ZUR ÜBERTRAGBARKEIT DES LEAN-PRODUCTION-ANSATZES IN UNTERNEHMENSBEREICHE UNTERSTÜTZENDE UND ADMINISTRATIVE

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1 INNOVATION: FORSCHUNG UND MANAGEMENT BAND 32 ZUR ÜBERTRAGBARKEIT DES LEAN-PRODUCTION-ANSATZES IN UNTERSTÜTZENDE UND ADMINISTRATIVE UNTERNEHMENSBEREICHE EINE EMPIRISCHE ANALYSE ZUM ZUSAMMENHANG VON ZENTRALEN MERKMALEN DES LEAN MANAGEMENTS, URSACHEN UNPRODUKTIVEN ARBEITENS UND ERFOLG Stephan Nottmeier Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Bernd Kriegesmann

2 INNOVATION: FORSCHUNG UND MANAGEMENT BAND 32 GRÜNDUNGSHERAUSGEBER: PROF. DR. ERICH STAUDT HERAUSGEBER DER REIHE: PROF. DR. BERND KRIEGESMANN

3 ZUR ÜBERTRAGBARKEIT DES LEAN-PRODUCTION-ANSATZES IN UNTERSTÜTZENDE UND ADMINISTRATIVE UNTERNEHMENSBEREICHE EINE EMPIRISCHE ANALYSE ZUM ZUSAMMENHANG VON ZENTRALEN MERKMALEN DES LEAN MANAGEMENTS, URSACHEN UNPRODUKTIVEN ARBEITENS UND ERFOLG IAI INSTITUT FÜR ANGEWANDTE INNOVATIONSFORSCHUNG

4 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Zur Übertragbarkeit des Lean-Production-Ansatzes in unterstützende und administrative Unternehmensbereiche Eine empirische Analyse zum Zusammenhang von zentralen Merkmalen des Lean Managements, Ursachen unproduktiven Arbeitens und Erfolg von Dr.-Ing. Stephan Nottmeier, Bochum 2015 (Innovation: Forschung und Management, Band 32, Gründungsherausgeber: Prof. Dr. Erich Staudt, Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Bernd Kriegesmann) Das Institut für angewandte Innovationsforschung ist ein eingetragener Verein mit anerkannter Gemeinnützigkeit und ist als wissenschaftliche Einrichtung gemäß 36 WissHG an der Ruhr-Universität Bochum anerkannt. Die Finanzierung erfolgt durch die Ausführung von Auftragsforschungen für staatliche und private Institutionen und Spenden. Die Ergebnisse dieser Veröffentlichung basieren auf den im Rahmen einer primärstatistischen Untersuchung erhobenen Daten in Deutschland ansässiger Unternehmen aus dem primären, sekundären und tertiären Sektor. Diese Daten wurden im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter dem Förderkennzeichen 01FL10053 geförderten Verbundprojektes PRODI Produktivitätssteigerung bei Dienstleistungen durch Prozessinnovationen des Instituts für angewandte Innovationsforschung (IAI) e. V. an der Ruhr-Universität Bochum und des Lehrstuhls für Industrial Sales Engineering (ISE) der Fakultät für Maschinenbau der Ruhr-Universität Bochum erhoben und vom Verfasser für die hier zugrunde liegende Fragestellung ausgewertet. Die Verantwortung für den Inhalt der Veröffentlichung liegt beim Autor. ISBN Diese Arbeit wurde von der Fakultät für Maschinenbau der Ruhr-Universität Bochum als Dissertation zur Erlangung des Grades Doktor-Ingenieur (Dr.-Ing.) genehmigt. Dissertation eingereicht am: 5. März 2015 Tag der mündlichen Prüfung: 2. Oktober 2015 Erster Referent: Herr Prof. Dr. Joachim Zülch Zweiter Referent: Herr Prof. Dr.-Ing. Dieter Kreimeier Alle Rechte vorbehalten Copyright IAI Institut für angewandte Innovationsforschung, Bochum 2015

5 Seite 1 Geleitwort Die produzierende Wirtschaft in Deutschland hat in den letzten Jahrzehnten, angetrieben durch den massiven internationalen Wettbewerbsdruck, tiefgreifende Produktivitätssteigerungen realisiert. Um das zu erreichen, sind ganz unterschiedliche Ansätze zur Anwendung gekommen. Neben informations- und kommunikationstechnisch geprägten Automatisierungsschüben wurden umfangreiche Re- Engineering-Projekte realisiert, QM-Systeme etabliert, Lean-Management-Tools implementiert und kontinuierliche Verbesserungsprozesse kultiviert, um den Mitteleinsatz für die angestrebte Produktionsleistung zu reduzieren bzw. die Produktionsleistung mit den verfügbaren Mitteln zu erhöhen. Steigerung der Anlagenverfügbarkeit, Verkürzung der Durchlaufzeiten, Senkung der Ausschussquote oder Reduktion von Lagerbeständen sind beispielhafte Ergebnisse betrieblicher Produktivitätsbemühungen. Als wichtiges übergreifendes Prinzip der unterschiedlichen Ansätze gilt dabei die Vermeidung von Verschwendung. Durch Verbesserungen bestehender Prozesse sollen nicht wertschöpfende Aktivitäten also Verschwendung vermieden oder zumindest reduziert werden. Überproduktion, Wartezeiten, unnötige Transportwege und -zeiten, unzureichende Arbeitsprozesse, hohe Bestände, unnötige Bewegung und Produktionsfehler dienen seitdem als permanente Suchfelder für Verschwendung. Während auf dieser Basis in der Produktion inzwischen viel passiert ist und der Dienstleistungsbereich auch unter Produktivitätsgesichtspunkten langsam entdeckt wird, sind in der Verwaltung bzw. den unterstützenden Prozessen noch erhebliche Produktivitätsreserven zu vermuten. Doch können produktivitätsorientierte Ansätze wie das Lean-Production-Management in diesem Bereich überhaupt wirksam werden? Diese Frage stellt sich Herr Nottmeier in seiner Arbeit. Er schafft dabei nicht nur einen exzellenten Überblick über die aktuelle Lean-Debatte, sondern liefert auch empirisch fundierte Hinweise für die Übertragung des Lean-Production-Ansatzes auf Administration und unterstützende Prozesse. Mit der Arbeit werden so wichtige wissenschaftliche Impulse mit hohem Praxisbezug gegeben.

6 2 Seite Herr Nottmeier stützt sich dabei auf Erkenntnisse der fast dreißigjährigen Forschungstätigkeit am Institut für angewandte Innovationsforschung. Das Thema der Dissertation und die Art der Bearbeitung liegen in der Forschungstradition des Institutsgründers Professor Dr. Erich Staudt. Bochum, im November 2015 Bernd Kriegesmann

7 Seite 3 Vorwort Auf der Suche nach neuen Feldern zur Steigerung der Produktivität rücken in den vergangenen Jahren verstärkt auch die unterstützenden und administrativen Unternehmensbereiche in den Fokus von Verbesserungsinitiativen. Ausgehend von dem japanischen Modell der Lean Production als ein weit akzeptierter Ansatz zur Produktivitätssteigerung und angetrieben durch die erzielten Erfolge der vergangenen Jahre in den Kern- und Leistungsprozessen der produzierenden Industrie versuchen Unternehmen, das Konzept nun auch in die unterstützenden und administrativen Bereiche zu übertragen. Attestieren in diesem Zusammenhang die Befürworter dem Konzept der schlanken Produktion eine generelle Anwendbarkeit in allen Branchen und Bereichen einer Organisation, scheint es in der Praxis jedoch an geeigneten Professionalisierungsmustern und handlungsleitenden Vorgehensmodellen zu fehlen. Mit Bezug auf die Besonderheiten der Leistungserstellung weisen Unternehmen darauf hin, dass eine Anwendung der Prinzipien, Methoden und Instrumente in den unterstützenden und administrativen Unternehmensbereichen nicht möglich sei resp. zu keinen Erfolgen führe. Entgegen der Entwicklung eines ganzheitlichen Vorgehensmodells beschränkt sich die Übertragung dabei in weiten Teilen auf eine selektive und undifferenzierte Einführung einzelner Prinzipien, Methoden und Instrumente der sachgüterproduzierenden Kern- und Leistungsprozesse. Bergen ausbleibende Erfolge mit Bezug auf die Besonderheiten der Prozesse die Gefahr der Immunisierung gegen die Übertragbarkeit des Konzeptes, bleiben die für eine erfolgreiche Einführung in die unterstützenden und administrativen Unternehmensbereiche notwendigen und erforderlichen Anpassungen des japanischen Modells weitgehend ungeklärt. Um auch dieses Feld als zusätzliche Option für Produktivitätssteigerungen in der Zukunft zu erschließen, stellt sich somit die Frage nach dem tatsächlichen Einfluss der Besonderheiten der Leistungserstellung sowie den daraus resultierenden Anpassungen der Inhalte des japanischen Modells. Vor diesem Hintergrund war es das Ziel der Arbeit, theoriegeleitet empirisch fundierte Hinweise auf die Bedingungen der Übertragbarkeit des Konzeptes der Lean Production in unterstützende und administrative Unternehmensbereiche zu gewinnen.

8 4 Seite Auch wenn die Erstellung einer Dissertation durch eine gewisse Abgeschiedenheit am eigenen Schreibtisch geprägt ist, haben mich auf dem Weg der Entstehung viele Freunde und Kollegen begleitet und unterstützt. Ihnen allen sei an dieser Stelle nochmals gedankt. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Joachim Zülch sowohl für die kritischkonstruktive Zusammenarbeit, vor allem aber für die Betreuung und die Übernahme der Erstgutachterschaft für die Arbeit. Nicht hoch genug einzuschätzen ist sein Engagement im Entstehungsprozess, ohne das der Erfolg des Promotionsvorhabens nicht möglich gewesen wäre. Herrn Prof. Dr.-Ing. Dieter Kreimeier danke ich für die Übernahme des Koreferates. Entscheidend für das Gelingen der Arbeit war zudem die Unterstützung und Förderung von Herrn Prof. Dr. Bernd Kriegesmann, der trotz seiner hohen zeitlichen Belastung stets ein offenes Ohr für Fragen und Probleme bei der Erstellung der Dissertation hatte. Besonders danken möchte ich vor allem Herrn Prof. Dr. Frank Striewe für seine intensive Unterstützung bei der Erstellung der Arbeit. Durch sein Engagement in den einzelnen Phasen der Arbeit hat er die Dissertation maßgeblich mitgeprägt. Zudem danke ich Herrn Prof. Dr. Friedrich Kerka nicht nur für die unterschiedlichen Impulse aus der Projektarbeit, sondern vor allem auch für die Freiräume zur Fertigstellung der Arbeit. Ein besonderer Dank geht zudem an Frau Angelika Schröer-Siebenhaar für die Übernahme der Korrekturarbeiten vor allem zum Ende des Vorhabens. Da die Dissertation ohne Unterstützung kaum möglich gewesen wäre, gebührt ihnen allen mein aufrichtiger Dank. Die Erstellung einer Dissertation ist nicht nur mit großen Belastungen, sondern auch mit vielen Höhen und Tiefen verbunden. Ein ganz besonderer Dank geht daher an meinen Arbeitskollegen Herrn Alexander Knickmeier, der mich sowohl in der gemeinsamen Projektarbeit als auch in dem gesamten Entstehungsprozess der Arbeit durch eben diese Höhen und Tiefen begleitet hat. An dieser Stelle möchte ich schließlich die Möglichkeit nutzen, Herrn Prof. Dr. Markus G. Schwering zu danken, der mich seit der Zeit meines Studiums begleitet und gefördert sowie als Impulsgeber zu meiner Entscheidung für eine Promotion beigetragen hat.

9 Seite 5 Ein spezieller Dank geht darüber hinaus an meine beiden Schwestern sowie besonders an meine fünf Nichten, die mich in der intensiven Zeit der Promotion auf ihre unverwechselbare Art und Weise immer wieder auf das Leben jenseits des Schreibtisches hingewiesen haben. Ich widme die Arbeit meinen Eltern Gabriele und Manfred Nottmeier als tiefempfundener Dank für die unermüdliche Unterstützung, die ich von ihnen Zeit meines Lebens erfahren habe. Ohne Sie hätte ich diesen Punkt nicht erreicht. Bochum, im März 2015 Stephan Nottmeier

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11 Seite 7 Inhaltsverzeichnis Geleitwort... 1 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 7 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einführung: Lean Production als Ansatz zur Produktivitätssteigerung in unterstützenden und administrativen Unternehmensbereichen? Ausgangssituation und Problemstellung Zielsetzung und Vorgehensweise Thematische Grundlegung: Von der tayloristischen Arbeitsteilung zum Modell der schlanken Produktion Entwicklungslinien in der Managementforschung Begriffsbestimmung und -abgrenzung: Lean Production Lean Service Lean Administration Die historische Entwicklung des japanischen Modells: Von den Ursprüngen bei Toyota bis in die Gegenwart Lean Production: Die zentralen Merkmale des japanischen Produktionssystems Verschwendungsarme Prozesse auf dem Weg zur synchronen Produktion Integration der Mitarbeiter als zentraler Erfolgsfaktor der schlanken Produktion... 74

12 8 Seite Organisatorische Rahmenbedingungen als notwendige Voraussetzung einer erfolgreichen Umsetzung Erweiterung des schlanken Wertstroms auch über die eigenen Unternehmensgrenzen hinweg Lernfeld Lean Service: Die Besonderheiten der Leistungserstellung als Barriere der Übertragbarkeit? Lean Administration: Unterstützende und administrative Tätigkeiten als Suchfeld für Produktivitätssteigerungen Methodisches Vorgehen und Operationalisierung der Kernvariablen der empirischen Untersuchung Vorbemerkung zur Operationalisierung der Kernvariablen Operationalisierung der Besonderheiten der Leistungserstellung Operationalisierung der Verschwendungsarten Operationalisierung der Prinzipien, Methoden und Instrumente der Lean Production Operationalisierung der Erfolgsindikatoren Operationalisierung der Erfolgsindikatoren auf Unternehmensebene Operationalisierung der Erfolgsvariablen auf der Ebene der Kernprozesse und der unterstützenden und administrativen Prozesse Operationalisierung der Erfolgs- und Hemmnisfaktoren der Übertragbarkeit des Konzeptes der Lean Production in unterstützende und administrative Unternehmensbereiche Operationalisierung der Erfolgsfaktoren der Übertragung des Konzeptes der Lean Production in unterstützende und administrative Unternehmensbereiche

13 Seite Operationalisierung der Erfolgsfaktoren auf der Ebene der Prozesse Operationalisierung der Erfolgsfaktoren auf der Ebene der Mitarbeiter Operationalisierung der Erfolgsfaktoren auf der Ebene der organisationalen Rahmenbedingungen Operationalisierung der Erfolgsfaktoren auf der Ebene der abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit Operationalisierung der Hemmnisfaktoren der Übertragung des Konzeptes der Lean Production in unterstützende und administrative Unternehmensbereiche Zwischenfazit, konzeptioneller Bezugsrahmen und untersuchungsleitende Forschungsfragen Empirische Untersuchung: Zur Übertragbarkeit des Lean-Production- Ansatzes in unterstützende und administrative Unternehmensbereiche Vorbemerkungen Konzeption und Design der Erhebung Gang der Datenanalyse Charakterisierung des Untersuchungssamples Die Besonderheiten der Leistungserstellung als Barriere der Übertragbarkeit schlanker Prinzipien? Vorbereitung: Die Besonderheiten der Leistungserstellung als Abgrenzungsmöglichkeit im Untersuchungssample Einfluss der Besonderheiten der Leistungserstellung auf die Verschwendungsarten als Ursache unproduktiven Arbeitens Einfluss der Besonderheiten der Leistungserstellung auf die Anwendung der Prinzipien, Methoden und Instrumente der Lean Production

14 10 Seite 4.5 Perspektiven der Übertragbarkeit des Konzeptes der Lean Production in unterstützende und administrative Unternehmensbereiche Produktivitätssteigerung als Leitlinien wirtschaftlichen Handelns in allen Bereichen Kontinuierliche Verbesserungen durch die Integration der Mitarbeiter in Veränderungsvorhaben Vorbereitung: Erfolgsabhängige Trennung des Datensatzes zur Stichprobenbildung im Untersuchungssample Erfolgsfaktoren der Übertragbarkeit des Konzeptes der Lean Production in unterstützende und administrative Unternehmensbereiche Hemmnisfaktoren der Übertragbarkeit des Konzeptes der Lean Production in unterstützende und administrative Unternehmensbereiche Zusammenfassung und Ausblick Der Einfluss der Besonderheiten der Leistungserstellung auf die Übertragbarkeit des Konzeptes Zur Übertragbarkeit des Konzeptes der Lean Production in unterstützende und administrative Unternehmensbereiche Implikationen für die Praxis: Anpassungen der Schwerpunkte als notwendige Voraussetzung für eine erfolgreiche Übertragung Anhang Empirische Studie Empirischer Befund zur Entwicklung der Mitarbeiterzahl in den letzten drei Jahren Literaturverzeichnis

15 Innovationen werden von Menschen gemacht Auf der Suche nach neuen Feldern zur Steigerung der Produktivität rücken in den vergangenen Jahren verstärkt auch die unterstützenden und administrativen Unternehmensbereiche in den Fokus von Verbesserungsinitiativen. Ausgehend von dem japanischen Modell der Lean Production als ein weit akzeptierter Ansatz zur Produktivitätssteigerung und angetrieben durch die erzielten Erfolge der vergangenen Jahre in den Kernprozessen der produzierenden Industrie, versuchen Unternehmen das Konzept nun auch in diese Bereiche zu übertragen. Attestieren die Befürworter dem Konzept der schlanken Produktion eine generelle Anwendbarkeit in allen Branchen und Bereichen einer Organisation, scheint es in der Praxis jedoch an geeigneten Professionalisierungsmustern und handlungsleitenden Vorgehensmodellen zu fehlen. Mit Bezug auf die Besonderheiten der Leistungserstellung weisen Unternehmen darauf hin, dass eine Anwendung der Prinzipien, Methoden und Instrumente in den unterstützenden und administrativen Unternehmensbereichen nicht möglich sei resp. zu keinen Erfolgen führe. Um auch dieses Feld als zusätzliche Option für Produktivitätssteigerungen in der Zukunft zu erschließen, stellt sich somit die Frage nach dem tatsächlichen Einfluss der Besonderheiten der Leistungserstellung sowie den daraus resultierenden Anpassungen der Inhalte des japanischen Modells. Mit dem Ziel einer erfolgreichen Gestaltung zukünftiger Initiativen entwickelt die vorliegende Arbeit theoriegeleitet empirisch fundierte Hinweise auf die Bedingungen der Übertragbarkeit des Konzeptes der Lean Production in unterstützende und administrative Unternehmensbereiche. ISBN

ZUR ÜBERTRAGBARKEIT DES LEAN-PRODUCTION ANSATZES IN UNTERSTÜTZENDE UND ADMINISTRATIVE UNTERNEHMENSBEREICHE

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