Die deutsche Strafrechtsreform
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- Agnes Falk
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1 Tim Busch Die deutsche Strafrechtsreform Ein Rückblick auf die sechs Reformen des Deutschen Strafrechts ( ) Nomos
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung 23 I. Begriffsbestimmung 23 II. Gegenstand der Untersuchung 23 III. Untersuchungsverfahren 24 I.Teil: Die Geschichte des deutschen Strafrechts ( ) 27 A. Entstehung des Reichsstrafgesetzbuches von I. Partikulare Strafgesetzbücher 27 II. Strafgesetzbuch für den Norddeutschen Bund 27 III. Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich 28 B. Reformbestrebungen vor dem ersten Weltkrieg 29 I. Reformbedürftigkeit des Reichsstrafgesetzbuches von Kriminalpolitische Bedürfnisse Straftheoretischer Ansatz Dogmatische Veränderungen 31 II. Reformarbeiten auf dem 26. Deutschen Juristentag 32 III. Reformentwürfe vor dem ersten Weltkrieg 32 C. Reformbemühungen in der Weimarer Republik 33 I. Entwurf II. Entwurf HI. Entwurf 1925/Entwurf IV. Das Scheitern der Reform 35 V. Ergebnis der Weimarer Reformbemühungen 35 D. Entwicklung des Strafrechts zwischen I. Gleichschaltung von Justiz und Verwaltung 36 II. Nationalsozialistische Strafgesetzgebung 37 E. Strafgesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland ( ) 39 I. Bestrebungen einer Gesamtreform nach
3 II. Entwurf eines Strafgesetzbuches von 1962 (E 1962) Grundzüge des E a. Schuldstrafrecht 4 t b. Maßregeln der Besserung und Sicherung 41 c. Dogmatische Veränderungen Kritik am Entwurf von a. Kriminalpolitische Konzeption 43 b. Gesetzestechnik und Dogmatik 44 c. Regelungen des Besonderen Teils 44 III. Alternativ-Entwurf eines Strafgesetzbuches (AE) Dogmatik des AE Rechtsfolgen des AE 46 a. Reduzierung kurzzeitiger Freiheitsstrafen 46 b. Umgestaltung des Strafensystems Besonderer Teil des AE 47 F. Zusammenfassung Teil: Darstellung der Strafrechtsreformgesetze ( ) 51 A. Das 1. Strafrechtsreformgesetz vom I. Gesellschaftlicher und politischer Hintergrund 51 II. Ziele des Gesetzgebers 53 III. Änderungen der einzelnen Strafvorschriften Reform des Sanktionensystems 55 a. Einführung der Einheitsstrafe, 38 n.f 55 b. Reduzierung kurzzeitiger Freiheitsstrafen, 47 I n.f. 56 c. Erweiterung der Strafaussetzung zur Bewährung, 56 ff. n.f. 57 aa. Systematik der Strafaussetzung 57 bb. Änderung der formellen und sachlichen Voraussetzungen 58 d. Maßregelnder Besserung und Sicherung, 61 ff. n.f. 58 aa. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, 62 n.f. 59 bb. Beseitigung des Arbeitshauses, 42 d a.f. 60 cc. Reform der Sicherungsverwahrung, 66 n.f. 60 (1) Ziele des Gesetzgebers 60 (2) Änderung der formellen und materiellen Voraussetzungen 61 e. Strafzumessung Änderungen im Besonderen Teil 62 a. Reform des Sexualstrafrechts 62 aa. Unzucht zwischen Männern, 175 a.f. 63 bb. Kuppelei, 180, 181 a.f. 64 cc. Abtreibung, 218 a.f. 64
4 b. Streichung nicht mehr zeitgemäßer / unzweckmäßiger Vorschriften 65 aa. Fahrlässige Gefangenenbefreiung, 121 II, 347II a.f. 65 bb. Vorsätzliche und leichtfertige falsche Anschuldigung, 164 V a.f. 65 cc. Ehebruch, 172 a.f. 65 dd. Zweikampf, a.f. 66 ee. Unzucht mit Tieren, 175 b a.f Verbesserung des Rechtsgüterschutzes 66 a. Religionsdelikte, 166 ff. n.f. 66 b. Fälschung technischer Aufzeichnungen, 268 n.f Sonstige Änderungen im Zuge des 1. StrRG 67 a. Besonderer Teil 67 b. Strafprozessordnung / Gerichtsverfassungsgesetz / JGG 68 B. Das 2. Strafrechtsreformgesetz vom I. Gesellschaftlicher und politischer Hintergrund 69 II. Ziele des Gesetzgebers 69 III. Änderungen der einzelnen Strafvorschriften Dogmatische Bestimmungen 70 a. Regelung der unechten Unterlassungsdelikte, 13 n.f. 70 b. Tatbestandsirrtum, 16 n.f. 71 c. Regelung des Verbotsirrtum, 17 n.f. 71 d. Neufassung der Versuchsvorschriften, n.f. 71 e. Täterschaft und Teilnahme, n.f. 72 f. Rechtfertigender Notstand, 34 n.f. 72 g. Entschuldigender Notstand, 35 n.f Änderungen im Bereich des Sanktionensystems 73 a. Erhöhung des Mindeststrafmaßes bei Freiheitsstrafen, 38 II n.f. 73 b. Einführung des Tagessatzsystems, 40 n.f. 74 c. Sozialtherapeutische Anstalt/ Führungsaufsicht, 65,68 ff. n.f Sonstige Änderungen im Zuge des 2. StrRG 75 a. System der Straftaten 75 b. Systematische Neuordnung des Allgemeinen Teils 76 c. Geltungsbereichsvorschriften / Sprachgebrauch 76 d. Dogmatische Bestimmungen 76 C. Das 3. Strafrechtsreformgesetz vom I. Gesellschaftlicher und politischer Hintergrund Demonstrationsgeschehen der 60 er Jahre Verlauf der parlamentarischen Beratungen 79 II. Ziele des Gesetzgebers 80
5 III. Änderung der einzelnen Strafvorschriften Problematik der bisherigen Regelungen 81 a. Verfassungsmäßigkeit der Vorschriften 81 aa. Meinungs- und Versammlungsfreiheit, Art. 5 und 8 GG 81 (1) Eingriff in den Schutzbereich 81 (2) Gesetzesvorbehalt 82 (3) Wertentscheidung des Grundgesetzes 82 (4) Rechtfertigung der bisherigen Regelungen 83 bb. Verstoß gegen das Schuldprinzip 84 cc. Gleichheitsgrundsatz / Legalitätsprinzip 84 b. Kriminalpolitische Wirksamkeit 85 c. Probleme in der Rechtanwendung 85 d. Wandel der politischen Kultur Neufassung der Tatbestände 87 a. Aufforderung zum Ungehorsam, 110 a. F. 87 b. Aufruhr, 115 a.f. 88 c. Auflauf, 116 a.f. 88 d. Landfriedensbruch, 125, 125 a n.f. 89 aa. Rechtslage vor dem 3. StrRG 89 bb. Rechtslage nach der Reform 90 e. Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, 113 n.f. 91 f. Widerstand gegen Personen, die Vollstreckungsbeamten gleichstehen, 114 n.f. 93 D. Das 4. Strafrechtsreformgesetz vom I. Gesellschaftlicher und politischer Hintergrund Entstehungsgeschichte der Tatbestände Ursachen und Faktoren der Reform 95 a. Wandel der gesellschaftlichen Wertmuster 95 b. Rechtspolitische Veränderungen 96 c. Reformbestrebungen der 60' er Jahre Gesetzgeberisches Verfahren 97 II. Ziele des Gesetzgebers 98 III. Änderung der einzelnen Strafvorschriften Familiendelikte 98 a. Einschränkung strafrechtlicher Sanktionen 98 aa. Unzureichende Beaufsichtigung Jugendlicher, 143 a.f. 98 bb. Personenstandsfälschung, 169 n.f. 99 cc. Eheerschleichung, 170 a.f. 99 dd. Verschleuderung von Familienhabe, 170 a a.f. 100 ee. Versagung der Hilfe gegenüber einer Geschwängerten, 170ca.F. 101 ff. Verletzung der Fürsorge- oder Erziehungspflicht, 170 d n.f
6 b. Dem bisherigen Recht im wesentlichen entsprechende Vorschriften 102 aa. Verletzung der Unterhaltspflicht, 170 b 102 bb. Doppelehe, cc. Beischlaf zwischen Verwandten, Sexualdelikte 103 a. Gewährleistung eines umfangreichen Jugendschutzes 104 aa. Sexueller Mißbrauch von Schutzbefohlenen, 174 n.f. 104 bb. Sexueller Mißbrauch von Kindern, 176 n.f. 105 cc. Förderung sexueller Handlungen Minderjähriger, 180 n.f. 106 dd. Förderung der Prostitution, 180 a n.f. 107 ee. Verführung, b. Liberalisierung des Sexualstrafrechts bei Erwachsenen 108 aa. Homosexuelle Handlungen, 175 n.f. 108 bb. Gewerbsmäßige Unzucht zwischen Männern, 175 III a.f. 109 cc. Pornographie, 184 n.f. 109 c. Verbesserung des Schutzes der sexuellen Selbstbestimmung 110 aa. Sexueller Mißbrauch von Gefangenen (...), 174 a n.f. 110 bb. Vergewaltigung, 177 n.f. 111 cc. Sexuelle Nötigung, 178 n.f. 111 dd. Sexueller Mißbrauch Widerstandsunfahiger, 179 n.f. 112 ee. Menschenhandel, 181 n.f. 112 ff. Zuhälterei, 181 an.f. 112 d. Straftaten gegen die öffentliche Ordnung 113 E. Das 5. Strafrechtsreformgesetz vom I. Gesellschaftlicher und politischer Hintergrund Reformbedürftigkeit der 218 ff. 114 a. Regelung des Schwangerschaftsabbruchs vor b. Soziale Wirklichkeit / Problemfelder 116 c. Gesellschaftliche Veränderungen 117 aa. Politische Parteien 117 bb. Kirchen 118 (1) Katholische Kirche 118 (2) Evangelische Kirche 118 cc. Familienverbände / Gewerkschaften / Ärzte 119 dd. Meinungsbild innerhalb der Bevölkerung 120 d. Verfassungsrechtliche Gesichtspunkte 120 aa. Prinzip der Rechtsstaatlichkeit 120 bb. Menschenwürde der Schwangeren, Art. 1 I GG 121 cc. Rechte des ungeborenen Kindes 122 II. Ziele des Gesetzgebers 122 III. Die Gesetzesentwürfe im einzelnen Entwürfe aus den Reihen von SPD/FDP
7 2. Unionsentwürfe Ergebnis der Beratungen 124 IV. BVerfGE39, V. Das 15. Strafrechtsänderungsgesetz vom F. Das 6. Strafrechtsreformgesetz vom I. Gesellschaftlicher und politischer Hintergrund 131 II. Ziele des Gesetzgebers 132 III. Änderung der einzelnen Tatbestände Strafrahmenharmonisierung 133 a. Verschärfung der Strafrahmen bei immateriellen Rechtsgütern 133 aa. Sexueller Mißbrauch von Kindern, 176,176 a n.f. 134 bb. Sexuelle Nötigung, Vergewaltigung, 177,178 n.f. 134 cc. Tötungsdelikte, 213, dd. Aussetzung, ee. Körperverletzungsdelikte, ff. Entziehung Minderjähriger, b. Strafvorschriften zum Schütze materieller Rechtsgüter 136 aa. Geldfälschung, bb. Besonders schwere Fälle der 263, 263 a, 266, cc. Versicherungsbetrug, 263 III Nr. 5 n.f. 137 c. Stärkerer Schutz höchstpersönlicher Rechtsgüter 137 aa. Versuchsstrafbarkeit bei den 223, 235, 239 n.f. 138 bb. Einführung neuer Qualifikationstatbestände 138 cc. Wohnungseinbruchsdiebstahl, 244 I Nr. 3 n.f. 138 d. Gesetzesübergreifende Vereinheitlichungen 139 aa. Vergehen zum Schütze höchstpersönlicher Rechtsgüter 139 bb. Vergehen zum Schütze materieller Rechtsgüter 140 cc. Erfolgsqualifizierte Verbrechenstatbestände Beseitigung von Auslegungsschwierigkeiten 141 a. Schwerer Raub, 250 n.f. 142 b. Aussetzung, 221 n.f. 142 c. Diebstahl / Unterschlagung, 242, Modernisierung von Tatbeständen / Verbesserung des Strafschutzes 143 a. Bildung bewaffneter Gruppen, b. Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort, 142 IV 144 c. Fälschung von Zahlungskarten, 152 a 144 d. Schutz von Totengedenkstätten, 168 II 144 e. Brandstiftungsdelikte, 306 ff Streichung nicht mehr zeitgemäßer Vorschriften
8 3. Teil: Bilanz der Strafrechtsreformgesetze 147 A. Das 1. / 2. Strafrechtsreformgesetz (25.6. / ) 147 I. Gesetzgeberisches Anliegen 147 II. Entwicklungen nach der Reform Veränderungen im Bereich der Strafsanktionen 147 a. Reduzierung von Freiheitsstrafen / Ausbau der Geldstrafe 148 aa. Entwicklung der Sanktionspraxis (ohne Straßenverkehrsdelikte) 148 bb. Straßenverkehrsdelikte 152 cc. Bewertung der Veränderungen 154 dd. Verfahrenseinstellungen gem. 153 a StPO 154 b. Einschränkung von kurzzeitigen Freiheitsstrafen 155 aa. Anwendungsbereich von Freiheitsstrafen, 38 II, 47 I 156 bb. Strafaussetzung zur Bewährung, 56 I n.f. 158 cc. Bewertung der Sanktionspraxis c. Entlastung des Strafvollzuges 165 aa. Anzahl der Strafgefangenen bb. Vollstreckung kurzzeitiger Freiheitsstrafen 168 cc. Auswirkungen des Kurzzeitvollzuges 171 d. Effektivere Ausgestaltung der Geldstrafe 171 aa. Wirksamkeit von Geldstrafen bei besonderen Tatoder Tätergruppen 172 bb. Berücksichtigung sozialer Notlagen / Ersatzfreiheitsstrafen 173 cc. Geldstrafenanwendung bei mittlerer und mittelschwerer Kriminalität 174 e. Einführung der Einheitsstrafe Reform der Maßregeln zur Besserung und Sicherung, 61 ff. 177 a. Unterbringung in der Sicherungsverwahrung, 66 n.f. 177 aa. Entwicklung der Verwahrungspraxis nach (1) Sicherungsverwahrte Tätergruppen vor und nach der Reform 177 (2) Zahlenmäßige Entwicklung der Sicherungsverwahrung 179 bb. Entwicklung nach dem Gesetz zur Bekämpfung von Sexualdelikten vom cc. Bewertung des SexBG vom dd. Gegenwärtige Reformdiskussion 185 ee. Ausblick 186 b. Unterbringung im Arbeitshaus, 42 d a.f. 187 aa. Kriminalpolitische Wirksamkeit 187 bb. Verfassungsrechtliche Bedenken 188 c. Führungsaufsicht / sozialtherapeutische Anstalt
9 3. Änderungen im Besonderen Teil Dogmatische Änderungen 192 III. Ergebnis 192 IV. Exkurs Gemeinnützige Arbeit als Hauptstrafe 193 a. Vorteile von Arbeitsstrafen 193 b. Rechtliche Bedenken / Praxistauglichkeit 194 c. Bewertung Freiheitsbeschränkungsstrafen Elektronisch überwachter Hausarrest 196 a. Anwendungsbereich / Vorteile des Modells 197 b. Nachteile / Kritik 197 c. Der Hessische Modellversuch 199 d. Bewertung des Sanktionsmodells Fahrverbot als Hauptstrafe Zusammenfassung 201 B. Das 3. Strafrechtsreformgesetz ( ) 202 I. Gesetzgeberisches Anliegen 202 II. Entwicklungen nach der Reform Schutz der Meinungs- und Versammlungsfreiheit 202 a. Grundrechtsausübung Art. 5 und 8 GG 202 b. Kollision mit anderen Verfassungswerten 203 c. Abwägung der beteiligten Interessen 203 aa. Geeignetheit der Änderungen 204 bb. Erforderlichkeit 204 cc. Verhältnismäßigkeit ies Berücksichtigung des Subsidiariätsgrundsatzes Entwicklung der Gewalttätigkeit bei Demonstrationen 205 a. Entwicklung der Demonstrationen nach der Reform 206 aa. Statistik über das Demonstrationsgeschehen 206 bb. Strafverfolgung gem. 125,125 a 209 cc. Gesellschaftliche Situation nach der Reform 210 b. Entwicklung in der Strafgesetzgebung 211 aa. Gesetz zur Änderung des StGB und des VersG vom bb. sog. Artikelgesetz vom cc. Bewertung der Gesetzesänderungen 214 (1) Legalitätsprinzip 215 (2) Kriminalpolitische Auswirkungen 215 (3) Bestimmtheitsgebot 216 (4) Verhältnismäßigkeit
10 c. Demonstrationen der 90'er Jahre 218 aa. Entwicklung der Demonstrationstätigkeit bb. Anzahl der verletzten Polizeibeamten 220 cc. Strafverfolgung, 125, 125 a 221 III. Ergebnis 222 C. Das 4. Strafrechtsreformgesetz ( ) 224 I. Gesetzgeberisches Anliegen 224 II. Entwicklungen nach der Reform Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 224 a. Erfahrungen mit der Entkriminalisierung von Verhaltensweisen 224 aa. Verbreitung pornographischer Schriften, (1) Das 27. Strafrechtsänderungsgesetz vom (2) Einfluß neuer Medien 228 (3) Ausblick 229 bb. Homosexuelle Handlungen, 175 a.f. 229 b. Schutz der sexuellen Selbstbestimmung - Jugendschutz 231 aa. Sexueller Mißbrauch von Kindern, (1) Das 6. Strafrechtsreformgesetz vom (2) Entwicklung der Kriminal- und Strafverfolgungsstatistik 233 (3) Dunkelfeldschätzungen 235 (4) Probleme bei der Strafverfolgung 237 (5) Therapie von Sexualtätern / Prävention von Straftaten 238 (6) Zusammenfassung 240 bb. Sexuelle Nötigung / Vergewaltigung, 177 /178 a.f. 240 (1) Empirische Grundlagen 241 (2) Dunkelfeld / Probleme bei der Strafverfolgung 244 (3) Das 33. Strafrechtsänderungsgesetz vom (4) Änderungen im Zuge des 6. StrRG vom (5) Zusammenfassung 246 cc. Förderung fremder sexueller Handlungen / Zuhälterei, 180 ff Straftaten gegen den Personenstand, Ehe und Familie 248 a. Streichung der 170, 170 a / c, 172 a.f. 248 b. Bewertung der Vorschriften des 12. Abschnitts 250 aa. Personenstandsfälschung, 169 / Doppelehe, bb. Beischlaf zwischen Verwandten, 173 / Verletzung der Fürsorge oder Erziehungspflicht, cc. Verletzung der Unterhaltspflicht I) Anwendung und Bedeutung der Vorschrift 252 (2) Bewertung des III. Ergebnis
11 D. Das 5. Strafrechtsreformgesetz ( ) 256 I. Gesetzgeberisches Anliegen 256 II. Entwicklungen nach der Reform Gesetzliche Regelung zwischen a. Anzahl der Schwangerschaftsabbrüche 257 aa. Illegale Schwangerschaftsabbrüche 257 (1) Entwicklung des Dunkelfeldes 257 (2) Gesundheitliche Komplikationen 260 (3) Eingriffe im Ausland 261 (4) Zusammenfassung 262 bb. Legale Schwangerschaftsabbrüche 262 (1) Bewertung der zahlenmäßigen Entwicklung 264 (2) Anwendung der einzelnen Indikationen 265 (a) Medizinische Indikation 265 (b) Eugenische Indikation 266 (c) Ethische (kriminologische) Indikation 266 (d) Notlagen-Indikation 266 b. Kriminal- und Verurteiltenstatistik 267 c. Schwangerschaftskonfliktsberatung 270 aa. Rechtsnatur der Beratungspflicht 270 bb. Durchfuhrung und Ziele der Beratung 270 cc. Erfahrungen mit dem Beratungssystem 271 d. Zusammenfassung Bundeseinheitliche Regelung des Schwangerschaftsabbruchs 272 a. Schwangeren-und Familienhilfegesetz vom b. Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom c. Schwangeren-und Familienhilfeänderungsgesetz vom III. Ergebnis Erfahrungen mit der derzeitigen Regelung Internationale Entwicklung Möglichkeiten für einen besseren Schutzes des ungeborenen Lebens Rechtspolitische Zielsetzung der Parteien 281 a. CDU/CSU 281 b. SPD, Bündnis 90 / Die Grünen, FDP 282 E. Das 6. Strafrechtsreformgesetz ( ) 283 I. Gesetzgeberisches Anliegen 283 II. Entwicklungen nach der Reform Kriminalpolitischer Hintergrund des 6. StrRG 283 a. Reform der Sexualdelikte, 174 ff. 283 b. Körperverletzungsdelikte, 223 ff
12 c. Raub und Erpressung, 249 ff. 287 d. Diebstahl, 242 ff. 290 aa. Ladendiebstahl 291 bb. Diebstahl von Kraftfahrzeugen 292 cc. Diebstahl aus Wohnungen 292 dd. Zusammenfassung 295 e. Ergebnis der kriminalpolitischen Untersuchung Abstufung der Strafrahmen nach dem 6. StrRG 298 a. Einteilung der Deliktsgruppen 299 b. Bewertung der Strafrahmenabstufungen 301 c. Art und Weise der Strafrahmenharmonisierung 303 III. Ergebnis 306 Teil 4: Bewertung der Strafrechtsreform / Tendenzen und Ausblick 308 A. Auswirkung der Gesetzesänderungen 308 B. Langfristige Entwicklungslinien 309 I. Die 50er und 60'er Jahre 309 II. Die 70er Jahre 309 III. Die 80er Jahre 310 IV. Die 90er Jahre 310 C. Medienberichterstattung und Strafgesetzgebung 311 I. Bedrohungsempfinden in der Bevölkerung 312 II. Ursachen und Folgen medialer Verzerrung 313 D. Ansatzpunkte für eine Bekämpfung der Kriminalität 314 E.Ausblick 316 Literaturverzeichnis 3' 7 17
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