Verhalten und Ökonomisierung
|
|
- Adolph Breiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Professur für VWL, insb. Managerial Economics Verhalten und Ökonomisierung Der homo oeconomicus altmodisches Zerrbild oder Spiegelbild? Anschauungsbeispiele aus der Experimentellen Ökonomik Prof. Dr. Marco Lehmann-Waffenschmidt Dresden, 23. Oktober 2013, Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen, Staatsschauspielhaus
2 Das Team der Professur für VWL, insb. Managerial Economics Dipl.-Vw. Dipl.-Psych. Kristina Leipold, Dipl.-Vw. Robert Marx (Stipendiat) und Dipl.-Hdl. B.A. (Soz.) Franziska Rieger arbeiten mit der experimentellen Methode. Studentische Hilfskräfte: Maximilian Düsterhöft, Nikoleta Tsvetkova, Bronja Blazkova Dipl.-Winf. Mark Kirstein (Mitarbeiter) und Dipl.-Vw. Melanie Baier (ehemal. Mitarbeiterin) sind nicht experimentell unterwegs. Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 2
3 Experiment 1 Zettel und Stift Ihr persönlicher Code Schreiben Sie bitte Ihren persönlichen Code auf alle Zettel, damit wir Sie bei der Gewinnauszahlung identifizieren können: 1._Anfangsbuchstabe des Vornamens Ihrer Mutter 2._Anfangsbuchstabe des Vornamens Ihres Vaters 3._Anfangsbuchstabe Ihres Geburtsmonats 4._Anfangsbuchstabe Ihres Vornamens Die Auszahlung Ihres entscheidungsabhängigen Gewinns findet am Ende der Veranstaltung statt. Bitte ab sofort keine Kommunikation für die Dauer des Spiels! Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 3
4 Experiment 1 Jeder wählt eine Zahl zwischen 1 und 7. Ihr individueller Gewinn hängt von der eigenen Wahl und der kleinsten gewählten Zahl in der Gruppe ab und bestimmt sich nach folgender Auszahlungstabelle: Kleinste Zahl in der Gruppe Ihre Zahl Was ist Ihre Zahl? Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 4
5 Probleme des homo-oeconomicus-ansatzes Der homo oeconomicus ist ein ich-zentrierter, stets vernünftig ( rational ) wenn auch unter Restriktionen und Unsicherheit - kalkulierender Egomane/Autist: eingeschränkt rationaler Akteur ( postautistic movement). Homo sapiens sapiens entspricht nicht diesem Menschenbild. Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 5
6 Probleme des bounded rationality approach 1. Modelle werden dadurch tautologisch und immun gegen empirische Falsifizierungen: Man kann jede Entscheidung expost als eingeschränkt rational unter Risiko rekonstruieren durch geeignete Wahl der Einschränkungen. 2. Eingeschränkt rational heißt in der Ökonomik in der Regel: Eine Zielfunktion wird optimiert/maximiert unter einschränkenden Nebenbedingungen, die die eingeschränkte Rationalität beschreiben. D. h.: Die Handlungsmaxime ist nach wie vor in der Standardtheorie = Maximierung/Optimierung. (Gegenansatz: H. Simon s satisficing-ansatz) Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 6
7 Alternative zur Standardökonomik? Verhaltensorientierte Wirtschaftswissenschaft, Verhaltensökonomie/- nomik, behavioural economics Das ist: ein integrativer, interdisziplinärer Ansatz mit verhaltenswissenschaftlichem, bisher insbes. psychologischem, seit kurzem auch mit neurowissenschaftlichem, Input. Wie ansetzen, um homo sapiens sapiens wirklich zu modellieren und nicht nur ein Referenzmodell m homo oeconomicus wie bisher mit nur theoretischer Bedeutung? 1. Inkrementeller Ansatz: Schrittweise verbessernd von bestehenden standardökonomischen Modellen ausgehen und verhaltensökonomische Elemente einbauen. Kritik: neoklassischer Reparaturbetrieb, wie bei Übergang vom Ptolemäischen zum Kopernikanischen Weltmodell: Reparaturmaßnahmen am alten Ptolemäischen Weltmodell funktionierten noch lange Zeit ganz gut. Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 7
8 Alternative zur Standardökonomik? 2. Radikaler Ansatz: Induktiv aus empirischen Befunden zu individuellem Wahlhandlungsverhalten also aus Laborexperimenten und Feldstudien i.) Diskrepanzen zu standardökonomischen Modellen und Theorien feststellen und ii.) neue Theorien und Modelle konstruieren. ad i.) Differenzen zwischen theoretischen Gleichgewichten/Lösungen von standardökonomischen Modellen/Theorien und Beobachtungsresultaten/verhaltensökonomischen Lösungen feststellen. Verteidigungsstrategie der Neoklassik: Das sind Anomalien. ( Totschlag-argument ) Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 8
9 Alternative zur Standardökonomik? ii.) Gefahr der Kasuistik: kein konsistentes, geschlossenes Theoriekonstrukt, sondern eine Sammlung fallweiser Erklärungen von Einzelsituationen. Allerdings weg von der Gefahr des Operation-geglückt-Patient-tot -Projekts der mathematischen Standardökonomik ( Neoklassik ): mathematisch konsistentes mikroökonomisches Theoriegebäude mit Erweiterungsoptionen, aber leider kontrafaktischen Theorievoraussagen. Bisher spielt die Behavioural Economics noch keine große Rolle in wirtschaftswissenschaftlicher Lehrbuchliteratur. Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 9
10 Das Minimumspiel/ Koordinationsspiel Wie koordinieren sich anonyme Entscheidungsträger im ökonomischen Kontext? Optimale eigene Bemühungen hängen positiv von den Bemühungen der anderen ab ( strategische Komplementarität ). 7 Gleichgewichte: Alle TN wählen 7 (auszahlungsdominante Strategie) oder 6, 5, 4, 3, 2 oder 1 (risikodominante Strategie). Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 10
11 Das Minimumspiel/ Koordinationsspiel: Design Das Experiment von Van Huyck et al (Texas A&M University) Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 11
12 Das Minimumspiel/ Koordinationsspiel: Design/Treatments Das Experiment von Van Huyck et al (Texas A&M University) Spiel mit Wiederholung (mehrere Runden) Unterschiedliche Gruppengrößen Unterschiedliche Matching-Prozeduren (Partner und Fremde) Experimentanordnung Runden A: wie unser Spiel, allerdings nur Spieler 1-10 B: Kontrollanordnung, ohne Strafe A : wie A C: wie A, aber nur 2 Spieler Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 12
13 Das Minimumspiel/ Koordinationsspiel Das Experiment von Van Huyck et al (Texas A&M University) Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 13
14 Das Minimumspiel/ Koordinationsspiel Das Experiment von Van Huyck et al (Texas A&M University) Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 14
15 Das Minimumspiel/ Koordinationsspiel Das Experiment von Van Huyck et al (Texas A&M University) Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 15
16 Das Minimumspiel/ Koordinationsspiel: Empirische Evidenz Das Experiment von Van Huyck et al (Texas A&M University) A In Runde 1 wählen 31% der TN die 7 und 2% der TN die 1 Wiederholung führt zur Wahl von 1 (sicheres Gleichgewicht) In Runde 10 wählen 72% aller TN die 1, das Minimum in allen Sessions ist 1 B In Runde 11 wählen 84% die 7 (schwach dominante Strategie) Wiederholung führt in 4 von 6 Fällen zur Wahl von 7 In Runde 25 wählen 96% aller TN die 7 A In Runde 16 wählen 25% der TN die 7 und 37% der TN die 1 In allen Sessions in allen Runden ist das Minimum 1 C Kleine Gruppen können das Koordinationsversagen überwinden. Stichwort Matching: Partner-Gruppen sind besser Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 16
17 Experimentelle Evidenz vom September 2013 im Deutschen Hygiene-Museum Dresden Runde 1 Runde 2 Runde 3 Runde 4 Runde 5 Anzahl 7 Anzahl 6 Anzahl 5 Anzahl 4 Anzahl 3 Anzahl 2 Anzahl Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 17
18 Ergebnisse unseres Experimentes Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 18
19 Resümee zu Experiment 1 Was überwiegt bei Ihrer Entscheidung in unserem Spiel? Teamwork und Vertrauen im anonymen Kontext oder Misstrauen und Angst Die Folge ist Konsistenz der Verhaltenspläne mit sozial superiorem (oder sogar: optimalem) Ergebnis oder Koordinationsversagen. Das Minimumspiel verdeutlicht das Sprichwort Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Die Schwäche eines Einzelnen kann nicht ausgeglichen werden und beeinflusst das Ergebnis aller anderen. Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 19
20 Experiment 2 Schreiben Sie jetzt auf den Zettel diejenige ganze Zahl zwischen 1 und 100 (ohne Kommastelle!), von der Sie glauben, dass sie am nächsten liegt zu 2/3 des Durchschnitts der von allen Teilnehmern hier genannten Zahlen. Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 20
21 Experimentelle Ökonomik Wäre es möglich, in den Wirtschaftswissenschaften kontrollierte Experimente durchzuführen, könnte man auf diesem Weg Gesetze oder Theoreme aufstellen. Leider lassen sich in der Ökonomie die zahlreichen relevanten Faktoren nicht so beherrschen wie in der Chemie oder Biologie. Wirtschaftsforscher müssen sich also genau wie Astrophysiker oder Meteorologen mit reinen Beobachtungen begnügen. Paul Samuelson (Principles of Economics, 1985) Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 21
22 Experimentelle Ökonomik 17 Jahre (2002) später erhalten Daniel Kahneman und Vernon L. Smith den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften (1994 bereits Reinhart Selten): für das Einführen von Einsichten der psychologischen Forschung in die Wirtschaftswissenschaft, besonders bezüglich Beurteilungen und Entscheidungen bei Unsicherheit Daniel Kahneman, 2002 für den Einsatz von Laborexperimenten als Werkzeug in der empirischen ökonomischen Analyse, insbesondere in Studien unterschiedlicher Marktmechanismen Vernon L. Smith, 2002 Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 22
23 Experimentelle Ökonomik Die Experimentelle Wirtschaftsforschung ist eine interdisziplinäre empirische Methode der Wirtschaftswissenschaft zur Beantwortung betriebswirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Fragen. Mit ihren Anfängen in den 1930er Jahren erlebte die Experimentelle Wirtschaftsforschung besonders seit den 1980er Jahren eine rasante Entwicklung. Zahlreiche Publikationen in namhaften Fachzeitschriften Spezielles Fachjournal Experimental Economics seit 1998 Lehrbücher (z.b. Davis & Holt, 1993) Handbücher (z.b. Kagel & Roth, 1995) Experimental-Labore BonnEconLab seit 1984 elfe seit 2003 Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 23
24 Experimentelle Ökonomik Ab 1930ern erste Experimente mit ökonomischen Inhalten (z.b. Thurstone, 1931) In 1950ern Jahren Individuelles Entscheidungsverhalten in Experimenten untersucht (z.b. Mosteller & Nogee, 1951) Marktexperimente durchgeführt (z.b. Chamberlin,1948) Gleichzeitig fanden erste Experimente in Deutschland statt (z.b. Heinz Sauermann, Reinhard Selten, Reinhard Tietz. Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 24
25 Experimentelle Ökonomik Die Experimentelle Wirtschaftsforschung hat maßgeblich zur Entwicklung der Verhaltensökonomik beigetragen. Die Verhaltensökonomik stellt mit experimentellen Methoden und einer interdisziplinären, insbesondere psychologieorientierten Herangehensweise die konventionellen standardökonomischen Modellannahmen, wie Rationalität und Eigennutz, in Frage und entwickelt realistischere Modelle menschlichen Verhaltens. Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 25
26 Experimentelle Ökonomik Grundprinzipien der experimentellen Methode in den Wirtschaftswissenschaften Experimental-Labor (Termin, Einladung der Teilnehmer) Instruktionen (Ablauf, Informationen, Entscheidungs- und Auszahlungsregeln) Kontrollfragen Dauer: 30 bis 180 Minuten entscheidungsabhängige Auszahlung Studium des Verhaltens in einer kontrollierten Umgebung - Replizierbarkeit - Treatment-Variation Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 26
27 Experimentelle Ökonomik Verhalten sich Probanden in high-stake Experimenten mit (extrem) hohen Auszahlungswerten anders als in den üblichen low-stake Experimenten? Höhe der Bezahlung (payoff) der Teilnehmer hat kaum einen Effekt auf das Verhalten (Camerer & Hogarth, 1999) Keine Unterschiede im Verhalten des Senders im Diktator- und Ultimatumspiel Bei Erhöhung der Beträge von 10$ auf 100$ in USA (Carpenter et al., 2005) Beim dreifachen Monatseinkommen in Indonesien (Cameron, 1999) Bei höherer Bezahlung nehmen Empfänger aber die Aufteilungsvorschläge eher an. Kooperation und Bestrafung in Öffentlichen-Guts-Experimenten werden von höherer Bezahlung nicht beeinflusst (Kocher et al., 2008) Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 27
28 Zurück zu Experiment 2 Theoretische eindeutige Lösung des Zahlenwahlspiels (guessing game): 1 Iteratives Finden der Lösung: Stufe 0: 2/3 von 50, wenn man (irrtümlich) stochastischer Verteilung ausgehen würde = 33 Stufe 1: Alle wissen das und wählen 33. Also 2/3 von 33 = 22 nehmen. Stufe 2:. 2/3 von 22 = 14,67 Stufe 3: 9,77 usw. Verhaltensbeobachtung: one-two-three infinity Aber: Empirisch liegen fast alle Gruppenergebnisse zwischen 11 und 17. Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 28
29 Laborexperimente und Feldexperimente mit Zeitungsleserschaften (Die Zeit u.a.). D. h. die Verhaltenslösung ist deutlich größer als 1. Typ eines beauty contest : Getestet wird auf die Fähigkeit zur Empathie, Perspektivübernahme. Die Verhaltenslösung ist offenbar nicht kalkulierbar. Was spielt dabei eine Rolle? Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 29
30 Ergebnisse aus Experiment 2 Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 30
31 Experiment 2 Wir wiederholen das Zahlenwahlspiel-Experiment. Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 31
32 Experiment 2 Die Wiederholung war ein Experiment mit Metainformation : Information über den Kontext, in dem die Probanden stehen. Zeigen sich Selbstreferentialitäts-Effekte? Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 32
33 Quellenangabe Brosig-Koch, Jeannette (2013): Einführung in die Experimentelle Wirtschaftsforschung, 3.3 Koordinationsversagen, Vorlesung an der Universität Duisburg Essen. Camerer, Colin F. und Hogarth Robin M. (1999): The effects of financial incentives in experiments: A review and capital-labor- production framework. Journal of risk and uncertainty, 19 (1-3), Cameron, Lisa A. (1999): Raising the stakes in the ultimatum game: Experimental evidence from Indonesia. Economic Inquiry, 37 (1), Carpenter, Jeffrey, Eric Verhoogen, und Stephen Burks (2005): The effect of stakes in distribution experiments. Economics Letters 86 (3) Chamberlin, Edward H (1948): An Experimental Imperfect Market. Journal of Political Economy, 56 (2), Falk, Armin (2001): Wirtschaftswissenschaftliche Experimente: Homo Oeconomicus auf dem Prüfstand. Wirtschaftsdienst, V, Kocher, Martin G., Peter Martinsson und Martine Visser (2008): Does stake size matter for cooperation and punishment? Economics Letters 99 (3) Mosteller, F. und Nogee, P. (1951): An Experimental Measurement of Utility. Journal of Political Economy, 59, Sauermann, Heinz, und Reinhard Selten (1959): Ein Oligolpolexperiment. Zeitschrift für die Gesamte Staatswissenschaft, 115, Ruffieux, Bernard (2004): Märkte im Labor. Spektrum der Wissenschaft, Mai, Sauermann, Heinz, und Reinhard Selten (1960): An Experiment in Oligopoly. General Systems, Yearbook of the Society for General Systems Research, 5, Thurstone, L. L. (1931): The Indifference Function. Journal of Social Psychology, 2, Van Huyck, John B. et al. (1990): Tacit Coordination Games, Strategic Uncertainty, and Coordination Failure. The American Economic Review, 80 (1), Internetquellen: daswirtschaftslexikon.com ( ) Nagel, Rosemarie und Pöppe, Christoph (2002): Spieltheorie und menschliches Verhalten. URL: ( ). tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_wirtschaftswissenschaften/vwl/me ( ) Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Folie 33
1. Einführung. 1.1 Literatur. Klaus M. Schmidt. Spieltheorie, Wintersemester 2014/15
1. Einführung Klaus M. Schmidt LMU München Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 Klaus M. Schmidt (LMU München) 1. Einführung Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 1 / 10 1.1 Literatur Mit einem der folgenden
MehrAnregende, ergänzende Literatur:
Spieltheorie (Winter 2008/09) 1-1 Prof. Dr. Klaus M. Schmidt 1 Einführung Anregende, ergänzende Literatur: Schelling, Thomas C., The Strategy of Conflict, Cambridge (Mass.): Harvard University Press, 1960
MehrGrenzen des Homo Oeconomicus: Grundprinzipien menschlicher Entscheidungen
Grenzen des Homo Oeconomicus: Grundprinzipien menschlicher Entscheidungen Prof. Dr. Jörg Rieskamp Abteilung für Economic Psychology, Fakultät für Psychologie Universität Basel Das in der Wirtschaftstheorie
MehrErkenntnisse aus der aktuellen Forschung der Verhaltensökonomie
Behavioral Reporting Erkenntnisse aus der aktuellen Forschung der Verhaltensökonomie bmpi Trends in Client Reporting 06.10.2011 Stefan Zeisberger Institut für Banking und Finance, Universität Zürich Behavioural
MehrIndividuelle und kollektive Determinanten gegenwartsverzerrter Prognosen: Experimentelle Überprüfungen
Wintersemester 2012/13 Individuelle und kollektive Determinanten gegenwartsverzerrter Prognosen: Experimentelle Überprüfungen Die Aufgabe von Finanzmarktanalysten besteht darin, zukünftige Entwicklungen
MehrForschungsbericht 2003
Lehrstuhl für Mikroökonomie und Laboratorium für experimentelle Wirtschaftsforschung (elab) Prof. Dr. Bettina Rockenbach Forschungsbericht 2003 1. Publikationen in referierten Fachzeitschriften 2. Diskussionspapiere
MehrOrdnungspolitische Probleme von Nudging und staatlicher Verbraucherschutzpolitik
Ordnungspolitische Probleme von Nudging und staatlicher Verbraucherschutzpolitik Jan Schnellenbach Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Institut für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl
MehrSpieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen
.. Friedel Bolle, Claudia Vogel Spieltheorie mit sozialwissenschaftlichen Anwendungen SS Inhalt. Einleitung. Sequentielle Spiele Terminologie Spielbäume Lösen von Sequentiellen Spielen .. Motivation: Warum
MehrEin Nachruf auf Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Reinhard Selten
Ein Nachruf auf Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Reinhard Selten Prof. Selten hat in seinem Leben sehr viele Auszeichnungen und Ehrungen erhalten. Zu der höchsten Auszeichnung zählte sicher der Nobelpreis für
MehrÖkonomisch orientierte Wirtschaftsinformatik KFK/ECO
Forschungsgruppe Ökonomie Institut für Wirtschaftsmathematik Technische Universität Wien Forschungsgruppe Ökonomie Institut für Wirtschaftsmathematik Argentinierstraße 8/4/105 3 1040 Wien Ökonomisch orientierte
MehrSeminar: Wirtschaftstheorie und Experimentelle Wirtschaftsforschung. Abschnitt 1: Experimente in den Wirtschaftswissenschaften
Seminar: Wirtschaftstheorie und Experimentelle Wirtschaftsforschung Ziel dieses Seminars ist es, die Beziehung von theoretischer und experimenteller Wirtschaftsforschung näher zu analysieren. Dazu gilt
MehrSeminar Einführung in Themen der Verhaltensökonomie
Ulrich Fritsche Master Ökonomische und Soziologische Studien Wintersemester 2011/12 Seminar Einführung in Themen der Verhaltensökonomie Zugrunde liegendendes Lehrbuch (Pflichtlektüre): Wilkinson, N. (2008):
MehrSpieltheorie. Yves Breitmoser, EUV Frankfurt (Oder)
Spieltheorie Yves Breitmoser, EUV Frankfurt (Oder) Was ist Spieltheorie? Was ist Spieltheorie? Analyse strategischer Interaktionen Was ist Spieltheorie? Analyse strategischer Interaktionen Das heißt insbesondere
MehrSpieltheorie Vortrag im Rahmen eines Treffens der Grazer Pro Scientia Geförderten
Spieltheorie Vortrag im Rahmen eines Treffens der Grazer Pro Scientia Geförderten Sofie Waltl Graz, 9. April 2014 1 Was ist Spieltheorie? Die Spieltheorie analysiert strategische Entscheidungssituationen,
MehrForschungsbericht 2002
Lehrstuhl für Mikroökonomie und Laboratorium für experimentelle Wirtschaftsforschung (elab) Prof. Dr. Bettina Rockenbach Forschungsbericht 2002 1. Publikationen in internationalen referierten Fachzeitschriften
Mehr1.5 Experimentelle Methoden. Die experimentelle Wirtschaftsforschung. Vorteile der experimentellen Methode
1.5 Experimentelle Methoden Die experimentelle Wirtschaftsforschung Theoretische Methoden: z.b. Spieltheorie, Evolutionäre (Spiel)Theorien, Simulationen Empirische Methoden: z.b. Fragebögen, Feldstudien,
MehrMikroökonomik B Teil II: Spieltheorie
Mikroökonomik B Teil II: Spieltheorie Paul Schweinzer 12. Mai 2009. 1 / 12 des zweiten Teils der Vorlesung 4 Spieltheorie 4.1 Spiele in Strategischer Form 4.2 Spiele in Extensiver Form 5 Informationsökonomik
MehrQuo vadis, homo oeconomice?
und Wirtschaftspolitik Quo vadis, homo oeconomice? Vortragsreihe Wirtschaftswissenschaftliches Denken und Handeln Prof. Dr. Burkhard Hehenkamp Lehrstuhl für Index Unde venis? Quis es? Quid (non) facis?
MehrEntlohnung im Experiment Annette Kirstein
Entlohnung im Experiment Annette Kirstein Ökonomische Anreize in Unternehmen und Märkten vom 20. Januar 2009 Eine der wichtigsten Annahmen in der Ökonomik ist: Finanzielle Anreize verbessern die Leistung.
MehrRBB. Kulturradio Kulturtermin. Der Faktor Mensch in der Ökonomie Wie Psychologie und Wirtschaft zusammenhängen Eine Sendung von Annette Wilmes
RBB Kulturradio Kulturtermin Der Faktor Mensch in der Ökonomie Wie Psychologie und Wirtschaft zusammenhängen Eine Sendung von Annette Wilmes Redaktion: Karin Tholen Sendetag: 6.2.2012 Sendezeit: 19:04
MehrVertiefungsseminar Controlling Projektseminar experimentelle Forschung SS 2008
Vertiefungsseminar Controlling Projektseminar experimentelle Forschung SS 2008 1 Agenda Allgemeines zum Projekt-/Vertiefungsseminar Termine Hinweise zu den Präsentationen Hinweise zur schriftlichen Ausarbeitung
MehrSpieltheorie für Manager
1 Spieltheorie für Manager PD Dr. Roland Kirstein Organisatorisches /spiel 10 Termine à 120 Minuten (Mi 14.00-16.00, C3.1/104) => homepage Vorlesung und Übungsaufgaben => homepage Klausur, 2 Bonuspunkte
MehrExperimentelle Wirtschaftsforschung. Wie effektiv sind freiwillige Steuern?
Experimentelle Wirtschaftsforschung Sommersemester 2009 Ludwig-Maximilians-Universität München Sabine Zellbeck, Clemens von Oertzen, Alexander Suske, Thomas Wagner Agenda 1. Einleitung 2. Grundidee des
MehrKapitel 13. Evolutionäre Spieltheorie. Einleitung. Evolutionäre Biologie. Übersicht 2. Alternative: Biologische Evolutionstheorie
Übersicht : Evolutionäre Spieltheorie Einleitung Evolutionäre Biologie Evolutionäre Spieltheorie: Idee Gefangenendilemma (Beispiel) Evolutionäre Stabilität Beispiele Wiederholtes Gefangenendilemma Chicken-Spiel
MehrBEHAVIORAL GAME THEORY
BEHAVIORAL GAME THEORY Seminar: Montag, wöchentlich (2 SWS) 15:15 16:45 Uhr, HS 03 Beginn: 20.10.2003 Hinweis: Sprechzeiten: Zu dieser Veranstaltung bietet Manuela Vieth Übungsstunden an. Vorläufiger Termin
MehrRaimund Schriek. behavioral. Finanzpsychologie in Theorie und Praxis. FinanzBuch Verlag
Raimund Schriek Besser mit behavioral Finance Finanzpsychologie in Theorie und Praxis FinanzBuch Verlag 1 Fundamentalanalyse, Technische Analyse und Behavioral Economics Die Fundamentalanalyse legt bei
MehrDer Einfluss von Geschützten Werten und Emotionen auf Reaktionen im Ultimatum Spiel
Geisteswissenschaft Andrea Steiger / Kathrin Derungs Der Einfluss von Geschützten Werten und Emotionen auf Reaktionen im Ultimatum Spiel Lizentiatsarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrEntscheiden bei Unsicherheit. Risikomanagement und Verhaltsensökonomie in Wirtschaft und Politik. Definition Entscheidung.
Agenda Entscheiden bei Unsicherheit Risikomanagement und Verhaltsensökonomie in Wirtschaft und Politik Einleitung Verhaltensökonomie Risikomanagement und Entscheidungsanomalie Entscheidungen in Wirtschaft
MehrDAS INVESTITIONSVERHALTEN ÖKOLOGISCH UND DEUTSCHLAND KONVENTIONELL WIRTSCHAFTENDER LANDWIRTE IN
DAS INVESTITIONSVERHALTEN ÖKOLOGISCH UND KONVENTIONELL WIRTSCHAFTENDER LANDWIRTE IN DEUTSCHLAND Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Landwirtschaftliche Betriebslehre Gliederung 1 Einleitung
MehrForschungsmethoden: Definition
Forschungsmethoden: Definition Unter Forschungsmethoden versteht man die generelle Vorgehensweise beim Aufstellen der Fragestellung, bei der Planung, der Durchführung und der Auswertung einer Untersuchung.
MehrDas Zahlenwahlspiel. Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung: Vorstellung des Spiels und Aufbau der Arbeit..S. 3
Europa Universität Viadrina Seminar: Spieltheorie und Verhalten Dozent: Prof. Dr. Bolle WS 2008/09 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung: Vorstellung des Spiels und Aufbau der Arbeit..S. 3 2. Theoretischer
MehrPsychologische Ökonomik und Betriebswirtschaftslehre Zwischen Modell-Platonismus und Problemorientierung
Margit Osterloh Universität Zürich & CREMA Center for Research in Economics Management and the Arts Psychologische Ökonomik und Betriebswirtschaftslehre Zwischen Modell-Platonismus und Problemorientierung
MehrPartielle Informationen in Währungskrisenmodellen
Christian Bauer Partielle Informationen in Währungskrisenmodellen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 I Entscheidungen und die Qualität von Informationen 7 1 Entscheidungstheoretische Einordnung
MehrNetzwerk Plurale Ökonomik und Degrowth. Jonathan Barth Vortrag auf der Sommerakademie des Netzwerk n und des VÖW
Netzwerk Plurale Ökonomik und Degrowth Vortrag auf der Sommerakademie des Netzwerk n und des VÖW These Wenn man sich wissenschaftlich mit dem Thema Postwachstum beschäftigen will, muss 1. Für die Beschäftigung
MehrWie rational sind wir eigentlich? Die Grenzen des Homo oeconomicus
Wie rational sind wir eigentlich? Die Grenzen des Homo oeconomicus Sofie Waltl I. Homo oeconomicus In der neoklassischen Sichtweise der Volkswirtschaft basieren viele Modelle auf der Annahme, dass Menschen
MehrBehavioral Economics. Wie handelt der Mensch? Behavioral Economics (Finanz-)Ökonomie jenseits der Rationalität?
Behavioral Economics (Finanz-)Ökonomie jenseits der Rationalität? Prof. Dr. Christian Führer Berufsakademie Mannheim Hochschule Reutlingen Behavioral Economics Prof. Dr. Christian Führer BA Mannheim /
MehrNachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien
Nachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien What is sustainabilty economics? - Baumgärtner/ Quass Towards sustainability economics: principles and values - Söderbaum Eden Asfaha und Vera Fuchs 11.11.2014 Gliederung
MehrSubjektive Einschätzung und Umgang mit Risiken und Gefahren. Gerd Gigerenzer
In dieser Welt ist nichts gewiss, außer dem Tod und den Steuern. Benjamin Franklin Subjektive Einschätzung und Umgang mit Risiken und Gefahren Gerd Gigerenzer Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
MehrVorlesung 6: Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie
Vorlesung 6: Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 6 (FS 11) Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie 1 / 21 1.
MehrNachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre
Ralf Antes Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre Eine wissenschafts- und institutionentheoretische Perspektive Metropolis-Verlag Marburg 2014 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek
MehrStudienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre
Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre (Prüfungsordnung 200 - veraltet) mit den Vertiefungslinien Accounting and Finance Business Administration Management and Marketing Bitte
MehrLeitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten
Professur für Finanzwirtschaft, insbes. Derivate Prof. Dr. Alexander Szimayer Leitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten Stand 18.06.2014 2 Allgemeine Anforderungen Sofern
MehrSeminar Mikroökonomik Sören Schwuchow SoS Seminar: The World of Economics. Übersicht. Ablauf
Seminar Mikroökonomik Sören Schwuchow SoS 2016 Seminar: The World of Economics Übersicht Ziel dieses Seminars ist es, den teilnehmenden Studierenden mikroökonomisch fundierte Einblicke in ein breites Themenspektrum
MehrProseminar European Economic Studies: Aktuelle Fragen der Wirtschaftspolitik in Europa
Proseminar European Economic Studies: Aktuelle Fragen der Wirtschaftspolitik in Europa Otto-Friedrich-Universität Bamberg Fachbereich Volkswirtschaftslehre Wintersemester 2014/15 Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre,
MehrAktive Überwachung (Active Surveillance)
Aktive Überwachung (Active Surveillance) Hubert Kübler Urologische Klinik und Poliklinik Technische Universität München Klinikum rechts der Isar Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. J. E. Gschwend Risiko Prostatakarzinom
MehrRuprecht-Karls. Karls-Universität t Heidelberg. Studieninformationstag 2007 Fakultät für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften
Willkommen in der Universität t Heidelberg! 1 Die Bachelor-Studiengänge nge der Fakultät t für f r Wirtschafts- und Prof. Dr. H. Sangmeister Studiendekan Die Fakultät für Wirtschafts- und bildet derzeit
MehrZuordnung der Lehrveranstaltungen im Wintersemester 03/04
Zuordnung der Lehrveranstalt im Wintersemester 03/04 (20.11.03) BWL, insbes. Untern.- rechn. & Controlling Luhmer Controlling I 1400 2 Vorlesung Unternehmensrechnung/Controlling Luhmer Financial Statement
MehrOrdnung in einer arbeitsteiligen Wirtschaft
Stephan Markt Ordnung in einer arbeitsteiligen Wirtschaft Reichweite und Grenzen von akteurszentrierten Ordnungstheorien Metropolis-Verlag Marburg 2004 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 15 Einleitung
Mehrebook - Homo Oeconomicus Das Menschenbild des Homo Oeconomicus Kritik und Alternativen
ebook - Homo Oeconomicus Das Menschenbild des Homo Oeconomicus Kritik und Alternativen Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 1. Definition des Homo Oeconomicus... 1 2. Homo Oeconomicus vs. Empirie... 2 2.1
MehrVersicherungswirtschaft an der Universität Hohenheim
Versicherungswirtschaft an der Universität Hohenheim Prof. Dr. Jörg Schiller April 2009 Universität Hohenheim (530 c) Fruwirthstr. 48 70599 Stuttgart www.insurance.uni-hohenheim.de 1 Agenda Kurzporträt
MehrRalf Antes. Nachhaltigkeit und. Eine wissenschafts- und. institutionentheoretische Perspektive
Ralf Antes Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre Eine wissenschafts- und institutionentheoretische Perspektive Metropolis-Verlag Marburg 2014 Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS 17 TABELLENVERZEICHNIS
MehrForum Öffentliche Abendveranstaltungen Leitthema: Selbstliebe, Narzissmus, rationaler Egoismus
Bulletin 2013.2 Wintersemester Forum Öffentliche Abendveranstaltungen Leitthema: Selbstliebe, Narzissmus, rationaler Egoismus 4 Ort Restaurant Weisser Wind, Weggenstube Oberdorfstr. 20 8001 Zürich Eintritt
MehrRationalität, Irrationalität und die Einstellung zu Risiko
Rationalität, Irrationalität und die Einstellung zu Risiko Thema Zielgruppe Dauer Rationalität vs. Irrationalität, Risikobereitschaft, Entscheidungsprozesse, Spieltheorie Gymnasium, Real- / Hauptschule,
MehrWirkung von Motivatoren auf das Spendeverhalten
Wirkung von Motivatoren auf das Spendeverhalten Dr. med. Elisabeth Ulrich Zentrale Fortbildungsveranstaltung der ARGE Plasmapherese 21. und 22.11.14 in Leipzig 9. Dezember 2014 1 Grundlagen WHO u.a.: ökonomische
MehrPublic Economics. Economics. Financial Economics & Global Markets. VWL-Schwerpunkte im Bachelor. Ökonomische Rolle des Staates
e im Bachelor Public Economics Ökonomische Rolle des Staates Economics Kombination von Themen der beiden anderen Schwerpunkte Financial Economics & Global Markets Internationale Verflechtungen von Güter-
Mehr1928 John von Neumann Zur Theorie der Gesellschaftsspiele, Mathematische Annalen 100:
Spieltheorie 1928 John von Neumann Zur Theorie der Gesellschaftsspiele, Mathematische Annalen 100:295 320 1944 John von Neumann & Oskar Morgenstern The Theory of Games and Economic Behavior, Princeton
MehrSpieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen
Friedel Bolle, Claudia Vogel Spieltheorie mit sozialwissenschaftlichen Anwendungen SS 2010 Strategische Züge 1. Einführung: Strategische Züge 2. Bedingungslose Züge 3. Bedingte Züge Drohung Versprechen
MehrInformationsbeschaffung für Wirtschaftswissenschaftler Teil 1
Informationsbeschaffung für Wirtschaftswissenschaftler Teil 1 (Universitäts- und Landesbibliothek und Staatswissenschaftliches Seminar) WS 2015/16 Rahmenbedingungen Frage: Wer von Ihnen war bei der Einführungswoche?
MehrTheorien der Versorgungsforschung aus Sicht der (Medizin-)Psychologie
Erik Farin-Glattacker Theorien der Versorgungsforschung aus Sicht der (Medizin-)Psychologie Fragen an die Referenten 1. Wie können theoretische Ansätze besser in die Versorgungsforschung integriert werden?
MehrMATHE-BRIEF. März 2012 Nr. 23 SPIELTHEORIE
MATHE-BRIEF März 2012 Nr. 23 Herausgegeben von der Österreichischen Mathematischen Gesellschaft http: // www.oemg.ac.at / Mathe Brief mathe brief@oemg.ac.at SPIELTHEORIE Die Spieltheorie beschäftigt sich
MehrVon Hürden und Abkürzungen
Von Hürden und Abkürzungen Erkenntnisse zum menschlichen Entscheiden und wie man sie nutzt Und Action: Wie man andere für Sanierung gewinnt dena-kongress Berlin, 23.11.2016 Dr. Max Vetter ConPolicy GmbH
MehrRobert Rolle. Homo oeconomicus. Wirtschaftsanthropologie in philosophischer Perspektive. Königshausen & Neumann
Robert Rolle Homo oeconomicus Wirtschaftsanthropologie in philosophischer Perspektive Königshausen & Neumann Abbildungsverzeichnis 12 Einleitung 13 Teil I: Das Wirtschaften - anthropologische Aspekte im
MehrInhalt 1 Einleitung 2 Kriminalität und Biologie 3 Evolution
Inhalt 1 Einleitung... 1 1.1 Das Verhältnis von Kriminologie und (Evolutions-)Biologie... 2 1.1.1 Die moderne Biokriminologie... 2 1.1.2 Die Bedeutung der Evolutionstheorie... 4 1.2 Evolutionstheorie und
MehrNeues Wundermittel? Die Verhaltensökonomie auf dem Weg in die Praxis
Neues Wundermittel? Die Verhaltensökonomie auf dem Weg in die Praxis Symposium der Ernst Schmidheiny Stiftung 19. bis 20. November 2015, Hotel Schweizerhof Luzern Wirtschaft erleben. Zum Tagungsthema «Der
MehrMeldefristen sind Ausschlussfristen!
und Informationen - vom 21.05.2013-24.06.2013 PRÜFUNGSZEITRAUM SOMMERSEMESTER 2013 für den 1. und 2. sabschnitt vom 21.05.2013-24.06.2013 (en, die ggf. vor Ablauf der Anmeldefrist stattfinden, haben gesonderte
MehrBehavioral Finance. Prof. Dr. Christian Führer BA Mannheim
Behavioral Finance Prof. Dr. Christian Führer BA Mannheim Wie handelt der Mensch? Adam Smith (Wealth of Nations, 1776) It is not from the benevolence of the butcher,... that we expect our dinner, but from
MehrVorlesung 1: Einleitung
Vorlesung 1: Einleitung Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 1, FS 12 Einleitung 1/17 1.1 Motivation In der Vorlesung Intermediate Microecoomics haben
MehrGültig für Erscheinungszeitraum. American Law and Economics Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl
American Law and Economics Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl Arbitration Law Reports and Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl Asian Journal of Comparative Law 2007-2017 Verlags-PDF Keine Nach
MehrZürcher Handelskammer, 08.04.2015 Corporate Responsibility - Chance oder Risiko für die Wettbewerbsfähigkeit
Zürcher Handelskammer, 08.04.2015 Corporate Responsibility - Chance oder Risiko für die Wettbewerbsfähigkeit Building Competence. Crossing Borders. Herbert Winistörfer winh@zhaw.ch Agenda Corporate Responsibility
MehrVERTRAUENSGÜTER. Ist Wettbewerb der beste Verbraucherschutz? Matthias Sutter Universität Innsbruck und Universität Göteborg
VERTRAUENSGÜTER Ist Wettbewerb der beste Verbraucherschutz? Matthias Sutter Universität Innsbruck und Universität Göteborg 46. FIW Symposium Innsbruck 13. 15.2.2013 Überblick Einführung Was sind? Was sind
MehrVolkswirtschaftslehre der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom
NR. 38 2016 26. SEPTEMBER 2016 INHALT SEITE Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 06.09.2016
MehrRationalität von Entscheidungen: Befunde der experimentellen Spieltheorie
Rationalität von Entscheidungen: Befunde der experimentellen Spieltheorie Prof. Dr. Frank Heinemann 1 Technische Universität Berlin 12. Februar 2009 1. Einleitung Während Experimente in den Naturwissenschaften
MehrLogistik im Kontext des ausländischen Markteintritts
Michael Bohn Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts Entwicklung von Gestaltungsempfehlungen für den ausländischen Markteintritt unter besonderer Berücksichtigung der Erfolgskomponente Logistik
MehrEinführung in die Spieltheorie und experimentelle Ökonomie
Einführung in die Spieltheorie und experimentelle Ökonomie Christian Thöni SEW-HSG Universität Basel, HS 2009 C. Thöni (SEW-HSG) Spieltheorie und experimentelle Ökonomie Universität Basel, HS 2009 1 /
MehrDr. Christoph Bühren
Lebenslauf 14.09.2015 Dr. Christoph Bühren Geburtsdatum: 15.08.1980 Email: buehren@uni-kassel.de Schule: August 1991 Juni 2000 Burggymnasium Altena Zivildienst: Juli 2000 Juni 2001 Ausbildung zum Rettungssanitäter
MehrDaniel Krähmer, Lennestr. 43, 4. OG, rechts. WWW: Übungsleiter: Matthias Lang,
1 SPIELTHEORIE Daniel Krähmer, Lennestr. 43, 4. OG, rechts. kraehmer@hcm.uni-bonn.de Sprechstunde: Mi, 13:30-14:30 Uhr WWW: http://www.wiwi.uni-bonn.de/kraehmer/ Übungsleiter: Matthias Lang, lang@uni-bonn.de
MehrToo Many Cooks but How is the Broth?
Too Many Cooks but How is the Broth? The Political Economy of Fragmentation Effects on Compensation Payments Dissertation Presented for the Degree of Doctor of Economics at the Faculty of Economics and
MehrKAP 1. Normalform Definition Ein Spiel G in Normalform (auch: Strategieform) besteht aus den folgenden 3 Elementen:
1 KAP 1. Normalform Definition Ein Spiel G in Normalform (auch: Strategieform) besteht aus den folgenden 3 Elementen: 1. Einer Menge von Spielern i I = {1,..., i,...n} 2. Einem Strategienraum S i für jeden
MehrRER WÖRTER DURCH. Erfassung unbewusster Verarbeitung. Empirisches Praktikum: Methoden der / )
ZUM EINFLUSS EMOTIONALER VALENZ AUF DIE DIE INDUKTION ILLUSIONÄRER W WIEDERHOLUNGSBLINDHEIT Empirisches Praktikum: Methoden der Erfassung unbewusster Verarbeitung Dozent: Prof. Michael Niedeggen Referent:
MehrSoccer Analytics. Seminar zur Datenanalyse im Fußballsport. Ulrik Brandes & Sven Kosub
Soccer Analytics Seminar zur Datenanalyse im Fußballsport Ulrik Brandes & Sven Kosub Fachbereich Informatik & Informationswissenschaft Universität Konstanz {Ulrik.Brandes,Sven.Kosub}@uni-konstanz.de Sommersemester
MehrWenig Reflexion in der deutschen Volkswirtschaftslehre
Netzwerk Plurale Ökonomik e.v. Willy-Brandt-Platz 5 69115 Heidelberg www.plurale-oekonomik.de presse@plurale-oekonomik.de Mobil: 0176 / 74724919 Pressebericht Köln, den 21.03.2016 Wenig Reflexion in der
MehrVorlesung Spieltheorie, A. Diekmann. Übungen 1-3
Vorlesung Spieltheorie, A. Diekmann Übungen 1-3 Abgabetermin bis: Freitag, 15. April 2016 Jedes einzelne Übungsblatt enthält 2 bis 3 Aufgaben. Jede Aufgabe gibt bei korrekter Lösung einen Punkt. Bei der
MehrÜbungsblatt 1 - Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Übung zur Vorlesung EVWL Wintersemester 2016/2017 Übungsblatt 1 - Einführung in die Volkswirtschaftslehre EVWL-Quiz 1. Welche(r) der folgenden Ökonomen erhielt den diesjährigen Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften?
MehrDelegation oder Zentralisation von Entscheidungskompetenzen
Reihe: Marketing, Handel und Management Band 3 Herausgegeben von Prof. Dr. Rainer Olbrich, Hagen Dr. habil. Dirk Battenfeld Delegation oder Zentralisation von Entscheidungskompetenzen Erkenntnisfortschritte
MehrBachelor of Science. Business Administration
Bachelor of Science Business Administration Media and Technology Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt,
Mehr7. Einheit Nachhaltigkeit
7. Einheit Nachhaltigkeit Wachstum Wachstum (umgefähre Werte) 7 6 5 4 3 2 1 400 350 300 250 200 150 100 50 Bevölkerung (Mrd.) BIP (Int. $, 100 Mrd.) 0 1750 1800 1850 1900 1950 2000 0 Grenzen des Wachstums
MehrStudienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre
Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre mit den Vertiefungslinien Accounting and Finance Management and Economics Bitte beachten: in Modulen mit Wahlmöglichkeiten müssen Fehlversuche
MehrHaushalts- und Konsumökonomik
Haushalts- und Konsumökonomik Alfonso Sousa-Poza / Steffen Otterbach Was ist Economics? Economics is the studies of how societies use scarce resources to produce valuable commodities and distribute them
MehrLeitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten
Fachbereich BW L Lehrstuhl für Derivate Prof. Dr. Alexander Szimayer UHH Lehrstuhl für Derivate Von-Melle-Park 5 20146 Hamburg Hamburg Leitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten
MehrMaster of Science Business Administration
Master of Science Business Administration Marketing Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt, die das WiSo-Studienberatungszentrum
Mehr... sondern auch von den Entscheidungen anderer Akteure
1 Was ist Spieltheorie? Spieltheorie untersucht Situationen, in denen ökonomische Akteure miteinander interagieren Das bedeutet: Die Konsequenzen einer Entscheidung für mich hängen nicht nur von meiner
MehrDr. rer. pol. Helge Müller. Zur Person
Zur Person * 30.September 1981 in Aachen Auf der W ersch 10 52146 W ürselen Telefon: 02405/4221623 Mobil: 0157/76669618 Email: h.mueller@fs.de Familienstand verheiratet und ortsungebunden Staatsangehörigkeit:
MehrDie Zukunft des Wachstums
Fred Luks Die Zukunft des Wachstums Theoriegeschichte, Nachhaltigkeit und die Perspektiven einer neuen Wirtschaft 2., aktualisierte Auflage Metropolis Verlag Marburg 2013 Bibliografische Information Der
MehrWie viel ist dir ein gutes Gefühl wert?
Wie viel ist dir ein gutes Gefühl wert? Experimentelle Wirtschaftsforschung Sommersemester 2009 Referenten: Dominik Huber, Johannes Kummerow, Pauline Rückerl, Tilman Weber und Rafael Winterhalter 1 Agenda
MehrPROGRAMM 2. IMK-WORKSHOP PLURALE ÖKONOMIK
PROGRAMM 2. IMK-WORKSHOP PLURALE ÖKONOMIK Vorträge, Workshops und Diskussionen zu Pluraler Ökonomik vom 11. bis 13. August in Berlin Der 2. IMK-Workshop Plurale Ökonomik bietet interessierten StudentInnen
MehrWettbewerb, Altruismus und Reziprozität. Ergebnisse experimenteller Spieltheorie
Wettbewerb, Altruismus und Reziprozität Ergebnisse experimenteller Spieltheorie I. Boudons Wettbewerbsmodell II. III. IV. Warum Experimente? Altruismus versus homo oeconomicus Experimente mit dem einmaligen
MehrKommentar zum Vortrag von Klaus M. Schmidt. Gerd Gigerenzer und Nathan Berg. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
Kommentar zum Vortrag von Klaus M. Schmidt Gerd Gigerenzer und Nathan Berg Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Experimentelle Spiele bestechen durch die Klarheit der Regeln und die Einfachheit der
Mehr