Einladung zur Kirchgemeindeversammlung am 18. Juni um Uhr im Anschluss an den Gottesdienst, der um Uhr beginnt.

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1 Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» ZH 581 reformiert lokal Nr Mai 2017 Oe twil am See Einladung zur Kirchgemeindeversammlung am 18. Juni um Uhr im Anschluss an den Gottesdienst, der um Uhr beginnt. Traktanden: 1. Genehmigung 2. Jahresbericht Mitteilungen und Umfrage Alle reformierten Gemeindemitglieder sind herzlich eingeladen, am Gottesdienst und an der anschliessenden Kirchgemeindeversammlung teilzunehmen. 1. Übersicht Rechnung 2015 Voranschlag 2016 Rechnung 2016 Soll Haben Soll Haben Soll Haben 1. Laufende Rechnung 663' ' Total Aufwand 720' ' ' Total Ertrag 606' ' ' Aufwandüberschuss 113' Ertragsüberschuss 663' ' ' ' ' ' Investitionen im Verwaltungsvermögen a) Nettoinvestitionen ' Total Ausgaben Total Einnahmen ' Nettoinvestitionen 0.00 Einnahmenüberschuss ' ' b) Finanzierung I ' Nettoinvestitionen Einnahmenüberschuss 89' ' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 89' Abschreibungen Bilanzfehlbetrag 48' ' Aufwandüberschuss der Laufenden Rechnung 113' Ertragsüberschuss der Laufenden Rechnung 88' Finanzierungsfehlbetrag I 24' ' Finanzierungsüberschuss I 89' ' ' ' ' '990.07

2 1. Übersicht Rechnung 2015 Voranschlag 2016 Rechnung 2016 Soll Haben Soll Haben Soll Haben 3. Investitionen im Finanzvermögen a) Nettoveränderung Total Ausgaben Total Einnahmen 0.00 Nettoveränderung b) Finanzierung II 0.00 Nettoveränderung '400 Finanzierungsfehlbetrag I 24' ' Finanzierungsüberschuss I '400 Finanzierungsfehlbetrag II 24' ' Finanzierungsüberschuss II ' ' '400 88'400 24' ' Bilanzübersicht 1'152' Finanzvermögen 1'127' ' Verwaltungsvermögen 267' ' Fremdkapital 225' Verrechnungen 1.65 Spezialfinanzierungen 1'283' Eigenkapital 1'169' '510' '510' '395' '395' Laufende Rechnung Zusammenzug nach Aufgabenbereichen Rechnung 2015 Voranschlag 2016 Rechnung 2016 Soll Haben Aufwand Ertrag Soll Haben Kirchenwesen 121' ' '500 3' Gemeindeaufbau und Leitung 130' ' ' ' ' Gottesdienst 87' ' ' Diakonie und Seelsorge 36' ' ' '800 1' Bildung 64' ' ' ' Kultur 1' ' ' '500 40' Liegenschaften 111' ' Beiträge und Hilfsaktionen Finanzen und Steuern 19' ' ' ' Gemeindesteuern 22' ' Steueranteile ' ' Finanzausgleich 149' ' ' ' Kapitaldienst 1' ' Liegenschaften Finanzvermögen ' ' Abschreibungen 89' ' ' '000 30' Neutrale Aufwendungen und Erträge 24' ' ' ' ' ' ' ' Ergebnis 48' ' Aufwandüberschuss 113' Ertragsüberschuss 663' ' ' ' ' '047.85

3 Bestand Ende Vorjahr 8. Bilanzzusammenzug Bestand Ende Rechnungsjahr Aktiven Passiven Aktiven Passiven 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 441' Flüssige Mittel 353' ' Guthaben 391' ' Anlagen 226' ' Transitorische Aktiven 156' '152' '127' Verwaltungsvermögen 357' Sachgruppe 267' Darlehen Investitionsbeiträge Übrige aktivierte Ausgaben ' ' Spezialfinanzierungen Vorschüsse für Spezialfinanzierungen Verrechnungen (sofern Aktivsaldo) Abschluss der Verrechnungskonten '510' Gesamtaktiven 1'395' Bilanzzusammenzug Bestand Ende Vorjahr Bestand Ende Rechnungsjahr Aktiven Passiven Aktiven Passiven 2 Passiven 20 Fremdkapital 110' Laufende Verpflichtungen 107' Kurzfristige Schulden Langfristige Schulden ' Verpflichtungen Für Sonderrechnungen 115' Rückstellungen ' Transitorische Passiven 2' ' ' Verrechnungen (sofern Passivsaldo) Übrige Verrechnungskonten Spezialfinanzierungen Verpflichtungen für Spezialfinanzierungen ' Gesamtpassiven 225'152.33

4 10. Abschreibungstabelle Verwaltungsvermögen Buchwert Anfang Buchwert Anfang Netto- Buchwert vor Abschreibungen Buchwert Ende Konten Rechnungsjahr Rechnungsjahr investitionen Abschreibung Rechnungsjahr Rechnungsjahr % ordentliche zusätzliche Kirchgemeindehaus 76' ' ' ' ' Pfarrhaus 98' ' ' ' ' Kirche 280' ' ' ' ' Stockwerkeigentum Mühlegg 264' ' ' ' ' Anteilscheine Gen. für Alterswohnungen 6' ' ' ' ' ' Ab 1. Januar 2012 sind die per 1. Januar 2012 bereits bestehenden Immobilien linear innerhalb von maximal 8 Jahren gänzlich abzuschreiben. 19. Rechnungsabschiede Abschied der Ref. Kirchenpflege Die Ref. Kirchenpflege hat die inkl. Spendgut geprüft. Die Laufende Rechnung schliesst bei Fr. 720' Aufwand und Fr. 606' Ertrag mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 113' ab. Die Bilanz weist Aktiven und Passiven von Fr. 1'395' aus. Durch den Aufwandüberschuss der Laufenden Rechnung von Fr. 113' vermindert sich das Eigenkapital von bisher 1'283' auf neu Fr. 1'169' Die Ref. Kirchenpflege beantragt der Kirchgemeindeversammlung, die inkl. Sonderrechnung unter Bewilligung von Nachtragskrediten für Mehrausgaben auf einzelnen Voranschlagskonten zu genehmigen. 8618, REF. KIRCHENPFLEGE OETWIL AM SEE Der Präsident: Die Gutsverwalterin: Michael Idda Verena Bruderer

5 reformiert lokal Nr Mai 2017 Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» Jahresrückblicke 2016 Jahresrückblick 2016 des Präsidenten Der Präsident schaut zurück... Ein Jahr mit viel Arbeit ist vorbei. Arbeit, die uns Kirchenpflege und mir als Präsident auferlegt wurde - auferlegt von der Landeskirche in ihrem Prozess KirchGemeindePlus. Dieses Thema ist sehr zeitintensiv und kräfteraubend - diese Zeit und Kraft würde ich lieber innerhalb unserer Kirchgemeinde aufwenden. Das Projekt KirchGemeindePlus wird von der Kirchenpflege sehr ernst genommen, indem wir an vielen und verschiedenen Gesprächen innerhalb unseres Bezirksradius teilnehmen; außerhalb des Bezirkes sind wir nicht mehr so stark engagiert, denn die unterschiedlichen Bezirksauslegungen zu diesem Projekt und der damit verbundenen noch größeren zeitlichen Ressourcen unserer Kirchenpflege haben uns zum eingrenzen unseres Aktionsradius gezwungen. verschließt sich dem Thema KirchGemeindePlus, aber wir beurteilen alle Gespräche und Auswertungen aus Sitzungen sehr objektiv. Gerne arbeiten wir miteinander in verschiedenen Projekten oder Anlässen mit anderen Kirchgemeinden zusammen, Das heisst aber nicht gleich, dass sich Oetwil an einer Fusion beteiligen muss oder dass wir einem Kirchgemeindeverband beitreten müssen - mit ungewissem Ziel, aber mit externen Coaches, welche uns für viel Geld empfehlen, was wir wie zu tun haben. Dieser Entwicklung mit ungewissem Ausgang und zusätzlich entstehenden Kosten für etwas mit ungewissem Ausgang stehen wir geschlossen kritisch gegenüber. Auch wenn sich (und übrigens auch Meilen) nicht mit den Nachbargemeinden Hombrechtikon, Männedorf und Stäfa zu einem solchen Kirchgemeindeverband oder einem ähnlichen Gebilde mit ungewissem Ausgang formell verpflichten wollte, sind wir immer noch in Gesprächen vernetzt oder zu Gesprächen bereit und auch zu gegenseitigem Austausch und zu gemeinsamen Projekten. So wie wir dies all die Jahre zuvor bereits gemacht haben... Zum jetzigen Zeitpunkt unter der Berücksichtigung aller Faktoren für unsere Kirchgemeinde ist die Kirchenpflege unter meiner Leitung und mittels beratender Stimme aus dem Pfarramt sowie unter Beizug der Meinungen der Mitarbeitenden einstimmig zum ZH 581 Schluss gekommen, dass eine vertragliche oder formell beschlossene Hochzeit mit anderen Gemeinden noch nicht in Frage kommt, da ein solcher Zusammenschluss heute für die Kirchgemeinde Oetwil keine Vorteile oder zusätzlichen Nutzen gegenüber der jetzigen Situation erbringen könnte. Die Kirchenpflege prüft diese Situation stets neu. Wir sind weiterhin an verschiedenen Sitzungen und Gesprächen zu KirchGemeindePlus aktiv mit dabei. KP Jahresbericht 2016 Ressortverantwortliche Marianne Rohrer Erwachsenenbildung: In einer Reihe von drei Abenden und in Zusammenarbeit mit der Spitex luden wir unter dem Titel Der Angst den Schrecken nehmen s dazu ein, sich dem aktuellen und schwierigen Thema aus ganz verschiedenen Blickwinkeln anzunähern und sich mit diesem auseinanderzusetzen. Individuelle und kollektive Ängste begleiten unser Leben und auch wenn wir uns vor ihnen fürchten - die Ängste machen Sinn, sie bergen sowohl Chancen wie auch Gefahren. Möglichkeiten und Grenzen der Angst aus psychotherapeutischer Sicht war am 20. November das Thema des ersten Abends von und mit Dr. med. Bernhard Küchenhoff (Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie), der mit seiner Familie in wohnt. Wie grenzen wir die überlebenswichtige Angst ab gegenüber einschränkenden Störungen? Neben der Perspektive des Einzelnen kamen auch gesellschaftliche Phänomene der Angst in den Blick. Die ausgebildeten Märchenerzählerinnen Birte Röder und Nina Schmid Kunz erzählten uns unter dem Titel Von einem der auszog, das Fürchten zu lernen am 12. November im Singsaal Blattenacher verschiedenste Märchen, die die Angst und ihre Bewältigung zum Thema hatten. Märchen weisen uns Wege, Ängste zu überwinden. Zwischen den Märchen spielten die beiden Musiker Andrea Schmid und Matthias Horvath mit Gitarre und Geige stimmungsvolle Zigeunerweisen. Frau PD Dr. theol. Béatrice Acklin Zimmermann, Lehrbeauftrage an der Universität Freiburg, Mitglied der Expertenkommission des SEK und Mitglied des Freiburger Stadtparlaments hielt am 21. November ein überaus interessantes Referat unter dem Titel Ein Geschäft mit der Angst? Zur Rolle der Angst in Religion und Politik. Neben grundlegenden biblischen und theologischen Aspekten der Angst kam auch die aktuelle politische und gesellschaftliche Situation zur Sprache: Angst um den Arbeitsplatz, vor terroristischen Anschlägen und vor anderen Religionen. Inwieweit werden aktuelle Ängste von Interessengruppen künstlich produziert, um daraus politisches und religiöses Kapital zu schlagen? Wie wird Angst in Politik und Religion zu Manipulationszwecken eingesetzt oder bewusst geschürt, um bestimmte Reaktionen hervorzurufen, ein Verhalten zu erzwingen oder Maßnahmen zu rechtfertigen? Die an das Referat anschließende Diskussion war sehr angeregt und Frau Aklin zeigte auf, dass Angst ein echtes Problem darstellt und wir zunehmend gezwungen werden Umgang und Lösungen zu finden. Kommunikation: Wir senden allen NeuzuzügerInnen eine Karte, mit dem Bild Oetwil im Frühling von Helene Dahm und in dieser ist das ganze Angebote unserer Kirchgemeinde aufgelistet. Selbstverständlich steht diese Karte, die immer wieder aktualisiert wird, allen Gemeindegliedern zur Verfügung. Wenn Sie sich wieder einmal einen Überblick über alle unsere Angebote machen möchten, melden sie sich beim Sekretariat (Tel oder sekretariat@ kirche-oetwil.ch) und wir lassen Ihnen diese Karte gerne zukommen. Vielleicht entdecken Sie unter unseren Angeboten ja etwas Neues das Sie interessiert. Jahresbericht Ressort Musik und Gottesdienst, Ressortverantwortlicher Wolfgang Rehn Gottesdienst Wie viele Gottesdienste und gottesdienstähnliche Angebote gibt es in eigentlich im Laufe eines Kalenderjahres? Ganz sicher müssten das 52 sein, man denkt dabei natürlich zunächst einmal an die Gottesdienste am Sonntagmorgen. Im Gottesdienstplan sehe ich aber auch Angaben wie: Neujahrsapéro», Fiire mit de Chliine, Monatsschluss, Sternstunde um Fünf und Gottesdienste im Schlössli und Loogarten sowie die zusätzlichen Gottesdienste an Feiertagen. Ein breites Angebot also, insgesamt 90 Anlässe habe ich im Jahr 2016 gezählt. Die meisten Aufgaben werden dabei von unserem Pfarrerehepaar Adolf und Dorothee Lemke geleistet, aber auch die Arbeit von Markus Felss und der Pastoralassistentin Maria Kolek

6 im Schlössli sowie die Vertretungen im Jahr 2016 durch Klaus Wagner, Annemarie Kummer, Tak Kappes und Elisabeth Jordi sollen hier ausdrücklich gewürdigt und verdankt werden. Sicher würde man sich oft an normalen Sonntagen eine größere Anzahl Gottesdienstbesucher wünschen. Doch muss es ungeachtet der Besucherzahlen, für die Menschen, welche die Gottesdienste besuchen, ein zentrales Anliegen unserer Kirchgemeinde sein, dieses Angebot auch in Zukunft in unserem Dorf aufrecht zu erhalten. Im Zusammenhang mit dem Projekt KirchGemeindePlus sehe ich dieses Anliegen durchaus in Frage gestellt. Das gottesdienstliche Angebot in Oetwil am See ist eine zentrale Aufgabe unserer Kirchgemeinde und darf nicht allein unter dem Aspekt eines Kosten Nutzen -Denkens betrachtet werden. und Musik Wie in anderen Kirchgemeinden, versuchen wir auch in mit unterschiedlichen gottesdienstlichen Formen Menschen außerhalb der sonntäglichen Kerngemeinde anzusprechen. Als erfolgreichen Versuch können wir hier die Sternstunde um Fünf werten. An vier Sonntagen im Winterhalbjahr stand dabei die Musik im Vordergrund, die durch Wortbeiträge von Adolf und Dorothee Lemke begleitet wurden. Die Berücksichtigung unterschiedlicher Musikstile in den Programmen kamen dabei deutlich zum Ausdruck. Der erste Anlass 2016 unter diesem Titel war die ökumenische Neujahrsfeier mit anschließendem Apéro am 1. Januar. Musikalisch gestaltet von dem Organisten Emanuele Jannibelli und dem Trompeter Werner Eberl. Die Sternstunde am 14. Februar, unter dem Titel «Shades of Blue», stand unter der Leitung unseres Organisten Dirk Sauer, der auf Keyboard, Flügel, Orgel und Trompete musizierte. Das weitere Ensemble bildeten die Sängerinnen Leslie Philbert und Anja Reichlin, Thomas Lähns (Bass) und Dominique Destraz (Schlagzeug). Unter der Leitung von Claudia von Wartburg (Leiterin der Musikschule ) fand am 10. April der dritte Anlass unter dem Titel «Engels Nachtegaeltje» statt. Es musizierten hier Claudia von Wartburg (Querflöte), Anita Orme Della-Marta (Blockflöte) und Julia Pfenninger (Violoncello). Der letzte Anlass 2016 unter dem Titel Sternstunde um Fünf war das Klavierkonzert vom 6. November mit Nathalie Wieser und Werken von Frédéric Chopin. Für die Organisation und die hohe künstlerische Qualität der Beiträge ist den Organisatoren Dirk Sauer, Verena Walder-Graf, Claudia von Wartburg und Kurt Werner Dähler herzlich zu danken. Das alle zwei Jahre stattfindenden Weihnachtssingen mit unserer Organistin Verena Walder-Graf in der Oetwiler Kirche sind fraglos ein ganz wunderbarer Anlass. Ihre spürbare Begeisterung und Spielfreude übertrug sich auch in diesem Jahr auf Musiker, Chor und das Publikum in der voll besetzten Kirche. Für die enorme Vorarbeit, Proben und viel persönlichem Einsatz sind wir ihr sehr dankbar. Neben diesen Highlights durften wir uns musikalisch, neben dem Orgel- und Klavierspiel unserer Organisten, am Spiel von achtzehn weiteren Solisten an 16 Gottesdiensten erfreuen. Als weitere musikalische Veranstaltungen sind die traditionellen Konzerte der Gruppe Lyra aus St. Petersburg (Rus) am 8. März und des Musikvereins Mönchaltdorf am 20. November zu nennen. Die Auflistung all dieser Anlässe zeigt, dass die ref. Kirchgemeinde neben ihren zentralen Aufgaben auch einen hohen kulturellen Beitrag in Oetwil leistet. Möglich ist dies durch Bereitschaft der Kirchenpflege, die hierfür erforderlichen Mittel zu bewilligen, und nicht zuletzt durch den Einsatz freiwilliger Mitarbeiter und Zusatzleistungen unserer Kirchenmusiker. Dafür möchte ich als Ressortverantwortlicher herzlich danken. Jahresbericht Mission und Entwicklung (OeME) Unser Engagement zu Beginn des Jahres für Entwicklungshilfe verteilt sich auf die ökumenische Kampagne Brot für Alle Fastenopfer und Partner und unser Dorfprojekt. Beim ökumenischen Projekt verzichteten wir erstmals darauf die Agenda an alle Haushaltungen zu versenden. Sie wurden im Kirchgemeindehaus und in der Kirche aufgelegt und auf Wunsch zugesandt. Erstmals in Oetwil wurde die Kampagne mit dem Verkauf von Rosen durch unserer Konfirmanden zusätzlich unterstützt. Als Dorfprojekt wurde ab Januar 2016 das Projekt Swisso Kalmo in Somalia bestimmt. Über das speziell von uns unterstützte Ambulatorium wurde verschiedentlich im reformiert lokal und auf unserer Webseite berichtet ( Nachdem die Spendeneingänge bis Oktober 2016 gegenüber den Vorjahren für unser Dorfprojekt stark rückläufig waren, ergaben sich bis zum Jahresende doch noch sehr erfreuliche Eingänge. Wie immer, wurde ein großer Teil davon (CHF ) von der, von Doris Güttiger geleiteten Handarbeitsgruppe dazu beigetragen. Eine großartige Leistung! Mit Jahreseinnahmen von CHF haben wir das Ziel erreicht, dem Projekt die zugesagten CHF zukommen zu lassen. Wie wichtig diese Unterstützung ist, zeigen die aktuellen Nachrichten über die Hungerkatastrophe in dieser Region, wo neben der Dürre auch menschliches Handeln (Krieg) zu diesem Elend führen bleibt das Projekt Swisso Kalmo weiterhin unser Oetwiler Dorfprojekt, Abklärungen für folgende Projekte sind bereits fortgeschritten. Veranstaltungen 2016 im Bereich Mission und Entwicklung: 29. Januar Vortrag von R. Schoch (DEZA Regionaldirektor) über die Situation in Georgien und die Arbeit vom DEZA 13. März Projektgottesdienst 27. Mai Infoabend über Somalia mit afrikanischem Essen 21. September Reisebericht Myanmar und Vietnam von Vreni und Richard Tenger 2. Oktober Infostand im Schützenkeller nach dem Chilbi Gottesdienst mit Verkauf selbst hergestellter Salben 4. November Filmabend (Timbuktu) Die Vergabungen unserer Kirchgemeinde an Projekte im In und Ausland blieben im Umfang von CHF unverändert. Die Verteilung der Mittel erfolgte wie folgt: Schweiz: CHF Osteuropa CHF Entwicklungsländer CHF Im Sinne der Kontinuität wurden die über Jahre von uns unterstützten Institutionen berücksichtigt. Nachdem der Jugendtreff Oetwil seine Tätigkeit wieder aufgenommen hat, wurde auch dieser bei unseren Vergabungen erneut berücksichtigt. Jahresbericht Seniorenarbeit, Ressortverantwortliche Manuela Bosshard Alle Jahre wieder, Rückblick ins vergangene Jahr. Im Frühling 2016 ging der Tagesausflug auf die Insel Reichenau. Und im Herbst gabs eine Schifffahrt mit Zvieri auf dem Zugersee. Bei 60+besuchten wir die Stadtgärtnerei in Zürich, die Rega, den Tirggelbeck in Wald und das Radiostudio in Zürich. Im Sommer konnten die Senioren/innen auch wieder in die Ferien. Ihr Reiseziel war Prad im Vinschgau im Südtirol. Im Sept. / Okt. fand eine Vortragsreihe mit Egg und Mönchaltorf statt zum Thema in Würde altern-wunsch und Wirklichkeit. Die Seniorennachmittage fanden von Nov. April statt. Der Nachmittag mit der Wetzikon Meilenbahn( Filmvorführung mit Jörg Schenkel) sprengte unser Rahmen an Sitz-

7 plätzen. Bis auf die letzte Stuhl-Reserve, die wir im Keller express holten, war alles belegt. Wir wurden förmlich überrollt 80 Personen besuchten diesen Nachmittag, ein absoluter Rekord. Wow da war was los!! Jahresbericht Chilekaffi, Ressortverantwortliche Manuela Bosshard Unsere jährlichen im Jahreszyklus festen Chilekaffis und Apéros fanden auch im 2016 guten Anklang. Besonders gut kamen die kleinen Kanapees am Neujahrsapéro an. Wir sind und bleiben flexibel, auch im letzten Jahr schoben wir zusätzliche kleine Apéros ein. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an mein Team, ihr seid super, DANKE. Jahresbericht Freiwillige, Ressortverantwortliche Manuela Bosshard Ohne Freiwillige geht nichts! Danke allen die sich auf irgendeine Art und Weise beteiligen. Jahresbericht Diakonie, Ressortverantwortliche Manuela Bosshard Miteinander und Füreinander, hier gibt s keinen Rückblick, hier werden Sie aufgefordert sich Gedanken zu machen : Woran liegt es?oder was braucht es,dass die Gottesdienste wieder mit mehr Menschen belebt werden? Was fehlt Ihnen persönlich? Die Kirchenpflege freut sich über Reaktionen und Ideen. Anregungen an: senioren@kirche-oetwil.ch Finanzen, Ressortverantwortliche Verena Bruderer Das Licht helfe dir, Kurs zu halten auf deiner Reise. Der Wind stärke dir den Rücken. Der Sonnenschein wärme dein Gesicht und der Regen falle sanft auf dein Haupt. Bis wir uns wieder sehen, halte Gott dich in seiner schützenden Hand Irischer Segen Die Rechnung des vergangenen Jahres stand nicht unter einem sehr glücklichen Stern. Die Lautsprecheranlage in der Kirche noch immer unbefriedigend und wegen dem Licht hatten wir auch immer wieder Reklamationen. Wir hoffen, dass nun alle mit der aktuellen Lösung einverstanden sind, die halt einiges mehr kostete weil wir die ganze Elektronik und Bedienungselemente ersetzten mussten und das nicht budgetiert war, da wir im letzten Frühjahr gerechnet hatten, dass das Ganze noch im Jahr 2015 erledigt werden könnte. Mit so viel Aufwand hat niemand gerechnet. Das Sommerlager wurde zusammen mit anderen Gemeinden durchgeführt und Manuela Steinemann hatte die Verantwortung. Deshalb war das Lager teurer als veranschlagt, die Elternbeiträge waren auch höher, die aber vorschriftsgemäss auf einem anderen Konto gutgeschrieben werden als das wo die Kosten entstehen. Manuela Steinemann mussten wir ersetzten, weil sie im Abschluss ihres Studiums als Pfarrerin steht und einen neuen Jugendarbeiter einstellen den wir mit Severin Frenzel gefunden haben. Auf Grund dieser Vorfälle haben wir das Budget überzogen. Die Rechnung schliessen wir mit einem Eigenkapital von Fr ab. Mit den obligatorischen Abschreibungen von Fr haben wir einen Aufwandüberschuss von Wir ALLE geben jeden Tag unser Bestes. Die Einen haben und geben sich trotz dem alle Mühe. Den Anderen fällt alles viel leichter und haben daher mehr Zeit und Kraft zur Verfügung. Jahresbericht 2016 Ressort Kinder, Jugend und Familien (KJF) von Daniela Stocker Das Jahr 2016 im Ressort KJF war geprägt vom Wechsel in der Leitung der Jugendarbeit. Mit einem weinenden Auge mussten wir im Sommer Manuela Steinemann nach 4 Jahren Jugendarbeit ziehen lassen. Sie wird sich nun voll und ganz ihrem Theologiestudium widmet. Das letzte halbe Jahr hat sie sich wie auch schon die Jahre davor voll und ganz für die Kinder und Jugendlichen eingesetzt. Zum Abschluss reiste sie mit 6 Kindern aus Oetwil und vielen weiteren aus Wädenswil und Männedorf ins SOLA nach Flumserberg. Im August durften wir unseren neuen erfahrenen und kompetenten Jugendarbeiter Severin Frenzel begrüssen. Angebote wurden mit seiner langjährigen Erfahrung angepasst und aufgefrischt. Altbewährtes durfte bestehen bleiben, wie zum Beispiel das Tageslager, das in den Herbstferien mit grosser Nachfrage durchgeführt wurde. Sowie das Weihnachtsspiel, welches wieder mit sehr viel Liebe erarbeitet und vorgetragen wurde. In der Religionspädagogik lief es wie immer dank unserer erfahrenen Katechetin Esther Bründl wie am Schnürchen. Auch 2016 durften wir in den Genuss von der Mitwirkung an einem Tauf- und Erntedankgottesdienst kommen. Beim ökumenischen Fiire mit unseren Kleinsten und deren Familien glänzten auch dieses Jahr wieder die Kinderaugen. Bestimmt ist dies ein grosses Dankeschön und eine Wertschätzung...aber auch ich möchte mich herzlich beim Fiire-Team für ihre Zeit und Engagement, die sie unseren Kleinsten und ihren Familien schenken, bedanken. Nach einem harzigen 2015 hat sich im EL- KI-SINGEN 2016 nun doch ein treues Grüppchen von 6-8 Mutterkind - Pärchen gebildet. Dies ist eine optimale Gruppengrösse, so dass jedes Kind seinen individuellen Platz hat. Auch hier möchte ich meinen Dank aussprechen an Miriam Dubach mit der liebevollen Gestaltung der Singtreffen. Leider spielt die Welt verrückt und die Konfirmandenreise musste wegen der vielen Terroranschläge abgesagt werden. Aus verständlichen Gründen haben sich einige Eltern und auch wir von der Kirchenpflege uns dagegen entschieden, die Jugendlichen nach Berlin reisen zu lassen. Zusammen mit der Konfirmandengruppe wurde ein Alternativ-Event ausgearbeitet und sie besuchten im Theater 11 in Oerlikon das Musical Jesus Christ Super Star. Allen Mitreisenden hat es sehr gut gefallen, schade ist nur, dass einige der Konfirmandengruppe zu diesen Anlass nicht mitgekommen sind... Das neue Jahr 2017 ist schon wieder zu einem viertel um und viele Geschichten wurden bereits wieder geschrieben. Ich freue mich, ihnen in einem Jahr um die gleiche Zeit davon und vielen anderen Abenteuern mit unseren Kindern, den Jugendlichen und Familien zu berichten. Bis dahin alles Gute und viel Gfreuts. Daniela Stocker Ressort Liegenschaften, verantwortlich Erwin Forster Die Raumpflegerin Marianne Gerber hat infolge ihres Wegzuges aus dem Kanton die Stelle gekündigt. Mit Anita Rosenberg haben wir unterdessen eine sorgfältige und kompetente Nachfolgerin finden können. Die sichtbaren Risse in der mittleren Mauer im Kirchgemeindehaus Mühlegg erweisen sich als nicht gravierend. Es sind lediglich Risse im Verputz auf Grund unterschiedlicher Wärmeausdehnungen der verwendeten Materialien in der tragenden Konstruktion. Die Stabilität des Gebäudes ist davon nicht betroffen. Mit einer Dehnungsfuge hätte konstruktiv eine solche Rissbildung vermieden werden können. Das Nottelefon für den Lift ist erneuert worden und entspricht nun gängigen Vorschriften und heutigen Standards. Im gleichen Zug mit der Erneuerung der Werkleitungen am Chilenrain durch die Gemeinde wurde die marode Ableitung des Laufbrunnens hinter der Kirche saniert. Im Bereich der Kirche kam es doch verschiedentlich zu störenden und ärgerlichen Vandalenakten, es fehlt leider an Reife, Sorgfalt und Verantwortung bei solchen Benutzern der Kirchenumgebung. Die Vorfälle wurden der örtlichen Polizei zur Kenntnis gebracht. Erwin Forster

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