EINSTIEG IN DIE DIGITALISIERUNG EINE VERANSTALTUNGSREIHE DER STEUERBERATERKAMMERN UND STEUERBERATERVERBÄNDE BERLIN UND BRANDENBURG
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- Renate Beckenbauer
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1 EINSTIEG IN DIE DIGITALISIERUNG EINE VERANSTALTUNGSREIHE DER STEUERBERATERKAMMERN UND STEUERBERATERVERBÄNDE BERLIN UND BRANDENBURG Nachdruck/Kopie auch auszugsweise nicht gestattet!
2 Hinweis zum Haftungsausschluss Diese Publikation ersetzt keine individuelle Beratung. Ein Beratungsvertrag kommt durch den Erwerb dieser Publikation nicht zustande. Alle Informationen wurden sorgfältig bearbeitet und zusammengetragen. Es wird gleichwohl auch seitens des Autors keine Gewähr und somit auch keine Haftung für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der Inhalte und Darstellungen übernommen.
3 Ihre Referent Tino Bräske, Leitung DATEV- Niederlassung Leipzig Arbeiten mit elektronischen Kontoumsätzen für Anwender von DATEV pro Kontoauszugsmanager Inhalt 1. Vorteile der Kontoumsatzinformationen 2. Abholen der elektronischen Kontoumsatzinformationen 3. Stammdaten und Arbeitsabläufe 4. Wichtige Hinweise 5. Präsentation der Anwendung 6. Zusammenfassung 7. Hilfen und Informationen 2016/01-01
4 Arbeiten mit elektronischen Kontoumsätzen für Anwender von DATEV pro Kontoauszugsmanager Inhalt 1. Vorteile der Kontoumsatzinformationen 2. Abholen der elektronischen Kontoumsatzinformationen 3. Stammdaten und Arbeitsabläufe 4. Wichtige Hinweise 5. Präsentation der Anwendung 6. Zusammenfassung 7. Hilfen und Informationen
5 1. Vorteile der Kontoumsatzinformationen Holen der Kontoauszüge vom Bank- Rechenzentrum Erzeugen von Buchungsvorschlägen in DATEV Kanzlei-Rechnungswesen pro DATEV Mittelstand Faktura pro mit Rechnungswesen/ Rechnungswesen Einzelplatz Bearbeiten von Buchungsvorschlägen im Belege buchen und Lerndatei füllen Wegfall der manuellen Erfassung! Vorkontieren entfällt! Controlling! Zeitersparnis = Effizienzsteigerung
6 Arbeiten mit elektronischen Kontoumsätzen für Anwender von DATEV pro Kontoauszugsmanager Inhalt 1. Vorteile der Kontoumsatzinformationen 2. Abholen der elektronischen Kontoumsatzinformationen 2.1 RZ-Bankinfo Organisatorische Hinweise 2.2 RZ-Bankinfo Datensicherheit des Verfahrens 2.3 DATEV Zahlungsverkehr Abholen von Kontoumsätzen 2.4 Bankensoftware 3. Stammdaten und Arbeitsabläufe 4. Wichtige Hinweise 5. Präsentation der Anwendung 6. Zusammenfassung 7. Hilfen und Informationen
7 2. Abholen der elektronischen Kontoumsatzinformationen 2.1 RZ-Bankinfo Organisatorische Hinweise Wählen Sie den sichersten und komfortabelsten Weg! Bank- Rechenzentrum DATEV-Rechenzentrum mit RZ-Bankinfo DATEV Zahlungsverkehr DATEV Kanzlei- Rechnungswesen pro oder DATEV Mittelstand Faktura pro mit Rechnungswesen/ Rechnungswesen Einzelplatz Bankensoftware Buchen elektronischer Bankkontoumsätze (Kontoauszugs-Manager)
8 2. Abholen der elektronischen Kontoumsatzinformationen 2.1 RZ-Bankinfo Organisatorische Hinweise Bereitstellung durch Unternehmen Unternehmen erstellt Zahlungen selbst und sendet zur Bank Bank holt Kontoumsätze ab DATEV- Rechenzentrum Steuerberater holt Umsätze aus RZ holt Zahlungen aus dem DATEV-Archiv und kann komfortabel Sammelzahlungen auflösen.
9 2. Abholen der elektronischen Kontoumsatzinformationen 2.1 RZ-Bankinfo Organisatorische Hinweise Teilnahmeerklärung des Mandanten erforderlich! Einmalig schriftlich 1,00 EUR je Bankverbindung/Monat Kosten DATEV-Rechenzentrum Bankgebühren und Teilnahme Bei der Bank erfragen Speicherzeit für nicht abgeholte Kontoauszugsinformationen Mindestens 10 Jahre
10 2. Abholen der elektronischen Kontoumsatzinformationen 2.2 RZ-Bankinfo Datensicherheit des Verfahrens Bereitstellung der Daten durch die Banken Vertrag zwischen DATEV und dem einzelnen Service-Rechenzentrum der Kreditinstitute Sicherheitsvoraussetzungen analog dem FTAM-Verfahren DATEV-User-ID, DATEV-Kunden-ID, DATEV PIN und mehrere Passworte, die periodisch gewechselt werden. Speicherung der Daten im DATEV-Rechenzentrum Übertragung der Daten in die Kanzlei oder zum selbstbuchenden Mandanten Übertragung ausschließlich der Kontoauszugsinformationen! Tipp Info-Datenbank (Dok.-Nr ): RZ-Bankinfo und Datensicherheit
11 2. Abholen der elektronischen Kontoumsatzinformationen 2.3 DATEV Zahlungsverkehr Abholen von Kontoumsätzen HBCI PIN/TAN-Verfahren Zugangsdaten liegen vor bzw. wurden bereits bei der Bank beantragt! Anbindung an das DATEV-Rechenzentrum DATEV-SmartCard und RZ-Kommunikation Tipp Info-Datenbank (Dok.-Nr ): HBCI PIN/TAN Voraussetzungen, Einrichtung, Übertragung Info-Datenbank (Dok.-Nr ): PIN ausschließlich für das Holen von Kontoumsätze hinterlegen, Kontoumsätze abholen, Buchungsvorschläge in Kanzlei-Rechnungswesen bearbeiten EBICS-Einzelverfahren mit elektronischer Unterschrift Zugangsdaten liegen vor bzw. wurden bereits bei der Bank beantragt! Anbindung an das DATEV-Rechenzentrum DATEV-SmartCard (für jeden unterschriftsberechtigten) und RZ-Kommunikation Tipp Info-Datenbank (Dok.-Nr ): EBICS-Einzelverfahren mit elektronischer Unterschrift: Voraussetzungen, Einrichtung, Übertragung
12 2. Abholen der elektronischen Kontoumsatzinformationen 2.4 Bankensoftware Hinweise zur Nutzung von Bankensoftware Der Service für die Einrichtung und Fragen zur Nutzung liegen allein beim Anbieter der entsprechenden Software! Voraussetzungen: Installation einer Bankensoftware (multibankenfähig!) Internetzugang ist vorhanden. Zugang zum Bank-Rechenzentrum, über ein Ihrem Sicherheitsbedürfnis entsprechendem Verfahren, ist beantragt (FTAM, HBCI). Onlinefähiges Bankkonto ist eingerichtet (PIN/Kennwort = abhängig vom Verfahren). Achtung Kein Internet-Banking! Ausnahme: Bank kann die Daten im Format MT940 weitergeben.
13 Arbeiten mit elektronischen Kontoumsätzen für Anwender von DATEV pro Kontoauszugsmanager Inhalt 1. Vorteile der Kontoumsatzinformationen 2. Abholen der elektronischen Kontoumsatzinformationen 3. Stammdaten und Arbeitsabläufe 3.1 Einrichten der Stammdaten für die RZ-Bankinfo 3.2 Arbeitsablauf mit der RZ-Bankinfo 4. Wichtige Hinweise 5. Präsentation der Anwendung 6. Zusammenfassung 7. Hilfen und Informationen
14 3. Stammdaten und Arbeitsabläufe 3.1 Einrichten der Stammdaten für die RZ-Bankinfo Einrichten der Bankstammdaten IBAN und BIC FIBU-Kontonummer Quelle der Kontoumsätze (DATEV-Rechenzentrum) Senden der Bankverbindungen an das DATEV-Rechenzentrum Beim Senden der Bankverbindung des Mandanten wird die Teilnahmeerklärung am Drucker ausgegeben. Druck der Teilnahmeerklärung Die Teilnahmeerklärung ist vom Kontoinhaber zu unterschreiben und an das Kreditinstitut weiterzuleiten. Die ersten Kontoumsätze können spätestens nach ca. 14 Tagen abgerufen werden (DATEV-Mitteilungen).
15 3. Stammdaten und Arbeitsabläufe 3.2 Arbeitsablauf mit der RZ-Bankinfo Holen der Bankverbindungen über das DATEV-Rechenzentrum Mandantenübergreifendes Holen ist möglich! Tägliches Holen der Kontoauszugsinformationen (Speicherzeit über mindestens 10 Jahre im DATEV-Rechenzentrum) Grundeinstellungen in der Lerndatei Belegfelder (Buchungstext, Auszugsnummer) Standardkonten Suchinformationen Erzeugen der Buchungsvorschläge Aufruf im Belege buchen über / Bearbeiten der Buchungsvorschläge = kontrollieren und bestätigen = kontrollieren, ergänzen und bestätigen = fehlendes Gegenkonto ergänzen und bestätigen è Wiederkehrende Verwendungszwecke in die Lerndatei übernehmen
16 Arbeiten mit elektronischen Kontoumsätzen für Anwender von DATEV pro Kontoauszugsmanager Inhalt 1. Vorteile der Kontoumsatzinformationen 2. Abholen der elektronischen Kontoumsatzinformationen 3. Stammdaten und Arbeitsabläufe 4. Wichtige Hinweise 4.1 Informationsquellen 4.2 Elektronische Sammelzahlung 5. Präsentation der Anwendung 6. Zusammenfassung 7. Hilfen und Informationen
17 4. Wichtige Hinweise 4.1 Informationsquellen Schlüsselwortsuche OPOS-Recherche Zahlungspartnersuche Verwendungszweck Kunden-Nr. Rechnungs-Nr. Skonto (Varianten/ Abkürzungen) Suche nach offene Posten Rechnungs-Nr. Konto-Nr. Betrag Namen Auftraggeber/ Empfänger Bankverbindung Füllen der Lerndatei über wiederkehrende Verwendungszwecktexte (Miete, Versicherung )
18 4. Wichtige Hinweise 4.2 Elektronische Sammelzahlung Unternehmen Steuerberater Datenträger Mail (verschlüsselt!) Die Erstellung elektronischer Sammelüberweisungen mit einem Bankprogramm: Automatische Auflösung in Einzelbuchungen Erzeugt SEPA/DTAUS-Dateien Durch das Einlesen der SEPA/DTAUS- Datei des Unternehmens kann die Sammelzahlung im Kontoauszugsmanager in Einzelbuchungssätze aufgelöst werden. Tipp Info-Datenbank (Dok.-Nr ): Verschiedene Möglichkeiten, die Buchungsvorschlag) in dazugehörige Einzelpositionen aufzuteilen -Sammelposition (unvollständiger
19 4. Wichtige Hinweise 4.2 Elektronische Sammelzahlung Batch-Booking Programm Zahlungsverkehr Stammdaten Bankverbindungen Bank wählen Eigenschaften Konto Festlegen, ob eine Zahlung als Gesamtbetrag auf dem Kontoauszug ausgewiesen wird oder ob die Kontoumsätze einzeln angezeigt werden. Tipp Info-Datenbank (Dok.-Nr ): Sammelzahlungen auflösen: Durch Batch-Booking auf dem Kontoauszug Voraussetzung ist, dass Ihre Bank Batch-Booking unterstützt.
20 Arbeiten mit elektronischen Kontoumsätzen für Anwender von DATEV pro Kontoauszugsmanager Inhalt 1. Vorteile der Kontoumsatzinformationen 2. Abholen der elektronischen Kontoumsatzinformationen 3. Stammdaten und Arbeitsabläufe 4. Wichtige Hinweise 5. Präsentation der Anwendung 5.1 Einstellungen Bankkontoumsätze, Bankverbindung senden 5.2 Kontoumsätze aus Rechenzentrum holen, Grundeinstellungen Lerndatei 5.3 Buchungsvorschläge erzeugen, Tipps zur Bearbeitung 5.4 Eigenschaften Buchungsvorschläge, Symbole der Buchungsvorschläge 5.5 Skontoprüfung, OPOS-Sammelzahlung, Ungeklärte Posten 5.6 Eintrag in die Lerndatei, Zahlbetrag aufteilen 5.7 Einlesen einer SEPA/DTAUS-Datei, Rücklastschrift 5.8 Sammelüberweisungen Skontoautomatik/manuell auflösen, Abstimmung 5.9 Weitere Auswertungen 5.10 Automatische Zuordnung elektronischer Kassenbelege 5.11 Importieren elektronischer Kassenumsätze 5.12 Buchungsvorschlag wiederholt erzeugen 5.13 Ablaufplan: Zusammenfassung der Bearbeitung der Buchungsvorschläge 6. Zusammenfassung 7. Hilfen und Informationen
21 Präsentation im Programm
22 5. Präsentation der Anwendung 5.1 Einstellungen Bankkontoumsätze, Bankverbindung senden Stammdaten Banken Neue Bank anlegen Neue Bankverbindung anlegen Bankstammdaten (IBAN etc.) und Zusatzangaben Rechnungswesen erfassen
23 5. Präsentation der Anwendung 5.1 Einstellungen Bankkontoumsätze, Bankverbindung senden Stammdaten Banken Bank auswählen Kontextmenü Zusatzangaben Rechnungswesen FIBU-Konto erfassen Einstellungen Bankkontoumsätze Quelle Kontoumsätze für den Import einstellen
24 5. Präsentation der Anwendung 5.1 Einstellungen Bankkontoumsätze, Bankverbindung senden Bestand Daten senden Bankverbindungen an RZ-Bankinfo
25 5. Präsentation der Anwendung 5.1 Einstellungen Bankkontoumsätze, Bankverbindung senden Bestand Daten senden Bankverbindungen RZ-Bankinfo senden Es werden alle Bankverbindungen angeboten, die als Quelle der Kontoumsätze DATEV-Rechenzentrum hinterlegt haben.
26 5. Präsentation der Anwendung 5.1 Einstellungen Bankkontoumsätze, Bankverbindung senden Die Teilnahmeerklärung wird beim Senden der Bankstammdaten auf Ihrem Drucker ausgegeben. Der Kontoinhaber unterschreibt diese und leitet sie an das Kreditinstitut weiter. Der Inhalt der Teilnahmeerklärung wurde zwischen DATEV und den einzelnen Kreditinstituten bzw. Verbänden abgestimmt und kann somit variieren. Einige Banken verlangen für die Bereitstellung von Kontoumsätzen an DATEV (RZ-Bankinfo) ein eigenes Formular, um z. B. Gebühren vertraglich festzulegen oder auf die AGB der Bank hinzuweisen. Über Bestand Daten holen Übersicht Bankverbindungen RZ kann die Teilnahmeerklärung wiederholt gedruckt werden. Tipp Info-Datenbank (Dok.-Nr ): RZ-Bankinfo einrichten und Teilnahmeerklärung abgeben
27 5. Präsentation der Anwendung 5.2 Kontoumsätze aus Rechenzentrum holen, Grundeinstellungen Lerndatei Mandantenübergreifendes Holen der Kontoumsatzinformationen über Bestand Bestandsdienste Rechnungswesen Start aus DATEV-Arbeitsplatz über Programmsuche bzw. Programm öffnen
28 5. Präsentation der Anwendung 5.2 Kontoumsätze aus Rechenzentrum holen, Grundeinstellungen Lerndatei Mehrere Mandanten ergänzen Kontrollkästchen Kontoumsätze RZ-Bankinfo aktivieren è Mandanten werden automatisch markiert.
29 5. Präsentation der Anwendung 5.2 Kontoumsätze aus Rechenzentrum holen, Grundeinstellungen Lerndatei Vorbereitende Tätigkeiten Mandant ergänzen è Kontoumsätze RZ-Bankinfo werden aus DATEV-RZ für diesen Mandanten geholt.
30 5. Präsentation der Anwendung 5.2 Kontoumsätze aus Rechenzentrum holen, Grundeinstellungen Lerndatei Grundeinstellungen Lerndatei Belegfelder Stammdaten Lerndatei Bank Link Grundeinstellungen Gruppe Belegfelder: Anweisung an Programm, welche Daten des Kontoauszugs in Ihren Buchungssatz übernommen werden Einstellungen vor dem ersten Erzeugen der Buchungsvorschläge erfassen
31 5. Präsentation der Anwendung 5.2 Kontoumsätze aus Rechenzentrum holen, Grundeinstellungen Lerndatei Lerndatei Standardkonten Lerndatei Suche Stammdaten Lerndatei Bank Gruppe Standardkonten Stammdaten Lerndatei Bank Gruppe Suche Tipp Info-Datenbank (Dok.-Nr ): Lerndatei bestücken
32 5. Präsentation der Anwendung 5.3 Buchungsvorschläge erzeugen, Tipps zur Bearbeitung Belege buchen Neuen Buchungsstapel anlegen bzw. bestehenden öffnen Link oder direkt über das Symbol Bank markieren OK è Buchungsvorschläge werden aus den geholten/importierten Belegdaten erzeugt.
33 5. Präsentation der Anwendung 5.3 Buchungsvorschläge erzeugen, Tipps zur Bearbeitung Start Bestätigen alles mit der -Taste (Nummernblock) Nächster Vorschlag
34 5. Präsentation der Anwendung 5.4 Eigenschaften Buchungsvorschläge, Symbole der Buchungsvorschläge Eigenschaften Buchungsvorschläge Auswahl Modus Vorschlagsbearbeitung
35 5. Präsentation der Anwendung 5.4 Eigenschaften Buchungsvorschläge, Symbole der Buchungsvorschläge Mit der Tastenkombination + können die zu klärenden Buchungsvorschläge übersprungen oder auf ein Verrechnungskonto gebucht werden.
36 5. Präsentation der Anwendung 5.4 Eigenschaften Buchungsvorschläge, Symbole der Buchungsvorschläge Ist ein Bankbuchungsvorschlag mit einer Rücklastschrift vorhanden: Generalumkehrbuchung für die geplatzte Lastschrift Verknüpfung mit der Lastschrift, so dass der ursprünglich offene Posten wieder vorhanden ist. Die anfallende Gebühr kann vom Auftraggeber getragen oder an den Zahlungspflichtigen weiter belastet werden. Für die Buchung der Rücklastschriftgebühr sowie der Weiterbelastung hinterlegen Sie im Zusatzbereich Eigenschaften Rücklastschrift jeweils ein Konto.
37 5. Präsentation der Anwendung 5.4 Eigenschaften Buchungsvorschläge, Symbole der Buchungsvorschläge Automatisches Kontrollfenster für Abgleich FIBU-Saldo mit Bankauszug beim Starten und Beenden/Schließen des Stapels (Saldenabstimmung). der Bearbeitung
38 5. Präsentation der Anwendung 5.4 Eigenschaften Buchungsvorschläge, Symbole der Buchungsvorschläge = sicher erkannt OK = überprüfen = keine Zuordnung Die Bearbeitung der Kontoumsätze erfolgt mit der -Taste (Nummernblock)
39 5. Präsentation der Anwendung 5.4 Eigenschaften Buchungsvorschläge, Symbole der Buchungsvorschläge Ansicht wechselt automatisch auf Ansicht OPOS-Konto. So sehen Sie auf einen Blick alle offenen Posten zum gewählten Konto bzw. Gegenkonto.
40 5. Präsentation der Anwendung 5.5 Skontoprüfung, OPOS-Sammelzahlung, Ungeklärte Posten Skontoprüfung startet die Skontoprüfung
41 5. Präsentation der Anwendung 5.5 Skontoprüfung, OPOS-Sammelzahlung, Ungeklärte Posten Sammelzahlung OPOS-Sammelzahlung Modus Sammelzahlung erkennbar am grünen Hintergrund der Buchungszeile.
42 5. Präsentation der Anwendung 5.5 Skontoprüfung, OPOS-Sammelzahlung, Ungeklärte Posten Situation Scheckzahlung Konto für ungeklärte Posten soll hinterlegt werden. + è Automatisch auf Konto (z. B. 1469) oder überspringen (je nach Einstellung)
43 5. Präsentation der Anwendung 5.6 Eintrag in die Lerndatei, Zahlbetrag aufteilen Situation Dauerauftrag Miete Eintrag soll in die Lerndatei aufgenommen werden. Buchungsvorschlag vervollständigen, aber noch nicht übernehmen
44 5. Präsentation der Anwendung 5.6 Eintrag in die Lerndatei, Zahlbetrag aufteilen Vollständige Buchung als Lerndateieintrag anlegen über + oder Symbol
45 5. Präsentation der Anwendung 5.6 Eintrag in die Lerndatei, Zahlbetrag aufteilen Das Datumsformat ggf. dem Buchungstext hinzufügen. Wird im Folgemonat dieser Lerndateieintrag erkannt, steht im Buchungstext automatisch das aktuelle Datum. Tipp Zeilenauswahl bei längerem Verwendungszweck festlegen
46 5. Präsentation der Anwendung 5.6 Eintrag in die Lerndatei, Zahlbetrag aufteilen Variable Angaben im Verwendungszweck bzw. Buchungstext durch * (= Platzhalter) ersetzen.
47 5. Präsentation der Anwendung 5.6 Eintrag in die Lerndatei, Zahlbetrag aufteilen Der Lerndateieintrag ist erstellt. Unter Stammdaten Lerndatei Bank kann er nachgeprüft werden. Bei erneutem Auftreten dieses Geschäftsvorgangs wird er in Zukunft sofort erkannt und ein entsprechender Buchungsvorschlag erstellt. Solange die Bearbeitung der Buchungsvorschläge nicht unterbrochen wurde, können Sie nachträglich Lerndateieinträge vornehmen. Markieren Sie dazu unter Ansicht Primanota die Buchung, wählen Sie Bearbeiten Lerndateieintrag und gehen Sie anschließend wie zuvor beschrieben vor. Tipp Info-Datenbank (Dok.-Nr ): Nur sicher erkannte Buchungsvorschläge mit falscher Gegenkontoangabe
48 5. Präsentation der Anwendung 5.6 Eintrag in die Lerndatei, Zahlbetrag aufteilen Situation Aufzuteilende Buchung soll in die Lerndatei aufgenommen werden Zahlbetrag aufteilen. Starten der Sammelzahlung durch.
49 5. Präsentation der Anwendung 5.6 Eintrag in die Lerndatei, Zahlbetrag aufteilen Modus Sammelzahlung erkennbar am grünen Hintergrund der Buchungszeile
50 5. Präsentation der Anwendung 5.6 Eintrag in die Lerndatei, Zahlbetrag aufteilen Situation Aufzuteilende Buchung soll in die Lerndatei aufgenommen werden Eintrag in die Lerndatei. Wechsel in die Ansicht Primanota ( + + ) Markieren der beiden Buchungssätze Wählen über Kontextmenü Lerndateieintrag neu oder über Symbol
51 5. Präsentation der Anwendung 5.6 Eintrag in die Lerndatei, Zahlbetrag aufteilen Lerndateieintrag neu ( + ) Aufteilen Doppelklick auf die Buchung Möglichkeit, einen Betrag als Restbetrag der Sammelzahlung zu definieren.
52 5. Präsentation der Anwendung 5.7 Einlesen einer SEPA/DTAUS-Datei, Rücklastschriften Situation Sammelüberweisung Einlesen einer SEPA-/DTAUS-Datei von Datenträger Tipp Info-Datenbank (Dok.-Nr ): Sammelzahlungen auflösen: Überblick Zwei Wege für die Übernahmen der Datei mit Sammelbuchungen: 1. Bearbeiten Buchungsvorschläge Zahlungsauftrag aus Zahlungsverkehr übernehmen 2. Bearbeiten Buchungsvorschläge SEPA-/DTAUS-Datei von Datenträger übernehmen
53 5. Präsentation der Anwendung 5.7 Einlesen einer SEPA/DTAUS-Datei, Rücklastschriften Buchungsvorschlag in Buchungszeile übernehmen Bearbeiten Buchungsvorschläge SEPA-/DTAUS-Datei vom Datenträger übernehmen oder Symbol passenden Dateityp wählen
54 5. Präsentation der Anwendung 5.7 Einlesen einer SEPA/DTAUS-Datei, Rücklastschriften Einzelbuchungssätze aus SEPA-DATEI am grünen Balken erkennbar Überprüfung der Auftraggeberdaten: Lerndateieintrag anlegen, Variable (sich ändernde Angaben) durch * oder Datumsformat (= Platzhalter) ersetzen.
55 5. Präsentation der Anwendung 5.7 Einlesen einer SEPA/DTAUS-Datei, Rücklastschriften Situation Rücklastschriften Buchen der Rücklastschrift und des Rücklastschriftentgelts
56 5. Präsentation der Anwendung 5.7 Einlesen einer SEPA/DTAUS-Datei, Rücklastschriften
57 5. Präsentation der Anwendung 5.7 Einlesen einer SEPA/DTAUS-Datei, Rücklastschriften
58 5. Präsentation der Anwendung 5.7 Einlesen einer SEPA/DTAUS-Datei, Rücklastschriften Die Vorschlagsbuchung wurde durch drei Buchungsätze ersetzt: 1. Automatische Generalumkehrbuchung für die gewählte Lastschrift Die ursprüngliche Rechnung an 2. Die Gebühr als zusätzliche Forderung auf dem Kundenkonto Kunden ist damit wieder offen. 3. Die Gebühr als Nebenkosten des Geldverkehrs gebucht
59 5. Präsentation der Anwendung 5.8 Sammelüberweisungen Skontoautomatik/manuell auflösen, Abstimmung Situation Sammelüberweisung auf einen Kreditoren manuell auflösen (Zahlbetrag aufteilen) Kreditor im Konto erfassen und bestätigen. Mit gedrückter -Taste und linker Maustaste Rechnungen markieren
60 5. Präsentation der Anwendung 5.8 Sammelüberweisungen Skontoautomatik/manuell auflösen, Abstimmung Situation Sammelüberweisung mit mehreren Kreditoren manuell auflösen (Zahlbetrag aufteilen) Die erste Zahlung manuell buchen. Dadurch wird automatisch eine Aufteilungsbuchung gestartet (erkennbar am grünen Hintergrund der Buchungszeile).
61 5. Präsentation der Anwendung 5.8 Sammelüberweisungen Skontoautomatik/manuell auflösen, Abstimmung Zahlungen an den zweiten Kreditor buchen: Rechnungen markieren Die Unterzahlung als Skonto automatisch aufteilen Sammelzahlung (erkennbar am grünen Hintergrund) beenden
62 5. Präsentation der Anwendung 5.8 Sammelüberweisungen Skontoautomatik/manuell auflösen, Abstimmung Abstimmung Situation Saldenabstimmung: Die elektronischen Bankkontoumsätze wurden vollständig gebucht. Die Abschlussprüfung hat keine Differenz ergeben.
63 5. Präsentation der Anwendung 5.8 Sammelüberweisungen Skontoautomatik/manuell auflösen, Abstimmung Situation Abstimmung Verrechnungskonto Eigenschaften Druckeinstellungen Umfang und Varianten einblenden über: Menü Ansicht Details Tipp Ausgabe mit Details (Zusatzinformation)
64 5. Präsentation der Anwendung 5.9 Weitere Auswertungen Bankkontoumsätze Liste der am PC vorhandenen (geholten) Bankkontoumsätze pro Bankverbindung = Es wurde bereits Buchungsvorschlag erzeugt. Auswertungen Finanzbuchführung Bankkontoumsätze Umsatz suchen Sortierung der Kontoumsätze anhand verfügbarerer Sortierkriterien an die Sortierung der Papierkontoauszüge anpassen
65 5. Präsentation der Anwendung 5.9 Weitere Auswertungen Lerndatei Bank Informationen zur wiederkehrenden Bank-Geschäftsvorfällen (z. B. Miete, Versicherung, ) während der Bearbeitung der Buchungsvorschläge erfassen Einstellungen zur Verarbeitung der Kontoauszugsinformationen vor dem ersten Erzeugen der Buchungsvorschläge erfassen: Welche Daten des Kontoauszuges in den Buchungssatz übernommen werden. Wie bestimmte Informationen für die Buchungsvorschläge umgesetzt werden.
66 5. Präsentation der Anwendung 5.10 Automatische Zuordnung elektronischer Kassenbelege Das Kriterium für die Zuordnung eines Kassenbelegs über die Lerndatei sind der Text, der Steuersatz und der Betrag auf dem Beleg. Lerndateieinträge Kasse vor dem ersten Erzeugen der Buchungsvorschläge erfassen
67 5. Präsentation der Anwendung 5.11 Importieren elektronischer Kassenumsätze Belege buchen Neuen Buchungsstapel anlegen bzw. bestehenden öffnen Link oder direkt über das Symbol Tipp Rechnungs- und Kassenbelege aus einem Kassenerfassungs-Programm (im ASCII- oder Postversand-Format) können im Fenster Buchungsvorschläge erzeugen importiert und anhand der Lerndateieinträge und der Geschäftspartnerstammdaten zu Buchungsvorschlägen verarbeitet werden.
68 5. Präsentation der Anwendung 5.12 Buchungsvorschlag wiederholt erzeugen Belege buchen Neuen Buchungsstapel anlegen bzw. bestehenden öffnen Link oder direkt über das Symbol Das Programm erstellt die Buchungsvorschlagsliste erneut, und zwar auf der Basis der zu diesem Zeitpunkt aktuellen Einstellungen Bankkontoumsätze und Sortierkriterien. Tipp Möchten Sie, dass sich die Änderung der Sortierung auch für bereits erzeugte Buchungsvorschläge auswirkt, löschen Sie diese und erzeugen Sie die Buchungsvorschlagsliste nach geänderter Sortierung erneut.
69 5. Präsentation der Anwendung 5.13 Ablaufplan: Zusammenfassung der Bearbeitung der Buchungsvorschläge vollständig unsicher unvollständig Info fehlt OPOS-Suche Kontrolle Kontrolle GP erkannt, Re-Nr. fehlt Rücklastschrift nicht ok Skonto/Skontoprüfung ok Korrektur ok nicht ok Wer trägt die Gebühr? Höhe der Gebühr? Ergänzung/ Korrektur Geschäftspartnerkonto Rechnungsauswahl Skonto-Prüfung, KOST-Ergänzung Unklarer Posten (z. B. Scheck) Sachverhalt überspringen + Symbol bleibt Sachkonto erfassen Sammelzahlung Wiederkehrender Sachverhalt (z. B. Miete) Aufteilen manuell/ Einlesen SEPA.xml NEIN JA Lerndateieintrag +
70 Arbeiten mit elektronischen Kontoumsätzen für Anwender von DATEV pro Kontoauszugsmanager Inhalt 1. Vorteile der Kontoumsatzinformationen 2. Abholen der elektronischen Kontoumsatzinformationen 3. Stammdaten und Arbeitsabläufe 4. Wichtige Hinweise 5. Präsentation der Anwendung 6. Zusammenfassung 7. Hilfen und Informationen
71 6. Zusammenfassung è Wegfall der manuellen Erfassung der Kontoumsätze è Vermeidung von Erfassungsfehlern è Vollständigkeit der Kontoauszüge ist gewährleistet. è Bildung von Kontierungsvorschlägen auf Grund OPOS-Suche und Einträgen in der Lerndatei statt manuellen Vorkontieren von Kontoumsätzen = Zeit- und Kostenvorteile inklusive Qualitätsverbesserung
72 Arbeiten mit elektronischen Kontoumsätzen für Anwender von DATEV pro Kontoauszugsmanager Inhalt 1. Vorteile der Kontoumsatzinformationen 2. Abholen der elektronischen Kontoumsatzinformationen 3. Stammdaten und Arbeitsabläufe 4. Wichtige Hinweise 5. Präsentation der Anwendung 6. Zusammenfassung 7. Hilfen und Informationen
73 7. Hilfen und Informationen Dokumente der Info-Datenbank: Dok.-Nr Dok.-Nr Dok.-Nr Dok.-Nr Dok.-Nr Dok.-Nr Dok.-Nr Dok.-Nr Dok.-Nr Auswirkungen von SEPA auf die Lerndatei Anpassungsmöglichkeiten (Tipp) RZ-Bankinfo einrichten und Teilnahmeerklärung abgeben RZ-Bankinfo: Aufteilung Kontoabschluss in Zinsen und Gebühren RZ-Bankinfo und Datensicherheit Kontoumsätze über RZ-Bankinfo termingesteuert holen Aufgeteilte Buchung in Lerndatei aufnehmen bzw. aufgeteilten Lerndateieintrag erstellen Sammelzahlungen auflösen: Überblick Sammelzahlungen auflösen: Durch erledigte Aufträge aus Zahlungsverkehr Sammelzahlungen auflösen: Durch Batch-Booking auf dem Kontoauszug
74 Produktinformationen und Wissensvermittlungsangebote Weiterführende Seminarangebote Arbeitsunterlage Buchen elektr. Banken (Kontoauszugsmanager) und Kassen mit den DATEV-Rechnungswesenprogrammen (Art.-Nr ) Beratung online Unterstützung bei komplexen fachlichen und technischen Themen Wählen Sie im Online-Kalender Ihr Thema und Ihren Wunschtermin è
75 Serviceunterstützung Kundenbetreuung Dialogseminare online Hotline: Haben Sie Fragen zum Produkt? Programmservice Hotline: (DATEV Mittelstand Faktura pro mit Rechnungswesen pro/rechnungswesen Einzelplatz pro) (DATEV Mittelstand Faktura pro mit Rechnungswesen compact pro) (DATEV Kanzlei-Rechnungswesen pro) Nutzen Sie den Servicekontakt pro (über Hilfe Servicekontakt direkt aus DATEV Arbeitsplatz pro oder dem DATEV pro-programm)
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77 Ihr Referent DATEV E-Steuern Lorenz Clös, DATEV-Niederlassung Dresden Inhalt 1. Übersicht der Leistungskomponenten von DATEV E-Steuern 2. Elektronische Steuerkontoabfrage 3. Vorausgefüllte Steuererklärung i. V. m. der Vollmachtsdatenbank 4. Elektronische Freizeichnung Mandant 5. Elektronische Übermittlung der Erklärung 6. Elektronische Bescheiddatenübermittlung 7. Zusammenfassung 8. Hilfen und Informationen 2016/01-01
78 DATEV E-Steuern Übersicht Bündelt die elektronischen Leistungen im Bearbeitungsprozess einer Steuererklärung elektronische Steuerkontoabfrage Vorausgefüllte Steuererklärung i. V. m. VDB elektronische Freizeichnung Mandant elektronische Übermittlung der Erklärung elektronische Bescheiddatenübermittlung Seite 2
79 DATEV E-Steuern elektronische Steuerkontoabfrage Vorausgefüllte Steuererklärung i. V. m. VDB elektronische Freizeichnung Mandant elektronische Übermittlung der Erklärung elektronische Bescheiddatenübermittlung Seite 3
80 DATEV E-Steuern Elektronische Steuerkontoabfrage Seite
81 Elektronische Steuerkontoabfrage Das Verfahren Kanzlei Finanzverwaltung Mandant 1. Registrierung Signatur des Registrierungsantrags mittels DATEV SmartCard Besondere Vollmacht vorhanden? nein schriftliche Zustimmung schriftlicher Antrag auf Einsichtnahme* ja 2. Abfragen offene Beträge, Sollstellungen, geleistete Zahlungen Zugriff auf das Steuerkonto Seite 5 *abhängig vom landesspezifischen Verfahrensablauf
82 Elektronische Steuerkontoabfrage Vorteile allgemein Unabhängigkeit von Servicezeiten und Ansprechpartnern der Finanzverwaltung Durchgängigkeit des Arbeitsablaufs und dadurch Verkürzung der Durchlaufzeit Steigerung der Effizienz durch Vermeidung von Warteund Rüstzeiten jederzeit schnellen und direkten Zugriff auf aktuelle Steuerkontodaten registrierter Mandanten Fehlervermeidung durch Abgleich der in der Kanzlei vorliegenden Daten mit den aktuell bei der Finanzverwaltung gegenwärtigen Daten Qualitätssicherung Seite 6
83 Elektronische Steuerkontoabfrage Vorteile mit DATEV Vergabe von Untervollmachten in Verbindung mit einer DATEV SmartCard classic für Berufsträger geringer Erfassungsaufwand durch Anbindung an Zentrale Stammdaten bei der Registrierung und den Abfragen erhalten Sie Unterstützung durch einen Programm-Assistenten Mehrfachabfragen sind möglich (z. B. offene Beträge und Sollstellungen für eine oder mehrere Steuernummer/n) Abfrageergebnisse stehen in der gesamten Kanzlei zur Verfügung Anbindung an Tabellenkalkulation, Textverarbeitung und Dokumentenverwaltung Seite 7
84 Elektronische Steuerkontoabfrage Vorteile einer DATEV SmartCard classic für Berufsträger Kanzlei mit DATEV SmartCard classic Registrierungsantrag je DATEV SmartCard classic Finanzverwaltung Zustimmungserklärung je DATEV SmartCard classic Mandant Kanzlei mit DATEV SmartCard classic für Berufsträger ein Registrierungsantrag mit Untervollmachten eine Zustimmungserklärung Mandant Berufsträger Seite 8
85 DATEV Steuerkonto online pro: Registrierung und Abfrage Registrierung Erfassen Sie zuerst die Daten Ihrer Mandanten, um sie bei der Finanzverwaltung zu registrieren. Klicken Sie hierzu auf den Registrierungs-Assistenten, Registrierung neuer Mandant Seite 9
86 DATEV Steuerkonto online pro: Registrierung und Abfrage Registrierung Um fortzufahren, stecken Sie Ihre DATEV SmartCard in das Lesegerät oder Ihren DATEV midentity-stick in den USB-Anschluss. Das Symbol des DATEV SmartCard- Managers, das Sie in der Taskleiste sehen, wechselt von rot auf grün. Klicken Sie auf Weiter. Seite 10
87 DATEV Steuerkonto online pro: Registrierung und Abfrage Registrierung Hier erfassen Sie Ihre persönlichen Daten. Setzen Sie eine DATEV SmartCard classic für Berufsträger* oder einen Kammermitgliedsausweis* ein, können Sie das Kontrollkästchen (siehe links) aktivieren, um in einem Arbeitsgang die DATEV SmartCards der Kanzleimitarbeiter auszuwählen, die ebenfalls eine Berechtigung zur Abfrage erhalten sollen. *Ausführliche, aktuelle Informationen zur Einsetzbarkeit der Karten und zur Vergabe von Untervollmachten entnehmen Sie bitte der Info-Datenbank (Dok.-Nr ). Seite 11
88 DATEV Steuerkonto online pro: Registrierung und Abfrage Untervollmachten i.v.m. einer DATEV SmartCard classic für Berufsträger Seite 12
89 DATEV Steuerkonto online pro: Registrierung und Abfrage Registrierung Erfassen Sie hier die Daten Ihres Mandanten. Seite 13
90 DATEV Steuerkonto online pro: Registrierung und Abfrage Registrierung Das Dialogfenster Mandant auswählen der zentralen Mandanten öffnet sich. Aus diesem Fenster können Sie bereits erfasste Mandanten auswählen und übernehmen. Seite 14
91 DATEV Steuerkonto online pro: Registrierung und Abfrage Registrierung Sie sehen nun die Mandanten, für die alle nötigen Daten zur Registrierung eingegeben oder übernommen worden sind. Seite 15
92 DATEV Steuerkonto online pro: Registrierung und Abfrage Registrierung Vor der Übermittlung Ihres Registrierungsantrags können Sie Ihre Angaben in diesem Protokoll prüfen und ausdrucken. Klicken Sie anschließend auf Fertig stellen, um die Registrierungsanträge zu übermitteln. Seite 16
93 DATEV Steuerkonto online pro: Registrierung und Abfrage Registrierung In diesem Fenster können Sie die Rückmeldungen der Finanzverwaltung zu dem getätigten Registrierungsantrag sehen und ausdrucken. Seite 17
94 DATEV Steuerkonto online pro: Registrierung und Abfrage Registrierung In der Übersicht sehen Sie alle Mandanten, für die Sie einen Registrierungsantrag gestellt haben. Seite 18
95 DATEV Steuerkonto online pro: Registrierung und Abfrage Abfrage Nachdem der Registrierungsantrag übermittelt und vom zuständigen Finanzamt das Vorliegen einer Vollmacht* des betroffenen Mandanten im System hinterlegt wurde (das kann mehrere Werktage dauern), kann das Steuerkonto abgefragt werden. Nachfolgend werden die nötigen Schritte im Programm gezeigt. Seite 19 *ausführliche Informationen zur Vollmacht finden Sie in der Info-Datenbank, Dok.-Nr
96 DATEV Steuerkonto online pro: Registrierung und Abfrage Abfrage Markieren Sie die Zeilen mit den Mandanten, für die Sie das Steuerkonto abfragen wollen. Klicken Sie dazu in der Symbolleiste auf Abfrage-Assistent starten und auf den Menüpunkt Abfrage ausgewählter Mandant Seite 20
97 DATEV Steuerkonto online pro: Registrierung und Abfrage Abfrage Um fortzufahren, stecken Sie Ihre DATEV SmartCard in das Lesegerät oder Ihren DATEV midentity-stick in den USB-Anschluss. Das Symbol des DATEV SmartCard- Managers, das Sie in der Taskleiste sehen, wechselt von rot auf grün. Klicken Sie auf Weiter. Seite 21
98 DATEV Steuerkonto online pro: Registrierung und Abfrage Abfrage In diesem Dialog können Sie den Inhalt der Steuerkonto-Abfrage definieren. Seite 22
99 DATEV Steuerkonto online pro: Registrierung und Abfrage Abfrage Sie sehen nun den Mandant, für den eine Steuerkonto- Abfrage erfolgen soll. Seite 23
100 DATEV Steuerkonto online pro: Registrierung und Abfrage Abfrage Vor der Übermittlung Ihrer Abfrage können Sie Ihre Angaben in diesem Protokoll prüfen und ausdrucken. Klicken Sie anschließend auf Fertig stellen, um die Abfrage zu übermitteln. Seite 24
101 DATEV Steuerkonto online pro: Registrierung und Abfrage Abfrage Im Ergebnis der Datenübermittlung können Sie kontrollieren, ob Ihre Abfrage erfolgreich war. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Abfrageergebnis nach Beenden des Assistenten öffnen, wenn Sie die Abfrageergebnisse direkt nach dem Erhalt anzeigen lassen möchten. Seite 25
102 DATEV Steuerkonto online pro: Registrierung und Abfrage Abfrage Hier sehen Sie alle Abfrageergebnisse, die Sie beliebig sortieren, nach Auswahl im unteren Vorschaufenster ansehen und durch einen Doppelklick in einem separaten Fenster öffnen, drucken und an ein Microsoft Office-Programm oder an die Dokumentenorganisation weitergeben können. Seite 26
103 DATEV Steuerkonto online pro: Registrierung und Abfrage Mehrfachabfragen Abfrage von offenen Beträgen geleisteten Zahlungen Sollstellungen bei den Abfragearten geleistete Zahlungen und Sollstellungen ist die individuelle Auswahl der Steuerarten möglich Abfrage für eine oder mehrere Steuernummer/n Seite 27
104 DATEV Steuerkonto online pro: Registrierung und Abfrage Abfrageergebnisse Auszug aus Abfrageart geleistete Zahlungen Seite 28
105 DATEV E-Steuern elektronische Steuerkontoabfrage Vorausgefüllte Steuererklärung i. V. m. VDB elektronische Freizeichnung Mandant elektronische Übermittlung der Erklärung elektronische Bescheiddatenübermittlung Seite 29
106 DATEV E-Steuern Vorausgefüllte Steuererklärung Seite
107 Vorausgefüllte Steuererklärung Die Finanzverwaltung hat die Vorausgefüllte Steuererklärung Anfang 2014 eingeführt. Datenumfang ebelege zu jedem Veranlagungszeitraum Lohnsteuerbescheinigung (inkl. besonderer LSt-Bescheinigung) Rentenbezugsmitteilung Beiträge zur Kranken-/Pflegeversicherung Riester, Rürup Lohnersatzleistungen (ab VZ 2014) Zuordnung über die Steuer-ID, eid (elektronischer Identitätsnachweis) Die Aussteller der Bescheinigungen sind verpflichtet, diese bis 28. Februar des Folgejahrs der Finanzverwaltung zur Verfügung zu stellen. Seite 31
108 Prozess Vorausgefüllte Steuererklärung mit Vollmachtsdatenbank (VDB) Vollmachtsdatenbank Mandant Vollmachten erteilen elektronische Steuerdaten Vorausgefüllte Steuererklärung Institutionen Vollmachten pflegen Berufsträger Finanzverwaltung DATEV- Rechenzentrum ELSTER- Clearingstelle Datenlieferant Vollmachtsdatenbank Finanzämter Seite 32
109 Vollmachtsdatenbank im Überblick Registrierungsanwendung VDB 1 Registrierung VDB einmalig pro Kanzlei 2 Berufsträger Vollmacht erteilen (in Papierform) einmalig Mandant Kammer Vollmachten pflegen DATEV SmartCard für Berufsträger/Kammermitgliedsausweis Berufsregister Bestückung durch die Kammer Änderungen werktäglich 3 Vollmachten melden werktäglich ELSTER- Clearingstelle Finanzverwaltung Vollmachtsdatenbank Seite 33
110 Standardvollmacht als Grundvoraussetzung alt Seite 34
111 Standardvollmacht als Grundvoraussetzung neu Recht für Steuerkontoabruf Recht für Datenabruf Seite 35
112 Vollmacht das neue Vollmachtsformular wurde von der Finanzverwaltung freigegeben (BMF-Schreiben vom ) Service für DATEV-Kunden: Info-Datenbank, Dok.-Nr : Formular als ausfüllbare Microsoft Word-Vorlage Musteranschreiben an den Mandanten Microsoft Word-Vorlage mit Platzhaltern für Eigenorganisation compact/classic/comfort individualisierbarer Kanzleiflyer und -poster unter Seite 36
113 DATEV E-Steuern Registrierung für die Vollmachtsdatenbank (VDB) Seite
114 Registrierung für die Vollmachtsdatenbank Aufruf erfolgt über die Homepage der Kammer (Beispiel der Steuerberaterkammer Berlin) Registrierung ist für jede Kanzlei durchzuführen Link zur Registrierung Seite 38
115 Registrierungsassistent führt in fünf Schritten durch die Registrierung 1. Voraussetzungen 2. Kanzlei wählen 3. Zahlungsmodalitäten 4. Fertigstellen 5. Zusammenfassung Rechnungsadresse und weitere erforderliche Daten ergänzen. Der Übertragung der Daten aus dem Berufsregister zustimmen Seite 39
116 Registrierungsschritt Fertigstellen Nutzungsbedingungen lesen und zustimmen Beim Klick auf Fertig stellen öffnet sich der Nutzungsvertrag als PDF. Senden Sie diesen unterschrieben per Post an DATEV Seite 40
117 Registrierungsschritt Zusammenfassung Registrierung beenden bzw. weitere Kanzlei registrieren Seite 41
118 DATEV E-Steuern Verwalten von Vollmachten in der Vollmachtsdatenbank Seite
119 Verwalten von Vollmachten in der Vollmachtsdatenbank Kanzleisoftware Vollmachtsdatenbank Finanzverwaltung 1. Schritt 2. Schritt 3. Schritt 4. Schritt Importdatei erstellen Datei in VDB importieren Vollmachten prüfen/ergänzen Vollmachten übermitteln Seite 43
120 Verwalten von Vollmachten in der Vollmachtsdatenbank 1. Schritt 2. Schritt 3. Schritt 4. Schritt Importdatei erstellen Datei in VDB importieren Vollmachten prüfen/ergänzen Vollmachten übermitteln 1. Importdatei erstellen mit allen Vollmachtgeber-Stammdaten, die in der Vollmachtsdatenbank verwaltet werden sollen definierte Importschnittstelle Nutzung der Importschnittstelle mittels Microsoft Excel-Vorlage DATEV-Tool Vollmachtenexport Lösung anderer Softwarehersteller Seite 44
121 Verwalten von Vollmachten in der Vollmachtsdatenbank 1. Schritt 2. Schritt 3. Schritt 4. Schritt Importdatei erstellen Datei in VDB importieren Vollmachten prüfen/ergänzen Vollmachten übermitteln 2. Datei in VDB importieren Voraussetzung: Importdatei gemäß Schnittstellenbeschreibung muss vorliegen Import erfolgt in der Anwendung Vollmachtsdatenbank Seite 45
122 Verwalten von Vollmachten in der Vollmachtsdatenbank 1. Schritt 2. Schritt 3. Schritt 4. Schritt Importdatei erstellen Datei in VDB importieren Vollmachten prüfen/ergänzen Vollmachten übermitteln 3. Vollmachten prüfen/ergänzen Voraussetzung: Vollmachtgeber-Stammdaten wurden in VDB importiert Daten der Vollmachtgeber prüfen Vollmacht gemäß vorliegender, unterschriebener Papiervollmacht ergänzen (insbesondere Ort und Datum der Unterschrift) Seite 46
123 Verwalten von Vollmachten in der Vollmachtsdatenbank 1. Schritt 2. Schritt 3. Schritt 4. Schritt Importdatei erstellen Datei in VDB importieren Vollmachten prüfen/ergänzen Vollmachten übermitteln 4. Vollmachten übermitteln Vollmacht/en (Abrufberechtigung) an Finanzverwaltung übermitteln nach Ablauf der Widerspruchsfrist (14 Tage) kann auf die elektronischen Daten der Mandanten zugegriffen werden (gesamt ca. 37 Tage) Vollmacht muss weiterhin unterschrieben in Papierform vorliegen Seite 47
124 Offene Importschnittstelle für Stammdatenimport Importmöglichkeit für nicht DATEV-Mitglieder offene Schnittstelle für den Datenimport (CSV-Format) Schnittstellenbeschreibung steht auf den Internetseiten der BStBK zum Download bereit Beschreibung zum Einbinden von DATEV SmartCards (für Datenabruf mit ESt-Programm) steht ebenfalls zur Verfügung Tool Vollmachtenexport für DATEV-Mitglieder Export von Adressaten aus den Zentralen Stammdaten für Einkommensteuermandanten zum Thema Vorausgefüllte Steuererklärung Info-Datenbank-Dokument Tool Vollmachtenexport: Stammdaten für Mandanten aus den Zentralen Stammdaten exportieren (Dok.-Nr ) Seite 48
125 Offene Importschnittstelle für Stammdatenimport Importmöglichkeit für nicht DATEV-Mitglieder offene Schnittstelle für den Datenimport (CSV-Format) Schnittstellenbeschreibung steht auf den Internetseiten der BStBK zum Download bereit Beschreibung zum Einbinden von DATEV SmartCards (für Datenabruf mit ESt-Programm) steht ebenfalls zur Verfügung Tool Vollmachtenexport für DATEV-Mitglieder Export von Adressaten aus den Zentralen Stammdaten für Einkommensteuermandanten zum Thema Vorausgefüllte Steuererklärung Info-Datenbank-Dokument Tool Vollmachtenexport: Stammdaten für Mandanten aus den Zentralen Stammdaten exportieren (Dok.-Nr ) Seite 49
126 Anwendung Vollmachtsdatenbank Seite
127 Aufruf der Vollmachtsdatenbank Aufruf der Vollmachtsdatenbank Seite 51
128 Stammdaten importieren Stammdaten importieren Seite 52
129 Vollmachtsliste nach dem Import Seite 53
130 Vollmachten prüfen und ergänzen Vollmacht gemäß vorliegender, unterschriebener Papiervollmacht ergänzen Seite 54
131 Erfassung von Steuernummern Anzeige aller Steuernummern in der Vollmachtenübersicht Ausgabe bis zu 50 Steuernummern im Beiblatt Ab 51. Steuernummer erhält Anwender Hinweis, dass diese Steuernummern manuell auf Beiblatt zu erfassen sind Seite 55
132 Erfassung von Steuernummern alt Geänderte Position von Bundesland, Finanzamt und Steuernummer Bereich zur Erfassung der Steuernummer gelb unterlegt, da Pflichtfelder Link Steuernummer erfassen Link Steuernummer löschen Bearbeitung bestehender Steuernummern durch Doppelklick auf die Steuernummer Erfassung mehrerer Steuernummern neu Seite 56
133 Vollmachten prüfen und ergänzen gegebenenfalls Untervollmacht erteilen Seite 57
134 Vollmachten prüfen und ergänzen Ort und Datum der Unterschrift angeben Seite 58
135 Vollmachten prüfen und ergänzen mehrere Vollmachten gleichzeitig bearbeiten Seite 59
136 Vollmachten übermitteln Berechtigung zum Datenabruf an Finanzverwaltung übermitteln; Zugriff auf elektronische Daten erfolgt nach Ablauf der Widerspruchsfrist Seite 60
137 Vollmachtsstatus überprüfen Informationen zum Übermittlungsstatus, Abrufdatum sowie zu nicht erfolgten Eintragungen bei der Finanzverwaltung Seite 61
138 Kanzlei verwalten Der Link Berechtigungen verwalten wurde durch Kanzlei verwalten ersetzt. Unter dem Link Kanzlei verwalten befinden sich die bisherigen Links Berechtigungen verwalten und Berechnete Vollmachten anzeigen Seite 62
139 Vollmachtsdatenbank Authentifizierungsmedien Zugang zum Programm über Kammermitgliedsausweis DATEV SmartCard für Berufsträger Kammer-Zugangskarte Vergabe von Untervollmachten für die Kanzleimitarbeiter mit DATEV SmartCards DATEV-Mitglieder: Anzeige aller zum Geschäftspartner zugehörigen DATEV SmartCards (analog Steuerkonto online pro) nicht DATEV-Mitglieder Erwerb von DATEV midentity compact für Mitarbeiter über die Vollmachtsdatenbank (unter Berechtigung verwalten) Anzeige aller erworbenen DATEV SmartCards des Geschäftspartners Seite 63
140 DATEV E-Steuern Vorausgefüllte Steuererklärung Seite
141 Vorausgefüllte Steuererklärung Szenario Einzelabruf bei DATEV Vorgehen Bearbeiter öffnet das Programm ESt, übernimmt evtl. die Daten aus dem Vorjahr startet den Abruf der E-Steuerdaten bei der Finanzverwaltung über Daten holen Dialog zur Authentifizierung mit DATEV SmartCard öffnet sich Gegenüberstellung der abgerufenen E-Steuerdaten und der vorhandenen Daten wird angezeigt E-Steuerdaten können in die Formularfelder übernommen werden Ziel E-Steuerdaten für einen Mandanten im Programm ESt direkt abrufen Zu beachten Bearbeiter benötigt eine persönliche DATEV SmartCard Seite 65
142 Szenario Einzelabruf E-Steuerdaten (VaSt) abfragen Seite 66
143 Der steuerliche Berater als zentraler Qualitätsmanager Wichtig: Vorausgefüllt heißt noch lange nicht komplett und richtig. Die Beraterleistung steht weiterhin im Vordergrund. Die Daten werden von Dritten (Arbeitgeber, Versicherungen etc.) geliefert. Eine Fehlerfreiheit kann dabei nicht garantiert werden. à Die Daten sind daher durch den steuerlichen Berater auf Vollständigkeit und Richtigkeit zu überprüfen. à Neu seit Programm-DVD 8.2: An- oder Abwahl von Einzelbelegen bei der Übernahme: Bei der Übernahme der bei der Finanzverwaltung abgefragten E-Steuerdaten in die entsprechenden Zeilen der ESt-Formulare können Sie einzelne Belege zur Übernahme an- oder abwählen. Seite 67
144 Szenario Einzelabruf Kennzeichnung E-Steuerdaten in der Erfassung Seite 68
145 Neu: Szenario Abruf für mehrere Mandanten bei DATEV Vorgehen Bearbeiter A wählt in DATEV Arbeitsplatz alle Bestände aus, für die er E-Steuerdaten bei der Finanzverwaltung abrufen möchte und startet die Abfrage. Abgerufene Daten werden lokal zugriffsgeschützt zwischengespeichert. Bearbeiter B öffnet das Programm Einkommensteuer, übernimmt evtl. die Daten aus dem Vorjahr. Bearbeiter B startet die Übernahme der abgerufenen Daten. Gegenüberstellung der abgerufenen E-Steuerdaten und der vorhandenen Daten wird angezeigt. E-Steuerdaten können selektiv in die Formularfelder übernommen werden. Zu beachten Bearbeiter A benötigt in diesem Szenario eine persönliche DATEV SmartCard, Bearbeiter B kann ohne SmartCard arbeiten. Seite 69
146 Neu: Szenario Abruf für mehrere Mandanten bei DATEV Seite 70
147 Unterstützung bei der Mandantenansprache individualisierbarer Flyer Kanzleiposter Vollmacht Musterkampagne mit in der Info-Datenbank Musterbriefen und -präsentation TRIALOG und TRIALOG.tv Mandanteninfobroschüre Banner/Button mit downloadbarer Vollmacht Seite 71
148 DATEV E-Steuern Elektronische Freizeichnung Mandant Seite
149 Problemstellung Haftungsrisiko und Medienbruch beim ELSTER-Authentifizierungsverfahren Haftungsrisiko bei Verwendung des ELSTER-Authentifizierungsverfahrens Medienbruch durch papierbasierten Haftungsausschluss (Unterschrift des Mandanten) bei eigentlich elektronischem Verfahren Dokumente beim Steuerberater unterschreiben oder Kanzlei ELSTER-Daten senden (Authentifizierungsverfahren) Mandant Dokumente unterschreiben Dokumente verschicken Dokumente zurückschicken Finanzverwaltung Seite 73
150 ELSTER-Verfahren ohne Abgabe der Komprimierten Erklärung Haftungshinweis Hinweis zur Haftung: Beim elektronischen Authentifizierungsverfahren muss folgender Hinweis bestätigt werden, sobald Sie die Daten senden oder zur späteren Übermittlung bereitstellen. Bestätigung, dass die Daten dem Mandanten zur Überprüfung zur Verfügung gestellt werden, auch wenn das Finanzamt keine Unterschrift benötigt. Seite 74
151 Freizeichnung online Eine Übersicht des Prozesses Steuererklärung bearbeiten Benachrichtigung Erklärung prüfen Bestätigen/ Ablehnen ü Benachrichtigung über Bestätigung/ Ablehnung Kanzlei Dialog Freizeichnung online Mandant Freizeichnung online Kanzlei Datenfluss Prozessablauf Finanzverwaltung DATEV- Rechenzentrum Seite 75
152 Freizeichnung online Überblick Seite 76
153 Einmaliges Zusammenstellen der benötigten Dokumente Paket Freizeichnung online standardmäßige Auslieferung des DATEV-Pakets Freizeichnung online einmalige Erstellung zielgruppenspezifischer Pakete zur mehrmaligen Verwendung Seite 77
154 Zentrale Stelle für alle Informationen und Funktionen von Freizeichnung online Dialog Freizeichnung online Aufruf über die Dialoge Daten senden oder ausgeben Seite 78
155 Zentrale Stelle für alle Informationen und Funktionen von Freizeichnung online Dialog Freizeichnung online Auswahl eines zielgruppenspezifischen Pakets individuelle Anpassung des Dokumentumfangs möglich Auswahl des Empfängers zur Benachrichtigung über den Freizeichnungsstatus per Seite 79
156 Auswahl und Prüfung des Umfangs der Dokumente zur Bereitstellung Dialog Dokumentumfang ändern Auswahl eines individuellen Dokumentumfangs Dokumente des im Dialog Freizeichnung online ausgewählten Pakets werden vorbelegt Seite 80
157 Vorausgefüllte zur Benachrichtigung des Mandanten -Vorlage automatische Erstellung einer - Vorlage mit Standardtext über lokal installiertes -Programm Benachrichtigung des Mandanten über die Bereitstellung der Dokumente in Freizeichnung online Seite 81
158 Zugang zu Freizeichnung online Login über die Webseite der DATEV Einstieg in Freizeichnung online über die DATEV-Webseite oder den Hyperlink in der -Benachrichtigung Informationen über Vorteile und Einsatzvoraussetzungen Folder Freizeichnung online Seite 82
159 Freizeichnung Mandant Elektronisches Freizeichnungsportal Anmeldung des Mandanten mit freigeschalteter DATEV SmartCard Anmeldung über SmartLogin-App auf dem Smartphone für ios und Android Seite 83
160 Anmeldung mit DATEV SmartLogin DATEV SmartLogin Die einfache Alternative zur DATEV SmartCard um sich im Freizeichnungsportal anzumelden. Die Anmeldung erfolgt mit der DATEV SmartLogin-App auf dem Smartphone. für ios und Android Seite 84
161 Anmeldung mit DATEV SmartLogin So funktioniert die Anmeldung Freizeichnungsportal am PC aufrufen und DATEV SmartLogin-App am Smartphone öffnen. Individuellen PIN in der DATEV SmartLogin eingeben. Angezeigten QR-Code mit der DATEV SmartLogin- App scannen und Sie sind angemeldet. Seite 85
162 Voraussetzungen Bedingungen zur Nutzung von Freizeichnung online Kanzlei-Anwender (Steuern) Verwendung des ELSTER-Authentifizierungsverfahrens (ELSTER II) Mandantennummer muss in Kanzleiorganisation gleich Basisnummer sein verwendbar ab Veranlagungszeitraum 2013 in Einkommensteuer, beschränkte Einkommensteuer, Gesonderte - und einheitliche - Feststellung, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer und Umsatzsteuer Kanzlei-Anwender (E-Bilanz) keine besonderen Voraussetzungen Mandant Zugriff auf Freizeichnung online über das Internet Vergabe der Nutzungsrechte für Freizeichnung online durch den Steuerberater mehrere freizeichnungsverpflichtete Personen sind über eine Zusatzvereinbarung abbildbar geeignetes Authentifizierungsmedium DATEV Sicherheitspaket oder Sicherheitspaket compact, bei Nutzung DATEV SmartCard oder DATEV midentity, erforderlich Seite 86
163 Portalansicht Mandant Bereitgestellte Dokumente (Erklärungen) Folgende Dokumente können zum Bestätigungen bzw. Ablehnen bereitgestellt werden: E-Bilanz Einkommensteuer Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Umsatzsteuer Einkommensteuer beschränkte Steuerpflicht Gesonderte - und einheitliche - Feststellung Seite 87
164 Benachrichtigung -Benachrichtigung über Freizeichnungsstatus -Benachrichtigung über Statuswechsel bei Aktion des Mandanten (Bestätigung/Ablehnung der Dokumente) Statusanzeige in der Spalte Freizeichnung im DATEV Arbeitsplatz pro Seite 88
165 Unterstützung des Steuerberaters bei der Mandantenansprache Flyer als PDF-Datei unter Seite 89
166 DATEV E-Steuern Weitere Leistungskomponenten elektronische Steuerkontoabfrage Vorausgefüllte Steuererklärung i. V. m. VDB elektronische Freizeichnung Mandant elektronische Übermittlung der Erklärung elektronische Bescheiddatenübermittlung Seite 90
167 DATEV E-Steuern Elektronische Übermittlung der Erklärung Seite
168 Elektronische Übermittlung Vorteile DATEV-Rechenzentrum Liegt die Freigabe durch den Mandanten vor, können die Daten sicher über das DATEV-Rechenzentrum an die Finanzverwaltung übermittelt werden. Durch das DATEV-Rechenzentrum erfolgt eine automatische Authentifizierung. Es ist kein zusätzliches Zertifikat erforderlich. DATEV-Steuerberater DATEV- Rechenzentrum unbefugter Zugriff ausgeschlossen Finanzverwaltung Seite 92
169 ELSTER-Verfahren Ohne Abgabe der komprimierten Erklärung Voraussetzung für das elektronische Authentifizierungsverfahren ist, dass der Einreicher der Steuererklärung eindeutig identifiziert werden kann. Mit der elektronischen Datenübermittlung über das DATEV-Rechenzentrum ist dies gewährleistet. Vorteile: Ein zusätzliches persönliches Zertifikat zur Authentifizierung ist nicht erforderlich. Es sind nur noch gesetzlich vorgeschriebene Belege per Post bei der Finanzverwaltung einzureichen (z. B. Steuerbescheinigung über anzurechnende Kapitalertragsteuer). Kanzlei Erklärungsdaten Bescheiddaten DATEV- Rechenzentrum Authentifizierung Erklärungsdaten Bescheiddaten Finanzverwaltung Bescheidabgleich Seite 93 Papierbescheid
170 ELSTER-Verfahren Ohne Abgabe der komprimierten Erklärung Die Finanzverwaltung bietet bereits heute für alle Steuerarten ein Verfahren ohne Einreichung einer Papiererklärung und ohne Unterschrift (elektronisches Authentifizierungsverfahren) an. Ausdruck der Komprimierten Erklärung mit Wasserzeichen Kontrolldruck nicht für das Finanzamt. Seite 94
171 Elektronische Übermittlung Übersicht Elektronische Übermittlung Seite 95
172 Elektronische Übermittlung Filterfunktionen und direktes Senden bereitgestellter Daten Seite 96
173 Elektronische Übermittlung Vorteile der Übersicht Elektronische Übermittlung Das Steuerprogramm muss vor dem Senden nicht erneut geöffnet werden. Wenn mehrere Mandanten für eine spätere Übermittlung an das Finanzamt bereitgestellt wurden, können diese zusammen aus DATEV Arbeitsplatz pro gesendet werden. Die Übersicht beinhaltet unter anderem den aktuellen Bearbeitungs- bzw. ELSTER-Status, eine Gegenüberstellung der aktuellen Telenummer mit der bereitgestellten Telenummer, das Übermittlungsdatum ins DATEV-Rechenzentrum und den geplanten Übermittlungstermin bzw. das Eingangsdatum bei der Finanzverwaltung. Sie erkennen auf einen Blick, bei welchen Mandanten die Bescheiddaten bereits eingegangen sind und bei welchen diese von den Erklärungsdaten abweichen. Per Mausklick filtern und sortieren Sie Mandanten nach unterschiedlichen Kriterien. Durch die Einrichtung von Abo-Aufträgen lassen sich die ELSTER-RZ-Informationen automatisiert abrufen. Die ELSTER-RZ-Informationen werden sowohl in der neuen Übersicht, in der Schnellinfo Steuern als auch im Datenbestand im Protokoll zur elektronischen Datenübermittlung an das Finanzamt tagaktuell angezeigt. Seite 97
174 Neue Standard Übersicht Elektronische Übermittlung seit Herbst 2016 Neue Übermittlungsübersicht Steuern und E-Bilanz Integration der E-Bilanz-relevanten Jahresabschlussleistungen in die Steuern übergreifende Geschäftsfeldübersicht Elektronische Übermittlung Anpassung der Spaltenbezeichnungen Anpassung der Filter Anpassung der Kontextlinks sowie des Kontextmenüs Seite 98
175 Neue Standard Übersicht Elektronische Übermittlung seit Herbst 2016 Steuern und E-Bilanz auf einen Blick Seite 99
176 Neue Standard Übersicht/Ergänzung des individuellen Layouts für Elektronische Übermittlung seit Herbst 2016 Auslieferung eines neuen Standards für die Geschäftsfeldübersicht Elektronische Übermittlung (wirkt für Neuinstallationen bzw. wenn Anwender die Übersicht auf Standard zurücksetzt) neu Jahresabschlussspalten (Beginn WJ, Ende WJ, Gesamthand, Sonderbilanz, Ergänzungsbilanz) Umbenennung der Spalte VZ in VZ/Jahr Spalte Letzter Bearbeiter durch zuständiger Mitarbeiter ersetzt Reihenfolgen der Spalten leicht verändert Grundsatz: Erhalten des individuellen Layouts (Spaltenbreite, -position, ein-/ausgeblendet, Sortierung, Gruppierung) und Ergänzung um wenige Spalten für die Jahresabschlussleistungen Seite 100
177 DATEV E-Steuern Weitere Leistungskomponenten elektronische Steuerkontoabfrage Vorausgefüllte Steuererklärung i. V. m. VDB elektronische Freizeichnung Mandant elektronische Übermittlung der Erklärung elektronische Bescheiddatenübermittlung Seite 101
178 DATEV E-Steuern Elektronische Bescheiddaten-Rückübermittlung Seite
179 Elektronische Bescheiddaten-Rückübermittlung Aktivierung im DATEV-Steuerprogramm Voraussetzung für die elektronische Bescheiddaten-Rückübermittlung ist die Aktivierung des Kontrollkästchens Übertragung der Bescheiddaten vom Finanzamt im jeweiligen Mantelbogen der DATEV-Steuerprogramme vor dem Daten senden bzw. Bereitstellen der Daten zur späteren Übermittlung an das Finanzamt. Seite 103
180 Elektronische Bescheiddaten-Rückübermittlung Einrichtung in Post, Fristen und Bescheide Grundeinrichtung in Post, Fristen und Bescheide (Komponente in DATEV Eigenorganisation compact, classic, comfort) unter Extras Einstellungen Bescheidabgleich Einstellungen zum Abruf Legitimation für die Anschaltung an das DATEV-Rechenzentrum (Hauptberaternummer) Eintrag aller Beraternummern, für die Erklärungen, die elektronisch versandt wurden Seite 104
181 Elektronische Bescheiddaten-Rückübermittlung Einrichtung in Post, Fristen und Bescheide Grundeinrichtung in Post, Fristen und Bescheide (Komponente in DATEV Eigenorganisation compact, classic, comfort) unter Extras Einstellungen Bescheidabgleich Vorauszahlungsarten zuordnen Zuordnungen für die Übergabe an Komponente Vorauszahlungen (ab Eigenorganisation classic) Seite 105
182 Elektronische Bescheiddaten-Rückübermittlung Einrichtung in Post, Fristen und Bescheide Möglichkeit der Einrichtung eines Abo-Auftrags nach Eingang eines DATEV-Hinweises können die neuen Bescheiddaten aus dem DATEV-Rechenzentrum abgerufen werden. durch Einrichtung eines Abo-Auftrags kann dieser Prozess automatisiert werden. Voraussetzungen: eingerichtete Empfangszuordnung in der RZ-Kommunikation Einrichten des Abo-Auftrags in Post, Fristen und Bescheide über Extras Einstellungen Bescheidabgleich Abo-Aufträge verwalten Aktivierung des DFÜ-Sammlers Anmeldung eines Nutzers an der Nutzungskontrolle des Kommunikationsservers nach Übertrag der Bescheiddaten erfolgt Hinweis über die Mitteilungssteuerung (aus RZ-Kommunikation) für Nutzung des Abo-Auftrags muss am Kommunikationsserver zwingend DATEV Eigenorganisation installiert sein Seite 106
183 Elektronischer Bescheidabgleich Einrichtung in DATEV Post, Fristen und Bescheide Einrichtung eines Abo-Auftrags RZ-Kommunikation pro: Verarbeitete DFÜ-Aufträge automatisch abrufen, Dok.-Nr Post, Fristen und Bescheide Extras Einstellungen Bescheidabgleich Abo-Aufträge verwalten Weitergabe der Aufträge an das DATEV-Rechenzentrum für welche Beraternummern soll ein Abo-Auftrag hinterlegt werden Seite 107
184 Elektronischer Bescheidabgleich Einrichtung in DATEV Post, Fristen und Bescheide Alles unter einem Dach Unter der Komponente Post, Fristen und Bescheide, die Bestandteil von Eigenorganisation compact/classic/ comfort pro ist, werden alle benötigten Funktionen aufgerufen, es gibt keine einzelnen Komponenten wie Elektronischer Bescheidabgleich. Unter Eigenorganisation compact pro sind nur die Funktionen des (elektronischen) Bescheidabgleichs und des Postausgangs enthalten. Dialogfenster zum Abrufen der Bescheiddaten Wechsel zur Übersicht der Erklärungswerte bzw. abgerufenen ELSTER-Bescheide Seite 108
185 Elektronischer Bescheidabgleich Einrichtung in DATEV Post, Fristen und Bescheide Manueller Abruf über ELSTER- Bescheide holen Mit der ersten Anschaltung an das DATEV- Rechenzentrum wird das Kennzeichen gesetzt Bescheide elektronisch zu übertragen. Bis zu diesem Zeitpunkt erfolgt ein Ausdruck auf Papier, der auf dem Postweg versandt wird. Vorbelegungen gemäß der getroffenen Einstellungen Abruf aller neuen Bescheide, die noch nie an die Kanzlei gingen (weder elektronisch, noch auf Papier). Selektiver Abruf, um bereits übertragene Bescheide ein weiteres Mal aus dem DATEV- Rechenzentrum abzurufen. Jahr der erstmaligen Verwendung des Bescheidabgleichs Seite 109
186 Elektronischer Bescheidabgleich Abruf der Bescheiddaten in DATEV Post, Fristen und Bescheide Übersicht aller abgerufenen ELSTER-Bescheide (ohne Frist), für die noch kein Posteingang/Frist erfasst wurde. Im Zusatzbereich Kontextbezogene Links ist der Aufruf verschiedener Funktionen und Links möglich: z. B. Anschreibenerstellung (Einspruch/Bescheidmitteilung). Seite 110
187 Elektronischer Bescheidabgleich Bescheidabgleich in DATEV Post, Fristen und Bescheide Gegenüberstellung der Bescheid und Erklärungswerte, Abweichungen werden angezeigt. Seite 111
188 Elektronischer Bescheidabgleich Bescheidabgleich in DATEV Post, Fristen und Bescheide Anzeige der im Bescheid enthaltenen Vorläufigkeiten. Seite 112
189 Bearbeitungsprozess elektronische Steuererklärung Zusammenfassung elektronische Steuerkontoabfrage vorausgefüllte Steuererklärung i. V. m. VDB elektronische Freizeichnung Mandant elektronische Übermittlung der Erklärung elektronische Bescheiddatenübermittlung durchgängige Lösungen zur digitalen Kommunikation Unabhängigkeit von Servicezeiten und Ansprechpartnern der Finanzverwaltung effizientes Arbeiten durch Vergabe von Untervollmachten an Kanzleimitarbeiter vorausschauend durch elektronische Bereitstellung der Steuerdaten können Unstimmigkeiten bereits bei der Erstellung der Steuererklärung geklärt werden Zeitvorteil durch effizientes Arbeiten von der Finanzverwaltung bereitgestellte Steuerdaten können in das Programm Einkommensteuer übernommen werden (manuelle Erfassung entfällt) Einsparung von Portokosten, Zeitvorteil und Steigerung des Kanzleiimages durch elektronisches Freizeichnungsportal effizientes Arbeiten mit neuer Funktion Bereitstellen von Daten zur späteren Übermittlung bis zur Freigabe durch den Mandanten im DATEV- Rechenzentrum Sicherheit und automatische elektronische Authentifizierung bei der elektronischen Übermittlung durch das DATEV- Rechenzentrum effizientes Arbeiten mit neuer Übersicht Elektronische Übermittlung in DATEV Arbeitsplatz pro automatisierte Verfügbarkeit tagaktueller ELSTER- Informationen Qualitätssteigerung durch direktes Erkennen von Abweichungen der Bescheiddaten zu den Erklärungsdaten auf einen Blick Zeitvorteil, da manuelle Erfassung entfällt und Bescheiddaten unabhängig von den Postlaufzeiten vorliegen Seite 113
190 DATEV E-Steuern Produktinformationen und Wissensvermittlungsangebote Weiterführende Beratungs- und Seminarangebote Beratung online Unterstützung bei komplexen fachlichen und technischen Themen Wählen Sie im Online-Kalender Ihr Thema und Ihren Wunschtermin è Seite
191 DATEV E-Steuern Produktinformationen und Wissensvermittlungsangebote Seminarangebot und Serviceunterstützung Kundenbetreuung Dialogseminare online Hotline: Haben Sie Fragen zum Produkt? Programmservice Hotline: ( DATEV Steuerkonto online ) ( Vollmachtsdatenbank ) ( Vorausgefüllte Steuererklärung ) Nutzen Sie den Servicekontakt pro (über Hilfe Servicekontakt direkt aus DATEV Arbeitsplatz pro oder dem DATEV pro-programm) Seite
192 Seite
Arbeiten mit elektronischen Kontoumsätzen für Anwender von DATEV pro Kontoauszugsmanager. November 2014
Arbeiten mit elektronischen Kontoumsätzen für Anwender von DATEV pro Kontoauszugsmanager November 2014 Herausgeber: DATEV eg, 90329 Nürnberg Alle in dieser Unterlage verwendeten personen- und unternehmensbezogenen
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