Produktionsnahe Immobilien. Wie Corporates die Märkte und das Management für produktionsnahe. Autoren: Prof. Dr. Tobias Just, Prof. Dr.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Produktionsnahe Immobilien. Wie Corporates die Märkte und das Management für produktionsnahe. Autoren: Prof. Dr. Tobias Just, Prof. Dr."

Transkript

1 Produktionsnahe Immobilien Wie Corporates die Märkte und das Management für produktionsnahe Immobilien einschätzen Autoren: Prof. Dr. Tobias Just, Prof. Dr. Andreas Pfnür, Christian Braun Aurelis. Wir entwickeln Potenziale.

2 Gliederung 1. Was sind produktionsnahe Immobilien 2. Zielgruppe der Befragung 3. Flexibilität ist Trumpf 4. Eine neue Assetklasse? 5. Auf der Suche nach neuen Sourcingstrategien Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 2

3 Mittelpunkt der Studie produktionsnahe Immobilien Der Fokus der Studie liegt auf Immobilien, die für die Fertigungs- und Logistikprozesse der Leichtindustrie t i benötigt t werden. Diese umfassen Fertigungsimmobilien sowie Logistik-, Lager-, Büro- und Forschungs- & Entwicklungsflächen, sofern diese einen produktionsnahen Bezug besitzen. Teilweise werden in diesem Rahmen auch Showrooms einbezogen. Wesentliche Teile der deutschen Industrie, wie die Automobil- und Automobilzulieferbranche, viele Maschinenbauunternehmen, die Prozessindustrie, Teile der Chemie- und Pharmabranchen sowie die Möbel- und Textilindustrie werden der Leichtindustrie zugerechnet. Da der in diesem Zusammenhang häufig verwendete Begriff Unternehmensimmobilien zu Missverständnissen führen kann und eine Gruppierung nach angloamerikanischem Vorbild (Light Industrial Real Estate) nicht trennscharf möglich scheint, wird im Rahmen dieser Studie der Begriff produktionsnahe Immobilien vorgeschlagen. Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 3

4 Was zählt zu produktionsnahen Immobilien? Immobiliennutzer und Kapitalmarktakteure unterscheiden Gewerbeimmobilien nach ihrer Nutzungsart in die folgenden Klasse: Büro Großlogistik Handel Hospitality/ Gesundheit Forschung & Entwicklung Lager für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen t sowie Produk- fertige Erzeugnisse P d k F ti tionsnahe Immobilien Fertigung Sonstiges: Werksverkauf, Lager- und Produktions- büros Produktionsnahe Immobilien spielen als Sektion / Assetklasse bislang nur eine untergeordnete Rolle. Entsprechend gibt es bislang weder ein gemeinsames Verständnis noch eine Begriffswelt. Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 4

5 Charakteristika produktionsnaher Immobilien Abgrenzungskriterien Charakteristik Nutzungsarten Standort Lage Mieterstruktur Nutzungsflexibilität Managementintensität Produktionsnahe Nutzungsarten, oft in Mischnutzungen, i.d.r. keine reine Büro- oder Handelsfläche, nicht Logistikzentrum. Nicht Hülle für kapitalintensive Massenproduktion i.d.r. nicht Top-7 Städte, zumeist Groß- und Mittelstädte oder in deren Umfeld nicht Prime, i.d.r. Stadtrand oder Peripherie, ggf. Stadtteilzentren i.d.r. im Status quo Single-Tenant (nach Redevelopment durchaus Multi- Tenant) i.d.r. eingeschränkte Drittverwendungsfähigkeit (ohne Redevelopment) i.d.r. hoch Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 5

6 Deutsches Corporate Real Estate Vermögen Mrd. Euro 600 Mrd. davon sind produktionsnahe Immobilien 4,3% 10,4% 34,6% Anteile in% 28,8% 21,9% Büro- u. Verwaltungsgebäude Fabrik- und Werkstättengebäude Handels- und Lagergebäude Hotels und Gaststätten Sonstige Nichtwohngebäude (50%) davon davon 10% Fabrik- und Werkstatt im Sinne einer Light Industrial Nutzung (Rest: zu einem Drittel Schwerindustrie und zwei Drittel Handwerkliche Nutzungen) 10% Lagerflächen im Sinne einer Light Industrial Nutzung (keine modernen Logistik Flächen) 20% von Mrd. Euro CRE Vermögen = 600 Mrd. produktionsnahe Immobilien in D Unter den Annahmen, dass 10% der 21,9% Fabrik- und Werkstattgebäude auf die in D verbliebene Schwerindustrie und auf Nutzungen im Handwerk entfallen und 10% der 34,6% Handels- und Lagergebäude Lagerflächen im Sinne einer produktionsnahen Nutzung (keine modernen Logistik-Flächen) sind, so beträgt das Volumen an Light Industrial Immobilien in D 600 Mrd. Euro. Anteil der Leichtindustrie an der gesamtdeutschen Bruttowertschöpfung: ~ 17% Anteil der Leichtindustrie an der gesamtdeutschen Beschäftigung: ~ 20% Quellen: Statistisches Bundesamt (2013); Pfnür (2014). Eigene Schätzungen Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 6

7 Gliederung 1. Was sind produktionsnahe Immobilien 2. Zielgruppe der Befragung 3. Flexibilität ist Trumpf 4. Eine neue Assetklasse? 5. Auf der Suche nach neuen Sourcingstrategien Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 7

8 Mittelgroße Unternehmen bis Großunternehmen werden aus drei Perspektiven zu produktionsnahen Immobilien befragt Um den Entwicklungsstand des Managements von produktionsnahen Immobilien in D besser zu verstehen, dient in diesem Kapitel zunächst der Blick auf die 3 wesentlichen Triebfedern Wie ist aus Sicht der Nutzer die Effizienz der produktionsnahen Immobilien der Corporates zu bewerten? Immobilien Wie ist aus der Sicht der Kapitalmarktakteure die Investition in produktionsnahe Immobilien der Corporates zu bewerten? Zielgruppe der Befragung: Unternehmen der Wirtschaftszweige C bis H. Unternehmen mit mehr als Beschäftigten. 69 Teilnehmer aus 312 kontaktierten Unternehmen entspricht einer Rücklaufquote von etwa 22%. Wie ist aus Sicht des Planens, Bauens und Betreibens die Effizienz des Managements produktionsnaher Immobilien der Corporates zu bewerten? Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 8

9 Gliederung 1. Was sind produktionsnahe Immobilien 2. Zielgruppe der Befragung 3. Flexibilität ist Trumpf 4. Eine neue Assetklasse? 5. Immobilienmanagement: Mehr Outsourcing von Tätigkeiten wagen Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 9

10 Steigender Wettbewerb, Digitalisierung und Globalisierung als Treiber von Flächenbedarfsänderungen ä d 80,0% 0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 78,8% Steigender Wettbewerb b 47,0% Globalisierung 42,2% Digitalisierung g Treiber 34,8% e Integrierte Lösungsangebote Prozentualer Anteil der Nennungen Von Stimme voll zu (1) bis Stimme überhaupt nicht zu (6) 28,8% Demografische e Entwicklung 1er 2er Top-Two-Box 3er 4er 5er 6er Steigender Wettbewerb (78,8%) und die damit zusammenhängende Globalisierung (47%) sind zentraler Treiber von Strukturwandel und Flächenbedarfsänderung Der Treiber Digitalisierung erfasst im Vergleich überraschend wenige Unternehmen (42%). Möglicherweise ist er jedoch teilweise im Punkt Steigender Wettbewerb enthalten. Globalisierung und Digitalisierung können als zusätzliche Faktoren des Wettbewerbs wahrgenommen werden (neue Anbieter); allerdings ist sowohl die Globalisierung als auch die Digitalisierung mehrschichtig, denn beides birgt nicht nur Wettbewerbsrisiken, sondern auch Ertragschancen. Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 10

11 Wettbewerb erhöht Unsicherheit und damit den Wert flexibler Flächen 70,0% 0% 60,0% Steigender Bedarf flexibel nutzbarer Flächen 63,6% Zwei Drittel der Unternehmen rechnen stark mit einem zunehmenden Bedarf an flexibel nutzbaren Flächen, wohingegen g nur knapp 15% der Unternehmen nicht daran glauben 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 1er 2er Top-Two-Box 3er 4er 5er 6er Hier deutet sich vermutlich der zukünftige Megatrend für produktionsnahe Immobilien ab: Flexibilität in der Flächenbereitstellung 0,0% -10,0% Prozentualer Anteil der Nennungen Von Stimme voll zu (1) bis Stimme überhaupt nicht zu (6) Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 11

12 Portfolioflexibilität noch wichtiger als Kostenersparnis Herausforderungen des Immobilienmanagements (Vergleich der Rangfolge der Nennung) Erlangung von Flexibilität im Portfoliomanagement ist mit weitem Abstand wichtigstes Thema. Fast jedes Unternehmen begegnet hier Herausforderungen. Portfolioflexibilität; N=61 Wirtschaftlichkeit/Kostenmanagement; N=36 Standortentwicklung/Redevelopment; N=34 Immobilienmanagement Orga/Prozesse; N=32 Neue Arbeitswelten; N=16 Compliance; N= 14 Nachhaltigkeit; N= 13 Instandsetzung/Refurbishment; N=10 Transparenz; N=9 Akzeptanz; N=9 0,0% 15,2% 39,4% 16,7% 15,2% 13,6% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 30,3% Zusammensetzung der Kategorien nach Rangfolge der Nennung; Prozentanteil der Unternehmen 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0% 1. Nennung 2. Nennung 3. Nennung 4. Nennung 5. Nennung Mehr als jedes zweite Unternehmen sieht in wirtschaftlicher Bereitstellung der Flächen eine große Herausforderung. Ein Großteil davon bezieht sich auf Kostenoptimierungen. Fast jedes zweite Unt. sieht im Aufbau immobilienwirtschaftlicher Managementsysteme eine Herausforderung. Diese Systeme umfassen Sourcing von Dienstleistungen, die Internationalisierung der Managementsysteme und Personalthemen inklusive der Mitarbeiterqualifikation. Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 12

13 Standorte der Unternehmen austauschbarer als vermutet und din wenigen Regionen konzentriert ti t 90,0% 0% 80,0% 70,0% 60,0% Bedeutung verschiedener Standortfaktoren für Unternehmen 89,2% 78,5% 64,6% 50,0% 42,9% 41,0% 1er 40,0% 31,3% 2er 30,0% Top-Two-Box 20,0% 3er 10,0% 4er 0,0% 5er Nähe zu qualifizierten Arbeitnehmern Kundennähe Verkehrsanbindung Immobilienwirtschaftliche Standortqualität Prozentualer Anteil der Teilnehmer Von Sehr wichtig (1) bis Unwichtig (5) Branchencluster Nähe zu Zulieferern Verkehrsanbindung g( (89,2%), Nähe zu qualifizierten Arbeitnehmern (78,5%) und Kundennähe (64,6%) sind je für über 2/3 der befragten Unternehmen wichtige Kriterien bei die Wahl ihrer Immobilienstandorte. Somit scheinen vor allem Ballungsräume geeignete Standorte zu sein. Genau hier liegen aber bereits die Standorte fast aller befragten Unternehmen. Ergo sind Standorte austauschbarer als bislang oft vermutet. Es bestätigt sich die Vermutung, dass Kapitalmärkte und Unternehmen gleichermaßen die Spezifität der Standorte überschätzen. Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 13

14 Spezifität der eigenen Flächen wird überschätzt 35,0% 30,0% 25,0% 15,0% 10,0% 5,0% Wahrscheinlichkeit, dass nicht mehr benötigte Immobilien von anderen Unternehmen verwendet endet werden können 30,2% 33,3% 20,0% Top-Two-Box 0,0% 35,0% 30,0% 25,0% Prozentualer Anteil der Teilnehmer Von Sehr hoch (1) bis Sehr gering (5) Wahrscheinlichkeit, dass Immobilien von anderen Unternehmen für das eigene verwendet werden können 25,0% 34,4% 20,0% 0% Top-Two-BoxT 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Prozentualer Anteil der Teilnehmer Von Sehr hoch (1) bis Sehr gering (5) 1er 2er 3er 4er 5er 1er 2er 3er 4er 5er Forschung und Praxis haben die hohen Eigentumsquoten und hohen Eigenleistungsanteile im Management von produktionsnahen Immobilien auf eine hohe Spezifität dieser Ressourcen zurückgeführt. Die Ergebnisse widersprechen dieser These. Zwei Drittel der Unternehmen halten ihre Immobilien bzw. jene anderer Unternehmen durchaus für drittverwendungsfähig. Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 14

15 Geringere Flächeninanspruchnahme für Fertigung, stattdessen ttd nehmen Dienstleistungsflächen i t zu 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Flächenbedarfsverlagerung von produktionsnahen zu Büroflächen 19,0% 19,0% Verlagerung von produktionsnahen zu Büroflächen 1er 2er Top-Two-Box 3er 4er 5er 6er Ein Fünftel der Unternehmen rechnet mit Verlagerungen der Flächennachfrage von Produktion zu Büro. Ein weiteres Fünftel hält diesen Effekt für möglich. g g p Angesichts eines es deutschen e Wertes produktionsnaher Immobilien von etwa 600 Mrd. Euro liegt in diesen Prozentualer Anteil der Nennungen Von Stimme voll zu (1) bis Stimme überhaupt nicht zu (6) Implikationen der Digitalisierung für den Flächenbedarf 36,9% 29,2% 27,9% Digitalisierung verringert den Flächenbedarf 8,2% Digitalisierung holt ausländische Produktion zurück Prozentualer Anteil der Nennungen Von Stimme voll zu (1) bis Stimme überhaupt nicht zu (6) 1er 2er Top-Two-Box 3er 4er 5er 6er Einschätzungen nennenswertes Verschiebungspotenzial. Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Flächenbedarfe ist nicht eindeutig. Hier gibt es zwei gegenläufige Effekte. Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 15

16 Durch Selbstnutzer toleriert: Produktionsnahe Immobilien nicht selten mit Instandhaltungsstau t Gebäudezustand - Medianwerte Bei über 50% der Unternehmen gibt es nennenswerte Instandhaltungsrückstände im Bestand. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 95% Logistik (modern) 37% 15% 50% 50% F&E/Labors Büro 8% 7% 25% 28% 43% 50% 35% 20% 5% Verkaufsflächen Produktion Lagerflächen Instandhaltungsstau (größer) Instandhaltungsstau (gering) Neubau/neubauähnlich Produktion (50%) und Lager (75%) sind besonders betroffen. Größere Rückstände vor allem im produktionsnahen Bereich bei Lager (25%) und Produktion (7%). Erfahrungsgemäß sind die Angaben der Unternehmen zum Zustand ihrer eigenen Objekte optimistisch. Prozentualer Anteil je Nutzungsart (Medianangaben)* *Der Median einer Auflistung von Zahlenwerten ist der Wert, der an der mittleren Stelle steht, wenn man die Werte der Größe nach sortiert. Je nach Umfrageteilnehmer gibt es deutliche Schwankungen hinsichtlich der Instandhaltungsrückstände ihrer Immobilien. Um den Zustand der unterschiedlichen Objekte auf Basis ihrer Nutzungsart vergleichbar zu machen, wurden die Medianwerte der verschiedenen Kategorien als Grundlage verwendet Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 16

17 Zwischenergebnis Der Bedarf an flexiblen Flächen sowie an Flexibilität im Portfolio nimmt zu. Um diese Flexibilität zu schaffen, sind zwei Dinge notwendig: - Kapital - Expertise Projektname_Datum Wir entwickeln Potenziale. 17

18 Gliederung 1. Was sind produktionsnahe Immobilien 2. Zielgruppe der Befragung 3. Flexibilität ist Trumpf 4. Eine neue Assetklasse? 5. Auf der Suche nach neuen Sourcingstrategien Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 18

19 Rückgang der Eigentumsquoten um fünf Prozentpunkte für die nächsten äht Jh Jahre erwartet tt 100,0% 0% 90,0% Eigentumsanteil nach Nutzungsart (Zeitverlauf*) 86,0% Büro Generell rechnen die Befragten mit einem Sinken der Eigentumsquoten. Die Phase der Stagnation im Desinvestment der letzten Jahre scheint damit überwunden. 81,6% 80,0% 81,6% 75,8% 70,0% 66,0% 61,8% 64,6% 61,6% 60,0% 60,0% 0% 56,7% 50,0% 49,2% 49,4% 40,0% vor 10 Jahren heute in 10 Jahren * Angaben auf Basis der Mittelwerte Produktion F&E/Labor Logistik (modern) Lagerfläche Verkaufsfläche Geht man vereinfachend von 5% Desinvestment-Potenzial in den nächsten 10 Jahren aus, so errechnet sich bei einer Marktgröße von 600 Mrd. Euro ein Desinvestmentpotenzial von 30 Mrd. Euro. Der Unterschied zwischen dem Durchschnitt und den Quotenführern dürfte vor allem in den Bereichen Lager, Logistik und F&E zunehmen. Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 19

20 Kein Druck von Eigentümern, die Eigentumsquoten zu senken Einfluss der Eigentümer/Anteilseigner auf die Eigentumsquoten 50,0% 48,3% 45,0% 40,0% 35,0% 1er 30,0% 26,4% 2er 25,0% Top-Two-Box 20,0% 3er 15,0% 4er 10,0% 0% 5er 5,0% 6er 0,0% Druck Eigentumsquote Druck zur zu halten Senkung der (Strategische Bedeutung) Eigentumsquote 26,4% der Unternehmen verspüren Druck durch die Eigentümer, die Eigentumsquoten betrieblich genutzter Immobilien zu senken. 48,3% der Unternehmen spüren sogar eher Druck, ihren Immobilienbestand zu halten. Dies basiert auf der strategischen Bedeutung, die den Immobilien von Seiten der Eigentümer zugedacht wird. Prozentualer Anteil der Teilnehmer Von Stimme voll zu (1) bis Stimme überhaupt nicht zu (6) Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 20

21 Anlagedruck sorgt für steigendes Interesse an produktionsnahen Immobilien 50,0% 0% 45,0% 40,0% 35,0% Änderungen im Verhalten und der Expertise von Investoren 46,3% 42,6% 41,2% 30,0% 0% 2er 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 0% 5,0% 0,0% Steigendes Investoreninteresse Steigendes Investoren- Steigende Investoren- (Produktionsnahe interesse (weniger expertise (Produktionsnahe Immobilien) attraktive Standorte) Immobilien) Prozentualer Anteil der Teilnehmer Von Stimme voll zu (1) bis Stimme überhaupt nicht zu (6) 1er Top-Two-Box 3er 4er 5er 6er Der Markt für Unternehmensimmobilien scheint sich langsam, aber auf breiter Front zu beleben. Trotz steigendem Interesse der Investoren sehen die Befragten in der Verfügbarkeit von Käufern noch immer eine hohe Hürde für Transaktionen im Bereich produktionsnaher Immobilien. (Zustimmungen: 25,0%, Unentschlossen: 26,8%) 41,2% der Unternehmen bezeichnen fehlende Transparenz am Markt für produktionsnahe Immobilien als eine gravierende Hürde des Immobiliengeschäfts mit Investoren. Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 21

22 Produktionsnahe Immobilien noch ein Nischenprodukt für Investoren 30,0% 25,0% 20,0% 0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Investition in produktionsnahe Immobilien Ein Nischenmarkt 25,0% 26,8% Käuferverfügbarkeit für produktionsnaheimmobilien 16,7% Zunehmendes Interess von Investoren ohne bisherige Erfahrung Prozentualer Anteil der Teilnehmer Von Stimme voll zu (1) bis Stimme überhaupt nicht zu (6) Trotz steigendem Interesse der Investoren, sehen die Befragten in der Verfügbarkeit von Käufern noch immer eine maßgebliche Hürde für Transaktionen im Bereich produktionsnaher Immobilien. (Zustimmungen: 25,0% 1er Unentschlossen: 26,8%) 2er Top-Two-Box 3er 4er 5er 6er Nur ein kleiner Anteil an Unternehmen (16,7%) konnte ein steigendes Interesse von Investoren ohne bisherige Erfahrung verzeichnen. Expertenwissen der Käufer ist offenbar wichtig; wird noch als Nischenmarkt des Immobilieninvestments verstanden. Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 22

23 Mangelnde Markttransparenz als potenzielle Hürde für Investoren 45,0% 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Mangelnde Markttransparenz als Investorenbremse 41,2% 35,3% Mangelnde Markttransparenz als Investitionsbremse 1er 2er Top-Two-Box 3er 4er 5er 6er Die überwiegende Mehrheit der Corporates beklagt die fehlende Markttransparenz für produktionsnahe Immobilien. 41,2% der Unternehmen bezeichnen fehlende Transparenz am Markt für produktionsnahe Immobilien als eine gravierende Hürde des Immobiliengeschäfts mit Investoren. Weitere 35,3% 3% halten dies für möglich. Für Kapitalmarktteilnehmer bietet t die offensichtlich h fehlende Transparenz allerdings großes Potenzial individueller Marktkenntnisse. Prozentualer Anteil der Teilnehmer Von Stimme voll zu (1) bis Stimme überhaupt nicht zu (6) Professionell geschaffene Markttransparenz könnte an dieser Stelle das Umfeld für Investoren verbessern. Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 23

24 Zwischenergebnis Es gibt weiterhin hohe Hürden, um produktionsnahe Immobilien für Investoren attraktiv zu machen (mangelnde Transparenz und fehlende Erfahrung). Lassen sich diese Hürden reduzieren, bietet sich die Chance, dass eine neue Assetklasse entsteht. Dann ist mit einem deutlichen Anstieg des Transaktionsvolumens für produktionsnahe Immobilien zu rechnen die traditionell hohen Eigentumsquoten von Corporates würden (etwas) stärker sinken als zuletzt. Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 24

25 Gliederung 1. Was sind produktionsnahe Immobilien 2. Zielgruppe der Befragung 3. Flexibilität ist Trumpf 4. Eine neue Assetklasse? 5. Auf der Suche nach neuen Sourcingstrategien Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 25

26 Outsourcing taktischer und strategischer Immobilienmanagement-Aufgaben b jetzt t denkbar 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 25% 75,2% 22% 65,9% Outsourcingüberlegungen nach Bereichen 15% 71,0% 57% 55% 51% 45% Technische es GM Infrastrukturelle es GM uf Verka 59,8% 20% 23% Projektentwicklun ng und Verwertung 37% Vermietung g/ Verpachtun ng 69,3% 25% 31% Kaufmännische es GM Prozentualer Anteil der Teilnehmer (Säulen) Durchschnittlich outsourcebare Anteile (Punkte) 66,5% s- d Flächenbedarfs ermittlung und 22% 8% 56,6% ng Immobilienportfolioplanun Entgegen bisherigen Studien zeichnet sich beim Outsourcing taktisch und strategischer Immobilienmanagementaufgaben eine Trendwende ab. Die Befragten sehen Outsourcingpotenziale für große Teile bei Vermietung/Verpachtung, Projektentwicklung sowie im Flächen- und Portfoliomanagement. age e Intern Extern Outsourcebarer Tätigkeitsanteil Auch bei der Flächenbedarfsermittlung und in der Immobilienportfolioplanung zeigt sich Outsourcingpotenzial, das bislang als unwahrscheinlich galt. Es gibt zwei Wege, dieses Potenzial zu heben: Dienstleister, die für die Corporates tätig werden Asset Manager, die im eigenen Bestand für die Corporates tätig werden Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 26

27 Mit Mut zu mehr Wertschöpfungspartnerschaften p Outsourcinglösungen - Erfolgsfaktoren Der Erfolg des Outsourcings wird maßgeblich durch die Unterstützung des Top- Managements gefördert. 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 80,3% nt) Unterstützung (Top-Managemen 77,4% tät Flexibilit 67,7% Niedrigere Koste en als bei Selbsterstellung 59,7% nz Nutzeraktzepta 56,5% Verfügungsrec cht 45,0% Funktionsfähig ger Dienstleistung s- wettbewerb 30,6% Single Tena ant 1er 2er Top-Two-Box 3er 4er 5er 6er Ebenfalls entscheidend für den Erfolg der Outsourcinglösungen ist Flexibilität bei Bedarfsänderungen des Unternehmens. Erst an dritter Stelle wird die Verbesserung der Kostensituation genannt. Auch hier zeigt sich gegenüber bisherigen Befragungen ein etwas anderes Bild. Prozentualer Anteil der Teilnehmer Von Sehr entscheidend (1) bis Keine Bedeutung (6) Weiter muss der Erhalt von Verfügungsrechten sowie Nutzerakzeptanz genannt werden. Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 27

28 Outsourcinglösungen in der Immobilienwirtschaft in vielen Unternehmen denkbar 60,0% 0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% -10,0% Lösungsangebote 22,2% 55,6% Gesamtheitliche Lösungsangebote 1er 2er Top-Two-Box 3er 4er 5er Auch hier bestätigt sich die drastische Trendwende d in der Einstellung der Corporates zum Sourcing: Drei Viertel der Befragten halten Lösungsangebote für denkbar. Jedes vierte Unternehmen hält Outsourcing in weiten Teilen für sinnvoll und möglich (22,2%) Jedes zweite Unternehmen hält dies zusätzlich für selektiv sinnvoll: 55,6% Angesichts der Tatsache, dass es weder etablierte Lösungsangebote für die Erledigung immobilienwirtschaftlicher Aufgaben am Markt gibt, noch Erfahrung seitens der Corporates besteht, überrascht die positive Grundeinstellung der Befragten doch sehr. Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 28

29 Aurelis-Praxisstudie Just, T., Pfnür, A., Braun, C. (2016) Aurelis-Praxisstudie: Wie Corporates die Märkte und das Management für produktionsnahe Immobilien einschätzen. Aurelis (Hrsg.) Aurelis-Praxisstudie Wir entwickeln Potenziale. 29

econstor Make Your Publications Visible.

econstor Make Your Publications Visible. econstor Make Your Publications Visible. A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Just, Tobias; Pfnür, Andreas; Braun, Christian Working Paper Aurelis-Praxisstudie: Wie Corporates

Mehr

Die Zukunft der professionellen Immobilieninvestition. Frankfurt am Main, November 2012

Die Zukunft der professionellen Immobilieninvestition. Frankfurt am Main, November 2012 Die Zukunft der professionellen Immobilieninvestition Frankfurt am Main, November 2012 INHALT HINTERGRUND UND ZIEL METHODE ERGEBNISSE NOVEMBER 2012 SEITE 2 HINTERGUND UND ZIEL Verschuldungskrisen bei Staaten

Mehr

Statistisches Bundesamt Deutschland

Statistisches Bundesamt Deutschland Engagement deutscher Unternehmen im Ausland Unternehmen verlagern zunehmend wirtschaftliche Tätigkeiten ins Ausland. Gesicherte Informationen zu diesem Globalisierungsphänomen und über die Auswirkungen

Mehr

IRE BS WIE CORPORATES DIE MÄRKTE UND DAS MANAGEMENT FÜR PRODUKTIONSNAHE IMMOBILIEN EINSCHÄTZEN. Beiträge zur Immobilienwirtschaft

IRE BS WIE CORPORATES DIE MÄRKTE UND DAS MANAGEMENT FÜR PRODUKTIONSNAHE IMMOBILIEN EINSCHÄTZEN. Beiträge zur Immobilienwirtschaft IRE BS Beiträge zur Immobilienwirtschaft Aurelis-Praxisstudie: WIE CORPORATES DIE MÄRKTE UND DAS MANAGEMENT FÜR PRODUKTIONSNAHE IMMOBILIEN EINSCHÄTZEN Prof. Dr. Tobias Just (IREBS) Prof. Dr. Andreas Pfnür

Mehr

Herausforderungen für ein internationales Immobilienmanagement im Wechselspiel von Nutzeranforderungen und Shareholder Value

Herausforderungen für ein internationales Immobilienmanagement im Wechselspiel von Nutzeranforderungen und Shareholder Value Herausforderungen für ein internationales Immobilienmanagement im Wechselspiel von Nutzeranforderungen und Shareholder Value Prof. Dr. Andreas Pfnür Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet

Mehr

Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt

Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung und Profil der Befragten 2.

Mehr

Colliers International: Neues Jahr beginnt mit starkem Auftakt auf dem Logistik-Investmentmarkt

Colliers International: Neues Jahr beginnt mit starkem Auftakt auf dem Logistik-Investmentmarkt Pressemitteilung Colliers International: Neues Jahr beginnt mit starkem Auftakt auf dem Logistik-Investmentmarkt Transaktionsvolumen doppelt so hoch wie im Vorjahr Stärkste Assetklasse nach Büro und Einzelhandel

Mehr

Machen einfach machen. UMFRAGE UNTER GRÜNDUNGSEXPERTEN AUGUST 2016

Machen einfach machen. UMFRAGE UNTER GRÜNDUNGSEXPERTEN AUGUST 2016 Machen einfach machen. UMFRAGE UNTER GRÜNDUNGSEXPERTEN AUGUST 2016 Kurzumfrage zur Flexiblen Nutzung von gewerblichen Räumen unter 94 Gründungsexperten aus Berlin, Hamburg und Bremen mit in Summe über

Mehr

Bitkom Start-up Report Ergebnisse einer Online-Befragung von Gründern in Deutschland Berlin, Oktober 2016

Bitkom Start-up Report Ergebnisse einer Online-Befragung von Gründern in Deutschland Berlin, Oktober 2016 Bitkom Start-up Report 2016 Ergebnisse einer Online-Befragung von Gründern in Deutschland Berlin, Oktober 2016 Inhalt 1 Zentrale Ergebnisse 03 2 Start-ups als Beschäftigungsmotor 06 3 Finanzierung von

Mehr

Gewerbliche Immobilienfinanzierung in Deutschland. Erhebung zur aktuellen Finanzierungslage und zur Situation notleidender Immobilienfinanzierungen

Gewerbliche Immobilienfinanzierung in Deutschland. Erhebung zur aktuellen Finanzierungslage und zur Situation notleidender Immobilienfinanzierungen Gewerbliche Immobilienfinanzierung in Deutschland Erhebung zur aktuellen Finanzierungslage und zur Situation notleidender Immobilienfinanzierungen Prof. Dr. Nico B. Rottke (Hrsg.) James Versmissen, MSc

Mehr

GESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN. 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage

GESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN. 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage GESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage 1. Deutsch Brasilianische Konjunkturumfrage Oktober 2017 DR. WOLFRAM ANDERS Präsident der Deutsch-

Mehr

Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ergebnisse einer Befragung in Kooperation mit dem Bundesverband der Personalmanager (BPM) Berlin, 06. Dezember 2016

Mehr

Zahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland 2016

Zahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland 2016 Zahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland 2016 Investmentmarkt Einzelhandel Transaktionsvolumen Einzelhandel Transaktionsvolumen Einzelhandel in Mrd. EUR 20,00 1 1 1 1 10,00 0,00 7,08

Mehr

Deutsche Unternehmen in Spanien. Geschäftsklima Digitalisierung.

Deutsche Unternehmen in Spanien. Geschäftsklima Digitalisierung. Deutsche Unternehmen in Spanien. Geschäftsklima 2016. Digitalisierung. DEUTSCHE HANDELSKAMMER FÜR SPANIEN Madrid Avenida Pio XII, 26-28 E - 28016 Madrid Tel: +34 91 353 09 10 Fax: +34 91 359 12 13 E-Mail:

Mehr

Studie zum Immobilien-Investitionsklima in Europa - Messung II/ Themenkomplex Nachhaltigkeit Frankfurt am Main/ Hamburg Stand: Januar 2013

Studie zum Immobilien-Investitionsklima in Europa - Messung II/ Themenkomplex Nachhaltigkeit Frankfurt am Main/ Hamburg Stand: Januar 2013 Studie zum Immobilien-Investitionsklima in Europa - Messung II/ 2012 - Themenkomplex Nachhaltigkeit Frankfurt am Main/ Hamburg Stand: nuar 2013 1 Studiendesign 2 Methode und Studiendetails der Durchführung.

Mehr

Regionalbefragung: Berlin als Wirtschaftsstandort Frühjahr 2017

Regionalbefragung: Berlin als Wirtschaftsstandort Frühjahr 2017 www.pwc.de Regionalbefragung: Berlin als Wirtschaftsstandort Management Summary Ein Großteil der Befragten bewertet die regionale Wirtschaft (81 %) und den Arbeitsort Berlin (75 %) als attraktiv, vor allem

Mehr

Umfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 der Deutsch-Dänischen Handelskammer

Umfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 der Deutsch-Dänischen Handelskammer Umfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 der Deutsch-Dänischen Handelskammer Über die Umfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 Die Deutsch-Dänische Handelskammer hat zwischen 5. bis 25.

Mehr

Kernprobleme und Entwicklungsperspektiven des Corporate Real Estate Managements in Deutschland

Kernprobleme und Entwicklungsperspektiven des Corporate Real Estate Managements in Deutschland Kernprobleme und Entwicklungsperspektiven des Corporate Real Estate Managements in Deutschland Vortrag auf der 22. Sitzung des AK Immobilienmanagement im BPPP e.v. am 12.01.11 in Frankfurt a.m. Prof. Dr.

Mehr

H.C.F. Private Equity Monitor 2016. Auswertung

H.C.F. Private Equity Monitor 2016. Auswertung Private Equity Monitor H.C.F. Private Equity Monitor Auswertung Private Equity Monitor Zusammenfassung Für die Studie wurden erneut 150 Private Equity Häuser / Family Offices im deutschsprachigen Raum

Mehr

Was institutionelle Investoren kaufen

Was institutionelle Investoren kaufen Umfrage von Engel & Völkers Was institutionelle Investoren kaufen Wohnobjekte machen bereits die Hälfte der Immobilienportfolios professioneller Investoren aus. 57 Prozent wollen ihren Anteil an Wohnimmobilien

Mehr

Zwischenergebnisse 5 Berufseinstieg und subjektive Verunsicherung

Zwischenergebnisse 5 Berufseinstieg und subjektive Verunsicherung Zwischenergebnisse 5 Berufseinstieg und subjektive Verunsicherung Die Folgen der Finanzkrise verunsichern viele Menschen. Vor allem Berufseinsteiger sind bei möglichen Entlassungen als erste betroffen.

Mehr

Hotel-Investment Survey 2015 CEO Survey (Hotel-)Immobilieninvestoren. Kay Strobl, Matthias Niemeyer Berlin, 11. November 2015

Hotel-Investment Survey 2015 CEO Survey (Hotel-)Immobilieninvestoren. Kay Strobl, Matthias Niemeyer Berlin, 11. November 2015 CEO Survey (Hotel-)Immobilieninvestoren Kay Strobl, Matthias Niemeyer Berlin, 11. November 2015 Hintergrund und Zielsetzung der Umfrage Hintergrund und Zielsetzung Gründe für und gegen Hotelinvestments

Mehr

Nachhaltiges Vermögensmanagement institutioneller Anleger 2017 in Deutschland. Frankfurt am Main, 31. Mai 2017

Nachhaltiges Vermögensmanagement institutioneller Anleger 2017 in Deutschland. Frankfurt am Main, 31. Mai 2017 Nachhaltiges Vermögensmanagement institutioneller Anleger 2017 in Deutschland Frankfurt am Main, 31. Mai 2017 Befragung von 204 institutionellen Investoren 2 Zielsetzung: Ermittlung der Bedeutung von Nachhaltigkeitskriterien

Mehr

Studie Senior Loans 2013

Studie Senior Loans 2013 Studie Senior Loans 3 Bewertungen und Herausforderungen institutioneller Anleger Ergebnisbericht für AXA Investment Managers August 3 SMF Schleus Marktforschung Ergebnisbericht AXA IM Studie Senior Loans

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg / Marco Gaffrey Februar 2016 Bildquelle: Logistik Heute (2016). Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von über 300 Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe Rücklaufquote

Mehr

Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel

Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel Auswertung der Sonderfragen der IHK-Konjunkturumfrage für das 3. Quartal 2014 Die Auswertung Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel

Mehr

Regionalbefragung: Frankfurt als Wirtschaftsstandort Frühjahr 2017

Regionalbefragung: Frankfurt als Wirtschaftsstandort Frühjahr 2017 www.pwc.de Regionalbefragung: Frankfurt als Wirtschaftsstandort Management Summary Ein Großteil der Befragten bewertet die regionale Wirtschaft (88 %) und den Arbeitsort Frankfurt (82 %) als attraktiv,

Mehr

Modernes Immobilienmanagement

Modernes Immobilienmanagement Andreas Pfnür Modernes Immobilienmanagement Facility Management, Corporate Real Estate Management und Real Estate Investment Management Zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 81 Abbildungen und

Mehr

Logistik- und Industrieimmobilien- Investmentreport. Deutschland 1. Halbjahr 2017 Erschienen im Juli 2017

Logistik- und Industrieimmobilien- Investmentreport. Deutschland 1. Halbjahr 2017 Erschienen im Juli 2017 Logistik- und Industrieimmobilien- Investmentreport Deutschland 1. Halbjahr 2017 Erschienen im Juli 2017 JLL Logistik- und Industrieimmobilien-Investmentreport Juli 2017 2 Investmentvolumen so hoch wie

Mehr

Markterschließung versus Kostensenkung

Markterschließung versus Kostensenkung Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln M+E-Strukturbericht 13.02.2017 Lesezeit 4 Min. Markterschließung versus Kostensenkung Die deutsche M+E-Industrie ist stark globalisiert. Neben

Mehr

Digitale Transformation: Engpässe bei Know-how und Fachkräften

Digitale Transformation: Engpässe bei Know-how und Fachkräften Digitale Transformation: Engpässe bei Know-how und Fachkräften Dipl.-Ing. Dieter Westerkamp, Bereichsleiter Technik und Wissenschaft im VDI Statement zur CeBIT 2017, 20. März 2017, Hannover Messe, Convention

Mehr

ASSETKLASSE IMMOBILIEN. Oktober 31, 2012 Monique,Pyl;Eva,Reissler;Anja,Lutz;Benedict,Behrendt

ASSETKLASSE IMMOBILIEN. Oktober 31, 2012 Monique,Pyl;Eva,Reissler;Anja,Lutz;Benedict,Behrendt 1 ASSETKLASSE IMMOBILIEN 2 AGENDA 1. Immobilien Allgemeines 2. Lage 3. Nutzungsart 4. Unterschiedliche Investitionsmöglichkeiten 5. Ausblick 6. Fazit 3 IMMOBILIEN - ALLGEMEINES Sehr alte Form der Kapitalanlage

Mehr

Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt

Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung und Profil der Befragten 2.

Mehr

HIH Bürostudie 2016: Büroqualität bei der Jobsuche wichtiger als Gehalt

HIH Bürostudie 2016: Büroqualität bei der Jobsuche wichtiger als Gehalt HIH Bürostudie : Büroqualität bei der Jobsuche wichtiger als Gehalt Repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der HIH Real Estate Nur etwa jedem Dritten ist ein Einzelbüro wichtig oder sehr wichtig Ergänzende

Mehr

Ergebnisse Investorenumfrage 2017 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt

Ergebnisse Investorenumfrage 2017 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Ergebnisse Investorenumfrage 2017 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung und Profil der Befragten 2.

Mehr

DIRK-Stimmungsbarometer. Dividende und Guidance in der Krise

DIRK-Stimmungsbarometer. Dividende und Guidance in der Krise DIRK-Stimmungsbarometer Frühjahrsumfrage h 2009 Dividende und Guidance in der Krise Februar 2009 Bernhard Wolf Präsident des DIRK und Global Head of Corporate Communications der GfK SE Details zur Befragung

Mehr

Diese Seite wurde absichtlich leer gelassen.

Diese Seite wurde absichtlich leer gelassen. Diese Seite wurde absichtlich leer gelassen. Erhebung zur aktuellen Finanzierungslage und zur Situation notleidender Immobilienfinanzierungen in Deutschland Forschungsprojekt der CORESTATE Forschungsstelle

Mehr

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern. Mai 2016

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern. Mai 2016 Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern Mai 2016 Fakten und Hintergrund Unternehmen, die mit unsicheren Märkten kämpfen, sind immer mehr auf die Bereitschaft ihrer

Mehr

Vorwort 6. Exkurs: Logistische Herausforderungen des Multi-Channeling 18

Vorwort 6. Exkurs: Logistische Herausforderungen des Multi-Channeling 18 4 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 6 1 Meta-Trends im Einzelhandel 9 1.1 Deutschland als Vorreiter der ökonomischen Stabilisierung in Europa 10 1.2 Daten und Fakten des Einzelhandels in Deutschland

Mehr

Asset Management. Alter Wein in neuen Schläuchen oder neue Standards für das Immobilienmanagement? Bernd Heuer Fach-Dialog Praxis

Asset Management. Alter Wein in neuen Schläuchen oder neue Standards für das Immobilienmanagement? Bernd Heuer Fach-Dialog Praxis Asset Management Alter Wein in neuen Schläuchen oder neue Standards für das Immobilienmanagement? Bernd Heuer Fach-Dialog Praxis Berlin, 22. Februar 2006 Thomas Wagner MRICS 1 Auch in 2006 bleibt es spannend

Mehr

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1.

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1. Ausgabe 01 16 Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1. Februar 2016 Gleichbehandlung Meinung zur quote nach wie

Mehr

Prof. Dr. Dietmar Lucht. Management in der Immobilienwirtschaft - Führung, Strategie, Transaktionen

Prof. Dr. Dietmar Lucht. Management in der Immobilienwirtschaft - Führung, Strategie, Transaktionen Prof. Dr. Dietmar Lucht Management in der Immobilienwirtschaft - Führung, Strategie, Transaktionen Ziele der Vorlesung 1. Die Studierenden kennen wesentliche Managementmethoden und wissen, wie man sie

Mehr

Auf gutem Kurs zum Erreichen des Vermietungsziels Trotz steigender Vermietungsergebnisse bessern sich die grundlegenden Marktbedingungen

Auf gutem Kurs zum Erreichen des Vermietungsziels Trotz steigender Vermietungsergebnisse bessern sich die grundlegenden Marktbedingungen Prognose Wirtschaft steuert auf gutes Jahresergebnis zu Für den Export, das Zugpferd der deutschen Konjunktur, wird erwartet, dass die globale Nachfrage im Herbst 200 anhält. Daher halten mittlerweile

Mehr

KONJUNKTURBERICHT IV/2014

KONJUNKTURBERICHT IV/2014 KONJUNKTURBERICHT IV/2014 Regionale Wirtschaft schließt 2014 positiv ab Trotz Risiken optimistischer Start ins neue Jahr Für das vierte Quartal hat die Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und

Mehr

Best-Productivity 07 Maschinenbau Österreich

Best-Productivity 07 Maschinenbau Österreich Best-Productivity 07 Maschinenbau Österreich Die Produktivitätsstudie von Bluespring Consulting Eckdaten Was ist Best-Productivity 07 Maschinenbau? Best-Productivity ist eine Benchmarking-Studie unter

Mehr

ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG DIGITALISIERUNG DES CUSTOMER SERVICE IN DER TRAVEL & TRANSPORTATION BRANCHE

ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG DIGITALISIERUNG DES CUSTOMER SERVICE IN DER TRAVEL & TRANSPORTATION BRANCHE ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG DIGITALISIERUNG DES CUSTOMER SERVICE IN DER TRAVEL & TRANSPORTATION BRANCHE Master-Untertitelformat München, 2. Dezember bearbeiten 2015 STECKBRIEF BEFRAGUNG UNTERSUCHUNGSZIEL

Mehr

Strategieberatung Projektmanagement Monitoring Auditing. atmosgrad. Zertifizierung Beratung Transaktion

Strategieberatung Projektmanagement Monitoring Auditing. atmosgrad. Zertifizierung Beratung Transaktion atmosgrad Zertifizierung Beratung Transaktion atmosgrad ist ein innovatives Projektmanagement- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Hamburg. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, den durch die Themen Green Building

Mehr

Investmentprofil & Beispiele

Investmentprofil & Beispiele Investmentprofil & Beispiele Wir revitalisieren Immobilien, werten Standorte auf und schaffen flexible Lösungen für unsere Mieter Terrania ist als Bestandshalter und Re-Developer mit dem Schwerpunkt Gewerbeimmobilien

Mehr

Reich & Kollegen-Gruppe News News 2014

Reich & Kollegen-Gruppe News News 2014 Reich & Kollegen-Gruppe News 2015 News 2014 News in der Übersicht 03.12.2015 PEAK Neuperlach 2 Jahre Sanierung und Repositionierung S. 3 21.11.2015 Haus am See Der Rohbau nimmt Formen an S. 4 11.11.2015

Mehr

Materialeffizienz hilft den Unternehmen

Materialeffizienz hilft den Unternehmen Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 28.04.2017 Lesezeit 4 Min. Materialeffizienz hilft den Unternehmen Für die exportorientierte Metall- und Elektro-Industrie

Mehr

PwC-Survey: Blockchain in Financial Services Aktueller Stand der Etablierung von Blockchain in Banken in Deutschland.

PwC-Survey: Blockchain in Financial Services Aktueller Stand der Etablierung von Blockchain in Banken in Deutschland. PwC-Survey: Blockchain in Financial Services Aktueller Stand der Etablierung von Blockchain in Banken in Deutschland www.pwc.com/digital Die Etablierung der Blockchain-Technologie in Banken Banken sehen

Mehr

Düsseldorf, 27. Oktober 2016

Düsseldorf, 27. Oktober 2016 Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch mobiles Arbeiten in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Geschäftsführern und Personalverantwortlichen Düsseldorf, 27. Oktober 2016

Mehr

WELCHE BEDEUTUNG HAT DER DIGITALE WANDEL FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND? 63% 64% Die zunehmende Digitalisierung wird von 63% im Mittelstand bisher eher vernachlässigt. Innovationen schützen. 64% vertrauen

Mehr

AURELIS HISTORIE Ein eigenständiges Unternehmen mit Perspektive seit 2014 Verkauf der HOCHTIEF-Anteile Anfang März 2014. Übernahme der Mehrheitsanteile durch ein Investorenkonsortium unter Führung von

Mehr

Jenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011

Jenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Jenaer Geschäftsklimaindex Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen 2. Gesamtauswertung 3. Handel 4. Verarbeitendes Gewerbe

Mehr

Büro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht erreicht

Büro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht erreicht Pressemitteilung DG HYP veröffentlicht Immobilienmarktbericht Baden-Württemberg 2015 Büro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht

Mehr

Studie zum Immobilien-Investitionsklima in Europa - Messung II/ Bericht Frankfurt am Main/ Hamburg Stand: Dezember 2016

Studie zum Immobilien-Investitionsklima in Europa - Messung II/ Bericht Frankfurt am Main/ Hamburg Stand: Dezember 2016 Studie zum Immobilien-Investitionsklima in Europa - Messung II/ 01 Bericht Frankfurt am Main/ Hamburg Stand: Dezember 01 Übersicht 1 Studiendesign Indikatoren Detailergebnisse 1 Studiendesign UMH-CM.01.017

Mehr

KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE

KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE REAl ESTATE KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE ENTWICKLUNG THE WOHNEN ASSET REAL MANAGEMENT ESTATE INVESTMENT ESTATE FONDS MAKLER PEOPLE VERMIETUNG

Mehr

Pressemitteilung. 10. August Zwischenbericht zum 30. Juni 2016: Geschäftsverlauf im Rahmen der Erwartung

Pressemitteilung. 10. August Zwischenbericht zum 30. Juni 2016: Geschäftsverlauf im Rahmen der Erwartung Pressemitteilung 10. August 2016 Zwischenbericht zum 30. Juni 2016: Geschäftsverlauf im Rahmen der Erwartung Bereinigtes EBITA: Erhebliche Verbesserung gegenüber schwachem Vorjahr Industrial: Auftragseingang

Mehr

Kapitel III. Symposium zur Zukunft der Rhein-Main-Hallen. Die wirtschaftliche Bedeutung der Rhein-Main-Hallen Wiesbaden LANDESHAUPTSTADT

Kapitel III. Symposium zur Zukunft der Rhein-Main-Hallen. Die wirtschaftliche Bedeutung der Rhein-Main-Hallen Wiesbaden LANDESHAUPTSTADT LANDESHAUPTSTADT Kapitel III Symposium zur Zukunft der Rhein-Main-Hallen Die wirtschaftliche Bedeutung der Rhein-Main-Hallen www.wiesbaden.de Märkte verstehen Risiken bewerten Chancen erkennen n und Strategien

Mehr

Umfrageergebnisse der Studie: Psychotherapie in Deutschland Versorgung, Zufriedenheit, Klima (PVZK) 2008

Umfrageergebnisse der Studie: Psychotherapie in Deutschland Versorgung, Zufriedenheit, Klima (PVZK) 2008 Umfrageergebnisse der Studie: Psychotherapie in Deutschland Versorgung, Zufriedenheit, Klima (PVZK) 2008 Wie wichtig ist der deutschen Bevölkerung die eigene seelische Gesundheit? Und wie zufrieden sind

Mehr

Image der Gewerkschaft

Image der Gewerkschaft Juli 2006 Zusamenfassung Diese Studie wurde erstellt für: ÖGB Wien, im Juli 2006 Archivnummer: 22900031 INSTITUT FÜR EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG GMBH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Telefon: (01) 4 670-0 Fax:

Mehr

WiFö-Index Gewerbe Index der Gewerbeflächenvermarktung in Deutschland

WiFö-Index Gewerbe Index der Gewerbeflächenvermarktung in Deutschland Achim Georg Georg Achim Georg Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Veränderung Bruttoinlandsprodukt gegenüber dem Vorjahresquartal Achim Georg Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2012 Achim

Mehr

Überhitzungstendenzen ja, Immobilienblase nein

Überhitzungstendenzen ja, Immobilienblase nein Trendbarometer von Berlin Hyp Überhitzungstendenzen ja, Immobilienblase nein Der deutsche Immobilienmarkt ist im europäischen Vergleich attraktiver. Die Zahl der Immobilienexperten, die vor dem Platzen

Mehr

Haben Sie einen Plan?

Haben Sie einen Plan? Haben Sie einen Plan? Karriereplanung und berufliche Entwicklung Eine Studie von FlemmingFlemming im Auftrag der econnects GmbH 1 Über diese Studie Die Arbeitswelt verändert sich. Die Anforderungen an

Mehr

Geschlossenes Fondsgeschäft mit Privatanlegern bricht um knapp 40 Prozent gegenüber Vorjahr ein

Geschlossenes Fondsgeschäft mit Privatanlegern bricht um knapp 40 Prozent gegenüber Vorjahr ein FERI Gesamtmarktstudie der Beteiligungsmodelle 2014: Geschlossenes Fondsgeschäft mit Privatanlegern bricht um knapp 40 Prozent gegenüber Vorjahr ein Einführung des KAGB hat den Markt der geschlossenen

Mehr

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset

Mehr

Best Age Demographie-Kongress 2010

Best Age Demographie-Kongress 2010 Descriptor 1 Service Area or Industry or Audience Segment (Author) Descriptor Service or Industry (Topic: What is it about) Best Age Demographie-Kongress 010 Fachforum Demographiefestes Personalmanagement

Mehr

Risiken für die deutsche Lebensmittelindustrie sowie den -handel bezüglich der Lebensmittelsicherheit beim Rohstoffbezug aus China

Risiken für die deutsche Lebensmittelindustrie sowie den -handel bezüglich der Lebensmittelsicherheit beim Rohstoffbezug aus China Risiken für die deutsche Lebensmittelindustrie sowie den -handel bezüglich der Lebensmittelsicherheit beim Rohstoffbezug aus China Fallstudie am Beispiel des Imports von Obst und Gemüse Charakterisierung

Mehr

Wettbewerbsvorteil Vertrauen

Wettbewerbsvorteil Vertrauen www.pwc.de Wettbewerbsvorteil Vertrauen Die Stärke deutscher Familienunternehmen 2016 Agenda 1. Hintergrund und Untersuchungsansatz 2. Key Facts 3. Ergebnisse Bevölkerungsbefragung 4. Ansprechpartner Hintergrund

Mehr

Hamburger Kreditbarometer 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2016 Bestnoten für Fremdkapitalzugang von Kreditklemme keine Spur Was die größten Risiken

Mehr

Rund um die Uhr bereit

Rund um die Uhr bereit Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Reparatur und Instandhaltung 23.06.2017 Lesezeit 4 Min. Rund um die Uhr bereit Durch flexible Produktionsformen laufen Maschinen immer länger,

Mehr

Abbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.

Abbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305. 0% 20% 0% 60% 0% 100% Ermittlung und Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis 1 73 Bildung von Unternehmensnetzwerken Durchführung und Veröffentlichung von Studien zu Unternehmenskultur Seminare und

Mehr

Den Ehrbaren Kaufmann leben Unternehmerische Verantwortung in der Praxis

Den Ehrbaren Kaufmann leben Unternehmerische Verantwortung in der Praxis Den Ehrbaren Kaufmann leben Unternehmerische Verantwortung in der Praxis München, 18. September 2014 Der Ehrbare Kaufmann ist nicht nur eine historische Figur seine Werte spielen weiterhin eine wichtig

Mehr

Arbeit und Alter. Unternehmens-und Beschäftigtenumfrage. durchgeführt von der berufundfamilie ggmbh gemeinsam mit GfK SE

Arbeit und Alter. Unternehmens-und Beschäftigtenumfrage. durchgeführt von der berufundfamilie ggmbh gemeinsam mit GfK SE Arbeit und Alter Unternehmens-und Beschäftigtenumfrage durchgeführt von der berufundfamilie ggmbh gemeinsam mit GfK SE Frankfurt am Main, Dezember 2013 Hintergrund der Studie 2 Die geburtenstarken Jahrgänge

Mehr

Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen?

Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung Aktionstag Familie@Beruf.NRW Düsseldorf, 17.10.2011 Prof. Dr. Irene Gerlach Gliederung Familienbewusstsein

Mehr

Family Offices und Private Equity & Venture Capital

Family Offices und Private Equity & Venture Capital Family Offices und Private Equity & Venture Capital Ausgewählte Ergebnisse einer Marktstudie zur Private Equity-/ Venture Capital-Allokation deutscher Family Offices Prestel & Partner: 3. Family Office

Mehr

Beschaffungsmarkt China & BME Herausforderungen, Bedeutung, Potenziale

Beschaffungsmarkt China & BME Herausforderungen, Bedeutung, Potenziale Beschaffungsmarkt China & BME Herausforderungen, Bedeutung, Potenziale Hamburg, 25.04.2017 Veranstaltung der BME Region Hamburg Riccardo Kurto Leiter Strategie, Projekte & Koordination / Chinabeauftragter

Mehr

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2016

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2016 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2016 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft: Jahresbeginn 2016 Sonderauswertung zur DIHK-Konjunkturumfrage

Mehr

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Baunaher Großhandel

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Baunaher Großhandel Digitale Transformation des Großhandels Detailauswertung Berlin, November 2016 Vorwort 9 der teilnehmenden Unternehmen sagen: Digitalisierung treibt den Wandel im Großhandel voran. Liebe Leserinnen und

Mehr

19. Münchner Tage für Nachhaltiges Landmanagement. Investitionskriterien institutioneller Immobilienfonds

19. Münchner Tage für Nachhaltiges Landmanagement. Investitionskriterien institutioneller Immobilienfonds Förderkreis Bodenordnung und Landentwicklung München e.v. 19. Münchner Tage für Nachhaltiges Landmanagement Investitionskriterien institutioneller Immobilienfonds Vortrag am 13.03.2017 Prof. Dr. Harald

Mehr

METROPOLE RUHR STADT DER STÄDTE

METROPOLE RUHR STADT DER STÄDTE METROPOLE RUHR STADT DER STÄDTE IMMOBILIENKONFERENZ RUHR 2017, HERNE Bochum Bottrop Dortmund Duisburg Essen Gelsenkirchen Hagen Hamm Herne Mülheim an der Ruhr Oberhausen Ennepe-Ruhr-Kreis Kreis Recklinghausen

Mehr

Handwerk attraktiv. Fachkräftesicherung im rheinhessischen Handwerk

Handwerk attraktiv. Fachkräftesicherung im rheinhessischen Handwerk Gefördert durch das Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz und Eigenmittel der Handwerkskammer Rheinhessen Befragung zur Fachkräftesicherung im Handwerk Auswertung: Brigitte Kulen Handwerkskammer Rheinhessen

Mehr

MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung

MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung Dr. Sarah Genner ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie 2 Jawohl Ja zur Digitalisierung zum Wohl der Menschen ZHAW

Mehr

Personalarbeit als Erfolgsfaktor zur Fachkräftesicherung in KMU

Personalarbeit als Erfolgsfaktor zur Fachkräftesicherung in KMU Personalarbeit als Erfolgsfaktor zur Fachkräftesicherung in KMU 3. LogBW-Expertenworkshop 28. Februar 2012, Malsch Dr. Claudia Achtenhagen Inhalt Fachkräftebedarf und aktuelle Rekrutierungsprobleme Personalarbeit

Mehr

Effizienzsteigerung durch Datentransparenz und Digitalisierung im Corporate Real Estate Management

Effizienzsteigerung durch Datentransparenz und Digitalisierung im Corporate Real Estate Management Siemens Division Building Technologies Effizienzsteigerung durch Datentransparenz und Digitalisierung im Corporate Real Estate Management buildingtechnologies.siemens.com Zahlreiche Einflussfaktoren stellen

Mehr

H.C.F. Private Equity Monitor 2010

H.C.F. Private Equity Monitor 2010 Private Equity Monitor 2010 Laut dem Bundesverband Deutscher Beteiligungsgesellschaften (BVK) wurden im vergangenen Jahr fast 1.200 Unternehmen mit Beteiligungskapital finanziert, lediglich 1 weniger als

Mehr

Immobilienfinanzierung steht weiter hoch im Kurs

Immobilienfinanzierung steht weiter hoch im Kurs KPMG-Umfrage unter Europas Banken Immobilienfinanzierung steht weiter hoch im Kurs Immobilieninvestitionen in Europa sind im ersten Halbjahr 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um ein Drittel zurückgegangen.

Mehr

Social Media in Unternehmen

Social Media in Unternehmen Social Media in Unternehmen BVDW Studienergebnisse Carola Lopez, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Zielsetzung & Methodik Allgemeines Ziel der Studie ist es, allen Marktteilnehmern einen besseren

Mehr

Organisationsmodelle im FM aus Sicht von Immobilienfonds

Organisationsmodelle im FM aus Sicht von Immobilienfonds GEFMA Lounge Niedersachsen Hannover 26.11.2015 Organisationsmodelle im FM aus Sicht von Immobilienfonds Andreas Seibold Geschäftsführender Gesellschafter Prof. Rotermund und Seibold Ingenieurgesellschaft

Mehr

Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg

Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg Dr. Sandra Hofmann Andrea Laukhuf Sabrina Spies Stuttgart, 13. November 20 A. Hintergrund und Zielsetzung B. Wichtigste

Mehr

Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009

Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009 Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich Befragungsergebnisse August 2009 Design der Studie Befragung der Geschäftsführer/Inhaber von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Telefonische

Mehr

Keine eindeutige Wahrheit

Keine eindeutige Wahrheit Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Vermögensverteilung 21.01.2016 Lesezeit 4 Min Keine eindeutige Wahrheit Wie viel genau besitzen die reichsten 10 Prozent der Bundesbürger? Weil

Mehr

Der Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent

Der Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent Der Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent Modell einer Gesundheitsprämie mit sozial gestaffelten Beiträgen Die christlich-liberale Koalition will die gesetzliche Krankenversicherung so weiterentwickeln,

Mehr

DIE GROSSE SELBSTBEWERTUNG DES DEUTSCHEN HANDWERKS

DIE GROSSE SELBSTBEWERTUNG DES DEUTSCHEN HANDWERKS SELBSTBEWERTUNG I Wie das Handwerk sich selbst sieht und was Sie daraus lernen können DIE GROSSE SELBSTBEWERTUNG DES DEUTSCHEN HANDWERKS Was sind heute die Standards in Kundenansprache, Handwerksleistung,

Mehr

«Perspektiven für die Wirtschaftsregion Fricktal»

«Perspektiven für die Wirtschaftsregion Fricktal» «Perspektiven für die Wirtschaftsregion Fricktal» Wirtschaftsforum Fricktal 2017 vom 21. September 2017 Das Fricktal eine erfolgreiche Wirtschaftsregion 1. Was ist Erfolg? 2. Worauf basiert der wirtschaftliche

Mehr

Umfrage zum Thema Energieeffizienz. Ergebnisbericht. Juli TNS Emnid. Political Social

Umfrage zum Thema Energieeffizienz. Ergebnisbericht. Juli TNS Emnid. Political Social Umfrage zum Thema Energieeffizienz Ergebnisbericht Juli 2014 Political Social TNS 2014 Inhalt 1 Zusammenfassung... 2 2 Studiendesign... 3 3 Einschätzung von Maßnahmen zur Energieeinsparung... 4 3.1 Kühl-Gefrierkombination...

Mehr

WiFö-Index Gewerbe Index der Gewerbeflächenvermarktung in Deutschland

WiFö-Index Gewerbe Index der Gewerbeflächenvermarktung in Deutschland Achim Georg Georg Achim Georg Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Veränderung Bruttoinlandsprodukt gegenüber dem Vorjahresquartal Achim Georg Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von

Mehr