen (nähere Angaben), streichen (Überflüssiges, Lesbarkeit), ersetzen (Ausdrucksverbesserung), umstellen (Betonungsabsicht, Flüssigkeit) Adverbiale Bestimmung:! lokal, temporal, kausal Grammatische Operationen im Zusammenhang mit Rechtschreibung Wortbau Zeichensetzung: zwischen Hauptsätzen, zwischen Haupt- und Gliedsatz Sätze und Satzglieder Die Konjunktion: Was Konjunktionen leisten S. 248 Wie sich Konjunktionen unterscheiden lassen S. 249 Das Attribut: Was Attribute leisten S. 264 Wie man Attribute erkennt und unterscheidet S. 265 Was Adjektivattribute bewirken S. 268 Vom Attribut zum Attributsatz S. 269 Satzglieder Die Proben Frage-, Weglass- und Erweiterungsprobe S. 255 Subjekt - Prädikat - Objekt Satzglieder wiederholen S. 256 Satzreihe und Satzgefüge Wie man Sätze verknüpfen kann S. 258 Adverbiale Bestimmungen Was Adverbiale leisten S. 260 Wie Adverbiale gebaut sein können S. 262 Wie Adverbiale sich einteilen lassen S. 263 Extra: Üben. Grammatik Wie Präteritum, Perfekt und Präsens gebraucht werden S. 270 Wie Präteritum und Plusquamperfekt gebraucht werden S. 271 Wie das Passiv gebraucht wird S. 272 Das Adjektiv S. 274 Wie Konjunktionen unterschieden werden S. 275 Wie Adverbien gebraucht werden S. 276 Satzglieder wiederholen S. 277 Wie Adverbiale sich einteilen lassen S. 278 Attribute und Attributsätze unterscheiden S. 280 Extra: Üben Rechtschreibung Lange Vokale - Dehnung S. 218 Vor- und Nachsilben ohne Dehnungs-h S. 219 Der lange i-laut S. 220 Kurze Vokale - Schärfung S. 221 Gleich und ähnlich klingende Laute S ig oder -lieh / ent- oder end- S. 223
6 Rechtschreibung Entwicklung von Fehlersensibilität, Fehlerarten / Fehlerursachen kollektive und individuelle Schwächen im Rechtschreiben werden zunehmend selbstständig - auch in selbstverantwortlichem Lernen und in Partner- oder Gruppenarbeit aufgearbeitet, z.b. Korrektur von Fehlertexten Fehlervermeidungstechniken/Selbstkorrektur:! Anwenden der Regeln! Gebrauch des Wörterbuchs! Kontrollverfahren anwenden Zeichensetzung! Komma in Satzreihen! Komma in Satzgefügen die Regeln kennen und anwenden s-laute wiederholen S. 224 Wann man das oder dass schreibt S. 224 Großschreibung von Verben S. 226 Großschreibung von Adjektiven S. 227 Zeitangaben und Zahlwörter S. 228 Das Komma in Satzreihe und Satzgefüge S. 229 Rechtschreibung Vermeidung von Rechtschreibfehlern Wörter verlängern S. 193 Mit Diktaten üben S. 194 Nachschlagen im Wörterbuch S. 195 Lange Vokale Dehnung S. 196 Kurze Vokale Schärfung S. 199 Drei gleiche Konsonanten bei Wortverbindungen S. 200 Gleich und ähnlich klingende Laute e oder ä S. 202 äu oder eu - ei oder ai S ig oder -lieh S. 204 ent- oder end- S. 205 Die Schreibung der s-laute S. 206 Wann man dos oder dass schreibt S. 207 Wann man s, ss oder ß schreibt S. 208 Großschreibung: Wann Verben großgeschrieben werden S. 209 Wann Adjektive großgeschrieben werden S. 210 Wie man Zahlwörter schreibt S. 211 Wie Eigen-, Orts- und Ländernamen geschrieben werden S. 212 Wie Zeitangaben geschrieben werden S. 213 Zeichensetzung Das Komma in Satzreihe und Satzgefüge S. 214 Das Komma bei Appositionen S. 215 Das Semikolon S. 216 Gedankenstriche und Zeichensetzung bei Abkürzungen S. 217
7 Arbeitsmethoden und Lerntechniken der Schülerinnen und Schüler:! Techniken der freien Rede einüben! eine eigene Meinung begründet vortragen! Lesetechniken anwenden! adressatengerechte Buchvorstellung üben! das sprachliche Ausdrucksvermögen erweitern! Fehlersensibilität entwickeln! Fehlervermeidungstechniken anwenden! Lernstrategien und Arbeitstechniken zur Texterschließung und - strukturierung anwenden! handlungs- und produktionsorientierten Umgang mit Texten entwickeln! Texte szenisch umsetzen! kreative Schreibkompetenz entwickeln Das Lernen lernen S.11 Präsentieren S. 167 Einen Stichwortzettel anlegen S. 166 Einen Vortrag vorbereiten und halten S. 169 Sich leichter etwas merken S. 13 Erfolgreich üben S. 17 Bei Klassenarbeiten erfolgreich sein S. 19 Lesetechniken: Texte überfliegen - Texte gründlich lesen S. 159 Arbeitstechniken: Fragen an einen Sachtext stellen S. 161 Informationen aus einem Sachtext ordnen S. 162 Informationen zusammenfassen S. 163 Informationen aus Grafiken und Tabellen entnehmen S. 164 Extra: Projekt Ein Buch erstellen S. 78 Methodenlexikon Mein Lesetagebuch: Ein Lesetagebuch gestalten S. 174 Einen Erzähltext in Standbildern deuten S. 88
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