Wie können die Pensionskassen ihre Anlagestrategien optimieren?
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- Ralph Kneller
- vor 6 Jahren
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1 Wie können die Pensionskassen ihre Anlagestrategien optimieren? Tagung vom 19. Juni 2009 zum Thema: Wie sicher ist unsere Altersvorsorge? Auswirkungen der Finanzkrise auf das Schweizer Dreisäulensystem Dr. Andreas Reichlin, Partner PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling & Research Zürich, 19. Juni 2009
2 Inhalt Spuren der Finanzkrise 3-5 Funktioniert die Diversifikation noch? 6-12 Was bringen Alternative Anlagen? Auswirkungen eines Zinsanstiegs? Erkenntnisse 27 2
3 Finanzkrise 2007/09: Ausgewählte Ereignisse Herbst/Winter 2007 Immobilienkrise und Ausfälle bei Hypothekarschuldnern (Subprime) Sommer/Herbst 2008 Bankenkrise: Konkurs Lehman, Rettung AIG, staatliche Beteiligung bei UBS Anstieg der Prämien für Kreditrisiken Winter 2008 Krise erfasst die Realwirtschaft 2008 wird schlechtestes Aktienjahr seit 1925 Korrektur bei den Alternativen Anlagen 3
4 Die Finanzkrise hat viele Spuren hinterlassen Kursverluste Risiken/Ausfälle von Gegenparteien Einzelschuldner (u.a. isländische Banken, Lehman) Depotbank Anlagefonds Derivate, strukturierte Produkte, Zertifikate Securities Lending Illiquidität Hohe Geld-Brief-Spannen bei den Unternehmensanleihen Aussetzen des Handels bei Hedge Funds ( Side Pockets, Gates ) Strategie Produkt Liquidität 5% Gegenparteirisiko Obligationen 45% Kreditrisiko? Liquidität? Aktien 30% Klumpenrisiko? Commodities 3% Collateral? Zertifikat? Gegenparteirisiko? Hedge Funds 5% Madoff? Liquidität? Immobilien 12% Liquidität? 4
5 und ebenso viele Fragen aufgeworfen (Auswahl) Funktioniert die Diversifikation noch? Was bringen Alternative Anlagen? Sind Absicherungsmassnahmen bezüglich steigender Inflation und damit steigender Zinsen zu treffen? 5
6 Funktioniert die Diversifikation noch? (1) Feststellung Performance 2008 der BVG-Indizes Alle Indizes haben negative Renditen. Schlechtere Ergebnisse bei Ergänzung um alternative Anlagen! ( Plus indices mit Hedge Funds, Private Equity,...) % % % % % -9.88% LLP-60 plus LLP-60 LLP-40 plus LLP-40 LLP-25 plus LLP-25 Einfache Schlussfolgerung Diversifikation funktioniert nicht mehr Alternative Anlagen sind nutzlos % % % % % % -5.00% 0.00% Ist es wirklich so einfach? 6
7 Funktioniert die Diversifikation noch? (2) Klassische Diversifikationsregel Eine strategische Anlageklasse kann nicht durch eine Kombination von anderen Anlageklassen repliziert werden. Nicht die Anzahl der Anlagekategorien ist entscheidend, sondern dass diese möglichst unabhängig sind bzw. unterschiedliche Risikofaktoren repräsentieren! Für welche Kategorien gilt dies? 7
8 Funktioniert die Diversifikation noch? (3) Diversifikation zwischen Zinsrisiken (Staatsanleihen) und Aktienmarktrisiken (Aktien) hat auch 2008 funktioniert! 8
9 Funktioniert die Diversifikation noch? (4) Rendite 2008 Portfolio 1 Portfolio 2 Portfolio 3 Anteil Rendite Anteil Rendite Anteil Rendite Bundesobligationen CHF 9.89% 70% 6.93% 55% 5.44% 40% 3.96% Aktien Welt % 10% -4.39% 25% % 40% % Immobilien 4.56% 20% 0.91% 20% 0.91% 20% 0.91% Total % 3.45% % -4.61% % % Puristische Diversifikation hat auch 2008 funktioniert! Verwendete Indizes: Bundesobligationen: SBI Domestic Government (TR) Aktien Welt: MSCI TR Gross World Immobilien: KGAST 9
10 Funktioniert die Diversifikation noch? (5) Unechte Anlageklassen: Unternehmensanleihen Wandelobligationen Hedge Funds Private Equity Strukturierte Produkte Kombinationen aus verschiedenen Risiken Eingeschränkte Diversifikation zwischen den unechten Anlageklassen. 10
11 Funktioniert die Diversifikation noch? (6) Rollende Korrelation über 24 Monate von Aktien und Unternehmensanleihen 1.00 Unternehmensanleihe = Staatsanleihe + Aktie Mehrzins vs. Staatsanleihe = Entschädigung für Kreditrisiko Mai 01 Nov 01 Mai 02 Nov 02 Mai 03 Nov 03 Mai 04 Nov 04 Mai 05 Nov 05 Mai 06 Nov 06 Mai 07 Nov 07 Mai 08 Nov 08 11
12 Funktioniert die Diversifikation noch? (7) Empfehlung: Mehrstufiger Anlagestrategieprozess Entscheidungsfaktoren Groballokation Liquidität Staatsanleihen Aktien Immobilien Commodities Marktrisiko der Anlagestrategie Basis-Diversifikation Zielrendite Risikobudget Feinallokation Beta-Risiko der Umsetzung Regionale Allokation Allokation nach Bonitäten (Investment Grade/High Yield) Allokation nach Marktkapitalisierung (Large/Mid/Small Cap) Alternative Anlagen (Hedge Funds, Private Equity usw.) Zusatzrendite Zusatzrisiken Kosten Nutzen Transparenz 12
13 Was bringen Alternative Anlagen? Traditionelle Anlagen Liquide Mittel Obligationen Hypotheken Aktien Immobilien Alternative Anlagen Private Equity Hedge Funds Rohstoffe Infrastrukturanlagen 13
14 Hedge Funds: Mythen oder Fakten? Hedge Funds erzielen in steigenden und fallenden Märkten positive Anlageergebnisse. bieten Kapitalschutz. haben ein ähnliches Schwankungsrisiko wie Obligationen bei einer höheren Rendite. 14
15 Enttäuschendes Ergebnis von Multi-Strategie Fund of Hedge Funds (1) 15
16 Enttäuschendes Ergebnis von Multi-Strategie Fund of Hedge Funds (2) Finanzkrise Russland-Krise Hedge Funds als Auslaufmodell? 16
17 Diversifikationspotenzial ausgewählter HF-Stile Feb 00 Mai 00 Aug 00 Nov 00 Feb 01 Mai 01 Aug 01 Nov 01 Feb 02 Mai 02 Aug 02 Nov 02 Feb 03 HFRI Macro (Total) Index HFRI Event Driven (Total) Index HFRI Relative Value (Total) Index HFRI Equity Hedge (Total) Index Dot.com- und 9/11-Krise HFRI Macro Index erweist sich als relativ krisenresistent! HFRI Macro (Total) Index HFRI Event Driven (Total) Index HFRI Relative Value (Total) Index Subprime- und Kreditkrise HFRI Equity Hedge (Total) Index Jan 07 Apr 07 Jul 07 Okt 07 Jan 08 Apr 08 Jul 08 17
18 Möglichkeiten für den Einsatz von Hedge Funds Ebene Anlagestrategie Diversifikationspotenzial ausgewählter Hedge Fund Stile, z. B. Global Macro CTA Ebene Umsetzung Ersatz für aktive Mandate Markttiming Titelselektion Hingegen: Multi-Strategie -Funds als Auslaufmodell 18
19 Zu beachten Zusatzrisiken Illiquiditätsrisiken ( Lock-up Periods ) Operationelle Risiken Intransparenz Informationsasymmetrie Principal Agent Probleme Systemrisiko Fraud Managerkönnen Aktuelle Herausforderungen Fehlende Marktliquidität bei hohen Kapitalrückzügen Zunehmende Regulierung Verbot von Short Sales Rückgang des Fremdkapitaleinsatzes ( Deleveraging ) 19
20 Auswirkungen eines Zinsanstiegs? Die Zinsen sind historisch gesehen sehr tief. Wie wirkt sich ein allfälliger Zinsanstieg (Inflation) auf die Pensionskasse aus? Sind bezüglich steigender Zinsen Absicherungsmassnahmen zu treffen? Im Folgenden werden die Auswirkungen von Inflation und Deflation auf eine Pensionskasse beispielhaft dargestellt. 20
21 Zinsrisiken: Inflationsschock Teuerung / Sparzins 10% 8% 6% 4% 2% 0% -2% 160% 150% 140% 130% 120% 110% 100% 90% DG technisch / DG ökonomisch -4% Jahr 80% Teuerung Sparzins DG technisch DG ökonomisch 21
22 Zinsrisiken: Inflationsschock Auswirkungen einer Inflation: Steigendes Zinsniveau, steigende Renditeerwartungen Kurzfristige Verluste auf Obligationen Verpflichtungen technisch fix (ökonomisch tieferer Wert) Kurzfristige Verluste auf Obligationen sind wesentlich tiefer als die (ökonomischen) Gewinne infolge der tiefer bewerteten Verpflichtungen. Finanzierung der versprochenen Leistungen ist einfacher möglich. Ohne oder mit nur einem teilweisen Ausgleich der Teuerung leisten auch die Rentner einen Beitrag an die Sanierung (reale Rentenreduktion). 22
23 Zinsrisiken: Deflationsschock 8% 140% Teuerung / Sparzins 6% 4% 2% 0% -2% 130% 120% 110% 100% 90% DG technisch / DG ökonomisch -4% Jahr 80% Teuerung Sparzins DG technisch DG ökonomisch 23
24 Zinsrisiken: Deflationsschock Auswirkungen einer Deflation: Sinkendes Zinsniveau, sinkende Renditeerwartungen Kurzfristige Gewinne auf Obligationen Verpflichtungen technisch fix (ökonomisch höherer Wert) Kurzfristige Gewinne auf Obligationen sind wesentlich tiefer als die (ökonomischen) Verluste infolge der höher bewerteten Verpflichtungen. Finanzierung der versprochenen Leistungen kaum mehr möglich. Rentner profitieren (die im Umwandlungssatz implizit enthaltenen Kaufkraftverluste treten nicht auf). Erhebliche Ungleichbehandlung zwischen Aktiven und Neurentnern. 24
25 Zinsrisiken: Fazit (1) Die Projektionen zeigen, dass eine Deflation (sinkende Zinsen) grosse Auswirkungen auf die finanzielle Situation einer Pensionskasse hat. In diesem Szenario müssten rasch Massnahmen ergriffen werden, um die finanzielle Situation der Kasse zu stabilisieren. Eine Inflation (steigende Zinsen) wirkt sich tendenziell positiv auf die finanzielle Situation einer Pensionskasse aus. Der technische Zinssatz könnte mit einer risikoarmen Anlagestrategie im Erwartungswert erzielt werden. Beide Szenarien haben einen Einfluss auf den Risikotransfer zwischen Aktiven und Rentnern. 25
26 Zinsrisiken: Fazit (2) Sicht Anlagestrategie: Pensionskassen haben langfristige Verbindlichkeiten. Eine Absicherung der Zinsrisiken führt zu einer Risikoerhöhung! Sicht Anlagetaktik: Aktuell weisen langfristige Obligationen eine höhere Rendite auf als kurzfristige Obligationen. Der Markt erwartet somit steigende Zinsen. Taktisch ist die Absicherung von Zinsrisiken nur dann sinnvoll, wenn die Vorsorgeeinrichtung überzeugt ist, dass die Zinsen stärker steigen als dies aktuell von den Marktteilnehmern erwartet wird. 26
27 Erkenntnisse Diversifikation ist auch in Zukunft zentral. Nicht die Anzahl der Anlagekategorien ist entscheidend, sondern dass diese möglichst unabhängig sind. Hinterfragen Sie den Zusatznutzen sogenannt neuer Anlagekategorien und kennen Sie deren Zusatzrisiken. Eine Absicherung der Zinsrisiken führt strategisch zu einer Risikoerhöhung. Sie sollte deshalb lediglich taktisch in Erwägung gezogen werden. Verlangen Sie Transparenz und Nachvollziehbarkeit bei den eingesetzten Produkten. 27
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