Kapitel 1: Einführung 1 A. Die Bedeutung von Joint Ventures in der Wirtschaft 1. B. Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit 3

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1 Kurzübersicht Kapitel 1: Einführung 1 A. Die Bedeutung von Joint Ventures in der Wirtschaft 1 B. Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit 3 Kapitel 2: Organisatorische und rechtliche Grundlagen von Joint Ventures 9 A. Begriffsklärungen 9 B. Sinn und Zweck der Gründung von Joint Ventures 23 C. Rechtliche Ausgestaltung eines Joint Venture Unternehmens 26 D. Stellung der Joint Venture Partner als Gesellschafter des Joint Venture Unternehmens 53 E. Struktureller Vertragsaufbau im Joint Venture System 62 F. Das Verhältnis von Joint Venture Vertrag und Satzung des Joint Venture Unternehmens 78 Kapitel 3: Materielle Vertragsgestaltung zur Steuerung des Joint Venture Unternehmens 133 A. Gestaltungsinteressen der Joint Venture Partner 133 B. Regelungsinhalte 134 Kapitel 4: Zulässigkeit und Grenzen der Steuerung von Joint Ventures durch Vereinbarungen im Joint Venture Vertrag 179 A. Gestaltungsspielraum bei Nebenvereinbarungen 179 B. Allgemeine Grenzen von den Gesellschaftsvertrag ergänzenden Nebenvereinbarungen 181 C. Gefahren satzungsergänzender Nebenvereinbarungen 219 Kapitel 5: Willensbildung und Willenstransfer 227 A. Willensbildung 227 B. Stimmbindungen 229 C. Willenstransfer 253 VII

2 Kapitel 6: Zusammenfassung 273 A. Die Erkenntnisse im Überblick 273 B. Fazit 279 Literaturverzeichnis 281 VIII

3 Inhalt Kapitel 1: Einführung 1 A. Die Bedeutung von Joint Ventures in der Wirtschaft 1 B. Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit 3 I. Vertragsgestaltung zur Leitung und Steuerung des Joint Venture (Unternehmens) 3 II. Beschränkung auf nationale Joint Venture (Unternehmen) 4 III. Prüfungsaufbau 6 Kapitel 2: Organisatorische und rechtliche Grundlagen von Joint Ventures 9 A. Begriffsklärungen 9 I. Joint Venture 9 II. Contractual und Equity Joint Venture Contractual Joint Venture Equity Joint Venture 15 a. Entscheidung für ein Equity Joint Venture 15 b. Entstehung 16 c. Horizontale und vertikale Gemeinschaftsunternehmen 17 d. Zusammenfassung 18 III. Joint Venture Partner 19 IV. Zusammenfassung der relevanten Begriffe 22 B. Sinn und Zweck der Gründung von Joint Ventures 23 C. Rechtliche Ausgestaltung eines Joint Venture Unternehmens 26 I. Die ideale Rechtsform" 26 II. Wahl zwischen Kapital- oder Personengesellschaft 28 III. Konkrete Rechtsformwahl: GmbH, AG oder GmbH & Co. KG? 30 IX

4 1. Aktiengesellschaft (AG) 30 a. Wesen der AG 30 b. Eignung als Rechtsform für ein Joint Venture Unternehmen 31 c. Societas Europaea (SE) Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) 33 a. Wesen der GmbH 33 b. Steuerungsmöglichkeiten der Gesellschafter 35 c. Eignung als Rechtsform für ein Joint Venture Unternehmen 37 d. Unternehmergesellschaft mit beschränkter Haftung (UG haftungsbeschränkt) GmbH & Co. KG 39 a. Wesen der GmbH & Co. KG 39 b. Exkurs: Das Problem der ausnahmsweisen Formbedürftigkeit des Gesellschaftsvertrages der KG 41 i Meinung der Literatur 41 ii Stellungnahme 42 iii Zwischenergebnis 43 c. Beteiligungsidentische GmbH & Co. KG 43 i Struktur 43 ii Willensbildung 44 d. Einheitsgesellschaft 45 i Struktur 45 ii Willensbildung 46 e. Eignung als Rechtsform für ein Joint Venture Unternehmen Zwischenergebnis D. Stellung der Joint Venture Partner als Gesellschafter des Joint Venture Unternehmens 53 X

5 I. Grundsätzliches 53 II. Einfluss der Joint Venture Partner 53 III. Notwendigkeit einer vorgelagerten Willensbildung im Joint Venture Konstellation: Personenidentität von Joint Venture Partnern und Gesellschaftern des Joint Venture Unternehmens Konstellation: Das Joint Venture als Schutzvertrag" der Joint Venture Partner zur Sicherstellung der Steuerung des Joint Venture Unternehmens Konstellation: Ein Joint Venture Partner ist nicht Gesellschafter des Joint Venture Unternehmens 60 IV. Zwischenergebnis 61 E. Struktureller Vertragsaufbau im Joint Venture System 62 I. Der Joint Venture Vertrag als Grundvertrag Bedeutung Rechtsnatur Form Rechtsfolgen bei Formmangel Sinn und Zweck der Vereinbarungen im Joint Venture Vertrag 68 a. Koordinierung der Joint Venture Partner 68 b. Konkretisierung von gesellschaftsvertraglichen Regelungen i GmbH 69 ii GmbH & Co. KG 69 iii Zusammenfassung 70 c. Geheimhaltung 70 II. Der Gesellschaftsvertrag des Joint Venture Unternehmens Mindestinhalt 71 XI

6 2. Grundsätzliche Erwägungen zur Aufnahme von Regelungen in den Gesellschaftsvertrag oder Joint Venture Vertrag Zwischenergebnis 75 III. Exkurs: Joint Venture Unternehmen als Partei des Joint Venture Vertrages 76 IV. Ergänzende Verträge Leistungsbeziehungen zu den Joint Venture Partnern Geschäftsführungsvertrag/Geschäftsordnung 78 F. Das Verhältnis von Joint Venture Vertrag und Satzung des Joint Venture Unternehmens 78 I. Wirkungsverhältnis der vertraglichen Ebenen im Kapitalgesellschaftsrecht Trennungsgrundsatz I Meinungsstand Stellungnahme 82 II. Möglichkeit des Widerspruchs der Ebenen 83 III. Geltungsvorrang nach dem Willen der Joint Venture Partner 84 IV. Ausnahmen vom Trennungsprinzip? Omnilaterale Vereinbarungen im Joint Venture Vertrag Anfechtbarkeit satzungsgemäßer Beschlüsse wegen Verstoß gegen Nebenabrede der Gesellschafter 90 a. Rechtsprechung des BGH 90 b. Resonanz in der Literatur 92 c. Anfechtbarkeit wegen Satzungsverstoßes? 94 i Auslegung der Satzung durch Nebenabreden? 94 ii Rechtsnatur des Gesellschaftsvertrages der GmbH 94 XII

7 iii Herrschende modifizierte Normentheorie 95 iv Möglichkeit subjektiver Auslegung 96 v Kein entgegenstehender Schutzzweck 98 vi Zusammenfassung 104 d. Anfechtbarkeit wegen Gesetzesverstoßes? 105 i Treuepflicht der Gesellschafter 105 ii Konkretisierung durch Nebenabreden? 106 iii Rechtsmissbrauch 108 iv Zusammenfassung Rechtfertigung" eines satzungswidrigen Beschlusses durch Regelung im Joint Venture Vertrag? 111 a. Begrifflichkeit der Satzungsdurchbrechung" 112 b. Punktuelle" und zustandsbegründende" Satzungsdurchbrechungen 114 c. Zwischenergebnis 117 d. Bedeutung für Gesellschaftervereinbarungen Widerstreitende Geschäftsführerinteressen? 118 V. Rechtslage bei der GmbH & Co. KG Existenz zweier Regelungsebenen Auslegung des Gesellschaftsvertrages Änderung des Gesellschaftsvertrages durch Joint Venture Vertrag Kollision 125 a. Nichtigkeit 125 b. Anfechtbarkeit Zwischenergebnis 127 VI. Fazit 128 XIII

8 Kapitel 3: Materielle Vertragsgestaltung zur Steuerung des Joint Venture Unternehmens 133 A. Gestaltungsinteressen der Joint Venture Partner 133 B. Regelungsinhalte 134 I. Allgemeines 134 II. Unternehmensgründung, Unternehmensgegenstand und Unternehmenspolitik Unternehmensgründung und Unternehmensgegenstand Unternehmenspolitik 138 III. Beitragspflichten der Joint Venture Partner 138 IV. Stimmbindungsvereinbarungen 139 V. Organisationsstruktur des Joint Venture Unternehmens Vereinbarungen über die Besetzung von Gesellschaftsorganen a. Gesellschaftsvertragliches Entsendungsrecht 142 i Entsendung von Geschäftsführern 142 ii Besetzung eines Beirates 143 iii Stellungnahme 144 b. Schuldrechtliches Vorschlagsrecht Einflussnahme auf die Geschäftsführung des Joint Venture Unternehmens 146 a. Weisungen 146 b. Informationsrechte 146 VI. Gesellschafterstruktur Notwendiger Gleichlauf Joint Venture und Gemeinschaftsunternehmen Kündigung des Joint Venture Vertrages 148 XIV

9 a. Befristung auf die Dauer des Joint Venture Unternehmens 148 b. Beschränkung der ordentlichen Kündigung 149 c. Kündigung aus wichtigem Grund 151 i GmbH 151 ii GmbH & Co. KG 152 iii Schlussfolgerung Anteilsübertragung am Joint Venture Unternehmen 153 a. GmbH 154 i Vinkulierung von Anteilen 154 ii Anwendbarkeiten VinkulierungenaufGesamtrechtsnachfolge in den Geschäftsanteil? 156 iii Vinkulierung in der Insolvenz bzw. Zwangsvollstreckung in den Geschäftsanteil eines Partners 157 iv Change of control 157 v Vorkaufsrecht bzw. Übernahmerecht 160 b. Rechtslage bei der GmbH Co. KG 162 i Kontrolle der Übertragbarkeit 162 ii Kündigung eines Gesellschafters 163 c. Zwischenergebnis 163 VII. Wettbewerbsverbot, Nutzung geistigen Eigentums und Abwerbeverbote 164 VIII. Gewinnverwendung und Gewinnabführung 165 IX. Regelung des Verhältnisses zu des Joint Venture Partnern 166 X. Streitbeilegungsmechanismen Konfliktfälle Beilegung eines Patts" Mechanismen zur Beilegung eines Deadlocks" 169 XV

10 a. Deadlock 169 b. Lösung des Deadlock" 170 c. Zusammenfassung 173 XI. Beendigung des Joint Ventures/ Folgen für das Gemeinschaftsunternehmen Kündigung des Joint Venture Vertrages Abfindung aus dem Joint Venture ausscheidender Gesellschafter Russian Roulette" 177 Kapitel 4: Zulässigkeit und Grenzen der Steuerung von Joint Ventures durch Vereinbarungen im Joint Venture Vertrag 179 A. Gestaltungsspielraum bei Nebenvereinbarungen 179 B. Allgemeine Grenzen von den Gesellschaftsvertrag ergänzenden Nebenvereinbarungen 181 I. Schutzbereich - geschützte Interessen Vereinbarung der Joint Venture Partner mit paritätischer Beteiligung Vereinbarung der Joint Venture Partner mit unterschiedlicher Beteiligung als einzige Gesellschafter des Joint Venture Unternehmens Vereinbarung der Joint Venture Partner die gemeinsam die Mehrheit im Joint Venture Unternehmen halten Zwischenergebnis 183 II. Allgemeine gesetzliche Verbote als Grenzen der Privatautonomie ff BGB BGB BGB 186 XVI

11 a. Knebelverträge 187 b. Hinauskündigungsklauseln 187 III. Grenzen des Kapital- und Personengesellschaftsrechts Vorrang bzw. Vorbehalt der Satzung der GmbH? 189 a. Satzungsvorbehalt" 189 i Echte Satzungsbestandteile 189 ii Mindestinhalt der Satzung 3 Abs. 2 GmbHG 190 b. Satzungsdispositives Gesetzesrecht 192 c. Stellungnahme 193 d. Widerspruch zur Satzung 194 i Nichtigkeit/Unwirksamkeit wegen Verstoßes gegen 53, 54 GmbHG 194 ii Unwirksamkeit nach Maßgabe einer Umgehung" des Gesellschaftsvertrages 195 iii Anwendungsvorrang der Satzung 197 e. Zwischenergebnis 199 f. Personengesellschaftsrecht Gesellschaftsrechtliche Grenzen 200 a. Unabdingbares Gesetzesrecht 200 b. Stimmenkauf 200 c. Stimmverbot 203 d. 136 II AktG analog 208 e. Verstoß gegen Kapitalerhaltungsvorschriften, Bestandsschutz 208 i Kapitalerhaltungsvorschriften 30, 31 GmbHG 208 ii Existenzvernichtender Eingriff 210 iii Rechtslage bei der GmbH & Co. KG 211 XVII

12 3. Grenzen der Einräumung von Sonderrechten an einzelne Gesellschafter bzw. Partner 213 a. Satzungsmäßige Sonderrechte in der GmbH 213 b. Sonderrechte" im Joint Venture Vertrag 215 c. Situation bei der GmbH & Co. KG Vereinbarungen mit gesellschaftsfremden Dritten 215 a. Grundsätzliche Zulässigkeit 215 b. Vinkulierung von Anteilen Ergebnis 219 C. Gefahren satzungsergänzender Nebenvereinbarungen Gefahr der Pflichtenkollision zwischen schuldrechtlicher Verpflichtung und korporativer Gesellschafterpflicht im Joint Venture Unternehmen Verdeckte Beherrschung/faktischer GmbH-Konzern 220 a. Untemehmensverträge 220 b. Faktische Beherrschung 222 i Abhängigkeit nach 17 Abs. 1, Abs. 2,16 AktG 222 ii Abhängigkeit nach 17 Abs. 1 AktG 223 Kapitel 5: Willensbildung und Willenstransfer 227 A. Willensbildung 227 I. Die Gesellschafter als Organ der Willensbildung 227 II. Verbot der Abspaltung des Stimmrechts des Gesellschafters 227 B. Stimmbindungen 229 I. Zweck von Stimmbindungen 229 II. Arten von Stimmbindungen 229 III. Wirksame Vereinbarung von Stimmbindungsklauseln 232 XVIII

13 1. Allgemeine Voraussetzungen und inhaltliche Grenzen Statutarisches Verbot von Stimmbindungen Treuepflicht als Gesellschafter des Joint Venture Unternehmens Formanfordernisse an Stimmbindungen 234 IV. Vereinbarung von Mehrheitsentscheidungen im Joint Venture Grundsätzliche Zulässigkeit von Mehrheitsentscheidungen im Personengesellschaftsrecht Besondere Problematik der Divergenz einfacher und qualifizierter Mehrheitserfordernisse in Konsortium und Hauptgesellschaft Bestimmtheitsgrundsatz, Kernbereich und Inhaltskontrolle 238 a. Die Rechtsprechung des BGH 238 i Erste Stufe: Formelle Legalisation 238 ii Zweite Stufe: Inhaltskontrolle 239 b. Stellungnahme 242 i Bestimmtheitsgrundsatz 242 ii Kernbereichslehre 246 iii Inhaltskontrolle: Treuepflicht 250 iv Ergebnis 251 V. Durchsetzung von Stimmbindungen 252 C. Willenstransfer 253 I. Grenzen des Weisungsrecht der GmbH-Gesellschafterversammlung an den Geschäftsführer Gesetzliche Grundlagen Materielle Grenzen des Weisungsrechts 255 a. Allgemeine Grenzen des Weisungsrechts 256 b. Weisungsfreie Erfüllung der Pflichtaufgaben? 257 c. Weisungsfreier Kernbereich des operativen Geschäfts? 259 XIX

14 i Gesetzliche Vorgaben 260 ii Schutz des gesetzlichen Leitbildes 260 iii Uneingeschränktes Weisungsrecht der Gesellschafterversammlung? 262 iv Bewertung des Meinungsstreites 263 d. Formelle Beschränkungen Praktikabilität des gänzlichen Entzuges der Geschäftsführungsbefugnis in der Praxis 267 II. GmbH & Co. KG Weisungen in der Komplementärs-GmbH Weisungen an die Komplementärs GmbH (in der KG) Pflichtenbindung des Geschäftsführers in der GmbH & Co. KG Ergebnis 271 Kapitel 6: Zusammenfassung 273 A. Die Erkenntnisse im Überblick 273 B. Fazit 279 Literaturverzeichnis 281 XX

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