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1 Seite: 1/6 Begrüssung Sehr geehrte Damen und Herren Wir freuen uns, Ihnen die aktuelle Ausgabe unseres Newsletters zu präsentieren und wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen und hoffen, Ihnen wertvolle Gedanken und Informationen weitergeben zu können. Christian Meier Fachführung Hypotheken Gesamtbank, Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung Aktuelle Marktsituation Die Diskussionen um die problematische Finanzlage in Griechenland und Spanien zeigen, dass eine nachhaltige Entschärfung der Euro-Schuldenkrise vorerst nicht zu erwarten ist. Entsprechend vermochten die Beschlüsse des EU-Gipfels von Ende Juni die Stimmung der Investoren nur kurzfristig zu heben. Allerdings sorgten die jüngsten Aussagen des EZB-Präsidenten für erneute Euphorie an den Finanzmärkten. Auf die globale Konjunktureintrübung werden die Zentralbanken, allen voran das Federal Reserve Systemen (Fed) und die EZB, unserer Ansicht nach in den nächsten Monaten mit weiteren Stimulierungsmassnahmen reagieren. Für die Schweizer Konjunktur wird im 4. Quartal wieder eine stärkere Wachstumsdynamik erwartet nicht zuletzt ausgehend von einer erwarteten Entschärfung der Euro- Schuldenkrise. Wichtiger Wachstumspfeiler ist zurzeit der private Konsum, welcher von der vergleichsweise positiven Entwicklung des Schweizer Arbeitsmarktes profitiert. Die SNB beliess in ihrer letzten geldpolitischen Lagebeurteilung im Juni das Zielband für den Dreimonats- Libor wie erwartet unverändert bei 0%-0.25%. Sie wird auch in der nächsten Zukunft ihren Fokus klar auf die Wechselkurspolitik legen und die EUR/CHF-Untergrenze (erfolgreich) verteidigen. Konjunktur: Globale Wachstumsdelle, aber keine Rezession Von der Konjunkturfront kamen in den letzten Wochen kaum ermutigende Nachrichten, die Vorlaufindikatoren sind global mehrheitlich zurückgekommen. Im Basisszenario wird davon ausgegangen, dass die globale Konjunktur zwar schwächelt, eine Rezession aber vermieden werden kann. Es bestehen kaum noch Zweifel, dass sich die konjunkturelle Erholung in den USA abschwächt. Nach einem BIP-Wachstum von bescheidenen 1.9% im 1. Quartal dürfte sich das US- Wirtschaftswachstum im 2. Q. weiter verlangsamt haben. Und die Vorlaufindikatoren legen einen Fortgang der Stagnationsphase zumindest zu Beginn des 3. Q. nahe. Zum Jahresende wird für die globale und auch die US- Konjunktur wieder stärkere Wachstumsraten erwartet. Aus Europa kamen vereinzelt kleine Lichtblicke, wie zum Beispiel das positive Wachstum der deutschen Exporte. Dennoch hat sich auch hier das Bild insgesamt weiter verdüstert. Die BIP-Prognose 2013 für die Euro-Zone wurde im letzten Monat deutlich nach unten korrigiert, neu wird von einem BIP-Wachstum von 0.8% ausgegangen (zuvor: 1.7%). Der schwindende Absatzmarkt Europa lastet auch zusätzlich auf den Exporten der Schwellenländer. Dies wirkt sich wiederum auf die Binnenwirtschaft in diesen Ländern aus. Die Schweiz bekommt die schwächelnde globale Konjunktur via den Aussenhandel zu spüren. So sind sowohl die Im- als auch die Exporte im ersten Halbjahr stagniert. Die Exporte in die Euro-Zone sind deutlich zurückgekommen, erfreulicherweise konnten aber die starken Exporte in die USA diesen Effekt teilweise kompensieren. Zur eigentlichen Konjunkturstütze hat sich die Schweizer Binnenwirtschaft gemausert. Der robuste private Konsum profitiert von der sehr guten Arbeitsmarktlage und trug im ersten Quartal wesentlich zum Wachstum bei. Für das laufende Jahr wird insgesamt ein BIP-Wachstum von 1.0% erwartet (2013: 1.5%). Innerhalb der letzten drei Monate hat sich der CHF insbesondere gegenüber dem JPY (-10%), aber auch gegenüber dem USD und dem AUD (je -7%) abgewertet. Auch gegenüber dem CAD, dem GBP, dem NZD oder der SEK war die Abwertung spürbar (zwischen 4 und

2 Seite: 2/6 5%). Seit Einführung der EUR/CHF-Untergrenze im September 2011 hat sich der reale Aussenwert des CHF um 15% abgeschwächt. Auf Sicht von zwölf Monaten wird eine weitere moderate Abwertung des handelsgewichteten Aussenwertes des CHF erwartet. Dies sind erfreuliche Nachrichten für Aussenhandel und Tourismus. Inflation: Nach wie vor negativ Die Schweizer Inflationskennzahlen notieren nach wie vor deutlich im negativen Bereich. Auch die Kerninflationsraten also die Inflationsraten ohne Rohstoffe oder saisonale Produkte weisen rekordtiefe (negative) Werte auf. In den vergangenen Monaten dominierten die nachlassenden Rohstoffpreise die Inflationsentwicklung. Aufgrund der CHF-Abwertung gegenüber den meisten Währungen (abgesehen vom Euro) sowie höheren Rohstoffpreisen dürften die Inflationsraten in den nächsten Monaten wieder ins Positive drehen. Die weltweit moderaten Wachstumsraten führen dazu, dass die meisten Volkswirtschaften ihre Produktionslücke nicht zu schliessen vermögen. Damit blieben auch auf globaler Ebene die Inflationsraten sehr tief. Solange nämlich die Produktionslücken nicht geschlossen werden, besteht trotz der massiven Geldmengenausweitung der Notenbanken kaum die Gefahr von hohen Inflationsraten, ist doch die Konjunktur der wichtigste Treiber für Inflation. Die Inflationserwartungen waren denn auch in den letzten Monaten weiter gesunken. Geldpolitik: Keine Wende in Sicht - Fokus liegt im Wechselkurs Die Wahrscheinlichkeit erneuter monetärer Lockerungsrunden hat in den letzten Wochen zugenommen. Noch für dieses Jahr wird eine weitere quantitative Lockerungsrunde (Quartalsende III) durch die US-Notenbank erwartet. Am Vorhaben die Zinsen bis Ende 2014 nahe bei null zu halten, hat sich somit nichts geändert. Die EZB hat den Leitzins vor kurzem um 25 Basispunkte auf das bisherige Rekordtief von 0.75% gesenkt. Auch von der EZB erwartet man weitere Lockerungsmassnahmen. Ein Grossteil der Schwellenländer hat mit den tiefen Inflationsraten noch Zinssenkungspotenzial - und wird es nutzen. Diese Stimulierungsmassnahmen werden dazu beitragen, dass die Weltwirtschaft in den kommenden Quartalen moderat wachsen wird. Mit der anhaltenden Euro-Schwäche war die SNB offenkundig gezwungen, massiv am Devisenmarkt zu intervenieren, um den EUR/CHF-Mindestkurs von 1.20 zu verteidigen. So stiegen die Fremdwährungsreserven in den letzten Wochen deutlich an. Per Ende Juli betrugen diese CHF 406 Mrd das sind 41 Mrd mehr als Ende Juni. Für die Schweiz besteht vorerst keine Aussicht auf eine geldpolitische Normalisierung. Mit dem anhaltenden Druck auf den CHF wird die SNB bis auf Weiteres den Mindestkurs bei 1.20 erfolgreich verteidigen (müssen). Renditen: Entspannung am langem Ende auf Jahressicht In Folge dessen erreichten die Renditen der «sicheren Häfen» zwischenzeitlich neue Allzeittiefstände (z.b. 10- jährige US-Treasuries: 1.39%). Gegen Ende des Monats wurde diese Entwicklung zunächst gestoppt, weil Mario Draghi erklärte, die EZB werde innerhalb ihres Mandats alles tun, um den Euro zu retten. Mit der verbesserten globalen Konjunkturlage gegen Ende des Jahres dürfte der Druck auf die Renditen der sicheren Häfen nachlassen. Die Rendite des 10- jährigen Eidgenossen wird binnen Jahresfrist bei 1.3% erwartet. (Diese Publikation wurde in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank, ZKB erstellt.) Veranstaltungen Datum Veranstaltung Ort 1. September 2012 «Sommerfest» der GST Menziken Menziken 4. Oktober 2012 Hypi-Senioren-Jass Turnhalle, Hunzenschwil 18. Oktober 2012 Hypi-Senioren-Jass Hotel Löwen, Mellingen 23. Oktober 2012 Hypi-Senioren-Tanz ref. Kirchgemeindesaal, Lenzburg 9. November Jazz in der Hypi Schalterhalle Hauptsitz, Lenzburg Detaillierte Informationen zu allen Veranstaltungen finden Sie im Internet auf

3 Seite: 3/6 Hypi-News Darum prüfe, wer sich lange bindet Die weiterhin tiefen Hypothekarzinsen selbst bei langen Laufzeiten von fünf bis zehn Jahren sind verlockend. Was dabei gerne vergessen geht, sind die Kosten einer vorzeitigen Auflösung. Die Festhypotheken sind nach wie vor zu rekordtiefen Zinsen erhältlich. Besonders attraktiv scheinen die Laufzeiten zwischen 5 und 10 Jahren. Diese langfristige Zinssicherheit ist selbstverständlich vielen Eigentümern hochwillkommen, denn die Wohnkosten bleiben so über Jahre tief. Sie birgt aber auch Risiken, die beim Abschluss bedacht werden müssen: Wenn Umstände wie Jobverlust, Wechsel des Arbeitsplatzes, Scheidung, Tod oder andere unerwartete Ereignisse eintreten, und allenfalls ein Verkauf der Liegenschaft in Betracht gezogen werden muss, kann eine vorzeitige Auflösung der Hypothek sehr teuer werden. Lohnt sich ein frühzeitiger Ausstieg? Lohnt sich umgekehrt ein frühzeitiger Ausstieg aus einer Festhypothek mit höherem Zinssatz, um von den aktuell tiefen Zinsen zu profitieren? Die Antwort des Vergleichsdienstes Comparis ist angesichts der Vorfälligkeitsprämien klar: «Ein vorzeitiger Ausstieg lohnt sich fast nie.» Wer heute von den auch auf längere Sicht tiefen Festhypotheken profitieren möchte, schliesst besser eine Forward-Hypothek ab: Gegen einen Aufpreis kann man in der Regel bis ein Jahr vor Ablauf einen Zins für die Verlängerung vereinbaren. Auch dabei gilt, dass eine kompetente Beratung Sinn macht und Sie vor Schaden bewahrt. Lassen Sie sich von den Hypothekarexperten der Hypothekarbank Lenzburg AG persönlich beraten. Eine Übersicht von unserem Betreuerteam finden Sie auf der letzten Seite dieses Newsletters. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Teure Vorfälligkeitsprämien Wer vor Ablauf einer Festhypothek den Vertrag kündigen möchte, muss in den meisten Fällen die Vorfälligkeitsprämie übernehmen. Massgebend dabei ist die Differenz zwischen dem vereinbarten Zins und dem aktuellen Kapitalmarktzins: Die Bank berechnet, zu welchem Zins sie das Geld für die Restlaufzeit der Hypothek am Kapitalmarkt anlegen kann. Zurzeit sind diese Zinsen praktisch bei 0. Wer also eine Festhypothek über Franken mit einem Zinssatz von 3 Prozent auflösen will, muss trotzdem nahezu 3 Prozent Zinsen bezahlen oder rund Franken pro Jahr. Falls die Restlaufzeit z.b. noch 2 Jahre dauert, sind das rund Franken. Wer also seine Festhypothek vor Ablauf auflösen will, muss mit entsprechenden Kosten rechnen. Die Vorfälligkeitsprämie wird nur ausnahmsweise nicht in Rechnung gestellt: beispiels-weise wenn der Käufer seine Hypothek bei der Bank des Verkäufers aufnimmt und - das Einverständnis der Bank vorausgesetzt - bereit ist, die Hypothek des Verkäufers tel quel zu übernehmen.

4 Seite: 4/6 Zins Wohnbau Variable Hypotheken Zinssatz ab Laufzeit Klassik % unbeschränkt Klassik-Casa* % Vorzugszinssatz 2 Jahre Klassik-Reno % Vorzugszinssatz 2 Jahre Klassik-MINERGIE* % Vorzugszinssatz 2 Jahre Fest-Hypotheken Zinssatz ab Laufzeit Fix-Casa* (Vorzugszinssatz 2 Jahre) Fix-MINERGIE* (Vorzugszinssatz 2 Jahre) Fix % 2 Jahre % 3 Jahre % 4 Jahre % 5 Jahre % 6 Jahre % 7 Jahre % 8 Jahre % 9 Jahre % 10 Jahre % 2 Jahre % 3 Jahre % 4 Jahre % 5 Jahre % 6 Jahre % 7 Jahre % 8 Jahre % 9 Jahre % 10 Jahre % 2 Jahre % 3 Jahre % 4 Jahre % 5 Jahre % 6 Jahre % 7 Jahre % 8 Jahre % 9 Jahre % 10 Jahre

5 Seite: 5/6 Stufen-Hypotheken Zinssatz ab Laufzeit Maxi / Maxi-Casa* Siehe Fix und Klassik Siehe Fix-Casa 1-2 Anteile als Festhypothek: 2-10 Jahre; Rest als variable Hypothek und Klassik-Casa Baukredit Zinssatz ab Bemerkung Baukredit % % Kommission pro Quartal * für selbstbewohnte Eigenheime. MINERGIE-Modell ist nur gültig mit MINERGIE-Zertifikat. Mit kompetenter Beratung und vorteilhaften Finanzierungsangeboten helfen wir Ihnen gerne weiter. Hypothekarzins-Barometer Tendenz Variable Hypothek % % Festhypothek 3 Jahre % % Festhypothek 5 Jahre % % Festhypothek 10 Jahre % % Impressum und Disclaimer Hypothekarbank Lenzburg AG Bahnhofstrasse Lenzburg 1 info@hbl.ch Sie haben diesen Newsletter als kostenlosen Service der Hypothekarbank Lenzburg AG abonniert. Die in dieser Publikation verwendeten Informationen stammen aus Quellen, welche wir als zuverlässig erachten. Die publizierten Inhalte wurden sorgfältig recherchiert, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit können wir aber keine Gewähr oder Garantie übernehmen. Die Publikation hat ausschließlich informativen Charakter und ersetzt keinesfalls die persönliche Beratung durch unsere Kundenberater. Die Informationen können jederzeit und ohne vorherige Ankündigung ändern. Die Aktivierung bestimmter Verknüpfungen (Links) hat unter Umständen das Verlassen dieses PDF-Dokumentes zur Folge. Das Herstellen von Verbindungen zu anderen Websites erfolgt auf eigenes Risiko. Wir haben diese verknüpften Websites nicht überprüft und übernehmen für deren Inhalte, den darauf angebotenen Produkten, Dienstleistungen oder sonstigen Angeboten keine Haftung oder Verantwortung. Diesen Newsletter können Sie abonnieren unter Bisher publizierte Casa-News finden Sie unter Regelmässige Informationen bezüglich Hypotheken finden Sie unter:

6 Seite: 6/6 Ihr Betreuerteam Hauptsitz 5600 Lenzburg Bahnhofstrasse 2 Dieter Dössegger dieter.doessegger@hbl.ch Fiorella Cataldi fiorella.cataldi@hbl.ch Brigitta Hediger brigitta.hediger@hbl.ch Ursula Sommer ursula.sommer@hbl.ch Beatrice Völkle beatrice.voelkle@hbl.ch Geschäftsstellen 5605 Dottikon Bahnhofstrasse 20 Florian Willisegger florian.willisegger@hbl.ch Hunzenschwil Gärtliackerweg Martin Wildi martin.wildi@hbl.ch Lenzburg-West Augustin Keller-Str. 26 Claudio Dello Preite claudio.dellopreite@hbl.ch Liselotte Fröhlich liselotte.froehlich@hbl.ch Meisterschwanden Hauptstrasse 37 Paul Buck paul.buck@hbl.ch Mellingen Lenzburgerstrasse 15 Bruno Steinmann bruno.steinmann@hbl.ch Stefan Fäller stefan.faeller@hbl.ch Brigitte Galli brigitte.galli@hbl.ch Menziken Hauptstrasse 40a Susanne Hofmann susanne.hofmann@hbl.ch Niederlenz Hauptstrasse 16 Patrick Braun patrick.braun@hbl.ch Oberrohrdorf Zentrum 1 Marco Tovagliaro marco.tovagliaro@hbl.ch Rupperswil Mitteldorf 2 Fritz Holliger fritz.holliger@hbl.ch Sabrina Hunkeler sabrina.hunkeler@hbl.ch Seon Seetalstrasse 47 Werner Stulz werner.stulz@hbl.ch Ruedi Oehninger ruedi.oehninger@hbl.ch Suhr Postweg 1 Fabrizio A. Castagna fabrizio.castagna@hbl.ch Wildegg Aarauerstrasse 2 Daniel Ammann daniel.ammann@hbl.ch

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