Jahresbericht Raiffeisenbank eg Wolfhagen

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1 Jahresbericht Raiffeisenbank eg Wolfhagen

2 2 Jahresbericht 2015 Inhalt Organisation 03 Bericht des Vorstandes Bericht des Aufsichtsrates 07 Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung 10 Unsere Geschichte ist lang 11 Förderbilanz Regionale Mittelstandsförderung 14 15

3 Jahresbericht Organisation der Raiffeisenbank eg Wolfhagen Vorstand Hauptstelle Eckhard Lenz Frank Möller Aufsichtsrat Vorsitzender Hartmut Giesler, Regierungsoberrat Personalreferent des Landgerichts Kassel stellvertretender Vorsitzender Werner Kregelius angestellter Steuerberater der TREUGENO GmbH Marc Döring selbstständiger Malermeister Herbert Hermann selbstständiger Unternehmensberater Joachim Rees selbstständiger Dipl.-Ing. Elektrotechnik Prokuristen Burgstr Wolfhagen Telefon: 05692/601-0 Telefax: 05692/ info@rb-wolfhagen.de Internet: BLZ: BIC: GENODEF1WOH Filialen Arolser Str. 15, Bad Arolsen-Landau Telefon: 05696/1026 Kasseler Str. 32, Bad Emstal-Sand Telefon: 05624/728 Volkmarser Str. 4, Breuna Telefon: 05693/811 Karl-Heinz Kraft Markus Schneider Kasseler Str. 12, Habichtswald-Ehlen Telefon: 05606/9497 Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Berlin Genossenschaftsverband e. V., Neu-Isenburg (zuständiger Regionalverband) Zentralbank ist die DZ BANK AG, Frankfurt Die Raiffeisenbank eg ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Berlin angeschlossen. Vor dem Tor 7, Naumburg Telefon: 05625/328 Mittelstr , Zierenberg Telefon: 05606/ Wolfhager Str. 52, Habichtswald-Dörnberg SB-Stelle Korbacher Str. 659, Schauenburg-Martinhagen SB-Stelle

4 4 Jahresbericht 2015 Bericht des Vorstandes Wie schon in den vergangenen Jahren blicken wir auch jetzt wieder auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2015 zurück. In allen Geschäftsfeldern sind wir weiter deutlich gewachsen und haben unsere Marktposition weiter ausgebaut. über 46 Mio. Euro nochmals übertroffen. Dadurch haben wir unter Berücksichtigung von Tilgungen und Fälligkeiten den Bestand unserer bilanziellen Kundenkredite zum auf 208 Mio. Euro erhöhen können. Mitglieder Den Mitgliedern gehört die Raiffeisenbank. Sie tätigen ihre Bankgeschäfte mit ihrer eigenen Bank, und sie sind gleichzeitig auch die Arbeitgeber unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Jeder Mitarbeiter wünscht sich einen Arbeitgeber, der mit seiner Arbeit zufrieden ist. Deshalb erhalten die Mitglieder in ihrer eigenen Bank die beste Beratung, die passenden Produkte und viele Mitgliedervorteile. Das sind die wesentlichen Gründe für die unverändert große Beliebtheit der Mitgliedschaft bei unserer Bank. Kredite Angaben in Mio. EUR Anzahl der Mitglieder Immobilienkredite an Privatkunden waren in 2015 stärkster Wachstumsträger. Aber auch die Firmenkundenkredite sind deutlich gestiegen. Die Anteile der Privatkundenkredite mit 64 % und der Firmenkundenkredite mit 36 % am gesamten Kundenkreditgeschäft haben sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändert. Zusätzlich zu den bilanziellen Kundenkrediten haben unsere Kunden weitere Kredite in Höhe von 30 Mio. Euro bei unseren Verbundpartnern (Bausparkasse Schwäbisch Hall, Münchener Hypothekenbank, Teambank, R+V Versicherung, DG HYP) aufgenommen. Mit über Mitgliedern sind wir die größte Mitgliedervereinigung im Wolfhager Land. Kredite Nachdem wir bereits in 2014 mit einem Neukreditvolumen von 37 Mio. Euro einen neuen Rekordwert erreicht hatten, haben wir diesen Wert in 2015 mit Einlagen Obwohl die Kunden in dem nach wie vor sehr niedrigen Zinsumfeld nach alternativen Anlagemöglichkeiten wie Fonds und Aktien suchen, sind die Einlagen unserer Kunden auch in 2015 weiter auf inzwischen 252 Mio. Euro gestiegen. Das gesamte betreute Einlagenvolumen unserer Kunden einschließlich Wertpapiere, Aktien, Fonds etc.

5 Jahresbericht betrug zum Jahresende Mio. Euro und damit 19 Mio. Euro mehr als Ende Ertragslage Einlagen Die betriebswirtschaftliche Verfassung der Raiffeisenbank eg bewegt sich äußerst stabil auf einem sehr hohen Niveau. Das Betriebsergebnis aus der normalen Geschäftstätigkeit beträgt 4 Mio. Euro und hat sich in 2015 gegenüber dem sehr guten Ergebnis in 2014 nur geringfügig reduziert. Die Ertragskennziffern unserer Bank, wie z. B. die Zinsspanne mit 2,78 % und das Betriebsergebnis vor Bewertung mit 1,50 % der durchschnittlichen Bilanzsumme sind deutlich besser, als der Durchschnitt aller Genossenschaftsbanken Angaben in Mio. EUR Gesellschaftliches und soziales Engagement Mit insgesamt 80 Tausend Euro haben wir in 2015 Vereine sowie kirchliche, soziale und kulturelle Projekte gefördert. Darüber hinaus wurden verstärkt kommunale Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Feuerwehren unterstützt. Einen Schwerpunkt legen wir bei der Vergabe von Spenden auf die Unterstützung der ehrenamtlichen Jugendarbeit in Vereinen. Als Genossenschaftsbank sind wir uns der wirtschaftlichen und sozialen Verantwortung für die Menschen in unserer Region und der Verpflichtung unseren Mitgliedern gegenüber bewusst dafür stehen wir. Genossenschaftliche Beratungsqualität Unter Berücksichtigung des Bewertungsergebnisses und nach Abzug der Ertragssteuern sowie der vorgesehenen Dividendenausschüttung werden wir ca. 2,64 Mio. Euro dem Eigenkapital zuweisen können. Nur durch eine stabile Ertragslage und eine starke Eigenkapitalausstattung können wir weiteres Wachstum finanzieren und die Herausforderungen und Vorgaben der immer stärkeren Bankenregulatorik bewältigen. Gewinnverwendung Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2015 weisen wir nach den Vorwegzuweisungen zu den Rücklagen einen Bilanzgewinn in Höhe von ,57 Euro aus. In Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand der Vertreterversammlung folgende Gewinnverwendung vor: Unsere Mitglieder und Kunden haben einen Anspruch auf die beste Beratungsqualität, die man bei einer Bank bekommen kann. Deshalb legen wir größten Wert auf die ganzheitliche Beratung. Wir hören unseren Kunden zu, erfassen ihre Ziele und Wünsche, berücksichtigen aktuelle und künftige Lebensphasen und entwickeln gemeinsam mit unseren Kunden die zu ihnen passenden individuellen Maßnahmenpläne. Um diesen sehr hohen Qualitätsstandard dauerhaft gewährleisten zu können, investieren wir mehr als 100 Tausend Euro jährlich in die Ausbildung und Weiterentwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 5,6 % Dividende ,49 Zuweisung in gesetzl. Rücklagen ,00 Zuweisung in andere Rücklagen ,00 Vortrag auf ,08 Künftige Entwicklung Die Zinsspanne bzw. der Zinsüberschuss ist bei den meisten Banken schon deutlich zurückgegangen und wird in den nächsten Jahren weiter sinken. In 2016 erwarten wir auch für unsere Bank einen Rückgang des Zinsüberschusses in Höhe von ca. 500 Tausend Euro.

6 6 Jahresbericht 2015 Diese Entwicklung wird sich in den kommenden Jahren verstärkt fortsetzen, weil Zinsbindungen bei höher verzinslichen Darlehen auslaufen und Eigenanlagen mit hohen Verzinsungen fällig werden. Bei dem anhaltenden Niedrigzinsniveau gibt es hierfür keine vergleichbaren Wiederanlagemöglichkeiten. Auch steigende Kosten wie z. B. tariflich bedingte Veränderungen bei den Personalkosten und eine ausufernde Flut von immer neuen Gesetzen und Richtlinien werden die Ertragslage nachhaltig negativ beeinflussen. Um dieser Entwicklung entgegen zu steuern, kooperieren wir seit drei Jahren mit der benachbarten Raiffeisenbank in Calden in mehreren Bereichen, um Einsparungspotenziale auszuschöpfen. Allerdings sind dieser Kooperation technische und rechtliche Grenzen gesetzt, die eine optimale Nutzung von Synergieeffekten ausschließen. Daher haben die Verwaltungen beider Banken sich für eine Fusion entschieden. Neben der Nutzung von Synergieeffekten hat diese Fusion zum Ziel, eine starke eigenständige Genossenschaftsbank in unserer Region dauerhaft zu erhalten. Die Bilanzsumme der Raiffeisenbank eg, Calden beträgt 270 Mio. Euro und die der Raiffeisenbank eg, Wolfhagen 320 Mio. Euro. Der Verschmelzungsvertrag sieht unter anderem folgende Punkte vor: Übertragende Genossenschaft ist die Raiffeisenbank eg mit Sitz in Calden. Übernehmende Genossenschaft ist die Raiffeisenbank eg mit Sitz in Wolfhagen Der Name der fusionierten Bank soll Raiffeisenbank HessenNord eg lauten. Der Sitz der Bank ist Wolfhagen. Der Vorstand der neuen Raiffeisenbank HessenNord eg besteht aus 2 Mitgliedern: Frank Möller (Raiffeisenbank eg, Wolfhagen) Martin Thöne (Raiffeisenbank eg, Calden) Die beiden Vorstandsmitglieder Eckhard Lenz (Raiffeisenbank eg, Wolfhagen) und Werner Kolle (Raiffeisenbank eg, Calden) scheiden altersbedingt aus dem Vorstand aus. Schlusswort Aufgrund der positiven Geschäftserwartungen der Unternehmen für das Jahr 2016 rechnen wir für unsere Bank auch weiterhin mit einem solidem Wachstum. Den sinkenden Betriebsergebnissen aufgrund des lang anhaltenden Niedrigzinsniveaus wollen wir mit der Fortsetzung unseres Markterfolges und einer noch höheren Effizienz durch die Fusion mit der Raiffeisenbank eg, Calden begegnen. Wir bitten daher die Vertreter unserer Mitglieder in der Vertreterversammlung um ihre Zustimmung zu der geplanten Fusion. Wir bedanken uns für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedern, Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Verbundpartnern und den Mitgliedern des Aufsichtsrats. Der Vorstand Frank Möller Eckhard Lenz

7 Jahresbericht Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2015 Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Aufsichtsrat hat auch im Geschäftsjahr 2015 umfangreiche Qualifizierungs- und Weiterbildungsmaßnahmen absolviert. Schwerpunkte waren hierbei die Gesamtbanksteuerung, das Risikomanagement und der Strategieprozess innerhalb der Bank. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte einen Personalausschuss eingerichtet. Der Personalausschuss berichtete aus seinen Sitzungen dem Gesamtaufsichtsrat. Der vorliegende Jahresabschluss 2015 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e. V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Der Aufsichtsrat spricht sich ausdrücklich im Einvernehmen mit dem Vorstand für die beabsichtigte Fusion mit der Raiffeisenbank eg, Calden aus und bittet die Vertreterinnen und Vertreter um deren Zustimmung. Die vorbereitende Kooperation mit der Raiffeisenbank eg, Calden hat gezeigt, dass beide Institute sehr gut zusammenpassen und mittelfristig erhebliche Synergieeffekte genutzt werden können. Die Maßnahme versteht sich auch im wohlverstandenen Interesse aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Fusion ist ein unverzichtbarer und langfristiger Beitrag zur Sicherstellung der Selbständigkeit unserer Bank. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Wolfhagen, im Februar 2016 Hartmut Giesler Aufsichtsratsvorsitzender Hartmut Giesler Vorsitzender Werner Kregelius stellv. Vorsitzender Herbert Hermann Joachim Rees Marc Döring

8 8 Jahresbericht Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 (Kurzfassung)* Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 12,44 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank 12,44 (0) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,34 ( ) Kommunalkredite ,24 (3.682) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,47 (1.043) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,14 (73.955) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,08 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (490) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen 0,00 0 darunter: Treuhandkredite 0,00 (0) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 0,00 0 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0,00 0, Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten 451,95 0 Summe der Aktiva ,

9 Jahresbericht Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 (Kurzfassung)* 9 Passiva Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 0,00 9 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten 0,00 0 darunter: Treuhandkredite 0,00 (0) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen 0,00 0 b) Steuerrückstellungen 0, c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital , darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig ,19 (317) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0)

10 10 Jahresbericht Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 (Kurzfassung)* Gewinn- und Verlustrechnung Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ,07 65 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,09 47 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,75 (126) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0, Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, [gestrichen] 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 9.509, , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 3.839, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn , * Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um eine Kurzfassung. Der vollständige Jahresabschluss inkl. Lagebericht trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Genossenschaftsverbandes e. V. und liegt in unseren Geschäftsräumen zur Einsichtnahme aus.

11 Jahresbericht Unsere Geschichte ist lang Vor über 130 Jahren entstand die Idee der Genossenschaften in unserer Region. Wie ganz Deutschland war auch unsere Region um die Jahrhundertwende von einer Geldknappheit und einer Notlage in der Landwirtschaft geprägt. Ein Darlehenskassenverein nach dem Prinzip von Friedrich Wilhelm Raiffeisen erschien als gute Möglichkeit, die Not der Betroffenen zu lindern und dem aufkeimenden Geld- und Zinswucher entgegenzutreten. Getreu dem Motto: Was einer nicht schafft, das schaffen viele, ergriff Bürgermeister Friedrich Gerhardt (Oberelsungen) die Initiative zur Gründung des Ober-Elsunger Darlehns-Kassen-Verein. Mit vier weiteren Vereinsvorstehern und neun Verwaltungsrathsmitgliedern fand am 08. Februar 1881 die erste Generalversammlung statt. Damals wie heute sind wir einzig und allein unseren Mitgliedern verpflichtet. Unsere genossenschaftlichen Werte sind Partnerschaftlichkeit, Transparenz, Solidarität, Vertrauen, Fairness und Verantwortung. An diesen Werten richten wir unser Handeln und unsere Genossenschaftliche Beratung aus. (Original Protokollbuch von 1881)

12 12 Jahresbericht 2015 Förderbilanz Jährlich unterstützen wir viele unterschiedliche gesellschaftliche und soziale Projekte mit unseren Spenden in Höhe von rund Im Jahr 2015 lag uns die Arbeit und das Engagement der örtlichen Kindergärten besonders am Herzen. Mit unserer finanziellen Unterstützung von insgesamt konnten die Kindergärten unter anderem ein Medienprojekt umsetzen sowie Spielgeräte, Bücher, Kinderfahrzeuge, eine Hüpfburg und vieles mehr anschaffen. Haus der kleinen Füße Wolfhagen Die Anschaffung der neuen Spiel- und Bewegungslandschaft wurde mit durch uns bezuschusst. Der Turm bietet den Kleinen neben den vielen Klettermöglichkeiten auch Rückzugshöhlen in denen sie sich verstecken können. Unsere Kundenberaterin Carina Budde (links im Bild) ließ sich selbst von der Vielseitigkeit des Spielgerätes überzeugen. Kindergarten Spatzennest Balhorn Kindergartenleiterin Tina Schmidt (stehend) stellt unseren Mitarbeiterinnen Kerstin Bossecker und Sabrina Preßler das neue Kinderlabor vor. Durch das Experimentieren und Beobachten wird bei den Kindern Interesse und Neugierde geweckt sowie Spaß und Freude an einem verantwortungsvollem Umgang mit unserer Umwelt vermittelt. Kindertagesstätte Sonnenschein Landau Einer der Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit in der Landauer Kita ist die musikalische Frühförderung. Die Kinder gehen jede Woche mit ihren Erzieherinnen auf musikalische Entdeckungsreise. Hierfür wurden neue Instrumente im Wert von angeschafft. Kundenberaterin Birgit Jahn (Zweite von rechts) durfte bei ihrem Besuch den Klängen der neuen Instrumente lauschen.

13 Jahresbericht Pferdefreunde Breuna e. V. Im April führten die Pferdefreunde Breuna eine ungewöhnliche Rallye durch. Bei herrlichem Sonnenschein machten sich Reiter, Radler und Jogger auf, um an verschiedenen Stationen das Rallye-Quiz zu lösen. Gern haben wir diese schöne Veranstaltung mit einer Spende unterstützt. Bankvorstand Eckhard Lenz war in seinem Wohnort mit dabei. Jugendgruppe DRK Wolfhagen Ein Sofa für den neugestalteten Gruppenraum konnte durch unsere Spende angeschafft werden. Die Kinder und Jugendlichen hatten bereits mit der Unterstützung von ehrenamtlichen Helfern aus einem Rohbau einen neuen Raum geschaffen. In dem Jugendrotkreuzraum lernen die Kids Verantwortung für sich und andere zu übernehmen, üben kleinere Notfälle und machen ihre Erste-Hilfe-Ausbildung. Firmenkundenberater Daniel Jäger besuchte die Jugendgruppe in ihrem neuen Raum. Jugendförderung Für die ehrenamtliche Jugendarbeit zahlten wir an 22 Vereine in unserer Region aus. Hiermit möchten wir die wichtige soziale Arbeit der Vereine würdigen. Vertriebsleiter Michael Feiler und Kerstin Bossecker besuchten den Verein mit der größten Kinder- und Jugendabteilung stellvertretend für alle geförderten Vereine. Der VfL 1889 Wolfhagen e. V. betreut 361 Kinder und Jugendliche in unterschiedlichen Sparten.

14 14 Jahresbericht 2015 Regionale Mittelstandsförderung Wir bieten mehr als Geld und Zinsen! Als Finanzpartner vor Ort unterstützen, beraten und begleiten wir den Mittelstand. Als besonderen Service stellen wir unseren Mitgliedern zur Präsentation ihres Unternehmens unsere Homepage gern zur Verfügung. Die Unternehmer haben die Möglichkeit den eigenen Betrieb, sich als Person und ihren Beitrag für eine wirtschaftlich starke und attraktive Region vorzustellen. Schauen Sie rein unter: /engagement/regionale-foerderung Einen kleinen Auszug stellen wir Ihnen hier vor: Heinrich K. Möller GmbH & Co. Landmaschinen-KFZ-Handels- und Service KG Bad Emstal-Balhorn Anlässlich des 120-jährigen Firmenjubiläums stellte der Inhaber Michael Möller sein Unternehmen vor. B. J. H. Metall-Design GmbH Warburg-Scherfede Im Februar diesen Jahres feierte die Firma B. J. H. Metall-Design GmbH ihr 20-jähriges Firmenjubiläum. Ludger Humburg (leitender Angestellter), Heiko Euler (Firmenkundenberater) Geschäftsführer Ralph Janzon, Gesellschafterin Christina Janzon und Mitarbeiterin Anja Köring (v. l. n. r.) vor der neuesten Investition der Firma. Hör-Mal Augenoptik und Hörakustik Wolfhagen Firmenkundenberater Stefan Zimmermann lässt sich von Inhaber Danny Wienecke die neuesten Modelle zeigen.

15 Jahresbericht Hof Römer Naumburg-Altenstädt Vorstand Frank Möller und Firmenkundenberater Stefan Zimmermann besuchten Familie Römer während der Erdbeerernte. Einbauküchen Olschansky Bad Emstal-Sand Als René Hartung seine neuen Geschäftsräume in Bad Emstal-Sand bezog, besuchte Firmenkundenberater Stefan Zimmermann die geschmackvoll gestaltete Ausstellung. Haben wir auch Ihr Interesse geweckt? Dann wenden Sie sich an Ihren persönlichen Ansprechpartner. Unsere Firmenkundenberater Daniel Jäger, Heiko Euler, Lars Neuhof und Stefan Zimmermann (v. l. n. r.) sind gern für Sie da.

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