Marcus Herntrei. Wettbewerbsfähigkeit. von Tourismusdestinationen. Bürgerbeteiligung als Erfolgsfaktor?

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1 Marcus Herntrei Wettbewerbsfähigkeit von Tourismusdestinationen Bürgerbeteiligung als Erfolgsfaktor? Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h. c. (BSU) Albrecht Steinecke 4^ Springer Gabler

2 IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XIII XVII 1 Einleitung und Zielsetzung Aufbau der Arbeit und Vorgehensweise 5 2 Wettbewerbsfähigkeit und Wettbewerbsfaktoren Die Ursprünge des Begriffs der Wettbewerbsfähigkeit Die Quellen der Wettbewerbsfähigkeit Komparative & kompetitive Wettbewerbsvorteile Der Market-based View Der Resource-based View Der klassische Resource-based View Der Competence-based View Der erweiterte Resource-based View Der Knowledge-based View Der Relational View Zwischenfazit: Der Begriff der Wettbewerbsfähigkeit zwischen Paradigma und Bedeutungslosigkeit 27 3 Räume als Wettbewerbseinheiten Zum Raum- und Regionsbegriff Wettbewerbsfähigkeit von Staaten Quellen nationaler Wettbewerbsfähigkeit Wettbewerbsfähigkeit von Regionen Die Standorttheorie Das Diamanten-Modell und der Cluster-Ansatz von Porter Industrielle Distrikte Innovative Milieus Lernende Regionen Regionale Innovationssysteme Nachhaltige Entwicklungsansätze 57

3 Inhaltsverzeichnis 3.4 Zwischenfazit: Zum Gebrauchswert des Begriffs der Wettbewerbsfähigkeit im räumlichen Kontext Die Tourismusdestination: Wettbewerbseinheit oder Lebensraum? Zum Begriff der Tourismusdestination Tourismusdestination als Wettbewerbseinheit Tourismusdestination als Region und Lebensraum Zwischenfazit: Die Konstruktion der Tourismusdestination zwischen Unternehmern, Touristen und Einheimischen 80 Wettbewerbsfähigkeit und Wettbewerbsfaktoren von Tourismusdestinationen Wettbewerbsfähigkeit von Tourismusdestinationen aus wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive Eindimensionale Ansätze zur Erklärung der Wettbewerbsfähigkeit von Tourismusdestinationen Preis Attraktivität Ressourcen als komparative Wettbewerbsvorteile Ressourcen als kompetiüve Wettbewerbsvorteile Markt- und ressourcenorientierte Ansätze als komparative Wettbewerbsvorteile Cluster-Ansätze und Industrielle Distrikte Effizienz-Ansatz Innovation Mehrdimensionale Ansätze zur Erklärung der Wettbewerbsfähigkeit von Tourismusdestinationen Das Modell von Ritchie/Crouch Das Modell von Dwyer/Kim Das Modell von Heath Wettbewerbsfähigkeit von Tourismusdestination aus gesellschaftsund raumwissenschaftlicher Perspektive N achhaltigkeit Bürgerbeteiligung Zusammenarbeit und Koordination Information, Wissen & Innovation 145

4 Inhaltsverzeichnis XI 4.3 Zwischenfazit: Wettbewerbsfähigkeit von Tourismusdestinationen. Das Spannungsfeld zwischen betrieblicher und räumlicher Perspektive ein unvereinbares Gegensatzpaar? Destinationen in der Praxis: Zwischen Wettbewerbseinheit, Region und Lebensraum die Rolle der Bürgerbeteiligung Bürgerbeteiligung an der Tourismusentwicklung Politischer Wille Ist- und Akteursanalyse Aktivierung, Information und Empowerment Beteiligung und Zusammenarbeit Arbeitsgruppen Bürgerrat Dynamic Facilitation Workshop Partizipativer Projekt-Check Runder Tisch Zukunftswerkstätten Mediation Dialog Jugendparlament Bürgercafes Open Space Methodik und Untersuchungsdesign Auswahl der Tourismusdestinationen Biosphärenreservat Rhön Viilka.ne.ifel Gemeinde Naturns Gemeinde Werfenweng Erhebungsmethode und Auswahl der Stichprobe Analyseverfahren Bürgerbeteiligung in der Praxis Partizipationsverständnis und zentrale Akteure Auslöser, Erwartungen und Zielsetzungen Allgemeine Wirkungszusammenhänge der Bürgerbeteiligung Bürgerbeteiligung und Wettbewerbsfaktoren 204

5 XII Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Einfluss auf die Wirtschaft Einfluss auf die Zusammenarbeit Bürgerbeteiligung, Wissensbildung und Innovationen Einfluss auf Landschaft und Umwelt Einfluss auf Identität, Authentizität, Zusammenhalt und Kultur Einfluss der Bürgerbeteiligung auf die Akzeptanz des Tourismus und die Gastfreundschaft Einfluss der Bürgerbeteiligung auf die Lebensqualität Effektivität von Bürgerbeteiligungsprozessen Effizienz von Bürgerbeteiligungsprozessen Zwischenfazit: Bürgerbeteiligung im Spannungsfeld von Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit Chancen und Erfolgsfaktoren der Bürgerbeteiligung Hemmnisse und Grenzen der Bürgerbeteiligung im Tourismus Fazit und Ausblick: Bürgerbeteiligung und ihr möglicher Beitrag zur Verbesserung der Zukunftsfahigkeit von T ourismusdestinationen Beitrag für ein neues Verständnis von Wettbewerbsfähigkeit im Tourismus Mögliche Bedeutung der Ergebnisse für die Praxis Limitation und weiterer Forschungsbedarf. 271 Literaturverzeichnis 273 Anhang 323