Wettbewerb Wohnen am Volkspark, Präsentation der Wettbewerbsergebnisse. Rathaus Altona, Kollegiensaal, Platz der Republik 1, Hamburg

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1 PROTOKOLL Veranstaltung: Termin: Ort: Moderation: Wettbewerb Wohnen am Volkspark, Präsentation der Wettbewerbsergebnisse Dienstag, , bis Uhr Rathaus Altona, Kollegiensaal, Platz der Republik 1, Hamburg Margit Bonacker, GmbH ABLAUF Uhr Einlass Uhr Begrüßung Prof. Jörn Walter, Oberbaudirektor Uhr Was erwartet Sie heute? Margit Bonacker, GmbH Uhr Präsentation der Wettbewerbsbeiträge und Stellungnahmen aus der Öffentlichkeit 1. gmp Architekten von Gerkan Marg und Partner, Hamburg / Enea GmbH, Rapperswil-Jona 2. CHRISTOPH MÄCKLER Architekten, Frankfurt/Main / A24 Landschaft Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin 3. AS&P Albert Speer & Partner GmbH, Frankfurt/Main 4. APB. Architekten, Hamburg / HAHN HERTLING VON HANTELMANN Landschaftsarchitekten GmbH, Hamburg 5. LEISMANN AG, Biel-Bienne / Maurus Schifferli Landschaftsarchitekt, Bern Architekten GmbH, Mu nchen / grabner huber lipp landschaftsarchitekten und stadtplaner partnerschaft mbb, Freising 7. M8architekten, Mu nchen / zwopk Landschaftsarchitekten, Wien Uhr Ausblick auf das weitere Verfahren Holger Djürken-Karnatz, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Uhr Ausklang mit Galeriespaziergang 1

2 1. Einführung Prof. Jörn Walter, Oberbaudirektor, heißt die anwesenden Gäste herzlich willkommen. Er betont die besondere städtebauliche Bedeutung des Wettbewerbs und den Stellenwert der Fläche für die Stadt Hamburg. Seit der ersten Vorstellung der Wettbewerbsbeiträge wurden diese überarbeitet und werden heute der Öffentlichkeit, anwesenden Jurymitgliedern und Sachverständigen präsentiert. Am folgendentag, , findet die Jurysitzung statt. Herr Walter begrüßt im Besonderen Frau Faber und Herrn Hentrich, die als Bürgervertreter/in einen Gastsitz in der Jury haben. Er übergibt das Wort an Frau Bonacker, die die Moderation am heutigen Abend übernimmt. Margit Bonacker, GmbH, stellt den Ablauf des Abends vor und weist darauf hin, dass die Abbildungen der heute gezeigten Arbeiten zum Schutz des geistigen Eigentums der Verfasser nicht veröffentlicht werden dürfen. Für jeden der sieben Wettbewerbsbeiträge ist eine Kurzpräsentation eingeplant. Anschließend hat das Publikum pro Beitrag Zeit für Fragen und Kommentare an die Verfasser, die parallel auf Moderationskarten notiert werden. Nach der Präsentationsphase haben die Anwesenden die Möglichkeit weitere Anmerkungen an den präsentierten Entwürfen zu hinterlassen. 2. Präsentation der Wettbewerbsbeiträge und Stellungnahmen aus der Öffentlichkeit Die sieben ausgewählten Wettbewerbsbüros präsentieren in einem jeweils fünfminütigen Beitrag ihre Entwürfe. Nach jedem Beitrag gibt es eine siebenminütige Diskussion der Beiträge. gmp Architekten von Gerkan Marg und Partner, Hamburg / Enea GmbH, Rapperswil-Jona: Leben am Volkspark o Der Entwurf arbeitet mit zwei übergeordneten Mitteln: die Vernetzung der Öffentlichkeit in den Park und die Vernetzung des Parks in die neuen Quartiere und deren Bewohner. Grüne Finger strecken sich vom Park in die offene Bebauung, an der Luruper Chaussee ist eine geschlossene Bebauung als Lärmschutz angedacht. Am Ebertplatz soll ein Quartiersplatz mit einem Hochpunkt zur Markierung des Eingangs entstehen. Die Quartiersmitte am Eingang zum Volkspark ist als zentraler Anziehungspunkt geplant. Der zentrale Platz am Parkeingang sollte in der späteren Planung umgedreht werden, von der Straße weg. Der Blick zum Volkspark wird von Süden aus gebrochen. CHRISTOPH MÄCKLER Architekten, Frankfurt/Main / A24 Landschaft Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin: Dreeangelquarteer am Volkspark o Die öffentlichen Räume bilden in diesem Entwurf den Schwerpunkt. Die Räume sollen mit besonderen Orten und Gebäuden verbunden werden. An der Luruper Chaussee sind Bürogebäude als Lärmschutz geplant, die S- Bahntrasse soll begrünt werden. Parallel zur Luruper Chaussee ist eine neue Erschließungsallee geplant, an der fünf Quartiersplätze mit angrenzenden öffentlichen Nutzungen liegen. Eine Verkehrsberuhigung soll durch Kanten im Straßenverlauf gewährleistet werden. Als Häusertypus wurde ein typischer Hamburger Dreispänner in einer offenen Bebauungsstruktur gewählt. 2

3 Es wird gewünscht, dass weniger öffentliche Stellplätze im Wohngebiet geplant werden. AS&P Albert Speer & Partner GmbH, Frankfurt/Main: Gartenstadt Volkspark o Die übergeordnete Idee des Entwurfs ist die Verflechtung des Parks mit der Stadt. Die Quartiere sind in Form von Dreiecken und Trapezen angeordnet und bilden in sich geschlossene Bausteine. In den Quartieren liegen Nachbarschaftshöfe, die jeweils unterschiedlich gestaltet werden und durch innere Wegesysteme verbunden werden sollen. Für das Gebiet sind Alleen geplant, die sich dem Wegesystem des Parks unterordnen und in ihn münden. Drei besondere geplante Orte sind der Ebertplatz mit einem Versorgungszentrum und einer autofreien Parkpromenade, der Tutenberg-Platz als gebauter Parkeingang und der Holstenplatz im Osten. Die Parkanlagen sind sehr schön und gut verteilt, die Häuser werden nicht zugebaut. Die kleinen Nachbarschaftshöfe und die autofreien Verbindungswege gefallen gut. Das vorgeschlagene Minimalprofil der Straße für die Verkehrsberuhigung ist wünschenswert, jedoch besteht die Gefahr, dass es schnell wieder verändert wird. Es wird befürchtet, dass das Stellplatzangebot von Besuchern der Arenen in der Nähe genutzt wird. APB. Architekten, Hamburg / HAHN HERTLING VON HANTELMANN Landschaftsarchitekten GmbH, Hamburg: Grüne Mitte Altona o Der Entwurf beinhaltet fünf eigenständige Wohnquartiere, die durch Grünachsen verbunden werden. Es soll keinen verkehrlichen sondern einen freiräumlichen Anschluss an den Park geben. Parkachsen sollen öffentliche Bereiche darstellen und der private Freiraum soll sich mit dem öffentlichen verzahnen. Ein großer Rand zum Park ist angedacht, der erlebbar gestaltet werden soll. Eine Haupterschließungsstraße soll in Höfe münden, sodass ein Großteil des Gebiets autofrei gehalten werden kann. Es soll ein vielfältiges Wohnungsangebot entstehen durch Blöcke mit drei-, vier- und fünfgeschossigen Häusern sowie Town Houses. In jedem Quartier sollen individuelle Wohnformen entwickelt werden. Die großzügigen Fußgängerbereiche, die teilweise autofrei sind, werden als positiv hervorgehoben. Wo sind die Parkplätze für Besucher des Volksparks? Die Verlärmung des reinen Wohngebiets am Kielkamp wird befürchtet. LEISMANN AG, Biel-Bienne / Maurus Schifferli Landschaftsarchitekt, Bern: Viaforum o Der Entwurf verfolgt zwei Ziele: dem südlichen Abschluss des Parks eine neue Fassung zu geben und die Zugänglichkeit aus dem Quartier zu gewährleisten. Zwischen der Bebauung und dem Park soll ein Band entstehen. In diesem Band liegt die Haupterschließung in einer geschwungenen Form, die den Durchgangsverkehr reduzieren soll. Das Wegesystem in der Parkerweiterung soll nach Tutenberg weitergeführt und mit der Stadt verzahnt werden. In den Quartiersfeldern sind trapezförmige Freiflächen geplant. Baublöcke in 3

4 Form von Winkeln, Riegeln und Solitären sollen verschiedene Wohntypen ermöglichen. Der historische Parkeingang soll verkehrsberuhigt gestaltet werden und von zwei Pförtnergebäuden, einem Kulturforum und einer Bibliothek, flankiert werden. Bester Entwurf für den Verkehr und für den Park und somit für alle Bewohner. Die Volksparkerweiterung wird hauptsächlich als positiv bewertet. Der Respekt gegenüber der Hamburgischen Geschichte wird gelobt. Ein Kommentar bewertet den Volkspark als bereits riesig, sodass er keine Erweiterung braucht. Das Verkehrskonzept wird positiv hervorgehoben. Negativ wird bemerkt, dass der Verkehr direkt am Volkspark langgeführt wird. Gut, dass der Haupteingang des Parks nicht mit Klötzen bebaut wird und die Stockwerke vor den Häusern nicht so hoch sind. Gelobt wird die Anschlussfähigkeit des Quartiers an Teil östlich der Autobahn. Überlegungen zum Lärmschutz an Knotenpunkten, z.b. am Ebertplatz werden gewünscht. Burgartige Abschottung zum Ebertplatz ist negativ, der Blick wird verbaut und der Bezug zum Platz fehlt. Im mittleren und östlichen Teil des Gebiets gefällt die Kleinteiligkeit, sie wäre auch im westlichen Teil wünschenswert. 03 Architekten GmbH, Mu nchen / grabner huber lipp landschaftsarchitekten und stadtplaner partnerschaft mbb, Freising: Die Gärten des Volksparks o Am Ebertplatz soll ein neues Gebäude für die U- und S-Bahnhaltestelle entstehen. Um den Ebertplatz soll ein neues Versorgungszentrum entstehen sowie der Auftakt zum Park. Eine neue urbane Straße, der Holstenkamp, soll mit vier Alleespuren ausgestattet werden, die ausreichend Platz für Fußgänger und öffentliches Leben bieten. Es sind verschiedene Wohnquartiere mit eigener Ornamentik geplant. Am Schießstand sind Zeilenbauten für experimentelles Wohnen vorgesehen. Auf der alten Trabrennbahn sind im Jugendstilmuster dreigeschossige konkave und konvexe Wohngebäude mit Erschließungsund Wohnhöfen geplant. M8architekten, Mu nchen / zwopk Landschaftsarchitekten, Wien: Stadtgarten am Volkspark o Drei wesentliche Aspekte prägen den Entwurf: 1. Verbindung der Umgebung zum Volkspark, 2. Bebauungsstruktur zwischen Dichte und Grün und 3. Umgang mit dem Bestand. Zwischen dem Volkspark und dem Quartier ist ein grünes Band geplant. Die Bewohner sollen sich die Freiräume aneignen und sie durch Impulsnutzungen mitgestalten. Die offen gestalteten Erdgeschosszonen sollen die Belebung des Gebiets fördern. Am Parkeingang ist ein zentraler Marktplatz angedacht. Der Bestand, wie die alten Stallanlagen, soll durch Zwischennutzungen belebt und erhalten werden. Die Tribüne der Trabrennbahn soll erhalten und dort das Gymnasium angesiedelt werden. 4

5 Der Erhalt der Tribüne und die Einbeziehung in die Schule ist eine schöne Idee. Die Kleinteiligkeit des Entwurfs gefällt gut. Es wird kritisiert, dass keine autofreien Bereiche vorgesehen sind. Es wird befürchtet, dass die geradlinige Verbindung des Holstenkamps zur Autobahn Durchgangsverkehr erzeugt und so der Holstenkamp zur Raserstrecke wird. Margit Bonacker, GmbH, bedankt sich für die rege Diskussion und betont, dass diese intensive Bürgerbeteiligung für ein Wettbewerbsverfahren nicht immer üblich ist. Frau Faber, Bürgervertreterin Jury, bedankt sich für die Präsentationen und nimmt hilfreiche Hinweise für die morgige Jurysitzung mit. Herr Hentrich, Bürgervertreter Jury hielt die Ausführungen ebenfalls für sehr interessant und nimmt besonders den Aspekt des Verkehrs als wichtigen Punkt mit. 3. Abschluss Holger Djürken-Karnatz, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, gibt einen Ausblick auf das weitere Verfahren. Nach der Jurysitzung am werden die Arbeiten der zweiten Phase ausgestellt. Ab dem 5. Dezember können die Arbeiten in der Behörde für Stadtentwicklung neben dem Stadtmodell im Foyer besichtigt werden. Ab dem 9. Januar 2017 werden alle Wettbewerbsbeiträge im CFEL Gebäude im DESY für zwei Wochen ausgestellt. Im Jahr 2017 ist geplant den Siegerentwurf in ein Funktionskonzept zu übersetzen. Hierzu wird es ein weiteres Beteiligungsverfahren geben. Am Ende steht das Ziel verbindliches Planrecht durch einen Bebauungsplan zu schaffen und damit den Bau vorzubereiten. Prof. Jörn Walter, Oberbaudirektor, zeigt sich über die Vielfalt der Entwürfe erfreut und bedankt sich bei den teilnehmenden Büros. Er betont, dass es sich um ein großes Projekt mit vielen Unbekannten handelt. Der Fortschritt des Projekts ist von anderen Entwicklungen wie der Verlagerung der Trabrennbahn und dem Bau des Autobahndeckels abhängig. Außerdem ist noch nicht endgültig entschieden, ob die S-Bahnanbindung erfolgt, hierzu ist es wichtig zu wissen, wie viele Bewohner/innen angeschlossen werden. Der aktuelle Schritt ist eine wichtige Etappe, denn sie entscheidet über die städtebauliche Situation vor Ort. Die technischen Details werden in den nächsten Schritten geklärt. gez.,

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