Unsicherheit und Volatilität Neue Herausforderungen für die Unternehmensführung

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1 Unsicherheit und Volatilität Neue Herausforderungen für die Unternehmensführung

2 Eine Frage der Prioritäten Weltfrieden?

3 Mögest Du in interessanten Zeiten Leben (Chinesisches Sprichwort) DAX seit 1959 September 11, 2001 Subprime/Lehmann, 2008 Schwarzer Freitag

4 Mögest Du in interessanten Zeiten Leben (Chinesisches Sprichwort) DAX seit 1959 September 11, 2001 Subprime/Lehmann, 2008 Schwarzer Freitag

5 Kapitel 1 Wenn sich alles ändert, bleibt nichts wie es war 1

6 Kapitel 1 Wenn sich alles ändert, bleibt nichts wie es war Welche Krise haben wir gerade? Vom Sonderfall zum Normalfall. Finanzkrise Kreditklemme Immobilienkrise Lehmann Pleite Griechenlandkrise Ölkrise Neuer Markt Eurokrise Energiewende Bankenkrise Syrienkrise Staatsschuldenkrise Liborkrise Subprimekrise 2

7 Kapitel 1 Wenn sich alles ändert, bleibt nichts wie es war Welchen Risiken sind wir ausgesetzt? Eine unvollständige Aufzählung. Kreditrisiko Liquiditätsrisiko Preisrisiko Zinsrisiko Produktionsrisiko Währungsrisiko Vertragsrisiko Kontrahentenrisiko Finanzrisiko Absatzrisiko Operatives Risiko Umweltrisiko Bilanzrisiko Lieferantenrisiko 3

8 Kapitel 1 Wenn sich alles ändert, bleibt nichts wie es war Welche Vorschriften müssen wir beachten? Viel hilft viel. BilMoG EMIR IFRS REMIT HGB MaRisk MiFiD Dodd-Frank KontraG SEPA MTG ISO XXXX Sarbanes-Oxley 4

9 Kapitel 1 Wenn sich alles ändert, bleibt nichts wie es war Wieviel haben wir verdient? Es kommt darauf an wer fragt und wen man fragt. Deckungsbeitrag Segmentergebnis Umsatzrendite Comprehensive Income Net Income EBIT Rohertrag Jahresüberschuß Gewinn Finanzergebnis EBITDA zu versteuerndes Einkommen Konzernergebnis Betriebsergebnis 5

10 Kapitel 2 Eine Kultur des Misstrauens 6

11 Kapitel 2 Eine Kultur des Misstrauens Finanz- und Rohstoffmärkte im Wandel Entwicklung ausgewählter Preise nach der Finanzkrise Wechselkurse Zinssätze 1,6 6 1,4 1, ,8 1 0,6 EUR/USD 0 EUR-3-M EUR/GBP US-3-M EUR/CHF BP-3-M Commodities Brent Index 7

12 Kapitel 2 Eine Kultur des Misstrauens Neue Qualität der Kreditrisiken Systematische Abweichungen in den Bewertungen Seit Beginn der Finanzkrise in 2008 werden systematische Abweichungen zwischen Bankbewertungen und Bewertungen aus Treasury-Management-Systemen beobachtet. Die herkömmliche Bewertung stellt nicht mehr den Markt/Exit-Preis dar. Die Abweichungen sind wesentlich und nicht über übliche Faktoren wie unterschiedliche Marktdatenanbieter, Interpolation, etc. zu begründen. Annahme vor der Finanzkrise: LIBOR-Zinsen und Swapsätze sind (kredit-)risikofreie Zinssätze. Alle Bewertungen können mit Barwertmodellen auf Basis von einheitlichen Zinskurven bestehend aus LIBOR-Zinsen und Swapsätzen durchgeführt werden. Erkenntnisse aus der Finanzkrise: LIBOR-Zinsen und Swapsätze sind nicht risikofrei, sie beinhalten bislang vernachlässigbare Kredit- und Liquiditätsrisiken des Interbankenmarktes. Konventionelle Bewertungsannahmen gelten nicht mehr. vor = monatige Anlage zum 3 Monats-EURIBOR Monatlich rollierende Anlage über 3 Monate zum 1-Monats-EURIBOR 3M-LIBOR nach M-EURIBOR 8

13 Kapitel 2 Eine Kultur des Misstrauens Weitere Auswirkungen der Finanzkrise Notwendigkeit der Berücksichtigung von Basis Swap Spreads Kredit- und Liquiditätsrisiken des Interbankenmarktes und Abweichungen von arbitragefreien Märkten zeigen sich in sogenannten Basis-Swap Spreads. Basis-Swap Spreads wurden von Banken (mit wenige Ausnahmen) schon immer bei der Bewertung berücksichtigt. Aufgrund ihrer geringen Ausprägung vor 2008 konnten sie bisher jedoch vernachlässigt werden. Für die Bewertung ist eine Anpassung der Zinskurven durch Basis-Swap Spreads vorzunehmen. Tenor Basis Spreads (TBS) Indikator für unterschiedliches Kreditrisiko bei Anlagen mit verschiedenen Laufzeiten z.b. Risiko Prämie 6-Monats-EURIBOR ist größer als Risiko Prämie 3-Monats-EURIBOR TBS sind beobachtbar in gehandelten / marktkonformen Basis Swaps: Cross Currency Basis Spreads (CCBS) Die Struktur der TBS ist in jedem Währungsraum unterschiedlich Unterschiede zwischen den TBS der verschiedenen Währungsräume sind beobachtbar als CCBS in gehandelten / marktkonformen Zinswährungs-Basis Swaps: Partei 1 6M-EURIBOR 3M-EURIBOR + TBS Partei 2 Partei 1 3M-USD-LIBOR 3M-EURIBOR + CCBS Partei 2 9

14 Kapitel 2 Eine Kultur des Misstrauens Berücksichtigung von Kreditrisiken IFRS 13 Fair Value Bewertung Regulierung und Bilanzierung konzentrieren sich zunehmend auf das Kreditrisiko (z.b. IFRS/US-GAAP, Regulierung von OTC-Derivaten über Dodd Frank Act oder EMIR, Weiterentwicklung von Basel/Basel III). Berücksichtigung des eigenen Kreditrisikos (DVA*) oder des Kreditrisikos des Kontrahenten (CVA*) bei der Fair Value Ermittlung mit der Einführung des IFRS 13 seit dem verpflichtend. Vorgehensweise: Zuerst erfolgt die Ermittlung der (eigenen) Risikoprämie über die Verwendung von CDS- Prämien, auf Basis von Anleihepreisen oder abgeleitet aus (konstruierten) Unternehmensratings. Danach ist die Risikoprämie bei der Berechnung des Fair Values zu berücksichtigen, z.b. in Form eines Aufschlags auf den Zinssatz, mit dem zukünftige Cashflows diskontiert werden. Oder über die hier aufgeführte Vorgehensweise: Laufzeit in Jahren CDS Spread für Bank zum Expected Percentage Loss (Risikoprämie) auf Jahresbasis Multiplikation des EPL mit ermitteltem Exposure Kreditrisiko- Anpassung als Abschlag auf den Marktwert Auswirkungen: Ggf. Optimierung des internen Kreditrisikomanagement sowie Anpassung der Bilanzierung und der Anhangsangaben. * C/DVA Credit/Debit Value Adjustment 10

15 Kapitel 3 Reduzieren, reduzieren und gehörig klassifizieren 11

16 Kapitel 3 Reduzieren, reduzieren und gehörig klassifizieren Finanzrisiken im Griff Systematischer Risikomanagementprozess Vorgabe des Risk Management Framework durch das Management vermeiden Schadenshöhe (in Klassen / Mio. DM) Klasse 5 (existenzbedrohend) Risikobewertung (Quantifizierung und Analyse) Zeitpunkt 1 Kein zusätzlicher Handlungsbedarf Gesamtrisiko vermindern überwälzen selbst tragen Restrisiko Eskalation Entscheidung Monitoring/ Reporting/ Kommunikation Klasse 4 (schwerwiegend) Klasse 3 (mittel) zusätzlicher Handlungsbedarf Zeitpunkt 2 Kein zusätzlicher Handlungsbedarf Risikosteuerung Klasse 2 (gering) zusätzlicher Handlungsbedarf Klasse 1 (unbedeutend) Klasse 2 (unwahrscheinlich) Klasse 1 (unmöglich) Klasse 3 (möglich) Klasse 4 (wahrscheinlich) Klasse 5 (sehr wahrscheinlich) Risikoidentifikation Risikocontrolling, Ergebnisnachweis Eintrittswahrscheinlichkeit (in % / Klassen) 12

17 Kapitel 3 Reduzieren, reduzieren und gehörig klassifizieren Corporate Treasury Solutions Manche Lösungen sind einfach ausgezeichnet. Unsere sogar zwölffach! Unser Dienstleistungsspektrum orientiert sich an den Bedürfnissen der Kunden Wir kennen die Risikomanagement-Infrastruktur führender Industrieunternehmen Wir kennen nicht nur die Industrie sondern auch die Banken und können somit beidseitig die Risiken einschätzen Wir profitieren von unserem internationalen Netzwerk und können somit globale Entwicklungen beobachten und für Sie nutzbar machen Wir kennen die kniffligen Tücken der Finanzmarktkrise und wissen, wo wir bei Unternehmen besonders gut hinsehen müssen Wir haben ein Expertenteam für Risikofrüherkennungssysteme, das die Auswirkungen der Finanzrisiken auf den Gesamtkonzern beurteilen und quantifizieren kann In 2012 wurde CTS bereits zum zwölften Mal in Folge zum "Best Treasury Consultant gewählt 13

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Corporate Treasury Solutions Stefan Debus Friedrich-Ebert-Anlage Frankfurt 069 / stefan.debus@de.pwc.com Vorsitzender des Aufsichtsrats: WP StB Dr. Norbert Vogelpoth Vorstand: WP StB Prof. Dr. Norbert Winkeljohann WP StB Dr. Peter Bartels WP StB CPA Markus Burghardt StB Prof. Dr. Dieter Endres WP StB Prof. Dr. Georg Kämpfer WP StB Harald Kayser WP RA StB Dr. Jan Konerding WP StB Andreas Menke StB Marius Möller WP StB Martin Scholich Sitz: Frankfurt am Main Amtsgericht Frankfurt am Main HRB PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft is a member of PricewaterhouseCoopers International, a Company limited by guarantee registered in England and Wales.

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