Modulklausur Multivariate Verfahren. Datum Punkte Note. Termin: 26. September 2008, Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. H.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modulklausur Multivariate Verfahren. Datum Punkte Note. Termin: 26. September 2008, Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. H."

Transkript

1 Name, Vorname Matrikelnummer Modulklausur Multivariate Verfahren Datum Punkte Note Termin: 26. September 2008, Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. H. Singer

2 Hinweise zur Bearbeitung der Modulklausur Füllen Sie zunächst den Kopf des Deckblatts aus! 2. Es können insgesamt 100 Punkte erreicht werden. Bei Erreichen von 50 Punkten ist die Klausur bestanden. Bitte kontrollieren Sie sofort, ob Sie ein vollständiges Klausurexemplar erhalten haben. 3. Kursmaterialien des Kurses sind als Hilfsmittel zugelassen, sofern sie keine handschriftlichen Ergänzungen enthalten. Als Kursmaterialien gelten lediglich Lehrtexte, nicht jedoch alte Klausuren, Einsendearbeiten oder Musterlösungen. 4. Die Benutzung von Taschenrechnern ist nur gestattet, wenn das betreffende Modell nicht programmierbar ist, keine Texte oder Formeln speichern kann, nicht drahtlos mit anderen Geräten kommunizieren kann, über keine alphanumerische Tastatur verfügt, kein grafisches Display (z.b. zur Darstellung von Funktionsgraphen) besitzt. 5. Bitte benutzen Sie für Ihre Rechnungen nur die beigefügten Lösungsbögen. 6. Wenn Sie die einzelnen Blätter der Klausur voneinander trennen, vermerken Sie auf jedem Blatt Ihre Matrikelnummer. Legen Sie bitte am Ende der Klausur die Blätter wieder zusammen. 7. Vergessen Sie nicht, die Klausur auf der letzten bearbeiteten Seite zu unterschreiben. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

3 Aufgabe 1 (25 Punkte) Gegeben sei das lineare Regressionsmodell y i = β 1 x 1i + β 2 x 2i + ɛ i. Der Fehlerterm wird als unabhängig identisch normalverteilt angenommen, ɛ i N(0, σ 2 ), und insbesondere unkorreliert mit den Regressoren. Folgende Beobachtungswerte liegen vor: y x x a) Formulieren Sie das Regressionsmodell in Vektor/Matrix-Schreibweise. (2 P.) b) Berechnen Sie den Kleinste-Quadrate Schätzer für den Parametervektor β. (14 P.) Hinweis: Die Inverse einer (2 2)-Matrix A berechnet sich zu ( ) A 1 = 1 a 22 a 12. det A a 21 a 11 c) Schätzen Sie die Varianz des Zufallsfehlers mit Hilfe des Mittels über die quadrierten Residuen. (6 P.) d) Geben Sie die geschätzte Kovarianzmatrix von ˆβ an. (3 P.) Aufgabe 2 (20 Punkte) Bei einem Experiment werden simultan zwei normalverteilte Größen X und Y beobachtet, von denen man annimmt, dass sie nicht voneinander unabhängig sind. Die empirische Kovarianzmatrix wird nach n = 12 Durchläufen berechnet: ( ) S XY = a) Berechnen Sie den Pearsonschen Korrelationskoeffizienten r XY. (3 P.) b) Testen Sie zum Konfidenzniveau 1 α = 90%, ob die beiden Größen tatsächlich miteinander korreliert sind. (5 P.) c) Eine alternative Theorie schlägt die Korrelation ρ XY = 0.5 für die beiden experimentellen Messgrößen vor. Testen Sie, ob diese Annahme zum Konfidenzniveau von 1 α = 99% zu halten ist. (7 P.) d) Geben Sie ein approximatives 95%-Konfidenzintervall für ρ an. (5 P.) 1

4 Aufgabe 3 (10 Punkte) Kennzeichnen Sie die folgenden Aussagen zur Klassifikation mit R für richtig oder F für falsch. Eine Partition ist eine Überdeckung die eine Überschneidung der Klassen zulässt, solange keine Klasse vollständig in einer anderen enthalten ist. Eine Klassifikation heißt genau dann exhaustiv, wenn ausnahmslos alle Objekte klassifiziert werden. Ein Klassifikationsverfahren heißt divisiv, wenn eine Startlösung gegeben ist, die lediglich durch Austauschen einzelner Elemente zwischen den Klassen verbessert wird. Ein Heterogenitätsmaß ist eine Kennzahl, die die Übereinstimmung verschiedener Objekte beurteilt. Je ähnlicher zwei Objekte sind, desto höher ist ihre Heterogenität. Die Interklassenheterogenität kann mit dem Maß Average Linkage nur dann beurteilt werden, wenn die betreffenden Klassen disjunkt sind. Hinweis: Für jede korrekte Kennzeichnung werden 2 Punkte vergeben. Für jede falsche Kennzeichnung werden 2 Punkte abgezogen. Nicht oder unlesbar gekennzeichnete Felder werden mit 0 Punkten bewertet. Die minimale Punktzahl der Aufgabe beträgt 0 Punkte. Aufgabe 4 (30 Punkte) Zum Aufbau eines rudimentären Unternehmensratings werden das Kurs/Cash-Flow Verhältnis (KCV) und der Return-on-Investment (ROI) verschiedener börsennotierter Unternehmen erfasst. Weiterhin wird nachgehalten, ob die Aktienkursrenditen der Unternehmen in der letzten Bilanzierungsperiode größer oder kleiner als der risokolose Zinssatz waren (Überrendite). So soll festgestellt werden, ob Unternehmen, die ein überproportionales Wertentwicklungspotential haben, selektiert werden können. Es sind folgende Daten vorhanden (nächste Seite): 2

5 ISIN-Kürzel KCV ROI (%) Überrendite (%) ACX BUH BTX EBB GKU KLA LBA LHU PKL STT XDI ZUP a) Bilden Sie zwei Klassen (positive/negative Überrendite) und berechnen Sie die klassenspezifischen Mittelwertschätzer für die Kennzahlen y 1 = KCV und y 2 = ROI (%). (8 P.) Verwenden Sie für alle weiteren Rechenschritte die geschätzte Kovarianzmatrix ( ) S = b) Berechnen Sie die lineare Fishersche Diskriminanzfunktion h 12 (y) mit y = (y 1, y 2 ). (10 P.) c) Testen Sie zum 1 α = 95% Konfidenzniveau, ob die beiden Merkmale zuverlässig zwischen den beiden Klassen trennen. (6 P.) Zwei neue Unternehmensbewertungen treffen ein, für die jedoch keine Überrendite zur Verfügung steht. ISIN-Kürzel KCV ROI (%) Überrendite (%) BSG TFX d) Klassifizieren Sie die neuen Unternehmen mit Hilfe der Fisher schen Diskriminanzfunktion aus Aufgabenteil b. (6 P.) 3

6 Aufgabe 5 Gegeben sei die folgende Korrelationsmatrix R = (15 Punkte) a) Bestimmen Sie die Zahl der Hauptkomponenten, die zu extrahieren sind um 90% der Gesamtvarianz zu erklären. (7 P.) b) Berechnen Sie die Ladungsmatrix zur geforderten Anzahl der Hauptkomponenten. (8 P.) 4

7 5

8 6

9 7

Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr. 32551. Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers

Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr. 32551. Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h.c.

Mehr

Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr. 32551. Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers

Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr. 32551. Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h.c.

Mehr

Klausur zur Vorlesung Multivariate Verfahren, SS 2006 6 Kreditpunkte, 90 min

Klausur zur Vorlesung Multivariate Verfahren, SS 2006 6 Kreditpunkte, 90 min Klausur, Multivariate Verfahren, SS 2006, 6 Kreditpunkte, 90 min 1 Prof. Dr. Fred Böker 08.08.2006 Klausur zur Vorlesung Multivariate Verfahren, SS 2006 6 Kreditpunkte, 90 min Gesamtpunkte: 39 Aufgabe

Mehr

Name (in Druckbuchstaben): Matrikelnummer: Unterschrift:

Name (in Druckbuchstaben): Matrikelnummer: Unterschrift: 20-minütige Klausur zur Vorlesung Lineare Modelle im Sommersemester 20 PD Dr. Christian Heumann Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Statistik 2. Oktober 20, 4:5 6:5 Uhr Überprüfen Sie

Mehr

Klausur zur Vorlesung Statistik III für Studenten mit dem Wahlfach Statistik

Klausur zur Vorlesung Statistik III für Studenten mit dem Wahlfach Statistik Ludwig Fahrmeir, Nora Fenske Institut für Statistik Bitte für die Korrektur freilassen! Aufgabe 1 2 3 4 Punkte Klausur zur Vorlesung Statistik III für Studenten mit dem Wahlfach Statistik 29. März 21 Hinweise:

Mehr

Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle

Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Aufgabenheft Termin: 04.03.2015, 09:00-11:00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Aufbau der Klausur Pflichtaufgabe Maximale Punktzahl: 34 Wahlpflichtaufgabe

Mehr

8. Februar 2007. 5. Bei Unterschleif gilt die Klausur als nicht bestanden und es erfolgt eine Meldung an das Prüfungsamt.

8. Februar 2007. 5. Bei Unterschleif gilt die Klausur als nicht bestanden und es erfolgt eine Meldung an das Prüfungsamt. L. Fahrmeir, C. Belitz Department für Statistik Bitte für die Korrektur freilassen! Aufgabe 1 2 3 4 Punkte Klausur zur Vorlesung Statistik III für Studenten mit Wahlfach Statistik 8. Februar 2007 Hinweise:

Mehr

AUFGABEN. Klausur: Modul 31811 Planen mit mathematischen Modellen. Termin: 17.03.2014

AUFGABEN. Klausur: Modul 31811 Planen mit mathematischen Modellen. Termin: 17.03.2014 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Univ.-Prof. Dr. Andreas Kleine AUFGABEN Klausur: Modul 31811 Termin: 17.03.2014 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Andreas

Mehr

90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft

90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft Prof. Dr. Helmut Küchenhoff SS08 90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft am 22.7.2008 Anmerkungen Überprüfen Sie bitte sofort, ob Ihre Angabe vollständig ist. Sie sollte

Mehr

Informationen zum Modul Personalführung Modul 31701 (Kurse 41700-41703)

Informationen zum Modul Personalführung Modul 31701 (Kurse 41700-41703) Informationen zum Modul Personalführung (Kurse 41700-41703) Allgemeiner Hinweis Die nachfolgenden Informationen vermitteln keine Stoffinhalte! Es handelt sich um allgemeine Modulinformationen sowie methodische

Mehr

Profil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8

Profil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8 1. Aufgabe: Eine Reifenfirma hat für Winterreifen unterschiedliche Profile entwickelt. Bei jeweils gleicher Geschwindigkeit und auch sonst gleichen Bedingungen wurden die Bremswirkungen gemessen. Die gemessenen

Mehr

Interne und externe Modellvalidität

Interne und externe Modellvalidität Interne und externe Modellvalidität Interne Modellvalidität ist gegeben, o wenn statistische Inferenz bzgl. der untersuchten Grundgesamtheit zulässig ist o KQ-Schätzer der Modellparameter u. Varianzschätzer

Mehr

Multivariate Statistik

Multivariate Statistik Hermann Singer Multivariate Statistik 1 Auflage 15 Oktober 2012 Seite: 12 KAPITEL 1 FALLSTUDIEN Abbildung 12: Logistische Regression: Geschätzte Wahrscheinlichkeit für schlechte und gute Kredite (rot/blau)

Mehr

DIPLOMVORPRÜFUNG GRUNDZÜGE DER STATISTIK, TEIL B WINTERSEMESTER 2006/07 28.02.2007

DIPLOMVORPRÜFUNG GRUNDZÜGE DER STATISTIK, TEIL B WINTERSEMESTER 2006/07 28.02.2007 Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungsamt DIPLOMVORPRÜFUNG GRUNDZÜGE DER STATISTIK, TEIL B WINTERSEMESTER 006/07 8.0.007 Lösung Prof. Dr. R Friedmann / Dr. R. Hauser Hinweise für die Klausurteilnehmer

Mehr

8619: Einführung in die Finanzmarkttheorie

8619: Einführung in die Finanzmarkttheorie (Bitte in Blockschrift) Name... Vorname... Matrikelnummer... Aufgabe 1:... Aufgabe 5:... Aufgabe 2:... Aufgabe 6:... Aufgabe 3:... Aufgabe 7:... Aufgabe 4:... Aufgabe 8:... Total:... UNIVERSITÄT BASEL

Mehr

Klausur zur Vorlesung Finanz- und Bankmanagement

Klausur zur Vorlesung Finanz- und Bankmanagement Universität Augsburg Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Finanz- und Bankwirtschaft [Aufkleber] Klausur zur Vorlesung Finanz- und Bankmanagement Prof. Dr. Marco Wilkens 06. Februar 2012

Mehr

Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr. 32551. Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers

Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr. 32551. Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h.c.

Mehr

Information Security Management System. Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen

Information Security Management System. Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Information Security Management System Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Angaben der/des Studierenden Nachname Vorname Matrikel-Nummer Fachbereich Datum FEB-05-2010 Bitte lesen

Mehr

Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip. KLAUSUR Statistik B

Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip. KLAUSUR Statistik B Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip Sommersemester 2010 KLAUSUR Statistik B Hinweise zur Bearbeitung: Bei allen Teilaufgaben

Mehr

Matrikelnr: Name: Vorname: Aufgabe 1 2 3 4 Summe Maximal erreichbare 20 30 30 20 100 Punktzahl Erreichte Punktzahl. Note:

Matrikelnr: Name: Vorname: Aufgabe 1 2 3 4 Summe Maximal erreichbare 20 30 30 20 100 Punktzahl Erreichte Punktzahl. Note: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnr: Name: Vorname: : Modul 32711 Business Intelligence Termin: 28.03.2014, 9:00 11:00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe

Mehr

Klausur zur Vorlesung Corporate Finance

Klausur zur Vorlesung Corporate Finance Universität Augsburg [Aufkleber] Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Finanz und Bankwirtschaft Klausur zur Vorlesung Corporate Finance Prof. Dr. Marco Wilkens 07. Februar 2011 Bitte beachten

Mehr

Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Kurs 40501)

Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Kurs 40501) Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner Modulklausur: inführung in die Wirtschaftswissenschaft (Modul 31001) Termin:

Mehr

Multiple Regression. Ziel: Vorhersage der Werte einer Variable (Kriterium) bei Kenntnis der Werte von zwei oder mehr anderen Variablen (Prädiktoren)

Multiple Regression. Ziel: Vorhersage der Werte einer Variable (Kriterium) bei Kenntnis der Werte von zwei oder mehr anderen Variablen (Prädiktoren) Multiple Regression 1 Was ist multiple lineare Regression? Ziel: Vorhersage der Werte einer Variable (Kriterium) bei Kenntnis der Werte von zwei oder mehr anderen Variablen (Prädiktoren) Annahme: Der Zusammenhang

Mehr

Matr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Matr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe 1 2 3 4 Summe FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (32521) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 20. März 2013

Mehr

19.03.2012, 11:30-13:30 Uhr

19.03.2012, 11:30-13:30 Uhr Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnr. Name Vorname : Termin: Prüfer: Modul 31311 IT Governance 19.03.2012, 11:30-13:30 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4

Mehr

Vertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Datum: 30. Januar 2015

Vertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Datum: 30. Januar 2015 Information Security Management System Klausur Wintersemester 2014/15 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Vertraulich Datum: 30. Januar 2015 Bitte lesen Sie

Mehr

Klausur Wirtschaftsmathematik Lösungshinweise

Klausur Wirtschaftsmathematik Lösungshinweise Klausur Wirtschaftsmathematik Lösungshinweise Prüfungsdatum: 27. Juni 2015 Prüfer: Etschberger Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen Aufgabe 1 16 Punkte Anton Arglos hat von seiner Großmutter 30 000 geschenkt

Mehr

HINWEISE auf Seite III!

HINWEISE auf Seite III! Klausur zum Modul 31691 AUFGABENTEIL I F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT KLAUSUR zum MODUL 31691 Steuerliche Gewinn- und Vermögensermittlung, konstitutive

Mehr

DIPLOM. Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II:

DIPLOM. Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Seite 1 von 9 Name: Matrikelnummer: DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement und Theory of Banking Seite 2 von 9 DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement

Mehr

Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java. Klausur am 19. Oktober 2005

Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java. Klausur am 19. Oktober 2005 Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java Klausur am 19. Oktober 2005 Matrikelnummer: Nachname: Vorname: Semesteranzahl: Die Klausur besteht aus drei Frageblöcken zu den Inhalten der

Mehr

Wiederholungsklausur zur Vorlesung Informationsökonomik

Wiederholungsklausur zur Vorlesung Informationsökonomik Prof. Dr. Isabel Schnabel Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wiederholungsklausur zur Vorlesung Informationsökonomik Sommersemester 2011, 15.08.2011, 13:00 14:30 Uhr Hinweise zur Klausur Die Klausur

Mehr

Herzlich Willkommen zum Klausurenkolloquium des Lehrstuhls für Unternehmensrechnung und Controlling an der FernUniversität in Hagen!

Herzlich Willkommen zum Klausurenkolloquium des Lehrstuhls für Unternehmensrechnung und Controlling an der FernUniversität in Hagen! Herzlich Willkommen zum Klausurenkolloquium des Lehrstuhls für Unternehmensrechnung und Controlling an der FernUniversität in Hagen! Agenda 1. Lehrstuhl und Lehrprogramm 2. Aufbau der Klausuren 3. Lösung

Mehr

FernUniversität in Hagen Matr.-Nr.: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Banken und Börsen (Prüfungs-Nr. 31521) PD Dr. Karin Niehoff.

FernUniversität in Hagen Matr.-Nr.: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Banken und Börsen (Prüfungs-Nr. 31521) PD Dr. Karin Niehoff. FernUniversität in Hagen Matr.-Nr.: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname: Klausur: Prüfer: Banken und Börsen (Prüfungs-Nr. 31521) PD Dr. Karin Niehoff Termin: 06. September 2012 11:30 13:30

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer: Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 03.09.2012 PRÜFER: Block A Aufgabe 1 (Wahl) 2 (Wahl) maximale Punktzahl

Mehr

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen

Mehr

Semestralklausur zu Modellierung verteilter Systeme

Semestralklausur zu Modellierung verteilter Systeme Name: Vorname: Matr.Nr: Technische Universität München WS 2010/2011 Institut für Informatik Prof. Manfred Broy 09.02.2011 Semestralklausur zu Modellierung verteilter Systeme Allgemeine Hinweise: Schreiben

Mehr

Vorname:... Matrikel-Nr.:... Unterschrift:...

Vorname:... Matrikel-Nr.:... Unterschrift:... Fachhochschule Mannheim Hochschule für Technik und Gestaltung Fachbereich Informatik Studiengang Bachelor of Computer Science Algorithmen und Datenstrukturen Wintersemester 2003 / 2004 Name:... Vorname:...

Mehr

BA-Klausur im Fach. Soziale Sicherheit

BA-Klausur im Fach. Soziale Sicherheit BA-Klausur im Fach Soziale Sicherheit Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena Prof. Dr. Silke Übelmesser Sommersemester 2015 21. Juli 2015 Vorname: Nachname: Studiengang:

Mehr

1 Von den Ereignissen U und V eines Zufallsexperiments kennt man die Eigenschaften (1) bis (3) :

1 Von den Ereignissen U und V eines Zufallsexperiments kennt man die Eigenschaften (1) bis (3) : Prof. Dr. E. Mammen SEMINAR FÜR STATISTIK Prof. Dr. H. Stenger UNIVERSITÄT MANNHEIM Vierstündige Klausur in statistischer Methodenlehre 9. Juli 003; 8:30 - :30 Zulässige Hilfsmittel: keine, insbesondere

Mehr

Banner T 1 T 2. Bild T 7 T 8. Fließtext T 9

Banner T 1 T 2. Bild T 7 T 8. Fließtext T 9 Name, Vorname: Matrikel-Nr.: Aufgabe 1 Wir schreiben das Jahr 2010. Ein Desktop-System mit drei identischen Prozessoren P = {P 1, P 2, P 3 } wird zur Darstellung einer Webseite verwendet. Insgesamt neun

Mehr

Nachholklausur STATISTIK II

Nachholklausur STATISTIK II Nachholklausur STATISTIK II Name, Vorname: Matrikel-Nr.: Die Klausur enthält zwei Typen von Aufgaben: T e i l A besteht aus Fragen mit mehreren vorgegebenen Antwortvorschlägen, von denen mindestens eine

Mehr

Matr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe 1 2 3 Summe

Matr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe 1 2 3 Summe FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (32521) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 24. September

Mehr

Aufgabenstellung Aufgabe 1: Betrachten Sie das folgende ökonometrische Modell: y t = α + βx t + u t (1)

Aufgabenstellung Aufgabe 1: Betrachten Sie das folgende ökonometrische Modell: y t = α + βx t + u t (1) Klausur: Einführung in die Ökonometrie Prüfer: Prof. Dr. Karl-Heinz Paqué Dr.Ludwigv.Auer Semester: WS 1999/00 Als Hilfsmittel sind zugelassen: nicht-programmierbarer Taschenrechner Diese Klausur besteht

Mehr

Liebe Studierende, Viel Erfolg! Seite 1 von 6

Liebe Studierende, Viel Erfolg! Seite 1 von 6 Liebe Studierende, unten finden sie eine Probeklausur zu den Inhalten der Vorlesung Makroökonomie (I). Diese Übungsklausur ist in ihrem Aufbau und Umfang den bisher gestellten Klausuren entsprechend und

Mehr

Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09

Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09 Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09 Teilfachprüfung Statistik im Studiengang Wirtschaft Prüfungsdatum: 26.01.2009 Prüfer: Prof. Dr. H. Peters, Diplom-Vw. Lothar Schmeink Prüfungsform: 2-stündige

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

1 Statistische Grundlagen

1 Statistische Grundlagen Konzepte in Empirische Ökonomie 1 (Winter) Hier findest Du ein paar Tipps zu den Konzepten in Empirische 1. Wenn Du aber noch etwas Unterstützung kurz vor der Klausur brauchst, schreib uns eine kurze Email.

Mehr

Fakultät Wirtschaftswissenschaft

Fakultät Wirtschaftswissenschaft Fakultät Wirtschaftswissenschaft Matrikelnr. Name Vorname KLAUSUR: Entwurf und Implementierung von Informationssystemen (32561) TERMIN: 11.09.2013, 14.00 16.00 Uhr PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. Stefan Strecker

Mehr

Korrelation - Regression. Berghold, IMI

Korrelation - Regression. Berghold, IMI Korrelation - Regression Zusammenhang zwischen Variablen Bivariate Datenanalyse - Zusammenhang zwischen 2 stetigen Variablen Korrelation Einfaches lineares Regressionsmodell 1. Schritt: Erstellung eines

Mehr

Modul G.1 WS 07/08: Statistik 17.01.2008 1. Die Korrelation ist ein standardisiertes Maß für den linearen Zusammenhangzwischen zwei Variablen.

Modul G.1 WS 07/08: Statistik 17.01.2008 1. Die Korrelation ist ein standardisiertes Maß für den linearen Zusammenhangzwischen zwei Variablen. Modul G.1 WS 07/08: Statistik 17.01.2008 1 Wiederholung Kovarianz und Korrelation Kovarianz = Maß für den linearen Zusammenhang zwischen zwei Variablen x und y Korrelation Die Korrelation ist ein standardisiertes

Mehr

Pangea Ablaufvorschrift

Pangea Ablaufvorschrift Pangea Mathematik-Wettbewerb 2011 Klassenstufe 9 Pangea Ablaufvorschrift Antwortbogen Überprüfung der Anmeldedaten Kennzeichnung (Beispiel) beachten! Prüfung Zur Beantwortung der 25 Fragen hast du 60 Minuten

Mehr

Hauptdiplomklausur Informatik Juni 2008: Computer Networks

Hauptdiplomklausur Informatik Juni 2008: Computer Networks Universität Mannheim Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Prof. Dr.-Ing. W. Effelsberg Hauptdiplomklausur Informatik Juni 2008: Computer Networks Name: Matrikel-Nr.:

Mehr

2. Deskriptive Statistik 2.1. Häufigkeitstabellen, Histogramme, empirische Verteilungsfunktionen

2. Deskriptive Statistik 2.1. Häufigkeitstabellen, Histogramme, empirische Verteilungsfunktionen 4. Datenanalyse und Modellbildung Deskriptive Statistik 2-1 2. Deskriptive Statistik 2.1. Häufigkeitstabellen, Histogramme, empirische Verteilungsfunktionen Für die Auswertung einer Messreihe, die in Form

Mehr

Klausur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1 Matrikel-Nummer:

Klausur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1 Matrikel-Nummer: FACHHOCHSCHULE PFORZHEIM Fachbereich: Betriebswirtschaftslehre (FB 13) Datum: 07.07.2000 Fach: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1 Studiensemester: 3 Prüfer: Prof. Dr. Rolf Güdemann Sommersemester 2000

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I Einführung in STATISTICA 1. 1 Erste Schritte in STATISTICA 3

Inhaltsverzeichnis. I Einführung in STATISTICA 1. 1 Erste Schritte in STATISTICA 3 I Einführung in STATISTICA 1 1 Erste Schritte in STATISTICA 3 2 Datenhaltung in STATISTICA 11 2.1 Die unterschiedlichen Dateitypen in STATISTICA....... 11 2.2 Import von Daten......... 12 2.3 Export von

Mehr

Klausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java

Klausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java Klausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java im Studiengang Informationswissenschaft Prof. Dr. Christian Wolff Professur für Medieninformatik Institut für Medien-, Informations-

Mehr

Erlaubte Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner!

Erlaubte Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner! Prüfer: Klausur: Prof. Dr. Elschen Investition und Finanzierung 14.02.2012 Bitte eintragen bzw. ankreuzen! Matrikelnummer: Name, Vorname: Studiengang: BWL VWL Wirtschaftsinformatik Medizinmanagement Angew.Inform.

Mehr

Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:

Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn

Mehr

Wiederholungsklausur zur Veranstaltung. Basismodul Finanzwissenschaft

Wiederholungsklausur zur Veranstaltung. Basismodul Finanzwissenschaft Wiederholungsklausur zur Veranstaltung Basismodul Finanzwissenschaft Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena Prof. Dr. Silke Übelmesser Wintersemester 2012/2013 Vorname:

Mehr

Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement

Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement Prof. Dr. H.-G. Gräbe, T. Riechert Institut für Informatik Sommersemester 2010 Allgemeine Bemerkungen Jedes Blatt ist mit

Mehr

Klausur Rechnungswesen I, Buchführung

Klausur Rechnungswesen I, Buchführung Postgradualer Studiengang Wirtschaft Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. PW-REW-S12-020511 Datum 11.05.02 Die Klausur enthält 6 Aufgaben, zu deren

Mehr

Lösungsskizzen zur Abschlussklausur Betriebssysteme

Lösungsskizzen zur Abschlussklausur Betriebssysteme Lösungsskizzen zur Abschlussklausur Betriebssysteme 24. Januar 2013 Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Hinweise: Tragen Sie zuerst auf allen Blättern (einschlieÿlich des Deckblattes) Ihren Namen,

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung Diplomprüfung Wintersemester 2010-2011 im Fach Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Klausur "Informationstechnische Grundlagen" WS 2012/2013

Klausur Informationstechnische Grundlagen WS 2012/2013 PD Dr. J. Reischer 11.02.2013 Klausur "Informationstechnische Grundlagen" WS 2012/2013 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den

Mehr

Abschlussklausur (60 Minuten), 15. Juli 2014

Abschlussklausur (60 Minuten), 15. Juli 2014 Prof. Dr. Amelie Wuppermann Volkswirtschaftliche Fakultät Universität München Sommersemester 2014 Empirische Ökonomie 1 Abschlussklausur (60 Minuten), 15. Juli 2014 Bearbeitungshinweise Die Bearbeitungszeit

Mehr

UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM VORPRÜFUNG / BACHELOR PRÜFUNG. FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen

UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM VORPRÜFUNG / BACHELOR PRÜFUNG. FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM VORPRÜFUNG / BACHELOR PRÜFUNG DATUM: 15. Februar 2010 FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen TEILGEBIET: KLAUSURDAUER: PRÜFER:

Mehr

Messen im psychologischen Kontext II: Reliabilitätsüberprüfung und explorative Faktorenanalyse

Messen im psychologischen Kontext II: Reliabilitätsüberprüfung und explorative Faktorenanalyse Messen im psychologischen Kontext II: Reliabilitätsüberprüfung und explorative Faktorenanalyse Dominik Ernst 26.05.2009 Bachelor Seminar Dominik Ernst Reliabilität und explorative Faktorenanalyse 1/20

Mehr

Ingenieurmathematik für Maschinenbau, Blatt 1

Ingenieurmathematik für Maschinenbau, Blatt 1 Ingenieurmathematik für Maschinenbau, Blatt 1 Probeklausur Ingenieurmathematik für Maschinenbau Studiengang Prüfungsfach Prüfer Prüfungstermin Prüfungsdauer Prüfungsunterlagen Hilfsmittel Maschinenbau

Mehr

Klausur zur Vorlesung Methoden der empirischen Kapitalmarktforschung

Klausur zur Vorlesung Methoden der empirischen Kapitalmarktforschung Universität Augsburg Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Finanz und Bankwirtschaft Matrikelnummer Klausur zur Vorlesung Methoden der empirischen Kapitalmarktforschung Prof. Dr. Marco Wilkens

Mehr

K L A U S U R D E C K B L A T T

K L A U S U R D E C K B L A T T K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Einführung in die Robotik Datum und Uhrzeit: 25.02.2014 um 11Uhr Bearbeitungszeit: : Institut: Neuroinformatik Prüfer: Oubbati Vom Prüfungsteilnehmer auszufüllen:

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N Matrikelnummer FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 05.09.2011 PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Block A Block B Aufgabe

Mehr

K l a u s u r. am 13.02.2004, 10.30-11.30 Uhr

K l a u s u r. am 13.02.2004, 10.30-11.30 Uhr K l a u s u r im Rahmen der wirtschaftswissenschaftlichen Diplom-Vorprüfung im Modul Informationswirtschaft Teilgebiet: Investition und Finanzierung Wintersemester 2003/2004 am 13.02.2004, 10.30-11.30

Mehr

Bank I/II. (Deutsch) (Bank Management & Financial Intermediation) Hinweise:

Bank I/II. (Deutsch) (Bank Management & Financial Intermediation) Hinweise: Name: Matrikelnummer: Bank I/II (Deutsch) (Bank Management & Financial Intermediation) Hinweise: Schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf die Klausur und auf jeden Bogen. Als Hilfsmittel ist

Mehr

Diplom-Vorprüfung - Wirtschaftswissenschaften - Prüfungsfach: Volkswirtschaftslehre (Makro) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matr.-Nr.

Diplom-Vorprüfung - Wirtschaftswissenschaften - Prüfungsfach: Volkswirtschaftslehre (Makro) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matr.-Nr. Klausur WS 04/05 Diplom-Vorprüfung - Wirtschaftswissenschaften - Prüfungsfach: Volkswirtschaftslehre (Makro) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matr.-Nr.: Prüfungstag: Platz-Nr.: Blatt 1 Hinweise:

Mehr

Modulklausur: Investitionstheorie und Unternehmensbewertung (32581) Aufgabe 1 2 3 Gesamt

Modulklausur: Investitionstheorie und Unternehmensbewertung (32581) Aufgabe 1 2 3 Gesamt Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name : Vorname : Modulklausur: Investitionstheorie und Unternehmensbewertung

Mehr

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Sommersemester 2012, 27. August 2012 Name, Vorname:...

Mehr

Einführung in die Energie- und Umweltökonomik

Einführung in die Energie- und Umweltökonomik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die Energie- und Umweltökonomik im WS 2013/14 HINWEIS: Es sind sämtliche

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 31771 - Informationsmanagement. 09.09.2015, 11:30-13:30 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 31771 - Informationsmanagement. 09.09.2015, 11:30-13:30 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 31771 - Informationsmanagement 09.09.2015, 11:30-13:30 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Matrikelnr: Name: Vorname: Aufgabe 1 2 3 4 Summe Maximal erreichbare 20 30 30 20 100 Punktzahl Erreichte Punktzahl. Note:

Matrikelnr: Name: Vorname: Aufgabe 1 2 3 4 Summe Maximal erreichbare 20 30 30 20 100 Punktzahl Erreichte Punktzahl. Note: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnr: Name: Vorname: : Modul 32711 Business Intelligence Termin: 27.09.2013, 9:00 11:00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe

Mehr

LOT S E. Statistik 00055-6-13-A7. Kurseinheit 13: Selbstkontrollaufgaben. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

LOT S E. Statistik 00055-6-13-A7. Kurseinheit 13: Selbstkontrollaufgaben. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft LOT S Statistik Kurseinheit 3: Selbstkontrollaufgaben 2009 FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Alle Rechte vorbehalten 00055-6-3-A7 Modul 309: Statistische Methodenlehre Kurs

Mehr

Prüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement

Prüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement Prüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement Die Prüfung zur Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement umfasst 20 Multiple Choice Fragen, wofür insgesamt 90 Minuten zur

Mehr

Statistik Einführung // Lineare Regression 9 p.2/72

Statistik Einführung // Lineare Regression 9 p.2/72 Statistik Einführung Lineare Regression Kapitel 9 Statistik WU Wien Gerhard Derflinger Michael Hauser Jörg Lenneis Josef Ledold Günter Tirler Rosmarie Wakolbinger Statistik Einführung // Lineare Regression

Mehr

Vorname: Nachname: Matrikelnummer: E-Mail-Addresse: Studiengang (bitte genau einen ankreuzen): Master of SSE Erasmus Sonstige:

Vorname: Nachname: Matrikelnummer: E-Mail-Addresse: Studiengang (bitte genau einen ankreuzen): Master of SSE Erasmus Sonstige: RHEINISCH- WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN LEHR- UND FORSCHUNGSGEBIET INFORMATIK II RWTH Aachen D-52056 Aachen GERMANY http://www-i2.informatik.rwth-aachen.de/lufgi2/tes06/ LuFG Informatik II

Mehr

Klausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg.

Klausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg. Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert

Mehr

Risikomessung und Value at Risk Wintersemester 2013/14

Risikomessung und Value at Risk Wintersemester 2013/14 Risikomessung und Value at Risk Wintersemester 2013/14 Walter Sanddorf-Köhle Statistik und Ökonometrie Foliensatz Nr. 11 Version vom 24. Januar 2014 1 / 45 6.5.1 Bisherige Vorgehensweise zur Berechnung

Mehr

Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 13)

Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 13) Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 13) (Prof. Dr. Jochen Michaelis) Persönliche Angaben Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Punkteverteilung Aufgabe 1 2 3 oder 4 Bonus Punkte /20

Mehr

Klausur zur Vorlesung Financial Engineering und Structured Finance

Klausur zur Vorlesung Financial Engineering und Structured Finance Universität Augsburg Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Finanz- und Bankwirtschaft Klausur zur Vorlesung Financial Engineering und Structured Finance Prof. Dr. Marco Wilkens 7. Februar

Mehr

Modulklausur Probleme der Wirtschaftspolitik

Modulklausur Probleme der Wirtschaftspolitik Modulklausur Probleme der Wirtschaftspolitik Matrikelnummer Vorname Termin: 02.09.2014, 09:00-11:00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Gesundheitsökonomie Arbeitslosigkeit Alterssicherung GÖ-1 von

Mehr

Allgemeine Regressionsanalyse. Kovariablen / Prädiktoren / unabhängige Variablen X j R d, evtl. deterministisch

Allgemeine Regressionsanalyse. Kovariablen / Prädiktoren / unabhängige Variablen X j R d, evtl. deterministisch Prof. Dr. J. Franke Statistik II für Wirtschaftswissenschaftler 9.1 Allgemeine Regressionsanalyse Daten (X j, Y j ), j = 1,..., N unabhängig Kovariablen / Prädiktoren / unabhängige Variablen X j R d, evtl.

Mehr

Supply Chain Management

Supply Chain Management Klausur: 20179 SS 2010 Name, Vorname: Matrikelnummer: Fakultät: Prüfung: Prüfer: Supply Chain Management Prof. Dr. Karl Inderfurth Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner laut Aushang des Prüfungsausschusses

Mehr

Weitere Fragestellungen im Zusammenhang mit einer linearen Einfachregression

Weitere Fragestellungen im Zusammenhang mit einer linearen Einfachregression Weitere Fragestellungen im Zusammenhang mit einer linearen Einfachregression Speziell im Zusammenhang mit der Ablehnung der Globalhypothese werden bei einer linearen Einfachregression weitere Fragestellungen

Mehr

Bachelor-, Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2010, 29. Juli 2010

Bachelor-, Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2010, 29. Juli 2010 Technische Universität Braunschweig Institut für Organisation und Führung Bachelor-, Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2010, 29. Juli 2010 Name, Vorname:... Ich bestätige

Mehr

Technische Führung. Bachelor. mer. meiner Note zusammen ... Diplom. gründlich. Sie lesbar! 5. 6. 7. Wenn Sie. Viel Erfolg! max. Punktzahl.

Technische Führung. Bachelor. mer. meiner Note zusammen ... Diplom. gründlich. Sie lesbar! 5. 6. 7. Wenn Sie. Viel Erfolg! max. Punktzahl. Technische Universität Braunschweig Institut für Organisation und Führung Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Wintersemester 2009/2010, 11. Februar 2010 Name,

Mehr

9. Schätzen und Testen bei unbekannter Varianz

9. Schätzen und Testen bei unbekannter Varianz 9. Schätzen und Testen bei unbekannter Varianz Dr. Antje Kiesel Institut für Angewandte Mathematik WS 2011/2012 Schätzen und Testen bei unbekannter Varianz Wenn wir die Standardabweichung σ nicht kennen,

Mehr

Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach

Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Universität Siegen Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2005 (1. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten Zur

Mehr

Kaufmännische Berufsmatura 2011

Kaufmännische Berufsmatura 2011 Kaufmännische Berufsmatura 0 Serie : Lösungen Serie - Lösungen Prüfungsdauer: Max. zahl: 50 Minuten 00 Bewertungshinweise: Mehrfachlösungen sind nicht gestattet. Als Resultate gelten nur eindeutig gekennzeichnete

Mehr

, dt. $+ f(x) = , - + < x < +, " > 0. " 2# Für die zugehörige Verteilungsfunktion F(x) ergibt sich dann: F(x) =

, dt. $+ f(x) = , - + < x < +,  > 0.  2# Für die zugehörige Verteilungsfunktion F(x) ergibt sich dann: F(x) = 38 6..7.4 Normalverteilung Die Gauß-Verteilung oder Normal-Verteilung ist eine stetige Verteilung, d.h. ihre Zufallsvariablen können beliebige reelle Zahlenwerte annehmen. Wir definieren sie durch die

Mehr

Klausur Nr. 1. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt.

Klausur Nr. 1. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt. Klausur Nr. 1 2014-02-06 Wahrscheinlichkeitsrechnung Pflichtteil Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt. Name: 0. Für Pflicht- und Wahlteil gilt: saubere und übersichtliche Darstellung,

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 31311 - IT-Governance. 23.09.2014, 09:00-11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 31311 - IT-Governance. 23.09.2014, 09:00-11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 31311 - IT-Governance 23.09.2014, 09:00-11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe Maximal

Mehr