Differentielle Bildungsund Lernsettings 2

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1 Differentielle Bildungsund Lernsettings 2 Sommersemester : Mediale Lern- und Bildungssettings Prof. Dr. Johannes Fromme Prof. Dr. Renate Girmes Prof. Dr. Anke Spies 1 Gliederung Medienbegriff Medien als Vermittler Medien konstituieren Wirklichkeit Medial mitkonstituierte Lernsettings: Einsatz von Medien zur Unterstützung von Lehrund Lernprozessen Klassische Mediendidaktik Neue Medien und die Renaissance der Mediendidaktik Medieneinsatz i in informellen Lernorten Mediale Lernsettings Klassische Lehr- und Bildungsmedien Interaktive mediale Lernsettings Strukturanalyse medialer Settings 2 1

2 Medienbegriff Medien werden zumeist definiert als Mittel der oder Vermittler von Information Informationen (z.b. Bilder, Wörter, Zahlen) als Grundelemente der Kommunikation Kommunikation als Austausch von Informationen, die im jeweiligen sozialen Zusammenhang Sinn machen Medien sind Mittel der Kommunikation Weiter Medienbegriff umfasst auch die personalen Mittel der Kommunikation: Sprache, Gestik, Mimik usw. Engerer (üblicher) Medienbegriff ist begrenzt auf technisch hergestellte Mittel der Kommunikation Sonderfall: Massenkommunikation 3 Medienbegriff Technische Medien erweitern die menschlichen Kommunikationsmöglichkeiten Räumlich: Verbreitung von Informationen über große Entfernungen (z.b. Rundfunk) Zeitlich: Aufbewahrung bzw. Vermittlung von Informationen für spätere Zeiten Gilt auch aus der Nutzerperspektive Der Zugang zu dem Vermittelten wird durch die Technik strukturiert und (z.b. sinnlich) begrenzt 4 2

3 Medienbegriff Neue Medien? Jedes Medium war einmal neu Derzeit werden i.d.r. die digitalen Medien als neue Medien bezeichnet Computertechnologie als Basis Besondere Merkmale Multimedialität: Integration verschiedener Medienformate Interaktivität: ität mediale Informationen ( Welten ) verändern sich in Abhängigkeit von Nutzereingaben Hypertextualität: elektronische Verknüpfung von Dokumenten (html: Hypertext Markup Language) 5 Interner Link Externer Link 6 3

4 zurück 7 8 4

5 Medienbegriff Probleme des skizzierten Medienbegriffs (Medien als Mittler) Im Fokus steht die Vermittlung gegebener Informationen bzw. Ausschnitte der Welt Medien konstitutieren aber auch Wirklichkeit Konstitution von Wirklichkeit Veränderung von Alltagssituationen (Frühstück, Wohnzimmer) und Kommunikationsformen (SMS, Chat) Medieninformationen bilden die Wirklichkeit nicht ab: Selektivität, Perspektivität, Inszenierung Medien schaffen neue mediale Wirklichkeiten: Netz-Communities, virtuelle Welten, Reality TV 9 Medial mitkonstituierte Lernsettings Mediendidaktik: Medieneinsatz zur Unterstützung des Lehrens und Lernens nichts iht Neues?! Medien als Mittel zur Veranschaulichung (seit Comenius) Medien können also didaktische Funktionen übernehmen z.b. (zusätzliche) Informationen über sonst nicht zugängliche Weltbereiche vermitteln z.b. eher abstrakte Inhalte veranschaulichen z.b. Übungsaufgaben bereitstellen z.b. Geschichten erzählen (narrativ Kontexte herstellen) Idee der mediengetragenen Unterrichtsarrangements in den 1960er Jahren Medieneinsatz erfordert eigene Medienkompetenz 10 5

6 Medial mitkonstituierte Lernsettings Relativ geringes Interesse an der Mediendidaktik zwischen den 1970er und 1990er Jahren Renaissance im Kontext der Verbreitung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien Weniger auf Schule fokussiert, mehr betriebliche Bildung, Hochschule, Weiterbildung und auch informelles Lernen Nutzung der besonderen Eigenschaften neuer Medien Multimedialität: anschauliche und vielseitige Präsentation von Inhalten Interaktivität: Unterstützung handlungsorientierter Lernformen Hypertextualität: Überwindung der Linearität traditioneller Printmedien Nicht mehr primär an Instruktion orientiert, Ziel der Unterstützung konstruktivistisch gedachter Lernprozesse 11 Medial mitkonstitutierte Lernsettings Lern- und Bildungsorte im informellen Bereich, in denen Medien didaktisch eingesetzt t werden können Traditionelle Kultureinrichtungen: Museum, Bibliothek, Theater Freizeitorientierte Lernorte: Zoo, Science Center, Erlebniswelten, Bildungsreisen Lernorte, die an bestimmte soziale, politische oder kulturelle Milieus gebunden sind Tendenz einer zunehmenden Erlebnisorientierung Medien sind an der Konstitution neuer Lernorte bzw. Lernumgebungen beteiligt Können mediendidaktisch analysiert werden 12 6

7 Mediale Lernsettings Klassische Lern- und Bildungsmedien di (z.b. Lehrfilm, Ratgeberzeitschrift, Studienbrief) Lern- und Bildungsinhalte im Fernsehen: explizite (Wissen vor 8) vs. implizite (Talkshow) Varianten Frage, ob es sich hier um Settings handelt? Mediale Lernsettings mit Handlungsmöglichkeiten in der Medienwelt im Kontext der neuen Medien 13 Mediale Lernsettings Nichts ist natürlich Dimensionen einer Strukturanalyse Drei Strukturbereiche Mediale Präsentation Mediale Welt Aufgaben und Regelsystem Vierter Bereich: Analyse der Nutzer und der Nutzung Schritte: Beschreibung, Kontextualisierung und Interpretation, Bewertung 14 7

8 Strukturanalyse medialer Settings Mediale Präsentation Technische h und allgemeine Informationen (Hardwarevoraussetzungen, Betriebssystem, Publisher usw.) Interface Hardware (Eingabegeräte) Interface auf dem Bildschirm (Inventar, verfügbare Aktionen, Einstellungsmöglichkeiten, Statusanzeigen, Navigation usw.) Darstellung der medialen Welt (grafische Darstellung, Sound, Perspektive, Realitätsnähe usw.) 15 Strukturanalyse medialer Settings Mediale Welt Wichtig für Motivation der Nutzer / Lernenden Location (Wo ist das Geschehen lokalisiert? Ggf. differenziert nach Leveln oder Teilbereichen) Inszenierung der Welt: Atmosphäre, Licht, Staging Raum- und Zeitstruktur Relevante Figuren und Rollen (speziell des Nutzers) Narrationsstruktur (Rahmenhandlung oder narrativer Zusammenhang zwischen den für die Welt relevanten Akteuren, Orten und Objekten sofern vorhanden) Ggf. nicht-narrativ konstruierte Zusammenhänge zwischen den relevanten Akteuren, Orten und Objekten Intermediale Bezüge 16 8

9 Strukturanalyse medialer Settings Aufgaben und Regelsystem Zielsetzung Leitziel und Teilziele Aufgabenstellungen für den Nutzer Mittel Verfügbare bzw. relevante Mittel / Hilfsmittel / Objekte Einfluss der Raum- und Zeitstruktur auf die Aktionsmöglichkeiten Regeln als Verbindung von Ziel und Mitteln Eröffnung von Handlungsmöglichkeiten (direkt oder indirekt) Begrenzung von Handlungsmöglichkeiten (direkt oder indirekt) Wenn-dann-Strukturen Meta -Regeln (z.b. Speicheroptionen) Regelsystem ist oft vorher nicht bekannt Lernhilfen für die Erschließung des Regelsystems 17 Strukturanalyse medialer Settings im Kontext des Gesamtgefüges Mediale Welt: Mediale Präsentation Was wird und Interfacedesign: Gehalt Format thematisiert? Wie wird der Nutzer eingebunden? Setting Regelsystem: Wie sind die Aktionen durch Raum, Ausstattung und Regeln gerahmt bzw. konstituiert? Gestalt Impulse Ziele, Aufgaben und Optionen: Wie wird der Nutzer aktiviert? 18 9

10 Strukturanalyse medialer Settings Perspektiven für eine didaktische Interpretation Adressaten und Adressateneignung Intentionen und Ziel-Mittel-Passung Inhalte und Weltbereich (Stereotype?), Wissensformen Aufbereitung, Strukturierung, Lernschritte Aufgabentypen (Aneignung, Intervention, Reflexion) Kompetenzanforderungen Unterstützungen (Lernhilfen, Materialbasis) Festigung (Anwendung und Übung des Gelernten) Feedback (bei Erfolg und Misserfolg) Lehrfunktionen (Erzählen, Vorzeigen, Aktivieren usw.) Soziale Lernsituation Vergleich mit ähnlichen medialen / nicht-medialen Settings 19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! k Fragen? Anmerkungen? 20 10

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