Bericht aus der Praxis: Zur Kooperation mit Wohnungsunternehmen. Die Rolle eines kommunalen Wohnungsunternehmens im Bündnis für Familie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bericht aus der Praxis: Zur Kooperation mit Wohnungsunternehmen. Die Rolle eines kommunalen Wohnungsunternehmens im Bündnis für Familie"

Transkript

1 Bericht aus der Praxis: Zur Kooperation mit Wohnungsunternehmen Die Rolle eines kommunalen Wohnungsunternehmens im Bündnis für Familie

2 Vorstellung der Wohnungswirtschaft Frankfurt (Oder) GmbH (WOWI) WOWI ist das kommunale Wohnungsunternehmen der Stadt Frankfurt (Oder) gegründet am 25. Juli 1990 WOWI betreut derzeitig Wohnungen, ca. 300 Gewerbe- und sonstige Einheiten 74 Beschäftigte inkl. Azubis WOWI ist Partner im Bündnis für Familie seit 20. Februar 2014 Auszeichnung als Familienfreundliches Unternehmen im Jahr

3 Familienfreundliche Arbeitsbedingungen in WOWI Flexible Arbeitszeitregelungen (z.b. Gleitzeit) Wechsel von Voll- in Teilzeit und umgekehrt Familienbewusste Arbeitsorganisation (z.b. Mitarbeiterbeteiligung, flexible Gestaltung und Verteilung von Arbeitsaufträgen) Transparente Informations- und Kommunikationspolitik Urlaubsplanung unter Berücksichtigung von persönlichen / familiären Belangen Service für Familien (z.b. Gesprächs- und Beratungsangebote über Erziehungszeiten für beide Eltern, Pflege von Angehörigen) Begleitung des familienbedingten Ausstiegs und Wiedereinstiegs (z.b. nach Elternzeit, Pflege Angehöriger, etc.) 3

4 Entwicklung und Einführung eines strategischen Personalentwicklungskonzeptes in WOWI Die regionalen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die geprägt sind durch: Stadtumbau Rückgang der Einwohnerzahlen Demografische Entwicklung Wohnungsleerstand Arbeitsmarktsituation Einkommenssituation der Bevölkerung Regionales Wirtschaftswachstum verlangen von der WOWI einen permanenten Prozess der Anpassung, um das Unternehmen leistungsstark, wirtschaftlich und wettbewerbsfähig zu erhalten. 4

5 Entwicklung und Einführung eines strategischen Personalentwicklungskonzeptes in WOWI WOWI stellt sich durch die Erarbeitung und Umsetzung des Personalentwicklungskonzeptes diesem sehr hohen Leistungs-, Anpassungs- bzw. Handlungsdruck. Gemeinsame Abstimmung mit Interessenvertretern Konzept dient als Strategie Leitfaden 5

6 Zielsetzung und Handlungsfelder unseres Personalentwicklungskonzeptes Erhaltung der Leistungsfähigkeit und Gesundheit unserer Mitarbeiter/-innen (Bsp.: Aktion Wassertag, Balance Check, Grippeschutzimpfung) Festigung der Unternehmensidentifikation und Verbesserung der Kommunikation Erhaltung und Förderung der fachlichen und persönlichen Qualifikationen Steigerung der Wirtschaftlichkeit und des Leistungsbewusstseins Stärkung der Verantwortungsbereitschaft Erhöhung der Arbeitszufriedenheit und Motivation Wahrung des Betriebsfriedens 6

7 Ein Grund mehr: Einwohnerentwicklung in Frankfurt (Oder) * Negative Entwicklung der Abwanderung von 31,9% Tendenz: weiter fallend *Schätzung 7

8 Die Anfänge sind gemacht: familienfreundlichere WOWI-Politik Familienbonus bei der Vermietung Barrierefreiheit (z.b. nachträglicher Einbau von Aufzügen) Quartier im Wandel - Bedarfsgerechtes Wohnen in der Innenstadt Generationen unter einem Dach Fest der Nachbarn, Kinder-/Familienfeste, Mieterstammtische Seniorenberatung, Sozialmanagement Programm Nachbarlichkeit Programm Dusche statt Wanne 8

9 Motivation für Zusammenarbeit mit dem Bündnis für Familie Verantwortung für bezahlbaren und bedarfsgerechten Wohnraum für breite Schichten der Bevölkerung - familienfreundliche Wohnformen - kinderfreundliches und sicheres Umfeld mit Infrastruktur - Freizeitangebote in der Nachbarschaft - Seniorenbetreuung - Sozialmanagement (z.b. Unterstützung bei Nachbarschaftskonflikten, Unterstützung für Mieter in sozialen Notlagen, bedarfsgerechte Wohnproduktgestaltung) 9

10 Weitere Motivationsgründe - Der Weg der WOWI WOWI muss sich als zukunftsorientiertes Unternehmen dem Wandel und somit auch dem generationsbedingten Anpassungsbedarf stellen WOWI-Erfahrungen sind von großen Nutzen, um Familienfreundlichkeit weiter zu verbessern und die Lebensqualität unserer Stadt weiter zu erhöhen 10

11 Unser Beitrag im Bündnis für Familie Kommunales Wohnungsunternehmen hat große Multiplikatorenwirkung schafft Anreize sichert Grundbedarfe ab verbindet Strukturen und baut Netzwerke auf trägt Verantwortung für Familien und Familienfreundlichkeit im Bestand setzt sich ein für familienfreundliche Arbeits- und Lebensbedingungen unterstützt die AG Vereinbarkeit von Beruf und Familie 11

12 Vorteile der Zusammenarbeit im Bündnis für Familie Interdisziplinäre Zusammenarbeit Ressourcenbündelung = Zusammenführung der vorhandenen Aktivitäten, Initiativen und Angebote der Bündnispartner Herstellung von Synergien Entwicklung neuer Ideen 12

13 Praxisbeispiele für gemeinsame Aktionen mit dem Bündnis Herausgabe eines neuen Online-Ratgebers für Arbeitgeber/-innen und Beschäftigte Wie gelingt der Spagat zwischen Beruf und Familie zu meistern? Projekt Der helfende Hahn Der Hahn im Schaufenster oder auf dem Ladentisch macht deutlich, dass Kinder/Jugendliche in diesen Einrichtungen Hilfe bekommen. Im WOWI-Vermietungscenter wurde dieser Hahn bereits als Zeichen unserer Hilfsbereitschaft platziert. 13

14 Auszug aus dem Online-Ratgeber Erarbeitung und Entwicklung durch die AG Vereinbarkeit Beruf und Familie Veröffentlichung auf der Homepage Verlinkung auf den jeweiligen Internetseiten der Bündnispartner 14

15 Der helfende Hahn auch im WOWI-Vermietungscenter Das Bündnis für Familie Frankfurt (Oder) hat diese "Helfenden Hähne" entworfen, die ab sofort in Geschäften und öffentlichen Einrichtungen in Frankfurt (Oder) zu finden sind. Die Inhaber geben damit kund, dass bei ihnen Kinder Hilfe bekommen - vom kleinen Wehwehchen bis zum großen Problem. 15

16 Ausblick für zukünftige Zusammenarbeit mit dem Bündnis für Familie! Aktualisierung des Spielplatzführers Barrierefreiheit Gestaltung von Öffentlichkeitsmaterialien wie Flyer, Internetseite und Co. Ziel: Zugang zu unseren Informationen für alle Altersgruppen Durchführung der 4. Elternuniversität Frankfurt (Oder)/Słubice am 11. Oktober 2014 Erfahrungen fließen ein in Portfolio- bzw. Quartiersentwicklung 16

17 Botschaft der WOWI Die Anfänge sind gemacht wir wollen uns auf dem Weg zur Familienfreundlichkeit weiterentwickeln und sehen darin einen wertvollen Baustein der Organisationsentwicklung und damit auch der Unternehmensentwicklung an sich. 17

18 Familienfreundlichkeit ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe - Lassen Sie uns weiter gemeinsam daran arbeiten! 18

Stoffgliederungsplan. Ausbildung der Ausbilder 2015

Stoffgliederungsplan. Ausbildung der Ausbilder 2015 Stoffgliederungsplan Ausbildung der Ausbilder 2015 BVS - Stand: Dezember 2009 Ihre Ansprechpartner Claudia Reuter Telefon: 089/54057-425 Telefax: 089/54057-91425 E-Mail: reuter@bvs.de Madeleine Reinhold

Mehr

Familienfreundliches Unternehmen

Familienfreundliches Unternehmen Familienfreundliches Unternehmen Aktuelles Thema: Familienfreundliche Personalpolitik work-life-balance 1 Unterstützung und Verständnis bei allen Interessenvertretern work-life-balance Bundesregierung

Mehr

WOWI-Sozialmanagement

WOWI-Sozialmanagement WOWI-Sozialmanagement Definition und Hintergründe Aufgabenbereiche Effekte Definition Im Unternehmenskonzept festgelegte Managementmethode, die zielgerichtetes, erfolgsorientiertes Vorgehen mit sozial

Mehr

Key Account Management als Change Projekt

Key Account Management als Change Projekt Key Account Management als Change Projekt Workshop mit Peter Klesse, Geschäftsführer der Düsseldorfer Unternehmensberatung Best Practice Sales Consultants Ltd. auf dem Süddeutschen Vertriebskongress am

Mehr

Wir können also feststellen: Die Armutsgefährdung ist unter Alleinerziehenden besonders hoch

Wir können also feststellen: Die Armutsgefährdung ist unter Alleinerziehenden besonders hoch Forum 3 - Recht auf Wohnen? Für Alle? Hürden und Hilfen für Benachteiligte am Wohnungsmarkt Sabine Kormann, Häuser Mutter und Kind der Rummelsberger Diakonie, Nürnberg 1. Mich vorstellen Pädagogische Leitung

Mehr

Wechsel der IT-Strategie bei Banken. Frankfurt am Main 20. November 2012

Wechsel der IT-Strategie bei Banken. Frankfurt am Main 20. November 2012 Wechsel der IT-Strategie bei Banken Frankfurt am Main 20. November 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangssituation 2. Was ver ndert sich nicht? 3. Was l sst die IT hinter sich? 4. Wo entwickelt sich die IT

Mehr

Zuwanderung - Herausforderung für die Wohnungswirtschaft

Zuwanderung - Herausforderung für die Wohnungswirtschaft Zuwanderung - Herausforderung für die Wohnungswirtschaft Zuwanderung Herausforderung für die Wohnungswirtschaft 2 Zuwanderung Herausforderung für die Wohnungswirtschaft 3 Zuwanderung Herausforderung für

Mehr

Kompetenzen aus der Familienarbeit - ein Vorteil im Berufsleben. Beauftragte für Chancengleichheit. Wiedereinstieg - Ihr neues Ziel.

Kompetenzen aus der Familienarbeit - ein Vorteil im Berufsleben. Beauftragte für Chancengleichheit. Wiedereinstieg - Ihr neues Ziel. mer 344 Kompetenzen aus der Familienarbeit - ein Vorteil im Berufsleben Beauftragte für Chancengleichheit Wiedereinstieg - Ihr neues Ziel Logo Wiedereinstieg Ihr neues Ziel Kompetenzen aus der Familienarbeit

Mehr

Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit

Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit Ergånzbarer Kommentar zum Arbeitsschutzgesetz und zum Arbeitssicherheitsgesetz von Horst Peter Weber Ltd. Ministerialrat a. D. im Bayerischen Staatsministerium fuè r

Mehr

DÖCKER WIGGER LÜHRMANN STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER. Vereinbarkeit von Beruf und Familie

DÖCKER WIGGER LÜHRMANN STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER. Vereinbarkeit von Beruf und Familie DÖCKER WIGGER LÜHRMANN STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER Vereinbarkeit von Beruf und Familie Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist eine zentrale Antwort auf die Herausforderung des demografischen Wandels

Mehr

Wohnen im Viertel bei der GEWOFAG Ein zweites Wohnzimmer für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Fachpolitische Tagung Generationengerecht leben in

Wohnen im Viertel bei der GEWOFAG Ein zweites Wohnzimmer für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Fachpolitische Tagung Generationengerecht leben in Wohnen im Viertel bei der GEWOFAG Ein zweites Wohnzimmer für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Fachpolitische Tagung Generationengerecht leben in Stadt und Land Berlin, 13.10.2015 Die GEWOFAG Zahlen und

Mehr

Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung

Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Seit 2008 Förderung durch das Niedersächsische Sozialministerium

Mehr

Vertrauen auf große Erfahrung. gewobe-verwaltungslösungen Wohneigentumsverwaltung Hausverwaltung

Vertrauen auf große Erfahrung. gewobe-verwaltungslösungen Wohneigentumsverwaltung Hausverwaltung Vertrauen auf große Erfahrung gewobe-verwaltungslösungen Wohneigentumsverwaltung Hausverwaltung 2 Hochwertige Leistung. Schließlich geht es um Ihre Werte. Die degewo verwaltet einen Bestand von mehr als

Mehr

WOHNBAUFÖRDERUNG Attraktive Finanzierung

WOHNBAUFÖRDERUNG Attraktive Finanzierung WOHNBAUFÖRDERUNG Attraktive Finanzierung Quelle: LandFoto Tirol ARTECH / Forcher Quelle: Land Tirol Neubau Wohnbauförderung & Wohnhaussanierung 2013 Quelle: Energie Tirol Sanierung Land Tirol / Abt. Wohnbauförderung

Mehr

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im

Mehr

Fachkräfte gewinnen und halten Elfriede Kerschl

Fachkräfte gewinnen und halten Elfriede Kerschl Fachkräfte gewinnen und halten Elfriede Kerschl 01.04.2011 1 Fachkräfte gewinnen und halten Agenda 1. Ausgangssituation: steigender Fachkräftebedarf und demografische Entwicklung 2. Gemeinsam für Fachkräfte

Mehr

Projekt in den Klassen 6a und 6b des Gymnasiums M ckm l: Dialogischer Mathematikunterricht

Projekt in den Klassen 6a und 6b des Gymnasiums M ckm l: Dialogischer Mathematikunterricht (Peter Gallin) Projekt in den Klassen 6a und 6b des Gymnasiums M ckm l: Dialogischer Mathematikunterricht Der Unterrichtsverlauf in Anlehnung an Peter Gallin und Urs Ruf Einf rung Geburt einer Kernidee

Mehr

Aktueller und zukünftiger Bedarf an altengerechtem Wohnen - Fünf ketzerische Thesen zum Wohnen im Alter

Aktueller und zukünftiger Bedarf an altengerechtem Wohnen - Fünf ketzerische Thesen zum Wohnen im Alter Aktueller und zukünftiger Bedarf an altengerechtem Wohnen - Fünf ketzerische Thesen zum Wohnen im Alter Kongress Altengerechtes Wohnen, 06.12.2012 in Saarbrücken Renate Szameitat, Geschäftsführerin GmbH

Mehr

SWSG stellt sich vor. Stuttgart, 30. Januar 2014 Wilfried Wendel STUTTGARTER WOHNUNGS-UND STÄDTEBAUGESELLSCHAFT MBH 1

SWSG stellt sich vor. Stuttgart, 30. Januar 2014 Wilfried Wendel STUTTGARTER WOHNUNGS-UND STÄDTEBAUGESELLSCHAFT MBH 1 SWSG stellt sich vor Stuttgart, 30. Januar 2014 Wilfried Wendel STUTTGARTER WOHNUNGS-UND STÄDTEBAUGESELLSCHAFT MBH 1 Inhalt. SWSG im Überblick Zusammenarbeit mit den Freien Trägern der Wohnungsnotfallhilfe

Mehr

Heute schon an morgen denken

Heute schon an morgen denken Die GSW Sigmaringen realisiert ein Seniorenzentrum in Waiblingen Heute schon an morgen denken 5 Ein komfortables, seniorengerechtes Zuhause in einem ausgewogenen und sicheren Wohnumfeld mit diesem vorausschauenden

Mehr

Projekt 50+ Wohnangebot für Ältere

Projekt 50+ Wohnangebot für Ältere Projekt 50+ Wohnangebot für Ältere Ecke Adler-/Pavillonstraße Engelbert Feld Geschäftsführer Wohnen im Alter Die Wohnangebote müssen zukünftig ein breites Spektrum von Alternativen bieten, aus denen ältere

Mehr

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Präambel Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines der wichtigsten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Anliegen, das sowohl die Familien als

Mehr

NEUE WOHNFORMEN ZIEHEN SIE INS HAUS NOAH!

NEUE WOHNFORMEN ZIEHEN SIE INS HAUS NOAH! NEUE WOHNFORMEN ZIEHEN SIE INS HAUS NOAH! WOHNKONZEPTE, DIE ALLE GENERATIONEN VERBINDEN. Dr. Matthias Hensel Geschäftsführer LUWOGE Das Wohnungsunternehmen der BASF Nachbarschaftlich Offen A llengerecht

Mehr

Wohnen bei uns am Riedberg Wohnanlage Hans-Leistikow-Straße Das richtige Zuhause für Senioren

Wohnen bei uns am Riedberg Wohnanlage Hans-Leistikow-Straße Das richtige Zuhause für Senioren Frankfurt Wohnen bei uns am Riedberg Wohnanlage Hans-Leistikow-Straße Das richtige Zuhause für Senioren Selbstbestimmt und sicher wohnen Sie suchen nach einer Wohnung, in der Sie bis ins hohe Alter selbstbestimmt

Mehr

Politischer Club Kassel Unternehmenserfolg und soziales Engagement in der Wohnungswirtschaft - ein Widerspruch? Peter Ley Geschäftsführer GWG Kassel

Politischer Club Kassel Unternehmenserfolg und soziales Engagement in der Wohnungswirtschaft - ein Widerspruch? Peter Ley Geschäftsführer GWG Kassel Politischer Club Kassel Unternehmenserfolg und soziales Engagement in der Wohnungswirtschaft - ein Widerspruch? Peter Ley Geschäftsführer GWG Kassel das soziale Engagement im Wandel der Zeit vor mehr als

Mehr

Immobilienkongress 06. Dezember 2012. Altengerechtes Wohnen zwischen Service und Barrierefreiheit. Projekt 50+ Wohnangebot für Ältere

Immobilienkongress 06. Dezember 2012. Altengerechtes Wohnen zwischen Service und Barrierefreiheit. Projekt 50+ Wohnangebot für Ältere Immobilienkongress 06. Dezember 2012 Altengerechtes Wohnen zwischen Service und Barrierefreiheit Projekt 50+ Wohnangebot für Ältere Ecke Adler-/Pavillonstraße Engelbert Feld Geschäftsführer GBS Gemeinnützige

Mehr

Familienorientierte Personalpolitik eine Chance für Unternehmen und Mitarbeiter

Familienorientierte Personalpolitik eine Chance für Unternehmen und Mitarbeiter Bundesweiter Aktionstag Wir gewinnen mit Familie Standortfaktor Familienfreundlichkeit am 18. Mai 2010 im Audi Forum Ingolstadt Familienorientierte Personalpolitik eine IHK für München und Oberbayern 21.06.2010

Mehr

Cheng ying 0320304 Zhou guanpei 0222288

Cheng ying 0320304 Zhou guanpei 0222288 Cheng ying 0320304 Zhou guanpei 0222288 Was ist Support /assurance? Wofü r braucht Man Support /assurance? Unterstü tzung bei Projectleiter und projectteam Sicherung der Projekt-Lenkungsgruppe fü r die

Mehr

PRESSEINFORMATION Juni 2013

PRESSEINFORMATION Juni 2013 PRESSEINFORMATION Juni 2013 Bauverein Breisgau investierte im Geschäftsjahr 2012 rund 17 Millionen Euro in die energetische Modernisierung und den Neubau von 130 bezahlbaren Miet- und Eigentumswohnungen.

Mehr

Modernisierung von Plattenbauten in Berlin Ziele, Herangehen, Ergebnisse. Dr. phil. Dr.-Ing. Bernd Hunger

Modernisierung von Plattenbauten in Berlin Ziele, Herangehen, Ergebnisse. Dr. phil. Dr.-Ing. Bernd Hunger Modernisierung von Plattenbauten in Berlin Ziele, Herangehen, Ergebnisse Dr. phil. Dr.-Ing. Bernd Hunger St. Petersburg, 21.April 2009 Fast jeder zweite Stadtbewohner in Mittel- und Osteuropa wohnt im

Mehr

Kreativität gibt s nur im Plural!

Kreativität gibt s nur im Plural! 1 Kreativität gibt s nur im Plural! Kooperationen zur Aufwertung von Zentren Was Zusammenarbeit heute leisten kann! Elke Frauns büro frauns kommunikation planung marketing, Münster 2 Übersicht Kreative

Mehr

WOHNEN UND ZUHAUSE FÜHLEN BEI DER LUWOGE

WOHNEN UND ZUHAUSE FÜHLEN BEI DER LUWOGE WOHNEN UND ZUHAUSE FÜHLEN BEI DER LUWOGE Zuhause fühlen... WILLKOMMEN BEI DER LUWOGE Die LUWOGE ist das Wohnungsunternehmen der BASF. Die LUWOGE stellt für die Mitarbeiter der BASF und eine breite Zielgruppe

Mehr

Einf hrung eines Kernbanksystems (KBS) K ln, 18. M rz 2015

Einf hrung eines Kernbanksystems (KBS) K ln, 18. M rz 2015 Einf hrung eines Kernbanksystems (KBS) K ln, 18. M rz 2015 Inhalt I KBS was ist das? Begriffskl rungen und Markt berblick II KBS was bringt das? Business Logik einer KBS-Einf hrung III KBS wie geht das?

Mehr

Jährliche Berichterstattung. Matrix zur Umsetzung der Ziele

Jährliche Berichterstattung. Matrix zur Umsetzung der Ziele Audit Familiengerechte Hochschule Eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung Jährliche Berichterstattung Matrix zur Umsetzung der Ziele Name der Hochschule: Universität Trier Anschrift der Hochschule:

Mehr

BERUF UND FAMILIE SO GELINGT DAS UND. Angebote der DZ BANK zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie

BERUF UND FAMILIE SO GELINGT DAS UND. Angebote der DZ BANK zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie BERUF UND FAMILIE SO GELINGT DAS UND Angebote der DZ BANK zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie 03 INHALT 04 BERUF UND FAMILIE IM EINKLANG Gemeinsam gelingt die Balance 06 NEUE BERÜHRUNGSPUNKTE DURCH

Mehr

AUSBILDUNGSDOKUMENTATION LEHRGANG ERNÄHRUNGSTRAINER CIS / AIM. Ausbildungen für Coaches, Trainer & Therapeuten

AUSBILDUNGSDOKUMENTATION LEHRGANG ERNÄHRUNGSTRAINER CIS / AIM. Ausbildungen für Coaches, Trainer & Therapeuten AUSBILDUNGSDOKUMENTATION LEHRGANG ERNÄHRUNGSTRAINER CIS / AIM 2016 Ausbildungen für Coaches, Trainer & Therapeuten Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent Heute ist es sprichwörtlich in aller

Mehr

Wohnen - Pflege - Nachbarschaft. Innovative Konzepte für das Wohnen im Alter

Wohnen - Pflege - Nachbarschaft. Innovative Konzepte für das Wohnen im Alter Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neue Wohnformen und verbindliche Nachbarschaften Wohnen Pflege Nachbarschaft. Innovative Konzepte für das Wohnen im Alter. Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Alles

Mehr

Flexible Modelle der Kinderbetreuung

Flexible Modelle der Kinderbetreuung Flexible Modelle der Kinderbetreuung am Beispiel der AWO in Ostwestfalen-Lippe Ludger Schabbing ElternService AWO Vereinbarkeit Familie und Beruf Aussagen von Beschäftigen mit Kindern und/oder pflegebedürftigen

Mehr

Pro-Wohnen Internationales Wohnen in Oberhausen-Tackenberg. Pendlerwohnungen im Quartier Lebensqualität im Alter

Pro-Wohnen Internationales Wohnen in Oberhausen-Tackenberg. Pendlerwohnungen im Quartier Lebensqualität im Alter Pro-Wohnen Internationales Wohnen in Oberhausen-Tackenberg Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) -Innovationen für familien- und altengerechte Stadtquartiere - und Pendlerwohnungen im Quartier

Mehr

Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten

Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Ressortübergreifendes Modellprojekt von vier bayerischen Staatsministerien Hintergründe und Ziele des Projektes PLANUNGSBÜRO SKORKA Architektur. Stadtplanung.

Mehr

Die PARITÄTISCHE Kreisgruppe Wartburgkreis Eisenach Ein starkes Stück Sozialwirtschaft

Die PARITÄTISCHE Kreisgruppe Wartburgkreis Eisenach Ein starkes Stück Sozialwirtschaft THÜRINGEN Unser Spitzenverband Die PARITÄTISCHE Kreisgruppe Wartburgkreis Eisenach Ein starkes Stück Sozialwirtschaft Sozial stark in ihrer Region! Die Kreisgruppe Wartburgkreis Eisenach Die PARITÄTISCHE

Mehr

Betreutes Wohnen in Herrenberg

Betreutes Wohnen in Herrenberg Stand: Februar 014 Vogt-Hess-Strasse 1 3 71083 Herrenberg Betreutes Wohnen in Herrenberg Auf Wunsch ist für alles gesorgt! WOHNUNG NR. 7 -Zimmer Obergeschoss 48,14 m Essen Wohnen 495,84 EUR 0,68 m 10,00

Mehr

Chancengleiche Personalpolitik - Selbstcheck

Chancengleiche Personalpolitik - Selbstcheck Magdeburger Allee 4, 99086 Erfurt www.bwtw.de Düsseldorfer Str. 40, 65760 Eschborn www.rkw.de Chancengleiche Personalpolitik - Selbstcheck Demografischer Wandel und strukturelle Veränderungen der Arbeitswelt

Mehr

Shaping the Future of Vocational Rehabilitation of Adults: Eight Fields of Action as Starting Points for a Cross-Actor Innovation Process

Shaping the Future of Vocational Rehabilitation of Adults: Eight Fields of Action as Starting Points for a Cross-Actor Innovation Process Berufliche Rehabilitation 375 Die Zukunft der beruflichen Rehabilitation Erwachsener gestalten: Acht Handlungsfelder als Ausgangspunkt f ü r einen akteurs ü bergreifenden Innovationsprozess Shaping the

Mehr

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie RA Claus Clementsen 6. Februar 2009 Präambel Auswirkungen des demografischen Wandels gestalten Nachhaltige u. vorausschauende Personalpolitik ermöglichen Anreize

Mehr

Business Improvement District -Osnabrueck Hasestrasse-

Business Improvement District -Osnabrueck Hasestrasse- Business Improvement District -Osnabrueck Hasestrasse- 1 Ein Projekt der Studenten: Dipl.-Ing. (FH) Eva-Maria Hom lle Dipl.-Ing. Ana Janneth Cubaque Zorro Dipl.-Ing. (FH)Stefan Gouderviws Dipl.-Ing. (FH)Andre

Mehr

Zielvereinbarung. berufundfamilie. zur Bestätigung des Zertifikats zum audit berufundfamilie. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Zielvereinbarung. berufundfamilie. zur Bestätigung des Zertifikats zum audit berufundfamilie. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie berufundfamilie E!ne Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stifturig Zielvereinbarung zur Bestätigung des Zertifikats zum audit berufundfamilie Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auditierter Bereich:

Mehr

Allein zu Hause oder gemeinsam wohnen? Alternative Wohnformen im Alter

Allein zu Hause oder gemeinsam wohnen? Alternative Wohnformen im Alter Allein zu Hause oder gemeinsam wohnen? Alternative Wohnformen im Alter 21. Oktober 2015, Berlin-Müggelheim Astrid Grunewald-Feskorn 1 Beteiligte Akteure Moderator Ehrenamtliche Koordinierende Kraft Pflegedienst

Mehr

Forum Wohnstandort Wuppertal. Ziele und Vorgehensweise. Arbeitskreis Marketing. Forum Wohnstandort Wuppertal am 30. 11. 2010

Forum Wohnstandort Wuppertal. Ziele und Vorgehensweise. Arbeitskreis Marketing. Forum Wohnstandort Wuppertal am 30. 11. 2010 Ziele und Vorgehensweise Forum Wohnstandort Wuppertal am wohnlich ansprechend keiner wie wir Keiner wie wir. Aufgabenstellung : Marketing für den Wohnstandort Wuppertal machen! Ausgangslage: Genügend Wohnraum

Mehr

Work-Life Balance: Kosten für die Betriebe Nutzen für die Beschäftigten?

Work-Life Balance: Kosten für die Betriebe Nutzen für die Beschäftigten? Work-Life Balance: Kosten für die Betriebe Nutzen für die Beschäftigten? Regiokonferenz Familienbewusste TechnologieRegion Karlsruhe Realität oder Wunschgedanke? Karlsruhe, 16.7.2012 Referentin: Christiane

Mehr

Den ganzen Mensch im Blick Führungskultur und Mitarbeiterorientierung bei Fraport

Den ganzen Mensch im Blick Führungskultur und Mitarbeiterorientierung bei Fraport Den ganzen Mensch im Blick Führungskultur und Mitarbeiterorientierung bei Fraport Herbert Mai, Personalvorstand u. stellv. Vorsitzender Fraport Konzern, Flughafen Frankfurt 12.-14. Oktober 2011 in Dresden

Mehr

Klimaschutz in der Gemeinde

Klimaschutz in der Gemeinde Klimaschutz in der Gemeinde Göppingen, 26. Februar 2013 25.02.2013 1 Die Energiewende ist keine Bürde- Die Energiewende ist eine Chance!" 25.02.2013 2 ...ist machbar, Herr Nachbar! Göppingen, 26. Februar

Mehr

DIE JUSTIZ. Selbstverpflichtung zur Sicherung und Weiterentwicklung einer familienfreundlichen Personalpolitik

DIE JUSTIZ. Selbstverpflichtung zur Sicherung und Weiterentwicklung einer familienfreundlichen Personalpolitik E elkfnwenjn DIE JUSTIZ EIN FAMILIENFREUNDLICHER ARBEITGEBER Selbstverpflichtung zur Sicherung und Weiterentwicklung einer familienfreundlichen Personalpolitik in der Verwaltungsgerichtsbarkeit des Landes

Mehr

06.04.2016 nicht öffentlich Kenntnisnahme Verwaltungsausschuss 20.04.2016 öffentlich Beschluss

06.04.2016 nicht öffentlich Kenntnisnahme Verwaltungsausschuss 20.04.2016 öffentlich Beschluss Vorlage 062/2016 Zentrale Dienste Geschäftszeichen: 10-053.01 01.04.2016 Ältestenrat 06.04.2016 nicht öffentlich Kenntnisnahme Verwaltungsausschuss 20.04.2016 öffentlich Beschluss Thema Zielvereinbarung

Mehr

Verg tungsbericht 2014 gem 16 Abs. 1 der Institutsverg tungsverordnung (InstitutsVergV)

Verg tungsbericht 2014 gem 16 Abs. 1 der Institutsverg tungsverordnung (InstitutsVergV) sbericht 2014 gem 16 Abs. 1 der Institutsverg tungsverordnung (InstitutsVergV) Die Verpflichtung zur Offenlegung ihrer spolitik ergibt sich f r die BHF-BANK grunds tzlich aus 16 Abs. 1 InstitutsVergV in

Mehr

Familienfreundliche Personalpolitik

Familienfreundliche Personalpolitik Familienfreundliche Personalpolitik McDonald s s Deutschland Inc. Heiderose Marten Senior Department Head Human Resources Personalmanagement Hauptservicecenter München Ziele unserer familienfreundlichen

Mehr

Zielvereinbarung zur Erlangung des Zertifikats 2 zum audit berufundfamilie

Zielvereinbarung zur Erlangung des Zertifikats 2 zum audit berufundfamilie vereinbarung zur Erlangung des Zertifikats 2 zum audit berufundfamilie Unternehmen / Institution: Stadtverwaltung Langenhagen re-auditierter Bereich: Zentrale Dienststelle Auditor: Dr. Michael Fillié Datum:

Mehr

IMMOBILIENRENTE. Buch- TIPP. Die Alternative zum Verkauf. Beratung vom Marktexperten vor Ort für Immobilien- , VERRENTUNG, VERKAUF, VERMIETUNG

IMMOBILIENRENTE. Buch- TIPP. Die Alternative zum Verkauf. Beratung vom Marktexperten vor Ort für Immobilien- , VERRENTUNG, VERKAUF, VERMIETUNG IMMOBILIENRENTE Die Alternative zum Verkauf, VERRENTUNG, VERKAUF, VERMIETUNG Bei uns erhältlich! Nur solange der Vorrat reicht! Beratung vom Marktexperten vor Ort für Immobilien- Buch- TIPP www.muth-immobilien.eu

Mehr

Pressekonferenz am 12. März, um 11:45 Uhr mit BM Nahles zum Fortschrittsbericht 2013 der Bundesregierung

Pressekonferenz am 12. März, um 11:45 Uhr mit BM Nahles zum Fortschrittsbericht 2013 der Bundesregierung Pressekonferenz am 12. März, um 11:45 Uhr mit BM Nahles zum Fortschrittsbericht 2013 der Bundesregierung Statement Eric Schweitzer Meine sehr geehrten Damen und Herren, das Thema Fachkräftesicherung, das

Mehr

Gesellschaft und Dienstleistungen im Wandel

Gesellschaft und Dienstleistungen im Wandel 10. WirtschaftsPartnerTag Berlin eastside Gesellschaft und Dienstleistungen im Wandel degewo Dirk Enzesberger 06.11.14 Leitbild und Vision degewo Führendes Wohnungsunternehmen Die degewo ist das führende

Mehr

WIR am Klingenborn Wohnen im Dr.-Max-Schulze-Kahleyss-Haus

WIR am Klingenborn Wohnen im Dr.-Max-Schulze-Kahleyss-Haus Demografische Trends Entwicklung der Geburtenhäufigkeit: - In Westdeutschland ist die Zahl der Geburten je Frau seit 30 Jahren weitgehend konstant - Ostdeutschland hat Transformationsschock überwunden

Mehr

Familienfreundlicher Arbeitsplatz

Familienfreundlicher Arbeitsplatz Merkblatt zum Thema Familienfreundlicher Arbeitsplatz Die demographische Entwicklung wird das Potenzial an Erwerbspersonen in Deutschland in den nächsten dreißig Jahren um ein Drittel reduzieren. Bereits

Mehr

Gute Praxis für gute Mitarbeiter/-innen Unternehmenskultur in der Gesundheitswirtschaft gestalten

Gute Praxis für gute Mitarbeiter/-innen Unternehmenskultur in der Gesundheitswirtschaft gestalten Gute Praxis für gute Mitarbeiter/-innen Unternehmenskultur in der Gesundheitswirtschaft gestalten 3. www.gender-med-ac.de www.aachen.de Programm 15:00 Grußwort, Cornelia Schlebusch, Projektträger ETN 15:15

Mehr

FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST

FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST Laufzeit: 28.05. 30.06.2015 Im Rahmen des Projektes SEQURA (Seniorengerechte Quartiersentwicklung in Ratingen) führen wir eine nicht repräsentative Befragung der

Mehr

Qualitätssiegel Familienfreundlicher Arbeitgeber

Qualitätssiegel Familienfreundlicher Arbeitgeber Qualitätssiegel Familienfreundlicher Arbeitgeber Zwischenergebnis, Pflegedienst Bethel Bad Oeynhausen ggmbh Bad Oeynhausen, 6.05.2014 Astrid Laudage, Laudage Konzept GmbH/Telgte Qualitätssiegel Familienfreundlicher

Mehr

PRESSEINFORMATION Juni 2015

PRESSEINFORMATION Juni 2015 PRESSEINFORMATION Juni 2015 Bauverein Breisgau eg investierte 2014 rund 50 Prozent mehr als im Vorjahr in den Bau von Mietwohnungen: 22,5 Millionen Euro flossen in die neuen Wohnungen, 9,2 Millionen Euro

Mehr

Zunehmende Pflegebedürftigkeit - Chance für die Wohnungswirtschaft und Kommunen

Zunehmende Pflegebedürftigkeit - Chance für die Wohnungswirtschaft und Kommunen Zunehmende Pflegebedürftigkeit - Chance für die Wohnungswirtschaft und Kommunen SMARTe Synergien: Wohnen Altern - Energie 4. Forum Gesundes Alter(n) 25.09.2015 in Rostock Dipl.-Kfm. Peter Reizlein, Beraterkollegium

Mehr

Sozialdemokratische Fraktion im Hessischen Landtag

Sozialdemokratische Fraktion im Hessischen Landtag Sozialdemokratische Fraktion im Hessischen Landtag Referat Sozialpolitik LAG soziale Brennpukte Herrn Jürgen Eufinger Frau Jeanette Dorff Moselstraße 25 Durchwahl: 0611/ 350-520 Email: u.virchow@ltg.hessen.de

Mehr

Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten

Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten ALTENPFLEGE 2013 Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten Sabine Wenng 10. April 2013 1 Inhalt Quartierskonzept: Was ist das? Grundlagen für die Quartiersentwicklung in Bayern Beispiele

Mehr

Das Magazin der Christlich-Sozialen. Ausgabe 1/2014

Das Magazin der Christlich-Sozialen. Ausgabe 1/2014 Das Magazin der Christlich-Sozialen Ausgabe 1/2014 67. Jahrgang ISSN 1432-9689 CDA Verlagsgesellschaft mbh, Zinnowitzer Str. 1, 10115 Berlin Postvertriebsstück G 6361 Gebühr bezahlt VORWORT Liebe Kolleginnen

Mehr

... eine... alternsgerechte

... eine... alternsgerechte ...... Projektverbund Öffentlichkeitsund.. Marketingstrategie...... demographischer. Wandel.....(Hrsg.)...... Handlungsanleitungen....... für......... eine...... alternsgerechte...... Arbeits-.. und..

Mehr

Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert

Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert Pressemitteilung Frankfurt, den 16. September 2015 Deutsche Vermögensberatung (DVAG) stellt Neuheit vor: Die Deutsche Verrechnungsstelle Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das

Mehr

Wohnen im Alter. Rechtliche Tipps zu Wohnen(-bleiben) zu Hause Betreutem Wohnen alternativen Wohnformen. Wohnen im Alter. 2. Auflage. Verlag C.H.

Wohnen im Alter. Rechtliche Tipps zu Wohnen(-bleiben) zu Hause Betreutem Wohnen alternativen Wohnformen. Wohnen im Alter. 2. Auflage. Verlag C.H. Wohnen im Alter Verlag C.H.Beck Wohnen im Alter Rechtliche Tipps zu Wohnen(-bleiben) zu Hause Betreutem Wohnen alternativen Wohnformen 2. Auflage Herausgegeben von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen

Mehr

Familienbewusstsein und Demografieorientierung bei der Stadtverwaltung Waldkirch

Familienbewusstsein und Demografieorientierung bei der Stadtverwaltung Waldkirch Familienbewusstsein und Demografieorientierung bei der Stadtverwaltung Waldkirch Beteiligung und Organisationsentwicklung Führungskräfte aktivieren und einbinden Ausgangslage und Ziele 1. Stadtverwaltung

Mehr

Otto-von-Guericke-Universit tmagdeburg Institutf rtechnischeundbetrieblicheinformationssysteme Fakult tf rinformatik Diplomarbeit VergleichendeAnalysevonAnfragesprachenin Multimedia-Datenbanken MarcoPaskamp

Mehr

Erarbeitung eines Kommunalen Wohnraumversorgungskonzepts für die Stadt Gießen

Erarbeitung eines Kommunalen Wohnraumversorgungskonzepts für die Stadt Gießen Erarbeitung eines Kommunalen Wohnraumversorgungskonzepts für die Stadt Gießen Auftaktveranstaltung 05. November 2014 GOE Gesellschaft für Organisation und Entscheidung Ziele des Prozesses Versorgung der

Mehr

Personalentwicklungskonzepte im Kontext des demographischen Wandels. Flexibilisierung der Arbeitszeit

Personalentwicklungskonzepte im Kontext des demographischen Wandels. Flexibilisierung der Arbeitszeit Personalentwicklungskonzepte im Kontext des demographischen Wandels Flexibilisierung der Arbeitszeit Institut carpe diem, 50933 Köln, Am Morsdorfer Hof 12, Tel.: 0221-493414, info@carpediem-krenzer.de

Mehr

Wer sich bewegt - bleibt! Gemeinwesenorientierte Altersarbeit Neue Chancen für ein gutes älter werden Das Projekt Siedlungs- und Wohnassistenz

Wer sich bewegt - bleibt! Gemeinwesenorientierte Altersarbeit Neue Chancen für ein gutes älter werden Das Projekt Siedlungs- und Wohnassistenz - Ausgangslage - AG Wohnen im Alter Auftrag Befragung Bevölkerung Einbezug Alters- Pflegeheime Ergebnisse Ist Sollzustand in den Alters- und Pflegeheimplätzen. Daraus erfolgt politischer Auftrag Pflegekostenbeiträge

Mehr

Der Beitrag der Wohnungswirtschaft

Der Beitrag der Wohnungswirtschaft Der Beitrag der Wohnungswirtschaft für r vitale Städte Dr. Dieter Kraemer, Sprecher der Geschäftsführung der VBW BAUEN UND WOHNEN GMBH, Bochum Aachen, 15.06.2007 1 1. Das Unternehmen VBW 2. Die deutsche

Mehr

Schreiter & Collegen GmbH BBG GmbH Carl-Cetto-Str. 14 Hinten auf der Gass 11 66606 St. Wendel 66646 Marpingen Tel.-Nr. 06851-86 93 60 Tel.-Nr.

Schreiter & Collegen GmbH BBG GmbH Carl-Cetto-Str. 14 Hinten auf der Gass 11 66606 St. Wendel 66646 Marpingen Tel.-Nr. 06851-86 93 60 Tel.-Nr. Schreiter & Collegen GmbH BBG GmbH Carl-Cetto-Str. 14 Hinten auf der Gass 11 66606 St. Wendel 66646 Marpingen Tel.-Nr. 06851-86 93 60 Tel.-Nr. 06853-20 12 Deshalb lohnt sich der Kauf einer Wohnung in einem

Mehr

Pressekonferenz mit. Peter Bosek, Vorstand der Erste Bank Oesterreich Josef Schmidinger, Vorstandsvorsitzender s Bausparkasse. 5.

Pressekonferenz mit. Peter Bosek, Vorstand der Erste Bank Oesterreich Josef Schmidinger, Vorstandsvorsitzender s Bausparkasse. 5. Ein Blick in Österreichs Wohnräume und -träume Eine repräsentative Online-Befragung über die aktuelle Wohnsituation, Veränderungen und die Finanzierung Pressekonferenz mit Peter Bosek, Vorstand der Erste

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik und Gesundheitsmanagement bei der Bundesagentur für Arbeit

Lebensphasenorientierte Personalpolitik und Gesundheitsmanagement bei der Bundesagentur für Arbeit DGSv-Veranstaltung 02. Juli 2013 Herr Hans-Jürgen Klement, Geschäftsleitung interner Service RD Bayern BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die

Mehr

Wie demografiefest ist der Öffentliche Dienst? Gesundheit und Arbeitsschutz als Handlungsfeld aus Sicht der DGUV

Wie demografiefest ist der Öffentliche Dienst? Gesundheit und Arbeitsschutz als Handlungsfeld aus Sicht der DGUV Wie demografiefest ist der Öffentliche Dienst? Gesundheit und Arbeitsschutz als Handlungsfeld aus Sicht der DGUV Dr. Edith Perlebach DGUV, Stabsbereich Prävention e-mail: edith.perlebach@dguv.de Stuttgart,

Mehr

Machen Sie mit beim Senioren-Stadtteilbüro-Niederrad

Machen Sie mit beim Senioren-Stadtteilbüro-Niederrad Machen Sie mit beim Senioren-Stadtteilbüro-Niederrad Herzliche Einladung zur Informationsveranstaltung am 23.06.2014 um 18.00 Uhr Altenzentrum St. Josef Goldsteinstraße 14 60528 Frankfurt zum Aufbau einer

Mehr

Gericht. Entscheidungsdatum. Geschäftszahl. Spruch. Text 10.12.2013. Asylgerichtshof 10.12.2013 E12 422314-1/2011 E12 422.

Gericht. Entscheidungsdatum. Geschäftszahl. Spruch. Text 10.12.2013. Asylgerichtshof 10.12.2013 E12 422314-1/2011 E12 422. 10.12.2013 Gericht Asylgerichtshof Entscheidungsdatum 10.12.2013 Geschäftszahl E12 422314-1/2011 Spruch E12 422.314-1/2011/8E IM NAMEN DER REPUBLIK! Der Asylgerichtshof hat durch die Richterin Dr. ZOPF

Mehr

Mehr älteres Personal?! Herausforderungen und Handlungsfelder für Kommunen

Mehr älteres Personal?! Herausforderungen und Handlungsfelder für Kommunen Mehr älteres Personal?! Herausforderungen und Handlungsfelder für Kommunen Oberrhein-Forum in Kehl 18. September 2009 Martina Bramm-Eichhorn Stadtverwaltung Stuttgart Haupt- und Personalamt Tel. 0711-216-33

Mehr

Übersicht Nutzenargumente

Übersicht Nutzenargumente Übersicht Betriebswirtschaftlicher Nutzen Fehlzeitenreduzierung 16% weniger Fehlzeitenquote rund 200.000 Einsparpotential durch Senkung des Krankenstandes um 1% bei 1000 Beschäftigten Fluktuation 15% geringere

Mehr

Haus. Häuser. Quartiere // Wohnen nachhaltig gestalten

Haus. Häuser. Quartiere // Wohnen nachhaltig gestalten Haus. Häuser. Quartiere // Wohnen nachhaltig gestalten Informations- und Networkingveranstaltung der Kreishandwerkerschaften und Energieagenturen in Baden-Württemberg Stuttgart // 15. Oktober 2014 RA Jens

Mehr

Kinderfreundliche Stadtplanung Mehr Raum für Bewegung. Professor Knut Dietrich, Hamburger Forum Spielräume e.v.

Kinderfreundliche Stadtplanung Mehr Raum für Bewegung. Professor Knut Dietrich, Hamburger Forum Spielräume e.v. Kinderfreundliche Stadtplanung Mehr Raum für Bewegung Professor Knut Dietrich, Hamburger Forum Spielräume e.v. Ich spreche hier als Leiter des Hamburger Forum Spielräume e.v. Das ist eine 1995 von Vertretern

Mehr

Kaufmann/Kauffrau f r B romanagement

Kaufmann/Kauffrau f r B romanagement Basisinformationen der BVS zur Neuordnung der Berufsausbildung Kaufmann/Kauffrau f r B romanagement Ihre Ansprechpartnerinnen Christine Wiench (Mo. Do. vormittags) Telefon: 089/54057-414 Telefax: 089/54057-91414

Mehr

Beurlaubung und Wiedereinstieg Ein Leitfaden zur optimalen Vereinbarung von Beruf und Familie für Beschäftigte und Personalverantwortliche

Beurlaubung und Wiedereinstieg Ein Leitfaden zur optimalen Vereinbarung von Beruf und Familie für Beschäftigte und Personalverantwortliche Beurlaubung und Wiedereinstieg Ein Leitfaden zur optimalen Vereinbarung von Beruf und Familie für Beschäftigte und Personalverantwortliche 2 Impressum Herausgeber: Dr. Stefan Schwartze, Kanzler der WWU

Mehr

Demografiesensibles Verwaltungshandeln Marburg, den 20.7. 2015

Demografiesensibles Verwaltungshandeln Marburg, den 20.7. 2015 Demografiesensibles Verwaltungshandeln Marburg, den 20.7. 2015 Agenda Aktuelle und zukünftige Rahmenbedingungen Was ist demografiesensibles Verwaltungshandeln? Ein Blick in die aktuelle Verwaltungspraxis

Mehr

Deutsche Annington wir kaufen Wohnimmobilien

Deutsche Annington wir kaufen Wohnimmobilien Deutsche Annington wir kaufen Wohnimmobilien Deutschlands größtes Wohnungsunternehmen stellt sich vor INHALT 3 Die Sicherheit eines leistungsfähigen Unternehmens Ein Unternehmen auf Wachstumskurs Bundesweit

Mehr

Handlungsmöglichkeiten und notwendigkeiten. der Wohnungswirtschaft zur. Schaffung preiswerten Wohnraumes und zur. Prävention von Wohnungsverlusten

Handlungsmöglichkeiten und notwendigkeiten. der Wohnungswirtschaft zur. Schaffung preiswerten Wohnraumes und zur. Prävention von Wohnungsverlusten Handlungsmöglichkeiten und notwendigkeiten der Wohnungswirtschaft zur Schaffung preiswerten Wohnraumes und zur Prävention von Wohnungsverlusten Die BGW und Bielefeld Wohnung statt Unterkunft Unterkünfte

Mehr

Absicherung von IT- Investitionsentscheidungen Kriterien und Vorgehen bei der Auswahl von Business-IT L sungen. Marcus Dresel 11.07.

Absicherung von IT- Investitionsentscheidungen Kriterien und Vorgehen bei der Auswahl von Business-IT L sungen. Marcus Dresel 11.07. Absicherung von IT- Investitionsentscheidungen Kriterien und Vorgehen bei der Auswahl von Business-IT L sungen Marcus Dresel 11.07.2013 Themen Kurze Vorstellung der i2s-consulting GmbH Problemfelder bei

Mehr

Lebensräume für ein selbstbestimmtes Leben, worüber sprechen wir eigentlich? Dr. h. c. Jürgen Gohde, 2. April 2014, Frankfurt am Main

Lebensräume für ein selbstbestimmtes Leben, worüber sprechen wir eigentlich? Dr. h. c. Jürgen Gohde, 2. April 2014, Frankfurt am Main Lebensräume für ein selbstbestimmtes Leben, worüber sprechen wir eigentlich? Dr. h. c. Jürgen Gohde, 2. April 2014, Frankfurt am Main Richtungsanzeigen Wie wollen Menschen alt werden? Welches sind die

Mehr

BETREUTES WOHNEN NEUHUSHOF LUZERN-LITTAU

BETREUTES WOHNEN NEUHUSHOF LUZERN-LITTAU BETREUTES WOHNEN NEUHUSHOF LUZERN-LITTAU BETRIEBSKONZEPT Februar 2015 (Kurzfassung) Die Grundlagen für die Umsetzung des Betreuten Wohnens setzen sich aus den baulichen Gegebenheiten und den angebotenen

Mehr

INNOVATIVE ENGINEERING

INNOVATIVE ENGINEERING INNOVATIVE ENGINEERING Engineering-Dienstleister gibt es einige. Was uns von anderen unterscheidet: Wir sind Techniker aus Leidenschaft Unsere Mitarbeiter haben die Leidenschaft im Blut, die man als Ingenieur,

Mehr