Arbeitsblatt: Finanzplanung
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- Hede Rothbauer
- vor 7 Jahren
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1 Arbeitsblatt: Finanzplanung 1) Kapazität Worin besteht Ihre Kapazität? Wie viel von Ihren Produkten/Dienstleistungen können Sie maximal herstellen/verkaufen? Das hängt sehr vom Geschäftsmodell ab: Wenn Sie etwas herstellen, ermitteln Sie Ihren Engpass und führen Sie eine Stückkostenkalkulation durch! Wenn Sie mit etwas handeln, ermitteln Sie die Faktoren, die Ihre Verkaufskapazität bestimmen! Wenn Sie Dienstleistungen nach Zeit verkaufen, berechnen Sie Ihre produktive Kapazität. Entwickeln Sie eine mögliche Typisierung für die Spalten ihrer Leistungs-/Zeiterfassung. Wenn Sie Dienstleistungen pauschal (mit einem Stückpreis) anbieten, führen Sie eine Zeit-/Kostenkalkulation für ein Stück durch und ermitteln Sie auf diese Weise die Maximalkapazität! Bezeichnung Anzahl Tage Kpl. Jahr - Wochenenden - Feiertage - Urlaub - Krankheit - Weiterbildung - sonstiger Ausfall - andere Projekte = Brutto-Arbeitskapazität
2 2a) Investitionen Listen Sie die für Ihre Geschäftsidee wichtigsten Anschaffungen des Anlagevermögens (Patent-, Lizenz-, Franchisegebühren, Grundstücke/Immobilien, Produktionsanlagen, Maschinen, Geräte, Werkzeuge, Betriebs- und Geschäftsausstattung, Fahrzeuge etc.) auf, berücksichtigen Sie dabei ggf. auch bereits vorhandene Gegenstände und ermitteln Sie die ungefähre Gesamtinvestitionssumme sowie die jährlichen und monatlichen Abschreibungen. Bezeichnung Wert Nutzungs- Dauer AfA-Satz AfA-Betrag Vorhanden J/N Summe Anschaffungspreise Summe Abschreib. 1. Jahr Summe mtl. Abschreib.
3 2b) Investitionen: Umlaufvermögen, Anfangswarenbestand Warengruppe Preis Mengeneinheit Beschaffungskosten Summe
4 2c) Einmal- und Markteintrittskosten Planen Sie Ihre Einmalkosten, indem Sie entsprechende Budgets in den einzelnen Bereichen (Kostengruppen) vorsehen. Kostenbereich Kostengruppe Kostenarten Betrag Einmalkosten Genehmigung, Anmeldung, Beurkundung, Eintragung Schulung, Beratung im Vorfeld Geschäftseinrichtung (ohne Investitionen) Geschäftseröffnung Einmalige Werbung Sonstige, operative Einmalkosten... Summe
5 3) indirekte Kosten Planen Sie in den für Ihre Geschäftsidee wesentlichen Kostengruppen entsprechende laufende Budgets ein. Kostenbereich Kostengruppe Kostenarten Betrag Fixkosten Kommunikation indirekte Mobilität Information Dienstleistungen Büro Werbung Beiträge Summe
6 4a) Netto-Privatbedarf Ermitteln Sie ihre privaten Kosten bzw. Liquiditäts-/Entnahmebedarf. Orientieren Sie sich dabei an folgender Struktur, nehmen sie jedoch wenn nötig Änderungen und Ergänzungen vor. Bereich Bezeichnung Betrag / Monat Lebenshaltung Miete, Nebenkosten Hausrat, Möbel Lebensmittel Kleidung Freizeit Urlaub Geschenke Betrag / Jahr Raten Anschaffungen, private Kredite... Private Versicherungen Unfall-, Kranken-, Hausrat-, Rechtschutz-, KfZ-, Haftpflichtversicherung,... Vorsorge Unterhalt Summe = Nettobedarf Private Altersvorsorge, Sparpläne, Vermögensaufbau,... Kinder, ehemalige Lebenspartner, Eltern,...
7 4b) Einkommensteuer In Deutschland ist der jeweils gültige Einkommensteuertarif im Einkommensteuergesetz (EStG 32a) festgelegt (für den Veranlagungszeitraum 2010 gilt EStG 52 Abs. 41). Der in Deutschland geltende Einkommensteuertarif ist ein progressiver Tarif: Je höher das zu versteuernde Einkommen (zve), desto höher ist auch der effektive Steuersatz. Der Einkommensteuertarif besteht seit 2007 aus fünf Tarifzonen, die die Steuerbetragsfunktion festlegen. Eine genauere Analyse der mathematischen Formeln im Einkommensteuertarif 2010 liefert Folgendes: Tarifzone 1 (Nullzone) Ist das zu versteuernde Einkommen (zve) pro Jahr nicht höher als 8.004, fällt keine Einkommensteuer an (Grundfreibetrag). Tarifzone 2 (Progressionszone 1) Erst wenn das (abgerundete) zve übersteigt, fällt Einkommensteuer an. Im Eingangsbereich der Tarifzone 2 gilt ein Grenzsteuersatz von 14 % (= Eingangsteuersatz). Danach steigt der Grenzsteuersatz bis zu einem zve von linear auf rund 24 % an. Der Grenzsteuersatz steigt somit in dieser Zone je zusätzliches Einkommen um rund 1,88 Prozentpunkte. Tarifzone 3 (Progressionszone 2) Ab einem zve von bis zu steigt der Grenzsteuersatz dann ebenfalls linear, aber nicht mehr so steil wie in Tarifzone 2, von 24 % bis auf 42 % an. Der Grenzsteuersatz steigt somit in dieser Zone je zusätzliches Einkommen um rund 0,46 Prozentpunkte. Über beide Progressionszonen betrachtet steigt der Grenzsteuersatz je zusätzliches Einkommen um rund 0,62 Prozentpunkte. Tarifzone 4 (Proportionalzone 1) Ab einem zve von bleibt der Grenzsteuersatz konstant bei 42 %; d. h. von jedem Euro, um das sich das zve in dieser Zone erhöht, wird ohne Berücksichtigung der Rundungsregelung eine Steuer von 0,42 fällig. Dies gilt jedoch nur bis zum Betrag Euro für Ledige bzw Euro für Verheiratete. Einkommensteuertarif zve Grenzsteuersatz Effektiver Steuersatz ,9 % 0,8 % ,3 % 5,9 % ,8 % 15,9% ,8 % 25,1 % ,0 % 33,5 %
8 4c) Brutto-Privatbedarf Annahmen Zur Übung: Das zve soll in diesem Fall zwischen 24 und pro Jahr liegen, der EK-Steuersatz im Durchschnitt wird vereinfachend mit 20% angenommen. Bezeichnung Betrag Netto-Privatbedarf + EK-Steuerbetrag (auf-hundert) = Brutto-Privatbedarf 5a) Angebotskalkulation, Zeitpreis: Tages-/Stundensätze Bezeichnung tatsächliches oder angestrebtes Bruttojahresgehalt + Personalnebenkosten (ca %) Betrag/Anzahl = Personalstellenkosten (alternativ: Brutto-Privatbedarf) + anteilige Betriebskosten = Personalverrechnungskosten / Brutto-Arbeitskapazität in Tagen / bezahlte Auslastung in % = Normal-Tagessatz + Risiko- und Gewinnaufschlag = Netto-Verkaufspreis (Verrechnungssatz) + Umsatzsteuer = Brutto-Verkaufspreis
9 5b) Angebotskalkulation: Stückpreis Bezeichnung # Stunden Betrag/Anzahl * Stundenverrechnungssatz = Personalkosten + Materialeinzelkosten/ -einsatz + Materialgemeinkostenaufschlag = Herstellkosten + Verwaltungs- + Vertriebsgemeinkostenaufschlag = Selbstkosten + Gewinnaufschlag = Nettoverkaufspreis + Umsatzsteuer 19% = Bruttoverkaufspreis
10 5c) Angebotskalkulation: variable Kosten, Kostenarten Ermitteln Sie zunächst, welche variablen Kosten (abhängig vom Umsatz) in den verschiedenen Kostengruppen überhaupt vorkommen. Kostenbereich Kostengruppe Kostenarten Betrag (entfällt) direkte Kosten Wareneinsatz Fracht und Versand Garantieleistungen Fremdleistungen Provisionen Reisekosten, Spesen Summe
11 5c) Angebotskalkulation: variable Kosten, Kostenhöhe Listen Sie jetzt die für Ihre Geschäftsidee wichtigsten Umsatzeinheiten (Produkte/Leistungen) auf. Ermitteln Sie die Höhe der variablen Kosten pro Umsatzeinheit oder schätzen Sie die Höhe der variablen Kosten in Prozent vom Umsatz. 1 Bezeichnung, Mengeneinheit Kostenarten Variable Kosten pro ME
12 5d) Angebotskalkulation: Verkaufspreise Legen sie für alle angebotenen Standardprodukte/-dienstleistungen entsprechende Nettoverkaufspreise fest. Orientieren Sie sich an den eigenen Vorkalkulationen (siehe oben), an den Markt- und Wettbewerbsverhältnissen und an Ihrer Preisstrategie. 1 Bezeichnung, Mengeneinheit Selbstkosten Netto- VK-Preis Rel. Marge
13 6a) Break-Even-Deckungsbeitrag Ermitteln Sie den Break-Even-Umsatz (Umsatz zur Deckung aller Kosten) für einen Monat bzw. ein Jahr, legen Sie dabei folgende Formeln zu Grunde: 1) Umsatz - variable Kosten = Deckungsbeitrag (Marge) - anteilige Einmalkosten - Fix-Kosten - privater Nettobedarf = Ergebnis 2) relativer Deckungsbeitrag in % = Deckungsbeitrag (Marge) / Umsatz 3) Bedingung für Break-Even-Umsatz: Ergebnis = Null 4) Break-Even-Umsatz = notwendiger DB / rel. Deckungsbeitrag in % Bezeichnung Monat Jahr + privater Nettobedarf + Fixkosten + (anteilige) Einmalkosten = Break-Even Deckungsbeitrag 6b) Break-Even-Umsatz/-Absatz 1 Bezeichnung, Mengeneinheit Rel. Marge BE- Deckungsbeitrag BE- Umsatz BE- Absatz
14 6c) Absatzplan (1. Jahr) Erstellen Sie einen Absatzplan für das erste Jahr. Legen Sie dazu die jeweiligen Absatzmengen je Umsatzeinheit und Periode (M1-M12) fest. Bezeichnung, Mengeneinheit M1 M2 M3 M4 M5 M6 M7 M8 M9 M10 M11 M
15 6d) Umsatzplan (1. Jahr) Ermitteln Sie aus dem Absatzplan den Umsatzplan (nach der Formel: Menge x Preis = Umsatz) für das erste Jahr. 1 Bezeichnung, Mengeneinheit, Preis M1 M2 M3 M4 M5 M6 M7 M8 M9 M10 M11 M S U M
16 6e) Direkte Kosten des Umsatzes Ermitteln Sie aus dem Umsatzplan die direkten Kosten des Umsatzes (nach der Formel: direkte Kosten := Umsatz / rel. Marge in %) für das erste Jahr. 1 Bezeichnung, Mengeneinheit, rel. Marge M1 M2 M3 M4 M5 M6 M7 M8 M9 M10 M11 M S U M
17 7) Ergebnisvorschau Bezeichnung M1 M2 M3 M4 M5 M6 M7 M8 M9 M10 M11 M12 Umsatzerlös - direkte Kosten = Deckungsbeitrag (Marge) - Einmalkosten - Abschreibungen - Sonstige Betriebskosten = Betriebsergebnis (Vorschau)
18 8a) Umsatzsteuer Annahmen 1) Die Einzahlungen aus Umsatzerlösen treffen auf Grund der Zahlungsmodalitäten erst mit einer gewissen Verzögerung ein. 2) Investitionen bestehen aus Ausgaben für Anlage- und Umlaufvermögen, auf die Nettobeträge müssen jeweils Vorsteuern bezahlt werden. 3) Auf die Nettobeträge der Betriebs- und Einmalkosten müssen jeweils Vorsteuern bezahlt werden, zur Vereinfachung kann ein Durchschnittssteuersatz angenommen werden. Bezeichnung M1 M2 M3 M4 M5 M6 M7 M8 M9 M10 M11 M12 Erhaltene Umsatzsteuer aus Umsatzerlösen - Vorsteuern aus direkten Kosten - Vorsteuern aus Investitionen in Anlage- und Umlaufvermögen - Vorsteuern aus Einmalkosten - Vorsteuern aus Fixkosten = Umsatzsteuerzahllast
19 9) Liquiditätsvorschau Annahmen: 1) Zu Beginn der Planung ist zunächst die Liquidität gleich Null, Anfangsbestände durch Einlagen von Eigen- oder Fremdkapital gibt es erst nach der Finanzierung. 2) Die Einzahlungen aus Umsatzerlösen treffen auf Grund der Zahlungsmodalitäten erst mit einer gewissen Verzögerung ein. 3) Investitionen bestehen aus Ausgaben für Anlage- und Umlaufvermögen sowie Einmalkosten und sind in Höhe ihres Bruttobetrages (incl. Umsatzsteuer) liquiditätswirksam. 4) Fixkosten sind in Höhe ihrer Bruttowerte liquiditätswirksam, zur Vereinfachung kann ein Durchschnittssatz angenommen werden. 5) Die Umsatzsteuerzahllast wird aus den eingenommenen Umsatzsteuer- und verauslagten Vorsteuerbeträgen je Periode ermittelt. 5) Der Netto-Privatbedarf fällt laufend an, die gelegentlich anfallenden EK-Steuerzahlungen werden in Form von entsprechenden Rückstellungen periodisiert. Bezeichnung M1 M2 M3 M4 M5 M6 M7 M8 M9 M10 M11 M12 Umsatzerlöse (Brutto) - direkte Kosten (Brutto) - Investitionen (Brutto) - Einmalkosten (Brutto) - Sonst. Betriebskosten (Brutto) - Umsatzsteuerzahllast - Netto-Privatbedarf - EK-Steuerrücklage = freie Liquidität (Vorschau)
20 10a) Finanzierungsplanung: Kapitalbedarfsermittlung Leitfragen: Wie viel Liquidität wird gebraucht für Investitionen (Anlage- und Umlaufvermögen, Einmalkosten) sowie Betriebsmittel (Anlaufverluste)? Für welche Zeiträume wird dieses Kapital jeweils benötigt (Fristigkeit)? Bezeichnung Betrag Fristigkeit Anlagevermögen Umlaufvermögen Einmalkosten Betriebsmittel, Anlaufverluste 2-10 Jahre < 1 Jahr überwiegend zu Beginn bis Break-Even Summe
21 10b) Finanzierungsplanung: Finanzierungsmix Leitfragen Eigenkapital: Wie viel frei verfügbares (bares) eigenes Kapital ist vorhanden, wie viele betriebsnotwendige Sachmittel? Fördermittel: Wie viele nicht zurückzahlbare Fördermittel können voraussichtlich eingesetzt werden? Eigenkapitalersatz: Wie viele kostenlose Fremdmittel, die wie Eigenkapital wirken (friends and family), können eingeworben werden? Investorenkapital: Wie viel Eigenkapital von Investoren (Business-Angels, Venture-Capitalists) kann voraussichtlich akquiriert werden? Fremdkapital: Wie viel verzinsliches Kapital aus fremder Hand muss letztlich aufgebracht werden? Welche Finanzierungsinstrumente stehen hier zur Verfügung/werden angestrebt? Bezeichnung Betrag Einzahlungen Rückzahlungen, Kosten Eigenmittel (bar) einmalig/laufend (Rest)-Gewinn Fördermittel einmalig/laufend Keine Eigenkapitalersatz (friends and family) einmalig Keine, ggf. Zinsen Investorenkapital einmalig/laufend Gewinn-/Umsatz- /Entscheidungsbeteiligung Fremdmittel Einmalig Zinsen, Tilgung
22 11) Rentabilitätsplan Annahmen: Bezeichnung M1 M2 M3 M4 M5 M6 M7 M8 M9 M10 M11 M12 Umsatzerlös - direkte Kosten = Deckungsbeitrag/Marge - Betriebskosten - Abschreibungen - Zinsen = Betriebsergebnis
23 12) Liquiditätsplan Bezeichnung M1 M2 M3 M4 M5 M6 M7 M8 M9 M10 M11 M12 Umsatzerlöse (Brutto) - direkte Kosten (Brutto) - Investitionen (Brutto) - Sonstige Fixkosten (Brutto) - Umsatzsteuerzahllast - Netto-Privatbedarf - EK-Steuer-Rücklage = freie Liquidität
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