Die Zukunftskonferenz
|
|
- Elvira Heidrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Zukunftskonferenz Marvin Weisbord & Sandra Janoff Ziel: Gemeinsam die Zukunft eines Systems planen Dauer: 2 3 Tage, Teilnehmer Anspruchsgruppen : Das System im Raum Arbeit an homogenen / max-mix 8er Tischen Standardisierter Ablauf
2 Prinzipien der Zukunftskonferenz Das ganze System in einen Raum bringen Fokus auf die Zukunft, statt auf Probleme Gemeinsamkeiten finden, statt Konflikte bearbeiten Das ganze System untersuchen In selbststeuernden Gruppen arbeiten Maßnahmen erst planen, wenn Konsens über die Zukunft erzielt ist
3 Kriterien für die Auswahl der Anspruchsgruppen / Teilnehmer Menschen mit interessanten Informationen Menschen mit der Macht und den Mitteln zu handeln Menschen, die von Auswirkungen betroffen sind Menschen, die bei der Umsetzung helfen können.
4 Teilnehmer am Beispiel ZUK Psychiatrisches Krankenhaus Pflege Ärzte Pflege Ärzte Die Zukunft des PKB Technik, Verw. Koop. partner Patienten Träger
5 Ablauf einer Zukunftskonferenz Vergangenheit Gegenwart Zukunft Konsens Maßnahmen Wo kommen wir her? außen: externe Trends innen: Stolz und Bedauern Was wollen wir erreichen Worin stimmen wir überein Was tun wir konkret 1. Tag (5 Stunden) 2. Tag (ganztägig) 3. Tag (4-6 Std.)
6 Zukunftskonferenz - Besonderheiten Standardisierter Ablauf, begrenzte Teilnehmerzahl Gleicher Zugang für alle Input wird von Teilnehmern eingebracht Arbeit mit Differenzierung und Integration Das System Ganz halten Konsens über Ziele / Entwicklungsrichtungen
7 Anwendungen der Zukunftskonferenz Auftaktkonferenz etc. Themenorientierte Großgruppe Kundenkonferenz Geografisch orientierte Großgruppe Ökokreislauf Pielachtal Zielgruppen orientierte Großgruppe Die Zukunft der stationären Psychiatrie
8 Ungeeignete Anwendungen für eine Zukunftskonferenz Fundamentale strategische Ausrichtung klären Fundamentale Wertunterschiede auflösen Gruppen zusammenbringen, die nicht wollen Unmotivierte Menschen motivieren Eine ängstliche Führungskraft ersetzen Vorgedachte Resultate verkaufen Ja-Nein Entscheidungen treffen
9 Zukunftskonferenz - Nutzen System heilend Zukunftsorientierung schafft neue Perspektiven Konsenspflicht: Niemand wird überstimmt Kritische Themen werden sichtbar Ideal für Systeme mit Gemengelagen
10 Real Time Strategic Change Konferenz (Whole-Scale Change) Dannemiller - Tyson Associates Ziel: Wandel simultan in Gang setzen Dauer: 1,5 3 Tage Teilnehmer: Mikrokosmos der Organisation + Externe Arbeit an homogenen / max-mix 8er Tischen Variabler Ablauf
11 Formel zur Überwindung von Veränderungswiderstand U x V x E > W Unzufriedenheit x Vision x Erste Schritte > Widerstand
12 Phasen von RTSC - Konferenzen Maßnahmen planen Zusammenarbeit verbessern Aufrütteln Mit Zielen identifizieren
13 RTSC innere Wirkungsweise Realitäten werden abgeklärt und verbunden Sehnsüchte des Zukunftsbildes zusammengeführt Einigung über Aktionspläne Baut Prozesse, Strukturen, Beziehungen zur Weiterentwicklung der Organisation auf Veränderungen können von Führungskräften und Mitarbeitern gemeinsam umgesetzt werden
14 RTSC - Besonderheiten Ablauf wird immer neu gestaltet RTSC-Planung wird durch Ziele gesteuert Planungsgruppe ist zentrales Element Hierarchie wird funktional sichtbar Input durch Experten und Kunden möglich Arbeit an Strategiepapier möglich Explizite Arbeit an interner Kooperation Unbegrenzte Teilnehmerzahl
15 Phasen RTSC - Prozess 1. Klare Vereinbarung zwischen den Verantwortlichen für den Veränderungsprozess und dem Beratungsteam (Kontrakt) 2. Aufbau von Verantwortung, Eignerschaft und Verbindlichkeit beim Managementteam 3. Entwicklung einer Veränderungsstrategie (Vision) für die Organisation
16 Phasen RTSC Prozess (2) 4. Planungs(gruppen)treffen für die Konferenz 5. Erarbeitung eines Grobdesigns für die Konferenz 6. Planung von Follow-up Schritten mit Management und Planungsgruppe
17 Phasen RTSC Prozess (3) 7. Aufbau und Probelauf (staging up) 8. Konferenz durchführen 9. Konferenzevaluation 10. Implementierung von Umsetzungsmaßnahmen
18 Transfer Von der Konferenz ins wirkliche Leben Vor der Konferenz: Transfer planen Während der Konferenz: Ankündigen Nachher: Review der Ergebnisse Projektmanagement aufsetzen Follow up Meeting
19 Transfer Informationsstrategie Während der Konferenz: Ankündigen und ausarbeiten lassen Bestehende Infokanäle nützen: Linie, Intranet, Aussendungen, Plakate Multiplikationsveranstaltungen Infotreffs The Walk through, 3:10 Workshops Follow up Meeting ankündigen
20 Open Space Technology Harrison Owen Ziel: Komplexe Fragen bearbeiten und neue Lösungen finden Dauer: 0,5-3 Tage (Freiwillige) Teilnehmer: Agenda wird von den Teilnehmern selbst erstellt Arbeit in selbstorganisierten Arbeitsgruppen
21 Die Basis von Open Space Der Kreis Thema / fokussierende Frage Minimalstruktur von Zeit und Raum Selbstorganisation auf der Basis von Leidenschaft und Verantwortung Das Gesetz der zwei Füße: Lernen und beitragen Ergebnisse der Arbeit werden dokumentiert und stehen unmittelbar zur Verfügung
22 Open Space läuft am Besten.. Brennendes Thema Klare Givens Vielfältige Teilnehmer (-perspektiven) Freiwillige Teilnahme Große Komplexität des Themas Hohes Konfliktpotential Zeitdruck der Problemlösung
23 Anwendungen von Open Space Erfahrungsaustausch, Verdauung, Transfer, Wissensmanagement Thema öffnen, Material sammeln, Vielfalt von Aspekten sichten Umsetzung von Entscheidungen konkretisieren Neuorientierung, Neustrukturierung, Kulturwandel Problembearbeitung und Lösungssuche Mobilisieren, Energetisieren, Teambildung, Heilung
24 Der Nutzen von Open Space Alle (viele) werden einbezogen Es wird besprochen was wichtig ist Open Space gibt Energie, mobilisiert bringt die Vielfalt der Aspekte zutage sorgt für konkrete Ergebnisse stärkt Identität, Teambildung, Heilung
25 Open Space..ist einfach, aber nicht leicht!
Großgruppen-Interventionen
UTB Gastvortrag Windischgarsten, 18. Jänner 2002 Dr. Angelika Mittelmann Inhaltsübersicht Was sind, Methoden Anwendungsfelder Design-Elemente Beispiele Erfolgskritische Punkte Erfahrungen 2 Was sind? Einen
Mehr5 Projekte als Kern organisational Veränderungsstrategien Optimierung von Ablaufprozessen (Prozessmanagement) 306
Inhaltsübersicht 1 Einleitung 15 2 Rahmenbedingungen einer OE: Auftragsklärung, Aufbaustruktur und Prozessarchitektur 23 3 OE als Förderung von Problemlöse- und Selbstorganisationsprozessen 50 4 Startszenarien
MehrZukunftskonferenz future search
Herzlich willkommen zum Rheinischen Forum! Zukunftskonferenz future search Klassiker der Großgruppenmethoden: Methode - Anwendungsbeispiele - Design-Werkstatt 1 h»es ist eine demokratische und inhaltliche
Mehr4., überarbeitete und aktualisierte Auflage
Christiane Schiersmann Heinz-Ulrich Thiel Organisationsentwicklung Prinzipien und Strategien von Veränderungsprozessen 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage ^ Springer VS Vorwort zur 4. Auflage 13
MehrUN Behindertenrechtskonvention & Organisationsentwicklung
UN Behindertenrechtskonvention & Organisationsentwicklung Thomas Schweinschwaller Die UN Behindertenrechtskonvention ist richtungsweisend, mutig und visionär. Nicht nur für die Gesellschaft. Nicht nur
MehrWorkshop: Läuft bei uns: Wir entscheiden mit!
Herzlich Willkommen Initiative Allianz für Beteiligung e.v. 21. November 2015 Workshop: Läuft bei uns: Wir entscheiden mit! Hans Barucha, freier Referent der lpb Baden Württemberg Seminarplan Samstag 21.11.2015
MehrErst Change Management macht ITIL Projekte erfolgreich
www.apmg-international.com APMG-International Webinar Erst Change Management macht ITIL Projekte erfolgreich Wednesday 6 June 2012 / 14:00 CET Presented by Markus Bause, SERVIEW www.apmg-international.com
MehrLÖSUNGEN FÜR ORGANISATIONEN FÜHRUNGSLEITBILD
angebote LÖSUNGEN FÜR ORGANISATIONEN Seite 2 LÖSUNGEN FÜR ORGANISATIONEN WORUM GEHT ES Führungsleitbilder bieten Führungskräften (und indirekt Mitarbeitern) Orientierung für Ihr Handeln und Verhalten sowie
MehrVOM TEAM ZUM DREAMTEAM KLARHEIT GEWINNEN. ZUKUNFSTLUST SPÜREN.
VOM TEAM ZUM DREAMTEAM KLARHEIT GEWINNEN. ZUKUNFSTLUST SPÜREN. Eine der wichtigsten Grundlagen, damit Personen effizient und motiviert im Team zusammenarbeiten, ist ein gutes Betriebsklima. Nutzen Sie
MehrIn Krisenzeiten schnell reagieren
In Krisenzeiten schnell reagieren RTSC (Real Time Strategic Change) = Strategieentwicklung + Strategieumsetzung in Echtzeit Hans-Jürgen Krieg Strategie-Wirkstatt Inhalt 1. Herausforderungen 2. Zielsetzungen
MehrChange Management. Daten & Ausarbeitungen des BDU-Fachverbands. Februar 2013
Change Management Daten & Ausarbeitungen des BDU-Fachverbands Februar 2013 1 Bedeutung von Change Management: Sich auf die Erfordernisse von Markt und Kunden einzustellen, bedeutet Veränderungen einzuleiten.
MehrLÖSUNGEN FÜR TEAMS TEAM-COACHING
angebote LÖSUNGEN FÜR TEAMS Seite 1 LÖSUNGEN FÜR TEAMS Im Trubel des Arbeitsalltags mangelt es meistens an Zeit, um sich die strukturellen Aspekte der Zusammenarbeit genau anzuschauen. Der Fokus wird auf
MehrTRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING.
TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. 1 SELECTEAM ALS STRATEGISCHER PARTNER SELECTEAM ist Ihr strategischer Partner für professionelles Training & Learning. Mehr als 30 Jahre Erfahrung und Kompetenz
MehrChange-Management und Führung im Gesundheitswesen
Gesundheitswesen in der Praxis Change-Management und Führung im Gesundheitswesen Führung von Menschen und Management von Prozessen in der Veränderung Bearbeitet von Pia Drauschke, Stefan Drauschke, Michael
MehrZukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.
Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie
MehrSchlanke Auftragsabwicklung. Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung
Schlanke Auftragsabwicklung Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung Können Sie es sich heute noch leisten, dass ca. 60-70% der Durchlaufzeit eines Kundenauftrags Liege- und Wartezeiten sind? als strategisches
MehrDas Beurteilungsgespräch für Führungskräfte
Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Hintergrund und Zweck: Wir wollen 80% unseres Führungskräftebedarfs durch Entwicklung eigener Mitarbeiter decken. Um sich jedoch erfolgreich entwickeln zu können,
MehrTraineeprogramm für Ärzte (m/w)
Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Nachwuchsführungskräften bieten wir ab 2009 exzellente Chancen mit unserem Traineeprogramm für Ärzte (m/w). Auf den folgenden Seiten finden Sie weitergehende Informationen
Mehr2030 Agenda und Fortschreibung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie. Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat Nachhaltige Entwicklung
2030 Agenda und Fortschreibung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Monika Frieling Bundeskanzleramt, Referat 324 - Nachhaltige Entwicklung 1 2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung VN Gipfel 25. 27.
MehrAufgabenbezogener Informationsaustausch als Werkzeug für das Wissensmanagement in KMU
Technische Universität Dresden Arbeitsgruppe Wissen Denken Handeln IPS-AI Aufgabenbezogener Informationsaustausch als Werkzeug für das Wissensmanagement in KMU 1. Zur Methode: Grundsätzliche Überlegungen
MehrAktive Mitgestaltung gefragt
14.11.2002, Bezirkszeitung Pongau Aktive Mitgestaltung gefragt Flachau startet Gemeindeentwicklungs-Prozess mit großer Open-Space-Konferenz Knapp 100 BürgerInnen der Salzburger Tourismusgemeinde Flachau
MehrRecruiting Prozess-Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management
Recruiting Prozess- Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management Was MaRe IT macht Seit 2015 unterstützt MaRe IT Unternehmen im IT Management, IT Strategie Beratung und Unterstützung
Mehrnovember ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final
Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Das projektfreundliche Umfeld Zweckmässige Rahmenbedingungen für die Strategieumsetzung schaffen Die Fähigkeit,
Mehrregiosuisse-wissensgemeinschaften «Werkzeuge und Instrumente für das Regionalmanagement» Konferenz der Regionen Bern, 12.11.2009
regiosuisse-wissensgemeinschaften «Werkzeuge und Instrumente für das Regionalmanagement» Konferenz der Regionen Bern, 12.11.2009 Johannes Heeb, regiosuisse Wissensgemeinschaften Mit dem Aufbau von Wissensgemeinschaften
MehrFragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
MehrFo r t b i l d u n g f ü r Fa c h k rä f t e, Tea m - u n d P ro j e k t l e i t u n g e n u n d i n t e r n e B e ra t e r I n n e n
> change 1 Veränderungsprozesse verstehen und gestalten Fo r t b i l d u n g f ü r Fa c h k rä f t e, Tea m - u n d P ro j e k t l e i t u n g e n u n d i n t e r n e B e ra t e r I n n e n > p r o j e
MehrReflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen
MehrChange Management - Lehrgang der Führungsakademie Baden-Württemberg
Stand: September 2016 Change Management - Lehrgang der Führungsakademie Baden-Württemberg Der Change Management Lehrgang der Führungsakademie mit Zertifikatsabschluss ist ein theoretisch fundiertes und
MehrRollenfacetten des Change-Beraters/ der Change-Beraterin
Fachverband Changemanagement Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.v. Changemanagement: Eine Definition Immer dann, wenn Unternehmen, Betriebe, Abteilungen, Gruppen und Arbeitsteams Wandel
MehrFriedrich Glasl/ Hannes Piber: Monitoring des Veränderungsprozesses
Monitoring des Veränderungsprozesses Seite: 1 Friedrich Glasl/ Hannes Piber: Monitoring des Veränderungsprozesses Indikation: Veränderungsvorhaben sollten in regelmäßigen Abständen reflektiert und evaluiert
MehrFührungskräftequalifizierung
Führungskräftequalifizierung Einfach. Besser. Führen. Einfach. Besser. Führen. Die mittlere Führungsebene bildet in den Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungsbetrieben eine zentrale Drehscheibe für die
MehrRelationship based care Erfahrungen im Gesundheitsbezirk Bozen Konrad Tratter
Relationship based care Erfahrungen im Gesundheitsbezirk Bozen Konrad Tratter Leading an Empowered Organisation Der Anlass Entstehung der neuen Berufsprofile; Etablierung der Pflegedirektion bzw. Veränderung
MehrWissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro -
Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro - Dipl.-Ing. Henry Och Finienweg 7 28832 Achim och@born-ermel.de +49 4202 758-0 Inhalt Was uns antreibt Wissensmanagement
Mehr10. Treffen Hygiene Netzwerk NWCH 6. Mai 2015
10. Treffen Hygiene Netzwerk NWCH 6. Mai 2015 Agenda 06. Mai 2014 von 14:00 16:30 Uhr Traktandenliste Begrüssung, Programm, Ziele Informationen zum Netzwerk, Spielregeln, Homepage Fachlicher Input: Organisation
MehrMenschen mit Demenz im gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungs- und Entlassmanagement
Projekt Menschen mit Demenz im gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungs- und Entlassmanagement Kommunale Konferenz Gesundheit, Alter und Pflege 06. April 2016 Kreis Siegen-Wittgenstein Sophia Janz
MehrWARUM EMPOWERMENT DER BETROFFENEN?
IT Projekte und Nutzerakzeptanz WARUM EMPOWERMENT DER BETROFFENEN? 2011 Steinbeis Technologie. Transfer. Anwendung. www.stw.de 1 Projektbegleitende Aktivitäten Während im Projektmanagement über eine Phasenstruktur,
MehrFrauennetzwerke' "+-"+%#'+#.'/0%1%#
Frauennetzwerke' "+-"+%#'+#.'/0%1%# 1!"#$%&"'()*%+,&%#' Das Gesamte ist mehr als die Summe seiner Teile Wer allein arbeitet, addiert. Wer zusammen arbeitet, multipliziert. Wer vernetzt arbeitet,... potenziert.?
MehrErfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel
Erfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel HK Hamburg, 20. August 2014, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr Dr. Markus Baumanns schumacher & baumanns. the company companions. Leading Change
Mehr7 Aspekte der Organisation
entwicklung für Umweltzentren - Wie wird s gemacht? 7 Aspekte der Organisation Ziele Strategien Identität Aufgaben Prozesse Mensch Beziehungen Strukturen Rahmenbedingungen Nach: Glasl et al. Die Vielfalt
MehrDas Notfall-Flusskonzept
Das Notfall-Flusskonzept Patrick Betz Zitat eines Patienten: Weil ich eine länger dauernde Erkrankung habe kommt es bei mir vor, dass ich als Notfallpatient ins Spital gebracht werde. Meine Einstellung
MehrDie Zukunft der Supervision Trends und Perspektiven
Die Zukunft der Supervision Trends und Perspektiven Tagung der DGSv Regionalgruppe Hannover Am 7.7.2006 Grundideen der Zukunftskonferenz Phase 1: Vergegenwärtigen wir uns die Vergangenheit: Wo kommen wir
Mehrconnect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013
connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 BASF The Chemical Company We create chemistry for a sustainable future Unsere Chemie wird in nahezu allen
MehrTag für Evangelisation und Gemeindeaufbau in NRWTurnaround-Gemeinden verstehen und leiten lernen
Tag für Evangelisation und Gemeindeaufbau in NRWTurnaround-Gemeinden verstehen und leiten lernen 1. Traditionsgemeinden kein Thema? 2. Der Lebenszyklus von Gemeinden 3. Gründe für den Rückgang von Traditionsgemeinden
Mehrt consulting management-consul
m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von
MehrStorytelling Das/Im Unternehmen erzählen. Prof. Dr. Michael Müller Hochschule der Medien Stuttgart
Storytelling Das/Im Unternehmen erzählen Hochschule der Medien Stuttgart Warum Geschichten erzählen? "Geschichten treiben uns um, nicht Fakten" Zwei Arten von Gedächtnis narrative Strukturen formale Strukturen
MehrDas agile PMO in einem klassischen Projektkontext. Wie kann das funktionieren?
Das agile PMO in einem klassischen Projektkontext. Wie kann das funktionieren? PM-TAG IN KARLSRUHE 03.07.2015 www.thalesgroup.com Agenda 10:45 Begrüßung / Einleitung 11:00 Ein Erfahrungsbericht beim Aufbau
MehrSelbstbewertung des BGM nach BGM Excellence. Unser Modell BGM Excellence
Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence Unser Modell BGM Excellence Das BGM Excellence -Modell (siehe Abbildung) umfasst acht Hauptkriterien und 27 Unterkriterien. Dabei werden fünf Kriterien als Mittel
MehrFührung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte?
Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Wissen schafft Gesundheit Vorstand für Krankenpflege und Patientenservice Universitätsklinikum 2 Standorte, 1 Klinikum Einziger Maximalversorger
MehrHausbau? Architekt! Auto Defekt? Auto-Mechaniker! MediatorIn! Konflikt?
Hausbau? Architekt! Auto Defekt? Auto-Mechaniker! Konflikt? MediatorIn! 31.03.2015 2 Einleitung, Eckpunkte der ambitionierten SDM Vorwärtsstrategie Mitgliederbeiträge Statutenänderungen Budget für was
Mehr2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden:
Leitbilder 1. Definition Leitbild Ein Leitbild stellt die Erklärung der allgemeinen Grundsätze einer Schule dar, die sich nach innen an die Mitarbeiter und SchülerInnen wenden und nach außen an Eltern
MehrDGFP Messepodium 2008. Die ComTeam Studie 2008: True Change. Was Macher und Betroffene von Veränderungsprozessen wirklich halten
1 DGFP Messepodium 2008 Die ComTeam Studie 2008: True Change Was Macher und Betroffene von Veränderungsprozessen wirklich halten True Change: Was Macher und Betroffene von Veränderungsprozessen wirklich
MehrVerstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0
Verstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0 Eine Studie der H&D International Group beleuchtet den aktuellen Stand der Zusammenarbeit zwischen IT und Produktion 2 Inhalt Einleitung 3 Aktuelle Situation
MehrProfil. Aus- und Weiterbildung. Berufserfahrung. Sprachen
DOKUMENTATION Profil Aus- und Weiterbildung Studium der Volkswirtschaft an den Universitäten Lausanne, Bern und Milano Nebenfächer: Allgemeine Ökologie und Betriebswirtschaft mit Fokus Human Resources,
MehrForesight Workshop Ausgangslage und Beschreibung
2030 Foresight Workshop Future Urban Mobility: Städte als Zentren der Neuordnung des Mobilitätsmarktes Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen
MehrGroßgruppen moderieren - ein Methodenvergleich
Großgruppen moderieren - ein Methodenvergleich GROSSGRUPPEN-INTERVENTIONEN. Die Interessen von Geschäftsleitung und Mitarbeitern müssen bei Veränderungsprozessen zunächst, so weit möglich, unter einen
MehrDGFP // Ausbildung Change Management
DGFP // Ausbildung Change Management Widerstände auffangen Orientierung schaffen HR als Gestalter im Change kann Energie fokussieren Sicherheit geben Veränderung im Unternehmen eine Chance und Herausforderung
MehrGesundheitsförderung bei Arbeitslosen. Gesundheitsorientierung im Kontext der Aufgaben der BA
Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Gesundheitsorientierung im Kontext der Aufgaben der BA Ausgangslage 35% der SGB II-Bezieher haben gesundheitl. Einschränkungen Gesundheitliche Einschränkungen hemmen
MehrLive Innovator Conference Die Gruppe ist intelligenter als der Einzelne. Wülflingerstrasse 271 CH-8408 Winterthur +4152 224 02 77 office@igag.
Live Innovator Conference Die Gruppe ist intelligenter als der Einzelne Wülflingerstrasse 271 CH-8408 Winterthur +4152 224 02 77 office@igag.ch Erfolgreiche Projekte 70% aller komplexen Projekte sind nicht
Mehr> change. Fortbildung zur Gestaltung und Führung von Veränderungsprozessen. NetzwerkRheinland. Training für Unternehmensentwicklung
> change Fortbildung zur Gestaltung und Führung von Veränderungsprozessen > für Führungskräfte, Fachkräfte und BeraterInnen > projektorientiert und interdisziplinär CHANGE wandel gestalten Die Fähigkeit
MehrUnternehmenspräsentation A-MSG-01D MSG MANAGEMENT SYSTEMS ST. GALLEN 1
Unternehmenspräsentation A-MSG-01D MSG MANAGEMENT SYSTEMS ST. GALLEN 1 Inhaltsverzeichnis 1. Unternehmensdaten 2. Unternehmensgrundsätze 3. Beratungsthemen 4. Beratungsschwerpunkte 5. Vorgehen in Beratungsprojekten
MehrBusiness Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.
Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick
MehrEinfach erfolgreich mit SCRUM
Einfach erfolgreich mit SCRUM Sebastian Lemke, 09.10.2015 2015 Consistency Management Consulting. All Rights Reserved. Agenda Kurzvorstellung Consistency Kurzüberblick SCRUM-Methodik Unsere Erfahrungen
MehrQualitätsentwicklung im Berufskolleg durch Schulprogramm und Evaluation?!
Qualitätsentwicklung im Berufskolleg durch Schulprogramm und Evaluation?! Referat im Rahmen der Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Leiterinnen der öffentlichen Berufskollegs des Landes NRW am 18. November
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrLean und agil_umbruch.indd 3 05.09.11 19:18
Lean und agil_umbruch.indd 3 05.09.11 19:18 Lean und agil_umbruch.indd 4 05.09.11 19:18 1.1 Das Ganze Muster wahrnehmen... 16 Trends erkennen... 18 Handlungsfelder identifizieren... 21 1.2 Die Teile Die
MehrGrundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg
Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle
MehrDie Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) 20.01.2015 Berlin Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Dipl.-Pflegewirtin Petra Blumenberg Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung
MehrFührungskräfte- Workshop
FührungskräfteWorkshop Handreichung Erprobungsversion 1.0 Bedeutung des FührungskräfteWorkshops für das ProNaKKonzept Der FührungskräfteWorkshop bildet die notwendige Ergänzung des WorkshopKonzepts für
MehrVom Intranet zum Knowledge Management
Vom Intranet zum Knowledge Management Die Veränderung der Informationskultur in Organisationen von Martin Kuppinger, Michael Woywode 1. Auflage Hanser München 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrErfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen
Marit Gerkhardt Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen Mehrebenenanalyse von drei Veränderungsprozessen innerhalb eines internationalen Automobilherstellers Verlag Dr. Kovac
MehrUmsetzung von Konzepten zur Lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung
Umsetzung von Konzepten zur Lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung 11. November 2010GENO-Haus 10. November 2010 Dr. Christine Watrinet Spin-off des Instituts für Unternehmensführung, Universität Karlsruhe
MehrDie Hürden des Wandels meistern
Bereit für Veränderungen? Die Hürden des Wandels meistern Die 7 typischen Hürden des initiierten Wandels 2. 1. Planung Entscheidungsprämissen Was können wir gefahrenlos an Veränderungen/ Trends ignorieren?
MehrAllgemeingültige Fragen / Geltungsbereich über gesamte Projektdauer
Grobplanung / Projektantrag Wird auf eine gendergerechte Schrift-, Bildsprache und mündliche geachtet? Ausgangslage Sind die Planungsunterlagen (Statistiken, Studienergebnisse) aussagekräftig für Frauen
MehrZukunftsfaktor Personal bei Dataport
Hamburg, 28. April 2015 Zukunftsfaktor Personal bei Wie verändern wir uns selbst? Anne Schassan, Programmmanagerin Personal 2020 2 Anforderungen an Human Resources (HR) Agilität Strategieumsetzung Individualisierung
MehrRESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN. Kulturleitbild. Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach Vaduz Liechtenstein T
RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Kulturleitbild Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach 684 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 61 11 2 1. Einführung 1.1 Definition KULTUR Wir leiten den
MehrLÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING
angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre
MehrMethoden von Großgruppenveranstaltungen
Methoden von Großgruppenveranstaltungen 1. Zukunftskonferenz (ZK) Zukunftskonferenzen arbeiten nach einem klaren Schema und eignen sich für Gruppen von bis zu achtzig Teilnehmern. Die besondere Stärke
MehrChristine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN
FÜR UNTERNEHMEN Ihr Beratungsbedarf ist so individuell wie ihr Unternehmen mit allen seinen Mitarbeitern. In Phasen der Veränderung, bei Führungskrisen, zwischenmenschlichen Spannungen in Abteilungen und
MehrSubstituieren oder Delegieren oder was?
Substituieren oder Delegieren oder was? Perspektiven für die Kooperation der Gesundheitsberufe Dr. Andreas Büscher Berlin, 25.10.2010 Notwendigkeit der Kooperation Demografischer Wandel: ambulante und
Mehr- 533 Inhalts- und Prozeßanalyse von Unternehmensvisionen multinationaler Gesellschaften
- 533 Inhalts- und Prozeßanalyse von Unternehmensvisionen multinationaler Gesellschaften Komparative Untersuchung am Beispiel schwedischer und schweizerischer Unternehmen der Pharmaindustrie unter besonderer
MehrSch rlatan. Scharlatan Theater für Veränderung. Unternehmensportrait
Scharlatan Theater für Veränderung Unternehmensportrait Sch rlatan theater für veränderung a Unternehmenstheater Workshop & Training Entertainment auf Feiern, Events & Tagungen Am Anfang war die Sprache.
MehrSchuldnerberatung und definierte Qualitätskriterien wie geht das?
Diese Publikation wurde aus Mitteln der Glücksspirale gefördert. Menschen, die in die Schuldnerberatung kommen möchten ein professionelles und hochwertiges Angebot zu bekommen. Sie wollen dem Berater vertrauen
MehrProduktivität und Menschlichkeit
Horst Becker Ingo Langosch Produktivität und Menschlichkeit Organisationsentwicklung und ihre Anwendung in der Praxis 61 Abbildungen 4., erweiterte Auflage 2008 AGI-Information Management Consultants May
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen 10 Jahre Hochschul- und Wissenschaftsmanagement in Osnabrück: Auf dem Weg der Professionalisierung Besondere Anforderungen an Führungskräfte
MehrSysteme verändern Unternehmen - Personal- und Organisationsentwicklung in der Praxis
Systeme verändern Unternehmen - Personal- und Organisationsentwicklung in der Praxis Ein Projekt der Vision Academy und dem Team Blickwechsel Vision Academy GmbH Konrad-Zuse-Str. 15 D-99099 Erfurt / Germany
MehrBaden-Württemberg: Zukunftsplan Gesundheit - Gesundheitsdialog
Konferenz der Ministerinnen und Minister für Gesundheit und Soziales der in der Internationalen Bodenseekonferenz zusammengeschlossenen Länder und Kantone Konstanz, 11./12. Juni 2015 Baden-Württemberg:
MehrLÖSUNGEN FÜR TEAMS TEAM-ENTWICKLUNG
angebote LÖSUNGEN FÜR TEAMS Seite 1 LÖSUNGEN FÜR TEAMS Im Trubel des Arbeitsalltags mangelt es meistens an Zeit, um sich die strukturellen Aspekte der Zusammenarbeit genau anzuschauen. Der Fokus wird auf
MehrS1MPLICITY CHANGE ARCHITECTS. Hamburg
S1MPLICITY CHANGE ARCHITECTS Hamburg Was wir tun S1MPLICITY Change Architects berät und begleitet Organisationen bei der Gestaltung von komplexen Veränderungsprozessen und bietet fachliches Sparring in
MehrVernetztes Denken und Handeln in der Praxis
Dr. Jürg Honegger Vernetztes Denken und Handeln in der Praxis Mit Netmapping und Erfolgslogik schrittweise von der Vision zur Aktion Komplexität verstehen - Ziele erreichen - Hebel wirksam nutzen Versus
MehrNutzenstiftende Anwendungen
Nutzenstiftende Anwendungen Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten mit konkretem, greifbaren Nutzen und überschaubarer Komplexität Digitalisierung der persönlichen Gesundheitsdaten am Beispiel Elektronischer
MehrPerformance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management
Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management Performance Management und die jährlichen Gespräche dazu erleben
MehrVeränderungsprozesse verstehen und gestalten. Große Schulleiterdienstbesprechung SSA Künzelsau
Veränderungsprozesse verstehen und gestalten Große Schulleiterdienstbesprechung SSA Künzelsau 19.02.2013 Inhalt 1. Grundsätzliche Veränderungstypen 2. Schwierigkeiten bei der Planung und Durchführung von
MehrExposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz
Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern
MehrUnternehmenskultur und Werte
Unternehmenskultur und Werte Bausteine einer werte-orientierten Führungskultur Prof. Dr. Wolfgang Stark Labor für Organisationsentwicklung Universität Duisburg-Essen Gründe zur bewussten Gestaltung von
MehrVon der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung
Von der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung Zur Weiterentwicklung des QM-Systems der Universität Duisburg-Essen im Rahmen einer NRW-Initiative University Partners -14.-15.09.2009 Bonn
MehrLIFO -Stärkenmanagement Seminarunterlagen Changemanagement. 2010, LPC: Die LIFO -Methode und Changemanagement 1
LIFO -Stärkenmanagement Seminarunterlagen Changemanagement 2010, LPC: Die LIFO -Methode und Changemanagement 1 Aspekte in einem Veränderungsprozess 1. Strategische Aspekte 2. Organisationale Aspekte 4.
MehrRegionalkonferenz in Hamburg
Mono-Multikulturelle Gemeinde Mit Migranten und Flüchtlingen Gemeinde bauen und Reich Gottes leben Regionalkonferenz in Hamburg Seminar am 08.04.2017 9.30-16.30 Uhr Anskar-Kirche, Hamburg-Mitte ISSION
MehrÜbersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement
Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Worum geht es? Betriebliches Gesundheitsmanagement ist vor allem in Zeiten des demographischen Wandels ein wichtigerer Bestandteil einer vorausschauend planenden
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015
HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel
MehrChange Manager(in) Inhalte. Was ist das Besondere? 4-tägige Ausbildung mit Zertifizierung zum / zur Change Manager(in)
Change Manager(in) Als Trainer, Führungskraft oder Berater Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten 4-tägige Ausbildung mit Zertifizierung zum / zur Change Manager(in) Wir empfehlen Ihnen dieses Training,
Mehr