Verweilzeitmodellierung
|
|
- Oswalda Steinmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Otto-von-Guerike-Universität Magdeburg Fakultät für Verfahrens- und Systemtehnik Institut für Verfahrenstehnik Versuh im Rahmen des verfahrenstehnishen Praktikums Verweilzeitmodellierung
2 Praktikumsversuh: Verweilzeitmodellierung. Aufgabenstellung s ist das Verweilzeitverhalten eines Rührkessels und einer Kaskade bestehend aus 4 Rührkesseln experimentell zu ermitteln und mit dem jeweiligen theoretishen Verweilzeitverlauf zu vergleihen. 2. Zielstellung Ziel des Versuhs ist es, die experimentellen Möglihkeiten zur Bestimmung der Verweilzeit kennen zu lernen. Dabei wird eine Reihenshaltung von Apparaten mit bekanntem Verweilzeitverhalten vermessen, so dass eine Gegenüberstellung zum theoretish ermittelten Verhalten erfolgen kann. Dabei sollen die Untershiede im Verweilzeitverhalten zwishen einem realen und einem idealen Rührkessel herausgestellt werden. 3. Aufgabenstellung im inzelnen 3. Kurze Darstellung des Versuhsaufbaus und der Versuhsdurhführung 3.2 Messtehnishe rmittlung der Konzentrationsverläufe als Antwort auf einen Rehtekimpuls für den., 2., 3. und 4. Rührkessel einer Kaskade eine Kaskade bestehend aus 2, 3 und 4 Rührkesseln 3.3 abellarishe und grafishe Darstellung der Konzentrationsverläufe für die,k einzelnen Kessel = f ( ) (für K =,2,3,4) und Vergleih mit den theoretish berehneten Werten (Bild 9) 3.4 abellarishe und grafishe Darstellung der Konzentrationsverläufe für die,q Kaskade = f ( ) (für Q =,2,3,4) und Vergleih mit den theoretish Q berehneten Werten (Bild ) 3.5 Diskussion der Messergebnisse
3 4. Versuhsaufbau/Beshreibung des Versuhsstandes Der Versuhsstand (Bild ) besteht aus 4 doppelwandigen Rührkesseln, die zu einer Kaskade zusammengeshaltet sind. Der Doppelmantel wird von Wasser durhströmt, das mit Hilfe eines hermostates vor intritt in die Kaskade auf 25 C erwärmt wird. Die in allen 4 Kesseln befindlihen Rührer sorgen für eine nahezu ideale Durhmishung. H 2 O 2 3 Rührer 2 Messzelle 3 Durhsatzmessung Bild : Aufbau der Rührkesselkaskade Durh die Rührkesselkaskade wird aus einem Vorratsgefäß über ein Ventil ein konstanter Wasserstrom (Grundstrom) eingestellt. Die Messung erfolgt mittels eines Rotameters. Die Zugabe des raers erfolgt in Form eines Rehtekimpulses. Als raer wird eine Kaliumhlorid Lösung verwendet, wobei die Konzentration des lektrolyts im Rührkessel mit Hilfe einer Leitfähigkeitsmessung bestimmt wird. Durh Dissoziation des Salzes entstehen Ionen, welhe die Leitfähigkeit der Lösung erhöhen. Die Messzelle besteht aus 2 Platinplätthen, die als Kathode bzw. Anode dienen. Verhindert man durh Anlegen einer hohfrequenten Wehselspannung an die lektroden deren Polarisation, so verhält sih eine lektrolytlösung ähnlih einen Metall wie ein elektrisher Leiter und gehorht dem Ohmshen Gesetz. Als Vergleihsgröße für vershiedene elektrishe Leiter wird der spezifishe Widerstand ρ, bzw. bei lektrolytlösungen sein Reziprokwert, die spezifishe Leitfähigkeit κ, herangezogen. s gilt:
4 l l R=ρ =. () A κ A Da man bei einer Messzelle weder die Länge l noh den Quershnitt A festlegen l kann, bestimmt man das Verhältnis =z,die sogenannte Zell oder A Gefäßkonstante, mit Hilfe von lektrolytlösungen mit bekannter spezifisher Leitfähigkeit. Hierfür werden häufig KCl Lösungen verwendet. Wird in einer solhen Lösung die Leitfähigkeit L = gemessen, so kann z ermittelt werden. R Gemessen wird im Versuh die Leitfähigkeit L, die nah der Formel κ= Lz κ in S m (2) in die spezifishe Leitfähigkeit κ umgerehnet werden kann. Die Leitfähigkeit ist von der Konzentration und der emperatur abhängig. Diese Abhängigkeit ist die Grundlage der Konzentrationsmessung. Aus dem ausliegenden Diagramm lassen sih die spezifishe Leitfähigkeit und die dazugehörige Konzentration κ=f(,bestimmen. ) Zur Visualisierung wird der lektrolytlösung ein nihtleitender Farbstoff beigemisht, der das Verweilzeitverhalten der einzelnen Kessel veranshauliht. 5. heoretishe Grundlagen 5. Messung von Verweilzeitspektren Aufgabe der Verweilzeitmodellierung ist die Untersuhung der Aufenthaltszeit von Substanzen in Apparaten. Die Auswertung derartiger Untersuhungen und die ntwiklung geeigneter mathematisher Modelle dienen zur Auslegung, Nahrehnung und Optimierung von Apparaten. Dabei wird der Weg der Fluidteilhen im Apparat untersuht, um die Struktur der mathematishen Modelle bestimmen zu können. Da der Weg und die Aufenthaltszeit eines einzelnen eilhens wenig Information liefern, ist zur genauen Feststellung des Verhaltens eine große Anzahl an eilhen notwendig. Verweilzeituntersuhungen liefern außerdem Informationen über die Stoff und nergietransportvorgänge in Apparaten. Die ransportvorgänge hängen im Wesentlihen von den strömungstehnishen Parametern (Strömungsgeshwindigkeit, urbulenzgrad) und den Stoffwerten (Dihte, Viskosität,
5 Diffusionskoeffizient) ab. Das Verweilzeitverhalten bzw. die Verweilzeitverteilung ist für alle Prozesse, bei denen Stoff und nergietransport eine Rolle spielen, von entsheidender Bedeutung. Beispielsweise können Übershreitungen der vorgeshriebenen Verweilzeit in Lebensmitteltroknern zum iweißabbau oder bei hemishen Reaktionen zu unerwünshten Nebenprodukten führen, während bei Untershreitung häufig niht die optimale Ausbeute erzielt wird. ine weitere Aufgabe der Verweilzeitanalyse ist das Aufspüren von oträumen oder Kurzshlussströmen, die die Leistungsfähigkeit eines Systems beeinträhtigen. 5.. Markierungssubstanz Die Messung des Verweilzeitverhaltens erfolgt durh Zugabe einer Markierungssubstanz (raer) mit bekannter Konzentration in den Fluidstrom am intritt des Apparates. Die Art und Weise der Zugabe wird durh die Zugabefunktion (siehe 5..2) festgelegt. Am Austritt wird die zeitlihe Änderung der Konzentration dieses raers ermittelt. Demnah erfolgt die Verweilzeitanalyse in Form einer Konzentrationsmessung der Markierungssubstanz. An den raer müssen unter Anderem folgende Anforderungen gestellt werden: Der raer muss die gleihen oder ähnlihe physikalishe igenshaften besitzen wie der Grundstrom, um dessen Strömungsverhalten repräsentieren zu können. Der raer muss mit dem Grundstrom gut mishbar sein und eine gleihmäßige Verteilung im intrittsstrom gewährleisten, um das Verweilzeitverhalten des Grundstromes rihtig widerzuspiegeln. Die raermenge muss insgesamt konstant bleiben, d.h. er darf weder reagieren, noh ad oder absorbiert werden, um eine unverfälshte Konzentrationsmessung zu garantieren. Bei heterogenen Systemen darf kein Phasenübergang des raers stattfinden. Die Konzentration des raers muss auh bei sehr geringen Mengen shnell und genau bestimmbar sein
6 5..2 Zugabefunktionen Durh die raerzugabe wird eine gezielte Störung einer zu messenden physikalishen igenshaft des im Allgemeinen stationären Grundstromes verursaht, deren Auswirkungen am Austritt des Apparates gemessen werden. Die Hydrodynamik des Grundstromes darf dabei möglihst niht beeinflusst werden. s gibt vershiedene Möglihkeiten der raerzugabe (Zugabefunktionen). Die gebräuhlihsten sind folgende: Positive Sprungfunktion Bei der positiven Sprungfunktion wird zu einem bestimmten Zeitpunkt t, der zwekmäßigerweise mit t = festgelegt wird, begonnen, den raer kontinuierlih zuzugeben. In Bild 2 ist der zeitlihe Konzentrationsverlauf der positiven Sprungfunktion dargestellt. t t Bild 2: Zeitliher Konzentrationsverlauf der positiven Sprungfunktion Negative Sprungfunktion Bei der der negativen Sprungfunktion wird bis zur Übereinstimmung der Austrittskonzentration des raers mit der intrittskonzentration (stationärer Zustand) der raer am intritt kontinuierlih zugegeben. Zum Startzeitpunkt der Verweilzeitanalyse t = wird die Zugabe unterbrohen (Bild 3).
7 t t Bild 3: Zeitliher Konzentrationsverlauf der negativen Sprungfunktion Rehtekimpuls ine häufig verwendete Zugabeform ist der Rehtekimpuls. Hierbei wird eine bestimmte Menge des raers in einem Zeitintervall Δt hinzugegeben (Bild 4). ine spezielle Form des Rehtekimpulses ergibt sih für ein differentiell kleines Zeitintervall Δt, der so genannte Dira Impuls. r stellt einen Idealfall des Rehtekimpulses dar. Die Zugabe des raers soll während der Versuhsdurhführung einem Dira Impuls möglihst nahe kommen. Rehtekimpuls Δt Dira Impuls t t +Δt t t t Bild 4: Rehtek und Dira Impuls 5..3 Antwortfunktionen Wie shon Anfangs erläutert wurde, kommt es bei Verweilzeituntersuhungen darauf an, die nah bestimmten Zugabefunktionen aufgegebenen raermengen nah Durhlaufen der Apparatur zu messen. Die Darstellung dieser Abhängigkeit wird als Antwortfunktion bezeihnet. Dabei ist anzumerken, dass die Antwortfunktionen zwekmäßigerweise in dimensionsloser (normierter) Form dargestellt und für die Auswertung verwendet werden. Dabei wird
8 folgendermaßen verfahren: Die gemessene raerkonzentration (für den A einzelnen Rührkessel ist gleih der Konzentration am Austritt ) wird auf die intrittskonzentration bezogen. Da für alle Zeiten t gilt:, nimmt die normierte raerkonzentration nur Werte zwishen und an. Die Versuhszeit t wird durh die reduzierte Verweilzeit = t t ersetzt, wobei t die mittlere Verweilzeit repräsentiert und folgendermaßen berehnet wird: V t = V (3) V Volumen des Apparates V Volumenstrom der Flüssigkeit Die Bilder 5 und 6 zeigen die normierten Antwortfunktionen der positiven bzw. negativen Sprungfunktion Bild 5: Normierte Antwortfunktion der positiven Sprungfunktion Bild 6: Normierte Antwortfunktion der negativen Sprungfunktion In gleiher Weise lassen sih die Zugabefunktionen dimensionslos darstellen, dabei nimmt der Quotient ebenfalls nur Werte zwishen und an.
9 Bei der Darstellung des Rehtekimpulses führt man die Normierung derart durh, dass die Flähe A unterhalb des Rehtekimpulses gleih wird. Dazu wählt man als Bezugskonzentration eine fiktive Konzentration, die sih aus der Stoffmenge des raers und dem Apparatevolumen errehnet n = VApp. (4) Auf Grund von = folgt für das Zeitintervall im Augenblik der Zugabe Δ =. Da im Falle des Dira Impulses das Zeitintervall gleih Null wird, muss die raerkonzentration gegen gehen (Bild 7). Bei den Antwortfunktionen für den Rehtekimpuls mit Δ und den Dira Impuls ergeben sih bei der parktishen Auswertung keine Untershiede. Rehtekimpuls t Δ = Dira Impuls A= + Bild 7: Normierte Zugabefunktion des Rehtek bzw. Dira Impulses Bild 8: Normierte Antwortfunktion des Rehtek bzw. Dira Impulses An dieser Stelle soll noh einmal auf die folgenden Zusammenhänge hingewiesen werden:
10 Die Antwortfunktion auf die positive Sprungantwort wird als F ( ) gekennzeihnet Die Antwortfunktion auf die negative Sprungfunktion als ( ) Die Antwortfunktion auf den Dira Impuls als f ( ) I und 5.2 Mathematishe Modellierung Reale Apparate ordnen sih hinsihtlih ihres Verweilzeitverhaltens zwishen den beiden Grenzfällen des idealen Strömungsrohres (ideale Verdrängung) und des idealen Rührkessels (ideale Vermishung) ein. In der Realität lassen sih diese beiden Strömungszustände niht exakt realisieren. ine mathematishe Modellierung des realen Verweilzeitverhaltens wird durh die Unterteilung des Apparates in vershiedene lemente mit bekanntem Verweilzeitverhalten ermögliht. Dabei müssen eilvolumina und Volumenströme experimentell ermittelt werden und anshließend eine Zusammenshaltung der einzelnen eile erfolgen. ine weitere Möglihkeit bietet die experimentelle rmittlung eines effektiven ransportparameters für die Bilanzgleihungen. Ziel ist in jedem Fall, eine Übereinstimmung zwishen theoretisher und praktisher Antwortkurve zu erreihen. Die Ableitung der mathematishen Modelle wird an dieser Stelle niht behandelt (siehe Vorlesung, Übung). Gegeben werden die zum Verständnis des Praktikumsversuhes notwendigen Gleihungen, welhe sih ausshließlih auf die Zugabefunktion des Dira Impulses beziehen. Die raerkonzentration im K ten Rührkessel lässt sih wie folgt berehnen: für K = ergibt sih: K,K = e K! ( ), (5) e. (6) =, In Bild 9 ist der theoretishe Konzentrationsverlauf der raersubstanz in den einzelnen Kesseln einer Kaskade dargestellt. Charakteristishe Punkte dieser Kurven sind die Maxima, die jeweils bei = K liegen.
11 K= K= 2 K= 3 K= 4 K= Bild 9: heoretishe Konzentrationsverläufe der einzelnen Rührkessel einer Kaskade Bei der rmittlung der Konzentrationsverläufe für die Kaskade ist folgendes zu beahten:. Das Volumen einer Kaskade, welhes als Bezug zur Berehnung der Konzentration Q, dient, ergibt sih aus der Summe aller zur Kaskade gehörenden Rührkessel: Q, n = = Q V Q (7) 2. Das sih das Gesamtvolumen der Kaskade mit der Anzahl der Kessel ändert muss auh bei der Berehnung der mittleren Verweilzeit berüksihtigt werden: t Kaskade Q V = = Q t V Kessel Gleihung (7) und (8) gelten nur bei gleihen Kesselvolumina.. (8) Der Konzentrationsverlauf in einer Rührkesselkaskade bestehend aus Q Kesseln ist definiert als: Q Q f( Q) = = Q Q e Q! ( ) Q ( ) Q Q (9) Die theoretishen Kurvenverläufe der Dihtefunktion einer Kaskade bestehend aus Q Kesseln sind in Bild dargestellt. Der harakteristishe Punkt der Q Dihtefunktion ist das Maximum, welhes bei Q = Q liegt.
12 2.5.5 Q = Q= 5 Q = 4 Q= 3 Q= Bild : heoretisher Konzentrationsverlauf einer Kaskade aus Q Kesseln 6. Hinweise zur Durhführung und Auswertung hermostat und Rüher anstellen emperatur ( = 25 C) und Inhalt der Rührkessel kontrollieren, gegebenenfalls regulieren Konstanten Volumenstrom ( V=3 l/h) einstellen, ihkurve liegt aus raer (5 m³, molare KCl Lösung) zugeben Während der Versuhsdurhführung auf konstante Parameter ahten, Leitfähigkeitswerte in Abständen von 2 min erfassen, in spezifishe Leitfähigkeiten umrehnen und anhand eines ausliegenden Diagramms die entsprehenden Konzentrationen ermitteln 7. Literaturhinweise Vorlesung Grundlagen der Verfahrenstehnik S. Kattanek, I. Riek, U. Leonhardt: Grundlagen der Verfahrenstehnik 3. Lehrbrief, Verlag ehnik, Berlin. Müller rlwein: Chemishe Reaktionstehnik, 27, eubner, Wiesbaden H. A. Jakobsen: Chemial reator Modeling, 28, Springer, Berlin Heidelberg
13 ,2, mol Konzentra ation KCl l,8,6,4,2 = 7,7 KCl 6 mol m κ μsl Leitfähigkeit κ μs m
Versuch LF: Leitfähigkeit
Versuhsdatum: 8.9.9 Versuh LF: Versuhsdatum: 8.9.9 Seite -- Versuhsdatum: 8.9.9 Einleitung bedeutet, dass ein hemisher Stoff oder ein Stoffgemish in der Lage ist, Energie oder Ionen zu transportieren und
MehrLEITFÄHIGKEIT SCHWACHER ELEKTROLYTE
TU Clausthal Stand //7 LEITFÄHIGKEIT SCHWACHER ELEKTROLYTE. Versuhsplatz Komponenten: - Thermostat - Leitfähigkeitsmessgerät - Elektrode - Thermometer. Allgemeines zum Versuh Der Widerstand R eines Leiters
MehrKarlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Technische Chemie und Polymerchemie Prof. Dr. O. Deutschmann Prof. Dr. J.-D.
Karlsruher Institut für Tehnologie (KIT) Institut für Tehnishe Chemie und Polymerhemie Prof. Dr. O. Deutshmann Prof. Dr. J.-D. Grunwaldt Versuhsbeshreibung zum Chemish-Tehnishen Grundpraktikum Verweilzeitspektren
MehrInstitut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal
Institut für Tehnishe Chemie Tehnishe Universität Clausthal Tehnish-hemishes Praktikum M Versuh: Praktikumsversuh Reaktoren - Verweilzeitverteilungen Einleitung Aufgrund der Vielfalt und Komplexität hemisher
MehrLEITFÄHIGKEIT SCHWACHER ELEKTROLYTE
TU Clausthal Stand 8//3 LEITFÄHIGKEIT SCHWCHER ELEKTROLYTE. Versuhsplatz Komponenten: - Thermostat - Leitfähigkeitsmessgerät - Elektrode - Thermometer. llgemeines zum Versuh Der Widerstand eines Leiters
MehrVerweilzeitverhalten im Rührkessel / Kaskade und Verweilzeitverhalten im Strömungsrohr
Protokoll Verweilzeitverhalten im Rührkessel / Kaskade und Verweilzeitverhalten im Strömungsrohr Von Christian Terhorst 716822-1- Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 Rührkessel ( -kaskade ) 2.1 Versuchsaufbau
MehrLeitfähigkeitsmessungen
1 Leitfähigkeitsmessungen Ziel des Versuhes Durh Leitfähigkeitsmessungen können Ionenkonzentrationen in Lösungen bis zu sehr geringen Werten (a 1-5 mol l -1 ) bestimmt werden, woraus sih die Anwendbarkeit
MehrVerweilzeitspektrum im Strömungsrohr
FB 1 Versuh 4 Seite 1 1 Ziel des Versuhs Zwek dieses Versuhes ist es, für ein Strömungsrohr die Verweilzeitverteilung und Varianz sowie die Bodensteinzahl zu bestimmen. Dazu wird das System mit einer Stoßmarkierung
MehrTU Ilmenau Chemisches Praktikum Versuch Photometrische Bestimmung der Fachgebiet Chemie. Komplexzusammensetzung
TU Ilmenau Chemishes Praktikum Versuh Photometrishe Bestimmung der Fahgebiet Chemie Komplexzusammensetzung V20 1 Aufgabenstellung Bestimmen Sie von der folgenden Kombination CuSO 4 5 H 2 O und Ethylendiamin
MehrGrundpraktikum Technische Chemie. Reaktionstechnik
Grundpraktikum Tehnishe Chemie Reaktionstehnik Inhaltsverzeihnis 1.... Übersiht 2 1.1. Versuh 2 1.2. Literatur 2 1.2.1. Grundlagen 2 1.2.2. Weiterführende Literatur 2 1.3. Zwek des Versuhs 2 1.4. Theoretishe
MehrLaborpraktikum Grundlagen der Umwelttechnik II
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Maschinenbau und Energietechnik Versuchstag: Brennstoff- und Umweltlabor Bearbeiter: Prof. Dr.-Ing. J. Schenk Dipl.- Chem. Dorn Namen: Seminargruppe:
MehrK4: Alkalische Esterhydrolyse
K4: Alkalishe Esterhydrolyse Theoretishe Grundlagen: Die Konzentrationsbestimmung eines Stoffes während einer hemishen Reaktion kann auf hemishem Wege, aber auh über physikalishe Methoden vorgenommen werden.
MehrStrömungsrohr(reaktor)
Strömungsrohr(reaktor) Labor für Thermishe Verfahrenstehnik bearbeitet von Prof. Dr.-Ing. habil. R. Geike 1. Aufgabenstellung Untersuht wird die hemishe Umsetzung von Essigsäureethylester (Ethylaetat)
MehrMWG. 1. Massenwirkungsgesetz
MWG 1. Massenwirkungsgesetz Betrahten wir den Ablauf einer hemishen Reaktion, so stellen wir fest, dass bestimmte Reaktionsgeshwindigkeiten den Vorgang beeinflussen. Wir wissen, dass formal ähnlihe Umsetzungen
MehrÜbungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2015/2016 Blatt h(x, y, z) := (x 2) 2 + y 2 + z 2 4 = 0,
Übungen ur Ingenieur-Mathematik III WS 5/6 Blatt..6 Aufgabe 4: Betrahten Sie die Gleihungen: Lösung: h(,, := ( + + 4 =, g(,, := =, ( h(,, f(,, := = g(,, (. a Geben Sie eine geometrishe Interpretation der
MehrInstitut für Technische Chemie und Polymerchemie Chemisch-Technisches Grundpraktikum Prof. Dr.-Ing. H. Bockhorn
Universität Karlsruhe Institut für Chemische Technik Prof. Dr. H. Bockhorn Versuchsbeschreibung zum Chemisch-Technischen Grundpraktikum Verweilzeitspektren 1. Literatur - J. Hagen, Chemische Reaktionstechnik,
MehrADIABATENKOEFFIZIENT. Messung der Adiabatenkoeffizienten nach CLEMENT-DESORMES VERSUCH 1. Grundlagen. Literatur. Theorie und Methode
VESUCH 1 ADIABATENKOEFFIZIENT Thema Messung der Adiabatenkoeffizienten nah CLEMENT-DESOMES Grundlagen ideales und reales Gasgesetz 1. Hauptsatz der Thermodynamik Zustandsgleihungen, Guggenheim-Shema isohore,
MehrPraktische Übungen. Versuch 4: Maßanalyse
Praktishe Übungen Versuh 4: Maßanalyse 0 Versuh 4: 1. Grundlagen und Zielstellung Maßanalyse Das Prinzip der Maßanalyse besteht darin, dass man zu einem bekannten Volumen einer Lösung des zu bestimmenden
MehrÜbungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2011/12 Blatt Aufgabe 45: Gesucht ist die Schnittmenge der beiden Zylinder
Übungen ur Ingenieur-Mathematik III WS 2/2 Blatt..22 Aufgabe 45: Gesuht ist die Shnittmenge der beiden Zlinder 2 + 2 =, 2 + 2 =. (i Zeigen Sie, dass die Shnittmenge aus wei geshlossenen Kurven besteht
MehrMagdalena Boeddinghaus Gruppe Nr.: 09 Dennis Fischer Datum: Versuch 2: Bestimmung von Verbrennungswärmen
ersuh : Bestimmung von erbrennungswärmen 1. Ziel des ersuhes: Ziel des ersuhes ist es, mit Hilfe eines Bombenkalorimeters die erbrennungswärme von Saharose zu bestimmen. Dazu wird zuerst die Wärmekaazität
MehrMathematik. Mai 2017 AHS. Kompensationsprüfung 8 Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten
Name: Datum: Klasse: Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten shriftlihen Reifeprüfung AHS Mai 2017 Mathematik Kompensationsprüfung 8 Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten Hinweise
Mehr1. Klausur LK Physik 13/1 Sporenberg 13. Oktober 2011
1. Klausur LK Physik 13/1 Sporenberg 13. Oktober 011 1.Aufgabe: a) Erklären Sie die wesentlihen Vorgänge beim Comptoneffekt. Stellen Sie die Impulsvektoren in einer Skizze dar. Erläutern Sie die Untershiede
MehrProf. Dr.-Ing. A. Schmitt. Ermittlung der Eigenkreisfrequenzen und Eigenschwingungsformen eines Torsionsschwingungssystems *)
Fahbereih Mashinenbau Prof. Dr.-Ing. A. Shmitt Ermittlung der Eigenkreisfrequenzen und Eigenshwingungsformen eines Torsionsshwingungssystems * * Auszug aus einer Laborarbeit im Labor Antriebstehnik der
MehrMessung der Adiabatenkoeffizienten nach CLEMENT-DESORMES
VESUCH 1 ADIABATENKOEFFIZIENT Thema Messung der Adiabatenkoeffizienten nah CLEMENT-DESOMES Grundlagen ideale und reale Gase (Gasgesetze, Van-der-Waals Gleihung, Koolu- men, Van-der-Waals Shleifen, Maxwell-Konstruktion,
Mehr11. David Bohm und die Implizite Ordnung
David Bohm und die Implizite Ordnung Mathematisher Anhang 1 11 David Bohm und die Implizite Ordnung Mathematisher Anhang Streng stetig, streng kausal, streng lokal Relativitätstheorie In der speziellen
MehrBestimmung von Reaktionsordnung und Geschwindigkeitskonstante der Hydrolyse von tertiärem Butylchlorid mit Hilfe der Leitfähigkeitsmessung
Übungen in physialisher Chemie für B. S.-Studierende Versuh Nr.: W 14 Version 018 (13018) Kurzbezeihnung: t-butylhlorid Bestimmung von Reationsordnung und Geshwindigeitsonstante der Hydrolyse von tertiärem
MehrE4: Konduktometrische Messungen
Grundlagen: Die elektrishe Leitfähigkeit ist ein Maß für die Fähigkeit einer Lösung, elektrishen Strom zu transportieren. Elektrolytlösungen leiten elektrishen Strom durh die Wanderung der Ionen in einem
MehrDoppler-Effekt in Luft. c: Schallgeschwindigkeit (1)
M24 Physikalishes Praktikum Doppler-ekt in Lut Im Jahre 1842 mahte Christian Johann Doppler (183 1853) ür autretende Wellenbewegungen eine ntdekung von großer Bedeutung. ie besagt: Die hwingungszahl einer
Mehr19. Ladungstransport über Wasserstoffbrückenbindungen. 1. Aufgabe
19. Ladungstransport über Wasserstoffbrükenbindungen 1 19. Ladungstransport über Wasserstoffbrükenbindungen 1. Aufgabe Untersuhung der spezifishen Leitfähigkeit von Cl- bzw. KCl-haltigen Methanol/Wasser
MehrProduktbeschreibung. EM converterled
Produktbeshreibung EM onverterled 3 Inhaltsverzeihnis EM onverterled LED-Notlihtbetriebsgerät.................................................................. 4 Eine Notlihteinheit für alle LED-Module,
MehrSelbst-Test Grundlagenwissen für den internationalen Studiengang BIONIK
Hohshule Bremen Internationaler Studiengang Bionik Neustadtswall 30, 2899 Bremen E-Mail: info-bionik@hs-bremen.de, http://www.bionik.hs-bremen.de Selbst-Test Grundlagenwissen für den internationalen Studiengang
Mehr2. Stragegische Asymmetrien - Stackelberg-Modelle und Markteintritt. Vorlesung 8. Stackelberg-Modell = Sequentielles Duopol
Vorlesung 8. Stragegishe Asymmetrien - Stakelberg-Modelle und Markteintritt Stakelberg-Modell = Sequentielles Duopol Übungsaufgabe aus Vorlesung 7: Räumliher und politisher Wettbewerb Angenommen jeder
MehrDas Chemische Gleichgewicht Massenwirkungsgesetz
Das Chemishe Gleihgewiht Massenwirkungsgesetz Reversible Reaktionen: Beisiel : (Bodenstein 899 Edukt (Reaktanden Produkt H + I HIH Beobahtung: Die Reaktion verläuft unvollständig! ndig! D.h. niht alle
MehrProf. Dr. H.-H. Kohler, WS 2004/05 PC1 Kapitel A.8 - Enzymkinetik A.8-1
rof. Dr. H.-H. Kohler, W 2004/05 C Kapitel A.8 - nzymineti A.8- A.8 nzymineti A.8. Katalysatoren und nzyme Katalysatoren sind oleüle, die die Geshwindigeit einer Reation erhöhen, aus der Reation aber unerändert
MehrSSYLB2 SS06 Daniel Schrenk, Andreas Unterweger Übung 5. Laborprotokoll SSY. Reglerentwurf nach dem Frequenz- Kennlinien-Verfahren
Laborprotokoll SSY Reglerentwurf nah dem Frequenz- Kennlinien-Verfahren Daniel Shrenk, Andreas Unterweger, ITS 24 SSYLB2 SS6 Daniel Shrenk, Andreas Unterweger Seite 1 von 13 1. Einleitung Ziel der Übung
MehrÜbungsblatt 9 Lösungen
Übungsblatt 9 Lösungen. Die luminiumfolie kann bei der Erhitzung auf die Temperatur über dem Feuer (insbesondere im Vergleih zur Kartoffel) nur sehr wenig Wärmeenergie m aufnehmen, da sie nur wenig Masse
MehrVersuch 12: Wärmeflusskalorimetrie - Bestimmung der Molwärme verschiedener Stoffe
1 Versuh 12: Wäreflusskalorietrie - Bestiung der Molwäre vershiedener Stoffe 1. Theorie und ufgabenstellung Theorie und Methode Wäreübertragungen, die it physikalishen oder heishen Reaktionen i Zusaenhang
MehrElektrolytische Leitfähigkeit
W05-Leitfähigkeit_Bs Erstelldatum 18.08.017 11:31:00 Übungen in physikalisher Chemie für B. S.-Studierende Versuh Nr.: W 05 Version 017 (180817) Kurzbezeihnung: Leitfähigkeit Elektrolytishe Leitfähigkeit
MehrTheoretische Physik III (Elektrodynamik)
Theoretishe Physik III (Elektrodynamik) Prof. Dr. Th. Feldmann 8. Juni 03 Kurzzusammenfassung Vorlesung 6 vom.6.03 Impulserhaltung Analog zur Energieerhaltung leiten wir nun Kontinuitätsgleihung für Impulsdihte
Mehrd( ) Thermodynamische Grundlagen 1. Lineare irreversible Thermodynamik
Ludwig Pohlmann Thermodynamik offener Systeme und Selbstorganisationsphänomene SS 007 Thermodynamishe Grundlagen 1. Lineare irreversible Thermodynamik Beispiel Diffusion: der Fluß der diffundierenden Teilhen
MehrDie Reflexion von Elektronen an einem Potentialsprung nach der relativistischen Dynamik von Dirac.
Die Reflexion von Elektronen an einem Potentialsprung nah der relativistishen Dynamik von Dira. Von 0. Klein in Kopenhagen. (Eingegangen am 24. Dezember 1928.) Es wird die Reflexion von Elektronen an einem
MehrVerweilzeitverteilung
Verweilzeitverteilung (VWZ) EINLEITUNG Die Hauptaufgabe des Reaktionstechnikers besteht darin, chemische Produktionen in geeigneten Reaktoren mit optimierter Wertschöpfung auszulegen. Wichtige Parameter
MehrB1 Energie - Heizwärmebedarf (0 100 Punkte)
B1 Energie - Heizwärmebedarf (0 100 Punkte) Erläuterung: Der für das Gebäude berehnete spezifishe Heizwärmebedarf ( Standort ) darf einen vorgegebenen Höhstwert ( max,standort ) niht übershreiten. Wie
MehrLabor Messtechnik Versuch 3 Wärmetauscher
FR Mashinenbau Labor Messtehni Versuh 3 Wäretausher Seite von 8 Versuh 3: Wäreaustausher. Versuhsaufbau.. fang es Versuhes I Versuh weren folgene Theenreise behanelt: - Gleihstro - Gegenstro - Wäreurhgangszahl..
MehrUntersuchung von Metallsilos
Untersuhung von Metallsilos Von Laszlo Varga und Wilmos Thernesz, Budapest, Ungarn*) DK 725.36:624.42 Metallsilos aus mit Rippen verstärkten gewellten Shalen sind eine anpassungsfähige und vorteilhafte
MehrSpannung galvanischer Zellen (Zellspannungen)
Spnnung glvnisher Zellen (Zellspnnungen) Ziel des Versuhes Kennenlernen der Abhängigkeit der Zellspnnung von den Konzentrtionen der potenzilbestimmenden Ionen (Nernst-Gleihung). Anwendung der Zellspnnungsmessung
Mehr5.1 Gas-Flüssig-Extraktion mit der Chromatomembran-Methode 73
5.1 Gas-Flüssig-Extraktion mit der Chromatomembran-Methode 7 5.1.2 Bestimmung von Shwefeldioxid 5.1.2.1 Einführung Shwefeldioxid ist ein farbloses, stehend riehendes Gas, das unter anderem bei Vulkanausbrühen
MehrBestimmung von Verweilzeiten
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Katalyseforschung und technologie (IKFT) Bestimmung von Verweilzeiten Versuchsbeschreibung zum Verfahrenstechnischen Praktikum 1 Aufgabenstellung
Mehr4. Ausbreitung elektromagnetischer Wellenfelder in Hohlleitern
4. Ausbreitung elektromagnetisher Wellenfelder in ohlleitern Weil das Modell Lihtstrahl nur bestimmte Aspekte der Lihtausbreitung korrekt wiedergibt, wurde zur Erklärung der Aberration zusätzlih zur Lihtgeshwindigkeit
MehrDie Relativität elektrischer und magnetischer
Die Relativität elektrisher und magnetisher Felder Beitrag von Norbert H. L. Koster zum Postgrade Leture Advanes (and Surprises) in Eletrodynamis - Fortshritte (und Überrashendes) in der Elektrodynamik,
Mehr6. Entmischung in flüssigen Systemen 1
6. Entmishung in flüssigen Systemen 1 6. ENTMISCHUNG IN FLÜSSIGEN SYSTEMEN 1. Aufgabe Analyse des isobaren Phasendiagramms von zwei binären flüssigen Mishungen mit Mishungslüke. Dabei sollen Kriterien
MehrPolarimetrie 1. Polarimetrie
Polarimetrie 1 Polarimetrie Bei Reaktionen mit optish aktiven Reaktanten kann die Konzentration der an der Reaktion beteiligten toffe gut polarimetrish gemessen werden, indem für das Gemish der Drehwinkel
MehrVerkürzungsfaktor bei Antennen und Koax-Leitungen
071111 hb9tyx@lusterte.om Verkürzungsaktor bei Antennen und Koax-Leitungen Vielleiht haben Sie sih beim Bau von Antennen oder Umwegleitungen auh shon geragt, woher eigentlih der Verkürzungsaktor stammt.
MehrKlausur Technische Chemie SS 2007 Prof. M. Schönhoff // PD Dr. C. Cramer-Kellers Klausur zur Vorlesung
Klausur zur Vorlesung Technische Chemie: Reaktionstechnik 9.7.2007 9:00 Uhr bis 11.00 Uhr Name, Vorname Geburtsdatum Studiengang/Semester Matrikelnummer Hinweis: Alle Ansätze und Rechenwege sind mit Worten
MehrDie eigentliche Elektrochemie passiert an der Grenzfläche beider Leitertypen.
Elektrolyte Teil 1 Solvatation, elektrishe Leitfähigkeit, starke und shwahe Elektrolyte, Ionenstärke, Debye Hükeltheorie, Migration, Diffusion, Festelektrolyte Elektrolyte Wiederholung: Jedes elektrohemishe
MehrT7 - Bestimmung der Oberflächenspannung homologer wässriger Alkohollösungen (Traubesche Regel)
T7 - Bestimmung der Oberflähenspannung homologer wässriger Alkohollösungen (Traubeshe Regel) Aufgaben:. Messung der Oberflähenspannung von vershieden konzentrierten wässrigen Lösungen der homologen Alkohole
MehrGrundlagen der Technischen Chemie - Praktikum WS2015/16 6. Februar Protokoll. Verweilzeit
Protokoll Verweilzeit Gruppe 29 Guido Petri, Matrikelnummer 364477 Rami Michael Saoudi, Matrikelnummer 356563 1 Verweilzeit Gruppe 29 Inhaltsverzeichnis Aufgabenstellung...2 1. Theorie...2 2. Experimenteller
MehrLichtgeschwindigkeit
Vorbereitung Lihtgeshwindigkeit Carsten Röttele 2. Dezember 20 Inhaltsverzeihnis Drehspiegelmethode 2. Vorbereitung auf den Versuh......................... 2.2 Justierung der Apparatur und Messung...................
MehrEigenschwingungen einer Pfeife
Eigenshwingungen einer Pfeife Die Pfeife einer Orgel bringt einen Ton hervor, weil die Luftmoleküle sih in ihrem Innern hin- und herbewegen und dabei örtlih Verdihtungen und Verdünnungen der Luft erzeugen
MehrBestimmung von Verweilzeiten
Versuch 6: Bestimmung von Verweilzeiten Versuchsbeschreibung zum Praktikum Technische Chemie Stand: August 2017 0 Materialien Falls vorhanden, ist Folgendes für den Versuchstag mitzubringen: Schreibmaterial
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis II FS 2018 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 14
D-MAVT/D-MATL Analsis II FS 2018 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 14 1. Für welhe der folgenden Funktionen f ist f x (x, = e 4x 2x 2, f (x, = os 2x 2? (a (x, 1 4 e4x x 2 2 sin π. (b (x, 1 4 e4x x 2 2
MehrLichtgeschwindigkeit
Vorbereitung Lihtgeshwindigkeit Stefan Shierle Versuhsdatum: 13. 12. 2011 Inhaltsverzeihnis 1 Drehspiegelmethode 2 1.1 Vorbereitung auf den Versuh......................... 2 1.2 Justierung der Apparatur
MehrIX.5 Klassische Theorie der Strahlung
18 Zeitabhängige elektromagnetishe Felder IX.5 Klassishe Theorie der Strahlung In diesem Abshnitt werden die Maxwell-Gleihungen in Anwesenheit fester äußerer Quellen mithilfe von sogenannten retardierten
MehrCluster aus Spinteilchen
Cluster aus Spinteilhen III. Teil Ergebnisse aus der Zahlenlehre G. Shulz Universität des Saarlandes Fakultät 7 für Physik und Mehatronik Februar 0 Zur Kondensation von Spinteilhen auf festen Oberflähen
MehrUltraschall (Sonographie)
1 Ultrashall (Sonographie) Versuhsziele: Verständnis der Erzeugung und Detektion von Ultrashallwellen; Ausbreitung, Absorption, Reflexion von Ultrashallwellen; Kenntnis des Dopplereffekts; medizinish relevante
MehrZerspankraftmessung 1
Zerspankraftmessung 1 Inhalt 1 Einleitung...2 2 Versuhsaufbau, verwendete Mashinen, Messgeräte und Werkzeuge...2 2.1 Versuhsaufbau...2 2.2 Mashinen, Werkzeuge und Messgeräte...2 3 Grafishe Darstellung
MehrÜber schwimmende Balken
Einleitung Über shwimmende Balken Wolfgang Grentz, Peter Gallin, Kantonssshule Zürher Oberland Der Name Arhimedes wird wohl zuerst wenn auh niht nur mit dem Auftrieb in Verbindung gebraht Wenn wir lesen,
MehrKinetik homogener Reaktionen - Formalkinetik
Prof. Dr. xel rehm Universität Oldenburg - Praktikum der Tehnishen Chemie 1 Einleitung Kinetik homogener Reaktionen - Formalkinetik Unter hemisher Kinetik versteht man die Lehre von der Geshwindigkeit
MehrKlausur Technische Chemie SS 2008 Prof. M. Schönhoff // PD Dr. C. Cramer-Kellers Klausur zur Vorlesung
Klausur zur Vorlesung Technische Chemie: Reaktionstechnik 14.7.2008 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr Name, Vorname Geburtsdatum Studiengang/Semester Matrikelnummer Hinweis: Alle Ansätze und Rechenwege sind mit
Mehr1. Beispiel: Untersuchung des Einflusses des Zuleitungswiderstandes
Beisiele - Hydraulik Vershaltungen. Beisiel: Untersuhung des Einflusses des Zuleitungswiderstandes auf die Volumenstromshwankungen arallel geshalteter Verbrauher Beweis der Behautung: Je höher der Zuleitungswiderstand
MehrModul Chemische Kinetik und Reaktionsdynamik: Hydrolyse von Harnstoff
Modul Chemishe Kineti und Reationsdynami: ydrolyse von arnstoff Theorie Mit ilfe von Enzymen ist es möglih, die Ativierungsenergie von hemishen Reationen so weit herabzusetzen, dass die Reationsgeshwindigeit
Mehr3 Messprinzipien der elektronischen Entfernungsmessung
3 Messprinzipien der elektronishen Entfernungsmessung Der Benutzer der modernen Entfernungsmessgeräte und Tahymeter ist sih der komplexen inneren Abläufe dieser hohwertigen Geräte kaum bewusst. Da die
MehrWindungszahl. Windungszahl II. Bemerkung. Beispiel
Windungszahl Bemerkung. Für einen beliebigen z 0 homotopen Weg in G \ {z 0 }, der den Punkt z 0 niht notwendigerweise genau einmal durhläuft, gilt 2πi Uml (, z 0 ) f (z 0 ) 2. Nützlih ist folgende heuristishe
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Dissoziationsgrad und Gefrierpunkterniedrigung
Physikalisches Anfaengerpraktikum Dissoziationsgrad und Gefrierpunkterniedrigung Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe ) Montag, 1. Februar 00 1. Versuchsaufbau Um den Dissoziationsgrad
MehrUm den Verlauf der Titrationskurven zu verstehen, benötigen wir die Löslichkeitsprodukte der entsprechenden Silberhalogenide.
1. Potentiometrishe Titration 1 1. POTENTIOMETRISCHE TITRATION 1. Aufgabe Das öslihkeitsprodukt zweier Silberhalogenide soll potentiometrish bestimmt werden. Dazu wird eine wässerige ösung, die zwei Halogenidionen
Mehr4 Gasversorgung. Fragen. Fragen und Antworten
Fragen und Antworten Übung Raubeständiger Gastransort: I vorletzten Rehenshritt wird die rukänderung berehnet, dazu benötigen wir auh den rukverlustbeiwert ζ. Aufgrund der Werte sheint dieser durh (λ L)/
MehrPhysik. Lichtgeschwindigkeit
hysik Lihtgeshwindigkeit Messung der Lihtgeshwindigkeit in Versuhsaufbau Empfänger s Spiegel Sender l osition 0 d Abb. Versuhsdurhführung Die Spiegel werden auf die osition 0 m geshoben und die hase mit
MehrX.5 Klassische Theorie der Strahlung
X.5 Klassishe Theorie der Strahlung 179 X.5 Klassishe Theorie der Strahlung In diesem Abshnitt werden die Maxwell-Gleihungen in Anwesenheit fester äußerer Quellen mithilfe von retardierten Potentialen
MehrPool für das Jahr 2017
Gemeinsame Abituraufgabenpools der Länder Pool für das Jahr 17 Aufgabe für das Fah Mathematik Kurzbeshreibung Anforderungsniveau Prüfungsteil Sahgebiet digitales Hilfsmittel erhöht B Analysis WTR 1 Aufgabe
MehrStudiengang: Umweltingenieurwesen M.Sc. Modul Wasseraufbereitungstechnologien Hydrochemie der Wasseraufbereitung. Inhalt: 6. Reaktoren und Filter
Studiengang: Umweltingenieurwesen M.S. Modul Wasseraufbereitungstehnologien Hydrohemie der Wasseraufbereitung Inhalt: 6. Reaktoren und Filter 6. Reaktoren und Filter Definitionen Der Begriff der Filtration
MehrStudienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS Niederschlag von CuS Niederschlag von PbS
Studienbegleitende Prüfung Modul 1 Anorganish-Chemishes Grundpraktikum SS 003.09.003 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fahsemester: Punkte: Note: Frage 1 Was geshieht, wenn Sie Lösungen folgender Kationen
MehrStädtisches Gymnasium Wermelskirchen, Fachkonferenz Physik Leistungsbewertung
Städtishes Gymnasium Wermelskirhen, Fahkonferenz Physik C Beispiel einer Klausur SEK II inl. Erwartungshorizont Q Physik Grundkurs. Klausur 0.0.04 Thema: Dopplereffekt, Shwingkreis Name: Aufgabe : Doppler-Effekt
Mehr-Grundsätzlich verstehen wir unter einer Menge eine Zusammenfassung von Elementen,
2. Mengenlehre In diesem bshnitt geben wir einen kompakten Überblik über wesentlihe Grundlagen der Mengenlehre, die im weiteren Verlauf noh relevant sein werden. Neben der allgemeinen Definition und Darstellung
MehrLF - Leitfähigkeit / Überführung
Verfasser: Matthias Ernst, Tobias Schabel Gruppe: A 11 Betreuer: G. Heusel Datum: 18.11.2005 Aufgabenstellung LF - Leitfähigkeit / Überführung 1) Es sind die Leitfähigkeiten von zwei unbekanten Elektrolyten
MehrKompressionsfaktor. Der Kompressionsfaktor (Realgasfaktor) beschreibt die Abweichung eines realen Gases vom idealen Verhalten:
Kompressionsfaktor Der Kompressionsfaktor (Realgasfaktor) beshreibt die Abweihung eines realen Gases om idealen Verhalten: pv m ZRT Z pvm RT kleine Drüke: nahezu keine zwishenmolekulare Kräfte pv m ~ RT
MehrINVERSION DES ROHRZUCKERS
INVERSION DES ROHRZUCKERS 1. Versuhsplatz Komponenten: - Thermostat - Polarimeter - zerlegbare Küvette - Thermometer 2. Allgemeines zum Versuh Im Rahmen der Reaktionskinetik wird der zeitlihe Ablauf von
Mehr6 Rotation und der Satz von Stokes
$Id: rotation.tex,v 1.5 2010/01/26 09:31:31 hk Exp $ $Id: diffgl.tex,v 1.4 2010/01/25 15:48:10 hk Exp hk $ 6 Rotation und der Satz von Stokes 6.2 Der -alkül Wir hatten begonnen Formeln für Gradient, Divergenz
MehrIX.3 Potentiale und Felder einer bewegten Punktladung
N.BORGHINI Elektrodynamik einer Punktladung Theoretishe Physik IV IX.3 Potentiale und Felder einer bewegten Punktladung Dieser Abshnitt beginnt mit der Berehnung der Potentiale und Felder, die durh eine
MehrAufgabensammlung. Grundlagen der Verfahrenstechnik und Naturstofftechnik
Fakultät ashinenwesen Institut für Verfahrenstehnik und Uwelttehnik Professur für heishe Verfahrens- und Anlagentehnik Aufgabensalung zu Gebrauh in der Lehrveranstaltung Grundlagen der Verfahrenstehnik
MehrDas Universum als schwarzes Loch
Das Universum als shwarzes Loh Gisèle Wendl Um das Universum als shwarzes Loh erklären zu können verwende ih die vom Physiker Karl Shwarzshild zu Beginn des 0. Jahrhunderts entwikelte Formel über shwarze
Mehr12 Jahre später finden Sie hier den an gewundenen Seidenfäden aufgehangenen Knaben, der einen weiteren Knaben an die linke Hand faßt, aus dessen
1 Jahre später finden Sie hier den an gewundenen Seidenfäden aufgehangenen Knaben, der einen weiteren Knaben an die linke Hand faßt, aus dessen rehter dann ein Funken sprühen wird. Der hängende Knabe wird
MehrSenkrechter freier Fall
Senkrehter freier Fall Die Raumzeitkrümmung in der Shwarzshildmetrik [] zeigt sih unter anderem darin, dass die Zeit in der Nähe des Zentralkörpers langsamer läuft Um diesen Effekt zu veranshaulihen, soll
MehrMathematik I für MB/ME
Mathematik I für MB/ME Fahbereih Grundlagenwissenshaften Prof. Dr. Viola Weiÿ Wintersemester /6 Übungsaufgaben Serie : Vektorrehnung. Gegeben seien die Vektoren a =, b =, = (a) Berehnen Sie a + b und a
MehrPhysikalische Chemie Praktikum. Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure λ von NaCl ist zu ermitteln
Hochschule Emden/Leer Physikalische Chemie Praktikum Vers. Nr. 16 April 2017 Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure λ von NaCl ist zu ermitteln In diesem Versuch soll die Dissoziationskonstante
MehrTheoretische Physik III (Elektrodynamik)
Theoretishe Physik III (Elektrodynamik) Prof. Dr. Th. eldmann. Juni 203 Kurzzusammenfassung Vorlesung 3 vom 28.5.203 5. Zeitabhängige elder, Elektromagnetishe Strahlung Bisher: Elektrostatik und Magnetostatik
MehrSCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG PHYSIK (Grundkursniveau)
PHYSIK (Grundkursniveau) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 210 Minuten Aus jedem Themenblok ist ein Thema auszuwählen und anzukreuzen. Gewählte Themen: Themenblok Grundlagen Thema G1 Wehselwirkungen
MehrLorentzkraft. 1. Einleitung
Lorentzkraft Einleitung Ein gerader stromführender Draht lenkt eine Kompassnadel ab Wir shreiben diese Wirkung dem Magnetfeld zu, das von ihm ausgeht Streut man Eisenfeilspäne auf eine Unterlage, die vom
MehrDreiwegeventile und Netz. 1. Unterscheidung der Dreiwegeventile. Unterscheidung Mischventil Verteilventil Symbole. Ersatzschaltung
Dreiwegeventile und Netz 1. Untersheidung der Dreiwegeventile Untersheidung Mishventil Verteilventil Symbole Ersatzshaltung Dreiwegeventile und Netz (Weiterverwendung nur nah Absprahe) Seite 1 2. Grundshaltungen
Mehr