E4: Konduktometrische Messungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "E4: Konduktometrische Messungen"

Transkript

1 Grundlagen: Die elektrishe Leitfähigkeit ist ein Maß für die Fähigkeit einer Lösung, elektrishen Strom zu transportieren. Elektrolytlösungen leiten elektrishen Strom durh die Wanderung der Ionen in einem elektrishen Feld. Gleih den metallishen Leitern befolgen Elektrolyte das OHMshe Gesetz (Elektrodenprozesse bleiben vorläufig unberüksihtigt). Abweihungen von diesem Zusammenhang beobahtet man nur unter besonderen Bedingungen, wie z. B. sehr hohen Spannungen oder Hohfrequenzströmen. Eine elektromotorishe Kraft E, die konstant auf einem Wert über der Zersetzungsspannung gehalten wird, führt zu einem Stromfluss zwishen den Elektroden, die in den Elektrolyten eintauhen. Dieser Strom I ist bei konstanter Spannung U dem Widerstand R der Elektrolytlösung umgekehrt proportional (Gleihung (1)). Der Widerstand selbst ist dem Elektrodenabstand d proportional und der Elektrodenflähe A umgekehrt proportional (Gleihung (2)). U 1V R = 1 Ω = I 1A (Ohmshes Gesetz) (1) d R = ρ A (2) Die materialabhängige Proportionalkonstante ρ bezeihnet man als den spezifishen Widerstand der Probe. Der Kehrwert des Widerstandes wird als Leitwert G bezeihnet und in Siemens [S] gemessen (Gleihung (3)). Aus Gleihung (2) folgt daher Gleihung (4) wobei, analog zum Widerstand, χ als die spezifishe Leitfähigkeit bezeihnet wird. G = 1 1Ω 1 = 1S R 1 A A G = = χ ρ d d (3) (4) χ ist als reziproker Widerstand eines Flüssigkeitswürfels mit der Kantenlänge 1 m (Volumen = 1 m 3 = 1 ml) bei einer spezifishen Temperatur definiert und wird daher in S m -1 angegeben. Die elektrishe Leitfähigkeit hängt von der Anzahl der Ionen im Einheitsvolumen einer Lösung, der Ionenladung und der Geshwindigkeit ab, mit der sih die Ionen unter dem Einfluss einer elektromotorishen Kraft bewegen. Hier hat die Temperatur einen direkten Einfluss auf die Geshwindigkeit der Ionen, weshalb ein Anstieg der Temperatur immer zu einer Zunahme der Seite 1

2 Ionenleitfähigkeit führt; für die meisten Ionen in wässriger Lösung beläuft sih die Veränderung auf etwa 2 % pro Grad. Wenn eine Elektrolytlösung verdünnt wird, so nimmt die spezifishe Leitfähigkeit χ ab, da die Anzahl der Ionen pro m 3 der Lösung zurükgeht. Um aber die Leitfähigkeit bestimmter Ionensorten bei untershiedlihen Konzentrationen auszudrüken und miteinander vergleihen zu können, führt man eine sogenannte Äquivalentleitfähigkeit Λ ein. Wird mit die Konzentration der Lösung in Äquivalentstoffmenge pro Liter (d.h. die Menge an Substanz in mol, die einem Äquivalent entspriht, aufgelöst in einem Liter Wasser) angegeben, dann gilt Gleihung (5) für Λ wobei der Faktor 1000 durh die Umrehnung von Liter in m 3 zustande kommt. Für einen Würfel der Kantenlänge 1 m wird diese Definition in Abb. 1 nohmals verdeutliht. Es handelt sih somit um die theoretishe Leitfähigkeit, die eine 1M Lösung des Elektrolyten besitzen würde. χ Λ = 1000 [m 2 mol -1 S] (5) Abb. 1: Diagramm zur Veranshaulihung der Äquivalentleitfähigkeit Im Falle unendliher Verdünnung üben die Ionen theoretish keine Wehselwirkung untereinander aus und jede Ionensorte ( λ +, λ ) trägt einen Teil zur gesamten Leitfähigkeit bei (Gleihung (6)). lim 0 Λ ( λ ) = Λ = ( λ+ ) + (6) Λ = Äquivalentleitfähigkeit bei unendliher Verdünnung (Grenzleitfähigkeit); λ + = Kationenleitfähigkeit bei unendliher Verdünnung ; λ_ = Anionenleitfähigkeit bei unendliher Verdünnung Als Beispiel sind die Grenzleitfähigkeiten Λ untershiedliher Ionensorten in Tabelle 1 dargestellt. Seite 2

3 Tab. 1: Äquivalentleitfähigkeit bei unendliher Verdünnung Λ untersh. Ionensorten bei 25. Kationen Anionen Ion Λ (S m 2 mol) Ion Λ (S m 2 mol) H + 349,4 OH - 198,6 Na + 50,1 l - 76,4 NH ,5 H 3 OO - 40,9 K + 73,5 Br - 78,1 Die Messung der Leitfähigkeit erfolg mittels einer Leitfähigkeitszelle (Elektrode), die in die Elektrolytlösung eingetauht wird. Für eine Leitfähigkeitszelle mit fester Geometrie ist das Verhältnis d / A eine Konstante, die als Zellkonstante Θ bezeihnet wird und in die Berehnung der spezifishen Leitfähigkeit χ mit eingeht (Gleihung (7)). d Θ χ = 1 = (7) R A R Die Zellkonstante wird ermittelt, indem die spezifishe Leitfähigkeit χ (S/m) von Eihlösungen mit bekannter Leitfähigkeit gemessen und mit den Literaturwerten verglihen wird. Zu diesem Zwek wird fast ausshließlih Kaliumhlorid (Tab. 2) verwendet. Tab. 2: Spezifishe Leitfähigkeit von Kl bei 18 und 25 in untershiedlihen Konzentrationen. Kl [mol/l] χ [S m -1 ] ,0 0, , ,1 0, , ,02 0, , ,01 0, , Wenn die Konzentration des KI auf das Zehnfahe anwähst, vergrößert sih die spezifishe Leitfähigkeit etwas weniger als um den Faktor 10; auh die Äquivalentleitfähigkeit verringert sih daher mit steigender Konzentration. Dies hängt mit der Interaktion der Ionen untereinander und mit dem Lösungsmittel zusammen (oulomb she Wehselwirkungen), welhe durh den Kohlraush Koeffizienten a beshrieben wird. Für den Fall unendliher Verdünnung, d.h. 0, strebt die Seite 3

4 Äquivalentleitfähigkeit Λ einem harakteristishen Grenzwert Λ zu. Empirish wurde von KOHLRAUSH gefunden, dass für alle starken Elektrolyte in niedriger Konzentration Gleihung (8) gilt. 1 2 Λ = Λ a (8) a beshreibt hier den Kohlraush Koeffizienten, der ein Maß für die Interaktion der Elektrolyten mit dem Lösungsmittel darstellt. Der Wert von Λ kann für starke Elektrolyte daher bestimmt werden, indem man Λ als Funktion von 1/2 graphish aufträgt; für kleine Konzentrationen erhält man eine Gerade, die durh Extrapolation auf = O den Ordinatenabshnitt Λ liefert und deren Steigung dem Kohlraush Koeffizienten a entspriht. Für shwahe Elektrolyte kann Λ niht durh ein solhes Verfahren erhalten werden, da exakte Messungen in dem Konzentrationsbereih, in dem die Äquivalentleitfähigkeit ihren Grenzwert erreiht, niht mehr möglih sind. Man maht daher Gebrauh von einer Beziehung (Gleihung (9)) die zuerst von ARRHENIUS angegeben wurde und den Dissoziationsgrad α als Verhältnis der Äquivalentleitfähigkeit bei der jeweiligen Konzentration (Λ ) und bei unendliher Verdünnung (Λ ) darstellt. Λ α = (9) Λ Das einfahste denkbare Beispiel der Dissoziation eines gelösten Stoffes in zwei Ionen A + und B - (Gleihung (10) wird durh das Massenwirkungsgesetz harakterisiert (Gleihung (11). A + + B - (10) K A B = (11) + und stellen die Momentankonzentration der dissoziierten Ionen dar, die + A B Momentankonzentration des niht dissoziierten Elektrolyten. Befindet sih die Lösung im Gleihgewiht, so wird dieses durh die Dissoziationskonstante K beshrieben. Der Dissoziationsgrad α wird durh Gleihung (12) festgelegt, in der die Anfangskonzentration des Elektrolyten in mol/l kennzeihnet. Seite 4

5 Anzahl der dissoziierten Moleküle α = = (12) Gesamtzahl der Moleküle Durh die Berüksihtigung der Randbedingungen (Gleihungen (13) und (14)) und Umformen der Gleihungen gelangt man zum OSTWALDshen Verdünnungsgesetz (Gleihung (15)). (13) = + + A (14) = + B K 2 α = 1 α (15) Der Dissoziationsgrad hängt demzufolge niht nur von der Dissoziationskonstante, sondern auh von der Totalkonzentration des dissoziierenden Stoffes ab. Das Einsetzen von Gleihung (9) in Gleihung (15) liefert nah Umformen Gleihung (16). 1 Λ = K 1 Λ Λ Λ (16) Wird der Bruh 1 / Λ gegen das Produkt Λ rehnerish ermittelt werden. graphish aufgetragen, so können Λ und K Malonsäure, H 2 ( OOH ) 2, kann als Diarbonsäure prinzipiell zwei Protonen in wässriger Lösung abspalten. Der Dissoziationsvorgang verläuft dann jedoh in zwei Stufen, von denen wir hier nur die erste berüksihtigen, weil die Konstante K für die zweite Stufe sehr klein ist (K 2 = mol/l bei 25 ). Seite 5

6 Messverfahren: Früher war es üblih, mit Hilfe einer WHEATSTONEshen Brükenshaltung den Widerstand einer Lösung zu messen und mittels der Zellkonstante und Gleihung (7) die spezifishe Leitfähigkeit χ der Lösung zu errehnen. Die Zellkonstante selbst wurde hierbei, wie in den Grundlagen beshrieben, durh Eihmessungen bestimmt. Das bei diesem Versuh vorliegende Messgerät führt diese Rehnung aber shon intern aus, wenn die spezielle Zellkonstante eingestellt wurde, wodurh die spezifishe Leitfähigkeit χ direkt abgelesen werden kann. Die Einstellung auf Zellkonstanten untershiedliher Elektroden erfolgt hierbei durh das Abgleihen des Gerätes an einem Drehknopf, während die Elektrode in einer Eihlösung bekannter spezifisher Leitfähigkeit hängt. Versuhsdurhführung: Abb. 2: Shematisher Versuhsaufbau der konduktometrishen Messmethode Der Versuhsaufbau ist shematish in Abb. 2 dargestellt. Zu Beginn der Messung wird der Thermostat (1) auf 25 eingestellt und bei genügend hohem Füllstand (dest. Wasser) in Betrieb genommen (Kühlwasser aufdrehen!). Über die Shläuhe des Thermostats (2) geht Wärme verloren, was zu einer Temperatur-Abweihung in der zu messenden Lösung (3) führt. Hierzu erhöht man die Temperatur des Thermostats stufenweise (Magnetrührer (4) Rührfish (5) verwenden und zwishendurh kurz auf Akklimatisierung der Probe warten), bis sih die Lösung konstant auf 25 einstellt (mit Thermometer (6) in der Maßlösung bestimmen). Diese Temperatureinstellung ist dann für weitere Messungen beizubehalten. Seite 6

7 Zur Messung selbst wird das Messgerät (7) in Betrieb genommen. Hierzu wird der Mess- Bereihshalter (8) auf 200 ms m -1 eingestellt, die Messkettenanpassung (9) auf 1,0 und die Temperaturkompensation (10) auf 25. Dann kann das Messgerät eingeshaltet (a. 5 Minuten Aufwärmzeit), der passende Messbereih (8) (untershiedlih für vershiedene Konzentrationen) gewählt und im thermostatisierten Beher gemessen werden. Bevor man abliest muss auf Konstanz des angezeigten Wertes geahtet werden! Hierzu kann man den Temperaturausgleih durh Rühren mittels eines Rührfishes beshleunigen. Vor Ablesen des Messwertes (11) muss dieser allerdings wieder ausgeshalten werden, da ansonsten die Strömung innerhalb der Lösung den Messwert leiht beeinflusst. Beginnen Sie immer mit den Messungen bei niedrigen Konzentrationen! Zwishen den Messungen muss die Elektrode (12) gespült und in destilliertem Wasser aufbewahrt werden! Ahtung! Die Platinelektroden sind mit einer Shiht von Platinshwarz überzogen, um die effektive Elektrodenoberflähe zu vergrößern und damit Polarisationsersheinungen weitgehendst zu beseitigen. Diese Shihten sind sehr empfindlih und dürfen niht berührt werden. Bei der Messung dürfen keine Luftbläshen an der Oberflähe haften. Nah Abshluss des Versuhs muss die klargespülte Elektrode in destilliertem Wasser aufbewahrt werden. Peinlihe Sauberkeit ist eine absolute Voraussetzung für die Messung der Leitfähigkeit mit vernünftiger Genauigkeit! Bestimmen Sie zuerst bei 25 empirish die Zellkonstante Θ der Leitfähigkeitszelle in m -1. Hierzu sind zunähst die Eihlösungen (200 ml 0,1 M; 0,02 M; 0,01 M KI (0,02 und 0,01 M aus der 0,1 M Lösung herunterverdünnen! Endvolumen 100 ml)) herzustellen. Bei der Messung von X der einzelnen Eihlösungen (100 ml Probenvolumen) muss die Zellkonstante auf 1 eingestellt werden. Für die Berehnung gilt die Proportionalität von Zellkonstante und spezifisher Leitfähigkeit der Literaturwerte (Θ Lit = 1, Χ Lit ) zu den gemessenen Werten (Θ ist, Χ ist ) (Gleihung (17)). Θ ist Θ Lit = χ ist χ Lit (17) Bei den weiteren Messreihen wird die ermittelte Zellkonstante am Drehknopf für die Messkettenanpassung (Abb.2, 9) eingestellt. Die spezifishe Leitfähigkeit χ in S m -1 ist für destilliertes Wasser zu messen, um bei hohen Verdünnungen die Eigenleitfähigkeit des Lösungsmittels berüksihtigen zu können (Die folgende Verdünnungsreihe sollte aus dem gleihen Wasservorrat hergestellt werden). Seite 7

8 Die Äquivalentleitfähigkeit Λ soll als Funktion der Konzentration für einen starken und einen shwahen Elektrolyten bestimmt werden. Man benötigt daher 200 ml einer 0,05 M Kl- Stammlösung, daraus wird eine Verdünnungsreihe hergestellt: jeweils 100 ml 0,05 M; 0,025 M 0,00156 M KI (6 Konzentrationen). Des Weiteren werden 200 ml einer 1/32 M Malonsäure benötigt, aus der ebenfalls eine Verdünnungsreihe hergestellt wird; jeweils 100 ml 1/32 M; 1/64 M;... 1/2048 M Malonsäure (7 Konzentrationen). Beide Stammlösungen müssen frish aus dem Feststoff hergestellt werden. Versuhsauswertung: Die Äquivalentleitfähigkeiten bei unendliher Verdünnung Λ für Kl und Malonsäure sind in S m 2 mol -1 graphish durh Extrapolation zu ermitteln. Welhe Untershiede können beobahtet werden und was ist die Ursahe (zu bearbeiten in der Diskussion)? Wie gut stimmen die ermittelten Werte mit den theoretishen Werten (Tabelle 1) überein? Die Dissoziationskonstante K für die erste Dissoziationsstufe der Malonsäure ist in l/mol und in Form des pk-wertes anzugeben. Dieser soll mit dem Literaturwert verglihen und diskutiert werden. Lösen Sie das OSTWALDshe Verdünnungsgesetz (Gleihung (15)) nah dem Dissoziationsgrad α auf. Anshließend ist der Dissoziationsgrad α in Abhängigkeit von der Verdünnung 1/ zu berehnen und in einer Tabelle anzugeben. Diese Werte sind zudem graphish darzustellen. Für alle Berehnungen ist eine Fehlerrehnung anzuführen, die auf den Standardfehlern des Fit- Parameters in Origin beruht. Für die Fehlerrehnung der Dissoziationskonstanten K von Malonsäure ist aufgrund der Abhängigkeit von zwei Parametern (K und Steigung m des linearen Fits) eine Gauß she Fehlerfortpflanzung erforderlih (siehe Skript zur Erstellung eines Versuhsprotokolls). Aufgabe (im Protokoll zu bearbeiten): Beshreiben Sie als Anwendungsbeispiel von Leitfähigkeitsmessungen die konduktometrishe Titration! Seite 8

Elektrolytische Leitfähigkeit

Elektrolytische Leitfähigkeit Elektrolytische Leitfähigkeit 1 Elektrolytische Leitfähigkeit Gegenstand dieses Versuches ist der Zusammenhang der elektrolytischen Leitfähigkeit starker und schwacher Elektrolyten mit deren Konzentration.

Mehr

T7 - Bestimmung der Oberflächenspannung homologer wässriger Alkohollösungen (Traubesche Regel)

T7 - Bestimmung der Oberflächenspannung homologer wässriger Alkohollösungen (Traubesche Regel) T7 - Bestimmung der Oberflähenspannung homologer wässriger Alkohollösungen (Traubeshe Regel) Aufgaben:. Messung der Oberflähenspannung von vershieden konzentrierten wässrigen Lösungen der homologen Alkohole

Mehr

Versuchsprotokoll. Konduktometrie

Versuchsprotokoll. Konduktometrie Versuchsprotokoll Versuchsdatum: 19.10.04 Protokolldatum: Sttempell Durchgeführt von: Konduktometrie 1. Inhaltsangabe: 1..Inhaltsangabe:--------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Kleine Formelsammlung Chemie

Kleine Formelsammlung Chemie Karl Schwister Kleine Forelsalung Cheie ISBN-1: 3-446-41545-9 ISBN-13: 978-3-446-41545-4 Leseprobe Weitere Inforationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41545-4 sowie i Buchhandel.

Mehr

Physik. Lichtgeschwindigkeit

Physik. Lichtgeschwindigkeit hysik Lihtgeshwindigkeit Messung der Lihtgeshwindigkeit in Versuhsaufbau Empfänger s Spiegel Sender l osition 0 d Abb. Versuhsdurhführung Die Spiegel werden auf die osition 0 m geshoben und die hase mit

Mehr

Versuchsprotokoll. Esterverseifung

Versuchsprotokoll. Esterverseifung Versuhsprotokoll Versuhsdatum:09.11.2004 Protokolldatum: Sttempell Durhgeführt von: Esterverseifung 1. Inhaltsangabe 1..Inhaltsangabe---------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Alexander Halles. Temperaturskalen

Alexander Halles. Temperaturskalen emperatursalen Stand: 15.0.004 - Inhalt - 1. Grundsätzlihes über emperatur 3. Kelvin-Sala 3 3. Fahrenheit-Sala und Ranine-Sala 4 4. Celsius-emperatursala 4 5. Die Réaumur-Sala 4 6. Umrehnung zwishen den

Mehr

Versuchsprotokoll Kapitel 6

Versuchsprotokoll Kapitel 6 Versuchsprotokoll Kapitel 6 Felix, Sebastian, Tobias, Raphael, Joel 1. Semester 21 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Versuch 6.1...3 Einwaagen und Herstellung der Verdünnungen...3 Photospektrometrisches

Mehr

Elektrische Messungen & Konduktometrie

Elektrische Messungen & Konduktometrie Elektrische Messungen & Konduktometrie Treffpunkt: Heinrichstraße 28, 3. OG, Raum 305 Betreuer: Prof. Leonhard Grill Raum 517 (5. OG), Tel: 380-5412 leonhard.grill@uni-graz.at Dr. Christophe Nacci Raum

Mehr

Institut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal

Institut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal Institut für Tehnishe Chemie Tehnishe Universität Clausthal Tehnish-hemishes Praktikum M Versuh: Praktikumsversuh Reaktoren - Verweilzeitverteilungen Einleitung Aufgrund der Vielfalt und Komplexität hemisher

Mehr

UV-VIS-Spektroskopische Bestimmung von Arzneistoffen

UV-VIS-Spektroskopische Bestimmung von Arzneistoffen 11.1 UV-VIS-Spektroskopishe Bestimmung von Arzneistoffen Vorausgesetzte Kenntnisse Aufbauprinzipien der Elektronenhüllen von Molekülen; bindende, nihtbindende und antibindende Molekülorbitale, σ- und π-rbitale;

Mehr

Säure- Base- Theorien

Säure- Base- Theorien Säure- Base- Theorien Definition nah ARRHENIUS (1883) Säuren: Wasserstoffverbindungen, die bei Dissoziation H + - Ionen bilden. Basen: Hydroxide, die bei Dissoziation OH - - Ionen bilden. Beispiel: HCl

Mehr

Spannung galvanischer Zellen (Zellspannungen)

Spannung galvanischer Zellen (Zellspannungen) Spnnung glvnisher Zellen (Zellspnnungen) Ziel des Versuhes Kennenlernen der Abhängigkeit der Zellspnnung von den Konzentrtionen der potenzilbestimmenden Ionen (Nernst-Gleihung). Anwendung der Zellspnnungsmessung

Mehr

7 Elektrische Leitung

7 Elektrische Leitung V7_1Leit_Fluessig.DOC 1 7 Elektrishe Leitung Elektrishe Leitung bedeutet Transport elektrisher Ladung. Dabei denkt man zuerst an die Leitung in Metallen, die bei der tehnishen Stromversorgung im Vordergrund

Mehr

Säure/Base - Reaktionen. 6) Titration starker und schwacher Säuren/Basen

Säure/Base - Reaktionen. 6) Titration starker und schwacher Säuren/Basen Säure/Base - Reaktionen 1) Elektrolytische Dissoziation 2) Definitionen Säuren Basen 3) Autoprotolyse 4) ph- und poh-wert 5) Stärke von Säure/Basen 6) Titration starker und schwacher Säuren/Basen 7) Puffersysteme

Mehr

Städtisches Gymnasium Wermelskirchen, Fachkonferenz Physik Leistungsbewertung

Städtisches Gymnasium Wermelskirchen, Fachkonferenz Physik Leistungsbewertung Städtishes Gymnasium Wermelskirhen, Fahkonferenz Physik C Beispiel einer Klausur SEK II inl. Erwartungshorizont Q Physik Grundkurs. Klausur 0.0.04 Thema: Dopplereffekt, Shwingkreis Name: Aufgabe : Doppler-Effekt

Mehr

21 Spezielle Relativitätstheorie

21 Spezielle Relativitätstheorie Spezielle Relativitätstheorie Hofer 1 21 Spezielle Relativitätstheorie 21.1. Raum und Zeit Die Relativitätstheorie ist neben der Quantentheorie eine der beiden großen Revolutionen der Physik des 20. Jahrhunderts.

Mehr

Komplexverbindungen experimentell erkunden

Komplexverbindungen experimentell erkunden Komplexverbindungen experimentell erkunden Online-Ergänzung Experimente Zusammenhang zwishen Bau und Eigenshaften von Komplexverbindungen A 1: Forshen wie Alfred Werner - Ermittlung der molaren Leitfähigkeiten

Mehr

Laborbericht. Wasserhärte Leitfähigkeit. Anna Senn Bianca Theus

Laborbericht. Wasserhärte Leitfähigkeit. Anna Senn Bianca Theus Laborbericht Wasserhärte Leitfähigkeit Anna Senn Bianca Theus 14.09. 2004 03.11. 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel... 1 2. Theorie... 1 2.1 Leitfähigkeit... 1 2.2 Wasserhärte... 2 2.3 Entstehung von Wasserhärte...

Mehr

Elektrische Leitfähigkeit

Elektrische Leitfähigkeit A. Allgemeines Unter der elektrischen Leitfähigkeit versteht man die Fähigkeit F eines Stoffes, den elektrischen Strom zu leiten. Die Ladungsträger ger hierbei können k sein: Elektronen: Leiter 1. Art

Mehr

Das chemische Gleichgewicht, Massenwirkungsgesetz, Löslichkeit von Salzen in Flüssigkeiten, Löslichkeitsprodukt, Chemische Gleichgewichte, Säuren und

Das chemische Gleichgewicht, Massenwirkungsgesetz, Löslichkeit von Salzen in Flüssigkeiten, Löslichkeitsprodukt, Chemische Gleichgewichte, Säuren und Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das chemische Gleichgewicht, Massenwirkungsgesetz, Löslichkeit von Salzen in Flüssigkeiten, Löslichkeitsprodukt, Thema heute: Chemische Gleichgewichte, Säuren

Mehr

OBERFLÄCHENAKTIVITÄT. 1. Versuchsplatz. 2. Allgemeines zum Versuch. Komponenten: - Messapparatur - Bechergläser - Pipetten - Messkolben - Laborboy

OBERFLÄCHENAKTIVITÄT. 1. Versuchsplatz. 2. Allgemeines zum Versuch. Komponenten: - Messapparatur - Bechergläser - Pipetten - Messkolben - Laborboy Institut für Physikalishe Chemie Grundpraktikum 10. OBERFLÄCHENAKTIVITÄT Stand 06/11/006 OBERFLÄCHENAKTIVITÄT 1. Versuhsplatz Komponenten: - Messapparatur - Behergläser - Pipetten - Messkolben - Laborboy.

Mehr

C Säure-Base-Reaktionen

C Säure-Base-Reaktionen -V.C1- C Säure-Base-Reaktionen 1 Autoprotolyse des Wassers und ph-wert 1.1 Stoffmengenkonzentration Die Stoffmengenkonzentration eines gelösten Stoffes ist der Quotient aus der Stoffmenge und dem Volumen

Mehr

B Chemisch Wissenwertes. Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden.

B Chemisch Wissenwertes. Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden. -I B.1- B C H E M I S C H W ISSENWERTES 1 Säuren, Laugen und Salze 1.1 Definitionen von Arrhénius Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden. Eine Säure

Mehr

AK-Computer - Materialien II - C Versuche zur Konduktometrie [06/2009]

AK-Computer - Materialien II - C Versuche zur Konduktometrie [06/2009] Computer im Chemieunterricht Säuren, Laugen und Salzlösungen Seite 1 / 7 Prinzip: Es wird eine Verdünnungsreihe der jeweiligen Salzlösung hergestellt und von dieser die elektrische Leitfähigkeit gemessen.

Mehr

Modul Chemische Kinetik und Reaktionsdynamik: Hydrolyse von Harnstoff

Modul Chemische Kinetik und Reaktionsdynamik: Hydrolyse von Harnstoff Modul Chemishe Kineti und Reationsdynami: ydrolyse von arnstoff Theorie Mit ilfe von Enzymen ist es möglih, die Ativierungsenergie von hemishen Reationen so weit herabzusetzen, dass die Reationsgeshwindigeit

Mehr

Leitfähigkeit und Überführungszahl

Leitfähigkeit und Überführungszahl Grundlagen Leitfähigkeit und Überführungszahl Grundlagen In Elektrolytlösungen wird die Leitung des elektrischen Stromes von den hydratisierten Ionen übernommen. Sie können entsprechend ihrer Ladungszahl

Mehr

Dissoziation, ph-wert und Puffer

Dissoziation, ph-wert und Puffer Dissoziation, ph-wert und Puffer Die Stoffmengenkonzentration (molare Konzentration) c einer Substanz wird in diesem Text in eckigen Klammern dargestellt, z. B. [CH 3 COOH] anstelle von c CH3COOH oder

Mehr

Weiterführende Aufgaben zu chemischen Gleichgewichten

Weiterführende Aufgaben zu chemischen Gleichgewichten Weiterführende Aufgaben zu hemishen Gleihgewihten Fahshule für Tehnik Suhe nah Ruhe, aber durh das Gleihgewiht, niht durh den Stillstand deiner Tätigkeiten. Friedrih Shiller Der Shlüssel zur Gelassenheit

Mehr

Chemisches Gleichgewicht

Chemisches Gleichgewicht TU Ilmenu Chemishes Prktikum Versuh Fhgebiet Chemie 1. Aufgbe Chemishes Gleihgewiht Stellen Sie 500 ml einer 0,1m N her! estimmen Sie die genue onzentrtion der hergestellten N mit zwei vershiedenen Anlysenmethoden

Mehr

Elektrolytlösungen, Leitfähigkeit, Ionentransport. Teil I

Elektrolytlösungen, Leitfähigkeit, Ionentransport. Teil I Elektrolytlösungen, Leitfähigkeit, Ionentransport Teil I 1. Einführende Überlegungen 2. Solvatation, Hydratation 3. Ionenbeweglichkeiten und Leitfähigkeiten Literatur: Wedler 1.6.2-1.6.7 Teil II 4. Schwache

Mehr

im Fall einer Longitudinalwelle angeregt wird und die sich in die positive x-richtung eines Koordinatensystems ausbreitet.

im Fall einer Longitudinalwelle angeregt wird und die sich in die positive x-richtung eines Koordinatensystems ausbreitet. Name: Datum: Harmonishe Wellen - Mathematishe eshreibung Da eine Welle sowohl eine räumlihe als auh eine zeitlihe Änderung eines physikalishen Systems darstellt, ist sowohl ihre graphishe Darstellung als

Mehr

Die Lorentz-Transformation

Die Lorentz-Transformation Bernhard Szallies Die Lorentz-Transformation Die Lorentz-Transformation stellt die rehnerishe Beziehung zwishen den Ortskoordinaten und der Zeitkoordinate eines Ereignisses bezüglih zweier Inertialsysteme

Mehr

Verkürzungsfaktor bei Antennen und Koax-Leitungen

Verkürzungsfaktor bei Antennen und Koax-Leitungen 071111 hb9tyx@lusterte.om Verkürzungsaktor bei Antennen und Koax-Leitungen Vielleiht haben Sie sih beim Bau von Antennen oder Umwegleitungen auh shon geragt, woher eigentlih der Verkürzungsaktor stammt.

Mehr

Praktikumsrelevante Themen

Praktikumsrelevante Themen Praktikumsrelevante Themen Lösungen Der Auflösungsprozess Beeinflussung der Löslichkeit durch Temperatur und Druck Konzentration von Lösungen Dampfdruck, Siede- und Gefrierpunkt von Lösungen Lösungen von

Mehr

ADSORPTIONS-ISOTHERME

ADSORPTIONS-ISOTHERME Institut für Physiklishe Chemie Prktikum Teil und B 8. DSORPTIONS-ISOTHERME Stnd 30/0/008 DSORPTIONS-ISOTHERME. Versuhspltz Komponenten: - Büretten - Pipetten - Shütteltish - Wge - Filtriergestell - Behergläser.

Mehr

Besprechung der thermodynamischen Grundlagen von Wärmekraftmaschinen und Wärmepumpen

Besprechung der thermodynamischen Grundlagen von Wärmekraftmaschinen und Wärmepumpen 3.5 Zustandsänderung nderung von Gasen Ziel: Besrehung der thermodynamishen Grundlagen von Wärmekraftmashinen und Wärmeumen Zustand von Gasen wird durh Druk, olumen, und emeratur beshrieben thermodyn.

Mehr

Laborpraktikum Sensorik. Versuch In-Line Skater SS 3

Laborpraktikum Sensorik. Versuch In-Line Skater SS 3 Otto-von-Guerike-Universität Magdeburg Fakultät für Elektrotehnik und Informationstehnik Institut für Mikro- und Sensorsysteme (IMOS) Laborpraktikum Sensorik Versuh In-Line Skater SS 3 Institut für Mikro-

Mehr

Elektrolyte. (aus: Goldenberg, SOL)

Elektrolyte. (aus: Goldenberg, SOL) Elektrolyte Elektrolyte leiten in wässriger Lösung Strom. Zu den Elektrolyten zählen Säuren, Basen und Salze, denn diese alle liegen in wässriger Lösung zumindest teilweise in Ionenform vor. Das Ostwaldsche

Mehr

OBERFLÄCHENAKTIVITÄT. 1. Versuchsplatz. 2. Allgemeines zum Versuch. Komponenten: - Messapparatur - Bechergläser - Pipetten - Messkolben - Laborboy

OBERFLÄCHENAKTIVITÄT. 1. Versuchsplatz. 2. Allgemeines zum Versuch. Komponenten: - Messapparatur - Bechergläser - Pipetten - Messkolben - Laborboy Praktikum Teil A und B 10. OBERFLÄCHENAKTIVITÄT Stand 8/05/013 OBERFLÄCHENAKTIVITÄT 1. Versuhsplatz Komponenten: - Messapparatur - Behergläser - Pipetten - Messkolben - Laborboy. Allgemeines zum Versuh

Mehr

Kundtsche Röhre. ρ = Dichte des Festkörpers. K = Kompressionsmodul

Kundtsche Röhre. ρ = Dichte des Festkörpers. K = Kompressionsmodul Kundtshe Röhre Stihworte: Shallgeshwindigkeit, Adiabatenexonent κ, Freiheitsgrade, Stehende Welle, Relexion von Wellen 1 Grundlagen Eine Shallwelle breitet sih in Lut oder einem anderen Gas in Form einer

Mehr

Das Chemische Gleichgewicht Massenwirkungsgesetz

Das Chemische Gleichgewicht Massenwirkungsgesetz Das Chemishe Gleihgewiht Massenwirkungsgesetz Reversible Reaktionen: Beisiel : (Bodenstein 899 Edukt (Reaktanden Produkt H + I HIH Beobahtung: Die Reaktion verläuft unvollständig! ndig! D.h. niht alle

Mehr

Erweiterte spezielle Relativitätstheorie

Erweiterte spezielle Relativitätstheorie Das Mihelson-Morley-Experiment als Shlüssel zur Vereinheitlihung von spezieller Relativitätstheorie und Äthertheorie von Andreas Varesi Münhen, 7. Februar 2005 von 30 Abstrat Mit Hilfe des Mihelson-Morley-Experiments

Mehr

SPEZIFISCHE WÄRMEKAPAZITÄT VON METALLEN

SPEZIFISCHE WÄRMEKAPAZITÄT VON METALLEN INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalishes Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenshaften Universität Hamburg, ungiusstraße 11 SPEZIFISCHE WÄRMEKAPAZITÄT VON METALLEN 1 Einleitung Wärme ist die

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme. Durchgeführt am Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme. Durchgeführt am Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme Durchgeführt am 10.11.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Säuren und Basen. Der ph-wert Zur Feststellung, ob eine Lösung sauer oder basisch ist genügt es, die Konzentration der H 3 O H 3 O + + OH -

Säuren und Basen. Der ph-wert Zur Feststellung, ob eine Lösung sauer oder basisch ist genügt es, die Konzentration der H 3 O H 3 O + + OH - Der ph-wert Zur Feststellung, ob eine Lösung sauer oder basisch ist genügt es, die Konzentration der H 3 O + (aq)-ionen anzugeben. Aus der Gleichung: H 2 O + H 2 O H 3 O + + OH - c(h 3 O + ) c(oh - ) K

Mehr

SSYLB2 SS06 Daniel Schrenk, Andreas Unterweger Übung 5. Laborprotokoll SSY. Reglerentwurf nach dem Frequenz- Kennlinien-Verfahren

SSYLB2 SS06 Daniel Schrenk, Andreas Unterweger Übung 5. Laborprotokoll SSY. Reglerentwurf nach dem Frequenz- Kennlinien-Verfahren Laborprotokoll SSY Reglerentwurf nah dem Frequenz- Kennlinien-Verfahren Daniel Shrenk, Andreas Unterweger, ITS 24 SSYLB2 SS6 Daniel Shrenk, Andreas Unterweger Seite 1 von 13 1. Einleitung Ziel der Übung

Mehr

7. Tag: Säuren und Basen

7. Tag: Säuren und Basen 7. Tag: Säuren und Basen 1 7. Tag: Säuren und Basen 1. Definitionen für Säuren und Basen In früheren Zeiten wußte man nicht genau, was eine Säure und was eine Base ist. Damals wurde eine Säure als ein

Mehr

Potentiometrische Bestimmung von Einzelionenaktivitätskoeffizienten wässriger Elektrolyte mit Hilfe ionenselektiver Elektroden

Potentiometrische Bestimmung von Einzelionenaktivitätskoeffizienten wässriger Elektrolyte mit Hilfe ionenselektiver Elektroden Potentiometrishe Bestimmung von Einzelionenaktivitätskoeffizienten wässriger Elektrolyte mit Hilfe ionenselektiver Elektroden Vom Fahbereih Ingenieurwissenshaften, Abteilung Mashinenbau der Universität

Mehr

Höhenmessung mittels Seeinterferometer unter Ausnutzung der solaren Radiostrahlung

Höhenmessung mittels Seeinterferometer unter Ausnutzung der solaren Radiostrahlung Höhenmessung mittels Seeintererometer unter Ausnutzung der solaren Radiostrahlung Christian Monstein Eine ür Amateure neue Anwendung radioastronomisher Messmethoden besteht in der relativen Höhenmessung

Mehr

Säuren und Basen. Dr. Torsten Beweries AC I - Allgemeine Chemie LAC-CH01 WS 2016/17.

Säuren und Basen. Dr. Torsten Beweries AC I - Allgemeine Chemie LAC-CH01 WS 2016/17. Säuren und Basen Dr. Torsten Beweries AC I - Allgemeine Chemie LAC-CH01 WS 2016/17 torsten.beweries@catalysis.de http://www.catalysis.de/forschung/koordinationschemische-katalyse/koordinationschemische-wasserspaltung/

Mehr

5 Relativistische Mechanik

5 Relativistische Mechanik 5 Relativistishe ehanik Nah dem Relativitätsprinzip müssen die Naturgesetze, also insbesondere die Gesetze der ehanik, in jedem IS die gleihe Form annehmen. Zur Formulierung der Impulserhaltung etwa benötigt

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

4. Wässrige Lösungen schwacher Säuren und Basen

4. Wässrige Lösungen schwacher Säuren und Basen 4. Wässrige Lösungen schwacher Säuren und Basen Ziel dieses Kapitels ist es, das Vorgehenskonzept zur Berechnung von ph-werten weiter zu entwickeln und ph-werte von wässrigen Lösungen einprotoniger, schwacher

Mehr

2. Wellenausbreitung

2. Wellenausbreitung 2. Wellenausbreitung Die Wellengleihung beshreibt die Bewegung des Stabes: 2 u t 2 =2 2 u x 2 Für die eindeutige Festlegung der Lösung müssen zusätzlih Anfangsbedingungen und Randbedingungen angegeben

Mehr

Versuchsprotokoll zum Versuch Nr. 5 Spezifische Wärme vom 18.11.1996

Versuchsprotokoll zum Versuch Nr. 5 Spezifische Wärme vom 18.11.1996 Gruppe: A vom 8..996 Laut der Versuhsaleitug sollte zuerst der Wasserwert bestimmt werde. Eimal durh Leermessug (jeweils zwei Messuge) ud eimal mit dem Mishugsverfahre (ebefalls 2 Messuge). Ashließed sollte

Mehr

Wellen. Wellen treten in der Natur in großer Zahl auf: Wasserwellen, Schallwellen, Lichtwellen, Radiowellen, La Ola im Stadion

Wellen. Wellen treten in der Natur in großer Zahl auf: Wasserwellen, Schallwellen, Lichtwellen, Radiowellen, La Ola im Stadion Wellen Wellen treten in der Natur in großer Zahl au: Wasserwellen, Shallwellen, Lihtwellen, Radiowellen, La Ola im Stadion Von den oben genannten allen die ersten beiden in die Kategorie mehanishe Wellen,

Mehr

Untersuchungen von Leitfähigkeiten

Untersuchungen von Leitfähigkeiten Praktikum Allgemeine Chemie (PC) Wintersemester 7 Versuch Leitfähigkeit Untersuchungen von Leitfähigkeiten Messungen der Leitfähigkeit von Wasser, Temperaturabhängigkeit der Leitfähigkeit, der molaren

Mehr

Versuch 3: Säure-Base Titrationen Chemieteil, Herbstsemester 2008

Versuch 3: Säure-Base Titrationen Chemieteil, Herbstsemester 2008 Versuch 3: Säure-Base Titrationen Chemieteil, Herbstsemester 2008 Verfasser: Zihlmann Claudio Teammitglied: Knüsel Philippe Datum: 29.10.08 Assistent: David Weibel E-Mail: zclaudio@student.ethz.ch 1. Abstract

Mehr

Tconverter Produkthandbuch. LCAI 2x038/0500 K013 one4all LCAI 2x050/0500 K013 one4all

Tconverter Produkthandbuch. LCAI 2x038/0500 K013 one4all LCAI 2x050/0500 K013 one4all Tonverter Produkthandbuh LCAI 2x038/0500 K013 one4all LCAI 2x050/0500 K013 one4all Inhaltsverzeihnis Inhaltsverzeihnis Funktion hronostep..................................................................

Mehr

Seminar Kryptographie

Seminar Kryptographie Seminar Kryptographie Christian Wilkin Seminararbeit WS 24/25 Dezember 24 Betreuung: Prof. Dr. Alfred Sheerhorn Fahbereih Design und Informatik Fahhohshule Trier University of Applied Sienes FACHHOCHSCHULE

Mehr

Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den

Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den E Wheatstonesche Brücke Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den 7..000 INHALTSVEZEICHNIS. Einleitung. Theoretische Grundlagen. Die Wheatstonesche Brücke. Gleichstrombrücke

Mehr

3. Säure-Base-Beziehungen

3. Säure-Base-Beziehungen 3.1 Das Ionenprodukt des Wassers In reinen Wasser sind nicht nur Wassermoleküle vorhanden. Ein kleiner Teil liegt als Ionenform H 3 O + und OH - vor. Bei 25 C sind in einem Liter Wasser 10-7 mol H 3 O

Mehr

Tropfenkonturanalyse

Tropfenkonturanalyse Phasen und Grenzflächen Tropfenkonturanalyse Abstract Mit Hilfe der Tropfenkonturanalyse kann die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit ermittelt werden. Wird die Oberflächenspannung von Tensidlösungen

Mehr

13. Dissoziationskonstante schwacher Säuren 1

13. Dissoziationskonstante schwacher Säuren 1 3. Dissoziationskonstante shwaher Säuren 3. DISSOZIATIONSKONSTANT SCWACR SÄURN. Augabe Die Dissoziationskonstante eines p-dikators aus der Klasse der Sulophthaleine soll spektralphotometrish bestimmt werden.

Mehr

Hinweise für Lehrer. NaT-Working Projekt. 1. Beispiele für Messergebnisse: Abb. 4 (unterschiedliche Salzkristalle)

Hinweise für Lehrer. NaT-Working Projekt. 1. Beispiele für Messergebnisse: Abb. 4 (unterschiedliche Salzkristalle) 1. Beispiele für Messergebnisse: Abb. 4 (unterschiedliche Salzkristalle) Hinweise für Lehrer Deutlich ist zu erkennen, dass die Geschwindigkeit des Lösevorganges bei dreimaliger Wiederholung des Beschichtungsvorganges

Mehr

(Atommassen: Ca = 40, O = 16, H = 1;

(Atommassen: Ca = 40, O = 16, H = 1; 1.) Welche Molarität hat eine 14,8%ige Ca(OH) 2 - Lösung? (Atommassen: Ca = 40, O = 16, H = 1; M: mol/l)! 1! 2! 2,5! 3! 4 M 2.) Wieviel (Gewichts)%ig ist eine 2-molare Salpetersäure der Dichte 1,100 g/cm

Mehr

H c. Kompaktmischer ZRK. Die Informationsschrift M9 enthält die wichtigsten produktbezogenen Angaben der Kompaktmischer-Serie.

H c. Kompaktmischer ZRK. Die Informationsschrift M9 enthält die wichtigsten produktbezogenen Angaben der Kompaktmischer-Serie. Kompaktmisher ZRK vom Kessel Rüklauf zum Kessel zu den eizkörpern Rüklauf von den eizkörpern Die Informationsshrift M9 enthält die wihtigsten produktbezogenen Angaben der Kompaktmisher-Serie. Alles Wissenswerte

Mehr

Daniell-Element. Eine graphische Darstellung des Daniell-Elementes finden Sie in der Abbildung 1.

Daniell-Element. Eine graphische Darstellung des Daniell-Elementes finden Sie in der Abbildung 1. Dr. Roman Flesch Physikalisch-Chemische Praktika Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie Takustr. 3, 14195 Berlin rflesch@zedat.fu-berlin.de Physikalisch-Chemische Praktika Daniell-Element 1 Grundlagen

Mehr

Chem. Grundlagen. ure-base Begriff. Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept. Wasserstoff, Proton und Säure-Basen. Basen-Definition nach Brønsted

Chem. Grundlagen. ure-base Begriff. Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept. Wasserstoff, Proton und Säure-Basen. Basen-Definition nach Brønsted Der SäureS ure-base Begriff Chem. Grundlagen Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept Wasserstoff, Proton und Säure-Basen Basen-Definition nach Brønsted Wasserstoff (H 2 ) Proton H + Anion (-) H + = Säure

Mehr

Kleines Wasserlexikon

Kleines Wasserlexikon Kleines Wasserlexikon Lösung von Kohlenstoffdioxid. Kohlenstoffdioxid CO 2 ist leicht wasserlöslich und geht mit manchen Inhaltsstoffen des Wassers auch chemische Reaktionen ein. In einem ersten Schritt

Mehr

Inhalt. 1. Erläuterungen zum Versuch 1.1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.2. Messmethode und Schaltbild 1.3. Versuchdurchführung

Inhalt. 1. Erläuterungen zum Versuch 1.1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.2. Messmethode und Schaltbild 1.3. Versuchdurchführung Versuch Nr. 02: Bestimmung eines Ohmschen Widerstandes nach der Substitutionsmethode Versuchsdurchführung: Donnerstag, 28. Mai 2009 von Sven Köppel / Harald Meixner Protokollant: Harald Meixner Tutor:

Mehr

Spezielle Relativitätstheorie. Die Suche nach dem Äther

Spezielle Relativitätstheorie. Die Suche nach dem Äther Spezielle Relativitätstheorie Die Suhe nah dem Äther Wellennatur des Lihtes Sir Isaa Newton (1643 177) Ihm wird die Korpuskulattheorie des Lihtes zugeshrieben: daß das Liht etwas ist, das sih mit einer

Mehr

Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1

Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 6 Kalorimetrie Aufgabe: Mittels eines Flüssigkeitskalorimeters ist a) die Neutralisationsenthalpie von säure b) die ösungsenthalpie

Mehr

Sommersemester 2016 Seminar Stöchiometrie

Sommersemester 2016 Seminar Stöchiometrie Sommersemester 2016 Seminar Stöchiometrie Themenüberblick Kurze Wiederholung der wichtigsten Formeln Neue Themen zur Abschlussklausur: 1. Elektrolytische Dissoziation 2. ph-wert Berechnung 3. Puffer Wiederholung

Mehr

Titrationen. Experimentiermappe zum Thema. Lernwerkstatt Schülerlabor Chemie

Titrationen. Experimentiermappe zum Thema. Lernwerkstatt Schülerlabor Chemie Lernwerkstatt Schülerlabor Chemie Experimentiermappe zum Thema Titrationen Friedrich-Schiller-Universität Jena Arbeitsgruppe Chemiedidaktik August-Bebel-Straße 6-8 07743 Jena Fonds der Chemischen Industrie

Mehr

Dissoziationskonstante

Dissoziationskonstante Physikalisch-Chemische Praktika Dissoziationskonstante Versuch T-4 Aufgaben: 1. Bestimmung des ph-wertes von halbdissozierter Sulfanilsäure (4-Aminobenzensulfonsäure) bei Temperaturen zwischen 25 0 C und

Mehr

Praktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum:

Praktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum: Praktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum: Versuch 1-2 (MWG) Massenwirkungsgesetz Versuchs-Datum: 20. Juni 2012 Gruppenummer: 8 Gruppenmitglieder: Domenico Paone Patrick Küssner Michael

Mehr

Silbercoulometer / Elektrolyse. Bestimmung der Faraday schen Zahl mit dem Silbercoulometer

Silbercoulometer / Elektrolyse. Bestimmung der Faraday schen Zahl mit dem Silbercoulometer Institut f. Experimentalphysik Technische Universität Graz Petersgasse 16, A-8010 Graz Laborübungen: Elektrizität und Optik 20. Mai 2010 Silbercoulometer / Elektrolyse Stichworte zur Vorbereitung: Elektrolytische

Mehr

für die bessere Energieeffizienz...

für die bessere Energieeffizienz... Premium Armaturen + Systeme Automatisher Hydraulisher Abgleih durh Q-Teh Produktübersiht für die bessere Energieeffizienz... Einleitung Automatisher / manueller Hydraulisher Abgleih zu heiß! zu kalt! 3

Mehr

Einzelmolekülfluoreszenzspektroskopie (EFS)

Einzelmolekülfluoreszenzspektroskopie (EFS) Fortgeschrittenen Praktikum TU Dresden 29. Mai 2009 Einzelmolekülfluoreszenzspektroskopie (EFS) Klaus Steiniger, Alexander Wagner, Gruppe 850 klaus.steiniger@physik.tu-dresden.de, alexander.wagner@physik.tu-dresden.de

Mehr

TU Ilmenau Physikalisches Grundpraktikum Versuch O7 Institut für Physik. Lichtgeschwindigkeit Seite 1

TU Ilmenau Physikalisches Grundpraktikum Versuch O7 Institut für Physik. Lichtgeschwindigkeit Seite 1 Aufgabenstellung Lihtgeshwindigkeit eite. Die Lihtgeshwindigkeit in Luft ist aus der Phasendifferenz zwishen gesendeter und empfangener, amplitudenmodulierter Welle zu bestimmen..2 Die Brehzahlen von Wasser

Mehr

Teil 2. Puffersysteme. Puffersysteme. Puffersysteme. MTA-Schule

Teil 2. Puffersysteme. Puffersysteme. Puffersysteme. MTA-Schule Puffersysteme Säure-Basen-Haushalt Teil 2 MTA-Schule Lösungen, die die Fähigkeit besitzen, ihren -Wert trotz Zugabe von H + oder OH Ionen weitgehend konstant zu halten, nennt man Pufferlösungen. Puffersysteme:

Mehr

Schwach wechselwirkende Bose-Gase

Schwach wechselwirkende Bose-Gase Kapitel 4 Shwah wehselwirkende Bose-Gase In diesem Kapitel werden wir den Einfluss einer shwahen Wehselwirkung auf die Bose-Gase untersuhen. Unser Hauptaugenmerk rihtet sih dabei auf die dabei verursahte

Mehr

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen

Mehr

Seminar: Photometrie

Seminar: Photometrie Seminar: Photometrie G. Reibnegger und W. Windischhofer (Teil II zum Thema Hauptgruppenelemente) Ziel des Seminars: Theoretische Basis der Photometrie Lambert-Beer sches Gesetz Rechenbeispiele Literatur:

Mehr

Elektrische Leitfähigkeit von Lösungen

Elektrische Leitfähigkeit von Lösungen Elektrische Leitfähigkeit von Lösungen Raphael Sigrist, Lars Müller D-CHAB 5. Februar 2004 larseric@student.ethz.ch rsigrist@student.ethz.ch Zusammenfassung Ziel dieses Versuches war es, sich mit der spezifischen

Mehr

Etablierte Bodenmodelle im Ingenieurbau

Etablierte Bodenmodelle im Ingenieurbau Einleitung BODENMODELLE Einleitung Die realistishe Abbildung von Bauwerk - Boden Wehselwirkungen in Finite Elemente Programmen ist ungeahtet des gegenwärtig hohen Entwiklungsstandes der verfügbaren Software

Mehr

DIPLOMARBEIT. Grundlagen der Strömungssimulation. -einfache Beispiele unter ANSYS- -experimentelle Validierung- Amre EL-Kaddousi Matrikel-Nr.

DIPLOMARBEIT. Grundlagen der Strömungssimulation. -einfache Beispiele unter ANSYS- -experimentelle Validierung- Amre EL-Kaddousi Matrikel-Nr. DIPLOMARBEIT -einfahe Beispiele unter ANSYS- -- Matrikel-Nr.:35074 Matrikel-Nr.:350804 FH Düsseldorf, Kameier, Josef-Gokeln-Str. 9, D-40474 Düsseldorf Thema einer Diplomarbeit für Herrn Amre El-Kaddousi

Mehr

Kinetik homogener Reaktionen - Formalkinetik

Kinetik homogener Reaktionen - Formalkinetik Prof. Dr. xel rehm Universität Oldenburg - Praktikum der Tehnishen Chemie 1 Einleitung Kinetik homogener Reaktionen - Formalkinetik Unter hemisher Kinetik versteht man die Lehre von der Geshwindigkeit

Mehr

Physikalisches Praktikum 3. Semester

Physikalisches Praktikum 3. Semester Torsten Leddig 16.November 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Widerstandsmessung - 1 Aufgaben: 1. Brückenschaltungen 1.1 Bestimmen Sie mit der Wheatstone-Brücke

Mehr

Physik, grundlegendes Anforderungsniveau

Physik, grundlegendes Anforderungsniveau Niedersahsen Diese Lösung wurde erstellt von Tanja Reimbold Sie ist eine offizielle Lösung des Niedersähsishen Kultusministeriums Eigenshaften von Liht Aufgabe 1 Vorgaben: Transmissionsgitter mit 6 g =

Mehr

endotherme Reaktionen

endotherme Reaktionen Exotherme/endotherme endotherme Reaktionen Edukte - H Produkte Exotherme Reaktion Edukte Produkte + H Endotherme Reaktion 101 Das Massenwirkungsgesetz Das Massenwirkungsgesetz Gleichgewicht chemischer

Mehr

Zusammenfassung: Lineare mechanische Wellen

Zusammenfassung: Lineare mechanische Wellen LGÖ Ks Ph -stündig 0.09.0 Zusammenfassung: Lineare mehanishe Wellen Alle Shwingungen und Wellen werden als ungedämpft angesehen. Mehanishe Wellen benötigen zu ihrer Ausbreitung einen Wellenträger, d. h.

Mehr

Vorbereitung zum Versuch

Vorbereitung zum Versuch Vorbereitung zum Versuch elektrische Messverfahren Armin Burgmeier (347488) Gruppe 5 2. Dezember 2007 Messungen an Widerständen. Innenwiderstand eines µa-multizets Die Schaltung wird nach Schaltbild (siehe

Mehr

Versuchsprotokoll E11 Potentiometrische ph-messungen mit der Wasserstoffelektrode und der Glaselektrode

Versuchsprotokoll E11 Potentiometrische ph-messungen mit der Wasserstoffelektrode und der Glaselektrode Dieses Werk steht unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC 3.0 1 Physikalische Chemie I Versuchsprotokoll E11 Potentiometrische ph-messungen mit der Wasserstoffelektrode und der Glaselektrode Inhaltsverzeichnis

Mehr

Darstellungstheorie der Lorentz-Gruppe

Darstellungstheorie der Lorentz-Gruppe Kai Walter 29. Juli 2008 Inhaltsverzeihnis 1 Einführung 2 2 Lie-Algebra der Lorentz-Gruppe 2 2.1 Minkowski-Raum............................. 2 2.2 Lorentz-Transformation......................... 3 2.3

Mehr

Frequenzanalyse. Der Abstand der diskreten Frequenzlinien ist der Kehrwert der Periodendauer:

Frequenzanalyse. Der Abstand der diskreten Frequenzlinien ist der Kehrwert der Periodendauer: WS 0 Fourier-Reihe: Jede einigrermaßen gutartige 1 periodishe reelle Zeitfuntion x(t) ann mittels einer Fourier-Reihe dargestellt werden als eine Summe omplexer Amplituden (Fourier-Synthese): xt () e n

Mehr

Praktikum Materialwissenschaft II. Wärmeleitung

Praktikum Materialwissenschaft II. Wärmeleitung Praktikum Materialwissenschaft II Wärmeleitung Gruppe 8 André Schwöbel 1328037 Jörg Schließer 1401598 Maximilian Fries 1407149 e-mail: a.schwoebel@gmail.com Betreuer: Markus König 21.11.2007 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Elektrochemie II: Potentiometrie

Elektrochemie II: Potentiometrie ersuchsprotokoll ersuchsdatum: 25.10.04 Zweitabgabe: Sttempell Durchgeführt von: Elektrochemie II: Potentiometrie 1. Inhaltsangabe 1..Inhaltsangabe---------------------------------------------------------------------------------

Mehr