Doch welche Kennzahlen sind für das Produktdatenmarketing
|
|
- Ralf Fromm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1
2 2
3 Omnichannel und Multichannel sind die Buzzwords des E-Commerce, wenn es um die Vermarktung und den Vertrieb von Online-Shop-Sortimenten geht. Wirft man einen Blick auf das Management und die Aussteuerung der Marketing- Kampagnen bei Google Shopping, Amazon, in Preissuchmaschinen oder Produktportalen erfolgen diese jedoch vielfach nur unidirektional. Eine ganzheitliche Betrachtung von Kennzahlen, Kampagnen- und Produktdaten findet oftmals nicht statt. Fehlende Ganzheitlichkeit sowie die lückenhafte Erfolgsmessung kombiniert mit unzureichendem Methodenwissen sorgen immer wieder für Ineffizienzen von Marketing- Maßnahmen, dies zeigen auch die nachfolgenden Umfrageergebnisse unter Online Marketing Experten. Das vorliegende Whitepaper soll einen Beitrag für ein besseres Verständnis von Kennzahlen im Kontext des Produktdatenmarketings schaffen und konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis aufzeigen. Ziel ist es, einen Beitrag für mehr Effizienz im Produktdatenmarketing zu leisten. 3
4 Unternehmensentscheidungen, nicht nur im Onlinehandel, basieren in der Regel auf der Erhebung und Auswertung relevanter Daten aus den verschiedenen Unternehmensbereichen. Fast alle Prozesse in einem Unternehmen lassen sich heute anhand von Zahlen analysieren und optimieren. Die Datenmengen, die dabei gespeichert und aufbereitet werden, sind zuweilen enorm. Doch viel hilft nicht immer viel! Wichtiger als die Menge der Datensätze ist die gezielte Analyse einzelner Daten und die sinnvolle Verknüpfung der Ergebnisse, um auf dieser Basis Ziele zu definieren und Maßnahmen zur Optimierung einzuleiten. Doch welche Kennzahlen sind für das Produktdatenmarketing wirklich relevant? Erste wichtige Indikatoren für die Bewertung von Datenfeed-Kampagnen sind Daten, die entlang des mehrstufigen Sales-Funnel- Prozesses erhoben werden können. Dabei können auf jeder Stufe des Prozesses Kennzahlen evaluiert und individuelle Teil-Ziele definiert werden. Diese sollten wiederum dem Deckungsbeitragsziel, als zentrale Kenngröße, untergeordnet sein. 4
5 Visits bzw. Visitors geben in erster Linie Aufschluss darüber, wieviel Besucher auf einen Shop bzw. einzelne Produkte aufmerksam geworden sind. Diese Zahl wird meist in einen bestimmten zeitlichen Bezug gesetzt. Eine besonders große Anzahl an Besuchern ist allerdings noch lange kein Indiz für einen besonders hohen Umsatz, sondern dient eher der Einschätzung der gegenwärtig angewandten Online Marketing Maßnahmen und des Interesses am Shop-Angebot. Spezifizieren lässt sich die Zahl der Visits durch die Differenzierung in die Anzahl der besuchten Seiten pro Visit und Verweildauer auf den einzelnen Seiten. Es ist davon auszugehen, dass die Länge der Verweildauer in direktem Zusammenhang mit dem Interesse eines Besuchers an der Seite oder an einem bestimmten Produkt steht. Gerade für Online-Shops, deren Fokus auf der Umsatzgenerierung liegt, ist eine weitere wichtige Kennzahl der durchschnittliche Warenkorbwert, der sich aus dem Gesamtumsatz dividiert durch die Anzahl der tatsächlichen Bestellungen errechnet. Ziel sollte es sein, einen möglichst hohen Wert des Warenkorbs anzustreben und daraus ein Maximum an Abverkäufen zu generieren. Warenkorbwert und Conversions, als weitere zentrale Größe, sollten deshalb immer in Abhängigkeit voneinander gesehen werden. Allein die Steigerung der Abverkäufe ist kein Anzeichen für eine Erhöhung des Umsatzes, wenn der Warenkorbwert tendenziell sinkt. So fließen in die Betrachtung der Conversion- Ergebnisse auch Daten der Rücksendungen ein. Die Retouren-Quote beschreibt dabei den Anteil der Rücksendungen von Waren im Vergleich zur Gesamtsumme der bestellten Produkte innerhalb eines bestimmten Zeitraumes. Eine hohe Retouren-Quoten kann erheblichen Einfluss auf den Gewinn haben, zumal Rücknahmen zusätzliche Kosten für bspw. Administration und Logistik bedingen. Sie kann aber auch Aufschluss über die Kundenzufriedenheit mit den bestellten Waren geben. Muss ich zur Reduzierung der Retouren-Quote erhebliche finanzielle Maßnahmen ergreifen, hat das natürlich auch Einfluss auf die Kosten Umsatz Relation (KUR) in einem Unternehmen. KUR beschreibt dabei das Verhältnis des eingesetzten Budgets je Kanal/Maßnahme zum Umsatz. Zur Berechnung sollten, bspw. neben den Kosten je Bestellung (CPO), auch Zusatzkosten für Akquise-Maßnahmen, herangezogen werden. Eine Kennzahl, die Einfluss auf verschiedene Ebenen nimmt und in diverse Richtungen interpretiert und gesteuert werden kann, ist der Customer Lifetime Value (CLV). Hier wird im Wesentlichen der wirtschaftliche Wert von Kundenbeziehungen während der gesamten Dauer der Kundenbeziehung zum Unternehmen beschrieben. Kundenverhalten ist in dieser Kennzahl ebenso enthalten wie Umsatz und Ausgaben. Wie bereits deutlich wird, sind die meisten Kennzahlen immer in Abhängigkeit zu anderen Kennzahlen zu sehen, um Rückschlüsse auf mögliche Optimierungsmaßnahmen ziehen zu können. 5
6 Einzelne Kennzahlen, wie im vorangegangenen Abschnitt dargestellt, sind harte Fakten zur Darstellung eines konkreten Sachverhalts. Sie geben Antworten auf Fragen wie Wie hoch ist der durchschnittliche Warenkorb? oder Wieviel Umsatz wurde mit einem Artikel generiert?. Ein effizientes Management von Datenfeed-Kampagnen beispielsweise in Google Shopping, auf Amazon oder in Preissuchmaschinen bedarf einer mehrdimensionalen Betrachtungsweise. Online- Shops müssen sich Fragen stellen wie Mit welchem Produkt, in welcher Kategorie wurde in welchem Zeitraum, an welchen Wochentagen, über welches Portal wieviel Umsatz generiert? Und, gab eventuell ein anderes Produkt den Anstoß für den Shop-Besuch?. Für die Bewertung und spätere Aussteuerung von Datenfeed-Kampagnen haben besonders die Dimensionen Zeit, Sortiment und Kanal Relevanz. Je nach Zielsetzung einer Maßnahme müssen diese bei der Analyse und Steuerung von Maßnahmen hinsichtlich ihres Detail- bzw. Verdichtungsgrades angepasst werden. Mittels Slicing (Betrachtung einzelner Daten-Scheiben ) und Dicing (Betrachtung einzelner Teilbereiche des Datenwürfels) gewinnen Händler je nach Fragestellung einen unterschiedlichen Blickwinkel auf die Performance ihrer Sortimente in variierenden Zeiträumen, Kanälen und Portalen. Abbildung 1: Datenwürfel Kennzahlen in Bezug zu Zeit, Kanal und Sortiment setzen 6
7 Das Hereinzoomen in bestimmte Sachverhalte erfolgt per Drill-down oder Roll-up und ermöglicht Online-Shops den Performance-Vergleich auf Sortiments-, Kategorie-, Produkt- und ID-Ebene, aber auch in unterschiedlichen Zeitintervallen sowie auf Kanal- und Portal-Ebene. Für Auswertungen im Produktdatenmarketing gilt, wie auch für andere Marketing-Maßnahmen, die Regel je granularer, desto besser, denn umso zielgerichteter können die daraus abgeleiteten Optimierungsmaßnahmen erfolgen. Abbildung 2: Datenwürfel Drill-down für granulare Detail-Analysen Es ist jedoch nicht nur die Granularität der Analyse-Ergebnisse entscheidend, Online- Händler müssen auch die kausalen Zusammenhänge einzelner Ergebnisse im Rahmen der Analyse und Aussteuerung berücksichtigen. Hat ein Produkt beispielsweise hohe Umsätze in einem Kanal erzielt, könnte man, ohne die Vorgeschichte des Kaufs zu analysieren, zu dem Ergebnis gelangen die Werbespendings für dieses Produkt anzuheben, würde aber dennoch gegebenenfalls anschließend einen Umsatzrückgang feststellen. Warum? Weil ein anderes Produkt Treiber für den initialen Shop-Besuch war. Zusammenhänge zu verstehen ist somit ein wichtiger Faktor für die Aussteuerung und das Ableiten von Regeln zur Optimierung. Abbildung 3: Kausale Zusammenhänge von Kennzahlen Im nachfolgenden Kapitel wird aufgezeigt wie die Ergebnisse multidimensionaler Analysen ihren Weg in die Maßnahmen zur Aussteuerung und Optimierung von Datenfeed-Kampagnen finden. 7
8 Einen allgemeingültigen Maßnahmenplan für die Aussteuerung von Datenfeed-Kampagnen, welcher für alle Sales Channels, für alle Sortimente, zu jeder Zeit die beste Performance bietet, gibt es nicht. Wie auch jeder Online-Shop, weist jedes Portal eine unterschiedliche Zielgruppenstruktur und daraus resultierend ein verschiedenes Surf- und Kaufverhalten auf. Darüber hinaus variieren Kosten und Performance der Portale, welche es im Rahmen des Kampagnen-Managements zu berücksichtigen gilt. Schritt für Schritt zeigen wir nachfolgend, welche Handlungsalternativen ein professionelles Management von Datenfeed- Kampagnen berücksichtigt. Kampagnen-Steuerung wird meist mit der Steuerung nach Performance-Kennzahlen gleichgesetzt. Im Produktdatenmarketing beginnt die Steuerung jedoch schon früher, mit der Frage Welche Produkte werden überhaupt im Datenfeed an ein Portal übermittelt und dort beworben?. Die folgenden drei Basic-Tipps zeigen, was Online-Shops unbedingt berücksichtigen sollten. General Interest Portale wie Idealo, Billiger.de oder Amazon bieten vielfältige Möglichkeiten zur Bewerbung der Sortimente; Nischenportale hingegen konzentrieren sich beispielsweise auf Möbel, Elektronik oder Mode. Durch den Abgleich des zu bewerbenden Shop-Sortiments mit dem Angebot des jeweiligen Portals reduzieren Online-Shops Streuverluste und steigern die Qualität des Traffics. Insbesondere für Nischenportalen gilt es, keine Produkte, die mit dem Gesamtangebot des jeweiligen Portals in keinem Zusammenhang stehen, zu bewerben. Sie wirken wie Aliens und verursachen dadurch lediglich unnötige Klicks und Kosten, führen jedoch in seltenen Fällen zur Conversion. Im Allgemeinen kann von einer Conversion Rate von 1-3 Prozent auf verschiedenen Shopping Portalen ausgegangen werden. Bei einem durchschnittlichen Cost-per-Click von 0,25 Euro bedeutet dies eine Investition von 8,25 Euro bis 25,00 Euro für einen einzigen Sale. Um beurteilen zu können, ob ein Marketing-Invest in die Bewerbung einzelner Produkte über ein Portal sinnvoll ist oder nicht, sollten Shop- Manager die Margen-Situation der Produkte, die tatsächliche Conversion Rate jedes Produktes sowie Korrelationen zwischen dem Umsatz mit einem Produkt und dem Klick auf ein anderes Produkt berücksichtigen. Eine Bewerbung von niedrigpreisigen Produkten kann sich unter Berücksichtigung dieser Faktoren oftmals als nicht sinnvoll erweisen. Für eine optimale Budgetallokation sind diese Produkte aus dem Datenfeed zu entfernen. 8
9 Ohne Zweifel ist es nicht effizient Produkte zu bewerben, die im Online-Shop nicht mehr verfügbar sind. Bei nahezu allen Portalen ist es daher obligatorisch die Warenverfügbarkeit einzelner Produkte im Datenfeed zu übermitteln, um nicht verfügbare Ware von einer Bewerbung auszuschließen. Insbesondere für Fashion- oder Möbel-Shops ist jedoch auch die Verfügbarkeit von einzelnen Produktvarianten für die Kampagnensteuerung von Relevanz. Erfolgt beispielsweise die Bewerbung eines Produktes, das in seinen Kerngrößen bzw. -varianten gar nicht mehr verfügbar ist, kann dies, je nach Portal, zwar zu zahlreichen Klicks in dem Shop führen, jedoch auch zu einem steigenden Kosten-/Umsatz-Verhältnis aufgrund sinkender Bestellungen. Viele Portale berücksichtigen die Verfügbarkeit von Produktvarianten nicht. Abhilfe schafft hier die Einführung eines Verfügbarkeit-Scores, der es ermöglich, Produkte regelbasiert zu filtern, deren Score unter einen bestimmten Wert fällt. Das Unterschreiten des Grenz-Wertes sagt aus, dass die Verfügbarkeit bestimmter Kernvarianten nicht gewährleistet ist. Die nebenstehende Grafik zeigt einen vereinfachten Varianten-Verfügbarkeit-Score: Hier wird zunächst für jede der 15 Varianten (3 Farben x 5 Größen) eine individuelle Gewichtung vorgenommen. Sind alle Produkte verfügbar, erreicht das Produkt einen maximalen Score von 60. Sind nun die Kernvarianten S, M, L in den Farben Blau und Rot nicht mehr verfügbar, werden diese mit 0 bewertet, d.h. es wird nur noch ein Score von 20 erreicht. Eine sich daraus ableitende Regel unter der Prämisse, dass die Kern-Varianten verfügbar sein müssen, heißt dann z.b. Entferne den Produktdatensatz aus dem Datenfeed, wenn der Score von 21 unterschritten wird. Der dargestellte Varianten-Verfügbarkeit-Score wird in diesem Beispiel sehr statisch und vereinfacht gebildet, mehr Dynamik und damit mehr Realitätsnähe gewinnen Online-Shops, indem sie bei der Gewichtung einzelner Varianten die Performance einzelner Produkte je Kanal berücksichtigen und dynamisch in die Gewichtung einfließen lassen. 9
10 Nachdem definiert ist, welche Produkte grundsätzlich in einem Datenfeed an einen Partner übermittelt werden sollen, kann der Online-Shop mit der Aussteuerung nach Performance-Kennzahlen beginnen. Welche Kennzahlen ein Online-Shop für die Aussteuerung wählt, hängt stets von seiner individuellen Zielsetzung ab. Grundsätzlich kann jede der in Kapitel 1 dargestellten Kennzahlen zur Zielgröße der Kampagnen-Steuerung werden. Hilfreich ist, Ziele bereits im Vorfeld entsprechend der in Kapitel 2 dargestellten Dimensionen Zeit, Sortiment und Sales Channel zu formulieren, um eine individuelle Portal-Strategie definieren zu können. Bevor Online-Shops beginnen Kampagnen auszusteuern und mittels Performance-Filtern einzelne Produkte von der Listung bei einem Portal auszuschließen, müssen ausreichend Traffic-Daten erfasst werden, die eine statistisch valide Aussage zur Performance der Produkte erlauben. Ohne eine valide Datenbasis schneiden Online-Shops sich wertvolle Verkaufschancen ab. Auch im späteren Verlauf des performancebasierten Kampagnen-Managements spielt der Faktor Zeit eine wichtige Rolle. So muss stets darauf geachtet werden, dass sich rückwärtsgerichtete Performance-Regeln immer auf eine Datenbasis beziehen, die einen statistisch relevanten Zeitraum umfassen und gleichzeitig saisonale Effekte berücksichtigen. Für den Start der Bewerbung von Produkten bei einem Portal empfiehlt es sich zunächst, um eine valide Daten-Grundlage zu schaffen, für das gesamte Sortiment alle Traffic- & Performance- Daten für einen Zeitraum von vier bis sechs Wochen zu erfassen. 10
11 Für eine individuelle Portal-Strategie im Produktdatenmarketing muss jede Analyse und Bewertung der Performance einzelner Produkte portalspezifisch erfolgen, ebenso die daraus folgende Definition von Aussteuerungs-Regeln, da Leistungswerte je nach Sales Channel deutlich variieren können. /Penner-Listen oft sinnvoll sein. Eine solche Bewertung hilft dabei, grundsätzliche Fragen zu beantworten, wie z.b. Setze ich auf die richtigen Kanäle? Das richtige Sortiment? Und ist der Preis (un)attraktiv? Die Antworten wiederrum können in der übergeordneten Shop-Strategie Berücksichtigung finden. Dennoch kann auch eine portalübergreifende Betrachtung für das Erstellen von Renner- Für eine möglichst granulare Aussteuerung empfiehlt es sich, die Perspektive schrittweise vom Spezifischen zum Allgemeinen zu lenken und sich von der Produkt-ID bis zur jeweiligen Kategorie vorzuarbeiten. Shop-Manager beginnen folglich zunächst damit alle Produkte bzw. Produktvarianten aus ihrem Datenfeed von einer Listung auszuschließen, die sich klar außerhalb des definierten Ziel-Korridors bewegen. Führen die Optimierungs-Maßnahmen dann z.b. noch immer nicht zum angestrebten Kosten-/Umsatz-Verhältnis, gilt es zu analysieren, welche Sub-Kategorie oder auch Ober-Kategorie für die schlechte Performance einer Kampagne verantwortlich ist. Diese kann dann, gegebenenfalls auch vollständig, von der Listung bei einem Portal ausgeschlossen werden. Wichtig ist dabei, sich klar an die definierten Ziele und die KPI-Fakten zu halten. Vorlieben für einzelne Produkte müssen außer Acht gelassen werden, auch wenn dies bedeutet, dass gegebenenfalls das Lieblings-Produkt von der Listung bei einem Portal ausgeschlossen wird. Ohne den klaren Faktenbezug bei der Aussteuerung kann keine Performance- Steigerung gelingen. 11
12 Die systematische und erfolgreiche Steuerung von Datenfeed-Kampagnen bei Google Shopping, Amazon, Preissuchmaschinen und Produktportalen bedarf einer klaren Zielsetzung, damit verbunden der Definition des KPI-Korridors sowie einer umfassenden Kenntnis über das eigene Sortiment und dessen Performance. Haben Sie bereits die Grundsteine für Ihr Kampagnenmanagement gelegt? Meine Ziele sind in den Dimensionen Zeit, Sortiment und Kanal definiert und auf einzelne Teil-Ziele heruntergebrochen. Ich habe festgelegt, welche Produktkategorie(n) bei welchem Portal beworben werden soll(en). Ich kenne die Margen- und Umsatz-Situation meiner Sortimente und weiß über Korrelationen und saisonale Effekte Bescheid. Für relevante Produktkategorien wurde ein Varianten-Verfügbarkeit-Score definiert, der mir die Optimierung meiner Kampagnen nach Kernvarianten ermöglicht. Ich habe ausreichend Performance-Daten für ein Portal gesammelt und kann nun mit der regelbasierten Aussteuerung nach Performance-Zielen beginnen. 12
13 Feed Dynamix GmbH Ludwigstraße 31 D Frankfurt am Main Germany T F info@feed-dynamix.de Folgen Sie Feed Dynamix: 2015 Feed Dynamix GmbH 13
Schönes zum Wohlfühlen im Shop, im Netz und zu Hause Auf dem Weg zum Omnichannel-Retailing bei DEPOT
Schönes zum Wohlfühlen im Shop, im Netz und zu Hause Auf dem Weg zum Omnichannel-Retailing bei DEPOT 1 A G E N D A Vorstellung Gries Deco Company (DEPOT) Relevanz von Omnichannel-Retailing Ausgangssituation
MehrLeitfaden für Publisher
Leitfaden für Publisher Informationen und Tipps zum Partnerprogramm von Home24.de Informationen zum Partnerprogramm von Home24.de Herzlich Willkommen zum Partnerprogramm von Home24.de! Damit Sie mit uns
MehrVerknüpfung von Kampagnendaten mit dem CRM. Markus Goldmann / Business Development
Verknüpfung von Kampagnendaten mit dem CRM Markus Goldmann / Business Development Kurzprofil: Markus Goldmann 2007 SEO Consultant & SEM Account-Manager 2013 Multi Channel Consultant & Teamlead Search Advertising
MehrMARKETING AUTOMATISIERUNG. Digitale Marketing-Kampagnen
Digitale -Kampagnen MARKETING AUTOMATISIERUNG KONZIPIEREN, ERSTELLEN, BEARBEITEN. ANALYSIEREN, VERSTEHEN, SEGMENTIEREN. RELEVANT UND AUTOMATISIERT KOMMUNIZIEREN. DATEN UND FAKTEN WAS ERMÖGLICHT MARKETING
Mehrengineered by crealytics Elegante Smokingfliegen Edle Designer Halsketten
Elegante Smokingfliegen www.example.de/smoking-fliegen Hochwertige Fliegen für Smokings jetzt versandkostenfrei bestellen! Edle Designer Halsketten www.example.de/halsketten Zeitlos & elegant: Halsketten
MehrDie PRO:FIT.MACHER Dipl.-Päd. Uwe Fischer Dipl.-Kfm. Ursula Liphardt
Die Messbarkeit von Marketingaktionen wird sehr oft als Dilemma beschrieben. Schon Henry Ford sagte: Ich weiß, dass die Hälfte meiner Werbung umsonst ist, ich weiß nur nicht, welche Hälfte. Mit der richtigen
MehrAdWords Professional Kurs. by netpulse AG
AdWords Professional Kurs by netpulse AG INHALTSVERZEICHNIS Einleitung... 4 Google zertifizierter AdWords-Spezialist... 4 Modul 1 Grundlagen... 5... 5... 5... 5... 5 Modul 2 Kampagnen-Struktur... 6...
Mehr12. September 2012, 12:00 12:45 Uhr Seminarraum 4
Customer Journey Definitionen und Ausprägungen 12. September 2012, 12:00 12:45 Uhr Seminarraum 4 BVDW September 2012 Lab Customer Journey Lab Customer Journey Was ist Customer Journey? Google sagt: Cutomer
MehrE-Commerce im Zeitalter von Preissuchmaschinen. München, 22.10.09
E-Commerce im Zeitalter von Preissuchmaschinen München, 22.10.09 Agenda SoQuero - Online Marketing von Intershop Marketingmöglichkeiten für Produktdaten POD im Kaufentscheidungsprozess Potenziale Herausforderungen
Mehr8 geniale Adwords Strategien
8 geniale Adwords Strategien Strategie 1: Remarketing nur auf aktive Nutzer ausrichten Remarketing zu nutzen ist immer eine gute Idee. Das dynamische Remarketing für Online-Shops macht ebenfalls Sinn.
MehrDen Serviceerfolg planen, steuern und messen
Ein Leitfaden für die Investitionsgüterindustrie IMPULS München, den 13. Mai 2011 IMPULS - Die Serviceberater - Kirchplatz 5a 82049 Pullach Tel: 089-388899-30; Fax: 089-388899-31 Internet: Impuls-consulting.de
MehrDas Schober Leistungsportfolio für erfolgreiches Targeting LEISTUNGSPORTFOLIO
Das Schober Leistungsportfolio für erfolgreiches Targeting LEISTUNGSPORTFOLIO Wbei Schober stehen für Informations UNSER SERVICE Die Schober Information Group (Schweiz) AG: Ihr direkter Weg zum Kunden.
MehrDie Kunst des B2B Online-Marketing
Die Kunst des B2B Online-Marketing Sechs wichtige Schritte für ein effizientes Onlinemarketing Aus: http://www.circlesstudio.com/blog/science-b2b-online-marketing-infographic/ SECHS SCHRITTE IM ÜBERBLICK
MehrONLINESHOPS ERFOLGREICH STEUERN: WIE BEHALTE ICH DIE ÜBERSICHT?
ONLINESHOPS ERFOLGREICH STEUERN: WIE BEHALTE ICH DIE ÜBERSICHT? Transparenz durch Best Practice ecommerce Reporting Lennart Jansen! plentymarkets Online-Händler-Kongress Februar 2014 DAS PROBLEM:!! KEINE
MehrMit Prediction-Modellen Adwords effizienter nutzen
Mit Prediction-Modellen Adwords effizienter nutzen So erkennen Sie schneller, welche Keywords performen und welche nicht Von Tobias Kiessling Internet-Shop Besitzer sind darauf angewiesen, effizient Traffic
MehrRLSA im B2B Bereich B2B AdWords Optimierung
RLSA im B2B Bereich B2B AdWords Optimierung Besonders im B2B Bereich, der sich durch sehr lange Entscheidungswege und Kaufprozesse auszeichnet (durchschnittlich 12 Suchvorgänge bis zum Abschluss), können
MehrMobile Commerce boomt, Warenkörbe schrumpfen
intelliad E-Commerce Branchenindex Q4 /016 Mobile Commerce boomt, Warenkörbe schrumpfen BUY ranche Dauer der Kaufentscheidung (in Stunden) Traffic über Mobile 4 Käufe über Mobile 5 6 SEA Ausga pro Ka Apotheken
MehrWIE SIE WARENKORBABBRÜCHE VERMEIDEN
INHALT Ein Blick auf die Qualität Ihrer Produktdaten... 2 Wo würden Sie einkaufen?... 2 Fakten aus der Marktforschung... 3 Heiler Software... 5 Autor: Jeremy de Freitas, Heiler Software Enterprise Product
MehrConversion Attribution
Conversion Attribution Eines der Trendthemen über das zurzeit jeder spricht ist Attribution. Das heißt allerdings nicht, dass auch jeder weiß was genau Attribution ist, was man damit machen kann und für
MehrWer die Effekte seiner Werbung kennt, wirbt erfolgreicher.
institut für automobiles marketing Wer die Effekte seiner Werbung kennt, wirbt erfolgreicher. Mit der Werbewirkungskontrolle den Erfolgsbeitrag von Marketingmaßnahmen messen und optimieren. Mit der Werbewirkungskontrolle
MehrVon der Theorie in die Praxis: Das richtige Attributionsmodell finden und implementieren
Von der Theorie in die Praxis: Das richtige Attributionsmodell finden und implementieren Tracks Multichannel Advertising Summit Wolfhart Fröhlich, CEO Hamburg, 14.11.2013 Agenda 1 2 Über intelliad Die
MehrSEA für grosse Accounts
SEA für grosse Accounts 1 Was sind grosse Accounts? Keine allgemeingültige Definition möglich, daher ein paar Indikationen: Ein Konto reicht nicht mehr aus Kunde aus dem Tourismusbereich hat 8 verschiedene
MehrEnable your products - Aktuelle Trends im Produktdatenmarketing
Enable your products - Aktuelle Trends im Produktdatenmarketing Agenda SoQuero Produktdatenmarketing Potenziale Herausforderungen SoQuero Feed Engine 11.03.10 Ausblick 2 Wer ist SoQuero Performance Marketing
MehrSEO FÜR PRODUKTSUCHMASCHINEN. Optimale Positionierung in Amazon & Co.
SEO FÜR PRODUKTSUCHMASCHINEN Optimale Positionierung in Amazon & Co. AMAZON SEO Optimale Nutzung der Produktsuchmaschine Im Laufe der letzten Jahre hat sich Amazon zur meistbesuchten Online-Verkaufsplattform
MehrSeite 2. Das Company Profil
Tradebyte Software GmbH / 10.2016 Seite 2 Das Company Profil Die Tradebyte Software GmbH ist spezialisiert auf den Informationstransfer zwischen den Teilnehmern im E-Commerce Markt und bietet SaaS-Lösungen
MehrFulfillment. Benchmarking Im Fokus: FASHION. Benchmarks & Potenziale in der Fashion - Branche
Fulfillment 2016 Benchmarking Im Fokus: FASHION Benchmarks & Potenziale in der Fashion - Branche Fulfillment - Benchmarking Die Erhebung hmmh untersucht in der Neuauflage des Fulfillment- Benchmarking
MehrPREISSUCHMASCHINEN. merchant center DIE CHANNELADVISOR PREISSUCHMASCHINEN LÖSUNG BIETEN IHNEN ALLE MÖGLICHKEITEN::
PRODUKTDATENBLATT MARKTPLÄTZE PAID SEARCH PREISSUCHMASCHINEN PREISSUCHMASCHINEN Ob billiger.de, idealo oder shopzilla, ChannelAdvisor unterstützt aktuell weit über 100 individuelle Preissuchmaschinen,
MehrCross-Device-Tracking: Die Interaktion von Kunden und Marken verstehen
: Die Interaktion von Kunden und Marken verstehen Copyright 2015 Ingenious Technologies. Alle Rechte vorbehalten. Ingenious Technologies AG Französische Straße 48 10117 Berlin Deutschland.ingenioustechnologies.com
MehrWohin geht der Weg? Neue Dimensionen der Customer-Journey-Optimierung auf Basis von Attribution-Modellen
Wohin geht der Weg? Neue Dimensionen der Customer-Journey-Optimierung auf Basis von Attribution-Modellen Internet World Fachmesse Wolfhart Fröhlich, CEO intelliad Media GmbH München, 28.03.2012 Agenda
MehrHerzlich Willkommen auf dem
Herzlich Willkommen auf dem bei Hans-Dieter Winkens, Dipl.-Inform. RAVINIA GmbH, Mönchengladbach Marke&ng Management Effizienz auf dem Prüfstand Oder: Was man nicht misst, kann man auch nicht verbessern!
MehrTomTom WEBFLEET 2.12. Contents. Let s drive business TM. Versionshinweis für Händler vom 12.04.2011
TomTom WEBFLEET 2.12 Versionshinweis für Händler vom 12.04.2011 Contents OptiDrive TM Indikator und Trend in der Fahrerliste 2 Detaillierte Informationen zum OptiDrive TM Indikator 3 Konfiguration der
MehrSocial Media ganz unaufgeregt
suchradar Vorwort Das Magazin für SEO und SEM Social Media ganz unaufgeregt Social SEO: Wie soziale Netzwerke und SEO zusammenpassen Seite 9 Ausgabe 31 31. August 2011. www.suchradar.de Google+: Was können
MehrDokumentenversion Nutzerverwaltung
Dokumentenversion 1.0 2016 Nutzerverwaltung Inhaltsverzeichnis 1 User Management 2 Benutzer 3 Rollen 4 Kategorien 5 Filter 6 Konfiguration 1 User Management 1 User Management Über das User Management haben
MehrHLUSS MIT BIG DATA! BASICS FÜR ONLINESHOPS. Februar
HLUSS MIT BIG DATA! BASICS FÜR ONLINESHOPS. Februar 2014 1. Schluss mit BIG DATA 2. BI-Basics: Best Practice ecommerce Reporting 3. Was muss ich mir anschauen? 4. Wie muss ich es mir anschauen? 5. Was
MehrAMAZON ROCKS! Erfolgreiches Verkaufen auf einem der größten Online-Marktplätze
Erfolgreiches Verkaufen auf einem der größten Online-Marktplätze Was Sie erwartet: 1. Amazon als Vertriebskanal 2. Verkaufen auf Amazon 3. Erfolgreich Verkaufen auf Amazon 4. Angebots-Optimierung Ranking
MehrTabelle 1.5: Relative Wichtigkeit von Ausprägungen.
4 1 Einleitung nichtern wichtig sind. Zu diesem Zweck werden die Differenzen zwischen der bevorzugten Ausprägung eines Merkmals, also die mit dem höchsten Teilnutzenwert, und der Ausprägung mit dem geringsten
MehrFinden statt Suchen Personalisierung im Internet
Finden statt Suchen Personalisierung im Internet Fachartikel Erstellt am 27. Oktober 2011 durch Matthias Steinforth Ihr Ansprechpartner: Matthias Steinforth Telefon: 0221-56 95 76-202 E-Mail: m.steinforth@kernpunkt.de
MehrBonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu!
Bonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu! Prof. Dr. Jens Böcker Wissenschaftszentrum Bonn 06. Juni 2013 Ulrich Hauschild, HRS - Hotel Reservation Service Robert
MehrGoogle Shopping Ads Die perfekte Kampagne
Willkommen Google Shopping Ads Die perfekte Kampagne Stephan Winter (MSc) LEONEX Internet GmbH 2 Vortragsübersicht Motivation In 4 Schritten zur optimalen Kampagne Wichtige Kennzahlen verstehen Optimierung
MehrDER SCHNACK FÜR ZWISCHENDURCH
FOLIE 1 MESSBAR MEHR ERFOLG DER SCHNACK FÜR ZWISCHENDURCH Performance Marketing 27. August 2012 FOLIE 2 WEIL ES MEHR ALS EIN BACKLINK IST! FOLIE 3 PERFORMANCE-MARKETING (ENGL.: PERFORMANCE: LEISTUNG) IST
MehrSo sehen Sieger aus: Deutsche Bahn-Kampagne zur em nimmt durch audio richtig fahrt auf
So sehen Sieger aus: Deutsche Bahn-Kampagne zur em nimmt durch audio richtig fahrt auf Die Deutsche Bahn nahm die Fußball-Europameisterschaft 2016 zum Anlass, ihren Kunden gleich zwei besondere Angebot
MehrErfolgsmessungen im Personalmarketing & Recruiting
Erfolgsmessungen im Personalmarketing & Recruiting GOODGAME STUDIOS Inhabergeführte GmbH Gründung im Jahr 2009, Hauptsitz in Hamburg Zweigstellen in Japan und Korea Ein führendes Unternehmen für Free-to-play-Spiele
MehrDie fünf wichtigsten Gründe, um ein Performance-basiertes Unternehmen zu werden
Die fünf wichtigsten Gründe, um ein Performance-basiertes Unternehmen zu werden Was ist ein Performance-basiertes Unternehmen? Ein Performance-basiertes Unternehmen ist eine Organisation, die durch datenbasierte
MehrWebinar: Google Shopping & PLA - Insights zur Umstellung #1
Webinar: Google Shopping & PLA - Insights zur Umstellung #1 Disruptive Lead Technologies Products-Up is now a DLT company www.disruptive-lead-technologies.com Agenda! Vorstellung/Agenda/Einführung! Google
MehrBusiness Analytics im E-Commerce
Business Analytics im E-Commerce Kunde, Kontext und sein Verhalten verstehen für personalisierte Kundenansprache Janusz Michalewicz CEO Über die Firma Crehler Erstellung von Onlineshops Analyse von Transaktionsdaten
MehrDie 5 häufigsten Missverständnisse im Hinblick auf Preissuchmaschinen: vermeidbare Strategiefehler
Die 5 häufigsten se im Hinblick auf Preissuchmaschinen: vermeidbare Strategiefehler Die 5 häufigsten se im Hinblick auf Preissuchmaschinen 2 Wir bei ChannelAdvisor nehmen ständig neue Preissuchmaschinen
MehrA/B-Testing aber richtig. Marketing on Tour 2013, Volker Wieskötter, etracker GmbH
A/B-Testing aber richtig Marketing on Tour 2013, Volker Wieskötter, etracker GmbH Tag 1 nach dem Relaunch Online Marketing Website Management Produkt Management 2013 etracker GmbH 2 1 Jahr nach dem Relaunch
MehrZeitraum Januar 2017
Kampagnenreport für: Ihre Google AdWords Zeitraum Ihre Gesamtübersicht Anzahl der Anzahl der 129.364 127.102 1.913 +5 % 1.818 126 11 % 142 Die Anzahl der erfolgten Einblendungen bzw. Sichtkontakte, die
MehrKennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung
Informatik Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Bachelorarbeit FOM Hochschule für Oekonomie und Management Essen Berufsbegleitender
MehrDie Grundlage für den Betrieb eines erfolgreichen Online Shops ist zu allererst, dass dieser technisch einwandfrei funktioniert.
Als Shop-Betreiber sind Sie ständig mit einer Fülle von neuen Herausforderungen konfrontiert. Wachsender Wettbewerb und laufend neue Anforderungen an das digitale Marketing machen eine ganzheitliche Online
MehrOnline Marketing im Ecommerce
Online Marketing im Ecommerce Wie Sie Ihren Umsatz steigern und dabei profitabel bleiben Versandhandelskongress 2009 Thomas Promny Thomas Promny, 28 Online-Unternehmer seit 1999 Gründer und Geschäftsführer
Mehrmirapodo Partnerprogamm Publisher Handbuch - So steigern Sie Ihre Umsätze
mirapodo Partnerprogamm Publisher Handbuch - So steigern Sie Ihre Umsätze Publisher Handbuch So steigern Sie Ihre Umsätze Lieber mirapodo-publisher, wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Partnerprogramm.
Mehr! Die!Zukun)!von!Google!Shopping!!
DieZukun)vonGoogleShopping E3CommerceTag Wol?art(Fröhlich( Berlin,(14.(November(2012( Agenda 1 2 ÜberintelliAd MulAchannel3Tracking 3 E3Commere3Suite 4 VonFrooglezuProductLisAngAds 5 WiekönnensichShop3Betreibervorbereiten
MehrExposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz
Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern
MehrTraffik jenseits von Google Wachstumsstrategien für Ihre Website
Traffik jenseits von Google Wachstumsstrategien für Ihre Website SMX 2013 - Traffik jenseits von Google: Wachstumsstrategien für Ihre Website Octobo Knut Barth Seite 1 Kurze Vorstellung: Knut Barth 44
MehrVerlängerung von TV-Werbung ins Internet. lifestrom erhöht mit TV Triggering Conversion Rate um 109 Prozent
Verlängerung von TV-Werbung ins Internet lifestrom erhöht mit TV Triggering Conversion Rate um 109 Prozent März 2016 TV Triggering Case Study von lifestrom & QUISMA Wie wir für den Stromanbieter lifestrom
MehrHerzlich Willkommen beim Seminar: Google Shopping Anzeigen Der Conversion Booster
Herzlich Willkommen beim Seminar: Google Shopping Anzeigen Der Conversion Booster 09.12.2015 Martin Ritter WEBneo GmbH 1 Der Speaker Martin Ritter Geschäftsführer WEBneo GmbH Internetagentur für Online
MehrWas Sie 2013 über. Shopping. wissen müssen
Was Sie 2013 über Shopping wissen müssen Was Sie 2013 über Google Shopping wissen müssen ein Leitfaden............................................................................ 2 Was Sie 2013 über Google
MehrCase Study: Erfolgsbasiertes Marketing
Case Study: Erfolgsbasiertes Marketing MARKETING ON TOUR November 2014 0. 9flats book a home 9flats ist ein Social Travel Anbieter. Also ein Marktplatz für Wohnungen als Alternative zum Hotel. Social Travel
MehrStarten Sie das. NEUE JAHR mit einem KNALL. 8 explosive Tipps um das Beste aus Ihrem Januargeschäft zu holen
Starten Sie das NEUE JAHR mit einem KNALL 8 explosive Tipps um das Beste aus Ihrem Januargeschäft zu holen Die Weihnachtszeit ist für Händler generell eine tolle Zeit; loyale Kunden kaufen mehr und Neukunden
MehrUmsatz-Steigerung im Online-Shop
Umsatz-Steigerung im Online-Shop Gerhard Maier 1.400 Mitarbeiter weltweit Mehr als 10.000 Kunden in über 50 Ländern Der Hauptsitz ist Atlanta; daneben gibt es Standorte auf der ganzen Welt. ist eine 100%ige
MehrONLINESHOPS ERFOLGREICH STEUERN WIE BEHALTE ICH DIE ÜBERSICHT? TRANSPARENZ DURCH BEST PRACTICE ECOMMERCE REPORTING
ONLINESHOPS ERFOLGREICH STEUERN WIE BEHALTE ICH DIE ÜBERSICHT? TRANSPARENZ DURCH BEST PRACTICE ECOMMERCE REPORTING Onlineshops erfolgreich steuern wie behalte ich die Übersicht? Transparenz durch Best
MehrCRM Studie 2016 Österreich die Highlights
CRM Studie 2016 Österreich die Highlights Im Jahr 2016 hat marketing solutions europe eine österreichweite Studie zum Thema CRM durchgeführt. Wir wollten rund 25 Jahre nach der Einführung dieses Konzepts,
Mehrotto.de feiert Jubiläum und bekommt eine Menge Besuch: Radio steigert Webtraffic und Umsatz
otto.de feiert Jubiläum und bekommt eine Menge Besuch: Radio steigert Webtraffic und Umsatz OTTO, Deutschlands agilster Händler, feierte das 20-jährige Jubiläum seiner Onlineshops. Die Freude über die
MehrScale The Sh*t out of SEA. Elias Russezki, Christian Steinbock
Scale The Sh*t out of SEA Elias Russezki, Christian Steinbock AGENDA OMCap 2014 A Ad B Search Optimization Term Reports C Bidding D Negatives E Reporting 1 AGENDA OMCap 2014 A Ad B Search Optimization
MehrCross Device & Multi-Channel
Cross Device & Multi-Channel analysieren und optimieren e-day 2014 6.3.2014 Wer ich bin Siegfried Stepke, M.A. Gründer und Geschäftsführer e-dialog Country Manager der Digital Analytics Association stepke@e-dialog.at
MehrKompetenzbasierte Personalauswahl und -entwicklung in der kommunalen Verwaltung: Fit for New Public Management
Kompetenzbasierte Personalauswahl und -entwicklung in der kommunalen Verwaltung: Fit for New Public Management Inhaltsverzeichnis Ausgangslage und Zielsetzung Kompetenzprofil für die kommunale Verwaltung
Mehr26.03.2015. Connected Retail. Serviceplan Gruppe: Building best brands. ecommerce goes Local Shop. Christian Rößler München, 24.3.
Connected Retail ecommerce goes Local Shop Serviceplan Gruppe: Building best brands Christian Rößler München, 24.3.2015 1 Das Haus der Kommunikation Eine Kultur. Eine Vision. Ein Weg. building best brands
MehrEin Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe
Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe
MehrSeminar Planungsgrundlagen für den Aufbau eines Online-Handels
Teil 2 Folien 17 bis 37 Seminar Planungsgrundlagen für den Aufbau eines Online-Handels - Kriterien zur Entscheidungsfindung - Umsatz- und Kostenplanung - System- und Prozessanforderungen Hans-Jürgen Collatz
MehrWhitepaper zur Erstellung eines Produktdatenfeeds Inhalt
Whitepaper zur Erstellung eines Produktdatenfeeds Inhalt 1. Verfahren zur Datenbereitstellung... 1 2. Produktdatenfeed... 1 2.1 Inhalte der Datei Pflichtfelder... 1 2.2 Inhalte der Datei Empfohlene Felder...
MehrBackstagepass. Online-marketing Wir können ein. Lead. davon singen! Konversionsoptimierte Landingpages
Backstagepass Online-marketing Wir können ein Lead davon singen! Konversionsoptimierte Landingpages 0921 76440-0 info@myleads.de Leadgenerierung gehört seit einiger Zeit zu den Lieblingswörtern im Online-Marketing.
MehrUMSÄTZE STEIGERN DURCH WEB SHOP CONTROLLING
UMSÄTZE STEIGERN DURCH WEB SHOP CONTROLLING econda im Einsatz bei: AGENDA econda GmbH Erfolgreiches Web Shop Controlling Konversionsraten steigern Effizientes Online-Marketing Den Kaufprozess im Blick
MehrAttribution in AdWords: Mythos oder Realität? @finch_ppc
Attribution in AdWords: Mythos oder Realität? Agenda #1 Grundlagen #1 Grundlagen #2 The Data #2 Daten #3 Zusammenfassung Timo Wöhrle Country Manager, Germany timo@finch.com über FINCH: erfahrenes ecommerce
MehrNEW MEDIA SYMPOSIUM 2.0. Stuttgart, 3. Februar 2015 Thomas Rechner, Thomas Strobel
NEW MEDIA SYMPOSIUM 2.0 Stuttgart, 3. Februar 2015 Thomas Rechner, Thomas Strobel WER WIR SIND STAR SYSTEMS - EXPERTS IN DIGITAL BUSINESS Wir entwickeln Strategien, Konzepte und Anwendungen für Ihr digitales
MehrCustomer Journey 2015: Tracking von der Online-Recherche bis zum Kauf im stationären Handel (Beacons)
Customer Journey 2015: Tracking von der Online-Recherche bis zum Kauf im stationären Handel (Beacons) München, 24.03.2015 Thilo Heller, CMO bei intelliad Media GmbH Über intelliad» Neutraler Technologieanbieter
MehrWir sind IHR PARTNER FÜR ONLINEMARKETING MIT INDIVIDUELLEN LÖSUNGEN STEIGERN WIR NACHHALTIG IHREN ERFOLG IM INTERNET
Wir sind IHR PARTNER FÜR ONLINEMARKETING MIT INDIVIDUELLEN LÖSUNGEN STEIGERN WIR NACHHALTIG IHREN ERFOLG IM INTERNET Onlinemarketing aus Hamburg Mit individuellen Lösungen steigern wir Ihren Erfolg im
MehrPOTENTIALANALYSE UNTERNEHMENS-CHECK. Potentialanalyse. ASSTEC.net. Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Ausgabe 2014 V1.
UNTERNEHMENS-CHECK Potentialanalyse Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Seite 1 AUSGANGSSITUATION Verschwendung findet sich in jedem Produktionsprozess, in fast allen Arbeitsschritten
MehrOnMaCon GmbH Agentur für Produktdatenmarketing
OnMaCon GmbH Agentur für Produktdatenmarketing OnMaCon GmbH Hopfensack 19 20457 Hamburg www.onmacon.de Geschäftsführer: Andre Kröger, Tobias Dzubilla USt-ID: DE267981825 Amtsgericht Hamburg HRB 111829
MehrWie gut kennen Sie Ihre Kunden? Optimale Budget-Verteilung durch crossmediales Customer-Journey-Tracking
Wie gut kennen Sie Ihre Kunden? Optimale Budget-Verteilung durch crossmediales Customer-Journey-Tracking Swiss Online Marketing Lisa Audi-Bensaid Zürich, 09.04.2014 Über intelliad» Neutraler Technologieanbieter
MehrMit Personalisierung Kundenzufriedenheit und Umsätze steigern Erfolgreiche Praxisbeispiele
Mit Personalisierung Kundenzufriedenheit und Umsätze steigern Erfolgreiche Praxisbeispiele Dr. Philipp Sorg (Senior Data Scientist) Peter Stahl (Senior Business Development Manager) 24. März 2015, Internet
MehrProzessoptimierung im Office
Prozessoptimierung im Office Vorstellung Aufgaben Qualifikationen Leiter Operational Excellence / QM Industriemechaniker Fachrichtung Betriebstechnik Industriemeister Metall TPM Instruktor Lean Office
MehrOnline-Shop Management. Wir machen Ihren Online-Shop erfolgreich!
Online-Shop Management Wir machen Ihren Online-Shop erfolgreich! Alle Online-Maßnahmen werden eng mit Ihnen abgestimmt. Nur das Zusammenspiel aller Bereiche bringt Ihrem Online-Shop Erfolg. Wir haben das
MehrErfolg in Suchmaschinen Spickzettel
Erfolg in Suchmaschinen Spickzettel Die wichtigsten Begriffe bei Suchmaschinen Einleitung Eigentlich ist es ganz einfach Das Marketing in Suchmaschinen wimmelt von Abkürzungen. SEM, SEO, SERP, CPC lassen
MehrPerformance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management
Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management Performance Management und die jährlichen Gespräche dazu erleben
MehrPerformance-Marketing Status Quo & Ausblick Sven Allmer
Performance-Marketing Status Quo & Ausblick Sven Allmer München, 25.02.2014 metapeople GmbH - Philosophenweg 21-47051 Duisburg - Germany - www.metapeople.com Über metapeople Sven Allmer Seit 2009 bei metapeople
MehrBudgetanalyse & budgetoptimierung im Online Marketing. 16.07.2013 TU Chemnitz Stefan Sommer
Budgetanalyse & budgetoptimierung im Online Marketing 16.07.2013 TU Chemnitz Stefan Sommer #1 Ziele & Kanäle Online Marketing Marketing ist die Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen
MehrDie Verschmelzung der on- und offline Welten: aus virtuell und real wird vireal.
Die Verschmelzung der on- und offline Welten: aus virtuell und real wird vireal. Das Einkaufsverhalten der Millennials heute und was erwarten wir morgen 1 Millennials mit Hilfe des GfK Consumer Panels
MehrRisiken für die deutsche Lebensmittelindustrie sowie den -handel bezüglich der Lebensmittelsicherheit beim Rohstoffbezug aus China
Risiken für die deutsche Lebensmittelindustrie sowie den -handel bezüglich der Lebensmittelsicherheit beim Rohstoffbezug aus China Fallstudie am Beispiel des Imports von Obst und Gemüse Charakterisierung
MehrTicketvertrieb im Wandel - Auswirkungen der Digitalisierung. Iris Olberding 3. Februar 2016
Ticketvertrieb im Wandel - Auswirkungen der Digitalisierung Iris Olberding 3. Februar 2016 Hello, my name is Iris Olberding Head of Operations & Product seit 2014 Seit 2009 Leitung von internationalen
MehrDie Zukunft des E-Commerce
Die Zukunft des E-Commerce Augmented Reality Bild X-Ray App 2015: Augmented Reality wird alltäglich Alle Voraussetzung erfüllt durch die Verbreitung von Webcams und Smartphones mit Kamera Augmented
MehrMARKETING TRANSFORMATION UND MULTI-CHANNEL MANAGEMENT. Alexander Voges Düsseldorf, 24. Februar 2016
MARKETING TRANSFORMATION UND MULTI-CHANNEL MANAGEMENT Alexander Voges Düsseldorf, 24. Februar 2016 AGENDA 1. Die Otto Group: Weltweit #1 in Fashion & Lifestyle E-Commerce 2. OTTO: Das Flaggschiff der Otto
MehrBest Practice Sport Alber
Ausgangssituation Das renommierte Unternehmen Sport Alber in St. Anton am Arlberg betreibt seit Jahren einen Skiverleih. Die Tendenz des Skiverleihs ist steigend. Anfangs wurde über eine große Online-
MehrSAP Customer Engagement Intelligence - Kundenanalysen der nächsten Generation
SAP Customer Engagement Intelligence - Kundenanalysen der nächsten Generation Alexander Schroeter, Head of Outbound PM MEE, CRM & Commerce, SAP AG Regensdorf, November 19, 2013 SAP Customer Engagement
MehrGlaube nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast!
Glaube nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast! (frei nach Winston Churchill) Statistikwerkzeuge und ihre Möglichkeiten. Was Sie mit Besucherinformationen anfangen können. Frank Jäger, Präsentation
MehrRisikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards
- Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige
MehrCall Tracking als essentieller Bestandteil der Customer Journey
Call Tracking als essentieller Bestandteil der Customer Journey 34 % Performance Steigerung unter Berücksichtigung von Call Conversions 27.03.2015 www.matelso.de 2 Lösungsansatz Vollständige & durchgängige
Mehransprechen und Reseller unterstützen
Neu: Online Lead dgeneration Endkunden d (B2B/B2C) ansprechen und Reseller unterstützen Januar 2014 Endkunden Werbung 300 000 000 Endkunden direkt ansprechen und/oder 1 000 000 Impressions pro Monat erreichen
Mehr