Start-up-Unternehmen Frankfurt

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1 Start-up-Unternehmen Frankfurt 2017

2 Management Summary Hauptmotiv der Frankfurter Start-up-Gründer war die Begeisterung für die Sache. Ein Viertel der Unternehmer hat allerdings mit der Absicht gegründet, das Geschäft später lukrativ an einen großen Konzern zu verkaufen (S. 6). Fast neun von zehn Gründern haben eigenes Geld in ihr Start-up gesteckt. Achtzig Prozent haben zusätzlich Fremdkapital genutzt, jeder Siebte sogar ausschließlich. Dabei wurden überwiegend Kredite über eine Bank in Anspruch genommen. Öffentliche Fördermittel hat nur ein Viertel der Start-ups erhalten (S. 7). Die Hälfte der Unternehmensgründer, die auf Fremdkapital angewiesen waren, hatte Schwierigkeiten, Kapitalgeber von der eigenen Geschäftsidee zu überzeugen (S. 8). Diese zögerten vor allem, weil die Start-up-Gründer keine klaren Vorstellungen über die zukünftige Vermögens-, Finanz- und Ertragslage präsentieren konnten (S. 9).? Wie geht es bis zu zehn Jahre nach der Gründung weiter? Jedenfalls nicht an der Börse. Diese Option ist für die Geschäftsführer der meist als GmbH geführten Unternehmen kaum ein Thema. Auch eine Folgefinanzierung ist nicht einmal für jedes zehnte Start-up vorgesehen (S. 10). Ohne Beratung geht es nicht: Fast alle Start-up-Gründer haben Beratung in Anspruch genommen, vor allem zu steuerlichen Fragen. Oftmals waren aber auch Gründungs- (38%), Rechts- (34%) und Finanzierungsfragen (3) Inhalte der Beratung (S. 11). 2

3 Management Summary Sechs von zehn Start-ups arbeiten mit Kooperationspartnern zusammen. Am beliebtesten sind dabei etablierte Unternehmen (4), gefolgt von Beratungsunternehmen (16%; S. 12). Vor allem versprechen sich die Start-up-Unternehmer von Kooperationen die Erschließung neuer Märkte und Vertriebskanäle (S. 13). Auch sechs von zehn Start-ups ohne derzeitigen Kooperationspartner wünschen sich für die Zukunft eine Zusammenarbeit mit Anderen (S. 14). Fast alle Start-up-Unternehmer planen in den nächsten 12 Monaten Investitionen, primär in Marketing- und Werbemaßnahmen (S. 15). Zwei Drittel der Start-up-Chefs erwarten für 2017 ein Umsatzwachstum von durchschnittlich sieben Prozent (S. 16). Über 60 Prozent der Firmenchefs planen mit einer steigenden Mitarbeiterzahl, im Durchschnitt von neun Prozent (S. 17). Allerdings haben knapp sechs von zehn Start-up-Unternehmen Schwierigkeiten, neue Mitarbeiter zu finden (S. 18).! Trotz aller Schwierigkeiten beim Rekrutieren neuer Mitarbeiter das Hauptrisiko für ihr Start-up sehen die Unternehmer in der sozialen und gesellschaftlichen Instabilität in Deutschland (30%). Als weitere Risiken werden die Schuldenkrise (26%), strengere Datenschutz-Vorgaben und die Niedrigzinsphase (jeweils 24%) bewertet. Der Fachkräftemangel folgt mit 16 Prozent auf Rang fünf (S. 21). 3

4 Management Summary Fast alle Start-up-Unternehmer halten das Gründerklima im Raum Frankfurt für gut (S. 19). Gelobt werden vor allem die digitale Infrastruktur, der Zugang zu finanziellen Mitteln und die Möglichkeiten zu Austausch und Vernetzung. Fast ein Fünftel bemängelt allerdings bürokratische Hürden und gesetzliche Auflagen (S. 20). Bei der Bewertung von Standorten gehen mindestens sieben von zehn Befragten davon aus, dass Hamburg und Berlin als Start-up-Hub zukünftig an Bedeutung gewinnen werden. Frankfurt wird sogar von 90 Prozent als Gewinner-Standort angesehen. Mindestens vier von zehn Start-up-Unternehmer sehen hingegen Karlsruhe, Dresden und Köln als Standorte an, die an Bedeutung verlieren werden (S. 22). Über die Hälfte der Start-up-Geschäftsführer hält es für wahrscheinlich, Opfer von Cyber-Angriffen zu werden (S. 23). Jedes fünfte Start-up-Unternehmen war in den letzten drei Jahren bereits mindestens einmal von einem Angriff betroffen (S. 24). Um die IT-Sicherheit zu gewährleisten, setzen die Start-up-Unternehmen vor allem auf Security Awareness und Schulungsmaßnahmen zur Informationssicherheit (44%) sowie Investitionen in IT- Sicherheitsmaßnahmen (4). Fast drei von zehn Unternehmen lassen sich bei Fragen zur IT-Sicherheit durch externe Spezialisten beraten (S. 25). 4

5 Ergebnisse 5

6 Motive zur Gründung eines Start-ups Jedes vierte Start-up wird mit der Absicht gegründet, es später lukrativ zu verkaufen. Motivation zur Unternehmensgründung Leidenschaft, Begeisterung für die Sache. 64% 36% Möglichkeit, meine eigenen Interessen einzubringen und umzusetzen. 6 36% Die Geschäftsidee überzeugt mich. 60% 40% Selbst Verantwortung für den Unternehmenserfolg zu haben. 60% 40% Der Wunsch, meine eigene Geschäftsidee zu verwirklichen. 58% 40% Der Glaube an den Erfolg und das Wachstumspotenzial. 58% 4 Das Gefühl, eigener Chef zu sein. 5 38% 6% 4% Der Wunsch nach einem Neustart. 46% 30% 1 1 Die Absicht, es möglichst lukrativ an einen großen Konzern zu verkaufen. 26% 26% 20% 28% Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu Frage 1: Was hat Sie motiviert, das Unternehmen zu gründen bzw. in die Geschäftsführung einzusteigen? Inwieweit treffen die folgenden Gründe auf Sie zu? Trifft das voll und ganz zu (1), eher zu (2), eher nicht zu (3) oder überhaupt nicht zu (4)? Basis: Alle Befragten, N = 50 (Skalierte Abfrage) 6

7 Wie wurde die Gründung finanziert? Fast alle Start-up-Gründungen wurden (auch) mit Fremdkapital finanziert. Öffentliche Fördermittel spielten eine untergeordnete Rolle. In Anspruch genommene Finanzierungsmöglichkeiten Mittelherkunft im Detail Zusammenfassung Eigenfinanzierung (z.b. eigene Ersparnisse oder durch Familie / Eltern) 86% Kreditfinanzierung über eine Bank 68% Öffentliche Fördermittel 26% 6% 14% Venture Capital von Unternehmen Crowdfunding / Kreditplattformen 6% 14% 80% Business Angels Venture Capital über Private-Equity-Firms 4% Eigenfinanzierung (ausschließlich) Fremdfinanzierung (ausschließlich) Eigen- und Fremdfinanzierung Frage 2: Welche Finanzierungsmöglichkeiten haben Sie für die Gründung des Unternehmens in Anspruch genommen? Basis: Alle Befragten, N = 50 (Mehrfachnennung) 7

8 Kapitalgeber überzeugen (1) Mehr als die Hälfte der Fremdkapitalnutzer hatte Schwierigkeiten, Kapitalgeber von ihrer Geschäftsidee zu überzeugen. Überzeugung von Kapitalgebern 55% 49% 41% 6% 4% Sehr schwierig Eher schwierig Eher einfach Sehr einfach Frage 3: Wie schwierig war es, Ihre Kapitalgeber von der Geschäftsidee zu überzeugen? Basis: Alle Befragten mit Fremdfinanzierung, N = 47 (Einfachnennung) 8

9 Kapitalgeber überzeugen (2) Hauptschwierigkeit bei der Überzeugung von Kapitalgebern waren fehlende Vorstellungen über die finanzielle Entwicklung. Auslöser der Schwierigkeiten Es gab noch keine klare Vorstellung über die zukünftige Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Es fehlte das Verständnis für die Geschäftsidee. Die Qualität des Business-Plans war nicht optimal. Die vorgestellte Unternehmensplanung war zu kurzfristig. Der notwendige Kapitalbedarf konnte nicht genau quantifiziert werden. Entscheidungsprozesse dauerten zu lang. Es fehlten Risikobereitschaft und Mut bei potenziellen Kapitalgebern. 46% 38% 35% 31% 27% 23% 19% Produktentwicklung war noch nicht vollständig ausgereift. 1 Potenzieller Kapitalgeber hat ein eigenes Start-up gegründet. Unser Vertriebs- und Marketing-Konzept konnte nicht überzeugen. 4% 4% Frage 4: Was hat die Schwierigkeiten ausgelöst? Basis: Befragte, die Schwierigkeiten hatten, Kapitalgeber zu überzeugen, N = 26 (Mehrfachnennung) 9

10 Zukunftspläne: Finanzierung und Börsengang Nicht einmal jeder zehnte Start-up-Chef plant in den nächsten 12 Monaten eine Folgefinanzierung. Ein Börsengang ist kein Thema. Planung von Folgefinanzierung und Börsengang Folgefinanzierung geplant? Börsengang geplant? 8% 9 98% Ja Nein Frage 6: Planen Sie in den nächsten 12 Monaten eine Folgefinanzierung? / Frage 7: Plant Ihr Unternehmen einen Börsengang? Basis: Alle Befragten, N = 50 10

11 Start-ups setzen auf externe Berater Neben steuerlicher Beratung wurden vor allem Gründungs-, Rechtsund Finanzierungsberatung in Anspruch genommen. Beratung in Anspruch genommen für... Steuerliche Beratung 5 Firmengründung Rechtsberatung Finanzierung Fördermittel Erstellung eines Businessplans Vertriebsstrategie 38% 34% 3 26% 26% 20% Prüfung Gang ins Ausland / Internationalisierungsbestrebungen Personalplanung bzw. -rekrutierung 14% 1 98% der befragten Start-ups haben im Gründungsprozess Beratung in Anspruch genommen. Wir haben keine externe Beratung in Anspruch genommen Frage 5: Wofür haben Sie bzw. die Unternehmensgründer für den Gründungsprozess externe Beratung in Anspruch genommen? Für die... Basis: Alle Befragten, N = 50 (Mehrfachnennung) 11

12 Kooperationen mit anderen (1) Die beliebtesten Kooperationspartner von Start-ups sind bereits etablierte Unternehmen, gefolgt von Beratungsunternehmen. Start-ups arbeiten zusammen mit... Etablierten Unternehmen 4 Beratungsunternehmen Wissenschaftlichen Einrichtungen Anbietern von Accelerator-Programmen Strategischen Investor(en) Start-ups aus unserem Geschäftsbereich Start-ups aus einem anderen Geschäftsbereich Inkubatoren Öffentliche Hand 16% 1 8% 8% 4% 60% der befragten Start-ups haben Kooperationspartner. Wir haben derzeit keine Kooperationspartner. 40% Frage 9: Mit welchen Kooperationspartnern arbeitet Ihr Unternehmen derzeit zusammen? Mit einem oder mehreren... Basis: Alle Befragten, N = 50 (Mehrfachnennung) 12

13 Kooperationen mit anderen (2) Kooperationen werden vor allem zur Erschließung neuer Märkte und Vertriebskanäle eingegangen. Gründe für Kooperationen Erschließung neuer Märkte 47% Erschließung neuer Vertriebskanäle 43% Zugang zu neuen Kundengruppen 37% Nutzung neuer Technologien 37% Erhöhung der finanziellen Ressourcen 33% Ergänzung von fehlendem Know-how 27% Nutzung von technischen Infrastrukturen 7% Frage 10: Aus welchen Gründen sind Sie Kooperationen eingegangen? Basis: Befragte mit Kooperationspartnern, N = 30 (Mehrfachnennung) 13

14 Kooperationen mit anderen (3) Etablierte Unternehmen sind mit Abstand am häufigsten die Wunsch- Kooperationspartner. Start-ups würden gerne zusammenarbeiten mit... Frankfurt gesamt Mit Kooperationspartner Ohne Kooperationspartner Etablierte Unternehmen 48% 53% 40% Start-ups aus unserem Geschäftsbereich 24% 27% 20% Strategische Investor(en) 18% 23% Beratungsunternehmen 16% 23% 5% Anbieter von Accelerator-Programmen 16% 27% Inkubatoren 17% Wissenschaftliche Einrichtungen Öffentliche Hand Start-ups aus einem anderen Geschäftsbereich 78% wünschen sich (zusätzliche) Kooperationspartner. 17% 3% 5% Keine 2 40% Frage 11: Und welche (zusätzlichen) Kooperationspartner wünschen Sie sich für Ihr Unternehmen? Basis: Alle Befragten, N = 50 (Mit Kooperationspartner: N = 30, ohne Kooperationspartner: N = 20) (Mehrfachnennung) 14

15 Geplante Investitionen Die Start-up-Unternehmer planen in den nächsten 12 Monaten vor allem Investitionen in Marketing- und Werbemaßnahmen. Geplante Investitionen in den nächsten 12 Monaten Marketing- und Werbemaßnahmen 50% Neue Mitarbeiter Neue Technologien Erschließung neuer Märkte 28% 26% 3 Professionalisierung der Geschäftsprozesse 18% IT-Sicherheit Gang ins Ausland / Gründung neuer Standorte Kauf von anderen Unternehmen 8% 16% 94% der befragten Start-ups planen Investitionen. Sonstige Flächendeckender Vertrieb Wir planen keine Investitionen. 6% Frage 12: In welchen Bereichen planen Sie, in den nächsten 12 Monaten zu investieren? Basis: Alle Befragten, N = 50 (Mehrfachnennungen) 15

16 Geplante Umsatzentwicklung Zwei Drittel der Start-up-Chefs erwarten durchschnittlich 7 Prozent Umsatzwachstum in Start-ups erwarten... Wachstum: Bis unter 5 Prozent 26% Wachstum: 5 bis unter 10 Prozent Wachstum: 10 bis unter 15 Prozent 20% 66% Ø7% Wachstum: 15 bis unter 20 Prozent 4% Wachstum: 20 bis unter 30 Prozent 6% Rückgang Weder noch 3 Frage 22: Erwarten Sie für 2017 eher ein Umsatzwachstum oder einen Umsatzrückgang? Basis: Alle Befragten, N = 50 (Einfachnennung) 16

17 Geplante Mitarbeiterentwicklung Mehr als sechs von zehn Firmenchefs rechnen mit personellem Zuwachs, im Durchschnitt um fast 10 Prozent. Die Mitarbeiterzahl wird... Bis unter 5 Prozent 3 5 bis unter 10 Prozent 29% 38% 6 Wachstum 10 bis unter 15 Prozent 16% 15 bis unter 20 Prozent 20 Prozent und mehr 13%... wachsen... stagnieren... sinken Ø9% erwartetes Wachstum Frage 14: Wird die Anzahl Ihrer Mitarbeiter in den nächsten 12 Monaten... / Um wie viel Prozent wird die Anzahl steigen? Basis: Alle Befragten, N = 50 (Einfachnennung) / Befragte, deren Mitarbeiteranzahl steigen wird, N = 31 (Offene Nennung) 17

18 Schwierige Mitarbeitersuche Fast sechs von zehn Start-up-Unternehmen haben Schwierigkeiten, neue Mitarbeiter zu finden. Finden der richtigen Mitarbeiter 58% 48% 36% 6% Sehr schwierig Eher schwierig Eher einfach Sehr einfach Frage 13: Wie schwierig ist es, für Ihr Unternehmen die richtigen Mitarbeiter zu finden? Basis: Alle Befragten, N = 50 (Einfachnennung) 18

19 Lokales Start-up-Ökosystem (1) Fast alle Start-up-Unternehmer halten das Gründerklima im Raum Frankfurt für gut. Start-up-Ökosystem am Standort 94% 7 2 6% Sehr gut Eher gut Eher schlecht Sehr schlecht Frage 15: Entscheidend für den Erfolg von Start-ups ist ein gut funktionierendes regionales Gründer-Ökosystem und gründerfreundliches Klima. Wie bewerten Sie ganz allgemein dieses Start-up-Ökosystem an Ihrem Standort? Basis: Alle Befragten, N = 50 (Einfachnennung) 19

20 Lokales Start-up-Ökosystem (2) Fast ein Fünftel der Start-ups bemängelt bürokratische Hürden und gesetzliche Auflagen. Bewertung des Start-up-Ökosystems am Standort Digitale Infrastruktur (z.b. Breitbandausbau, Highspeed Internet) 64% 34% Zugang zu finanziellen Mitteln 5 40% 6% Möglichkeiten des Austauschs und der Vernetzung 48% 46% 4% Bürokratische Hürden, gesetzliche Auflagen 38% 44% 16% Allgemeine Gründerkultur, Etablierung einer Gründerszene 36% 58% 6% Zugang zu Beratern oder Mentoren 34% 60% 6% Förderangebote 34% 54% Angebot qualifizierter Mitarbeiter 34% 5 14% Angebote von Messen, Veranstaltungen, Events 30% 58% 1 Wirtschaftspolitische Initiativen (z.b. Hub-Gründungen, öffentliche Wettbewerbe) 20% 70% 8% Sehr gut Eher gut Eher schlecht Sehr schlecht Frage 16: Und wie bewerten Sie das Start-up-Ökosystem für Ihr Unternehmen an Ihrem Standort [Hessen] im Hinblick auf die folgenden Kriterien? Basis: Alle Befragten, N = 50 (Skalierte Abfrage) 20

21 Welche äußeren Risiken bedrohen Start-ups? Soziale und gesellschaftliche Instabilität ist für die Start-up-Chefs das größte externe Risiko für ihr Unternehmen. Risiken aufgrund äußerer Rahmenbedingungen Soziale und gesellschaftliche Instabilität im Inland (z.b. Flüchtlingsdebatte) Schuldenkrise in Europa Strengere Vorgaben im Datenschutz Anhaltende Niedrigzinsphase Fachkräftemangel Cyber-Attacken, fehlende Cyber-Security Geopolitische Auseinandersetzungen und Instabilität Tendenz zu Protektionismus, z.b. in den USA Brexit Überregulierung Handelshemmnisse Steigender Nationalismus einiger Staaten Schrumpfende Weltwirtschaft Blockaden gegen Handelsabkommen, wie z.b. TTIP Weitere Spaltung der EU Nichts davon 26% 24% 24% 16% 16% 14% 14% 14% 1 1 8% 4% 2 30% 78% der befragten Start-ups sehen für ihr Unternehmen externe Risiken. Frage 17: Denken Sie jetzt einmal an die äußeren Rahmenbedingungen im Hinblick auf Politik und Gesellschaft. Wo sehen Sie die größten Risiken für Ihr Unternehmen? Basis: Alle Befragten, N = 50 (Mehrfachnennung) 21

22 Welche Start-up-Hubs gewinnen an Bedeutung? Nach Frankfurt werden vor allem Hamburg und München als Start-up- Standort an Bedeutung gewinnen. Bewertung von Start-up-Standorten Frankfurt 90% 8% Hamburg 74% 18% 8% München 70% 2 8% Berlin 66% 30% 4% Stuttgart 60% 3 8% Köln 56% 40% 4% Düsseldorf 54% 36% Dresden 5 40% 8% Karlsruhe 48% 44% 8% Eher gewinnen Eher verlieren Keine Änderung / weiß nicht Frage 18: Was denken Sie, welche der folgenden Standorte werden in Deutschland als Startup-Hub zukünftig an Bedeutung gewinnen und welche eher verlieren? Wie ist das mit... Basis: Alle Befragten, N = 50 (Skalierte Abfrage) 22

23 Wie schätzen Start-ups Cyber-Risiken für sich ein? Die Hälfte der Start-up-Unternehmer sieht ein hohes Risiko für Cyber- Angriffe. Das Risiko, Opfer eines Cyber-Angriffs zu werden, ist % 40% 6% 8% Sehr hoch Eher hoch Eher gering Sehr gering Frage 19: Mit der zunehmenden Digitalisierung steigt auch das Risiko von Cyber Crime. Wie hoch schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit ein, dass Ihr Unternehmen das Ziel eines Cyber-Angriffs wird? Basis: Alle Befragten, N = 50 (Einfachnennung) 23

24 Start-ups im Visier für Cyber-Angriffe Ein Fünftel der Start-up-Unternehmen war in den letzten drei Jahren schon mindestens einmal Opfer eines Cyber-Angriffs. Opfer eines Cyber-Angriffs in den letzten drei Jahren Einmal 50% 4% 76% 20% Häufigkeit Zweimal 40% Drei- bis viermal Ja Nein, noch nie Weiß nicht Frage 20: War Ihr Unternehmen in den letzten drei Jahren schon einmal Opfer eines Cyber-Angriffs? Wenn ja, wie häufig? Basis: Alle Befragten, N = 50 (Einfachnennung) / Befragte, deren Unternehmen Opfer eines Cyber-Angriffs waren, N = 10 (Einfachnennung) 24

25 Was tun Start-ups für ihre IT-Sicherheit? Fast drei von zehn Start-ups lassen sich bei Fragen zur IT-Sicherheit durch externe Spezialisten beraten. Realisierte Maßnahmen für die IT-Sicherheit Bedarfsgerechte Security Awareness und Schulungsmaßnahmen zur Informationssicherheit, um die Mitarbeiter zu sensibilisieren Investitionen in IT-Sicherheitsmaßnahmen in den nächsten 12 Monaten 44% 4 Laufende Modernisierung der IT-Landschaft Unterstützung durch externe Spezialisten Umsetzung der Anforderungen des IT-SiG Sicherheitsbeauftragter, der sich um Informationssicherheit kümmert Verantwortlichkeit bei oberster Führungsebene etablieren Umsetzung von Richtlinien zum Umgang mit (privaten) mobilen Endgeräten oder Development-Plattformen Formulierung und Umsetzung einer IT-Sicherheitsstrategie Auslagerung von IT-Sicherheitsprozessen (SAAS) Stärkere Zusammenarbeit auf diesem Gebiet mit Kooperationspartnern / Kunden 3 28% 28% 24% 24% % 14% Frage 21: Was tut Ihr Unternehmen derzeit für die IT-Sicherheit? Basis: Alle Befragten, N= 50 (Mehrfachnennungen) 25

26 Über die Studie 26

27 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Studie zum Thema Start-up-Unternehmen Frankfurt dar, die im Auftrag der PricewaterhouseCoopers GmbH WPG durchgeführt wurde. Untersuchungsansatz Erhebungsmethode: CATI-Befragung Zielgruppe: Entscheider der 1. Führungsebene (Geschäftsführung) aus Start-up-Unternehmen der Branchen Industrie, ITK, Life Science, E-Commerce und Financial Services, deren Gründung nicht länger als zehn Jahre zurückliegt. Stichprobengröße: N = 50 im Großraum Frankfurt Erhebungszeitraum: März bis Mai 2017 Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. 27

28 Statistik Branche / Unternehmensgröße Branche Anzahl Mitarbeiter Digital- / technologiegetriebene Industrieunternehmen 4% Weniger als 10 Mitarbeiter 8% Informations- / Kommunikationstechnik (ITK) 3 10 bis unter 25 Mitarbeiter 28% Life-Science 25 bis unter 50 Mitarbeiter 30% E-Commerce 24% 50 bis unter 100 Mitarbeiter 24% Financial Services, FinTech 38% 100 bis unter 500 Mitarbeiter Statistik: Branche / Unternehmensgröße Basis: Alle Befragten, N = 50 (Einfachnennung) 28

29 Statistik Gründungsjahr / Jahresumsatz Gründungsjahr 8% 26% 1 30% 4% 8% Jahresumsatz 8% 28% 18% 6% 20% Unter Euro bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro bis unter 1 Millionen Euro 1 bis unter 5 Millionen Euro 5 bis unter 10 Millionen Euro 10 bis unter 50 Millionen Euro Weiß nicht / Keine Angabe Statistik: Gründungsjahr/ Jahresumsatz Basis: Alle Befragten, N = 50 (Einfachnennung) 29

30 Statistik Rechtsform / Kunden Rechtsform Kundenstruktur Einzelunternehmen GmbH 90% Privatkunden 26% KG AG 4% Firmenkunden 5 Ltd. UG (haftungsbeschränkt) 4% Beides in etwa gleich 2 Statistik: Rechtsform / Kunden Basis: Alle Befragten, N = 50 (Einfachnennung) 30

31 Kontakt Patrick Torka Communications Moskauer Straße Düsseldorf Telefon: Mobil: Corinna Freudig Communications Moskauer Straße Düsseldorf Telefon: Mobil: August 2017 PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (IL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der IL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.

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