Elektrolyse. EK - ab WS 2012
|
|
- Dirk Schmitz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eektroyse EK - ab WS Aufgaben 1. Bestimmung der spezifischen Leitfähigkeit einer Kupfersufatösung mittes einer Wheatstone schen Brückenschatung unter Verwendung eines Kommutators. 2. Dichtebestimmung der Kupfersufatösung (a) mittes einer Mohr schen Waage, (b) mittes eines Aräometers. 3. Bestimmung der Ionenbewegichkeit der Cu ++ und SO 4 -Ionen. 4. Bestimmung des Leitfähigkeitskoeffizienten der Kupfersufatösung. 5. Bestimmung des eektrochemischen Äquivaents von Kupfer. 6. Berechnung der Faraday schen Konstanten und der Eementaradung. 2 Erkärungen zu 1) Für den Widerstand R einer Füssigkeitssäue mit der Länge und der Querschnittsfäche A git R = σ A σ = R A mit... Eektrodenabstand, A... Eektrodenfäche, σ... spezifische Leitfähigkeit. Bezügich der Widerstandsbestimmung wird auf den Versuch Wheatstone sche Brücke verwiesen fas durchgeführt, sonst Betreuer fragen. zu 2) Dichtebestimmung der Kupfersufatösung: Unteragen siehe Versuch Dichtebestimmung fas durchgeführt, sonst Betreuer fragen. zu 3-6) Siehe fogende Kapite. 1
2 verschiebbare Eektrode A 2.1 Eektroytische Dissoziation Moeküe, die eine heteropoare (Ionen-) Bindung aufweisen, z.b. Saze, zerfaen in wässriger Lösung in positiv und negativ geadene Ionen. Dieser Zerfa, den man Dissoziation nennt, ist dadurch zu erkären, daß nach dem Couomb schen Gesetz die eektrostatischen Anziehungskräfte K im Wasser (ǫ = 81) vie keiner sind as in der Luft (ǫ 1): F = 1 Q1Q 2 4πǫǫ 0 r 2 Der Dissoziation entgegen wirkt die Rekombination (Wiedervereinigung) der Ionen. Nach einiger Zeit stet sich ein dynamisches Geichgewicht ein, d.h. die Zah der zerfaenen Moeküe ist geich der Zah der durch Rekombination wiederentstehenden Moeküe. Durch dieses dynanische Geichgewicht wird der Dissoziationsgrad α einer Lösung bestimmt: α = n n n = Zah der dissozierten Moeküe des geösten Stoffes pro Voumseinheit, n = Zah der ursprüngich vorhandenen Moeküe des geösten Stoffes pro Voumseinheit, 2
3 α ist bei ein und derseben Lösung von der Konzentration und der Temperatur abhängig. 2.2 Eektroytische Zee Legt man an zwei Eektroden, die in einen Eektroyten eintauchen, eine eektrische Spannung an, so entsteht zwischen den Eektroden ein eektrisches Fed. Im eektrischen Fed wandern die positiven Ionen (Kationen) zur Kathode (negative Eektrode) und die negativen Ionen (Anionen) zur Anode (positive Eektrode). Im Unterschied zu Metaen findet aso eine bipoare Leitung statt. Die Wanderungsgeschwindigkeit von Kationen und Anionen ist im agemeinen verschieden. 2.3 Vorgänge an den Eektroden Beim Stromdurchgang durch einen Eektroyten erfogt außer dem Ladungstransport auch ein Massentransport. An den Eektroden werden die transportierten Teichen abgeagert. Für die Massenabscheidung geten die Faraday schen Gesetze: 1. Faraday sches Gesetz: Die an einer Eektrode abgeschiedene Masse m ist der Stromstärke I und der Zeit t proportiona. m = p I t = p Q p... eektrochemisches Äquivaent Unter dem eektrochemischen Äquivaent p versteht man aso jene Masse in Gramm, die von 1 Couomb (= 1 A s = 1 Amperesekunde) abgeschieden wird. 2. Faraday sches Gesetz Ein Ion trägt die Ladunq e z (e = Eementaradung, z = Wertigkeit); daher transportiert ein Mo Ionen die Ladung e z L (L = 6, mo 1... Loschmidt sche Zah bzw. L = 6, kmo 1 )). Mit der Ladung e z L wird aso an der Eektrode von einem Mo M g (bzw. von einem kmo M kg) abgeschieden. Somit git nach dem 1.Faradayschen Gesetz: A = p e z L Ä = A z = p e L = p F A... Atomgewicht (= reative Atommasse in g), Ä... Grammäquivaent oder Äquivaentmasse, e L = F = C/Mo... Faraday-Konstante. 3
4 Geangt zu einer Eektrode die Ladung F Couomb, dann scheidet sich genau 1 Grammäquivaent (A/z Gramm) eines Stoffes ab. Damit erhät man das 2.Faraday sche Gesetz: Die durch qeiche Eektrizitätsmengen aus verschiedenen Eektroyten abgeschiedenen Stoffmengen verhaten sich wie deren Äquivaentmassen: m 1 = p 1 Q = Ä1 F Q m 2 = p 2 Q = Ä2 F Q m 1 m 2 = Ä1 Ä 2 Ä 1 p 1 = Ä2 = const = F p Stromstärke im Eektroyten Eektroden A (Eektrodenfäche) Befinden sich in 1 cm 3 Lösung n + bzw. n Ionen mit der Wertigkeit z + bzw. z, so ergibt sich eine Stromdichte j (A/cm 2 ): j + = n + e z + v + j j = j + + j = n e z v = n + e z + v + + n e z v 4
5 e... Eementaradung Für den Gesamtstrom I durch den Querschnitt A git: I = A (j + + j ) = e (n + z + v + + n z v ) A Bei Kupfersufat ist z + = z = z und n + = n = n. Daher git für die Stromstärke in einer stark verdünnten CuS0 4 -Lösung (aufgrund der bipoaren Leitung): I = n e z (v + + v ) A Anstee der Wanderungsgeschwindigkeiten v + bzw. v führt man die Ionenbewegichkeiten u + und u ein. u = v E [cm/sec V/cm ], v + v = u + E = u E E = U I = n e z E (u + + u ) A I = n e z (u + + u ) A U... Fedstärke Vergeicht man diesen Ausdruck mit dem Ohm schen Gesetz I = U R bzw. I = U ρ A = U ρ σa ρ... spezifischer Widerstand, σ... spezifische Leitfähigkeit, dann erhät man 1 ρ = n e z (u + + u ) σ = n e z (u + + u ) bzw. Unter Berücksichtigung des Dissoziationsnrades α git: n = n α n... Anzah der Moeküe des geösten Kupfersufates in cm 3 Lösung. Somit erhät man für die Stromstärke: Und für die spezifische Leitfähigkeit: I = n a e z (u + + u ) A U σ = n a e z (u + + u ) (1) 5
6 2.5 Berechnung der Teichendichte n Ist ρ die Dichte der Lösung und gibt p% die Konzentration in Gewichtsprozenten an, so sind in 1 cm 3 Lösung p% ρ [g] 100 geöster Stoff enthaten. Denn aut Definition ist Dies in obige Beziehung eingesetzt gibt: p% = m geöster Stoff m Lösung 100 m geöster Stoff m Lösung 100 mlösung 1 V Lösung 100 = m geöster Stoff V Lösung Somit müssen in 1 cm 3 Lösung p% ρ 100 [g] geöster Stoff enthaten sein. In einem Mo des geösten Stoffes (M Gramm) sind genau L Moeküe enthaten, daher äßt sich n aus der fogenden Proportion berechnen: n L... Zah der Moe n L = p% ρ 100 M n = p% ρ L 100 M 2.6 Berechnung des Dissoziationsqrades α Die Konzentration einer Lösung in Gewichtsprozenten p% nimmt nur Bezug auf die Masse des geösten Stoffes, nicht aber auf die Ionenzah. Die Äquivaentkonzentration η ist definiert as Masse des geösten Stoffes pro cm 3 Lösung Äquivaentmasse = m Ä Nach dem 2.Faraday schen Gesetz besteht ein gesetzmäßiger Zusammenhang zwischen der Äquivaentmasse eines Stoffes, der an einer Eektrode abgeschieden wird und der transportierten Eektrizitätsmenge. Die Äquivaentkonzentration nimmt daher Bezug auf die Ionenzah des geösten Stoffes und kann damit zur Berechnung des Dissoziationsgrades α herangezogen werden. Die Masse des geösten Stoffes pro cm 3 Lösung wird durch die Anzah n der geösten Moeküe pro cm 3 Lösung angegeben: m M = n m = M L L n 6
7 Denn L Moeküe sind enthaten in M Gramm des geösten Stoffes und n Moeküe in m Gramm des geösten Stoffes. L... Loschmidt sche Zah, M... Moekümasse in Gramm. Damit erhät man für die Äquivaentkonzentration: η = n z L z... Wertigkeit Die Bedeutung der Äquivaentkonzentration kann veranschauicht werden, indem Zäher und Nenner mit der Eementaradung mutipiziert werden: n e z e L = n e z F n e z... Ladung der Ionen eines Vorzeichens des geösten Stoffes bei voständiger Dissoziation (α = 1), e L... Faraday-Konstante Die Äquivaenteitfähigkeit Λ ist definiert as: (2) Λ = σ η (σ... spezifische Leitfähigkeit, η... Äquivaentkonzentration) Setzt man die Geichungen 1 und 2 ein, ergibt sich für die Äquivaenteitfähigkeit Λ = α (u + + u ) F Bei unendicher Verdünnung der Lösung erfogt voständige Dissoziation, aso α = 1 und somit Λ = (u + + u ) F Der Quotient Λ Λ ergibt demnach den Dissoziationsgrad α. 2.7 Dissoziationsgrad - Aktivitätskoeffizient Jene Überequngen, die zur Bestimmung des Dissoziationsgrades gemacht wurden, geten nur unter der Voraussetzung, dass die Ionenkonzentration so kein, die Lösungen aso so verdünnt sind, dass die Anziehungskräfte zwischen den entgegengesetzt geadenen Teichen vernachässigt werden können ( ungestörte regeose Bewegung ). Ist diese Voraussetzung nicht mehr gegeben, dann wirken sich die Anziehungskräfte der Ionen nach außen hin so aus, as wäre die Konzentration der Ionen geringer as sie es in Wirkichkeit ist. Ideae Lösung (Anziehungskräfte der Ionen = 0) Für eektroytische Dissoziation des Typs BA B + + A 7
8 B +... Kation, A... Anion, git die Geichgewichtsbeziehung C B + C A C BA = K K... Dissoziationskonstante, C B +, C A... Ionenkonzentration. Dissoziationsgrad α und Dissoziationskonstante K hängen bei einem in zwei Ionen zerfaenden ( binären ) Eektroyten durch das Ostwad sche Verdünnungsgesetz α 2 1 α = K V zusammen (V... Voumen in Liter, in dem 1 Mo des Eektroyten geöst ist). Reae Lösungen (Anziehungskräfte der Ionen 0) Hier muss die tatsächich vorhandene Ionenkonzentration mit Korrekturfaktoren ( Aktivitätskoeffiziente f a ) mutipiziert werden, die normaerweise keiner as 1 sind und die wahre Ionenkonzentration C wahr = C in die nach außen hin wirksame Ionenkonzentration C gemessen = a verwanden: a = f a C Somit erhaten wir die Geichgewichtsbeziehung: a B + a A C BA = K a Die Aktivitätskoeffizienten f a werden bei gegebener Temperatur mit zunehmender Konzentration und Ladung der in der Lösung befindichen Ionen keiner (sie sind nach der Theorie von Debye und Hücke berechenbar). Mit abnehmender Ionenkonzentration werden die Aktivitätskoeffizienten größer, um bei der Konzentration 0 den Grenzwert 1 zu erreichen. Bei genügend verdünnten Lösungen ( ideae Lösung ) weichen daher die Aktivitäten a so wenig von den anaytischen Konzentrationen C ab, dass man etztere ohne große Ungenauigkeit in die Geichgewichtsbeziehung einsetzen kann. Der Einfuss der Ionenanziehung macht sich auch bei anderen Erscheinungen so z.b. bei der eektrischen Leitfähigkeit störend bemerkbar. Auch hier erscheint die Ionenkonzentration geringer as sie es in Wirkichkeit ist. Daher fät die Leitfähigkeit keiner aus, as sie nach der wahren Ionenkonzentration zu erwarten wäre. Auch hier muss man bei mittestarken und starken Eektroyten mit Hife von Konzentrationsfaktoren ( Leitfähigkeitskoeffizienten ) f 1 den Einfuss der Ionenanziehung kompensieren. Λ gemessen = f 1 Λ wahr 8
9 3 Ausführung der Aufgaben Bei aen Aufgaben ist für die voriegende Kupfersufatösung α = 1 anzunehmen! zu 1) Die spezifische Leitfähigkeit der CuS0 4 -Lösung wird in einem Widerstandsgefäß mittes einer Wheatstone schen Brücke gemessen. Um das Auftreten einer Poarisationsspannung zu vermeiden, wird die Brücke mit Wechsespannung betrieben. Die Wechsespannung (maxima 2 V) wird einem Trenntrafo entnommen. As Nuinstrument dient ein Oszioskop. Das Widerstandsgefäß ist ein Gaszyinder mit konstantem Querschnitt mit zwei Kupfereektroden, von denen die eine am Boden des Gefäßes fest angebracht, die andere wie ein Koben verschiebbar ist. Die Fäche der Eektroden und deren Abstand können gemessen werden. Der Eektrodenabstand wird variiert und der Widerstand R mit der Wheatstone schen Brücke bestimmt. (vg. Versuch Wheatstone sche Brücke ). Für den Widerstand R einer Füssigkeitssäue mit der Länge und der Querschnittsfäche A git R = σ A In einem Diagram werden die Widerstände gegen die Eektrodenabstände aufgetragen. Durch die Messpunkte wird die beste Gerade geegt. Aus der Steigung der Geraden kann die spezifische Leitfähigkeit berechnet werden. Fas die Gerade nicht durch den Ursprung geht, iegt ein Übergangswiderstand vor. zu 2) Siehe Aufgabe Dichtebestimmung zu 3) Die Summe der Ionenbewegichkeit von Anionen und Kationen kann aus den Geichungen berechnet werden. I = n α e z (u + + u ) A U oder (3) σ = n α e z (u + + u ) (4) (a) Versuchsanordnung bei Anwendung der Geichung 3; eektroytische Zee: 2 Kupfereektroden, CuS0 4 -Lösung as Eektroyt. Die Kathode (der beiden Kupfereektroden) wird vor dem Eintauchen in die CuS0 4 -Lösung gut gereinigt und mit der Metterwaage (moderne Anaysenwaage) gewogen. Da die positiven Cu ++ -Ionen zur Kathode wandern, muss die gewogene Patte negativ gepot sein, Vor dem Einschaten des Stromes werden die an den Eektroden haftenden 9
10 Anode V Kathode -- SO 4 Cu ++ 1 A A S _ + Luftbäschen entfernt. Mit einem regebaren Vorschatwiderstand wird die Spannung so gereget, dass die Stromstärke genau 1 Ampere beträgt. Man äßt den Strom 30 Minuten ang eingeschatet und überprüft dabei ständig Stromstärke und Spannung. Nach dem Abschaten des Stromes wird die gewogene Eektrode wieder herausgenommen, vorsichtig mit destiiertem Wasser abgespüt und mit einem Heizstraher angsam getrocknet. Zur Bestimnung der abgeschiedenen Kupfermenge m wird die Eektrode neuerich gewogen. Aus Geichung 3 kann der Ausdruck (u + + u ) berechnet werden (für α = 1) Direkte Messgrößen sind: u + + u = I n e z A U I... Stromstärke... Eektrodenabstand A... eintauchende Eektrodenfäche U... Spannung zwischen den Eektroden Weiters sind bekannt: Eementaradung e=1, C, Wertigkeit der Cu ++ - und So -Ionen z = 2. Die Zah der CuS0 4 -Moeküe pro cm 3 Lösung ist zu berechnen aus n = p% ρ L 100 M 10
11 Dabei ist die Dichte der CuS0 4 -Lösung mittes eines Aräometers zu bestimmen. Die Konzentration der Lösung in Gewichtsprozenten (p%) kann aus der fogenden Tabee berechnet worden: Tabeen und Zahenangaben: Für eine wässrige CuS0 4 -Lösung von 18 C git: Tabeen- und Zahenangaben Gewichtsprozente Dichte [ kg ] m 3 0 0, , , Eine geringe Abweichung der Temperatur der Lösung von 18 C braucht nicht berücksichtigt zu werden. Das Moekuargewicht M von CuS0 4 ist aus den Atomgewichten zu berechnen: Chemisches Atomgewicht von Cu... 63,54; S... 32,06; O.. 16,00. (b) Bestimmung des Leitfähigkeitskoeffizienten f 1 der Kupfersufatösung: und Für Λ gemessen = f 1 Λ wahr f 1 = Λ gemessen Λ wahr α wahr = Λ wahr Λ. α wahr = 1 Λ wahr = Λ. Für eine CuS0 4 -Lösung bei 18 C beträgt die Äquivaenteitfähigkeit bei voständiger Dissoziation Λ = 115 [ C cm2 V s ] (c) Das eektrochemische Äquivaent von Kupfer kann nach dem 1. Faraday schen Gesetz aus denseben Messgrößen berechnet werden, die zur Bestimmung der Ionenbewegichkeit aufgenommen wurden: p = m Q = m I t (d) Die Faraday sche Konstante und die Eementaradung können nach dem 2. Faraday schen Gesetz aus der gemessenen abgeschiedenen Kupfermenge bzw. dem eektrochemischen Äquivaent berechnet werden: F = Ä p = A z 1 p ; e = F L 11
12 4 Geräte Widerstandsgefäß, Trenntrafo, Oszioskop, Netzgerät, eektroytische Zee, Anaysenwaage, 2 Viefachmessinstrumente, Messbrücke, Kommutator, Widerstände, Schater, Mohr sche Waage, Aräometer, Schubehre, Stoppuhr. 12
Physikalische Chemie Praktikum. Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure von NaCl ist zu ermitteln
Hochschue Emden/Leer Physikaische Chemie Praktikum Vers. Nr. 16 pri 015 Eektroyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure von NaC ist zu ermitten In diesem Versuch so die Dissoziationskonstante einer schwachen
Mehra) Zeigen Sie, dass sich für eine lange Spule die magn. Flussdichte in der Mitte mit der Näherungsformel berechnen lässt.
Aufgaben Magnetfed einer Spue 83. In einer Spue(N = 3, =,5m), die in Ost-West-Richtung iegt, wird eine Magnetnade gegen die Nord-Süd-Richtung um 11 ausgeenkt. Berechnen Sie die Stärke des Stromes in 5
MehrSchaltzeichen: Q k = U Die Konstante k ist vom Aufbau des Kondensators abhängig. Sie wird Kapazität C genannt:
Kapazität und nduktivität - KOMPKT. Der Kondensator. ufbau Ein Kondensator besteht aus zwei eitfähigen Patten, den Eektroden und einem dazwischen iegenden soierstoff, dem Dieektrikum. Schatzeichen: Wird
MehrPP - Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2005
PP - Physikaisches Pende Bockpraktikum Frühjahr 2005 Regina Schweizer, Aexander Seizinger, Tobias Müer Assistent Heiko Eite Tübingen, den 14. Apri 2005 1 Theoretische Grundagen 1.1 Mathematisches Pende
MehrC Mathematische Grundlagen
C Mathematische Grundagen C.1 Summen Mit dem Summenzeichen werden Rechenanweisungen zum Addieren kompakt geschrieben. Sie assen sich oft mit Hife der Summenregen vereinfachen. C.1 Gibt es insgesamt n Werte
MehrWÄRMELEITFÄHIGKEIT UND ELEKTRISCHE LEITFÄHIGKEIT VON METALLEN
INSIU FÜR ANGEWANDE PHYSIK Physikaisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße WÄRMELEIFÄHIGKEI UND ELEKRISCHE LEIFÄHIGKEI VON MEALLEN Eineitung In diesem
MehrE7 Elektrolyse. Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
E7 Elektrolyse Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den 18.12.2000 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 2. Theoretische Grundlagen 2.1 Elektrolyse 2.2 Die FARADAYschen Gesetze der
MehrKritischer Punkt von CO 2
Kritischer Punkt von CO 2 Praktikanten: Mirjam Eisee und Matthias Jasch Gruppennummer: 129 Versuchsdatum: 9. September 2009 Betreuer: Christof Gessner 1 Aufgabensteung Es werden für verschiedene Movoumina
MehrLeitfähigkeitstitrationen
. Leitfähigkeitstitration. Leitfähigkeitstitrationen Einführung Übicherweise werden bei Säure-Base-Titrationen zur Erkennung des Äquivaenzpunktes Farbindikatoren eingesetzt. Wenn aerdings die Lösungen
MehrElektrolytische Leitfähigkeit
Elektrolytische Leitfähigkeit 1 Elektrolytische Leitfähigkeit Gegenstand dieses Versuches ist der Zusammenhang der elektrolytischen Leitfähigkeit starker und schwacher Elektrolyten mit deren Konzentration.
MehrPraktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum:
Praktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum: Versuch 1-1 (ABS) Optische Absorptionsspektroskopie Versuchs-Datum: 13. Juni 2012 Gruppenummer: 8 Gruppenmitgieder: Domenico Paone Patrick Küssner
MehrEinführung in die Elektrochemie
Einführung in die Elektrochemie > Grundlagen, Methoden > Leitfähigkeit von Elektrolytlösungen, Konduktometrie > Elektroden Metall-Elektroden 1. und 2. Art Redox-Elektroden Membran-Elektroden > Potentiometrie
Mehr405. Ein Strommesser hat einen Messwiderstand von 200 Ohm und einen Endausschlag. Aufgaben zur E-Lehre (Widerstand)
ufgaben zur E-Lehre (Widerstand) 6. In eine aten Haus wurden die uiniueitungen durch Kupfereitungen ersetzt; insgesat wurden 50 Kabe veregt. Jedes Kabe besteht aus einer Hin- und einer ückeitung und hat
Mehr= n + + Thermodynamik von Elektrolytlösungen. Wdhlg: Chemisches Potential einer Teilchenart: Für Elektrolytlösungen gilt: wobei : und
Elektrolyte Teil III Solvatation, elektrische Leitfähigkeit, starke und schwache Elektrolyte, Ionenstärke, Debye Hückeltheorie, Migration, Diffusion, Festelektrolyte Thermodynamik von Elektrolytlösungen
Mehr= p u. Ul x 0 U r x > 0
Das Riemann-Probem Das zu ösende Geichungssystem besteht aus den eindimensionaen hydrodynamischen Geichungen ohne Viskosität und externe Kräfte, den Euer-Geichungen. Beschränkung auf eine Dimension (x)
Mehrε 1 ε 2 Sie beginnen an positiven und enden an negativen Ladungen (Quellenfeld). Insgesamt existieren genau so viele positive wie negative Ladungen.
Grundagen der Eektrotechnik I: Große Übung Eektrisches Fed ufgabe Ü1 In der bbidung sind zwei Kondensa- 1 toren mit verschieden angeordneten Dieektrika dargestet. Die Pattenfäche beträgt, der Pattenabstand.
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #35 am 28.06.2007 Vladimir Dyakonov Leitungsmechanismen Ladungstransport in Festkörpern Ladungsträger
Mehr2 Lösungen -2.1- Definition: Die Konzentration in Massenanteil (= Massenprozent) gibt den Gehalt an gelöstem Stoff (in g) pro 100 g Lösung an.
2 Lösungen -2.1-2 Lösungen 1. Konzentrationen In der Chemie gibt es mehrere Mögichkeiten, die Konzentration einer Lösung anzugeben. In der Bauchemie werden die Konzentrationen meist in Massenanteien oder
MehrBerechnung magnetischer Kreise
TU ergakademie Freiberg nstitut für Eektrotechnik Prof. Dr.-ng. habi. U. eckert G:\beckert\voresung\grd_et\er_magn_Kreise 2- erechnung magnetischer Kreise Der magnetische Kreis vieer technischer nwendungen
MehrLF - Leitfähigkeit / Überführung
Verfasser: Matthias Ernst, Tobias Schabel Gruppe: A 11 Betreuer: G. Heusel Datum: 18.11.2005 Aufgabenstellung LF - Leitfähigkeit / Überführung 1) Es sind die Leitfähigkeiten von zwei unbekanten Elektrolyten
MehrKleine Formelsammlung Chemie
Karl Schwister Kleine Forelsalung Cheie ISBN-1: 3-446-41545-9 ISBN-13: 978-3-446-41545-4 Leseprobe Weitere Inforationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41545-4 sowie i Buchhandel.
MehrKlasse : Name : Datum :
Widerstand eins Drahtes; Widerstandmessung mit der Wheatstone-Brücke Kasse : Name : Datum : Versuchszie : Wir woen untersuchen, von wechen Größen der Widerstand eines Drahtes abhängig ist. Vermutung: Wir
MehrAbbildung 1: Die Einheitszelle ist rot markiert - sie enthält zwei Atome. Die hcp (hexagonal closly packed) hat eine zweiatomige Basis.
Prof. Dr. Sehuber-Unke Biokompatibe Nanomateriaien Lösungen zu Batt Aufgabe 7: Hexagonaes Gitter Abbidung : Die Einheitszee ist rot markiert - sie enthät zwei Atome a) Bestimmung der Koordinaten der Basisatome
Mehr1.3 Elektrothermische Energiewandlungsvorgänge in Gleichstromkreisen
6 Vorgänge in eektrischen Netzwerken bei Geichstrom.3 Eektrothermische Energiewandungsvorgänge in Geichstromkreisen.3. Grundgesetze der Erwärmung und des ärmeaustauschs Erwärmung So ein örper der Masse
MehrSilbercoulometer / Elektrolyse. Bestimmung der Faraday schen Zahl mit dem Silbercoulometer
Institut f. Experimentalphysik Technische Universität Graz Petersgasse 16, A-8010 Graz Laborübungen: Elektrizität und Optik 20. Mai 2010 Silbercoulometer / Elektrolyse Stichworte zur Vorbereitung: Elektrolytische
MehrBiochemie-Praktikum: Programm E
Gruppe Nr. 0 Tübingen, den XXIX. Mai Anno Domini 00 Gero Schwenk, Forian Waker Biochemie-Praktikum: Programm E Versuch : Lactatkonzentration im Serum Enzyme Decies repetita pacebit. Aufgabensteung: Mit
MehrQuantitative Analyse mittels Titration
Quantitative Anayse mittes Titration - Ermittung des Säuregehats in Speiseessig - Hausarbeit im Seminarfach Chemie Patrick Heinecke 25. November 2008 Inhatsverzeichnis 1 Einführung 3 2 Theorie 3 2.1 Titration.......................................
MehrPROTOKOLL ZUM ANFÄNGERPRAKTIKUM. Bestimmung der FARADAY-Konstanten durch Elektrolyse. Sebastian Finkel Sebastian Wilken
PROTOKOLL ZUM ANFÄNGERPRAKTIKUM PHYSIK Bestimmung der FARADAY-Konstanten durch Elektrolyse Sebastian Finkel Sebastian Wilken Versuchsdurchführung: 6. Juni 006 0. Inhalt 1. Einleitung. Theoretischer Teil.1.
MehrVorlesung 3: Elektrodynamik
Vorlesung 3: Elektrodynamik, georg.steinbrueck@desy.de Folien/Material zur Vorlesung auf: www.desy.de/~steinbru/physikzahnmed georg.steinbrueck@desy.de 1 WS 2015/16 Der elektrische Strom Elektrodynamik:
MehrC Säure-Base-Reaktionen
-V.C1- C Säure-Base-Reaktionen 1 Autoprotolyse des Wassers und ph-wert 1.1 Stoffmengenkonzentration Die Stoffmengenkonzentration eines gelösten Stoffes ist der Quotient aus der Stoffmenge und dem Volumen
MehrR R. l Es gilt: R = ρ, da es sich für beide Widerstände um den gleichen Draht handelt folgt: Rx l. / Widerstandswürfel
Zie: Kennenernen von Methoden zur Widerstandsmessung. Brückenschatung. Bestimmen Sie mit der Wheatstone-Brücke a) die Größe eines Widerstandes b) den Kemmwiderstand eines Netzwerkes Grundagen: Bei einfachen
MehrÜbung 6 - Musterlösung
Experimentaphysik für Lehramtskandidaten und Meteoroogen 6. Mai 00 Übungsgruppeneiter: Heiko Dumih Übung 6 - Musterösung Aufgabe 5: Kupfereiter Cu-Leiter: Länge =.5m, Eektronenadung q =.60 0 9 C, Leitungseektronendihte
MehrVersuch 4: Konzentrationsbestimmung mit der potentiometrischen Titration und Bestimmung der Pufferkapazität eines Essigsäure/Acetatpuffers
1 Versuch 4: Konzentrationsbestimmung mit der potentiometrischen Titration und Bestimmung der Pufferkapazität eines Essigsäure/Acetatpuffers 1. Theorie und Aufgabensteung Theorie und Methode Bei der potentiometrischen
MehrThema Elektrizitätslehre Doppellektion 7
Natur und Technik 2 Physik Lektionsablauf Thema Elektrizitätslehre Doppellektion 7 Ziele Einblick in das Leben eines Forscher erhalten Das Ohmsche Gesetz herleiten Das Ohmsche Gesetz und die Umformungen
MehrGeschichte und Theorie
Eektrotechnikprotoko 1 rspannung (EMK) und innerer Widerstand Moser Guido eines Gavanischem Eements Fuda, den 9.03.00 Geschichte und Theorie Die ersten Spannungsqueen, die gebaut wurden, waren gavanische
MehrElektrische Leitung. Leitung in Flüssigkeit
Elektrische Leitung 1. Leitungsmechanismen Bändermodell 2. Ladungstransport in Festkörpern i) Temperaturabhängigkeit Leiter ii) Eigen- und Fremdleitung in Halbleitern iii) Stromtransport in Isolatoren
MehrFeldtheorie und Induktion Zusammenfassung Abitur
Fedtheorie und Induktion Zusammenfassung Abitur Raphae Miche 20. März 2013 0.1 Grundgrößen Ladung Q Stromstäre I = Q t Spannung U = W Q Leistung P = W t = U I Widerstand R = ρ A, R = U I 1 Eektrisches
MehrProjekt Experimentelle Mathematik mit GeoGebra
Projekt Experimentee Mathematik mit GeoGebra (Projekt für Q1, G. vom Stein) Gefäße mit unterschiedichen Formen werden mit einer variaben, aber konstanten Wasserzufuhr befüt. Es so jeweis die Funktion Zeit
MehrIIE3. Modul Elektrizitätslehre II. Faraday-Konstante
IIE3 Modul Elektrizitätslehre II Faraday-Konstante Bei diesem Versuch soll mit Hilfe eines Coulombmeters die FARADAY- Konstante bestimmt werden. Das Coulombmeter besteht aus drei Kupferelektroden die in
MehrBesteht die 5-Cent-Münze eigentlich aus Kupfer?
Besteht die 5-Cent-Münze ERPROBUNGSFASSUNG eigentlich aus Kupfer? Die 5-Cent-Münze sieht aus, als ob sie aus Kupfer gefertigt ist. Aber ist sie das wirklich? Die Münze wird von einem Magneten angezogen.
MehrGleichstromkreis. 2.2 Messgeräte für Spannung, Stromstärke und Widerstand. Siehe Abschnitt 2.4 beim Versuch E 1 Kennlinien elektronischer Bauelemente
E 5 1. Aufgaben 1. Die Spannungs-Strom-Kennlinie UKl = f( I) einer Spannungsquelle ist zu ermitteln. Aus der grafischen Darstellung dieser Kennlinie sind Innenwiderstand i, Urspannung U o und Kurzschlussstrom
MehrMit s = l ϕ bekommt man dann aus der Newtonschen Gleichung (Beschleunigung a hat entgegengesetzte Richtung wie die Auslenkung s):
S1 Matheatisches und physikaisches Pende Stoffgebiet: Versuchszie: Literatur: Schwingungen ageein, atheatisches Pende, physikaisches Pende, Steinerscher Satz Matheatische Behandung von Schwingungsvorgängen
MehrPraktikumsprotokoll. Grundlagen der Chemie Teil II SS Praktikum vom
Grundlagen der Chemie Teil II SS 2002 Praktikumsprotokoll Praktikum vom 02.05.2002 Versuch 11: Herstellung einer Pufferlösung von definiertem ph Versuch 12: Sauer und alkalisch reagierende Salzlösungen
MehrGrundpraktikum Physikalische Chemie
Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch 14: Ladungstransport überarbeitet: Tobias Staut, 013.04 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbereitung und Eingangskolloquium 3 Theorie 5.1 Ladungstransport in starken Elektrolytlösungen................
MehrDer elektrische Strom
Der elektrische Strom Bisher: Ruhende Ladungen Jetzt: Abweichungen vom elektrostatischen Gleichgewicht Elektrischer Strom Transport von Ladungsträgern Damit Ladungen einen Strom bilden, müssen sie frei
MehrVersuch Nr.53. Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen)
Versuch Nr.53 Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen) Stichworte: Wärme, innere Energie und Enthalpie als Zustandsfunktion, Wärmekapazität, spezifische Wärme, Molwärme, Regel von Dulong-Petit,
MehrLösung zu Übungsblatt 1
Technische Universität München Fakutät für Physik Ferienkurs Theoretische Physik 1 Lösung zu Übungsbatt 1 Grundagen der Newton schen Mechanik, Zweiteichensysteme 1. Vektoranaysis (*) (a) Der Gradient eines
MehrPraktikumsrelevante Themen
Praktikumsrelevante Themen Säuren und Basen Säure-Base-Konzepte Säure-Base-Gleichgewichte Säurestärke, Basenstärke ph-, poh-, pk-werte Pufferlösungen Titrationen 1 Säure-Base-Definition nach ARRHENIUS
MehrElektrochemische Kinetik. FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 1
Elektrochemische Kinetik FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 1 FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 2 Elektrochemische Kinetik Was war: Die NernstGleichung beschreibt das thermodynamische
Mehr314 Wechselstrombrücke
314 Wechsestrombrücke 1. Aufgaben Mit Hife einer Wechsestrombrücke soen fogende Parameter bestimmt werden: 1.1 Messung der Induktivität von zwei Spuen. 1. Messung der Gesamtinduktivität zweier Spuen in
MehrElektrotechnik Formelsammlung
Eektrotechnik Formesammung Corneius Poth 23. Januar 2008 Dieses Dokument habe ich zum einen erstet um ein wenig L A TEXzu ernen bzw. zu üben und natürich auch um mich mit Eektrotechnik auseinander zu setzten.
MehrKinematik & Dynamik. Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze. Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG
Kinematik & Dynamik Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017 1 Einleitung Die Mechanik ist der älteste Teil
MehrOperationale Semantik 1
Operationae Semantik 1 Side 1 Zie: Geschossene Terme t ι ι sind Programme, die auf Eingabe n die Ausgabe [t] n erzeugen. Ein-/Ausgabekonvention: Eingaben und Ausgaben sind Numerae! Def. Ein Numera ist
MehrGruber I Neumann. Erfolg im Mathe-Abi. Prüfungsaufgaben Hessen GTR / CAS. Übungsbuch für den Leistungskurs mit Tipps und Lösungen
Gruber I Neumann Erfog im Mathe-Abi Prüfungsaufgaben Hessen GTR / CAS Übungsbuch für den Leistungskurs mit Tipps und Lösungen Vorwort Vorwort Dieses Übungsbuch ist spezie auf die Anforderungen des zentraen
MehrDom-Gymnasium Freising Grundwissen Natur und Technik Jahrgangsstufe 7. 1 Grundwissen Optik
1.1 Geradlinige Ausbreitung des Lichts Licht breitet sich geradlinig aus. 1 Grundwissen Optik Sein Weg kann durch Lichtstrahlen veranschaulicht werden. Lichtstrahlen sind ein Modell für die Ausbreitung
MehrBegriffe zur Elektrik und Elektrochemie
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Begriffe zur Elektrik und Elektrochemie Akkumulator Atom Atomkern Batterie Ein Akkumulator ist eine Energiequelle, die wie eine Batterie Gleichstrom
MehrElektrische Leitfähigkeit
A. Allgemeines Unter der elektrischen Leitfähigkeit versteht man die Fähigkeit F eines Stoffes, den elektrischen Strom zu leiten. Die Ladungsträger ger hierbei können k sein: Elektronen: Leiter 1. Art
MehrElektrische Messungen & Konduktometrie
Elektrische Messungen & Konduktometrie Treffpunkt: Heinrichstraße 28, 3. OG, Raum 305 Betreuer: Christophe Nacci, Raum 512 (5. OG), Tel: 380 5409, e-mail: christophe.nacci@uni-graz.at Peter Jacobson, Raum
MehrWiederholung: Elektrisches Feld und Feldlinien I Feld zwischen zwei Punktladungen (pos. und neg.)
Wiederholung: Elektrisches Feld und Feldlinien I Feld zwischen zwei Punktladungen (pos. und neg.) 1 Grieskörner schwimmen in Rhizinusöl. Weil sie kleine Dipole werden, richten sie sich entlang der Feldlinien
MehrAufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten)
Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten) Aufgabe Z-01/ 1 Welche zwei verschiedenen physikalische Bedeutungen kann eine Größe haben, wenn nur bekannt ist, dass sie in der Einheit Nm gemessen
MehrElektrizitätslehre 2.
Elektrizitätslehre. Energieumwandlung (Arbeit) im elektrischen Feld Bewegung einer Ladung gegen die Feldstärke: E s Endposition s Anfangsposition g W F Hub s r F Hub r Fq FHub Eq W qes W ist unabhängig
MehrElektrolytlösungen, Leitfähigkeit, Ionentransport. Teil I
Elektrolytlösungen, Leitfähigkeit, Ionentransport Teil I 1. Einführende Überlegungen 2. Solvatation, Hydratation 3. Ionenbeweglichkeiten und Leitfähigkeiten Literatur: Wedler 1.6.2-1.6.7 Teil II 4. Schwache
MehrKristallgitter von Metallen
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26.11.2013 I. Elektronik 10. Wiederholung wichtiger Grundsachverhalte aus der Elektrik 10.1 Leiter und Nichtleiter. 10.1.1 Metallische Leiter und Nichtleiter.
MehrStefan Reißmann ANORGANISCH-CHEMISCHES TUTORIUM WS 2000/2001
7. ELEKTROCHEMIE Im Prinzip sind alle chemischen Reaktionen elektrischer Natur, denn an allen chemischen Bindungen sind Elektronen beteiligt. Unter Elektrochemie versteht man jedoch vorrangig die Lehre
MehrVersuchsprotokoll Kapitel 6
Versuchsprotokoll Kapitel 6 Felix, Sebastian, Tobias, Raphael, Joel 1. Semester 21 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Versuch 6.1...3 Einwaagen und Herstellung der Verdünnungen...3 Photospektrometrisches
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #7 28/10/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Mechanik Teil 3 - Versuche M1 Dichte und Hydrodynamik: Bestimmung der Dichte eines zylindrischen
MehrHÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT SAALFELDEN Höhere Abteilung für Elektrotechnik und Informationstechnik. Angewandte Elektrotechnik AET
HÖHEE TECHNSCHE BNDESLEHNSTLT SLFELDEN Höhere bteiung für Eektrotechnik und nformationstechnik ngewandte Eektrotechnik ET Formesammung Geichstromtechnik- Geichstromschatungen Eektrisches und Magnetisches
MehrGekoppelte Fadenpendel
Gekoppete adenpende Water endt 8. August 2007 Von gekoppeten Schwingungen spricht man, wenn sich mehrere schwingungsfähige Objekte gegenseitig beeinfussen. Ein bekanntes Beispie wird im ogenden näher beschrieben.
Mehr5/7/ Verschiedene Methoden zur Einführung von Bruchzahlen. a) Das Größenkonzept Man geht aus von konkreten Brüchen, die den Schülern aus
/7/09 1. Didak(k der Zahbereichserweiterungen 1.4 Erweiterung von den natürichen Zahen auf die posi(ven ra(onaen Zahen Bruchrechnung des 6. Schujahres 1.41 Verschiedene Methoden zur Einführung von Bruchzahen
MehrWiderstände. Schulversuchspraktikum WS 2000/2001 Redl Günther und 7.Klasse. Inhaltsverzeichnis:
Schulversuchspraktikum WS 2000/2001 Redl Günther 9655337 Widerstände 3. und 7.Klasse Inhaltsverzeichnis: 1) Vorraussetzungen 2) Lernziele 3) Verwendete Quellen 4) Ohmsches Gesetz 5) Spezifischer Widerstand
Mehr4.2 Gleichstromkreise
4.2 Gleichstromkreise Werden Ladungen transportiert, so fließt ein elektrischer Strom I dq C It () [] I A s dt Einfachster Fall: Gleichstrom; Strom fließt in gleicher ichtung mit konstanter Stärke. I()
MehrElektrolytische Leitfähigkeit
Übungen in physikalischer Chemie für Studierende der Pharmazie Versuch Nr.: 7 Version 2016 Kurzbezeichnung: Ionenleitfähigkeit Elektrolytische Leitfähigkeit Aufgabenstellung Der pks-wert von Essigsäure
MehrR. Brinkmann Seite
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26.11.2013 Einführung in die Elektronik Leiter und Nichtleiter. Metallische Leiter und Nichtleiter. Alle Werkstoffe, die in der Elektrotechnik verwendet werden
MehrSpule, Kondensator und Widerstände
Spule, Kondensator und Widerstände Schulversuchspraktikum WS 00 / 003 Jetzinger Anamaria Mat.Nr.: 975576 Inhaltsverzeichnis. Vorwissen der Schüler. Lernziele 3. Theoretische Grundlagen 3. Der elektrische
MehrPhysikalische Grundlagen Inhalt
Physikalische Grundlagen Inhalt Das Atommodell nach Bohr Die Gleichspannung Der Gleichstrom Der Stromfluss in Metallen Der Stromfluss in Flüssigkeiten Die Elektrolyse Die Wechselspannung Der Wechselstrom
MehrBaustatik 2. Berechnung statisch unbestimmter Tragwerke. von Raimond Dallmann. 1. Auflage
Baustatik Berechnung statisch unbestimmter Tragwerke von Raimond Damann 1. Aufage Baustatik Damann schne und portofrei erhätich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Hanser München 006 Verag C.H. Beck
MehrDer Millikan-Versuch. Einstiegsfragen. Theorie. betreffenden Feldstärken?
Der Millikan-Versuch Einstiegsfragen 1. Welche Körper untersuchte Millikan in seinem Versuch? 2. Welche Felder ließ er darauf wirken? Wie "erzeugte" er sie? Welche Richtungen hatten die betreffenden Feldstärken?
MehrElektrolyse (Hofmannscher Apparat)
(Hofmannscher Apparat) Stichworte: Faradaysche Gesetze, elektrochemisches Äquivalent,, Galvanisierung, Faradaykonstante 1 Grundlagen Elektrolyte sind Stoffe, die der elektrolytischen Dissoziation unterliegen
MehrVersuch PC A E3. Ladungstransport in Elektrolytlösungen. Aufgabenstellung
Versuch PC A E3 Ladungstransport in Elektrolytlösungen Aufgabenstellung Bestimmung der Zellkonstanten C einer Leitfähigkeitsmeßzelle Bestimmung der spezifischen Leitfähigkeit κ als Funktion der Konzentration
MehrGrundlagen der Chemie Elektrochemie
Elektrochemie Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Elektrischer Strom Ein elektrischer Strom ist ein
MehrBasiskenntnistest - Physik
Basiskenntnistest - Physik 1.) Welche der folgenden Einheiten ist keine Basiseinheit des Internationalen Einheitensystems? a. ) Kilogramm b. ) Sekunde c. ) Kelvin d. ) Volt e. ) Candela 2.) Die Schallgeschwindigkeit
MehrLösungsvorschläge zu den abschließenden Aufgaben (Thema: NERNSTsche Gleichung)
Lösungsvorschäge zu den abschießenden Aufgaben (Thema: NERNSTsche Geichung Nr. : Eisen reduziert as unederes Meta die Siber-Ionen. Das Siber schägt sich auf der Eisenwoe nieder. Fe Fe e Ag e Ag Nr. In
MehrGrundpraktikum Physikalische Chemie
25.04.06 Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch 6 Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure über die elektrische Leitfähigkeit Themenbereiche Elektrischer Widerstand, Ohmsches Gesetz,
Mehr6.4.8 Induktion von Helmholtzspulen ******
V648 6.4.8 ****** Motivation Das Induktionsgesetz von Faraday wird mit einer ruhenden Leiterschleife im zeitabhängigen B-Feld und mit einer bewegten Leiterschleife im stationären B-Feld untersucht. 2 Experiment
MehrKlausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung
Klausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di 18.01.05 (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung 1) Ein Kondensator besteht aus zwei horizontal angeordneten, quadratischen
MehrModellierung eines Bioreaktors Hagen Sparka
Gruppenaufgabe für das GdP-Praktikum Modeierung eines Bioreaktors Hagen Sparka 1 Eineitung In diesr Gruppenaufgabe für das GdP Praktikum im WS 2012/2013 so es um die Modeierung eines Bioreaktors gehen.
MehrSpezifische Wärme fester Körper
1 Spezifische ärme fester Körper Die spezifische, sowie die molare ärme von Kupfer und Aluminium sollen bestimmt werden. Anhand der molaren ärme von Kupfer bei der Temperatur von flüssigem Stickstoff soll
MehrReihen- und Parallelschaltung von Kondensatoren
Ladung Spannung Kapazität Skizze wir-sind-klasse.jimdo.com Das elektrische Feld Energie des Kondensators Die Energie sitzt nach Faradays Feldvorstellung nicht bei den Ladungen auf den Platten sondern zwischen
MehrE1: Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrolytlösung
Versuch E1/E2 1 Versuch E1/E2 E1: Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrolytlösung E2: Konduktometrische Titration I Aufgabenstellung
Mehr-Q 1 Nach Aufladen C 1
Verschaltung von Kondensatoren a) Parallelschaltung C 2 Knotensatz: Q 2 -Q 2 Q 1 -Q 1 Nach Aufladen C 1 U Die Kapazitäten addieren sich b) Reihenschaltung C 1 C 2 Q -Q Q -Q Maschenregel: U Die reziproken
MehrUmgang mit Formeln Was kann ich?
Umgang mit ormeln Was kann ich? ufgabe 1 (Quelle: DV Ph 010 5) In der Grafik werden einige Messpunkte der I-U- Kennlinie einer elektrischen Energiequelle dargestellt. a) Bei welchem der Messpunkte, B,
Mehr0.1 Protolyse-Gleichgewichte
1 0.1 Protoyse-Geichgewichte 0.1.1 Protoysereaktionen Protonen-Donatoren Teichen, die bei einer Reaktion Protonen abgeben Protonen-Akzeptoren Teichen, die bei einer Reaktion Protonen aufnehmen Protoyse-Übergang
MehrChemisches Gleichgewicht
Chemisches Geichgewicht ohensäure und Carbonate Eperiment 1: Gasförmiges CO wird in ein Reagenzgas mit Wasser und BTB (Bromthymobau eingeeitet. Das Reagenzgas wird daraufhin erhitzt. Beobachtung: Man kann
Mehr13.Selbstinduktion; Induktivität
13Sebstndukton; Induktvtät 131 Sebstndukton be En- und Ausschatvorgängen Versuch 1: Be geschossenem Schater S wrd der Wderstand R 1 so groß gewäht, dass de Gühämpchen G 1 und G 2 gech he euchten Somt snd
MehrGlühfaden Taschenlampe Durch den Glühfaden einer Taschenlampe fliesst ein Strom von Lampe ist 5 Minuten eingeschaltet.
1 ASE 2.1.1 Glühfaden Taschenlampe Durch den Glühfaden einer Taschenlampe fliesst ein Strom von Lampe ist 5 Minuten eingeschaltet. a) Welche Ladung bewegt sich durch den Glühfaden? b) Welcher Elektronenzahl
MehrElektrische Messungen & Konduktometrie
Elektrische Messungen & Konduktometrie Treffpunkt: Heinrichstraße 28, 3. OG, Raum 305 Betreuer: Prof. Leonhard Grill Raum 517 (5. OG), Tel: 380-5412 leonhard.grill@uni-graz.at Dr. Christophe Nacci Raum
MehrGrundpraktikum Physikalische Chemie
Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch 10: Elektrische Leitfähigkeit von Elektrolyten überarbeitet: Tobias Staut, 2014.07 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbereitung und Eingangskolloquium 3 2 Messung der Überführungszahlen
MehrGrundlagen der Elektrotechnik LF-2
Grundbildung IT-Systemelektroniker Grundlagen der Elektrotechnik LF-2 Mitschriften der Ausbildung Jörg Schumann 13. Februar 2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Ladungsträger 3 2 elektrische Spannung
MehrÜbungen zur Kursvorlesung Physik II (Elektrodynamik) Sommersemester 2008
Übungen zur Kursvorlesung Physik II (Elektrodynamik) Sommersemester 2008 Übungsblatt Nr. 8 Aufgabe 29 Spannungsteiler a) Da der Widerstand R V, wird hier kein Strom mehr durchfließen, denn I = U R V 0.
MehrBerechnung von Wurzeln
Sieginde Fürst Berechnung von Wurzen Rekursive Fogen Zinseszinsforme; Heronverfahren Inhate Berechnung eines mit Zinsesezins verzinsten Kapitas auf zwei Arten Heronforme Einschranken von Wurzen Ziee Erernen
Mehr