Vorprojekt. Baugemeinschaft. gesundheitlich + generationenübergreifend + organisch

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Sofia Beck
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1 Vorprojekt Baugemeinschaft LEBENS (QU) WELLE gesundheitlich + generationenübergreifend + organisch

2 Inhaltsverzeichnis: - Projektidee - Baugruppe - Standort - Lageplan - Pläne Gebäude - Schemaschnitt - Gesundheit - Generationenwohnen - Organische Baugestalt - Ökologie - Projektteam - Referenzen

3 PROJEKTIDEE FLEXIBILITÄT + SCHALTBARKEIT DURCHWOHNEN IN NORD-SÜD-RICHTUNG ORGANIK + LEBENSENERGIE SOLARISIERUNG DER WOHNUNGEN + FREIBEREICHE

4 BAUGRUPPE BAUEN IN DER GRUPPE Immer mehr Kommunen und Länder fördern das Bauen in der Gruppe. Pilotprojekte, wie z.b. in Tübingen und Freiburg, haben gezeigt, dass das Bauen in Eigenregie ein hervorragender Weg zum Wohneigentum darstellt. Das Bauen in der Gruppe ist kostengünstig. So wird zum Beispiel das Geld eingespart, das normalerweise der Bauträger erhält und die Baukosten sinken durch den gemeinschaftlichen Materialeinkauf. Trotzdem, und das ist der große Vorteil gegenüber Bauträgerprojekten, kann jeder Bauherr seine individuellen Wünsche umsetzten und es entsteht maßgeschneidertes Wohneigentum. Baugruppenprojekte zeichnen sich häufig durch eine überdurchschnittliche Architekturqualität aus. Insbesondere auch was Fragen der Ökologie und Nachhaltigkeit betrifft. Das große Engagement der Bauherren aber auch der meisten Architekten, die für Baugruppen bauen, ist mit Sicherheit ein Grund dafür. Statt langweiliger Bauträgerarchitektur entstehen so Gebäude mit eigenem Charakter, die sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Bewohner orientieren.

5 STANDORT

6 LAGEPLAN

7 GEBÄUDEKONZEPT

8 GRUNDRISS EG M. 1:100

9 GRUNDRISS 1.OG M. 1:100

10 GRUNDRISS 2.OG M. 1:100

11 GRUNDRISS 3.OG M. 1:100

12 GRUNDRISS DG M. 1:100

13 SCHEMASCHNITT Die Wohnungen sind innerhalb des Grundgerüstes flexibel kombinierbar und in Ihrer Größe noch variabel.

14 SCHEMASCHNITT Die Wohnungen sind innerhalb des Grundgerüstes flexibel kombinierbar und in Ihrer Größe noch variabel.

Errichtung unter baubiologischen und ökologischen Kriterien entsprechend dem Stand der Technik GESUNDHEIT Möglichkeit nach Wunsch und Bedarf die individuellen Bedürfnisse nach Gesundheit,

15 Errichtung unter baubiologischen und ökologischen Kriterien entsprechend dem Stand der Technik GESUNDHEIT Möglichkeit nach Wunsch und Bedarf die individuellen Bedürfnisse nach Gesundheit, Behaglichkeit und Sinnesförderung bezüglich der Innenraumgestaltung, der Material- und Farbwahl sowie der Energie- und Haustechnik zu ergründen und frei umzusetzen. Hohe Behaglichkeit und gesundes Raumklima durch gesunde Heizung und Lüftung mit einer Balance von Wärme, Feuchte und Luftqualität Besondere Beachtung der Elektromagnetischen Verträglichkeit, z.b. zur Abschirmung von Mobilfunkstrahlung

Generationenübergreifendes Projekt im Sinne eines ganzheitlichen

Bedürfnisse der älteren Teilnehmer in besonders behutsamer Weise

Zugang zu allen Wohnungen über Aufzug Hoch flexibles Gebäude mit ca.

Wohnungszuschnitten Mögliche spätere einfache Teilbarkeit Angebot

16 Generationenübergreifendes Projekt im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes auch unter dem Aspekt sozialer Gesundheit Wahrnehmung der Bedürfnisse der älteren Teilnehmer in besonders behutsamer Weise für ein gemeinschaftliches Wohnen im Alter Barrierearmes Wohnen und Zugang zu allen Wohnungen über Aufzug Hoch flexibles Gebäude mit ca. 8 Wohnungen in allen Wunschgrößen und unterschiedlichen Wohnungszuschnitten Mögliche spätere einfache Teilbarkeit Angebot eines Gemeinschaftsraumes, wenn seitens der Baugruppe gewünscht GENERATIONENWOHNEN

Zielsetzung des Projektes ist eine ganzheitliche und gesunde

Sinne eines erweiterten Gesundheitsanspruches Unterstützung eines

Steigerung der Wohlfühlatmosphäre Therapeutisch inspiriertes Farb-

17 Zielsetzung des Projektes ist eine ganzheitliche und gesunde Lebensraumgestaltung Organische Architektur- und Formensprache im Sinne eines erweiterten Gesundheitsanspruches Unterstützung eines freien Fließens der Lebensenergien Harmonische Bauformen zur Steigerung der Wohlfühlatmosphäre Therapeutisch inspiriertes Farb- und Materialkonzept Energetisch strukturierter Gemeinschaftsgarten ORGANISCHE BAUGESTALT

ÖKOLOGIE Ökologischer Grundduktus des Gebäudes Guter

Warmwasserversorgung auf Holzpelletsbasis als Angebot an die gesamte

Ressourcenschonendes und lebenszyklusorientiertes Bauen nach R-Symbolik

nachhaltigen Rohstoffe, siehe www.positivlisten.

Geschossdecken in Brettstapel-Beton-Verbundbauweise Unterschiedliche

für Elektromagnetische Verträglichkeit, z.b.

18 ÖKOLOGIE Ökologischer Grundduktus des Gebäudes Guter Niedrigenergiestandard (KfW 60, KfW 40 optional) Zentrale Heizungs- und Warmwasserversorgung auf Holzpelletsbasis als Angebot an die gesamte Hausgruppe Solare Unterstützung durch Sonnenkollektorsegel Ressourcenschonendes und lebenszyklusorientiertes Bauen nach R-Symbolik (Gewichtsanteile des Gebäudes mit fossilien, mineralischen oder nachhaltigen Rohstoffe, siehe Materialauswahl nach natureplus-label für baubiologische Materialen Geschossdecken in Brettstapel-Beton-Verbundbauweise Unterschiedliche Ausbaustandards, z.b. mit Lehmputz, Lehmfarbe Abschirmende Materialien für Elektromagnetische Verträglichkeit, z.b. Knauf Abschirm-Gipskartonplatten oder KS-Protect-Mauerwerk sowie Netzfreischalter Sanitärtechnik mit Wasserenergetisierung durch zentrales GIE-Wasseraktivator-System

19 VERTRIEB PLANUNG PROJEKTTEAM phasea BAUGESTALT Holger Bollwerk, Dipl.-Ing. (FH) solar info center Emmy-Noether-Straße Freiburg Tel FAX mail@phasea.de JOACHIM EBLE ARCHITEKTUR Berliner Ring 47a Tübingen Tel info@eble-architektur.de Bei phaseabaugestalt erhalten Sie alle weiteren Informationen über das Projekt. Wir freuen uns über Ihren Anruf!

20 WIR SIND FÜR SIE DA! phaseabaugestalt betreut Baugruppen in allen Projektphasen und moderiert den Baugruppenprozess von Beginn an. Das reicht von der ersten Ideenfindung über die umfassende Projektsteuerung bis hin zur Kostenabrechnung. So übernehmen wir zum Beispiel folgende Aufgaben: o die Rechte der Baugruppe gegenüber Behörden, Architekten, Lieferanten etc. wahrnehmen o den Zahlungsplan für Eigen- und Fremdmittel aufstellen o die Anträge zur Beschaffung öffentlicher und sonstiger Finanzierungsmittel bearbeiten o die Rechnungen prüfen, den Zahlungsverkehr (Skonto) abwickeln und die Buchhaltung führen o bei weiteren rechtlichen und steuerlichen Fragen und der Rechtsformgestaltung qualifizierte Beratung vermitteln o...einfach für Sie da sein! REFERENZEN Eine wichtige Aufgabe ist auch die Vorbereitung, Moderation und Leitung der Baugruppensitzungen. Durch einen neutralen und professionellen Partner wie phasea kann die Baugruppe hierbei viel Zeit und Mühe sparen, unnötige Konflikte werden vermieden und Anfängerfehler verhindert. Das spart nicht nur Geld sondern trägt zu einem harmonischen und erfolgreichen Ablauf des Baugruppenprozesses bei.

21 JOACHIM EBLE ARCHITEKTUR Das Büro Joachim Eble Architektur steht für 25 Jahre Erfahrung in nachhaltigem Städtebau, ökologischer Siedlungsplanung und baubiologisch-solarer Architektur mit dem Schwerpunkt Wohnungsbau und hat dabei umfangreiche Kompetenz erworben. Ausgangspunkt war die Gestaltung sozialer und gesunder Lebensräume mit einer Architektur, die die Natur in uns und die Natur um uns in gleicher Weise berücksichtigt, die die Sinneserfahrung und Sinnesschulung der Bewohner fördert und die durch Ihre organische und künstlerische Gestalt den äußeren und inneren Menschen nährt. Im Vordergrund stand dabei immer auch die ökonomische und erschwingliche Umsetzung. Viele der auf dieser Grundlage entstandenen Arbeiten wurden zu Pionierprojekten des Ökologischen Planens und Bauens. Dieser Anfangsimpuls zieht sich wie ein roter Faden durch die aktuellen Nachhaltigkeitskonzepte des Büros mit Ihrer ökologischen, sozialen und ökonomischen Dimension auf nationaler und internationaler Ebene. Städtebau, Architektur und Landschaft, vernetzt durch eine ökologische Infrastruktur, verbinden sich zu einem untrennbaren Organismus ganzheitlich gestalteter Lebensräume. REFERENZEN Die besonderen Qualitäten der von uns geplanten Quartiere und Siedlungen liegen in der sozialräumlichen Strukturierung und der organischen Gestalt, in die Farb-, Energie-, Landschafts-, Wasser- und Stadtklimakonzepte integriert werden. Auf der Architekturebene verbinden wir energieeffizientes, gesundes und ressourcenschonendes Bauen mit zeitgenössischer Gestaltung und kostengünstigem Bauen. Unsere besondere Aufmerksamkeit gilt der Prozessgestaltung zur Einbeziehung aller Beteiligten, insbesondere der künftigen Nutzer in die Planung. Um diese Qualitäten effizient entwickeln und umsetzen zu können, arbeiten wir in integralen Planungsprozessen mit einem in langjähriger Zusammenarbeit gewachsenen Netzwerk interdisziplinärer Partner auch international eng zusammen. Durch Forschungs- und Entwicklungsprojekte ergeben sich innovative Impulse für die Know-how- Entwicklung des Büros. Die Aktivitäten von Joachim Eble Architektur sind in die Tätigkeitsfelder BAUEN, PLANEN, ENTWICKELN und BERATEN gegliedert, die von uns synergetisch-vernetzt bearbeitet werden.

JOACHIM EBLE ARCHITEKTUR REFERENZEN BAUEN: Wir bauen Wohnsiedlungen, Geschossbauten und

folgenden Leitlinien: o Gesundes Bauen (Baubiologie, Raumklima, Behaglichkeit,

Energien, Tageslichtoptimierung) o Klimagerechtes Bauen (Naturklimakonzepte,

Holzbauweisen, Regenwasserkonzepte) o Zertifiziertes Bauen (R-Symbolik, nature plus,

Farbgestaltung) o Lebensenergetisches Bauen (Feng-Shui, Nullpunktenergie, Radiästhesie) o

Sozialgestalterisches Bauen (Gemeinschaftsbildung, Kommunikative Arbeitswelten) o

22 JOACHIM EBLE ARCHITEKTUR REFERENZEN BAUEN: Wir bauen Wohnsiedlungen, Geschossbauten und Einfamilienhäuser, Generationenwohnprojekte, Sozialbauten, Büro- und Gewerbebauten nach folgenden Leitlinien: o Gesundes Bauen (Baubiologie, Raumklima, Behaglichkeit, Allergiker) o Energieeffizientes Bauen (Passivhaustechnologie, Solares Bauen, Erneuerbare Energien, Tageslichtoptimierung) o Klimagerechtes Bauen (Naturklimakonzepte, Ventilationsgeometrie) o Ressourcenoptimiertes Bauen (Nachwachsende Rohstoffe, Innovative Holzbauweisen, Regenwasserkonzepte) o Zertifiziertes Bauen (R-Symbolik, nature plus, LEGEP, LEED) o Organisches Bauen (Künstlerische Formensprache, Sinneserfahrung, Farbgestaltung) o Lebensenergetisches Bauen (Feng-Shui, Nullpunktenergie, Radiästhesie) o Partizipatorisches Bauen (Baugemeinschaften, Nutzerbeteiligung, Prozessgestaltung) o Sozialgestalterisches Bauen (Gemeinschaftsbildung, Kommunikative Arbeitswelten) o Ökonomisches Bauen (Gesamtkostenoptimierung für Bau- und Betriebskosten, Bauteam-Verfahren, Casco-Häuser, Industrielle Holzbauverfahren)

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