Traumabearbeitung? Integration. Traumatherapie. Stabilisierung! Therapie für traumatisierte Flüchtlinge?
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- Johann Beyer
- vor 7 Jahren
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1 Dr. Dima Zito, PSZ Düsseldorf Trauma und Flucht Bild: dpa Therapie für traumatisierte Flüchtlinge? Zugang eingeschränkt Asyl.LG, Gesundheitskarte nach 15 Monaten Bewilligung von Psychotherapie, Zugang zu TherapeutInnen, mangelnde Übernahme von Dolmetscherkosten Bundespsychotherapeutenkammer: Jede 2. Flüchtling psych. Krank, nur 4% in Behandlung Flüchtlinge brauchen Therapie 26 PSZs bundesweit ca KlientInnen jährlich, weitere PSZs in Gründung Weitere Unterstützung, Qualifizierung etc. nötig Fortbildung für pädagogische Fachkräfte zum Umgang mit traumatisierten Flüchtlingsfrauen. Essen, Traumatherapie Meist schulenübergreifende, integrative Herangehensweise 3 idealtypische Phasen: Stabilisierung Traumabearbeitung Integration Rolle von nicht-therapeutischen Fachkräften Stabilisierung! Traumabearbeitung? Nur in der Therapie und bei ausreichender Stabilisierung (keine Überflutung bei Konfrontation) mit spezifischen Verfahren sinnvoll, da unverarbeitete Traumatisierungen immer wieder getriggert werden können: über Konfrontation mit ähnlichen Reizen (Bilder, Gerüche ) werden Erinnerungen gekoppelt mit entsprechenden Gefühlen ausgelöst Traumabearbeitung: traumatische Situation wird kontrolliert wieder durchlebt isoliert voneinander gespeicherte Elemente sollen zusammengefügt werden Erinnerungsbilder, Gefühle, Körperempfindungen und Gedanken traumatische Erfahrungen können weiter verarbeitet und als Vergangenheit gespeichert werden. Integration Integration der traumatischen Ereignisse in Lebensgeschichte Traumatische Erfahrung (Ausgeliefertsein, Todesnähe ) wird nicht auf gesamte Existenz verallgemeinert als örtlich und zeitlich begrenzte schreckliche Erlebnisse in der Vergangenheit eingeordnet betrauern und abschließen Wiederaufbau ein positives Selbst- und Weltbildes Energien auf Gegenwart und Zukunftsperspektiven richten Was können Sie selbst tun? Stabilisierung! 1
2 Traumasensible Haltung Traumatisierung kann sich auf alle Lebensbereiche auswirken soziale, emotionale, kognitive, sensorische Kompetenzen Verhaltensauffälligkeiten (z.b. Vermeidung, Konzentrationsschwierigkeiten, Antrieblosigkeit ) Verstehensorientierter Zugang heißt nicht, mit allem einverstanden sein gemeinsam mit KlientIn Hintergründe problematischen Verhaltens entschlüsseln an der Wurzel, nicht am Symptom ansetzen Konzept des guten Grundes Menschen verhalten sich immer aus Bedürfnissen heraus Auffälligkeiten nicht als Störung, sondern als Ausdruck von Bedürfnissen Welche Grundbedürfnisse, die aktuell oder biographisch nicht befriedigt wurden, kommen im Symptom zum Ausdruck? Handlungsziele zur Beseitigung des Mangels ableiten Konzept des guten Grundes Hinter jedem Verhalten steckt eine positive Absicht Perspektivwechsel: Aufmerksamkeit von (negativen) Auswirkungen zu inneren Zielen der Person bei traumabasierter Symptomatik oft Wiedererlangen von Kontrolle Schutz vor neuen Gefahren Vermeidung von Schmerz Überlebenssicherung Absicht / Ziele würdigen um Veränderung zu ermöglichen Was versucht jemand mit diesem Verhalten für sich zu erreichen? Verhaltensänderungen nur möglich, wenn Alternativen gefunden: Sinnhaftes Einordnen, dann Alternativen suchen Traumapädagogische Leitlinien Herstellen von Sicherheit Bei Flüchtlingen erschwert (Aufenthalt, Wohnsituation ) Reduzieren von Stress Hypervigilanz als Traumafolge Sichere Bindung Voraussetzung für Lern- und Entwicklungsprozesse Unterstützung positiver Selbstbilder Trauma: tief verankerte Selbstüberzeugung von Ohnmacht/Hilflosigkeit evtl. Kompensation durch Aggressivität/Machtstreben Entwicklung von Selbstakzeptanz, Selbstwirksamkeitskonzepten Ressourcenorientierung Sicherheit Sicherheit: Sichere Orte schaffen Trauma erschüttert Selbst- und Weltvertrauen Umgebung als Ort potentieller Gefahr Erfahrungsabhängige Erwartungshaltung permanenten Aktivierung des Alarm- und Stresssystems des Organismus Äußere Sicherheit als Voraussetzung für innere Sicherheit 2
3 Einrichtung als sicherer Ort Strukturelle Klarheit Trauma: Unberechenbarkeit, Kontrollverlust Bedürfnis nach Einschätzbarkeit, Kontrollierbarkeit maximale Transparenz: Verbindliche Regeln, Einhaltung von Absprachen, klare Zeitstrukturen, Erreichbarkeit Atmosphäre Wertschätzung, Offenheit, Unterstützung Räume räumliche Atmosphäre hat Auswirkungen auf Wohlbefinden Räume als Spiegel oder Gegengewicht der Innenwelt Heile Räume, Geborgenheit vermitteln Gewaltfreiheit Praxistransfer: Reflektion der eigenen Einrichtung als sicherer Ort Kleingruppen (2 bis 4 Personen): Was ist gut? Was ist schwierig? Welche Verbesserungen sind machbar? Strukturelle Klarheit Transparenz: Regeln, Einhaltung von Absprachen, Zeitstrukturen, Erreichbarkeit Atmosphäre Räume Gewaltfreiheit Feedbackrunde (Äußere) Sicherheit herstellen Ohne soziale und physische keine psychische Stabilisierung Relevante Bereiche Aufenthalt, Unterbringung Tagesstruktur, Schule, Ausbildung Behandlung eventueller körperlicher Erkrankungen, Infektionen oder Verletzungen Soziales Umfeld (Sportverein, Gemeinde etc.) Alternativen finden für selbstschädigende Lösungsversuche z.b. Substanzmissbrauch, selbstverletzendes Verhalten, Essstörungen Therapie? Von der äußeren zur inneren Sicherheit Traumatisierung als Kontrollverlust Ziel: Wiedergewinnung von Handlungsmacht, Selbstwirksamkeit Unterstützung, individuell besser mit den traumatypischen Belastungen umzugehen Übungen erlernen, Handwerkzeug zur Selbstregulation Umgang mit belastenden Gefühlen Strategien zur Distanzierung und Selbstberuhigung Sicherheit und Ruhe vermitteln Orientierung in der Gegenwart Zeit und Ort Kontakt herstellen (Berührung klären) Wahrnehmung auf Gegenwart fokussieren Sinneswahrnehmungen (Aufstehen, Füße auf Boden, Gesicht waschen, Trinken ) Berührung (Igelball kneten, Muskeln ) wichtig: immer erklären! Reorientierungsübungen Dinge, die ich sehe, höre, spüre Beruhigungsübung 10 0 Atem- und Konzentrationsübung Atemübungen Bauch-Atmung / Nasen-Wechsel-Atmung 3
4 Übungen Imaginationsübungen knüpft an Tendenz/Fähigkeit zu inneren Bildern an Gezielt nutzen um anstelle der negativen Erinnerungsbilder positive Bilder und Gefühle heraufzubeschwören Wenn es keinen realen sicheren Ort gibt (z.b. bei Flüchtlingen in Sammelunterkünften/Lagern) ist Imagination schwierig Konkreter Ort (z.b. Beratungszimmer) als sicherer Ort Achtsamkeitsübungen Wahrnehmung der Gegenwart, von sich selbst verbessern (z.b. Huber 2005) Strategien zur Distanzierung und Selbstberuhigung Körperübungen Bewegungen in Stresssituationen Energie und Spannung abbauen Aufstehen, Rumlaufen, mit den Füßen stampfen, Arme schwingen, Dehnen und Strecken, Handflächen/Fingerspitzen zusammendrücken, PMR Fragen? Sichere Bindung Fachkraft als sicherer Hafen Trauma: Vertrauen in die Welt, andere Menschen als Quelle von Schutz und Sicherheit beschädigt Bindungssystem zeitlebens offen und lernfähig Möglichkeit, alte Erfahrungen zu überwinden, neue zu adaptieren Sichere Bindung Schutzfaktor psychischer Widerstandkraft Grundlage für erfolgreiches Lernen beruhigtes Bindungssystem setzt Kräfte zur Welterkundung und Selbstentfaltung frei Professionelle Nähe als Kontrapunkt professioneller Distanz impliziert Selbstfürsorge und Selbstschutzstrategien Verdiente sichere Bindung als Heilung Fachkraft als Bindungsperson und fürsorgliches Introjekt Resilienzforschung: Sichere Bindung zu mindestenz einer Bezugsperson = zentraler Schutzfaktor Frühkindliche Bindungsentwicklung zu primärer Bezugsperson Positive Bindungserfahrungen auf andere übertragen Kompensatorische, verdiente sichere Bindungen innere Repräsentanz, positives Introjekt eines fürsorglichen Persönlichkeitsanteils Weg zu autonomer Entwicklung, emotionaler Sicherheit im inneren System 4
5 Personale Kompetenzen und Voraussetzungen Herzlichkeit Fähigkeit, Feinfühligkeit und Empathie aus vollem Herzen zur Verfügung zu stellen Emotionale Verfügbarkeit Fähigkeit, dem Anderen Raum und Aufmerksamkeit zu geben, ohne sich von eigenen inneren Vorgängen zu stark ablenken oder beeinträchtigen zu lassen Selbst- und Stressregulation Eigene Impulse und Affekte wahrnehmen nur ausleben, wenn im Prozess hilfreich Selbstreflektion Bereitschaft, eigene Anteile und Trigger zu versorgen Be- und Verarbeitung eigener Traumata () Unterstützung positiver Selbstbilder Positive Erfahrungen Positive Erfahrungen ermöglichen Ausgleichende Erfahrungen zu negativen Erlebnissen Schöne Erlebnisse organisieren (Freizeit, Ausflüge ) Gute Bilder Belastende Erinnerungsbilder vom äußeren guten Bild zum inneren Zugang zu schönen Bildern (Fotos, Kunst, Geschichten, Filme ) Partizipation Trauma = Ausgeliefertsein Möglichkeiten, (mit) zu entscheiden Praxistransfer/Reflektion: Welche positiven Erfahrungen kann ich ermöglichen? Spontane Ideen/Brainstorming muss nicht alles abdecken Was wäre leicht? Partizipation Wo sind Mitbestimmungsmöglichkeiten denkbar? Schöne Erlebnisse Was könnten wir anbieten / organisieren? Gute Bilder Fotos, Kunst, Geschichten, Filme Können wir Zugang ermöglichen? Ressourcenorientierung Ressourcenorientierung: 5 Sinne 5
6 Welche Klänge, Lieder, Musik tun mir gut, beruhigen oder beleben mich? Welche Bilder, Aussichten, Farben, Filme regen mich an, tun mir gut? Welche Geschmacksreize (Lebensmittel, Getränke, Gewürze) trösten mich, beruhigen mich, regen mich an? Welche Düfte sind wohltuend (beruhigen mich / regen mich an )? Schmecken Riechen Schmecken Welche Körperempfindungen und Bewegungen tun mir gut? Riechen Spüren Schmecken Riechen Spüren Schmecken Welche Aktivitäten tun mir gut? Aktivitäten 6
7 Ressourcenarten Was können Sie für sich und mit Ihren KlientInnen entdecken / fördern? = alle Tätigkeiten, die die eigene Energie und Kreativität in den Fluss bringen, bei denen sich die Person als effektiv und kreativ erleben kann, z.b. Kochen Handwerkliches Nähen Garten Werthaltungen Überdauernde Orientierungsrahmen, die psychische Stabilität vermitteln, z.b. Religiosität Politische Überzeugungen Moralische Haltungen/Weltbilder (z.b. humanistisches Weltbild) Weitere Ressourcenarten Fragen? Soziale und familiäre Bindungen Zukunftsorientierung/ -pläne, Motivation Künstlerische Ausdrucksmöglichkeiten, z.b Malen Musik machen Schreiben Körperorientierte Tätigkeiten, z.b. Sport, Tanz, Yoga Fazit: Alles, was innere und äußere Stabilität, Selbstwirksamkeit und einen Fluss der kreativen Energien ermöglicht. Selbstfürsorge Selbstfürsorge als Schutzfaktor Kein egoistisches Anliegen, sondern Voraussetzung professioneller KlientInnen- Arbeit 7
8 Sekundäre Traumatisierung In der Arbeit mit Traumatisierten Gefahr der Ansteckung mit PTBS-Syptomatik Sekundäre Traumatisierung ist nicht ein Zeichen mangelnder Proffessionalität, sondern ein Resultat traumatogener Informationsverarbeitung auf der Basis ausgeprägter Empathiefähigkeit (Daniels, 2007) Screeningtest: Rein und raus aus der Arbeitsrolle Symbolisierung der beruflichen Rolle Bei Betreten der Arbeit Kleidung, Schmuckstück, Uhr anlegen Beim Verlassen bewusst wieder ablegen Gepäck ablegen auf dem Heimweg Distanzierungs- und Achtsamkeitsübungen Fragen? Vielen Dank für Ihre / Eure Aufmerksamkeit! 8
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