Flughafen Basel-Mulhouse: Die stille Einführung eines flächendeckenden Navigationssystems mit lauten Folgen für Schweizer Territorium
|
|
- Alke Maier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Flughafen Basel-Mulhouse: Die stille Einführung eines flächendeckenden Navigationssystems mit lauten Folgen für Schweizer Territorium Bisherige Startprozeduren Während im Norden des Flughafens Basel-Mulhouse das Gebiet in Pistenachse auf 16 km Distanz unbesiedelt ist, erstreckt sich im südlichen Raum der dicht besiedelte Agglomerationsgürtel von Basel. Die Baselbieter Gemeinde Allschwil ist 3 km vom südlichen Pistenende entfernt; ihr Siedlungsgebiet fliesst nahtlos mit Binningen und Basel zusammen. Am EuroAirport erfolgen rund 8 % der Landungen aus dem Süden und 75 % der Starts gegen Süden. Über 90 % dieser Starts drehen in verschiedenen Prozeduren kurz nach der Piste in einer 90 -Kurve nach Westen ab. Liegt die Flugdestination im Norden, wird die Rechtswende als Kurve vollzogen, liegt sie im Osten, wird eine 270 -Kurve ausgeführt, liegt sie im Süden, folgt nach einigen Flugkilometern wieder eine Linkswende. Die Linienführung dieser Startprozeduren führte nördlich der Landesgrenze zwischen Allschwil (20'000 Einwohner) und den elsässischen Ortschaften Hégenheim, Buschwiller und Wentzwiller (zusammen ca. 5'000 Einwohner) vorbei. Um dies bei zunehmender Flugzeuggrösse weiterhin zu gewährleisten, wurde bereits in den Siebziger Jahren die Hauptpiste von 2'370 m auf 3'900 m Länge nordseitig verlängert und technisch aufgerüstet. Die Kosten von rund 41 Mio. Franken übernahmen der Kanton Basel-Stadt, der Bund und die Basler Wirtschaft, während Frankreich das nötige Land zur Verfügung stellte. Sämtliche Lärmbelastungskarten von 1976 bis 2009 wie auch die Risikoanalyse zum Flugbetrieb von 2001 basieren auf einer Routenführung dieser Startprozeduren, die knapp ausserhalb der Landesgrenze lag. Im Rahmen der Streubreite wurde Allschwil mitunter aber auch direkt in überflogen. Ratschlag betreffend Verlängerung der Hauptpiste des Flughafens Basel-Mülhausen, dem Grossen Rat des Kantons Basel-Stadt vorgelegt am 5. Juni 1975 bestehende Piste: schwarz nördliche Pistenverlängerung: weiss Die Flugrrouten für Starts mit Ziel im Westen und Süden (damalige S-Schlaufe) liegen klar nördlich der Landesgrenze. Von der EMPA modellierte Lärmteppiche mit ursprünglicher und geplanter Pistenlänge belegen eine flächenmässige Reduktion der Lärmbelastung dank der vorgesehenen Pistenverlängerung.
2 RNAV-Prozeduren 2 Risikoanalyse für den Flughafen Basel-Mülhausen (Vollversion). Arcadis Trischler & Partner GmbH & GfL Gesellschaft für Luftverkehrsforschung. März 2001 (S. 84): Die Flugrouten der Starts Richtung Süden (rot) führen satt an der Landesgrenze vorbei. Direkte Überflüge von Allschwil sind höchstens im Rahmen der üblichen Streuung vorgesehen. Projekt ILS34: Begründung und Auswirkungen - Vernehmlassungsbericht, DGAC, März 2005 (S. 5): Lärmteppich Lden im mittelfristigen Szenario Die Ideallinie der konventionellen Prozeduren nach Westen und mittels 270 -Wende nach Osten sind mittig in der Lärmfläche eingezeichnet. Sie führen nördlich der Landesgrenze vorbei. Landesflughafen Basel-Mulhouse - Lärmbelastungskataster, BAZL, November 2009 (S. 9): Lärmteppich Leq22 Gesamtverkehr 1. Nachtstunde Die Ideallinie der Startroute mit Ziel im Westen ist mittig in der Lärmfläche eingezeichnet. Auch sie führt nördlich der Landesgrenze vorbei.
3 RNAV-Prozeduren 3 Neue Startprozeduren Im August 2014 wurde am EuroAirport ein flächendeckendes Navigationssystem RNAV für die Startprozeduren Richtung Süden mit Destination im Westen und Süden offiziell in Betrieb genommen. Installiert wurde das System gemäss ACNUSA aber bereits Ende 2013 und zunehmend erprobt, insbesondere vermutlich ab Jahresmitte. Im dritten Quartalbulletin 2014, das im März 2015 publiziert wurde, verkündete der EuroAirport die technische Neuerung folgendermassen: "Durch diese Navigationsmethode sind Ungenauigkeiten bei den tatsächlich geflogenen Flugrouten seltener, was - neben einer verbesserten Sicherheit der Flüge - auch ermöglicht, den Kerosinverbrauch und die Treibhausgasemissionen zu senken.... Die ursprüngliche Routenführung wurde jeweils beibehalten, denn die Routen wurden seinerzeit so definiert, dass sie weitgehend über weniger dicht besiedelte Gebiete führen." Im ersten Quartalsbericht 2012 stellte der EuroAirport das projektierte RNAV-System mit anders lautendem Wortlaut vor: "Durch diese Navigationsmethode sind Ungenauigkeiten bei den tatsächlich geflogenen Flugrouten seltener, was - neben einer verbesserten Sicherheit der Flüge - auch ermöglicht, den Kerosinverbrauch und die Treibhausgasemissionen zu senken. Die Problematik der Gemeinden Buschwiller, Hégenheim und Wentzwiller, die von Überflügen von Flugzeugen in der Startphase gewisser Abflugprozeduren besonders betroffen sind, wurde von der französischen Flugsicherung untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen zeigen, dass es bei sogenannten konventionellen Abflugprozeduren, welche sich nach Funkfeuern am Boden richten, nicht möglich ist, das Überfliegen dieser Gemeinden zu vermeiden. RNAV-Abflugprozeduren würden es ermöglichen, die Streuung der Überflüge über diese drei betroffenen Gemeinden zu verringern." Unter dem Titel "Réduire la dispersion des trajectoires au décollage : étude de faisabilité de la mise en place de procédures dites RNAV" ist im Plan de prévention du bruit dans l environnement de l aérodrome de Bâle-Mulhouse der DGAC vom März 2011 festgehalten: "Afin de réduire les nuisances sonores sur les communes de Buschwiller, Hégenheim et Wentzwiller particulièrement exposées aux survols des avions dans la partie initiale de certains décollages, des études ont été conduites par le service de la navigation aérienne nord-est afin d étudier différentes possibilités d éviter le survol de ces communes." RNAV-bedingte Einsparungen im Kerosinverbrauch sind nicht plausibel, denn eine Streckenverkürzung ist nicht auszumachen. Der Hauptgrund zur Installation des RNAV lag offensichtlich in einer Fluglärmreduktion für die drei genannten elsässischen Ortschaften, wo französische Lärmgrenzwerte gelten (L den 55 db) und wo - im Gegensatz zu Allschwil - der Flughafen zur Kostenübernahme von Schallschutzmassnahmen verpflichtet ist. Auswirkungen des RNAV In der Wahrnehmung der ohnehin schon stark betroffenen Bevölkerung von Allschwil nahm die Fluglärmbelastung Mitte 2014 qualitativ und quantitativ sprunghaft zu. Der subjektive Eindruck bestätigt sich im Anstieg der vom EuroAirport veröffentlichen Dauerschallpegelwerte (Monatswerte, Quartal-Bulletins, Umweltberichte) lag der Tagespegel Leq16AC (06-22 Uhr) durchschnittlich um +1 db höher als in der Vergleichsperiode vor der RNAV-Einführung 2014 oder Weil dieser Dauerschallpegel aufgrund seiner Unschärfe keine eindeutig kausalen Rückschlüsse zulässt, analysierte die Autorin die vom Flughafen quartalsweise publizierten Daten zu den einzelnen Fluglärmereignissen in Allschwil, die aufgrund des Standorts der Messstation ausschliesslich von Abflügen stammen. (Die bei Nordwind praktizierten Südlandungen verursachen im Ortskern von Allschwil keine Schalldruckwerte 70 db.) Als Vergleichsjahr wurde 2011 gewählt: Im ersten
4 RNAV-Prozeduren 4 Halbjahr herrschten nahezu identische Verhältnisse in Bezug auf Südlandungen, im zweiten Halbjahr 2014 fiel die Südlandequote leicht höher aus als 2011, was sich für das Gebiet um die Messstation im Ortszentrum entlastend hätte auswirken müssen. Auch bezüglich der Nutzungsquoten der verschiedenen Startprozeduren stimmte 2014 mit 2011 überein. Während der gewerbliche Flugverkehr (Linien-, Charter-, Expressfracht-, Cargoflüge) 2014 gegenüber 2011 um +6.8 % zunahm, registrierte die Fluglärmmessstation vom EuroAirport für das ganze Jahr 2014 in Allschwil eine Zunahme an Startereignissen mit Lärmwerten 70 db von %. Die Zunahme fiel im zweiten Halbjahr 2014 (nach offizieller Inbetriebnahme des RNAV) viel akzentuierter aus als im ersten. Einführung RNAV Datenquelle: Umwelt-Bulletins und Umwelt-Berichte EAP Auch in der Lautstärke der einzelnen Ereignisse manifestierte sich 2014 eine markante Verschiebung: -6.3 % weniger Startereignisse mit Schalldruckwerten von db, dafür % mehr in der Kategorie db und % mehr mit 80 db. (Die Kategorien mit überschneidenden Grenzwerten mögen verwundern, sind aber vom EuroAirport so gewählt.). Anmerkung: Ein um 3 db lauteres Lärmereignis wird vom menschlichen Ohr als anderthalbfache Lautstärke empfunden, ein Plus von 10 db wird als doppelte Lautstärke wahrgenommen. Die Lärmzunahme ist qualitativ und quantitativ auch in der Nachbargemeinde Binningen nachweisbar. (Siehe Factsheet Fluglärmereignisse Binningen.)
5 RNAV-Prozeduren 5 RNAV Datenquelle: Umwelt-Bulletins und Umwelt-Berichte EAP Saisonale Unterschiede in der Flugverkehrsintensität oder im Flottenmix (Sommerferienzeit mit grösserer Anzahl an Charterflügen) fallen als Begründung ausser Betracht. Ebenso wenig vermögen die seit April 2014 vermehrt nach Süden startenden Nachtflüge zwischen Uhr die qualitative und quantitative Zunahme von flugbedingten Lärmereignissen zu erklären, da sie nur einen geringen Anteil am gesamten Startverkehr ausmachen. Als einzige plausible Ursache bleibt somit das RNAV-System. Es scheint, die Routenführung wurde bewusst nach Süden in den Schweizer Luftraum verschoben, womit nicht "weitgehend weniger dicht besiedeltes Gebiet" im tiefen Kurvenflug überflogen wird, sondern Allschwil als grösste Ortschaft des Kantons Baselland. Die Radarspuren belegen diesen Umstand in entlarvender Weise, nicht nur jene, welche das Radargerät des regionalen Schutzverbandes aufzeichnet, sondern auch solche, die der EuroAirport in einem anderen Kontext selber publiziert. gelb: Landesgrenze weiss: Achse Pistenverlängerung (155 ) und RNAV-Achse (257 ) blau: Flugspuren nach konventioneller Prozedur Richtung Osten rot: Flugspuren nach konventioneller Prozedur Richtung Westen Flugspuren der Radarstation des Schutzverbandes: Nur vereinzelt wurde Allschwil direkt überflogen.
6 RNAV-Prozeduren 6 Flugspuren der Radarstation des Schutzverbandes: Die meisten Starts Richtung Westen überfliegen die RNAV- Achse und pendeln erst spät auf die vorgegebene 257 -Achse ein. Mit konsequentem Starten am nördlichen Pistenende, wie es 1975 in Aussicht gestellt wurde, könnte die erforderliche Flughöhe mit grösseren Maschinen frühzeitig genug erlangt werden, um die Westkurve weiter nördlich - am ursprünglichen Wendepunkt - einzuleiten und so ausserhalb der Landesgrenze auf die RNAV-Achse einzudrehen. Fluggeräuschmessung mit der mobilen Messstation - Standort: Ranspach-le-bas - Auswertungszeitraum: 19/04/ /08/2013, EuroAirport: Radarspuren der beiden konventionellen Prozeduren am Die Markierung kennzeichnet die Lage des früheren Wendepunktes BS376. Die Ideallinie liegt mittig in der Streubreite der einzelnen Flugspuren. Direkt überflogen werden Allschwil und die elsässischen Dörfer Hégenheim, Buschwiller und Wentzwiller. Fluggeräuschmessung mit der mobilen Messstation - Standort: Bartenheim-la-Chaussée - Auswertungszeitraum: 22/07/ /10/2014, EuroAirport: Radarspuren der RNAV-Prozedur nach Westen und der konventionellen nach Osten am Gegenüber der konventionellen Flugroute konzentrieren sich die Radarspuren auf der RNAV-Flugroute weiter südlich über Allschwil. Auch die 270 -Kurve Richtung Osten wird weiter gezogen. Die drei elsässischen Ortschaften Hégenheim, Buschwiller und Wentzwiller werden viel weniger überflogen als früher, Allschwil umso mehr.
7 RNAV-Prozeduren 7 Fluggeräuschmessung mit der mobilen Messstation - Standort: Bottmingen: 04/02/ /04/2016, EuroAirport: Radarspuren der RNAV-Prozedur nach Westen und der konventionellen nach Osten am Die 270 -Kurve Richtung Osten hat sich grossmehrheitlich noch mehr nach Süden verschoben. Wie reagieren die Kantonsregierung Baselland und das BAZL auf die neue Routenführung mit RNAV? Gar nicht. Die Fluglärmkommission beider Basel äussert sich in ihren Berichten wie folgt zum RNAV: Bericht 2012: "Verfolgt hat die FLK zudem das Vorhaben zur Einführung von satellitengestützten Flächennavigationsverfahren (RNAV) am EuroAirport. Dies primär für die Starts in Richtung Süden. Hier wurde in den letzten Jahren bedingt durch die steigende Leistungsfähigkeit der Flugzeuge die Westkurve nach dem Start immer enger geflogen. Bis ins Jahr 2000 lag sie im Schnitt in der Mitte zwischen den Dorfrändern von Allschwil und Hegenheim. Mittlerweile liegt sie über dem Hegenheimer Dorfrand. Die französischen Flugsicherungsbehörden wollen die zukünftige Ausrüstung der Flugzeuge mit GPS dazu nutzen, dies zu korrigieren, so dass wieder präziser auf dem ursprünglichen, etwas südlicher gelegenen Flugweg geflogen wird. Potentiell wird diese Massnahme zu einer leichten Änderung in den Lärmbelastungen der Gemeinden Hegenheim, Buschwiller, Allschwil, Schönenbuch und Wentzwiller führen. Wie gross die Effekte sind, ist zu prüfen, wenn die neuen RNAV-Verfahren in Betrieb sind." Bericht 2014: "Mit dieser Massnahme (Einführung RNAV-Prozeduren) wird die Präzision in der Einhaltung der Abflugrouten erhöht und die Bündelung des startenden Verkehrs über bevölkerungsarme Gebiete verbessert." Bericht 2016: "Beim Start (nach Süden) ist ein Abdrehen der Flugzeuge schon früh möglich, so dass die dichtbesiedelten Gebiete im Süden nicht überflogen werden." Die negativen Effekte des RNAV für insbesondere die Gemeinden Allschwil, Schönenbuch und Binningen hat die FLK bis heute nicht geprüft. Gleichzeitig erachtet der Bundesrat in seiner Flugverkehrsprognose 2015 den EuroAirport als einzigen noch wirklich ausbaufähigen Landesflughafen. Das bedeutet weiter zunehmenden Fluglärm und ein weiter steigendes Risiko für noch mehr Personen. - Eine Regelung zur Finanzierung von baulichen Lärmschutzvorkehrungen für bestehende Bauten durch den Flughafen existiert hier im Gegensatz zum Raum Zürich oder zum elsässischen Gebiet bis heute nicht. Und die Notwendigkeit einer neuen Risikoanalyse, basierend auf der aktuellen und künftigen Flugverkehrssituation, wird vom BAZL nach wie vor dezidiert in Abrede gestellt.
Fluggeräuschmessung mit der mobilen Messstation
Fluggeräuschmessung mit der mobilen Messstation Standort: Tannenkirch Auswertungszeitraum: 26/02/20 9/05/20 Aéroport de Bâle- Mulhouse / Flughafen Basel-Mulhouse Service Environnement / Abteilung Umwelt
MehrMessbericht Mobile Fluglärmmessung in Mahlow Roter Dudel 27.02.-26.03.2015. Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.
Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Mahlow Roter Dudel 27.02.-26.03.205 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle
MehrMessbericht Mobile Fluglärmmessung in Groß Schulzendorf Juni 2015. Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.
Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Groß Schulzendorf Juni 2015 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle der
MehrMessbericht Mobile Fluglärmmessung in Groß Machnow 20.12.2011-05.01.2012
Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Groß Machnow 0..0-05.0.0 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmüberwachung 03-0- Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle
MehrBulletin Environnement Umwelt Bulletin
4 ème trimestre 4 / 4. Quartal 4 Numéro 5 / Nummer 5 Bulletin Environnement Umwelt Bulletin Annexe au Rapport Environnement 4 Beilage zum Umwelt Bericht 4 à bientôt. bis bald. MOUVEMENTS - 4 ème trimestre
MehrEINSCHREIBEN. Bundesamt für Zivilluftfahrt Sektion Sachplan und Anlagen 3003 Bern
Sektion Bottmingen Präsident Hanspeter Weibel Landrat Sichelweg 36 4103 Bottmingen Tel. : 061/402.03.08 Fax.: 061/402.03.09 www.svp-bottmingen.ch info@svp-bottmingen.ch EINSCHREIBEN Bundesamt für Zivilluftfahrt
MehrILS 34. AUSWIRKUNGEN AUF
3. Teil ILS 34. AUSWIRKUNGEN AUF SEITE 32 DIE UMWELT Entlastung für die am stärksten betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner Umweltschutz ist eine Priorität und daher Bestandteil des Strategieplans der
Mehr20. Panel Flughafen Zürich 20. Panel Flughafen Zürich Betriebsreglement 2014 und Anpassung SIL- Objektblatt Objektblatt
20. Panel Flughafen Zürich 20. Panel Flughafen Zürich Betriebsreglement 2014 und Anpassung SIL- Betriebsreglement 2014 und Anpassung SIL- Objektblatt Objektblatt 28. Oktober 2014 28. Oktober 2014 Begrüssung
MehrAlternative Abflugverfahren am Flughafen Berlin-Brandenburg International. Verantwortlich:
Dr. Fuld Alternative Abflugverfahren am Flughafen Berlin-Brandenburg International Verantwortlich: Dr.-Ing. Berthold Fuld Im Auftrag des Bezirks Treptow-Köpenick Berlin-Treptow 5.11.2010 Gliederung - Ausgangslage
MehrStellungnahme. Einschreiben Bundesamt für Zivilluftfahrt Sektion Sachplan und Anlagen 3003 Bern. Basel, 18. Juni 2012
Einschreiben Bundesamt für Zivilluftfahrt Sektion Sachplan und Anlagen 3003 Bern Basel, 18. Juni 2012 Mitwirkung der Bevölkerung Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt (SIL) Objektblatt für den Flughafen
MehrMitgliederinformation
Bürgerinitiative für solidarische Fluglärmverteilung Postadresse: Schaffhauserstrasse 210, 8057 Zürich Mail: Info@fluglaermsolidaritaet.ch Internet: www.fluglaermsolidaritaet.ch April 2011 Mitgliederinformation
MehrJahresbericht 2010 des Präsidenten FORUM Flughafen nur mit der Region!
Jahresbericht 2010 des Präsidenten FORUM Flughafen nur mit der Region! 1 Einleitung Im vergangenen Berichtsjahr 2010 stand die vom FORUM lancierte Einreichung der Petition Gleiche Nachtflugsperre in Basel
MehrDie neuen Flugverfahren mit Inbetriebnahme des Flughafens Berlin Brandenburg
Flughafenausbau Berlin Mit dem ersten Spatenstich im September 2006 wurde der Grundstein für den Aus- und Neubau des Flughafen Berlin-Schönefeld gelegt. Der neue Flughafen Berlin Brandenburg (BER) verfügt
MehrLLSCHWIL. Beantwortung des Postulats von Ruedy Breitenstein, EVP/Grüne-Fraktion betreffend
GEMEINDERAT LLSCHWIL Geschäft No. 4226A Beantwortung des Postulats von Ruedy Breitenstein, EVP/Grüne-Fraktion betreffend Aktuelle Sicherheitsdispositive im Falle eines Flugzeugabsturzes Bericht an den
MehrVortrag vom 28.04.2004 zur tatsächlichen und rechtlichen Situation in Trebur
Fluglärm Vortrag vom 28.04.2004 zur tatsächlichen und rechtlichen Situation in Trebur Rechtsanwalt Bernhard Schmitz und Rechtsanwalt Thomas Mehler, Schmitz Rechtsanwälte Frankfurt am Main I. Lärmbelastung
MehrEin neues Landeverfahren
P R O J E K T I L S 3 4 Wozu? Wie? Mit welchen Auswirkungen? F L U G H A F E N B A S E L - M U L H O U S E Ein neues Landeverfahren? Im Rahmen der stetigen Steigerung der Flugsicherheit plant die französische
MehrThemen zum Problem: Südanflüge nach Flughafen Basel Mulhouse und "neue Luftraumeinteilung über dem Jura"; ILS (Instrumentenlandesystem)
Themen zum Problem: Südanflüge nach Flughafen Basel Mulhouse und "neue Luftraumeinteilung über dem Jura"; ILS (Instrumentenlandesystem) (die Zusammenstellung besteht aus Zeitungs- und Online-Berichten)
MehrILS 34. UMFANG UND ZWE
2. TEIL ILS 34. UMFANG UND ZWE SEITE 16 CK DES PROJEKTS Ein Projekt im Zeichen der Flugverkehrssicherheit Angesichts der rasanten technischen Fortschritte, der zunehmenden Regeldichte und des immer härteren
MehrLärmaktionsplan Hessen, Teilplan Flughafen Frankfurt/Main (Entwurf) Stellungnahme des Landkreises Mainz-Bingen
55218 Ingelheim am Rhein, 26. September 2012 Georg-Rückert-Str. 11 Telefax: (0 61 32) 787 1099 Telefon: (0 61 32) 787 1000/1001/1002 E-Mail: landrat@mainz-bingen.de Regierungspräsidium Darmstadt Luisenplatz
MehrRapport Environnement Umwelt Bericht
214 Rapport Environnement Umwelt Bericht Bulletin Environnement 4 ème trimestre 214 en annexe Umwelt Bulletin 4. Quartal 214 als Beilage à bientôt. bis bald. GÉNÉRALITÉS ALLGEMEINES Sommaire Inhalt Généralités...2
MehrAgenda. Abflugkorrikor Ost-Aargau
Sehr geehrter Herr Ständerat Pfisterer, sehr geehrter Herr Regierungsrat Beyeler, geschätzte ZuhörerInnen als liberaler Bürger danke ich Ihnen für die Einladung und die Gelegenheit, Ihnen kurz die Problematik
MehrLuftverkehr / Flugplätze M 7.1
Richtplan Kanton Aargau M 7.1 1 Luftverkehr / Flugplätze M 7.1 Ausgangslage / Gesetzliche Grundlage / Auftrag Die Gesetzgebung über die Luftfahrt ist Sache des Bundes. Der Bundesrat hat im Rahmen der Zuständigkeit
MehrAuswertung der Überflüge sowie der Fluggeräuschmessdaten des MP-214 in Griesheim bei Darmstadt
Auswertung der Überflüge sowie der Fluggeräuschmessdaten des MP-214 in Griesheim bei Darmstadt Berichtszeitraum: Februar 2013 Mai 2013 Stand 17.06.2013 Inhalt 1 Einführung 4 1.1 Messsystem debakom 4 1.2
Mehr76/BI XXV. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.
76/BI XXV. GP - Bürgerinitiative (textinterpretierte datenschutzkonforme Version) 1 von 13 76/BI XXV. GP Eingebracht am 17.06.2015 Bürgerinitiative Parlamentarische Bürgerinitiative SOS-Fluglärm Seitens
MehrPiloteninformation. Flugtag Fischamend (LOWF)
Piloteninformation für Flugtag Fischamend (LOWF) 6. und 7. Juni 2009 Draft 12 09.05.2009 - 2 - Grundlagen: Anlass: 100-Jahre Fischamend Flugplatz Termin: 6. und 7. Juni 2009 Veranstalter: Ereignis: Kommentator:
MehrAntwort des Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie vom 07.08.2013
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/18309 06.09.2013 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Prof. Dr. Michael Piazolo FREIE WÄHLER vom 12.06.2013 Flugverkehr über München Häufung von Lärmbeschwerden
MehrRegierungsrat des Kantons Basel-Stadt
Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 10.5350.02 WSU/P105350 Basel, 22. Dezember 2010 Regierungsratsbeschluss vom 21. Dezember 2010 Interpellation Nr. 89 Christoph Wydler betreffend
MehrWas steht drin - was steht nicht drin? Was stimmt - was ist falsch?
Das UBA- Gutachten Was steht drin - was steht nicht drin? Was stimmt - was ist falsch? Alles über Fluglärm, Feinstaub, Kerosin-Toxine, Deicing, Naturschutz am Müggelsee ein Update danach Die Müggelseeroute
MehrHalbjahresbericht der Präsidentin anlässlich sbfz-delegiertenversammlung vom 24. November 2010 in Effretikon
Schutzverband der Bevölkerung um den Flughafen Zürich Halbjahresbericht der Präsidentin anlässlich sbfz-delegiertenversammlung vom 24. November 2010 in Effretikon Vor knapp 5 Monaten haben Sie mir das
MehrErster Monitoring Bericht zum 1. FFR - Maßnahmenpaket Aktiver Schallschutz
Erster Monitoring Bericht zum 1. FFR - Maßnahmenpaket Aktiver Schallschutz FLK-AG Transparenz und Information 10. Juni 2011 Regine Barth (Öko-Institut e.v.) Folie 1 Grundlegende Bemerkungen Alle Auswertungen
MehrWieder ist eine startende Maschine der Air Canada über Dübendorf hinweg geflogen:
Gesendet: Freitag, 23. Juli 2004 12:54 Von: Peter Duenner x.duenner@solnet.ch An: laerm@unique.ch; Regierungsrätin Rita Fuhrer; Raymond Cron; Alain Rossier Betreff: Start ab Piste 16, 12:41 über Dübendorf
MehrVergleich der An-und Abflugvarianten auf dem Flughafen Unique anhand der Absturzrisiken für die Bevölkerung
Fluglärmforum Süd Vergleich der An-und Abflugvarianten auf dem Flughafen Unique anhand der Absturzrisiken für die Bevölkerung Zusammenfassende Dokumentation der Risikoanalyse und deren Ergebnisse TM 188-3,
MehrDen Verkehrsflughafen Frankfurt betreffend: Flugrouten und Lärmbelästigung bei Betriebsrichtung 07 ( 70 -> NOO ) (eine Grafik, drei Text-Auszüge)
Den Verkehrsflughafen Frankfurt betreffend: Flugrouten und Lärmbelästigung bei Betriebsrichtung 07 ( 70 -> NOO ) (eine Grafik, drei Text-Auszüge) Flugrouten und Lärmbelästigung bei Betriebsrichtung 25
MehrErläuterungsbericht nach Art. 16 RPV
Erläuterungsbericht nach Art. 16 RPV mit Auswertung der Eingaben aus der Anhörung der Behörden und der Mitwirkung der Bevölkerung vom 23. Mai bis 27. August 2012 Erläuterungsbericht 2 Erläuterungsbericht
MehrAktive Schallschutzmaßnahmen. Höher fliegen
Aktive Schallschutzmaßnahmen Höher fliegen Inhaltsverzeichnis 1 Höher fliegen... 3 1.1 Verbesserung der Abflugverfahren... 3 1.2 Einführung des Kontinuierlichen Steigflugs (Continuous Climb Operations,
MehrFlughafenentgelte BBI Fokus: Schadstoff- und Lärmrelevante Entgelte. 73. Sitzung der Fluglärmkommission am 14. März 2011 Dr.
Flughafenentgelte Fokus: Schadstoff- und Lärmrelevante Entgelte 73. Sitzung der Fluglärmkommission am 14. März 2011 Dr. Till Bunse Agenda Vorbemerkung zur Entgeltordnung Stellungnahme zu Kritikpunkten
MehrAnzahl der Kreditabschlüsse. Jahr (Mittel. Monat. Nombre de contrats de crédit. Année (moyenne des valeurs mensuelles) Mois
E3c Zinssätze von neuen Kreditabschlüssen nach Produkten und Kreditbetrag / Taux d intérêt appliqués aux nouveaux, selon le produit et le montant aus swerten) r Kreditabschlüsse aus swerten) r Kreditabschlüsse
MehrDokumentation zum Excel Landschaftszersiedelungstool
Dokumentation zum Excel Landschaftszersiedelungstool für Gebäude 1 Einleitung Das Bewertungstool Landschaftszersiedelung ist im SNBS Tool 307 für Wohnen und Verwaltung integriert und liegt nicht gesondert
MehrMinderung des Fluglärms über dem südlichen Main-Kinzig-Kreis
Minderung des Fluglärms über dem südlichen Main-Kinzig-Kreis Matthias Möller-Meinecke, Fachanwalt für Verwaltungsrecht Vortrag am 20. März 2012 Veranstalter: SPD Ortsverein Erlensee 1 1 2 2 Gliederung
MehrREGIONALFLUGHAFEN BOZEN-DOLOMITEN DAS TOR IN DIE WELT - VOR DEINER HAUSTÜR. Bozen, 20.10.2015
REGIONALFLUGHAFEN BOZEN-DOLOMITEN DAS TOR IN DIE WELT - VOR DEINER HAUSTÜR Bozen, 20.10.2015 1 Mobilität bildet die Basis unseres Lebens und Wirtschaftens. Kaum etwas prägt das Leben in der globalisierten
MehrSchweizer Luftfahrt aktuelle Probleme und Entwicklungen
Öffentliche Vorlesungen Herbst 2007 Schweizer Luftfahrt aktuelle Probleme und Entwicklungen PD Dr. Roland Müller, Präsident Dr. Andreas Wittmer, Geschäftsführer Folie 1 Öffentliche Vorlesung 4 Die Entwicklung
MehrLoi sur l assurance-chômagechômage (LACI)
Loi sur l assurance-chômagechômage (LACI) Autorin: Margret Kiener Nellen, Nationalrätin, Rechtsanwältin, Bolligen / Layout: Christof Berger, Bern 1 La votation sur le référendumrendum est d ores et déjà
MehrWege in die Frühpension -
Wege in die Frühpension - Der Übergang in den Ruhestand in Osterreich Zusammenfassung der Ergebnisse Eines der wichtigsten Ziele der österreichischen Sozialpolitik ist die langfristige Sicherung der Finanzierbarkeit
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 25. Februar 2004 KR-Nr. 389/2003 259. Anfrage (Der Airbus A340 eine Belastung für die Anwohnerinnen und Anwohner oder die Aktionärinnen
MehrHerzlich Willkommen in Basel
Herzlich Willkommen in Basel Trinationale Bahnperspektiven im Raum Basel Einführung Agglomerationsprogramm als strategische Grundlage Ausbau des Tramnetzes Regio-S-Bahn als Rückgrat R der regionalen Entwicklung?
MehrKollisionswarngerät (FLARM) Anwender - Info
Kollisionswarngerät (FLARM) Anwender - Info 1 Systembeschreibung FLARM ist ein in Kleinflugzeugen eingesetztes Kollisionswarngerät, das in der Schweiz ursprünglich für den Segelflug entwickelt wurde und
MehrHotelmarkt Zürich in Zahlen. Hotels 120 119. Betten 14 Tsd. 14 Tsd. Ankünfte 1,6 Mio. 1,5 Mio. Übernachtungen 2,8 Mio. 2,8 Mio.
Fotos von oben nach unten: Dorint Airport Hotel, The Dolder Grand Hotel, Steigenberger Hotel Bellerive au Lac, Swissôtel [PKF städteticker] [ ] Unter den europäischen Top-Destinationen Leichte Zuwächse
MehrDARSTELLUNG LÄRMZONENBERECHNUNGEN./K. vie mediation.at
» DARSTELLUNG LÄRMZONENBERECHNUNGEN./K FLUGHAFEN WIEN GRUNDLAGEN UND ERKLÄRUNGEN FÜR BERECHNUNGEN LÄRMZONENBERECHNUNG» UND METHODEN IM RAHMEN DES MEDIATIONSVERFAHRENS PRÄAMBEL Im bisherigen Verlauf des
MehrFluglärm-Monitoring Hinterthurgau
Fluglärm-Monitoring Hinterthurgau Erläuterungen zum Wochenbericht SINUS ENGINEERING AG Auftraggeber: Departement für Bau und Umwelt (DBU) Verwaltungsgebäude Postfach 8510 Frauenfeld Auftragnehmer: Sinus
MehrUmweltbericht BWL 2012
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Wirtschaftliche Landesversorgung Administration und Ressourcen Umweltbericht BWL 30. April 2013 pl RUMBA - Ressourcen- und Umweltmanagement
MehrDiplomfeier der Trinationalen Studiengänge. Cérémonie de remise de Diplômes des Formations Trinationales
Diplomfeier der Trinationalen Studiengänge Bachelorstudiengänge Bauingenieurstudium Trinational Mechatronik Trinational Cérémonie de remise de Diplômes des Formations Trinationales Formations Trinationale
MehrDie aktuelle Erdbebenaktivität im Kanton Zürich auf der WebSite des Schweizerischen Erdbebendienstes
Die aktuelle Erdbebenaktivität im Kanton Zürich auf der WebSite des Schweizerischen Erdbebendienstes Schweizerischer Erdbebendienst, ETH-Zürich Markus Weidmann, Büro für Erdwissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit,
MehrTRAAM-TLSE-ALL004 / Katrin Unser Haus
TRAAM-TLSE-ALL004 / Katrin Unser Haus I. Introduction Type de document : audio Langue : allemand Durée : 01:09 Niveau : collège A1+ Contenu : Katrin vit avec sa famille dans une maison. Elle présente l
MehrGründe für ein EVU auf den Bau eines FttH-Netzes zu verzichten
Gründe für ein EVU auf den Bau eines FttH-Netzes zu verzichten René Holzer Betriebsleiter energie und wasser Gemeindewerke Stäfa Seestrasse 87 8712 Stäfa- ZH 13. asut Kolloquium 21.9.2012 Bern Kennzahlen
MehrSchülerblatt. Swissarena Topografie, Bevölkerung, Verkehr und Gotthard. Name:
Schülerblatt Swissarena Topografie, Bevölkerung, Verkehr und Gotthard Name: Willkommen in der Swissarena! Vor euch liegt die grösste Luftaufnahme der Schweiz. Auf dem gestochen scharfen Bild sind freistehende
MehrStatistiques du trafic pendulaire dans le canton de Soleure La voiture est utilisée par 54% des pendulaires
Pendlerstatistik für den Kanton Solothurn liegt vor: Das Auto wird von 54% der Pendelnden benutzt Die alle zehn Jahre durchgeführte Volkszählung ermöglicht eine exakte Erfassung der regelmässigen Fahrten
MehrDFS Deutsche Flugsicherung GmbH // www.dfs.de. Gemeinsam für die Region - Eine Allianz für den Lärmschutz (Stand August 2013)
Gemeinsam für die Region - Eine Allianz für den Lärmschutz (Stand August 2013) Im Nachgang zu der Inbetriebnahme der neuen Landebahn Nordwest am 21. Oktober 2011 unterzeichnete die Hessische Landesregierung
MehrBauland für Ihr Einfamilienhaus mit Projektvorschlag
QUALITYHOME & SIE. Bauland für Ihr Einfamilienhaus mit Projektvorschlag LUXHAUS QUALITYHOME Träume bauen + Immobilienverkauf topp Niedrigenergiehäuser von LUXHAUS 5024 Küttigen, Burghalde 2, Generalvertretung
MehrRechtschutz gegen Flugrouten. Perspektiven der neuen An- und Abflugverfahren für den Flughafen Frankfurt Main
Rechtschutz gegen Flugrouten Perspektiven der neuen An- und Abflugverfahren für den Flughafen Frankfurt Main Frankfurt Main, 31.03.2011 Bernhard Schmitz Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht
MehrFläche - mit 41 293km gehört zu den kleinsten Ländern Europas
Fläche - mit 41 293km gehört zu den kleinsten Ländern Europas 7,04 Millionen Einwohner ein dicht besiedeltes Land Die Schweiz grenzt im Norden an Deutschland im Westen an Frankreich im Süden an Italien
MehrITICITY. Generator für ausgemessene Strecken. start
ITICITY Generator für ausgemessene Strecken start Planen Entdecken Bewegen Mitteilen Strecken personalisierten mit punktgenauen Interessen Wir sind aktive Marketingmitglieder in unserem Gebiet (Gemeinde)
MehrF LUGLÄRMSCHUTZKOMMISSION
F LUGLÄRMSCHUTZKOMMISSION FÜR DEN F LUGHAFEN H AMBURG - G ESCHÄFTSSTELLE - Niederschrift über die 187. Sitzung der Fluglärmschutzkommission für den Flughafen Hamburg am 30.03.2007 IB 425 / 187 7.06.2007
MehrFalschgeldkriminalität
Falschgeldkriminalität Bundeslagebild 2013 Falschgeldkriminalität Bundeslagebild 2013 3 INHALT 1. Vorbemerkung 5 2. Darstellung und Bewertung der Kriminalitätslage 5 2.1 Straftaten 5 2.2 Euro-Falschnoten
MehrTRAUMJOB FLUGLOTSE SICHERHEIT LIEGT IN DER LUFT
TRAUMJOB FLUGLOTSE SICHERHEIT LIEGT IN DER LUFT TRAUMJOB FLUGLOTSE Als Fluglotse garantieren Sie die Sicherheit von Passagieren und Flugzeugen. Vom Anlassen der Triebwerke bis zum Verlassen des österreichischen
MehrDas Monitoring-Tool INAA
Das Monitoring-Tool INAA Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Die Anwendung INAA 1. Erster Besuch 2. Übersicht 3. Menü 3. Menü: Tools 1. Betriebsrichtungsprognose 2. Boden- und Höhenwind 3. Auswertungen
MehrRedemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken
Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das
MehrKantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich
Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich Eine regionale landwirtschaftliche Produktion, die die Ernährungssouveränität mit möglichst
MehrPAG en vigueur partie graphique
WAS IST EIN PAG? PAG en vigueur partie graphique «Le plan d aménagement général est un ensemble de prescriptions graphiques et écrites à caractère réglementaire qui se complètent réciproquement et qui
MehrAusschreibung für USB-Sticks für das Projekt
INTERREG IV A.33: Internationales Destinationsmarketing Upper Rhine Valley Ausschreibung für USB-Sticks für das Projekt Dieses Projekt wurde von der Europäischen Union kofinanziert Europäischer Fonds für
MehrDer Flughafen Frankfurt/ Main, wirkt tief nach Rheinhessen hinein!
Der Flughafen Frankfurt/ Main, wirkt tief nach Rheinhessen hinein! Mainz So darf es nicht weitergehen, das muss weniger werden! Kein weiterer Ausbau! 1 Das Bahnensystem des Flughafens 2 Ausbau und Auswirkungen
MehrForderungen an den künftigen. Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt
Forderungen an den künftigen Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt Bitte alle Fragen mit ja oder nein beantworten. Antworten Peter Feldmann Die Stadt Frankfurt als Anteilseigner der Fraport AG wird nachfolgende
MehrÖl-, Gas- und Pelletsheizungen Überprüfungsergebnisse 2007 bis 2009
Öl-, Gas- und Pelletsheizungen Überprüfungsergebnisse 27 bis 29 1. Einleitung Im Anschluss an die letzte umfangreiche Auswertung, die in der Arbeit Heizungsüberwachung in Vorarlberg 1997-27 (Internet:
MehrFluglärmmonitoring am Flughafen Frankfurt/Main Der Beitrag der Deutschen Flugsicherung Version 1.1
Nationaal Lucht- en Ruimtevaartlaboratorium National Aerospace Laboratory NLR Fluglärmmonitoring am Flughafen Frankfurt/Main Der Beitrag der Deutschen Flugsicherung Version 1.1 J. Middel, H.W. Veerbeek,
MehrVerordnung des UVEK über Luftfahrzeuge besonderer Kategorien
Verordnung des UVEK über Luftfahrzeuge besonderer Kategorien (VLK) 1 748.941 vom 24. November 1994 (Stand am 1. Februar 2013) Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation
MehrFachmarktflächen in Glauchau Provisionsfrei direkt vom Eigentümer! Objektadresse: Waldenburger Straße 97. 08371 Glauchau
VERMIETUNGSEXPOSÉ Fachmarktflächen in Glauchau Provisionsfrei direkt vom Eigentümer! Objektadresse: Waldenburger Straße 97. 08371 Glauchau Anbieter: BCP Brack Capital Properties N.V. c/o RT Facility Management
MehrLX 16 Akustisches Variometersystem Handbuch
LX 16 Akustisches Variometersystem Handbuch LX-Slowenien Telefon: +386 349 046 70 Fax: +386 349 046 71 support@lxnavigation.si Vertretung Deutschland: Telefon: +49 738 193 876 1 Fax: +49 738 193 874 0
MehrBegriffe zum Risiko. Quelle: ONR 49000:2008. Risikomanagement 2011 Projekt Ragus / Sojarei Mag. Michael Forstik Unternehmensberatung 7210 Mattersburg
Begriffe zum Risiko Quelle: ONR 49000:2008 Grundlegende Begriffe Quelle / Ursache Geschehen Exposition Beschreibung Bedeutung/Effekt Bedrohung Chance Entwicklung (allmählich) Mensch Sache Szenario Auswirkung
MehrRisikoanalyse für den Flughafen Basel-Mülhausen
Risikoanalyse für den Flughafen Basel-Mülhausen Kurzfassung auf der Basis des Flugsicherheitsgutachtens der Arbeitsgemeinschaft GfL Gesellschaft für Luftverkehrsforschung, Berlin, und Arcadis Trischler
MehrHinweisinventar Büttenhardt. Einleitung zur Inventarisierung. Datum : 30. Juni 2012 Version : 1.0 Verfasser : vestigia GmbH
Hinweisinventar Büttenhardt Einleitung zur Inventarisierung Datum : 30. Juni 2012 Version : 1.0 Verfasser : vestigia GmbH 1 Inventarisierung und Geschichte Inventarisierung Im Auftrag der Denkmalpflege
MehrSolutions de réfrigération, écologiques et énergétiquement efficientes, pour le commerce alimentaire, la gastronomie et l industrie.
www.carrier-ref.ch Umweltfreundliche und energieeffiziente Kältelösungen für den Lebensmittelhandel, das Gastgewerbe und die Industrie. Solutions de réfrigération, écologiques et énergétiquement efficientes,
MehrErwiderung zur Stellungnahme der Flughafen GmbH zum NOA4-Bericht vom 28.10.2015
29. Oktober 2015 Erwiderung zur Stellungnahme der Flughafen GmbH zum NOA4-Bericht vom 28.10.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, in der Berichtserstattung über den 3. Quartalsbericht der BAW Bürgerinitiative
MehrSOMMERUMFRAGE 2014 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL
SOMMERUMFRAGE 14 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL Branchenstruktur gibt Rückhalt Die Dynamik der Schweizer Wirtschaft hat sich 14 deutlich abgeschwächt. Dies hat bisher weniger
MehrAeCS. Modellfluggruppe Amriswil FLUGPLATZREGLEMENT
AeCS Modellfluggruppe Amriswil FLUGPLATZREGLEMENT Genehmigt durch den MGA-Vorstand 4.3.2014 -2- FLUGPLATZREGLEMENT MGA FLUGPLATZREGLEMENT MGA -3- FLUGPLATZREGLEMENT MODELLFLUGPLATZ in BIESSENHOFEN der
MehrSachstandsbericht BER
Sachstandsbericht BER Stand: 19.04.2013 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Matthias Platzeck Vorsitzender der Geschäftsführung: Hartmut Mehdorn, Geschäftsführer Technik: Horst Amann Sitz der Gesellschaft:
MehrDie Regelung von Slots (Zeitnischen) im Luftverkehrsrecht
Studies in global economic law 12 Die Regelung von Slots (Zeitnischen) im Luftverkehrsrecht Vergabe, Übertragung und Anfechtung in der Schweiz und der EG unter rechtsvergleichender Berücksichtigung US-amerikanischer
MehrDaten und Fakten. Cirrus Airlines. Luftfahrtgesellschaft mbh Postfach 23 16 31 85325 München-Flughafen. Germany. Gründungjahr: 1995
Daten und Fakten Cirrus Airlines Luftfahrtgesellschaft mbh Postfach 23 16 31 85325 München-Flughafen Germany Gründungjahr: 1995 Airline-Designator: C9 Aufnahme des Linienflugbetriebs: 16. März 1998 Heimatflughafen:
MehrImplenia Development AG, Dietikon. Bergdietikon Baugebiet Rai. Zweitmeinung. Bericht Nr. 1511147.2
R. Brinkmann dipl. Bauing. FH/NDU KMU HSG Ch. Meyer Dr. phil. Geologe, SIA Implenia Development AG, Dietikon Bergdietikon Baugebiet Rai Bericht Nr. 1511147.2 Zollikofen, 11. November 2013 / ar Bearbeiter:
MehrDas Flughafen-ABC II. Zusätzliche Informationen. Weiterführende Ideen
Anleitung LP Ziel: Die Schüler erfahren in einem kleinen Postenlauf Weiteres zum Aufbau des Flughafens. Sie festigen das Gelernte und üben das selbstständige Lernen. Arbeitsauftrag: Die Schüler lesen sich
Mehrteam Wir übernehmen Ihre Projekte vollumfänglich und bieten Ihnen einen Top-Service für:
team team AVP est leader dans le domaine du graphisme architectural en Suisse et présent à Lausanne, à Zurich et dans plusieurs pays. Notre équipe, composée d architectes, designers et graphistes, met
MehrWandern im Fichtelgebirge rund um Warmensteinach
Wandern im Fichtelgebirge rund um Warmensteinach Erleben Sie unberührte Natur, wandern Sie in einer herrlichen Landschaft mit einem erfrischendem Reizklima im Fichtelgebirge. Lernen Sie die schönsten Ecken
Mehr*130 m²-büro im Oeder Weg! 5 Minuten zur Hauptwache!... Nur 2 Monatsmieten Provision! *
130 m²-büro im! 5 Minuten zur Hauptwache!... Nur 2 Monatsmieten Provision! Scout-ID: 62199762 Anbieter-Objekt-Nr.: OW-1.OG-VM (1/935) Ihr Ansprechpartner: MainLiving GmbH Robert Nyman Nebenkosten: Verfügbar
MehrJean-Daniel Colladon 1802-1893
1 Jean-Daniel Colladon 1802-1893 2 Vicenzo Vela 1820 1891 Museo Vicenzo Vela in Ligornetto TI Landesmuseum! 3 Lärmbekämpfung in der Schweiz was ist realistisch und finanzierbar? Walter Lips Technische
MehrDas Strassennetz als Volksvermögen
Das Strassennetz als Volksvermögen Die Sicht der Benützer Während Jahrhunderten waren es militärische Beweggründe, die den Bau von Strassen bestimmten. Strassen konnten den Fortgang von Kriegen entscheidend
MehrFragen der Leser von AZ und WK an die Flugsicherung - Teil 3
Fragen der Leser von AZ und WK an die Flugsicherung - Teil 3 SÜDUMFLIEGUNG P. Siebert (Harxheim): Warum fliegen die Flugzeuge so häufig die Südroute über Harxheim, um dann fast nach Norden abzudrehen?
Mehr6 Mehrstufige zufällige Vorgänge Lösungshinweise
6 Mehrstufige zufällige Vorgänge Lösungshinweise Aufgabe 6.: Begründen Sie, warum die stochastische Unabhängigkeit zweier Ereignisse bzw. zufälliger Vorgänge nur ein Modell der Realität darstellen kann.
MehrInfotreffen Koordination bikesharing Rencontre d'information bikesharing
Das Veloverleihsystem der Stadt Biel und seine Partner Le système de vélos en libre service de Bienne et ses partenaires François Kuonen Leiter Stadtplanung Biel / Responsable de l'urbanisme de Bienne
MehrConditions de travail Arbeitsbedingungen
Conditions de travail 39 Conditions de travail Emissions Conditions de travail Industriel: une profession 3 fois plus sûr! 9627 personnes sont assurées dans le domaine industriel en Valais. Le nombre d
MehrÜberlagerung des Stromverbrauchs in Baden-Württemberg mit der Stromerzeugung aller Windenergie- und Fotovoltaik-Anlagen in Deutschland: März 2015
Überlagerung des Stromverbrauchs in Baden-Württemberg mit der Stromerzeugung aller Windenergie- und Fotovoltaik-Anlagen in Deutschland: März 2015 Der Stromverbrauch in Baden-Württemberg (10,5 Millionen
MehrVergleich der Ergebnisse der Einwohnerinnenund Einwohnerbefragungen im Kanton Basel- Stadt und in den Städten Bern und Zürich 2003
Statistisches Amt des Statistikdienste der Fachstelle für entwicklung Kantons Basel- Bern der Webergasse 34, 4005 Basel Schwanengasse 14, 3011 Bern Postfach, 8022 Tel. 061 267 87 27 Tel 031 321 75 34 Tel.
MehrFlughafen der Zukunft - von der Behörde zum modernen Dienstleister?
Flughafen der Zukunft - von der Behörde zum modernen Dienstleister? Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Geschäftsführung Flughafen Hamburg GmbH Flugverkehr gestern Die Anfänge der Luftfahrt Erkläre
Mehr