C. Gründe für die Entwicklung der allgemeinen Gütergemeinschaft 10

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "C. Gründe für die Entwicklung der allgemeinen Gütergemeinschaft 10"

Transkript

1 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 1. TEIL: HISTORISCHE GRUNDLAGEN DES RECHTS DER GÜTERGEMEINSCHAFT 5 1. ABSCHNITT: DIE ENTSTEHUNG DER ALLGEMEINEN GÜTERGEMEINSCHAFT 5 A. Die Entstehung des Instituts der ehelichen Gütergemeinschaft 5 B. Die unterschiedliche Ausprägung der Verschmelzung 9 C. Gründe für die Entwicklung der allgemeinen Gütergemeinschaft ABSCHNITT: DIE AUFNAHME DER GÜTERGEMEINSCHAFT IN DAS BGB VON ABSCHNITT: GLEICHBERECHTIGUNGSGESETZ UND ÜBERGANGSREGELUNG 15 A. Auswirkungen des Gleichberechtigungsgesetzes auf die Ausgestaltung der allgemeinen Gütergemeinschaft 15 B. Auswirkungen des Gleichberechtigungsgesetzes auf die sonstigen Güterstände TEIL: GÜTERSTANDSRECHTLICHE WIRKUNGEN DER GÜTERGEMEINSCHAFT ABSCHNITT: DIE ALLGEMEINEN REGELUNGEN 22 A. Die Eigentumsverhältnisse 22 I. Gesetzeslage Gesamtgut Getrenntes Vermögen 24 a. Sondergut, 1417 Abs. 2 BGB 25 b. Vorbehaltsgut, 1418 BGB 26 П. Kritische Würdigung Gütergemeinschaft und Ehemodell Der wirkliche Wille der Beteiligten 32 ХШ Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 3. Abgrenzungsfragen zwischen den Vermögensmassen 33 a. Umfang der einzelnen Vermögensmassen 33 aa. Abgrenzung Gesamtgut und Vorbehaltsgut 34 bb. Abgrenzung Gesamtgut und Sondergut 34 b. Ausgleichung zwischen den Vermögensmassen, 1467 BGB 36 c. Vergleich mit den Güterständen der Gütertrennung 37 d. Ergebnis Vermögensauseinandersetzung: Ausgleichsmöglichkeiten bei ehebezogenen Zuwendungen 39 a. Ausgleich bei der Gütergemeinschaft 40 b. Ausgleich im gesetzlichen Güterstand 42 c. Ausgleich bei der Gütertrennung 44 d. Zwischenergebnis 45 e. Vertragliche Rückforderungsklauseln 45 aa. Beispielsfälle 46 bb. Ergebnis Beteiligung des anderen Ehegatten 56 a. Gründe für die Beteiligung des einheiratenden Ehegatten 57 aa. Verfügungsbefugnis des anderen Ehegatten 57 bb. Zugriff der Gläubiger 58 cc. Verwendungen auf das Grundstück 58 dd. Land- oder forstwirtschaftliche Betriebe, 1376 Abs. 4 BGB ee. Persönliche Mithaftung des einheiratenden Ehegatten 59 b. Rechtliche Möglichkeiten der Beteiligung 60 aa. Übertragung des Grundstückes zu hälftigem Miteigentum 60 XIV

3 bb. Begründung eines Gemeinschaftsverhältnisses durch die Ehegatten 61 (1) Unbenannte Zuwendung 62 (2) Gesellschaft bürgerlichen Rechts 63 (3) Vereinbarung der Gütergemeinschaft 63 c. Ergebnis Vorhandensein eines land- oder forstwirtschaftlichen Betriebes Beendigung der Gütergemeinschaft insbesondere nach kurzer Ehedauer 67 ß. Die Verwaltung des Gesamtgutes 68 I. Gesetzliche Regelungen Verwaltungsformen Die gemeinschaftliche Verwaltung als gesetzlicher Regelfall 68 a. Grundsatz - Zusammenwirken beider Ehegatten 69 b. Ausnahmen 70 c. Rechtsfolgen fehlender Zustimmung 71 d. Willensmängel, Kenntnis bestimmter Umstände Die Verwaltung des Gesamtgutes nach Beendigung der Gütergemeinschaft 72 II. Kritische Würdigung Praknkabilität der Verwaltungsregelungen 73 a. Verpflichtungsgeschäfte 73 b. Verfügungsgeschäfte 75 c. Ergebnis Eigenmächtiges Handeln eines Ehegatten - Schutz der Betroffenen 76 XV

4 a. Gutgläubiger Erwerb durch Dritte 77 aa. Eintragung der Gütergemeinschaft in das Güterrechtsregister 77 bb. Nichteintragung der Gütergemeinschaft in das Güterrechtsregister 80 b. Schutz gutgläubiger Gläubiger 80 c. Schutz gutgläubiger Schuldner 82 d. Zwischenergebnis Vergleich zum Güterstand der Gütertrennung und zum gesetzlichen Güterstand Ergebnis 84 '. Die Haftungsregelungen 84 I. Gesetzliche Ausgangslage Gesamtgutsverbindlichkeiten 85 a. Begriff 85 b. Vorliegen einer Gesamtgutsverbindlichkeit 86 aa. Vor Eintritt der Gütergemeinschaft entstandene Verbindlichkeiten 86 bb. Während der Gütergemeinschaft entstandene Verbindlichkeiten Persönliche Haftung der Ehegatten gem Abs. 2 BGB Haftung im Innenverhältnis Haftung nach Beendigung der Gütergemeinschaft Haftung nach der Auseinandersetzung des Gesamtgutes 91 П. Kritische Würdigung Geäußerte Kritik 92 XVI

5 2. Nachteilige Auswirkungen der geltenden Regelungen in der Praxis 93 a. Haftung für voreheliche Verbindlichkeiten 93 b. Haftung für gesetzliche Verbindlichkeiten 93 aa. Unterhaltsverpflichtungen 93 (1) Elternunterhalt 95 (a) Bedürftigkeit 95 (b) Leistungsfähigkeit 97 (2) Kindesunterhalt 97 bb. Verbindlichkeiten aus unerlaubter Handlung und Gefährdungshaftung 99 (1) Versicherungsschutz 99 (2) Lastenverteilung im Innenverhältnis 100 c. Rechtsgeschäftliche Verbindlichkeiten 101 d. Schutz durch Aufhebung der Gütergemeinschaft 103 e. Zwischenergebnis Erforderlichkeit der geltenden Haftungsregelungen 105 a. Die Haftung der GbR-Gesellschafter 106 aa. Verhältnis von Gesamthand- und Gesamtschuldhaftung 106 bb. Gesellschaftsschulden und Privatschulden 108 cc. Haftung für vertragliche Gesellschaftsschulden 109 (1) Haftungsmasse 109 (2) Verschuldenszurechnung 110 (a) Gesamthandschuld 110 (b) Gesamtschuld 111 dd. Außervertragliche Haftung 112 xvn

6 ее. Zusammenfassung 114 b. Übertragung der Überlegungen auf die Haftung von in ehelicher Gütergemeinschaft lebenden Ehegatten 115 aa. Einteilung der Verbindlichkeiten 115 bb. Haftung für vor Vereinbarung der Gütergemeinschaft entstandene Verbindlichkeiten 116 (1) Haftung mit dem Gesamtgut 116 (2) Akzessorische Haftung der Ehegatten gemäß 1459 Abs. 2 S. 1 BGB 119 (3) Zwischenergebnis 121 cc. Während der Gütergemeinschaft entstandene Verbindlichkeiten 121 (1) Rechtsgeschäftliche Verbindlichkeiten 121 (a) Gemeinschaftliche Vornahme 121 (b) Handeln eines Ehegatten mit Zustimmung des anderen. 122 (c) Fehlende Zustimmung 125 (d) Selbständiger Betrieb eines Erwerbsgeschäfts 126 (e) Zwischenergebnis 127 (2) Gesetzliche Verbindlichkeiten 128 (a) Haftung des Gesamtgutes 128 (b) Akzessorische Haftung gem Abs. 2 S. 1 BGB 129 dd. Zusammenfassung 130 (1 ) Haftung für vor Vereinbarung der Gütergemeinschaft entstandene Verbindlichkeiten 130 (2) Haftung für während der Gütergemeinschaft entstehende Verbindlichkeiten 130 XVIII

7 4. Vergleich: Haftungsgefahren bei den Güterständen der Gütertrennung Ergebnis 132 D. Zwangsvollstreckung in das Gesamtgut 132 I. Gesetzliche Regelungen 132 II. Kritische Würdigung Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen Vollstreckung in das bewegliche Vermögen Bewertung 135 E. Steuerrecht 236 I. Schenkungssteuer Gesetzliche Regelungen Auswirkungen der Schenkungssteuerpflicht in der Praxis 137 a. Ehegattenfreibetrag 137 b. 13 Abs. 1 Nr. 4a) ErbStG 137 c. Zugewinnausgleichsforderung 138 d. Späterer Hinzuerwerb 138 II. Erbschaftssteuer 138 III. Einkommensteuer 139 IV. Ergebnis ABSCHNITT: DIE VERWALTUNG DES GESAMTGUTES DURCH EINEN EHEGATTEN 141 A. Verwaltungsbefugnisse 141 I. Gesetzliche Regelungen Handlungen des verwaltenden Ehegatten Handlungen des nicht verwaltenden Ehegatten 143 XLX

8 BGB 145 П. Kritische Würdigung Übertragung der Verwaltungsbefugnis Tragweite der Übertragung der Verwaltungsbefugnis 147 a. Rechtslage bei vergleichbaren Rechtsgeschäften 148 aa. Überlassung der Vermögensverwaltung gem BGB 148 bb. Stellvertretung, 164ff.BGB 150 cc. Entziehungsmöglichkeiten bei anderen Gesamthandsgemeinschaften 150 b. Übertragung auf die Vorschriften der Gütergemeinschaft 152 aa. Vorliegen eines wichtigen Grundes 153 bb. Keine gerichtliche Entscheidung 154 cc. Folge der Entziehung des Verwaltungsrechts 156 Ш. Ergebnis 157 B. Haftung 158 I. Gesetzliche Regelungen Gesamtgutsverbindlichkeiten 158 a. Verbindlichkeiten des Verwalters 158 b. Verbindlichkeiten des anderen Ehegatten 159 aa. Rechtsgeschäftliche Verbindlichkeiten 159 bb BGB 160 cc BGB 160 dd. Andere Verbindlichkeiten Die persönliche Haftung des Verwalters Persönliche Haftung des NichtVerwalters 162 П. Kritische Würdigung 162 XX

9 1. Haftung des Gesamtgutes Akzessorische Haftung des Verwalters gem Abs. 2 S. 1 BGB 163 C. Zwangsvollstreckung 264 D. Ergebnis TEIL: DIE GÜTERGEMEINSCHAFT IM GESAMTGEFÜGE DES RECHTS ABSCHNITT: NACHEHEUCHER UNTERHALT 167 A. 1 EheRG 268 B. Unterhaltsänderungsgesetz C. Unterhaltsänderungsgesetz D. Möglicher Einfluss des UÄndG von 2007 auf die Wahl des Güterstandes ABSCHNITT: DAS PFLICHTTEILSRECHT GEM FF. BGB 175 A. Möglichkeiten der Pflichtteilsreduzierung 276 B. Abhängigkeit des Pflichtteilsanspruchs vom Güterstand des Erblassers 177 I. Gütergemeinschaft 177 II. Gesetzlicher Güterstand Der Ehegatte wird testamentarischer Erbe und schlägt die Erbschaft nicht aus Der Ehegatte wird selbst übergangen oder schlägt die Erbschaft aus 178 Ш. Gütertrennung 179 IV. Zwischenergebnis 179 C. Grenzen der Vertragsfreiheit - Schutz der Pflichtteilsberechtigten 180 I. Sittenwidrigkeit gemäß 138 Abs. 1 BGB 181 П. Ergänzungspflichtige Schenkung im Sinne von 2325 BGB 183 XXI

10 Ш. Schaukelmodelle 185 IV. Zwischenergebnis 187 D. Risiken bei der Vermögensverschiebung 288 E. Vergleich mit den Gestaltungsmöglichkeiten beim gesetzlichen Güterstand F. Fazit 192 З.Авэснмпт: DASGESELLSCHAFTSRECHT 193 A. Betreiben eines Handelsgewerbes durch in Gütergemeinschaft lebende Ehegatten 194 I. Problemdarstellung Rechtslage vor dem Gesetzgebung und Rechtsprechung 195 П. Keine Verpflichtung zum Abschluss eines Gesellschaftsvertrages Handelsregistereintragung Firmierung Zwischenergebnis 200 ПТ. Ergebnis 200 B. Beteiligung an einer Gesellschaft 202 I. Beteiligung an einer Personengesellschaft Der unübertragbare Personengesellschaftsanteil Der frei übertragbare Personengesellschaftsanteil 205 П. Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft Nach Eintragung der Kapitalgesellschaft in das Handelsregister a. Verwaltung der Gesellschaftsbeteffigung 208 aa. 18 Abs. 1 GmbHG 208 bb. 69 Abs. 1 AktG 209 b. Haftung 210 ХХП

11 c. Wirksamkeit gesellschaftsrechtlicher Maßnahmen 211 aa. Wirksamkeit aufgrund familienrechtlicher Regelungen 212 (1) 1412 BGB 212 (2) 1431,1456 BGB 213 (3) Vollmacht, Ermächtigung 213 bb. Wirksamkeit aufgrund gesellschaftsrechtlicher Regelungen (1) 18 GmbHG, 69 AktG 213 (2) 16 Abs. 1 GmbHG, 67 Abs. 2 AktG 215 (3) 404 ff., 412,413 BGB 216 cc. Folgen der Unwirksamkeit 218 d. Ergebnis Satzungsmäßige Vinkulierungsklauseln Vorgesellschaft 221 Ш. Ergebnis TEIL: ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT ABSCHNITT: BEDENKEN GEGEN DIE GÜTERGEMEINSCHAFT 223 A. Vermögensvergemeinschaftung 223 B. Vermögensmassen 224 C. Verwaltung 225 D. Haftung 225 E. Steuerrecht 226 F. Reduzierung von Pflichtteilsansprüchen ABSCHNITT: GRÜNDE FÜR DEN ERHALT DES GÜTERSTANDES DER GÜTERGEMEINSCHAFT 226 A. Schutz in der Zwangsvollstreckung 226 ХХШ

12 B. Rückforderung unbenannter Zuwendungen und Gemeinschaftsverhältnis zwischen den Ehegatten 227 C. Landwirtschaftlicher Betrieb ABSCHNITT: FAZIT TEIL: GÜTERRECHT IN EUROPA UND NEUGESTALTUNG DER DEUTSCHEN REGELUNGEN ABSCHNITT: DIE GÜTERGEMEINSCHAFTEN ANDERER EUROPÄISCHER LÄNDER. 233 A. Niederlande 233 B. Spanien 235 C. Frankreich 236 D. Skandinavien 238 E. Italien ABSCHNITT: ANREGUNGEN ZUR NEUGESTALTUNG DER DEUTSCHEN REGELUNGEN DER GÜTERGEMEINSCHAFT 240 A. Beschränkung des Umfangs der Gütergemeinschaft 241 I. Errungenschaftsgemeinschaft 241 П. Weitere Beschränkung des Gesamtgutes 243 B. Erweiterung der Handlungsbefugnisse 247 I. Einführung einer konkurrierenden Verwaltung 247 П. Berufsbezogene Rechtsgeschäfte 247 C. Haftung bei gemeinschaftlicher Verwaltung 248 I. Gesamtgutsverbindlichkeiten 248 П. Persönliche Haftung der Ehegatten Rechtsgeschäftliche Verbindlichkeiten Gesetzliche Verbindlichkeiten 249 Ш. Haftung im Innenverhältnis 249 XXIV

13 IV. Gesamthand- und Gesamtschuldklage 250 D. Auseinandersetzung 252 E. Alleinverwaltung 254 LITERATURVERZEICHNIS 255 XXV

Der landwirtschaftliche Betrieb im Güterrecht des BGB

Der landwirtschaftliche Betrieb im Güterrecht des BGB Birgit Teipel Der landwirtschaftliche Betrieb im Güterrecht des BGB PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXIX Einleitung

Mehr

Familienrecht Vorlesung 5. Familienrecht

Familienrecht Vorlesung 5. Familienrecht Familienrecht Abschnitt 4 Allgemeine Ehewirkungen Namensrecht und Zwangsvollstreckung Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 25. November 2010 Notar Dr. Christian Kesseler

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Kapitel 1: Grundlagen des zwischenzeitlichen Zugewinnausgleichs... 5 I. Abgrenzungen... 5 1. Zwischenzeitlicher

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Abschnitt: Die Entwicklung der familienrechtlichen Stellung der Frau vor 1945

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Abschnitt: Die Entwicklung der familienrechtlichen Stellung der Frau vor 1945 Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 1. Abschnitt: Die Entwicklung der familienrechtlichen Stellung der Frau vor 1945 II 1. Die familienrechtlichen Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches in der Fassung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Eheverträge im Spannungsfeld zwischen autonomer Vertragsgestaltungsfreiheit und zwingenden insolvenzrechtlichen Schutzzwecken...1 A. Einführung und Problemaufriss...1

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Die Behandlung von Ehegattenzuwendungen in der Rechtsgeschichte. bis Anfang der siebziger Jahre 30

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Die Behandlung von Ehegattenzuwendungen in der Rechtsgeschichte. bis Anfang der siebziger Jahre 30 Inhaltsverzeichnis 01 1. Kapitel: Die Behandlung von Ehegattenzuwendungen in der Rechtsgeschichte und im Licht der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bis Anfang der siebziger Jahre 04 I. Ehegattenzuwendungen

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII. 1 Einführung... 1 A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Vertragliches Güterrecht...

Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII. 1 Einführung... 1 A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Vertragliches Güterrecht... Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII 1 Einführung... 1 A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Vertragliches Güterrecht... 2 2 Rechtsgeschichtliche Entwicklungen...

Mehr

Tobias Kappler. Die Beendigung der Gütergemeinschaft. - insbesondere die Problematik der Gesamtgutsverbindlichkeiten

Tobias Kappler. Die Beendigung der Gütergemeinschaft. - insbesondere die Problematik der Gesamtgutsverbindlichkeiten Tobias Kappler Die Beendigung der Gütergemeinschaft - insbesondere die Problematik der Gesamtgutsverbindlichkeiten Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 IX Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel: Einleitung A. Güterstände

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Literaturverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 23

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Literaturverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 23 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Literaturverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 23 A. Zivilrechtliche Regelung des Nießbrauchs /. Begriff des Nießbrauchs 27 1. Allgemeine

Mehr

1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5

1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5 Gliederung Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XXIII Einleitung...1 1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5 A) Überblick...5 B) 1. Phase:

Mehr

Testierfreiheit und Pflichtteilsrecht im spanischen Cödigo Civil im Vergleich mit dem deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch

Testierfreiheit und Pflichtteilsrecht im spanischen Cödigo Civil im Vergleich mit dem deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch Ina Lutz Testierfreiheit und Pflichtteilsrecht im spanischen Cödigo Civil im Vergleich mit dem deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch Unter besonderer Berücksichtigung von Immobilienerbschaften PETER LANG Internationaler

Mehr

Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe

Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe - Eine rechtsvergleichende Betrachtung der Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts und der ehelichen Güterstände der Gütertrennung in Spanien

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XIII XXXI A. Einleitung 1 I. Der Weg zur Zugewinngemeinschaft - Ein geschichtlicher Rückblick 1 II. Das Wesen der Zugewinngemeinschaft 3 III. Die Kritik

Mehr

m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln

m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln Eheverträge 2., neubearbeitete Auflage von Dr. Bernd Wegmann Notar, Ingolstadt m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln Literaturverzeichnis XVII Teil A Einführung I. Ehevertraglich regelbare Folgen

Mehr

Susanne Markmiller. Die Stellung des Ehegatten im nordischen Erbrecht ACADEMIC RESEARCH

Susanne Markmiller. Die Stellung des Ehegatten im nordischen Erbrecht ACADEMIC RESEARCH Susanne Markmiller Die Stellung des Ehegatten im nordischen Erbrecht ACADEMIC RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 1. Kapitel: Einleitung 19 2. Kapitel: Der nordische Rechtsraum 21 Die

Mehr

Christiane Arendt. Die Haftung für rückständige Lasten- und Kostenbeiträge im Wohnungseigentumsgesetz I/TXF

Christiane Arendt. Die Haftung für rückständige Lasten- und Kostenbeiträge im Wohnungseigentumsgesetz I/TXF Christiane Arendt Die Haftung für rückständige Lasten- und Kostenbeiträge im Wohnungseigentumsgesetz I/TXF Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung i A. Struktur des Wohnungseigentums 6 I. Historischer Überblick

Mehr

Die Auflösung der Ehe durch den Tod. Die erb- und güterrechtliche Stellung des überlebenden Ehegatten in Deutschland und der Schweiz

Die Auflösung der Ehe durch den Tod. Die erb- und güterrechtliche Stellung des überlebenden Ehegatten in Deutschland und der Schweiz Die Auflösung der Ehe durch den Tod Die erb- und güterrechtliche Stellung des überlebenden Ehegatten in Deutschland und der Schweiz von Dr. Nicole Plate 2000 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD

Mehr

Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand

Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand Burkhard Schulze Ueding Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand LIT Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Inhaltsverzeichnis IX Literaturverzeichnis XIV Einleitung 1 Teil

Mehr

Erwerb von Personen- und. Kapitalgesellschaftsanteilen. durch Minderjährige

Erwerb von Personen- und. Kapitalgesellschaftsanteilen. durch Minderjährige Moritz Merkenich Erwerb von Personen- und Kapitalgesellschaftsanteilen durch Minderjährige PL ACADEMIC RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX Erster Teil: Einleitung 1 A. Motive für einen

Mehr

Erbrechtlicher Erwerb im Insolvenzund Restschuldbefreiungsverfahren

Erbrechtlicher Erwerb im Insolvenzund Restschuldbefreiungsverfahren Alexandra Lehmann Erbrechtlicher Erwerb im Insolvenzund Restschuldbefreiungsverfahren PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften ^ W - ^ M B W ^L^MMM^ 9MM^^ V H g * WBB«VW WWW WWWWBWBV WWW WWW W

Mehr

Vertragsgestaltung und Steuerrecht

Vertragsgestaltung und Steuerrecht Vertragsgestaltung und Steuerrecht von Dr. Jürgen Sontheimer Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht VERLAG C. H. BECK MÜNCHEN 2001 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII 1. Teil: Vom Vertragstyp

Mehr

Carsten Engler. Die Kommanditgesellschaft (KG) und die stille Gesellschaft im Allgemeinen Deutschen Handelsgesetzbuch (ADHGB) von 1861

Carsten Engler. Die Kommanditgesellschaft (KG) und die stille Gesellschaft im Allgemeinen Deutschen Handelsgesetzbuch (ADHGB) von 1861 Carsten Engler Die Kommanditgesellschaft (KG) und die stille Gesellschaft im Allgemeinen Deutschen Handelsgesetzbuch (ADHGB) von 1861 Peter Lang Europäischer Verlas der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften

Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Zulässigkeit, Grenzen und Haftung, unter besonderer Berücksichtigung der organschaftlichen Verantwortlichkeit eines Generalbevollmächtigten

Mehr

IV. Methoden der Rechtsvergleichung V. Gang der Untersuchung Kapitel 2 Die allgemeinen Rechtsbeziehungen der Partner...

IV. Methoden der Rechtsvergleichung V. Gang der Untersuchung Kapitel 2 Die allgemeinen Rechtsbeziehungen der Partner... 9 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Kapitel 1 Einführung, historischer Abriss, Forschungsstand und Gang der rechtlichen Untersuchung... 21 I. Einführung... 21 II. Die Erscheinungsformen der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis Teil 1: Erbengemeinschaft A. Entstehung und Rechtsform 13 B. Verwaltung des Nachlasses 15 I. Grundsatz der gemeinschaftlichen Verwaltung 15 II. Organisation der Erbengemeinschaft 15

Mehr

Vorwort. Abkürzungsverzeichnis

Vorwort. Abkürzungsverzeichnis III Vorwort I in Abkürzungsverzeichnis IX A. Einleitung 1 I. Die Verbreitung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft in der modernen Gesellschaft 1 Q. Beweggründe für die Eingehung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft

Mehr

Der Konkurs der BGB-Gesellschaft

Der Konkurs der BGB-Gesellschaft Der Konkurs der BGB-Gesellschaft von Dr. Dieter Neumann Juristische Gesamtbibliothek der Technischen Hochschule Darmstadt 1986 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING BIELEFELD Inhaltsverzeichnis Seite Einführung

Mehr

Nachfolgeplanung in mittelständischen Unternehmen

Nachfolgeplanung in mittelständischen Unternehmen Uwe Hofmann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Nachfolgeplanung in mittelständischen Unternehmen Zivil-und

Mehr

Lena Katharina Landsmann. Die stille Gesellschaft in der Insolvenz. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Lena Katharina Landsmann. Die stille Gesellschaft in der Insolvenz. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Lena Katharina Landsmann Die stille Gesellschaft in der Insolvenz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 I.Einführung 13 II. Historische Entwicklung 14 III.

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Seite. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

INHALTSVERZEICHNIS. Seite. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis in INHALTSVERZEICHNIS Seite Literaturverzeichnis Materialien Abkürzungsverzeichnis VIII XVIII XIX 1. Teil Allgemeines zur Verwaltung und Vertretung 1. Kapitel Die Rechtsstellung des Kindes 1 I. Rechtsfähigkeit

Mehr

VO Familienrecht SS 2016

VO Familienrecht SS 2016 VO Familienrecht SS 2016 Gliederung 14. 3. Einleitung, Ehe, Verlöbnis, Eheschließung 4. 4. Mangelhafte Ehe 11. 4. Persönliche Wirkungen der Ehe 18. 4. Ehegüterrecht 25. 4. Ehescheidung 2. 5. Scheidungsfolgen

Mehr

Muzaffer eker. Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich

Muzaffer eker. Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich Muzaffer eker Dr. iur., Rechtsanwalt Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich VERLAG HJ. MAURER Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkürzungen 24 Einleitung 27 I.

Mehr

I.Kapitel Rechte und Pflichten in der Ehe und Lebenspartnerschaft

I.Kapitel Rechte und Pflichten in der Ehe und Lebenspartnerschaft Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis V IX I.Kapitel Rechte und Pflichten in der Ehe und Lebenspartnerschaft 1 1. Ehe- und Lebenspartnerschaftsrecht 1 II. Verlöbnis und Probepartnerschaft" 2 IM.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort VII INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort V A. Zivilrecht 1 I. Begriff des Nießbrauchs 1. Einschränkung des Eigentums, 2. Nießbrauchsberechtigter.... 3. Nießbrauch an Sachen a) Umfang des Nutzungsrechts. b)

Mehr

Das Innenverhältnis bei den Gläubigermehrheiten nach 420 bis 432 BGB

Das Innenverhältnis bei den Gläubigermehrheiten nach 420 bis 432 BGB Harald Langenfeld Das Innenverhältnis bei den Gläubigermehrheiten nach 420 bis 432 BGB PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungen 17

Mehr

Vertragsgestaltung innerhalb der Unternehmerfamilie im Gartenbau zur Absicherung des Privatvermögens. Alexander Wagner Rechtsanwalt

Vertragsgestaltung innerhalb der Unternehmerfamilie im Gartenbau zur Absicherung des Privatvermögens. Alexander Wagner Rechtsanwalt Vertragsgestaltung innerhalb der Unternehmerfamilie im Gartenbau zur Absicherung des Privatvermögens Alexander Wagner Rechtsanwalt Übersicht Situation im Gartenbaubetrieb ehevertragliche Möglichkeiten

Mehr

Der entgeltliche Erbvertrag im Zivil- und Steuerrecht

Der entgeltliche Erbvertrag im Zivil- und Steuerrecht Annette Poser Der entgeltliche Erbvertrag im Zivil- und Steuerrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhalt A) Einleitung 1 B) Grundfragen 3 I. Der Begriff des entgeltlichen Vertrags 3

Mehr

Handout zum Vortrag. "Geerbt: Was nun?! Ratgeber für Erben und Hinterbliebene" am 20. September 2013 in Groß-Gerau. Dr.

Handout zum Vortrag. Geerbt: Was nun?! Ratgeber für Erben und Hinterbliebene am 20. September 2013 in Groß-Gerau. Dr. Handout zum Vortrag "Geerbt: Was nun?! Ratgeber für Erben und Hinterbliebene" am 20. September 2013 in Groß-Gerau Dr. Thomas Milde Dr. Thomas Milde Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Steuerrecht Bleichstraße

Mehr

Erfahrungsaustausch Familienrecht

Erfahrungsaustausch Familienrecht Erfahrungsaustausch Familienrecht Trennung, Scheidung und Steuern Henk Fenners Finanzdepartement Trennung, Scheidung und Steuern (1) 1. Besteuerung der Ehegatten während ungetrennter Ehe Familienbesteuerung

Mehr

Ein wichtiger Bereich der lebzeitigen Vorsorgemaßnahmen ist die vorweggenommene Erbfolge.

Ein wichtiger Bereich der lebzeitigen Vorsorgemaßnahmen ist die vorweggenommene Erbfolge. Schenkung Schenkung und vorweggenommene Erbfolge Eine weitsichtige erbrechtliche Planung schafft nicht nur ein gut durchdachtes Testament. Auch lebzeitige Vorsorgemaßnahmen können sinnvoll sein und müssen

Mehr

Allgemeine Ehewirkungen (3) / Eheliches Güterrecht (1) Prof. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet:

Allgemeine Ehewirkungen (3) / Eheliches Güterrecht (1) Prof. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet: Repetitorium Erb- und Familienrecht Vorlesung am 01.07.2011 Allgemeine Ehewirkungen (3) / Eheliches Güterrecht (1) Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=40423

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Begriff und gesellschaftliche Funktion des Erbrechts

INHALTSVERZEICHNIS. Begriff und gesellschaftliche Funktion des Erbrechts INHALTSVERZEICHNIS Einführung 1 I. ABSCHNITT : Begriff und gesellschaftliche Funktion des Erbrechts 1: Begriff und Gegenstand des Erbrechts' 13 1. Das Erbrecht als Teil des Zivilrechts 13 '2. Das Verhältnis

Mehr

Familienrecht 1357 BGB. I. Ratio

Familienrecht 1357 BGB. I. Ratio I. Ratio II. 1357 BGB Von Hausfrauenschutz zu Gläubigerschutz! Voraussetzungen Geschäft zur angemessenen Deckung des Lebensbedarfs 1. Keine Voraussetzung: a) besonderer Güterstand: Stellung im Gesetz bei

Mehr

I. Mitgliedschaft und Gesellschaftsanteil 46 II. Vermögensanteil und sein Verhältnis zum Anteil am Gesellschaftsvermögen

I. Mitgliedschaft und Gesellschaftsanteil 46 II. Vermögensanteil und sein Verhältnis zum Anteil am Gesellschaftsvermögen Gliederung Einführung. 11 1 Einleitung 11 2 Wirkungsweise der Schranken 13 \. Möglichkeitsschranken 13 II. Wirksamkeitsschranken 15 1. Direkte Wirksamkeitsschranken 15 2. Indirekte Wirksamkeitsschranken

Mehr

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis 15. I. Einführung 21

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis 15. I. Einführung 21 Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis 15 I. Einführung 21 II. Die EMRK im deutschen Rechtssystem 23 1. Die EMRK in der deutschen Normenhierarchie 23 2. Drittwirkung der EMRK 26 3. Allgemeine Wirkungen

Mehr

Verena Heid (Autor) Die GbR als Erbin

Verena Heid (Autor) Die GbR als Erbin Verena Heid (Autor) Die GbR als Erbin https://cuvillier.de/de/shop/publications/421 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, 37075 Göttingen, Germany Telefon: +49

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort...5. Abkürzungsverzeichnis Literaturhinweise Sachenrecht...19

Inhaltsübersicht. Vorwort...5. Abkürzungsverzeichnis Literaturhinweise Sachenrecht...19 Inhaltsübersicht Vorwort...5 Abkürzungsverzeichnis...15 Literaturhinweise...17 Sachenrecht...19 I. Die Grundlagen des Sachenrechts...19 1. Allgemeines...19 2. Das Abstraktionsprinzip...20 3. Numerus clausus

Mehr

GmbH-Recht. Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht. Gliederungsübersicht. I. Rechtstatsachen zur GmbH

GmbH-Recht. Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht. Gliederungsübersicht. I. Rechtstatsachen zur GmbH Prof. Dr. Ursula Stein Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht GmbH-Recht Gliederungsübersicht I. Rechtstatsachen zur GmbH 1. Statistik 2. Vorzüge für Gewerbetreibende

Mehr

Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch

Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch Band 3 1297 2385 Rom I-VO Rom II-VO EGBGB Herausgegeben von Dr. Heinz Georg Bamberger Staatsminister der Justiz des Landes Rheinland-Pfalz a. D. Dr. Herbert Roth Professor

Mehr

Die Scheidungsfolgen nach turkischem materiellen Recht

Die Scheidungsfolgen nach turkischem materiellen Recht Figen Salta -Ozcan Die Scheidungsfolgen nach turkischem materiellen Recht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abktirzungsverzeichnis 15 1. Teil: Einfllhrung 17 A. Uberblick

Mehr

Die unselbständige Stiftung des bürgerlichen Rechts

Die unselbständige Stiftung des bürgerlichen Rechts Rainer Herzog Die unselbständige Stiftung des bürgerlichen Rechts Nomos Inhaltsverzeichnis Einführung 13 1 Grundlagen 16 A. Rechtsgrundlagen 16 B. Begriff der unselbständigen Stiftung 17 I. Der juristische

Mehr

Unbenannte" Zuwendungen

Unbenannte Zuwendungen Oliver Conradt Unbenannte" Zuwendungen unter Ehegatten und Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften GLIEDERUNG EINLEITUNG 13 1. KAPITEL. KAUSAL

Mehr

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis...IX. Abkürzungsverzeichnis... XVII

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis...IX. Abkürzungsverzeichnis... XVII VII Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht VII Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis... XVII Einleitung... 1 A. Einführung in die Problematik 1 B. Gang der Untersuchung 11 Teil 1 : Der Vinkulierte GmbH-Geschäftsanteil

Mehr

Der zwischenzeitliche Zugewinnausgleich. Dr. Oliver Bärenz

Der zwischenzeitliche Zugewinnausgleich. Dr. Oliver Bärenz Der zwischenzeitliche Zugewinnausgleich von Dr. Oliver Bärenz 2010 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele Lireraturverzeichnis XVIII XIX Einleitung 1

Mehr

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 Zeitschriften und Schriftensamnüungen 17 I Einleitung 19 A Ziel der Arbeit 19 B Gang der Untersuchung 19 1) Aufriss der Problematik 20 2) Wirtschaftliche Implikationen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... VI Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... VI Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX Inhaltsverzeichnis Vorwort... VI Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX 1. Kapitel Einleitung... 1 I. Erbschaftserwerb nach ABGB... 1 A. Verlassenschaftsverfahren

Mehr

Güterstandswechsel. Duncker & Humblot Berlin. Schenkung im Sinne des Pflichtteilsergänzungsrechts? Von. Caroline Apelt

Güterstandswechsel. Duncker & Humblot Berlin. Schenkung im Sinne des Pflichtteilsergänzungsrechts? Von. Caroline Apelt Güterstandswechsel Schenkung im Sinne des Pflichtteilsergänzungsrechts? Von Caroline Apelt Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 /. Kapitel Der Schutz pflichtteilsberechtigter Angehöriger

Mehr

14 Beispielfamilien 14 Trennung und Scheidung: Das Ende der ehelichen Lebensgemeinschaft 18 Exkurs: Die eingetragene Lebenspartnerschaft

14 Beispielfamilien 14 Trennung und Scheidung: Das Ende der ehelichen Lebensgemeinschaft 18 Exkurs: Die eingetragene Lebenspartnerschaft 7 01 Einführung 14 Beispielfamilien 14 Trennung und Scheidung: Das Ende der ehelichen Lebensgemeinschaft 18 Exkurs: Die eingetragene Lebenspartnerschaft 02 Wohnungszuweisung und Hausrat 22 Trennung 22

Mehr

1. Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) im Überblick 2 2. Problemaufriss: Gläubigerschutz in der Unternehmergesellschaft 5

1. Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) im Überblick 2 2. Problemaufriss: Gläubigerschutz in der Unternehmergesellschaft 5 Inhaltsverzeichnis A. EINLEITUNG 1 I. Einführung 1 1. Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) im Überblick 2 2. Problemaufriss: Gläubigerschutz in der Unternehmergesellschaft 5 II. Risiken der

Mehr

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Dirk Bartels Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Versetzungen auf die Wirksamkeit der arbeitsvertraglichen Gestaltungsform unter besonderer Berücksichtigung der Änderungskündigung PETER LANG Europäischer

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I. Begründung und Gegenstand der Untersuchung 15 II. Gründe für den Vergleich mit dem deutschen Recht 17 III. Vergleiche mit den sonstigen Rechtsordnungen 18 IV. Gang der

Mehr

VIII. Gesellschafterwechsel

VIII. Gesellschafterwechsel VIII. Gesellschafterwechsel 1. Eintritt a) Grundsatz OHG ist Personengesellschaft, also grds. vom unveränderten personellen Fortbestand abhängig. b) Aufnahmevertrag Aufnahmevertrag wird zwischen eintretendem

Mehr

Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort

Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort V A. Zivilrecht ' 1 I. Begriff des Nießbrauchs 1 1. Einschränkung des Eigentums ' 1 2. Nießbrauchsberechtigter 1 3. Nießbrauch an Sachen 1 a) Umfang des Nutzungsrechts

Mehr

Das Verbot der Doppelverwertung von Vermögenspositionen bei Unterhalt und Zugewinn

Das Verbot der Doppelverwertung von Vermögenspositionen bei Unterhalt und Zugewinn Studien zum deutschen und internationalen Familien- und Erbrecht 15 Das Verbot der Doppelverwertung von Vermögenspositionen bei Unterhalt und Zugewinn Bearbeitet von Sebastian Schaufert 1. Auflage 2012.

Mehr

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1 1. KAPITEL: EINFÜHRUNG IN DIE RECHTLICHEN RAHMENBE- DINGUNGEN 5 A. Das Ende des Arbeitsverhältnisses und die Abfindung 7 I. Ausgewählte Varianten der Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Mehr

Vorwort Inhaltsübersicht. 1. Kapitel Die Erbfolge 1. I. Die gesetzliche Erbfolge 3

Vorwort Inhaltsübersicht. 1. Kapitel Die Erbfolge 1. I. Die gesetzliche Erbfolge 3 Vorwort Inhaltsübersicht V VII 1. Kapitel Die Erbfolge 1 I. Die gesetzliche Erbfolge 3 1. Das Erbrecht der Verwandten 3 a) Grundprinzipien des Verwandtenerbrechts 3 b) Erbordnungen im Einzelnen 6 2. Das

Mehr

Die Rechtsstellung der Großeltern gegenüber den Enkelkindern insbesondere im Vormundschaftsrecht seit Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches

Die Rechtsstellung der Großeltern gegenüber den Enkelkindern insbesondere im Vormundschaftsrecht seit Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches Elisabeth Leurs Die Rechtsstellung der Großeltern gegenüber den Enkelkindern insbesondere im Vormundschaftsrecht seit Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches ars et unitas Einleitung Teil 1: Die soziale

Mehr

I. Die Gesellschaftsformen und ihre gesetzliche Regelung II. Allgemeine Grundsätze...4

I. Die Gesellschaftsformen und ihre gesetzliche Regelung II. Allgemeine Grundsätze...4 1 EINFÜHRUNG...1 A) Gesellschaftsrecht als Pflichtfach...1 B) Der Gesellschaftsbegriff...1 C) Überblick über die Gesellschaftsformen... 3 I. Die Gesellschaftsformen und ihre gesetzliche Regelung... 3 II.

Mehr

Einkommensteuer und Erbenhaftung

Einkommensteuer und Erbenhaftung Einkommensteuer und Erbenhaftung von Wendelin Staats zerb vertag IX Abkürzungsverzeichnis XIII Einleitung 1 1. Kapitel Grundüberlegungen 3 A. Die dogmatische Einordnung der Begriffe Schuld, Haftung und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Kapitel i Problemdarstellung und Gang der Untersuchung. A. Problemdarstellung i

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Kapitel i Problemdarstellung und Gang der Untersuchung. A. Problemdarstellung i Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Abkürzungsverzeichnis IX Kapitel i Problemdarstellung und Gang der Untersuchung A. Problemdarstellung i I. Abgrenzung der externen Einzelklagebefugnis zur actio pro socio...

Mehr

Umfang, Grenzen und Nachweis der Vertretungsmacht bei privaten und öffentlichen Rechtsträgern in Österreich

Umfang, Grenzen und Nachweis der Vertretungsmacht bei privaten und öffentlichen Rechtsträgern in Österreich Umfang, Grenzen und Nachweis der Vertretungsmacht bei privaten und öffentlichen Rechtsträgern in Österreich Von Gregor Seikel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 21 I. Überblick über

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Mustertexte

Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Mustertexte Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Mustertexte V IX XV A. Die Erbfolge 1 I. Die gesetzliche Erbfolge 1 II. Die testamentarische Erbfolge 16 III. Die vorweggenommene Erbfolge 65

Mehr

Die liechtensteinische privatrechtliche Anstalt im Todesfall des Gründers

Die liechtensteinische privatrechtliche Anstalt im Todesfall des Gründers Die liechtensteinische privatrechtliche Anstalt im Todesfall des Gründers unter besonderer Berücksichtigung der deutschliechtensteinischen Rechtsbeziehungen DISSERTATION zur Erlangung des akademischen

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 15/4292. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 15/4292. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 15/4292 15. Wahlperiode 26. 11. 2004 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Birgit Homburger, Daniel Bahr (Münster), weiterer

Mehr

Familienrecht Vorlesung 7. Familienrecht

Familienrecht Vorlesung 7. Familienrecht Familienrecht Abschnitt 6 Die Zugewinngemeinschaft 1. Dezember 2011 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Fallbeispiel Keusch und Untreu gehen mit Ausnahme der Wohnung der Keusch im Wert von 400.000,-- beide

Mehr

Die Begrenzbarkeit der Ausschlagung auf die gewillkürte Erbschaft gem Abs. 1 BGB

Die Begrenzbarkeit der Ausschlagung auf die gewillkürte Erbschaft gem Abs. 1 BGB Die Begrenzbarkeit der Ausschlagung auf die gewillkürte Erbschaft gem. 1948 Abs. 1 BGB Inaugural-Dissertation zur Erlangung der juristischen Doktorwürde dem Fachbereich Rechtswissenschaften der Philipps-Universität

Mehr

Das Stiefkind im Unterhaltsrecht

Das Stiefkind im Unterhaltsrecht Sebastian Kremer Das Stiefkind im Unterhaltsrecht Eine rechtsvergleichende Untersuchung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Kapitell: Einleitung 19

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Einfuhrung und Problemdarstellung 15

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Einfuhrung und Problemdarstellung 15 Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einfuhrung und Problemdarstellung 15 2. Teil: Anfechtung des Testaments durch den Erblasser oder seinen gesetzlichen Vertreter in analoger Anwendung der Vorschriften über die

Mehr

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1. Erster Teil: Kurzüberblick über die Geschichte des Staates Jugoslawien 3

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1. Erster Teil: Kurzüberblick über die Geschichte des Staates Jugoslawien 3 Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII IXI XVII Einleitung 1 Erster Teil: Kurzüberblick über die Geschichte des Staates Jugoslawien 3 Zweiter Teil: Das materielle Güterrecht

Mehr

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung... Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:

Mehr

Repetitorium Familien- und Erbrecht am :

Repetitorium Familien- und Erbrecht am : Repetitorium Familien- und Erbrecht am 14.07.2010: Familienrecht III: Unterhalt,,gesetzliche Vertretung des Kindes / Erbrecht I: Annahme und Ausschlagung g der Erbschaft Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien

Mehr

VII. Inhaltsverzeichnis

VII. Inhaltsverzeichnis VII Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XV 1 Erbverzicht 1 A. Allgemeines und Abgrenzungen 1 I. Rechtsnatur 1 II. Abgrenzung 1 1. Abgrenzung zum Erlassvertrag 1 2. Abgrenzung zur Ausschlagung

Mehr

Familienrecht Vorlesung 7. Familienrecht

Familienrecht Vorlesung 7. Familienrecht Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 11. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 1365 BGB Fall: Keusch kann, nachdem Untreu die Winzertochter in die

Mehr

Die rechtliche Betreuung im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Bevormundung

Die rechtliche Betreuung im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Bevormundung Petra Henn-Baier Die rechtliche Betreuung im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Bevormundung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 I. Teil: Entstehung und Aufgabe

Mehr

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.

Mehr

Testamentsvollstrecker und Erbe

Testamentsvollstrecker und Erbe Axel Schmucker Testamentsvollstrecker und Erbe Begründung, Wirkung und Beendigung der Testamentsvollstreckung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis: A. Einführung in das

Mehr

Die Schuldenhaftung nach 25 HGB beim Erwerb von unselbständigen Unternehmensteilen

Die Schuldenhaftung nach 25 HGB beim Erwerb von unselbständigen Unternehmensteilen Die Schuldenhaftung nach 25 HGB beim Erwerb von unselbständigen Unternehmensteilen Von Michaela Theißen Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1 Gründe für die Teilung eines Unternehmens

Mehr

Art. 200 Abs. 2 und Art. 248 Abs. 2 ZGB - Miteigentumsvermutungen unter Ehegatten und Eigentumsnachweis

Art. 200 Abs. 2 und Art. 248 Abs. 2 ZGB - Miteigentumsvermutungen unter Ehegatten und Eigentumsnachweis Dr. iur. Alessandra Ceresoli Art. 200 Abs. 2 und Art. 248 Abs. 2 ZGB - Miteigentumsvermutungen unter Ehegatten und Eigentumsnachweis r* Helbing & Lichtenhahn Basel und Frankfurt am Main 1992 Inhaltsverzeichnis

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. Gutachten

DNotI. Fax - Abfrage. Gutachten DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1208# letzte Aktualisierung: 1. April 1997 Gutachten FGB 13, 39, 40; EGBGB Art. 234 4, 4a Eheliche Vermögensgemeinschaft;

Mehr

Divergenzen der Innen- und Außenhaftung des Kommanditisten

Divergenzen der Innen- und Außenhaftung des Kommanditisten Richard Kammergruber Divergenzen der Innen- und Außenhaftung des Kommanditisten PETER LANG Europäischer Nfertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung A B Problemstellung Vörgehensweise 1. Kapitel:

Mehr

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht 0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers bei grenzüberschreitenden Sachverhalten

Inhaltsverzeichnis. I. Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers bei grenzüberschreitenden Sachverhalten Inhaltsverzeichnis i 1 Einleitung 13 I. Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers bei grenzüberschreitenden Sachverhalten 13 II. Gang der Untersuchung 16 i 2 Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers aus

Mehr

Gutachten. Kroatien; Güterstatut; Güterstand; Erbstatut; Erbengemeinschaft; Gütergemeinschaft. I. Zum Sachverhalt. II.

Gutachten. Kroatien; Güterstatut; Güterstand; Erbstatut; Erbengemeinschaft; Gütergemeinschaft. I. Zum Sachverhalt. II. DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1458# letzte Aktualisierung:30. Dezember 1998 Gutachten Kroatien; Güterstatut; Güterstand; Erbstatut; Erbengemeinschaft;

Mehr

DER NACHEHELICHE UNTERHALT

DER NACHEHELICHE UNTERHALT DER NACHEHELICHE UNTERHALT GRUNDLAGEN UND AUSGESTALTUNG IM DEUTSCHEN UNTERHALTSRECHT UND IN DEN PRINZIPIEN DER COMMISSION ON EUROPEAN FAMILY LAW (CEFL) Philipp Beuermann Stämpfli Verlag intersentia INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Repetitorium Familien- und Erbrecht am : Familienrecht II: Eheliches Güterrecht, Verwandtschaft und Abstammung

Repetitorium Familien- und Erbrecht am : Familienrecht II: Eheliches Güterrecht, Verwandtschaft und Abstammung Repetitorium Familien- und Erbrecht am 09.07.2010: Familienrecht II: Eheliches Güterrecht, Verwandtschaft und Abstammung Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=34552

Mehr

Homosexuelle Familien: Wege in die Elternschaft (rechtliche Möglichkeiten und Grenzen) Gliederung:

Homosexuelle Familien: Wege in die Elternschaft (rechtliche Möglichkeiten und Grenzen) Gliederung: Homosexuelle Familien: Wege in die Elternschaft (rechtliche Möglichkeiten und Grenzen) Gliederung: Einleitung S. 1 Kapitel 1: Familie in der heutigen Zeit S. 3 A. Begriff der Familie S. 3 I. Der Familienbegriff

Mehr

2. Bestimmung des erbschaft- und schenkungsteuerlichen Übertragungsgegenstands 105 II. Vereinbarungstreuhand und Erwerbstreuhand 106 D.

2. Bestimmung des erbschaft- und schenkungsteuerlichen Übertragungsgegenstands 105 II. Vereinbarungstreuhand und Erwerbstreuhand 106 D. Inhaltsverzeichnis Einleitung 31 Kapitel 1: Grundlagen 33 1 Zivilrechtliche Grundlagen 33 A. Begriffsdefinitionen 33 B. Arten von Treuhandverhältnissen 34 I. Merkmale der Vollrechtstreuhand 35 1. Der Treuhänder

Mehr

Konstantin Michelsen. Die erbschaft- und schenkungsteuerrechtliche Behandlung von Vermögensbewegungen unter Ehegatten. Verlag Dr.

Konstantin Michelsen. Die erbschaft- und schenkungsteuerrechtliche Behandlung von Vermögensbewegungen unter Ehegatten. Verlag Dr. Konstantin Michelsen Die erbschaft- und schenkungsteuerrechtliche Behandlung von Vermögensbewegungen unter Ehegatten Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Erstes Kapitel: Die klassische Räumungsvollstreckung: Verfahrensablauf, Kosten und Haftungsverteilung 5

Inhaltsverzeichnis. Erstes Kapitel: Die klassische Räumungsvollstreckung: Verfahrensablauf, Kosten und Haftungsverteilung 5 Vorwort VII Einleitung 1 Erstes Kapitel: Die klassische Räumungsvollstreckung: Verfahrensablauf, Kosten und Haftungsverteilung 5 I. Ablauf der klassischen Räumungsvollstreckung 5 1. Voraussetzungen der

Mehr