B. Performance-Messung auf der Basis von Gleichgewichtsrenditen. I. Gleichgewichtsrenditen als Voraussetzung der Performance- Messung
|
|
- Siegfried Roth
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Seminar zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und Bankbetriebslehre Sommersemester 2001 Zuständiger Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Tim Richter Generalthema: : Verwaltung von Aktienvermögen Performance-Messung I A. Einführung B. Performance-Messung auf der Basis von Gleichgewichtsrenditen I. Gleichgewichtsrenditen als Voraussetzung der Performance- Messung II. Performancemaße 1. Ableitung und Interpretation der Maße von Sharpe, Treynor und Jensen 2. APT-Performancemaße III. Probleme der Performance-Messung auf Basis von Gleichgewichtsrenditen 1. Beliebigkeit der Performance-Reihenfolge 2. Andere Probleme C. Performance-Messung ohne Gleichgewichtsrenditen I. Der Ansatz von Grinblatt und Titman II. Andere Ansätze D. Schlußbetrachtung
2 der Universität Hamburg Übungen zu A. Einführung 1. Diskutieren Sie, inwieweit die Wertentwicklung eines Portefeuilles Aussagen über die Fähigkeiten eines Vermögensverwalters zuläßt. 2. Erläutern Sie die Begriffe Rendite und Risiko. 3. Was versteht man unter der Performance eines Portefeuilles? Grenzen Sie die Begriffe externe und interne Performance-Messung voneinander ab. B. Performance-Messung auf der Basis von Gleichgewichtsrenditen I. Gleichgewichtsrenditen als Voraussetzung der Performance-Messung 1. Erläutern Sie, was man unter Performance-Messung auf der Basis von Gleichgewichtsrenditen versteht. Stellen Sie den Unterschied zur Performance-Messung ohne Gleichgewichtsrenditen heraus. 2. a) Welche Ihnen bekannten Kapitalmarktmodelle eignen sich zur risikoadjustierten Performance-Messung? b) Wie berücksichtigen die genannten Modelle das Risiko und welche Beziehung stellen sie zwischen Rendite und Risiko her? 3. Was kann ein Vermögensverwalter in der Welt des CAPM tun, um die Rendite seines Portefeuille zu steigern? Welche Möglichkeiten bieten sich ihm nicht? Gehen Sie bei Ihrer Argumentation auf die Begriffe Timing und Selektivität ein. 4. Wie läßt es sich begründen, daß Prognosemodelle für die Beurteilung von realisierten Portefeuillerenditen herangezogen werden? II. Performancemaße 1. Ableitung und Interpretation der Maße von Sharpe, Treynor und Jensen 1. a) Erläutern Sie die reward-to-variability ratio von Sharpe. Gehen Sie dabei auch auf die Risikodefinition ein. Unterstützen Sie Ihre Ausführungen graphisch. b) Leiten Sie das Sharpe-Maß aus der Kapitalmarktlinie ab. Läßt das Sharpe-Maß einen Vergleich von Portefeuilles untereinander zu oder ist nur ein Vergleich einzelner Portefeuilles mit einem Referenzportefeuille möglich? 2. a) Definieren Sie das Maß von Treynor. Welches Risiko wird hier betrachtet? Unterstützen Sie Ihre Ausführungen graphisch.
3 der Universität Hamburg b) Leiten Sie das Treynor-Maß aus der Wertpapiermarktlinie ab. Läßt das Treynor-Maß einen Vergleich von Portefeuilles untereinander zu oder ist nur ein Vergleich einzelner Portefeuilles mit einem Referenzportefeuille möglich? 3. a) Liefern das Sharpe- und das Treynor-Maß die gleiche Performancerangfolge? Unterstützen Sie Ihre Ausführungen durch ein selbstgewähltes Beispiel. b) Für welche Portefeuilles sind das Sharpe- und das Treynor-Maß geeignet? Welche Referenzgrößen liegen den Maßen zugrunde? 4. a) Leiten Sie Jensens Performancemaß aus der Wertpapiermarktlinie ab. Läßt das Jensen-Maß einen Vergleich von Portefeuilles untereinander zu oder ist nur ein Vergleich einzelner Portefeuilles mit einem Referenzportefeuille möglich? b) Zeigen Sie, daß das Jensen- und das Treynor-Maß nicht zu der gleichen Reihenfolge führen müssen. Unterstützen Sie Ihre Ausführungen durch ein selbstgewähltes Beispiel. c) Welche Vorteile bietet die Vorgehensweise nach Jensen gegenüber der von Treynor? 5. Ein risikoaverser Anleger beabsichtigt, ein Portefeuille P zu realisieren, das ihm eine erwartete Rendite in Höhe von 15% bei einer Standardabweichung von 9% verspricht. Alternativ hat der Anleger die Möglichkeit, sein gesamtes Vermögen einem von drei Vermögensverwaltern anzuvertrauen. Erwartete Rendite, Standardabweichung und Beta-Wert wurden wie folgt ermittelt: V? i? i? i 1 12% 7% 0, % 17,5% 1,80 3 8% 3% 0,80 Anlage und Verschuldung sind zum Zins auf risikofreie Anlagen in Höhe von 4% möglich. a) Sollte der Anleger das Portefeuille P realisieren oder sein Vermögen einem der Portefeuillemanager übertragen? b) Wie ändert sich Ihre Antwort zu Teilaufgabe a), wenn der Anleger nicht sein gesamtes Vermögen einem der drei Vermögensverwalter anvertrauen möchte, sondern nur einen marginalen Teil. Der Rest wird in jedem Fall in das Portefeuille P investiert?
4 der Universität Hamburg Sämtliche risikobehaftete Vermögenswerte der Volkswirtschaft Freiland seien in den Portefeuilles A, B und C zusammengefaßt. Allerdings ist jeder Vermögenswert nur in einem der drei Portefeuilles enthalten. Zum 1. Januar 1996 wies Portefeuille A einen Wert von 50 GE, Portefeuille B einen Wert von 80 GE und Portefeuille C einen Wert von 40 GE auf. In den darauffolgenden Jahren haben sich die Portefeuilles folgendermaßen entwickelt: A B C Bei den Angaben handelt es sich jeweils um die Portefeuillewerte zum Jahresende. a) Wie hat sich das Marktportefeuille während des Beobachtungszeitraums entwickelt? b) Ermitteln Sie die Renditen, die jedes Portefeuille von Jahr zu Jahr erzielt hat. c) Berechnen Sie die Mittelwerte, Varianzen und Standardabweichungen der Renditen für die Portefeuilles A, B und C sowie für das Marktportefeuille. Legen Sie Ihren Berechnungen das arithmetische oder das geometrische Mittel zugrunde? Begründen Sie Ihre Antwort. d) Welches der Portefeuilles A, B und C weist bezüglich des Marktportefeuilles die höchste, welches die geringste Sensitivität auf? e) Bestimmen Sie für die Portefeuilles A, B und C das Sharpe- Maß. Der Zinssatz auf risikofreie Anlagen habe in Freiland in allen Jahren 4% betragen. Wie beurteilen Sie die Performance der Portefeuilles? f) Kann das Sharpe-Maß auch negative Werte annehmen? Ergibt sich hieraus ein Widerspruch zu der Aussage: Die erwartete Rendite eines risikobehafteten Portefeuilles ist um so höher, je größer die Varianz der erwarteten Rendite ist. Daraus folgt, daß die erwartete Rendite eines risikobehafteten Portefeuilles immer höher sein muß als die Rendite einer risikofreien Anlage, also höher als r f. g) Errechnen Sie das Treynor- und das Jensen-Maß. Interpretieren Sie Ihre Ergebnisse. Gehen Sie auf Unterschiede zum Sharpe- Maß ein. Woraus resultieren sie?
5 der Universität Hamburg APT-Performancemaße 1. Erläutern Sie die Grundgedanken der APT. Wie lautet die Gleichung für die Gleichgewichtsrendite nach der APT? 2. a) Beschreiben Sie die Vorgehensweise bei der Performance- Messung mit Hilfe von Mehrfaktorenmodellen. Stellen Sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten zur Performance-Messung auf Basis des CAPM heraus. b) Welche Angaben benötigen Sie, um die Performance eines Portefeuilles anhand eines Mehrfaktorenmodells zu beurteilen? c) Wie lassen sich diese Angaben ermitteln? 3. Sie möchten die Performance der Fonds A und B anhand eines Mehrfaktorenmodells beurteilen. Das Management von Fonds A hat im abgelaufenen Jahr eine Rendite von 4,80% erzielen können. Fonds B weist einen Wertzuwachs in Höhe von 3,90% auf. Sie haben drei makroökonomische Faktoren ausgemacht, die maßgeblich für die Wertenwicklung der Fonds waren: Faktor 1: Umlaufrendite (Faktorrendite: 7%), Faktor 2: Wechselkurs zwischen Euro und Yen (Faktorrendite: 9%), Faktor 3: Inflation in der EU (Faktorrendite: 2%). Die Sensitivitäten der beiden Fonds bezüglich dieser Faktoren gehen aus folgender Tabelle hervor: b 1,P b 2,P b 3,P A 0,05 0,10-0,30 B 0,24-0,06 0,15 Der Zinssatz auf risikofreie Anlagen beträgt gegenwärtig 4%. Wie beurteilen Sie die Performance beider Fonds? III. Probleme der Performance-Messung auf Basis von Gleichgewichtsrenditen 1. Beliebigkeit der Performance-Reihenfolge 1. Was ist unter Beliebigkeit der Performance-Reihenfolge zu verstehen? 2. a) Welche Rolle spielt das Marktportefeuille bei Performancemaßen, die auf das CAPM zurückzuführen sind?
6 der Universität Hamburg b) Warum ist es problematisch, daß sich das Marktportefeuille in der Realität nicht nachbilden läßt? Wie behilft man sich? Was für Konsequenzen sind damit verbunden? c) Welche Auswirkungen hat die Wahl eines ineffizienten Vergleichsmaßstabes auf die Performance-Messung. Lassen sich mit einem effizienten Vergleichsportefeuille sinnvolle Performanceergebnisse erzielen? Begründen Sie Ihre Antwort. 2. Andere Probleme 1. Diskutieren Sie, inwieweit Portefeuilleumschichtungen die Performance-Messung beeinflussen können. 2. a) Welche Rolle spielt der Diversifikationsgrad eines Portefeuilles für die Wahl des Performance-Maßes? b) Warum schneidet ein wenig diversifiziertes Portefeuille in der Regel zu positiv ab, wenn man seine Performance mit dem Treynor- oder Jensen-Maß beurteilt? c) Sollte die Performance eines wenig diversifizierten Portefeuilles immer mit dem Sharpe-Maß beurteilt werden? 3. a) Diskutieren Sie, inwieweit ein Finanzierungslimit den Vergleich von Portefeuilles beeinflußt. Unterstützen Sie Ihre Ausführungen graphisch. b) Welche Konsequenzen ergeben sich für die Performance- Messung, wenn die Mittelaufnahme nicht zum selben Zinssatz möglich ist wie die Mittelanlage? Unterstützen Sie Ihre Ausführungen graphisch. C. Performance-Messung ohne Gleichgewichtsrenditen 1. Beschreiben Sie, wieso mit Hilfe des Jensen-Maßes die Timing-Fähigkeit eines Vermögensverwalters möglicherweise nicht erkannt und er negativ beurteilt wird. Veranschaulichen Sie Ihre Ausführungen anhand eines selbstgewählten Beispiels. 2. Welche Idee liegt dem Performancemaß von Grinblatt und Titman zugrunde? 3. Skizzieren Sie das Vorgehen bei der Performance-Messung anhand von stylized benchmarks. Welche Probleme sind damit verbunden? 4. a) Erläutern Sie, wie sich die Performance eines Portefeuilles im Rahmen eines Vergleiches unter Gleichen beurteilen läßt. b) Grenzen Sie reale von synthetischen Vergleichsgruppen ab. c) Was verbirgt sich hinter dem Begriff survival bias?
7 der Universität Hamburg Literatur Albach, Horst Ungewißheit und Unsicherheit. In: E. Grochla und W. Wittmann, Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, Bd. I/3, 4., völlig neu gestaltete Aufl., Stuttgart 1976, Sp Breuer, Wolfgang; Gürtler, Marc Performancemessung mittels Sharpe-, Jensen- und Treynor-Maß: Eine Anmerkung. In: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, 11. Jg. (1999), Nr. 5, S Breuer, Wolfgang; Gürtler, Marc; Schuhmacher, Frank Portfoliomanagement. Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen. Wiesbaden 1999, S Breuer, Wolfgang; Gürtler, Marc Performancemessung mittels Sharpe-, Jensen- und Treynor-Maß: Eine Ergänzung. In: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, 12. Jg. (2000), Nr. 3, S Brinson, Gary P.; Hood, L. Randolph; Beebower, Gilbert L. Determinants of portfolio performance. In: Financial Analysts Journal, Vol. 42 (1986), Nr. 4, S Bühler, Wolfgang Performance. In: Friedrich Thießen (Hrsg.), Enzyklopädisches Lexikon des Geld-, Bank- und Börsenwesens, 4., völlig neu bearbeitete Auflage, Frankfurt am Main 1999, S Dellva, Wilfred L.; DeMaskey, Andrea L.; Smith, Colleen A. Selectivity and market timing performance of Fidelity sector mutual funds. In: Financial Review, Vol. 36 (2001), Nr. 1, S Dietz, Peter O.; Kirschman, Jeannette R. Evaluating portfolio performance. In: John L. Maginn und Donald L. Tuttle (Hrsg.), Managing investment portfolios. A dynamic process, Boston, New York 1983, S Grinblatt, Mark; Titman, Sheridan Portfolio performance evaluation: old issues and new insights. In: Review of Financial Studies, Vol. 2 (1989), Nr. 3, S Grinblatt, Mark; Titman, Sheridan Performance evaluation. In: R.A. Jarrow, V. Maksimovic, W.T. Ziemba (Hrsg.), Handbooks in operations research and management science, Volume 9, Finance, Amsterdam u.a. 1995, S Haugen, Robert A. Modern investment theory. 5. Auflage, Upper Saddle River (New Jersey) 2001, S Hockmann, Heinz J. Performance-Messung von Wertpapier-Portfolios. In: Bank, o.jg. (1987), Nr. 3, S
8 der Universität Hamburg Jensen, Michael C. The performance of mutual funds in the period In: Journal of Finance, Vol. (1968), S Lehmann, Bruce N.; Modest, David M. Mutual fund performance evaluation: a comparison of benchmarks and benchmark comparisons. In: Journal of Finance, Vol. 42 (1987), Nr. 2, S London International Financial Futures Exchange (LIFFE); London Traded Options Market (LTOM) (Hrsg.) The reporting and performance measurement of financial futures and options in investment portfolios. In: LIFFE/ LTOM Recommendations, London Merton, Robert C. On market timing and investment performance I. An equilibrium theory of value for market forecasts. In: Journal of Business, Vol. 54 (1981), S Merton, Robert C.; Henriksson, Roy D. On market timing and investment performance II. Statistical procedure for evaluating forecasting skills. In: Journal of Business, Vol. 54 (1981), S Möhlmann, Johannes Theoretische Grundlagen und Methoden zweidimensionaler Performancemessung von Investmentfonds. Stuttgart Roll, Richard A critique of the asset pricing theory s tests: on past and potential testability of the theory. In: Journal of Financial Economics, Vol. 4 (1977), S Roll, Richard Ambiquity when performance is measured by the securities market line. In: Journal of Finance, Vol. 33 (1978), Nr. 4, S Schwetzler, Bernhard Verluste trotz steigender Kurse? - Probleme der Performancemessung bei Zinsänderungen. In: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, 9. Jg. (1997), Heft 2, S Sharpe, William F. Mutual fund performance. In: Journal of Business, Vol. 39 (1966), S Sharpe, William F. Asset allocation: management style and performance measurement. In: Journal of Portfolio Management, Vol. 18 (1992), Nr. 4, S Sharpe, William F. The Sharpe Ratio. In: Journal of Portfolio Management, Vol. 21 (1994), Nr. 1, S Shukla, Ravi; Trzcinka, Charles Performance Measurement of Managed Portfolios. In: Financial Markets, Institutions & Instruments, Vol. 1 (1992), Nr. 4.
9 der Universität Hamburg Spremann, Klaus Portfoliomanagement. München, Wien 2000, S Steiner, Manfred; Wittrock, Carsten Performance-Messung von Wertpapierportfolios. In: Wolfgang Gerke und Manfred Steiner (Hrsg.), Handwörterbuch des Bank- und Finanzwesens, 2. Aufl., Stuttgart 1995, Sp Steiner, Manfred, Bruns, Christoph Wertpapier-Management. 5., überarbeitete und erweiterte Aufl., Stuttgart 1996, S Theissen, Erik; Greifzu, Mario Performance deutscher Rentenfonds. In: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 50. Jg. (1998), Heft 5, S Tinic, Seha M.; West, Richard R. Investing in securities: an efficient market approach. Reading 1979, S Treynor, Jack L. How to rate management of investment funds. In: Harvard Business Review, Vol. 43 (1965), S Treynor, Jack L.; Black, Fischer How to use security analysis to improve portfolio selection. In: Journal of Business, Vol. 46 (1973), S Wilkens, Marco; Scholz, Hendrik Systematik grundlegender Performancemaße Von der Sharpe-Ratio zum RAP. In: Finanz Betrieb, 1. Jg. (1999), Nr. 9, S Wilkens, Marco; Scholz, Hendrik Von der Treynor-Ratio zur Market Risk-Adjusted Performance. In: Finanz Betrieb, 1. Jg. (1999), Nr. 10, S Wittrock, Carsten Messung und Analyse der Performance von Wertpapierportfolios. Eine theoretische und empirische Untersuchung. 2., durchgesehene Aufl., Bad Soden/ Ts Wittrock, Carsten Moderne Verfahren der Performancemessung. In: Jochen M. Kleeberg, Heinz Rehkugler (Hrsg.), Handbuch Portfoliomanagement, Bad Soden/ Ts. 1998, S Wittrock, Carsten; Steiner, Manfred Performance-Messung ohne Rückgriff auf kapitalmarkttheoretische Renditeerwartungsmodelle. Eine Analyse des Anlageerfolges deutscher Aktieninvestmentfonds. In: Kredit und Kapital, 28. Jg. (1995), Nr. 1, S Grundlagenliteratur Literatur wird ausgelegt
Generalthema: Ausgewählte Fragen des Portfoliomanagements
- 1 - Institut für Geld- und Seminar zur Bankbetriebslehre und Kapitalverkehr der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre Universität Hamburg Sommersemster 1999 Prof. Dr. Hartmut Schmidt Zuständiger Mitarbeiter:
MehrEinführung in die Vermögensverwaltung und Portefeuilletheorie
Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Seminar zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und Bankbetriebslehre Sommersemester 2001 Zuständiger Mitarbeiter:
MehrCredit-Point Klausur. im Fach Kapitalmarkttheorie (Investment Analysis)
Prof. Dr. W. Bessler CP-Klausur Kapitalmarkttheorie und Portfoliomanagement I Seite 1 Credit-Point Klausur im Fach Kapitalmarkttheorie (Investment Analysis) (Diplom: Kapitalmarkttheorie und Portfoliomanagement
MehrSystematik und ökonomische Relevanz traditioneller Performancemaße
Systematik und ökonomische Relevanz traditioneller Performancemaße Vortrag an der Universität Hamburg am 18. Juni 2001 PD Dr. Marco Wilkens IFBG der Georg-August-Universität Göttingen 1 Gliederung 1. Einleitung
MehrSeminar HWS 2011: The Behavior of Mutual Fund Managers and Performance Implications
Universität Mannheim Lehrstuhl für InternationaleFinanzierung 68131 Mannheim Besucheradresse: L9, 1-2 68161 Mannheim Telefon 0621/181-1619 Telefax 0621/181-1664 fang@bwl.uni-mannheim.de http://intfin.bwl.uni-mannheim.de
MehrResearch Paper Nr. 3 / 2014. Strategie, Taktik oder Stockpicking?
Research Paper Nr. 3 / 2014 Strategie, Taktik oder Stockpicking? Management Summary In diesem Research Paper zeigen wir eine Analyse auf Basis von 41 kleinen, mittleren sowie grossen Schweizer Pensionskassen.
MehrSeminar WS 2009/10: Literaturseminar
Freie Universität Berlin Institut für Finanzwirtschaft Prof. Dr. Dr. h. c. Lutz Kruschwitz 29. Juli 2009 Seminar WS 2009/10: Literaturseminar Im Wintersemester 09/10 findet ein Literaturseminar zum Thema
MehrGeneralthema: Zinsrisikomanagement und der Jahresabschluß von Kreditinstituten Thema 5: Ansätze zur Bewertung von Zinsoptionen
Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Seminar zur BBL und ABWL Wintersemester 2003/2004 Zuständiger Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Christian Wolff Generalthema:
MehrMatr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe 1 2 3 4 Summe
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (32521) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 23. September
Mehreinfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
MehrAbschlussklausur des Kurses Portfoliomanagement
Universität Hohenheim Wintersemester 2010/2011 Lehrstuhl für Bankwirtschaft und Finanzdienstleistungen Kurs Portfoliomanagement Seite 1 von 3 19.01.2011 Abschlussklausur des Kurses Portfoliomanagement
MehrAgency-Probleme bei der Vermögensverwaltung
Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Seminar zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und Bankbetriebslehre Sommersemester 2001 Zuständiger Mitarbeiter:
MehrState-of-the-Art-Ansätze zur Erstellung von Beitragsanalysen
Dr. Bernd Fischer Geschäftsführer IDS GmbH Analysis and Reporting Services State-of-the-Art-Ansätze zur Erstellung von Beitragsanalysen GIPS-Tag, Frankfurt am Main 12. Mai 2011 2 - Bausteine des Performancereportings
MehrAufsätze. 15. Jahrgang Heft 1 15. Februar 2003, S. 1 68. Zur Relevanz von Sharpe Ratio und Treynor Ratio: Ein investorspezifisches Performancemaß
15. Jahrgang Heft 1 15. Februar 2003, S. 1 68 Aufsätze Hendrik Scholz* ) /Marco Wilkens** ) Zur Relevanz von Sharpe Ratio und Treynor Ratio: Ein investorspezifisches Performancemaß In diesem Beitrag wird
MehrFormale Richtlinien zur Anfertigung von Bachelorarbeiten
Formale Richtlinien zur Anfertigung von Bachelorarbeiten Wirtschaftsuniversität Wien Department für Finance, Accounting and Statistics Fachbereich: Finance Stand: Nov 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Arbeiten
MehrPortfolio-Optimierung und Capital Asset Pricing
Portfolio-Optimierung und Capital Asset Pricing Peter Malec Institut für Statistik und Ökonometrie Humboldt-Universität zu Berlin Econ Boot Camp, SFB 649, Berlin, 4. Januar 2013 1. Einführung 2 29 Motivation
MehrGeneralthema: Kreditrisikomanagement. Thema 7: Das Kreditgeschäft in der Gesamtbankstrategie
Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Integrationsseminar zur BBL und ABWL Wintersemester 2002/2003 Zuständiger Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Stefan Krohnsnest
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 0 - Einführung und Grundlagen 11 Kapitel 1 - Renditen auf Finanzmärkten 37 Kapitel 2 - Risiko auf Finanzmärkten 61
Inhaltsverzeichnis Kapitel 0 - Einführung und Grundlagen 11 0.1 Gegenstandsbereich der Finance als wissenschaftliche Disziplin 0.2 Kernthemen der Finance 0.3 Entwicklungsmerkmale der Finanzmärkte - 0.4
MehrVergleich von aktiven und passiven Investmentstrategien bei Aktienfonds
Wirtschaft Barbara Claus Vergleich von aktiven und passiven Investmentstrategien bei Aktienfonds Bachelorarbeit Vergleich von aktiven und passiven Investmentstrategien am Beispiel von Aktienfonds Bachelor
MehrU N I V E R S I T Ä T H A M B U R G. Institut für Geld- und Kapitalverkehr. Ausgewählte Fragen des Portfoliomanagements
U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G Institut für Geld- und Kapitalverkehr Ausgewählte Fragen des Portfoliomanagements Seminar zur Bankbetriebslehre und Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre im Sommersmester
MehrPlanlos gegen die Wand? Systematische Tail Risk Insurance effektiv und kostengünstig einbauen
Planlos gegen die Wand? Systematische Tail Risk Insurance effektiv und kostengünstig einbauen // Dr. Claus Huber, CEFA, CFA, FRM // systraquant AG Joachimstaler Str. 34 10719 Berlin Telefon +49 30 / 53
MehrMarktausblick 2012. Europa auf des Messers Schneide? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling. 1. Februar 2012. www.rrb-moedling.
Marktausblick 2012 Europa auf des Messers Schneide? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling 1. Februar 2012 Europa auf des Messers Schneide? Dr. Martina Schweitzer Abteilung Volkswirtschaft
MehrWelche Style-Indices treiben die Fondsperformance?
Welche Style-Indices treiben die Fondsperformance? Ergebnisse für das Stoxx-Universum Elisabeth Stocker und Niklas Wagner Universität Passau Rüdiger Sälzle FondsConsult Research AG FondsConsult Investmentkonferenz
MehrFinanzwirtschaft. Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: im Sommersemester Teil / 2 und 7 Univ. Ass. Dr. Matthias G.
Universität Wien Institut für Betriebswirtschaftslehre ABWL IV: Finanzwirtschaft 400 026/2+7 Univ. Ass. Dr. M.G. Schuster Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: Finanzwirtschaft im Sommersemester 2004 3.
MehrFINAL MODULE. Finanz- und Anlageexperten. Copyright 2014, AZEK
FINAL MODULE Finanz- und Anlageexperten Copyright 2014, AZEK AZEK, Feldstrasse 80, 8180 Bülach, T +41 44 872 35 35, F +41 44 872 35 32, info@azek.ch, www.azek.ch Inhaltsverzeichnis 1. Module zweites Semester...
MehrPortfolio-Optimierung und Capital Asset Pricing
Portfolio-Optimierung und Capital Asset Pricing Prof. Dr. Nikolaus Hautsch Institut für Statistik und Ökonometrie Humboldt-Universität zu Berlin CASE, CFS, QPL Econ Boot Camp, SFB 649, Berlin, 8. Januar
MehrFamily-Report. Kundennummer. Zürich, 23. Februar 2010 EUR. Referenzwährung: Verwaltungsart: Anlagestrategie: konservativ.
Verwaltungsart: Mandat Referenzwährung: EUR Anlagestrategie: konservativ Geschätzter Kunde Als Beilage erhalten Sie Ihre Vermögensaufstellung per 31.12.2009 mit folgendem Inhalt: - Konsolidierte Gesamtübersicht
MehrMatrikel-Nr.: Fachrichtung: Sem.-Zahl: Seminarschein soll ausgestellt werden über ABWL Integrationsseminar BBL
Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Integrationsseminar zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und Bankbetriebslehre Wintersemester 2002/2003 Zuständiger
MehrDAXplus Covered Call Der Covered Call-Strategieindex
DAXplus Covered Call Der Covered Call-Strategieindex Investment mit Puffer In Zeiten, in denen Gewinne aus reinen Aktienportfolios unsicher sind, bevorzugen Anleger Produkte mit einer höheren Rendite bei
MehrFit for Finance Advanced: Asset Management
(Bitte in Blockschrift) Name und Vorname... Firma und Abteilung... Zertifikatsprüfung Fit for Finance Advanced: Asset Management Prüfungsdatum: 26.11.2012 Zeit: 17.30 19.00 Uhr Maximale Punktzahl: Bearbeitungszeit:
Mehr1. Anwendungspotentiale der flexiblen Planung zur Bewertung von Organisationen eine kritische
Grundlagenliteratur für die Themen 1 6: Eisenführ, F.; Weber, M.; Langer, T. (2010): Rationales Entscheiden, 5. überarb. u. erw. Aufl., Springer Verlag: Berlin [u.a.], S. 19 37. Laux, H.; Gillenkirch,
MehrFinanzwirtschaft. Kapitel 1.: Einführung
Finanzwirtschaft Kapitel 1.: Einführung Prof. Dr. Thorsten Poddig Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzwirtschaft Universität Bremen Hochschulring 4 / WiWi-Gebäude 28359 Bremen
MehrWORKING PAPERS Arbeitspapiere der Betrieblichen Finanzwirtschaft
WORKING PAPERS Arbeitspapiere der Betrieblichen Finanzwirtschat Lehrstuhl ür Betriebswirtschatslehre, insbes. Betriebliche Finanzwirtschat bw19v1/ Bias in Beta und Perormancemessung mittels Jensens Alpha
MehrÜbungsaufgaben zur Portfolio-Selection-Theorie:
Übungsaufgaben zur Portfolio-Selection-Theorie: Aufgabe 1 Nachfolgend finden Sie die umweltzustandsabhängigen Renditen der Aktien A und B: S 1 S 2 S 3 S 4 S 5 WK 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 r A 0,18 0,05 0,12
MehrKorrelationen, Portfoliotheorie von Markowitz, Capital Asset Pricing Model
Korrelationen, Portfoliotheorie von Markowitz, Capital Asset Pricing Model Matthias Eltschka 13. November 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitung 4 2.1 Diversifikation...........................
MehrCorporate Finance WS. Gliederung
Corporate Finance Gliederung 1 Wiederholung zum Thema Renditeberechnungen 2 Wiederholung betriebswirtschaftlicher Grundlagen 3 Wiederholung statistischer Grundlagen 4 Grundlegende statistische Konzepte
MehrValuation Übung 3 Moderne Portfoliotheorie. Adrian Michel Universität Bern
Valuation Übung 3 Moderne Portfoliotheorie Adrian Michel Universität Bern Aufgabe 1 Richtigstellung falscher Aussagen 2 Aufgabe 1 a) > Um aus zwei Aktien ein risikoloses Portfolio bilden zu können, müssen
MehrWiesbadener Investorentag
Wiesbadener Investorentag Risikoprämien Wiesbaden Donnerstag, 18. Juni 2015 Investieren in Risikoprämien Wie viele Wetten stecken im S&P 500? Traditionell: Jede Aktie ist eine Wette Andererseits: Relevante
MehrKlausur zur Vorlesung Corporate Finance
Universität Augsburg [Aufkleber] Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Finanz und Bankwirtschaft Klausur zur Vorlesung Corporate Finance Prof. Dr. Marco Wilkens 07. Februar 2011 Bitte beachten
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, SS 2008 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit
MehrWelche Style-Indices treiben die Fonds- Performance?
Welche Style-Indices treiben die Fonds- Performance? Ergebnisse für das Stoxx-Universum Prof. Dr. Niklas Wagner und Dipl.-Kffr. Elisabeth Stocker, Universität Passau Dipl.-Kfm. Rüdiger Sälzle, FondsConsult
MehrAbschlussklausur am 12. Juli 2004
Institut für Geld- und Kapitalverkehr Vorlesung Nr. 03.511 der Universität Hamburg Grundkonzeptionen der Finanzierungstheorie (ABWL / Finanzierung) Dr. Stefan Prigge Sommersemester 2004 Abschlussklausur
MehrTheorie und Praxis der Geldanlage
Max Lüscher-Marty Theorie und Praxis der Geldanlage Band 2: Portfoliomanagement, technische Analyse und Behavioral Finance Verlag Neue Zürcher Zeitung Inhaltsverzeichnis 1 Basiskennzahlen des Portfoliomanagements
MehrDIPLOM. Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II:
Seite 1 von 9 Name: Matrikelnummer: DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement und Theory of Banking Seite 2 von 9 DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement
MehrPortfolio-Performance
Silke Rieder Portfolio-Performance Messung, Analyse und Präsentation für institutionelle Investoren Diplomica Verlag Silke Rieder Portfolio-Performance: Messung, Analyse und Präsentation für institutionelle
MehrSystematik grundlegender Performancemaûe
Marco Wilkens / Hendrik Scholz Systematik grundlegender Performancemaûe Ÿ Von der Sharpe-Ratio zum RAP Ÿ PD Dr. Marco Wilkens und Dipl.- Kfm. Hendrik Scholz sind Mitarbeiter am Institut für Betriebswirtschaftliche
MehrCAPM Die Wertpapierlinie
CAPM Die Wertpapierlinie Systematisches und unsystematisches Risiko Von Dong Ning Finanzwirtschaft 6. Sem. Inhalt Wertpapierlinie (CAPM) Erwartungswert für f r die Rendit Risiken messen 1.Standardabweichung-
Mehr4. Das Capital Asset Pricing Model (CAPM) Markowitz-Modell: Werkzeug zur optimalen Portfolio-Selection.
4. Das Capital Asset Pricing Model (CAPM) The Tool is cool, but be leery of the Theory (Robert A. Haugen) Markowitz-Modell: Werkzeug zur optimalen Portfolio-Selection. CAPM: Theorie der Gleichgewichtspreise
MehrLÖSUNGSSKIZZE: Aufgaben für die Klausur Bank I, II am 11.02.2004. Teil I: Aufgaben zu Bank I. Aufgabe 1 (Risikoanreiz und Bankgeschäfte; 30P)
Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Bankwirtschaft und Finanzdienstleistungen Matthias Johannsen Stuttgart, 11.02.2004 LÖSUNGSSKIZZE: Aufgaben für die Klausur Bank
MehrInhalte Kurs Finanz- und Risikosteuerung
Inhalte Kurs Finanz- und Risikosteuerung Studieninhalte (DS = Doppelstunde á 90 Minuten) Grundlagen der Bankensteuerung Finanzmathematische Grundlagen 12 DS Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung
MehrU N I V E R S I T Ä T H A M B U R G. Verwaltung von Aktienvermögen
U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G Institut für Geld- und Kapitalverkehr Verwaltung von Aktienvermögen Seminar zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und Bankbetriebslehre im Sommersemester 2001 Prof.
MehrKompaktkurs BWL. Kap. 1: Einführung
Kompaktkurs BWL Kap. 1: Einführung Prof. Dr. Thorsten Poddig Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzwirtschaft Universität Bremen Hochschulring 4 / WiWi-Gebäude 28359 Bremen e-mail:
MehrAsset Allocation. Wann betreibt man aktives und wann passives Portfoliomanagement?
Asset Allocation Wann betreibt man aktives und wann passives Portfoliomanagement? Kathrin Scholl, SS 2006 Gliederung 1. Asset Allocation 2. Reserviertes und freies Vermögen 3. Shortfall-Risiko 4. Aktives
MehrLösungshinweise für die Klausur. Finanzwirtschaft II
Prof. Dr. Siegfried Trautmann Lehrstuhl für Finanzwirtschaft / FB 03 Johannes Gutenberg-Universität 55099 Mainz Lösungshinweise für die Klausur zur Vorlesung Finanzwirtschaft II (SS 2003) 08. August 2003
MehrEin Kurzaufsatz von Prof. Dr. Ottmar Schneck, www.ottmar-schneck.de
Die Bewertung von Aktien mit Hilfe der Ein Kurzaufsatz von Prof. Dr. Ottmar Schneck, www.ottmar-schneck.de In letzter Zeit scheint es, als könne man der alten Weisheit, dass man über alles reden darf,
MehrPortfolio-Management
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Portfolio-Management Theorie und Anwendung Stefan Günther 1. Auflage
MehrVon der Treynor-Ratio zur Market Risk-Adjusted Performance
Marco Wilkens / Hendrik Scholz Von der Treynor-Ratio zur Market Risk-Adjusted Performance PD Dr. Marco Wilkens und Dipl.- Kfm. Hendrik Scholz sind Mitarbeiter am Institut für Betriebswirtschaftliche (IFBG)
MehrInstitut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt
Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Seminar zur BBL und ABWL Wintersemester 2003/2004 Zuständiger Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Christian Wolff Generalthema:
MehrVorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus
Vorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus Universität des Saarlandes Centrum für Evaluation (CEval) Vorlesung Konsumentenverhalten Folienskript: Download unter www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl2/lehre/downloads.php/skripte
MehrErfolgsmessung und Erfolgsanalyse im Portfolio-Management
SCHRIFTENREIHE DES INSTITUTS FÜR KAPITALMARKTFORSCHUNG AN DER J.W. GOETHE-UNIVERSITÄT FRANKFURT AM MAIN Herausgegeben von Professor Dr. Wolfgang Gebauer und Professor Dr. Bernd Rudolph KOLLOQUIEN-BEITRÄGE
MehrDie langfristigen Auswirkungen von Gebühren auf die Rendite eines Wertschriftenportfolios
VermögensPartner AG Oberer Graben 2 CH-8400 Winterthur Telefon: +41 52 224 43 43 Telefax: +41 52 224 43 44 www.vermoegens-partner.ch mail@vermoegens-partner.ch Fachanalyse Die langfristigen Auswirkungen
MehrAsset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015
Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015 Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt! Agenda 1. Überblick: Asset Allocation
MehrAbschlußklausur am 21. Mai 2003
Institut für Geld- und Kapitalverkehr Vorlesung Nr. 03.671 der Universität Hamburg Grundlagen der Bankbetriebslehre I Prof. Dr. Hartmut Schmidt Sommersemester 2003 Abschlußklausur am 21. Mai 2003 Bearbeitungsdauer:
MehrProf. Dr. Wolfgang Filc WS 2006/07 MAKROÖKONOMIE I: GELD, KREDIT, WÄHRUNG. Literaturhinweise. Zur kurz gefassten Information wird empfohlen:
Prof. Dr. Wolfgang Filc WS 2006/07 MAKROÖKONOMIE I: GELD, KREDIT, WÄHRUNG Literaturhinweise I. Umfassende Begleitlektüre Zur kurz gefassten Information wird empfohlen: Kath, D., Geld und Kredit, in: Vahlens
MehrA New Class of Equity Style Indices
A New Class of Equity Style Indices Niklas Wagner and Elisabeth Stocker Munich, December 18, 2008 Allianz IDS GmbH Overview I. The Project II. III. IV. The Data Universe The Style Indices Performance V.
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Valuation Übung 4 Moderne Portfoliotheorie Gruppe
MehrPortfoliotheorie. Von Meihua Peng
Portfoliotheorie Von Meihua Peng Inhalt Allgemeines Annahmen Rendite, Volatilität Diversifikation Kovarianz Minimum-Varianz-Modell Kritisch Würdigung der Portfoliotheorie Literatur Finanzwirtscaft Ⅵ. Portfoliotheorie
MehrStudiengang: Pflichtmodul: X Wahlpflichtmodul: Wahlmodul:
Modulbeschreibung Modulbezeichnung: Fachbereich: III Finanz-Kompetenz (auch Wahlmodul) Parameter: F 420 Abschluss: Bachelor Pflichtmodul: X Wahlpflichtmodul: Wahlmodul: Studienabschnitt: Empf. Semester:
MehrPerformancepotentiale, Kosten und Benchmarks. VuV-Herbstveranstaltung Berlin, 17. September 2010
Aktives versus Passives Fondsmanagement: Performancepotentiale, Kosten und Benchmarks VuV-Herbstveranstaltung Berlin, 17. September 2010 Lehrstuhl für empirische Kapitalmarktforschung WHU Otto Beisheim
MehrGeneralthema: Ausgewählte Fragen der Fremdfinanzierung
Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Seminar zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und Bankbetriebslehre Wintersemester 1999/2000 Zuständiger Mitarbeiter:
Mehr- 2-2. a) Definieren Sie kurz Risiko und Risikomanagement?
Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Seminar zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und Bankbetriebslehre Wintersemester 1999/2000 Zuständiger Mitarbeiter:
Mehr«PASSIVES» ANLEGEN AUF VERSCHIEDENEN ANLAGEEBENEN
«PASSIVES» ANLEGEN AUF VERSCHIEDENEN ANLAGEEBENEN Dr. Stephan Skaanes, CFA, CAIA, Senior Consultant PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling and Research www.ppcmetrics.ch Zürich, 22. April 2009
MehrProf. Dr.Thorsten Hens Swiss Banking Institute University of Zurich. Absolute Return Aus Sicht der Modernen Finanzmarktforschung
Prof. Dr.Thorsten Hens Swiss Banking Institute University of Zurich Absolute Return Aus Sicht der Modernen Finanzmarktforschung Agenda 1. Die Gretchenfrage 2. Entwicklung des Absolute Return a. Das Zeitalter
MehrDIPLOMPRÜFUNG Examen Bankbetriebslehre (PO99-120 Min.) Universitätsprofessor Dr. Klaus Schäfer Sommersemester 2006
TU Bergakademie Freiberg Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Matrikel-Nr.: Name (optional): Studienrichtung: Fakultät: Semesterzahl: DIPLOMPRÜFUNG Prüfungsfach: Prüfer: Examen Bankbetriebslehre (PO99-120
MehrGeneralthema: Kreditrisikomanagement. Thema 4: CreditRisk+ Gliederung
Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Integrationsseminar zur BBL und ABWL Wintersemester 2002/2003 Zuständiger Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Stefan Krohnsnest
Mehr8619: Einführung in die Finanzmarkttheorie
(Bitte in Blockschrift) Name... Vorname... Matrikelnummer... Aufgabe 1:... Aufgabe 5:... Aufgabe 2:... Aufgabe 6:... Aufgabe 3:... Aufgabe 7:... Aufgabe 4:... Aufgabe 8:... Total:... UNIVERSITÄT BASEL
MehrRebalancing die bessere Asset Allocation?
sokaaiko / www.pixelio.de Peter Smola / www.pixelio.de Rebalancing die bessere Asset Allocation? Multi-Asset Strategien Martin Weber Universität Mannheim Petersberger Treffen November 2015 1 Konkurrierende
MehrGeneralthema: Organisationsformen des Kreditgeschäfts. Fragen Thema 3: Risikomanagement der Kreditbank
Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Integrationsseminar zur BBL und ABWL Wintersemester 2004/2005 Zuständiger Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Sandro Zarß Generalthema:
MehrDie Persistenz in der Performance europäisch diversifizierter Aktieninvestmentfonds
Die Persistenz in der Performance europäisch diversifizierter Aktieninvestmentfonds DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung
MehrKapitalmarktlinie. von Kirstin Muldhoff
Capital Asset Pricing Model Kapitalmarktlinie von Kirstin Muldhoff Gliederung 1. Wiederholung Portfoliotheorie 2. Capital Asset Pricing Model (CAPM) (Kapitalmarktmodell) 2.1 Voraussetzungen des CAPM 2.2
MehrEmpirical Accounting Research Seminar (Master) SS 2014:
Empirical Accounting Research Seminar (Master) SS 2014: Prof. Dr. Peter Kajüter / Martin Nienhaus MSc I. Lernziele, Inhalte und Methodik Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern einen Einblick in die
MehrKurzportrait. DekaBank-Stiftungslehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzcontrolling. Professor Dr.
Kurzportrait DekaBank-Stiftungslehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzcontrolling Professor Dr. Niklas Wagner Übersicht Lehre, Forschung und Praxis Einblick in das Lehrprogramm Aktuelle
MehrAlternative Investments: Risken minimieren
Alternative Investments: Risken minimieren Strategische Asset Allocation Was Sie für eine ausgewogene Zusammensetzung Ihres Portfolios beachten sollten V E R E I N I G U N G A L T E R N A T I V E R I N
MehrSchweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten
MehrEinladung zur Roadshow. SEB Asset Management Frankfurt, Hamburg und München Herbst 2008
Einladung zur Roadshow SEB Asset Management Frankfurt, Hamburg und München Herbst 2008 Roadshow: Highlights aus unserer Fondspalette Skandinavisch gut international erfolgreich, lautet das Motto von SEB
MehrDer Hedgefonds-Effekt
Franz-Joseph Busse, Julia Nothaft Der Hedgefonds-Effekt FinanzBuch Verlag Inhalt Hedgefonds-Investments-Assetklasse mit lukrativen Renditechancen und überschaubaren Risiken? 13 1. Ausgangspunkt und Untersuchung
MehrWie die Märkte wirklich funktionieren - und wie nicht
JACK SCHWAGER SINN UND UNSINN AN DER BÖRSE Wie die Märkte wirklich funktionieren - und wie nicht VERZEICHNIS Vorwort Prolog 13 ^ Teil 1 Märkte, Renditen und Risiken Kapitel 1 Ratschläge von Experten 19
MehrBACHELOR / DIPLOM. Sommersemester 2010 CORPORATE FINANCE. Prof. Dr. Marco Wilkens, Lehrstuhl für Finanz- und Bankwirtschaft, UNIVERSITÄT AUGSBURG
BACHELOR / DIPLOM Sommersemester 2010 CORPORATE FINANCE Prof. Dr. Marco Wilkens, Lehrstuhl für Finanz- und Bankwirtschaft, UNIVERSITÄT AUGSBURG 4 Leistungspunkte, 60 Minuten am 19.07.2010 Matrikelnummer:
MehrDIN EN ISO 9001 : 2008 Sanierung bestehender Pensionszusagen
DIN EN ISO 9001 : 2008 Sanierung bestehender Pensionszusagen Liquiditätsschonende Rückdeckung von Pensionszusagen als Alternative zur LV-Monokultur Neue Wege in der Pensionszusagenrückdeckung Das Konzept
MehrMAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge
MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen
MehrExperts Investment-Training
planspiel PlanSpiel Financial Experts Investment-Training Financial Experts illkommen Beim planspiel PlanSpiel Das integrierte Computerplanspiel führt die Teilnehmer durch einen Konjunkturzyklus, bei dem
MehrFondsvermögensverwaltung PatriarchSelect Ertrag (August 2007)
Multi-Manager GmbH Gewähr für die Richtigkeit der Analysen und getroffenen Aussagen. Angaben zur bisherigen Wertenwicklung erlauben Prognose für die Zukunft. Die übernimmt Gewähr Fondsvermögensverwaltung
Mehr) 10% ist (jeder würde in diese Aktie investieren, der Preis
OFIN Pingo Fragen 1. Der Wert eines Gutes... lässt sich auf einem vollkommenen KM bewerten bestimmt sich durch den relativen Vergleich mit anderen Gütern 2. Jevon's Gesetz von der Unterschiedslosigkeit
MehrCenter of Private Equity Research
Research Summary EPRES Center of Private Equity Research Mai 2003 #4 www.cepres.de Analyse von öffentlich gehandelten Private Equity Instrumenten aus Sicht des Asset Managements Private Equity-Anlagen
MehrNachhaltigkeit und Performance (k)ein Widerspruch?
Prof. Dr. Claudia B. Wöhle Finanzmanagement und Finanzdienstleistungen Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Universität Salzburg Nachhaltigkeit und Performance (k)ein Widerspruch? Impact Forum
MehrRisikoorientiertes Portfoliomanagement mit Exchange Traded Products (ETFs und ETCs) AVANA Musterportfolio DYNAMISCH August 2010
Risikoorientiertes Portfoliomanagement mit Exchange Traded Products (ETFs und ETCs) AVANA Musterportfolio DYNAMISCH August 2010 Das AVANA Musterportfolio DYNAMISCH hat ein deutlich geringeres Verlustrisiko
MehrMehr Rendite bei weniger Risiko
Mehr Rendite bei weniger Risiko Depotoptimierung mit Hilfe der Markowitz-Methode 1 Wie treffen Sie Ihre Anlageentscheidungen? 2 Anlageentscheidungen ich kaufe mir die Zeitschrift FINANZTEST ich verlasse
MehrIn diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n
Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen
MehrValue Based Management
Value Based Management Vorlesung 9 Cashflow- und Kapitalkostenbestimmung PD. Dr. Louis Velthuis 06.01.2006 Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 1 1 Einführung Cashflow- und Kapitalkostenbestimmung
MehrKlausur des Faches Investment Banking and Capital Markets
Kurs Portfoliomanagement Seite 1 von 6 10.07.2009 Klausur des Faches Investment Banking and Capital Markets Matrikelnummer: Bearbeitungshinweise: Es müssen alle Aufgaben bearbeitet werden. Bearbeitungszeit:
Mehr