Anleitung zum Ausführen der vier Grundrechenarten mit dem russischen Abakus ( Stschoty )

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anleitung zum Ausführen der vier Grundrechenarten mit dem russischen Abakus ( Stschoty )"

Transkript

1 Zahlen darstellen 1 Anleitung zum Ausführen der vier Grundrechenarten mit dem russischen Abakus ( Stschoty ) 1 Zahlen darstellen 1.1 Stschoty in Grundstellung bringen Der Stschoty wird hochkant gehalten so, dass der Stab mit den vier Perlen im unteren Bereich liegt, dieser repräsentiert den Dezimalpunkt. Jeder der übrigen Stäbe stellt eine Stelle des Dezimalsystems dar, abgelesen wird die Zahl dann von oben nach unten auf der linken Seite des Rahmens. In der Grundstellung befinden sich daher alle Perlen auf der rechten Seite. Abb. 1: Stschoty in Grundstellung 1.2 Eine Zahl darstellen Um eine Zahl darzustellen wird für jede der Zehnerpotenzen die passende Anzahl an Perlen auf die linke Seite des Rahmens geschoben. Im nebenstehenden Bild ist also die Zahl = ,426 zu sehen. Abb. 2: Darstellung der Zahl ,426

2 Zahlen addieren 2 2 Zahlen addieren Im Folgenden wird ein Beispiel für die Addition zweier Zahlen, 58,3 und 4,51, beschrieben. 2.1 Ersten Summanden darstellen Zunächst wird der erste Summand auf die oben beschriebene Weise dargestellt. Im Beispiel hier die Zahl 58,3. Abb. 3: Darstellung der Zahl 58,3 2.2 Zweiten Summanden hinzufügen Um eine Zahl zu der dargestellten zu addieren werden der Reihe nach so viele weitere Perlen nach links verschoben, wie es der Darstellung des zweiten Summanden, hier 4,51, entspricht. Um nicht durcheinander zu kommen geht man dabei am besten die Ziffern von rechts nach links durch. Im Beispiel hier addiert man also zunächst 1 Hundertstel, anschließend 5 Zehntel und dann 4 Einer, indem man die entsprechende Anzahl an Perlen auf die linke Seite schiebt. Abb. 4: Erstere Schritte zum Addieren von 4,51 Bei letzterem müssten 4 Perlen verschoben werden, rechts befinden sich aber nur noch 2, es muss also ein Zehner-Ausgleich durchgeführt werden.

3 Zahlen subtrahieren Einen Übertrag verarbeiten Zunächst werden so viele Perlen verschoben, wie rechts noch zur Verfügung stehen, im Beispiel hier 2. Anschließend befinden sich auf der linken Seite 10 Einer-Perlen. Dies wird im Dezimalsystem als 10, also 1 Zehner und 0 Einer, dargestellt. Entsprechend werden jetzt also alle Einer- Perlen zurück nach rechts geschoben und eine Zehner-Perle in der Reihe darüber nach links. Anschließend werden die 2 ausstehenden Einer-Perlen nach links geschoben und der Stschoty zeigt nun das Ergebnis der Rechnung, 58,3 + 4,51 = 62,81, an. Abb. 5: Ausführen des Übertrags und Ablesen des Ergebnisses Für andere Überträge verfährt man ebenso: Sobald sich auf der linken Seite 10 Perlen befinden, werden diese alle zurück nach rechts geschoben und als Ausgleich eine Perle auf dem darüberliegenden Stab nach links geschoben. Eine Ausnahme bilden hierbei natürlich die Zehntel: Sobald sich links 10 Zehntel befinden, werden diese alle wieder nach rechts geschoben und anschließend eine Einer-Perle nach links geschoben, der Stab, der den Dezimalpunkt markiert bleibt immer unverändert. 3 Zahlen subtrahieren Um eine Subtraktion durchzuführen wird auf die gleiche Weise wie oben verfahren. Als Beispiel wird hier 62,81 4,51 berechnet. Zunächst wird die erste Zahl der Rechnung, der Minuend, dargestellt. Anschließend werden der Reihe nach so viele Perlen nach rechts geschoben, wie es der Darstellung des Subtrahenden, hier 4,51, entspricht. Dabei geht man in diesem Fall die Ziffern am besten von links nach rechts durch. Zunächst werden also 4 Einer-Perlen zurück nach rechts geschoben.

4 Zahlen subtrahieren 4 Abb. 6: Ausführen des Übertrags bei der Subtraktion Hierbei tritt wieder ein Übertrag auf, denn links sind nur 2 Perlen. Diese werden zunächst nach rechts geschoben und anschließend der Übertrag verarbeitet. Dazu wird eine Perle auf dem darüberliegenden Zehner-Stab zurück nach rechts geschoben und als Entsprechung davon 10 Einer-Perlen nach links. Nun können die 2 verbleibenden Einer-Perlen nach rechts geschoben werden. Der Übertrag wird hier also genau umgekehrt wie bei der Addition durchgeführt: Stehen auf einem Stab links keine Perlen mehr zur Verfügung, wird auf dem darüberliegenden Stab eine Perle nach rechts geschoben und entsprechend alle 10 Perlen auf dem Stab wieder nach links. Der Stab, der den Dezimalpunkt markiert bleibt natürlich auch hierbei unangetastet, für die Zehntel wird eine Einer-Perle verschoben. Im Beispiel hier bleiben nun noch 5 Zehntel-Perlen und eine Hundertstel-Perle nach rechts zu verschieben und das Ergebnis 58,3 kann direkt abgelesen werden. Abb. 7: Beenden der Subtraktion und Ablesen des Ergebnisses

5 Multiplikationen 5 4 Multiplikationen Eine Multiplikation zweier beliebiger natürlicher Zahlen a und b kann z.b. als wiederholte Addition einer der beiden Faktoren durchgeführt werden: a b = a + a+... +a b Summanden = b + b+... +b a Summanden Diese Vorgehensweise wird allerdings schnell aufwendig, da für a b mindestens a einzelne Additionen durchgeführt werden müssen. Eine Alternative ist es, die Multiplikationsvorschrift für andere Abakusse auf den Stschoty zu übertragen, wobei das Standardverfahren zur schriftlichen Multiplikation verwendet wird. Als Beispiel wird nun die Rechnung zu 54 7 beschrieben. Mithilfe der schriftlichen Multiplikation erhält man das Ergebnis, indem der zweite Faktor mit jeder Ziffer des ersten Faktors multipliziert und die einzelnen Zwischenergebnisse, gewichtet nach der zugehörigen Zehnerpotenz, anschließend addiert werden: Dieses Vorgehen kann auch auf einem Abakus durchgeführt werden. Dazu erhalten die Stäbe allerdings eine andere Bedeutung als oben, zur besseren Übersichtlichkeit hält man ihn dabei am besten quer. Abb. 8: Darstellung der Zahl 54 für die Multiplikation Zunächst wird der erste Faktor, hier die 54, dargestellt. Dabei wird allerdings die oben beschriebene Zehner- Wertung der Stäbe ignoriert und die Zahl so dargestellt, dass die höchste Stelle ganz links ist. Abb. 9: Darstellung der beiden Faktoren Anschließend wird ein Stab freigelassen, der den Malpunkt darstellt und vor allem als Trennlinien zwischen den Faktoren dient. Daneben wird dann der zweite Faktor dargestellt, hier die 7. Diese Darstellung dient vor allem als Merkhilfe. Ist bereits absehbar, dass die Darstellung der beiden Fakto-

6 Multiplikationen 6 ren, der Trennstab und das Ergebnis mehr Stäbe benötigen, als der Stschoty hat, kann darauf auch verzichtet werden (s. unten). Abb. 10: Darstellung des ersten Zwischenergebnisses Abb. 11: Addieren des zweiten Zwischenergebnisses und Ablesen des Ergebnisses Anschließend wird, wie in der Rechnung oben, die schriftliche Multiplikation angewendet, wobei man die einzelnen Ziffern von rechts nach links durchgeht. Im Beispiel hier wird also zunächst 4 7 im Kopf ausgerechnet. Das Ergebnis, 28, wird dann auf der rechten Seite des Stschotys dargestellt. Um den Platz bestmöglich auszunutzen wird die hinterste Stelle auf dem Stab ganz rechts platziert. Anschließend wird die nächste Ziffer des ersten Faktors mit dem zweiten Faktor multipliziert, hier also 5 7 = 35 berechnet. Dieses Zwischenergebnis wird dann nun zu dem ersten hinzuaddiert. Genau wie bei der schriftlichen Multiplikation muss dabei aber die passende Zehnerpotenz berücksichtigt werden, d.h. es wird nicht , sondern berechnet, indem der zweite Stab von rechts zur Darstellung der Einer-Stelle verwendet wird. Tritt dabei ein Übertrag auf, wird dieser genauso verarbeitet, wie oben bei der Addition beschrieben wurde, d.h. sind alle 10 Perlen auf einem Stab unten, werden sie wieder nach oben geschoben und stattdessen auf dem Stab links davon eine Perle nach unten geschoben. Dieses Verfahren kann auch mit Faktoren angewendet werden, die beide mehrere Stellen haben, z.b. bei der Rechnung Die Darstellung der beiden Faktoren und des Ergebnisses würde 13 Stäbe benötigen, also mehr, als der Stschoty hat. Auf die Darstellung der Faktoren wird daher verzichtet und nur das Ergebnis dargestellt. Um nicht durcheinander zu kommen wird der Stab mit dem Dezimalpunkt dabei als Markierung verwendet. Die einzelnen Zwischenergebnisse werden dabei entweder im Kopf ausgerechnet, oder auf die gleiche Art und Weise, wie oben beschrieben wurde.

7 Division und Modulo-Rechnen 7 Abb. 12: Ausführung einer Multiplikation mit mehrstelligen Faktoren Das gleiche Verfahren kann auch für Dezimalbrüche angewendet werden. Dazu multipliziert man beide Faktoren so mit einer geeigneten Zehnerpotenz k, dass keiner der beiden Faktoren mehr eine Nachkommastelle hat. Statt 1,35 2,4 rechnet man also auf die oben beschriebene Art und Weise. Abschließend teilt man das Ergebnis, 32400, durch k 2 und erhält also 1,35 2,4 = 3,24. 5 Division und Modulo-Rechnen Die Division kann, analog zum vorherigen Kapitel, als Abfolge von Subtraktionen dargestellt werden. Dazu wird von dem Dividenden wiederholt der Divisor abgezogen, bis das Ergebnis kleiner als Null werden würde. Die Anzahl der Subtraktionen wird mitgezählt und stellt dann das Ergebnis der Division dar. Im Folgenden wird das Beispiel 15: 4 beschrieben. Um dieses Verfahren mit einem Stschoty durchzuführen wird der Dividend, hier die 15, auf dem Abakus dargestellt. Anschließend

8 Division und Modulo-Rechnen 8 wird so lange, wie es möglich ist, der Divisor, hier 4, davon subtrahiert und nach jeder Subtraktion ein Zähler, z.b. der ganz linke oder rechte Stab, um 1 hochgesetzt. Abb. 13: Beispiel-Division 15:4 Das Ergebnis ist also 15: 4 = 3 Rest 3. Auf dieser Art und Weise wird also nur die Division mit Rest durchgeführt und falls der Rest nicht Null ist, nicht das exakte Ergebnis der Division bestimmt. Dafür liefert dieses Verfahren aber gleichzeitig auch 15 mod 4, den dies ist gerade der Divisionsrest, also hier 15 mod 4 3. Als Alternative dazu kann auch das schriftliche Dividieren mit dem Stschoty umgesetzt werden. Zum Beispiel das Ergebnis der Division 157: 4 erhält man nach der Standardmethode auf die folgende Weise: 157: 4 = : 4 = : 4 = 39, : 4 = 39, Um dieses Vorgehen auf den Stschoty zu übertragen wird der Term zunächst wieder analog zur Multiplikation auf dem Abakus dargestellt. Dabei genügt es allerdings, den Dividenden dazustellen, da die Darstellung des Divisors hier nicht benötigt wird und nur als Merkhilfe dienen würde. Ist

9 Division und Modulo-Rechnen 9 dies gewünscht, kann alternativ die Reihenfolge der beiden Zahlen umgedreht und der Dividend rechts vom Divisor dargestellt werden. Anschließend wird auf die gleiche Weise wie oben gerechnet: 1 kann nicht ganzzahlig durch 4 geteilt werden, daher ist die erste auszuführenden Rechnung 15: 4 = 3 Rest 3. Die erste Ziffer des Ergebnisses ist also eine 3. Diese wird möglichst weit links auf dem Abakus dargestellt, da das Ergebnis von links nach rechts entsteht. Anschließend wird der Divisionsrest, hier 3, mit dem Divisor multipliziert und das Ergebnis von den ersten Ziffern des Dividenden abgezogen, hier also gerechnet. Tritt dabei ein Übertrag auf, wird dieser genauso behandelt, wie bei der Subtraktion oben. Abb. 14: Erste Schritte der schriftlichen Multiplikation mit dem Stschoty Dieses Verfahren wird fortgesetzt, bis die verbleibende Darstellung des Dividenden nicht mehr ganzzahlig durch den Divisor geteilt werden kann, im Beispiel hier nach dem zweiten Schritt. Der Dividend ist nicht Null, daher wird nun nicht 1: 4, sondern 10: 4 berechnet und im Ergebnis an dieser Stelle ein Komma gesetzt. Dieses kann entweder durch ein paar Perlen markiert werden, oder man merkt sich die Stelle einfach. Im Beispiel hier liegt der Stab, der auch sonst den Dezimalpunkt der dargestellten Zahl markiert, gerade zufällig passend. Abb. 15: Letzte Schritte der Division 157 : 4 Sobald eine der Subtraktionen dazu führt, dass der Dividend Null wird, ist die Rechnung beendet und auf der rechte Seite des Abakus kann nun das Ergebnis, hier 13,25, abgelesen werden.

10 Division und Modulo-Rechnen 10 Wie Abb. 14 und Abb. 15 zeigen wandert die Darstellung des aktuellen Dividenden immer weiter nach rechts. Daher stellt man den Dividenden am Anfang so weit wie möglich links dar. Ist die Rechnung noch nicht beendet, wenn der Dividend rechts angekommen ist und die Darstellung des Ergebnisses überdecken würde, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder wird das bisherige Ergebnis als hinreichend genauer Näherungswert akzeptiert, oder die aktuelle Darstellung des Dividenden auf den linken Bereich des Stschotys übertragen, die vorherige Darstellung wieder nach oben geschoben und anschließend weitergerechnet. Ebenso muss verfahren werden, wenn auf der rechten Seite nicht mehr genug Stäbe für die Darstellung des Ergebnisses zur Verfügung stehen. Eine Möglichkeit ist es, die bisherigen Ziffern zu notieren, alle Perlen wieder nach oben zu schieben und anschließend weiter zu rechnen. Die beiden Zwischenergebnisse werden dann anschließend zusammengefügt. Alternativ wird die bisherige Darstellung des Ergebnisses nach links übertragen. Die Anzahl der Stäbe eines Abakus begrenzt also nicht nur den Zahlenbereich, der dargestellt werden kann, sondern auch die Genauigkeit der darstellbaren Rechnungen und Zahlen.

6. KLASSE MATHEMATIK GRUNDWISSEN

6. KLASSE MATHEMATIK GRUNDWISSEN 6. KLASSE MATHEMATIK GRUNDWISSEN Thema BRÜCHE Bruchteil - Man teilt das Ganze durch den Nenner und multipliziert das Ergebnis mit dem Zähler von 24 kg = (24 kg : 4) 2 = 6 kg 2 = 12 kg h = von 1 h = (1

Mehr

DEUTSCHE BUNDESBANK Seite 1 Z 10-8. Prüfzifferberechnungsmethoden zur Prüfung von Kontonummern auf ihre Richtigkeit (Stand: September 2015)

DEUTSCHE BUNDESBANK Seite 1 Z 10-8. Prüfzifferberechnungsmethoden zur Prüfung von Kontonummern auf ihre Richtigkeit (Stand: September 2015) DEUTSCHE BUNDESBANK Seite 1 Z 10-8 Prüfzifferberechnungsmethoden zur Prüfung von Kontonummern auf ihre Richtigkeit (Stand: September 2015) 00 Modulus 10, Gewichtung 2, 1, 2, 1, 2, 1, 2, 1, 2 Die Stellen

Mehr

21.10.2013. Vorlesung Programmieren. Agenda. Dezimalsystem. Zahlendarstellung. Zahlendarstellung. Oder: wie rechnen Computer?

21.10.2013. Vorlesung Programmieren. Agenda. Dezimalsystem. Zahlendarstellung. Zahlendarstellung. Oder: wie rechnen Computer? Vorlesung Programmieren Zahlendarstellung Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Agenda Zahlendarstellung Oder: wie rechnen

Mehr

Negative Zahlen. Lösung: Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6. Das Dezimalsystem

Negative Zahlen. Lösung: Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6. Das Dezimalsystem Negative Zahlen Negative Zahlen Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6 Das Dezimalsystem Zerlege in Stufen! Einer, Zehner, usw. a) 3.185.629 b) 24.045.376 c) 3.010.500.700 Das Dezimalsystem a) 3M 1HT

Mehr

Teilbarkeit von natürlichen Zahlen

Teilbarkeit von natürlichen Zahlen Teilbarkeit von natürlichen Zahlen Teilbarkeitsregeln: Die Teilbarkeitsregeln beruhen alle darauf, dass man von einer Zahl einen grossen Teil wegschneiden kann, von dem man weiss, dass er sicher durch

Mehr

Black Box erklärt Zahlensysteme.

Black Box erklärt Zahlensysteme. Black Box erklärt Zahlensysteme. Jeder von uns benutzt aktiv mindestens zwei Zahlenssysteme, oftmals aber so selbstverständlich, dass viele aus dem Stegreif keines mit Namen nennen können. Im europäischen

Mehr

1. Das dekadische Ziffernsystem (Dezimalsystem) Eine ganze Zahl z kann man als Summe von Potenzen zur Basis 10 darstellen:

1. Das dekadische Ziffernsystem (Dezimalsystem) Eine ganze Zahl z kann man als Summe von Potenzen zur Basis 10 darstellen: Zahlensysteme. Das dekadische Ziffernsystem (Dezimalsystem) Eine ganze Zahl z kann man als Summe von Potenzen zur Basis darstellen: n n n n z a a... a a a Dabei sind die Koeffizienten a, a, a,... aus der

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Binärsystem Im Original veränderbare Word-Dateien Prinzipien der Datenverarbeitung Wie du weißt, führen wir normalerweise Berechnungen mit dem Dezimalsystem durch. Das Dezimalsystem verwendet die Grundzahl

Mehr

Repetitionsaufgaben Negative Zahlen/Brüche/Prozentrechnen

Repetitionsaufgaben Negative Zahlen/Brüche/Prozentrechnen Kantonale Fachschaft Mathematik Repetitionsaufgaben Negative Zahlen/Brüche/Prozentrechnen Zusammengestellt von der Fachschaft Mathematik der Kantonsschule Willisau Inhaltsverzeichnis A) Lernziele... 1

Mehr

Rationale Zahlen. Vergleichen und Ordnen rationaler Zahlen

Rationale Zahlen. Vergleichen und Ordnen rationaler Zahlen Rationale Zahlen Vergleichen und Ordnen rationaler Zahlen Von zwei rationalen Zahlen ist die die kleinere Zahl, die auf der Zahlengeraden weiter links liegt.. Setze das richtige Zeichen. a) -3 4 b) - -3

Mehr

Mathematische Grundlagen 2. Termrechnen

Mathematische Grundlagen 2. Termrechnen Inhaltsverzeichnis: 2. Termrechnen... 2 2.1. Bedeutung von Termen... 2 2.2. Terme mit Variablen... 4 2.3. Vereinfachen von Termen... 5 2.3.1. Zusammenfassen von gleichartigen Termen... 5 2.3.2. Vereinfachen

Mehr

Hinweise zu Anforderungen des Faches Mathematik in Klasse 11 des Beruflichen Gymnasiums Wirtschaft

Hinweise zu Anforderungen des Faches Mathematik in Klasse 11 des Beruflichen Gymnasiums Wirtschaft Berufsbildende Schule 11 der Region Hannover Hinweise zu Anforderungen des Faches Mathematik in Klasse 11 des Beruflichen Gymnasiums Wirtschaft Das folgende Material soll Ihnen helfen sich einen Überblick

Mehr

Mathematische Grundlagen der Kryptographie. 1. Ganze Zahlen 2. Kongruenzen und Restklassenringe. Stefan Brandstädter Jennifer Karstens

Mathematische Grundlagen der Kryptographie. 1. Ganze Zahlen 2. Kongruenzen und Restklassenringe. Stefan Brandstädter Jennifer Karstens Mathematische Grundlagen der Kryptographie 1. Ganze Zahlen 2. Kongruenzen und Restklassenringe Stefan Brandstädter Jennifer Karstens 18. Januar 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Ganze Zahlen 1 1.1 Grundlagen............................

Mehr

3 Rechnen und Schaltnetze

3 Rechnen und Schaltnetze 3 Rechnen und Schaltnetze Arithmetik, Logik, Register Taschenrechner rste Prozessoren (z.b. Intel 4004) waren für reine Rechenaufgaben ausgelegt 4 4-Bit Register 4-Bit Datenbus 4 Kbyte Speicher 60000 Befehle/s

Mehr

Rechnerarithmetik Ganzzahlen und Gleitkommazahlen Ac 2013

Rechnerarithmetik Ganzzahlen und Gleitkommazahlen Ac 2013 Rechnerarithmetik Ganzzahlen und Gleitkommazahlen Ac 2013 Im folgenden soll ein Überblick über die in Computersystemen bzw. Programmiersprachen verwendeten Zahlen inklusive ausgewählter Algorithmen (in

Mehr

bereits in A,3 und A.4: Betrachtung von Addierschaltungen als Beispiele für Schaltnetze und Schaltwerke

bereits in A,3 und A.4: Betrachtung von Addierschaltungen als Beispiele für Schaltnetze und Schaltwerke Rechnerarithmetik Rechnerarithmetik 22 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II Übersicht bereits in A,3 und A.4: Betrachtung von Addierschaltungen als Beispiele für Schaltnetze und Schaltwerke in diesem

Mehr

Repräsentation von Daten: Binär-, Oktal- u. Hexadezimalcodierung von ganzen und rationalen Zahlen

Repräsentation von Daten: Binär-, Oktal- u. Hexadezimalcodierung von ganzen und rationalen Zahlen Großübung 1: Zahlensysteme Repräsentation von Daten: Binär-, Oktal- u. Hexadezimalcodierung von ganzen und rationalen Zahlen Lehrender: Dr. Klaus Richter, Institut für Informatik; E-Mail: richter@informatik.tu-freiberg.de

Mehr

Informationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754. Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen. HSLU T&A Informatik HS10

Informationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754. Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen. HSLU T&A Informatik HS10 Informationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754 Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen Die wissenschaftliche Darstellung einer Zahl ist wie folgt definiert: n = f * 10 e. f ist

Mehr

a) Da die Zahlen im IEEE-32Bit-Format dargestellt werden sollen, ist der Bias = 127.

a) Da die Zahlen im IEEE-32Bit-Format dargestellt werden sollen, ist der Bias = 127. Übung 2, Aufgabe 4) a) Da die Zahlen im IEEE-32Bit-Format dargestellt werden sollen, ist der Bias = 127. 1,125 in IEEE 754 (32Bit) 0,125 2 = 0,25 0,25 2 = 0,5 0,5 2 = 1 1,125 10 = 1,001 2 Da die Zahl bereits

Mehr

Englische Division. ... und allgemeine Hinweise

Englische Division. ... und allgemeine Hinweise Das folgende Verfahren ist rechnerisch identisch mit dem Normalverfahren; es unterscheidet sich nur in der Schreibweise des Rechenschemas Alle Tipps und Anmerkungen, die über die Besonderheiten dieser

Mehr

Programmieren. Kapitel 3: Wie funktioniert ein moderner Computer? Wintersemester 2008/2009. Prof. Dr. Christian Werner

Programmieren. Kapitel 3: Wie funktioniert ein moderner Computer? Wintersemester 2008/2009. Prof. Dr. Christian Werner Institut für Telematik Universität zu Lübeck Programmieren Kapitel 3: Wie funktioniert ein moderner Computer? Wintersemester 8/9 Prof. Dr. Christian Werner 3- Überblick Typische Merkmale moderner Computer

Mehr

Mit Zehnerzahlen malrechnen oder durch Zehnerzahlen teilen. Den Wert einer Zahl 10 mal so gross machen.

Mit Zehnerzahlen malrechnen oder durch Zehnerzahlen teilen. Den Wert einer Zahl 10 mal so gross machen. F2 Rechnungen verstehen mal durch Verständnisaufbau Mit Zehnerzahlen malrechnen oder durch Zehnerzahlen teilen Den Wert einer Zahl 10 mal so gross machen. Beispiel: Ein Stapel wiegt 1.2kg, 10 solche Stapel

Mehr

Inhalt: Binärsystem 7.Klasse - 1 -

Inhalt: Binärsystem 7.Klasse - 1 - Binärsystem 7.Klasse - 1 - Inhalt: Binärarithmetik... 2 Negative Zahlen... 2 Exzess-Darstellung 2 2er-Komplement-Darstellung ( two s complement number ) 2 Der Wertebereich vorzeichenbehafteter Zahlen:

Mehr

Kapitel 2. Zahlensysteme, Darstellung von Informationen

Kapitel 2. Zahlensysteme, Darstellung von Informationen Kapitel 2 Zahlensysteme, Darstellung von Informationen 1 , Darstellung von Informationen Ein Computer speichert und verarbeitet mehr oder weniger große Informationsmengen, je nach Anwendung und Leistungsfähigkeit.

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Technische Universität Carolo Wilhelmina zu Brauschweig Institut für rechnergestützte Modellierung im Bauingenierwesen Prof. Dr.-Ing. habil. Manfred Krafczyk Pockelsstraße 3, 38106 Braunschweig http://www.irmb.tu-bs.de

Mehr

Modul 114. Zahlensysteme

Modul 114. Zahlensysteme Modul 114 Modulbezeichnung: Modul 114 Kompetenzfeld: Codierungs-, Kompressions- und Verschlüsselungsverfahren einsetzen 1. Codierungen von Daten situationsbezogen auswählen und einsetzen. Aufzeigen, welche

Mehr

Rechnen mit Brüchen (1) 6

Rechnen mit Brüchen (1) 6 Rechnen mit Brüchen () 6. Erweitern und Kürzen Der Wert eines Bruches ändert sich nicht, wenn entweder Zähler und Nenner mit derselben natürlichen Zahl multipliziert werden: a a m ( a, b, m ) ERWEITERN,

Mehr

Zahlendarstellungen und Rechnerarithmetik*

Zahlendarstellungen und Rechnerarithmetik* Zahlendarstellungen und Rechnerarithmetik* 1. Darstellung positiver ganzer Zahlen 2. Darstellung negativer ganzer Zahlen 3. Brüche und Festkommazahlen 4. binäre Addition 5. binäre Subtraktion *Die Folien

Mehr

4 Binäres Zahlensystem

4 Binäres Zahlensystem Netzwerktechnik achen, den 08.05.03 Stephan Zielinski Dipl.Ing Elektrotechnik Horbacher Str. 116c 52072 achen Tel.: 0241 / 174173 zielinski@fh-aachen.de zielinski.isdrin.de 4 inäres Zahlensystem 4.1 Codieren

Mehr

Zahlensysteme. von Christian Bartl

Zahlensysteme. von Christian Bartl von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Einleitung... 3 2. Umrechnungen... 3 2.1. Dezimalsystem Binärsystem... 3 2.2. Binärsystem Dezimalsystem... 3 2.3. Binärsystem Hexadezimalsystem... 3 2.4.

Mehr

Kapitel 3 Mathematik. Kapitel 3.3. Algebra Gleichungen

Kapitel 3 Mathematik. Kapitel 3.3. Algebra Gleichungen TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Kapitel 3 Mathematik Kapitel 3.3 Algebra Gleichungen Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 877 Nidfurn 055-654 1 87 Ausgabe: Februar 009

Mehr

Prüfziffern. Man versucht, solche Fehler zu erkennen, indem man der Zahl eine weitere Ziffern, die sog. Prüfziffern, hinzufügt.

Prüfziffern. Man versucht, solche Fehler zu erkennen, indem man der Zahl eine weitere Ziffern, die sog. Prüfziffern, hinzufügt. Prüfziffern Bei der Erfassung von langen Zahlen können Fehler auftreten: Ziffern werden weggelassen oder hinzugefügt, zwei benachbarte Ziffern werden vertauscht, eine Ziffer wird falsch übernommen, usw..

Mehr

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Mathematik 2. Klasse Seite 1

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Mathematik 2. Klasse Seite 1 Lerninhalte ALFONS Lernwelt Mathematik 2. Klasse Seite 1 1. Zählen, Mengen erfassen und Zahlen schreiben 1. Mengen erfassen 1 2. Mengen erfassen 2 3. Zähle die Kästchen 4. Zähle die Gegenstände 5. Zähle

Mehr

2 Darstellung von Zahlen und Zeichen

2 Darstellung von Zahlen und Zeichen 2.1 Analoge und digitale Darstellung von Werten 79 2 Darstellung von Zahlen und Zeichen Computer- bzw. Prozessorsysteme führen Transformationen durch, die Eingaben X auf Ausgaben Y abbilden, d.h. Y = f

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................

Mehr

II* III* IV* Niveau das kann ich das kann er/sie. Mein Bericht, Kommentar (Einsatz, Schwierigkeiten, Fortschritte, Zusammenarbeit) Name:... Datum:...

II* III* IV* Niveau das kann ich das kann er/sie. Mein Bericht, Kommentar (Einsatz, Schwierigkeiten, Fortschritte, Zusammenarbeit) Name:... Datum:... Titel MB 7 LU Nr nhaltliche Allg. Buch Arbeitsheft AB V* Mit Kopf, Hand und Taschenrechner MB 7 LU 3 nhaltliche Allg. Buch Arbeitsheft AB einfache Rechnungen im Kopf lösen und den TR sinnvoll einsetzen

Mehr

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung

Mehr

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen Binärdarstellung von Fliesskommazahlen 1. IEEE 754 Gleitkommazahl im Single-Format So sind in Gleitkommazahlen im IEEE 754-Standard aufgebaut: 31 30 24 23 0 S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 1. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 1. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN Wir wollen nun die Rechengesetze der natürlichen Zahlen auf die Zahlenmenge der ganzen Zahlen erweitern und zwar so, dass sie zu keinem Widerspruch mit bisher geltenden

Mehr

Alexander Halles. Zahlensysteme

Alexander Halles. Zahlensysteme Stand: 26.01.2004 - Inhalt - 1. Die verschiedenen und Umwandlungen zwischen diesen 3 1.1 Dezimalzahlensystem 3 1.2 Das Dualzahlensystem 4 1.2.1 Umwandlung einer Dezimalzahl in eine Dualzahl 4 1.2.2 Umwandlung

Mehr

Repräsentation von Daten Binärcodierung ganzer Zahlen

Repräsentation von Daten Binärcodierung ganzer Zahlen Kapitel 3: Repräsentation von Daten Binärcodierung ganzer Zahlen Einführung in die Informatik Wintersemester 2007/08 Prof. Bernhard Jung Übersicht Repräsentation von Daten im Computer (dieses und nächstes

Mehr

Algorithmen zur Integer-Multiplikation

Algorithmen zur Integer-Multiplikation Algorithmen zur Integer-Multiplikation Multiplikation zweier n-bit Zahlen ist zurückführbar auf wiederholte bedingte Additionen und Schiebeoperationen (in einfachen Prozessoren wird daher oft auf Multiplizierwerke

Mehr

Einführung in die Informatik I

Einführung in die Informatik I Einführung in die Informatik I Das Rechnen in Zahlensystemen zur Basis b=2, 8, 10 und 16 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Zahlensysteme Neben dem üblichen dezimalen Zahlensystem zur Basis 10 sind in der Informatik

Mehr

2. Zahlendarstellung und Rechenregeln in Digitalrechnern

2. Zahlendarstellung und Rechenregeln in Digitalrechnern Zahlendarstellung und Rechenregeln in Digitalrechnern Folie. Zahlendarstellung und Rechenregeln in Digitalrechnern. Zahlensysteme Dezimales Zahlensystem: Darstellung der Zahlen durch Ziffern 0,,,..., 9.

Mehr

5. bis 10. Klasse. Textaufgaben. Alle Themen Typische Aufgaben

5. bis 10. Klasse. Textaufgaben. Alle Themen Typische Aufgaben Mathematik 5. bis 10. Klasse 150 Textaufgaben Alle Themen Typische Aufgaben 5. bis 10. Klasse 1.3 Rechnen mit ganzen Zahlen 1 25 Erstelle zu den folgenden Zahlenrätseln zunächst einen Rechenausdruck und

Mehr

Simplex-Umformung für Dummies

Simplex-Umformung für Dummies Simplex-Umformung für Dummies Enthält die Zielfunktion einen negativen Koeffizienten? NEIN Optimale Lösung bereits gefunden JA Finde die Optimale Lösung mit dem Simplex-Verfahren! Wähle die Spalte mit

Mehr

1 Einführung. 1.1 Analog - Digital Unterscheidung

1 Einführung. 1.1 Analog - Digital Unterscheidung 1 Einführung Was ist eigentlich Digitaltechnik? Wird der Begriff Digitaltechnik getrennt, so ergeben sich die Worte DIGITAL und TECHNIK. Digital kommt von digitus (lat. der Finger) und deutet darauf hin,

Mehr

Binäre Division. Binäre Division (Forts.)

Binäre Division. Binäre Division (Forts.) Binäre Division Umkehrung der Multiplikation: Berechnung von q = a/b durch wiederholte bedingte Subtraktionen und Schiebeoperationen in jedem Schritt wird Divisor b testweise vom Dividenden a subtrahiert:

Mehr

Geld wechseln kann als Visualisierung des Zehnerübergangs dienen. Die Zwischengrössen (CHF 2.-, 5.-, 20.-, 50.-) weglassen.

Geld wechseln kann als Visualisierung des Zehnerübergangs dienen. Die Zwischengrössen (CHF 2.-, 5.-, 20.-, 50.-) weglassen. E2 Rechnungen verstehen plus minus Verständnisaufbau Geld wechseln Geld wechseln kann als Visualisierung des Zehnerübergangs dienen. Die Zwischengrössen (CHF 2.-, 5.-, 20.-, 50.-) weglassen. Ich bezahle

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

3 FORMELN. 3.1. Formeln erzeugen

3 FORMELN. 3.1. Formeln erzeugen Formeln Excel effektiv 3 FORMELN 3.1. Formeln erzeugen Übungen: Quittung... 136 Kalkulation... 138 Bestellung... 128 Kassenbuch.. 132 Aufmaß... 152 Zum Berechnen verwendet Excel Formeln. Diese sind in

Mehr

Übungsplan zu ganzen Zahlen Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung von Markus Baur, StR Werdenfels-Gymnasium

Übungsplan zu ganzen Zahlen Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung von Markus Baur, StR Werdenfels-Gymnasium Übungsplan zu ganzen Zahlen Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung von Markus Baur, StR Werdenfels-Gymnasium Das Dokument steht unter einer Creative Commons Lizens: Das Werk darf unter den folgenden Bedingungen

Mehr

Werkstatt Multiplikation Posten: 8-Bit Multiplikation. Informationsblatt für die Lehrkraft. 8-Bit Multiplikation

Werkstatt Multiplikation Posten: 8-Bit Multiplikation. Informationsblatt für die Lehrkraft. 8-Bit Multiplikation Informationsblatt für die Lehrkraft 8-Bit Multiplikation Informationsblatt für die Lehrkraft Thema: Schultyp: Vorkenntnisse: Bearbeitungsdauer: 8-Bit Multiplikation (im Binärsystem) Mittelschule, technische

Mehr

Rechnen mit Excel. Excel 2010 - Grundlagen ZID/Dagmar Serb V.02/Sept. 2015

Rechnen mit Excel. Excel 2010 - Grundlagen ZID/Dagmar Serb V.02/Sept. 2015 Rechnen mit Excel Excel 2010 - Grundlagen ZID/Dagmar Serb V.02/Sept. 2015 RECHNEN MIT EXCEL... 2 ALLGEMEINES... 2 Rechenregeln... 2 Rechenoperatoren... 2 Formelaufbau... 2 MIT ZAHLEN RECHNEN... 2 MIT ZELLBEZÜGEN

Mehr

Grundlagen der Rechnerarchitektur

Grundlagen der Rechnerarchitektur Grundlagen der Rechnerarchitektur [CS3100.010] Wintersemester 2014/15 Heiko Falk Institut für Eingebettete Systeme/Echtzeitsysteme Ingenieurwissenschaften und Informatik Universität Ulm Kapitel 5 Rechnerarithmetik

Mehr

Kapitel 2 Grundlegende Konzepte. Xiaoyi Jiang Informatik I Grundlagen der Programmierung

Kapitel 2 Grundlegende Konzepte. Xiaoyi Jiang Informatik I Grundlagen der Programmierung Kapitel 2 Grundlegende Konzepte 1 2.1 Zahlensysteme Römisches System Grundziffern I 1 erhobener Zeigefinger V 5 Hand mit 5 Fingern X 10 steht für zwei Hände L 50 C 100 Centum heißt Hundert D 500 M 1000

Mehr

2 Einfache Rechnungen

2 Einfache Rechnungen 2 Einfache Rechnungen 2.1 Zahlen Computer, auch bekannt als Rechner, sind sinnvoller eingesetzt, wenn sie nicht nur feste Texte ausgeben, sondern eben auch rechnen. Um das Rechnen mit Zahlen zu verstehen,

Mehr

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Telekolleg,

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Telekolleg, Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Telekolleg, der Vorkurs Mathematik des Telekollegs soll dazu dienen, mathematische Kenntnisse und Fertigkeiten, die im Telekolleg als Voraussetzung benötigt werden,

Mehr

3 Die Grundrechenarten

3 Die Grundrechenarten 3 Die Grundrechenarten In diesem Kapitel wollen wir uns unter anderem mit folgenden Themen beschäftigen: Operatoren für die Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division Modulooperator, auch Restoperator

Mehr

BSZ für Elektrotechnik Dresden. Zahlenformate. Dr.-Ing. Uwe Heiner Leichsenring www.leichsenring-homepage.de

BSZ für Elektrotechnik Dresden. Zahlenformate. Dr.-Ing. Uwe Heiner Leichsenring www.leichsenring-homepage.de BSZ für Elektrotechnik Dresden Zahlenformate Dr.-Ing. Uwe Heiner Leichsenring www.leichsenring-homepage.de Gliederung 1 Überblick 2 Grundaufbau der Zahlensysteme 2.1 Dezimalzahlen 2.2 Binärzahlen = Dualzahlen

Mehr

TOTAL DIGITAL - Wie Computer Daten darstellen

TOTAL DIGITAL - Wie Computer Daten darstellen TOTAL DIGITAL - Wie Computer Daten darstellen Computer verarbeiten Daten unter der Steuerung eines Programmes, das aus einzelnen Befehlen besteht. Diese Daten stellen Informationen dar und können sein:

Mehr

Übungsaufgaben. - Vorgehensweise entsprechend dem Algorithmus der schriftlichen Multiplikation

Übungsaufgaben. - Vorgehensweise entsprechend dem Algorithmus der schriftlichen Multiplikation Übungsaufgaben Anmerkung Allen Beispielen soll noch hinzugefügt sein, dass wertvolle Hinweise, also die Tipps und Tricks die der schnellen maschinellen Multiplikation zu Grunde liegen, neben dem toff zur

Mehr

Rechnung wählen Lernstandserfassung

Rechnung wählen Lernstandserfassung Rechnungen verstehen Richtige F1 Rechnung wählen Lernstandserfassung 1. Wie rechnen Sie? Höhe eines Personenwagens Schätzen Sie die Höhe des Gebäudes. Schätzen Sie die Grundfläche des Gebäudes. Schätzen

Mehr

Information in einem Computer ist ein

Information in einem Computer ist ein 4 Arithmetik Die in den vorhergehenden Kapiteln vorgestellten Schaltungen haben ausschließlich einfache, Boole sche Signale verarbeitet. In diesem Kapitel wird nun erklärt, wie Prozessoren mit Zahlen umgehen.

Mehr

Themenkreise der Klasse 5

Themenkreise der Klasse 5 Mathematik Lernzielkatalog bzw. Inhalte in der MITTELSTUFE Am Ende der Mittelstufe sollten die Schüler - alle schriftlichen Rechenverfahren beherrschen. - Maßeinheiten umformen und mit ihnen rechnen können.

Mehr

Ein Turbo-Pascal-Programm zur Umrechnung vom Dezimalsystem in andere Zahlensysteme

Ein Turbo-Pascal-Programm zur Umrechnung vom Dezimalsystem in andere Zahlensysteme Ein Turbo-Pascal-Programm zur Umrechnung vom Dezimalsystem in andere Zahlensysteme Stefan Ackermann Mathematisches Institut der Universität Leipzig 11. November 2005 Zusammenfassung Dezimalzahlen bzw.

Mehr

Weiterbildung und Zusatzausbildung der PHZ Luzern Interessantes und Spannendes aus der Welt der Mathematik September 2006, Dieter Ortner

Weiterbildung und Zusatzausbildung der PHZ Luzern Interessantes und Spannendes aus der Welt der Mathematik September 2006, Dieter Ortner Weiterbildung und Zusatzausbildung der PHZ Luzern Interessantes und Spannendes aus der Welt der Mathematik September 2006, Dieter Ortner Rechengesetze 1. Rechengesetze für natürliche Zahlen Es geht um

Mehr

Leitung 1 Leitung 2 0 0 0 1 1 0 1 1

Leitung 1 Leitung 2 0 0 0 1 1 0 1 1 1 1 Vorbetrachtungen Wie könnte eine Codierung von Zeichen im Computer realisiert werden? Der Computer arbeitet mit elektrischem Strom, d. h. er kann lediglich zwischen den beiden Zuständen Strom an und

Mehr

BITte ein BIT. Vom Bit zum Binärsystem. A Bit Of Magic. 1. Welche Werte kann ein Bit annehmen? 2. Wie viele Zustände können Sie mit 2 Bit darstellen?

BITte ein BIT. Vom Bit zum Binärsystem. A Bit Of Magic. 1. Welche Werte kann ein Bit annehmen? 2. Wie viele Zustände können Sie mit 2 Bit darstellen? BITte ein BIT Vom Bit zum Binärsystem A Bit Of Magic 1. Welche Werte kann ein Bit annehmen? 2. Wie viele Zustände können Sie mit 2 Bit darstellen? 3. Gegeben ist der Bitstrom: 10010110 Was repräsentiert

Mehr

Algebra in den Jahrgangsstufen 5 bis 8. Lerninhalte Natürliche Zahlen. Lernziele Natürliche Zahlen. Didaktik der Algebra und Gleichungslehre

Algebra in den Jahrgangsstufen 5 bis 8. Lerninhalte Natürliche Zahlen. Lernziele Natürliche Zahlen. Didaktik der Algebra und Gleichungslehre Didaktik der Algebra und Gleichungslehre Algebra in den Jahrgangsstufen 5 bis 8 Dr. Christian Groß Lehrstuhl Didaktik der Mathematik Universität Augsburg Sommersemester 2008 Vollrath: Algebra in der Sekundarstufe

Mehr

Bevor lineare Gleichungen gelöst werden, ein paar wichtige Begriffe, die im Zusammenhang von linearen Gleichungen oft auftauchen.

Bevor lineare Gleichungen gelöst werden, ein paar wichtige Begriffe, die im Zusammenhang von linearen Gleichungen oft auftauchen. R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 13.0.010 Lineare Gleichungen Werden zwei Terme durch ein Gleichheitszeichen miteinander verbunden, so entsteht eine Gleichung. Enthält die Gleichung die Variable

Mehr

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung. Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,

Mehr

Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Mai 2011

Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Mai 2011 Rechnernetze Übung 5 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Mai 2011 Ziel: Nachrichten fehlerfrei übertragen und ökonomisch (wenig Redundanz) übertragen Was ist der Hamming-Abstand?

Mehr

Zahlensysteme. Formale Methoden der Informatik WiSe 2010/2011 Folie 1 (von 71)

Zahlensysteme. Formale Methoden der Informatik WiSe 2010/2011 Folie 1 (von 71) Zahlensysteme Formale Methoden der Informatik WiSe / Folie (von 7) Teil I: Zahlensysteme. Einführung und Zahlensysteme. Zahlensysteme / Algorithmik. Zahlendarstellung im Rechner. Gleitkommazahlen / Fließpunktzahlen

Mehr

3 Berechnungen und Variablen

3 Berechnungen und Variablen 3 Berechnungen und Variablen Du hast Python installiert und weißt, wie man die Python-Shell startet. Jetzt kannst Du etwas damit machen. Wir fangen mit ein paar einfachen Berechnungen an und wenden uns

Mehr

Klasse 9. Zahlenraum Mengen Vergleiche. Addition. Subtraktion. Multiplikation

Klasse 9. Zahlenraum Mengen Vergleiche. Addition. Subtraktion. Multiplikation Klasse 9 Maximalplan Kurs A Minimalplan Kurs B Zahlenbereich bis 10.000/100.000 (B) und 1.000.000 (A) - Grundrechenarten Bis 1.000.000 erarbeiten; Zahlenhaus, Stellentafel, Zahlenhaus, Stellentafel, Grundrechnen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Codierungsverfahren SS 2011. Reed-Solomon-Codes zur Mehrblock-Bündelfehler-Korrektur

Codierungsverfahren SS 2011. Reed-Solomon-Codes zur Mehrblock-Bündelfehler-Korrektur Reed-Solomon-Codes zur Mehrblock-Bündelfehler-Korrektur Wie die zyklischen BCH-Codes zur Mehrbitfehler-Korrektur eignen sich auch die sehr verwandten Reed-Solomon-Codes (= RS-Codes) zur Mehrbitfehler-Korrektur.

Mehr

Zahlensysteme Seite -1- Zahlensysteme

Zahlensysteme Seite -1- Zahlensysteme Zahlensysteme Seite -- Zahlensysteme Inhaltsverzeichnis Dezimalsystem... Binärsystem... Umrechnen Bin Dez...2 Umrechnung Dez Bin...2 Rechnen im Binärsystem Addition...3 Die negativen ganzen Zahlen im Binärsystem...4

Mehr

TEAM GENESYS. Wie arbeitet ein PC? Sein Aufbau und die Verarbeitung von Zahlen. Intel Leibnitz Challenge 08. Aufgabe

TEAM GENESYS. Wie arbeitet ein PC? Sein Aufbau und die Verarbeitung von Zahlen. Intel Leibnitz Challenge 08. Aufgabe TEAM GENESYS Aufgabe Intel Leibnitz Challenge 08 Wie arbeitet ein PC? Sein Aufbau und die Verarbeitung von Zahlen Inhalt INHALT... AUFGABE A: EVA-PRINZIP... 3 A) Beschreibung des EVA-Prinzips... 3 A) Beispiele

Mehr

M6 : Übungsaufgaben zur zentralen Klassenarbeit 6 / G8 Januar 2014

M6 : Übungsaufgaben zur zentralen Klassenarbeit 6 / G8 Januar 2014 M6 : Übungsaufgaben zur zentralen Klassenarbeit 6 / G8 Januar 0!!! Gib alle Ergebnisse zur Bruchrechnung gekürzt und gegebenenfalls als gemischte Zahlen an. Rechne ohne Taschenrechner!!! Rechenübungen.

Mehr

Ein polyadisches Zahlensystem mit der Basis B ist ein Zahlensystem, in dem eine Zahl x nach Potenzen von B zerlegt wird.

Ein polyadisches Zahlensystem mit der Basis B ist ein Zahlensystem, in dem eine Zahl x nach Potenzen von B zerlegt wird. Zahlensysteme Definition: Ein polyadisches Zahlensystem mit der Basis B ist ein Zahlensystem, in dem eine Zahl x nach Potenzen von B zerlegt wird. In der Informatik spricht man auch von Stellenwertsystem,

Mehr

Grundstrukturen: Speicherorganisation und Zahlenmengen

Grundstrukturen: Speicherorganisation und Zahlenmengen Zahlendarstellung Zahlen und ihre Darstellung in Digitalrechnern Grundstrukturen: Speicherorganisation und Zahlenmengen Linear organisierter Speicher zu einer Adresse gehört ein Speicher mit 3 Bit-Zellen

Mehr

Repetitionsaufgaben: Lineare Gleichungen

Repetitionsaufgaben: Lineare Gleichungen Kantonale Fachschaft Mathematik Repetitionsaufgaben: Lineare Gleichungen Zusammengestellt von Hannes Ernst, KSR Lernziele: - Lineare Gleichungen von Hand auflösen können. - Lineare Gleichungen mit Parametern

Mehr

ax 2 + bx + c = 0, (4.1)

ax 2 + bx + c = 0, (4.1) Kapitel 4 Komplexe Zahlen Wenn wir uns auf die reellen Zahlen beschränken, ist die Operation des Wurzelziehens (also die Umkehrung der Potenzierung) nicht immer möglich. Zum Beispiel können wir nicht die

Mehr

Halblogarithmische Zahlendarstellung (Z3-Modell) Timm Grams, Fulda, 19. März 2012 (aktualisiert: 04.07.13)

Halblogarithmische Zahlendarstellung (Z3-Modell) Timm Grams, Fulda, 19. März 2012 (aktualisiert: 04.07.13) Konrad-Zuse-Museum: Die frühen Computer (Z1-Z4) Einführung in die moderne Rechentechnik 1 Rechnen mit Dualzahlen 2 Das Z1-Addierermodell 3 Rechnerarchitektur 4 Halblogarithmische Zahlendarstellung Halblogarithmische

Mehr

Die quadratische Gleichung und die quadratische Funktion

Die quadratische Gleichung und die quadratische Funktion Die quadratische Gleichung und die quadratische Funktion 1. Lösen einer quadratischen Gleichung Quadratische Gleichungen heißen alle Gleichungen der Form a x x c = 0, woei a,, c als Parameter elieige reelle

Mehr

Zahlensysteme. Digitale Rechner speichern Daten im Dualsystem 435 dez = 1100110011 binär

Zahlensysteme. Digitale Rechner speichern Daten im Dualsystem 435 dez = 1100110011 binär Zahlensysteme Menschen nutzen zur Angabe von Werten und zum Rechnen vorzugsweise das Dezimalsystem Beispiel 435 Fische aus dem Teich gefischt, d.h. 4 10 2 + 3 10 1 +5 10 0 Digitale Rechner speichern Daten

Mehr

Zahlensysteme Das 10er-System

Zahlensysteme Das 10er-System Zahlensysteme Übungsblatt für die entfallende Stunde am 22.10.2010. Das 10er-System... 1 Umrechnung in das 10er-System... 2 2er-System... 2 8er-System... 2 16er-System... 3 Umrechnung in andere Zahlensysteme...

Mehr

Grundlagen der Informatik 2 Grundlagen der Digitaltechnik. 1. Zahlensysteme

Grundlagen der Informatik 2 Grundlagen der Digitaltechnik. 1. Zahlensysteme Grundlagen der Informatik 2 Grundlagen der Digitaltechnik 1. Zahlensysteme Prof. Dr.-Ing. Jürgen Teich Dr.-Ing. Christian Haubelt Lehrstuhl für Hardware-Software Software-Co-Design Grundlagen der Digitaltechnik

Mehr

Langenscheidt Training plus, Mathe 6. Klasse

Langenscheidt Training plus, Mathe 6. Klasse Langenscheidt Training plus - Mathe Langenscheidt Training plus, Mathe 6. Klasse Bearbeitet von Uwe Fricke 1. Auflage 13. Taschenbuch. ca. 128 S. Paperback ISBN 978 3 68 60073 9 Format (B x L): 17,1 x

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das kleine 1x1 - Umfangreiches Material zur Multiplikation für die Förderschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

1. 4-Bit Binärzahlen ohne Vorzeichen 2. 4-Bit Binärzahlen mit Vorzeichen 3. 4-Bit Binärzahlen im 2er Komplement 4. Rechnen im 2er Komplement

1. 4-Bit Binärzahlen ohne Vorzeichen 2. 4-Bit Binärzahlen mit Vorzeichen 3. 4-Bit Binärzahlen im 2er Komplement 4. Rechnen im 2er Komplement Kx Binäre Zahlen Kx Binäre Zahlen Inhalt. Dezimalzahlen. Hexadezimalzahlen. Binärzahlen. -Bit Binärzahlen ohne Vorzeichen. -Bit Binärzahlen mit Vorzeichen. -Bit Binärzahlen im er Komplement. Rechnen im

Mehr

XONTRO Newsletter. Makler. Nr. 16

XONTRO Newsletter. Makler. Nr. 16 XONTRO Newsletter Makler Nr. 16 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische Staatsanleihen

Mehr

Microsoft Excel 2007 Basis

Microsoft Excel 2007 Basis w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Microsoft Excel 2007 Basis L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben

Mehr

Rechenbausteine. Training. Herausgegeben von Stephan Hußmann Susanne Prediger Bärbel Barzel Timo Leuders

Rechenbausteine. Training. Herausgegeben von Stephan Hußmann Susanne Prediger Bärbel Barzel Timo Leuders Rechenbausteine Training Herausgegeben von Stephan Hußmann Susanne Prediger Bärbel Barzel Timo Leuders 2 A B C D E F G H I J K L M N O Inhaltsverzeichnis THEMA 1 Zahlen und Rechnungen lesen und darstellen

Mehr

Mathe-Übersicht INHALTSVERZEICHNIS

Mathe-Übersicht INHALTSVERZEICHNIS S. 1/13 Mathe-Übersicht V. 1.1 2004-2012 by Klaus-G. Coracino, Nachhilfe in Berlin, www.coracino.de Hallo, Mathe-Übersicht Diese Datei enthält verschiedene Themen, deren Überschriften im INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Mit Python von Caesar zur Public-Key Kryptographie

Mit Python von Caesar zur Public-Key Kryptographie Mit Python von Caesar zur Public-Key Kryptographie Thomas Grischott KSS 30. Juni 2008 1 Die Caesarverschiebung Caesar hat Nachrichten an seine Feldherren verschlüsselt, indem er jeden Buchstaben um drei

Mehr