SMR SANIERUNG + ANBAU WOHNHAUS SEMINARSTRASSE 5 ZÜRICH Denkmalgeschützte Doppelhaushälfte von Walter Henauer und Ernst Witschi aus dem Jahr 1923
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1 Christina Nater und Simon Kretz Architekten GmbH SMR SANIERUNG + ANBAU WOHNHAUS SEMINARSTRASSE 5 ZÜRICH Denkmalgeschützte Doppelhaushälfte von Walter Henauer und Ernst Witschi aus dem Jahr 1923
2 Grundrisse, Schnitte, Ansichten N
3 Strassenansicht
4 Gartenansicht
5 Verbindungsdetail Fassadendetail
6 Fensterdetail
7 Blick aus dem Gartenzimmer
8 Eingang Treppenraum Küche im Erdgeschoss
9 Skizzen
10 Fassadendetail Anbau
11 Sanierung Eingang und Fassade bestehendes Gebäude
12 Tageslichtstudie
13 Projektbeschrieb Die Liegenschaft befindet sich in direkter Nähe zum Schaffhauserplatz und ist Teil eines von der kommunalen (Garten-)Denkmalpflege inventarisierten Ensembles. Dieses besteht aus vier Doppelhäusern, welche 1923 von Henauer und Witschi im klassizistischen Stil erbaut wurden erfolgte im Zuge der Umgestaltung des Schaffhauserplatzes die Umlegung der Seminarstrasse. Diese radikale Infrastrukturtransformation führte zu einer komplexen städtebaulichen Situation, einem fast schon kuriosen Konglomerat verschiedener urbanistischer Leitbilder. Der neue Anbau ist genau in die städtebauliche Schnittstelle platziert: vom Altbau sowohl abgesetzt als auch abgedreht steht er parallel zum nachbarschaftlichen offenen Blockrand. In der fragmentierten Umgebung kann der Anbau somit je nach Betrachterperspektive eigenständig oder als Teil verschiedener parzellenübergreifenden Konstellationen zur Ansicht gerinnen. Auf die verschiedenen volumetrischen Dimensionen der Umgebung reagiert der Anbau deshalb mit einem eigenständigen Massstab: volumetrisch klein, in seiner eigenen Gliederung jedoch monumental. Durch das Abdrehen des neuen Baukörpers werden weitere, durchaus erwünschte Effekte erzielt: Einerseits kann der bislang nicht mehr benutzte Garteneingang an der Ostfassade als Zugang zur neuen Wohnung im Erdgeschoss wieder aktiviert werden; es entsteht eine neue Eingangssituation in Form eines konischen Vorhofs. Andererseits wird in Richtung des rückwärtigen Gartens eine neue Frontalität geschaffen, welche durch die Fensterfront in der Westfassade und dem abgetreppten Fundament zusätzlich artikuliert wird. In diesen Ausblick rückt schliesslich der Eckrisalit der bestehenden Fassade und setzt mit seinen vorgeblendeten Bossenquadern die historische und massstäbliche Differenz zwischen Alt- und Neubau in Szene. Die Verbindung zwischen Alt- und Anbau wird durch eine simple Brückenkonstruktion gelöst. Für den Durchgang wurde eine bestehende Fensteröffnung erweitert. Um mit der kleinteiligen Struktur des Bestandes und der geometrischen Komplexität der neuen Raumabfolge nicht nur abwechslungsreiche Szenerien, sondern auch eine gewisse Grosszügigkeit zu erreichen, wurde als Raumabfolge im Erdgeschoss eine leicht gekrümmte Enfilade entworfen, welche sich von der Brandmauer des Doppelhauses über die Küche und den Verbindungsgang in den Anbau erstreckt. Durch die schmale Fensteröffnung in der Südfassade des Anbaus, direkt gegenüber einer Lücke in der benachbarten Blockrandbebauung, wird die Raumflucht visuell um ein vielfaches verlängert. Die Enfilade fasst die Räume perzeptiv zusammen und beruhigt das wandelnde Auge. Eine kontinuierliche Materialisierung von Wänden, Decken und Böden im Alt- und Neubau unterstützt diesen Effekt. Unterschiede, welche auf veränderte ästhetische, technische und konstruktive Konzepte schliessen lassen werden erst auf den zweiten Blick sichtbar. Die zum Zeitpunkt der Planung unsichere Zukunft der Bewohnerstruktur verlangte eine möglichst anpassungsfähige Gebrauchstauglichkeit. Mittelfristig sollte die Liegenschaft entweder mit zwei Wohneinheiten oder als Wohnhaus mit Atelier genutzt werden können. Das um das Gartenzimmer erweiterte Erdgeschoss wurde dazu mit einer Küche und einer Nasszelle ausgestattet und so zur eigenständigen 3.5-Zimmer-Wohnung befähigt. Der Estrich im Dachgeschoss wurde aufgehoben, so dass ein bestehendes Zimmer vergrössert und eine zusätzliche Nasszelle eingebaut werden konnte. Zusammen mit dem darunterliegenden 1. Obergeschoss, in welchem durch eine räumliche Umlegung eine Wohnküche geschaffen wurde, entsteht eine zweigeschossige Wohnung mit Rückzugsmöglichkeiten, die auch eine komfortable Wohngemeinschaft zulässt. Mit wenig Aufwand können die im Erdgeschoss geschlossenen Durchgänge wieder geöffnet werden, so dass die Liegenschaft in ihrer Gesamtheit wieder zum Wohnhaus für eine Partei werden kann. Wie das Gartenzimmer kurzfristig genutzt wird bleibt offen. Aufgrund der hohen sozialen Interaktion der momentanen Bewohner und der Zentralität des Ortes ist es bislang nicht nur Wohnzimmer, sondern auch Pop-Up Restaurant oder Kleinstkino. Das Gartenzimmer soll während allen Jahreszeiten ein gelungener Wohnoder Atelierraum sein. Der Winter - in den schweizer Mittellandstädten geprägt von nassem Asphalt, Nebel und Morast - beschränkt den Wunsch zum Aussenraumbezug. Bevorzugt wird der vor der Witterung schützende Innenraum und dessen Begrenzung: Vor die Fensterfront lässt sich ein Vorhang ziehen, welcher vor den beiden grossen nach aussen öffnenden Fensterflügeln platziert die Wandmitte als Raumabschluss betont. Als Ausblick und allenfalls Ausgang dienen in dieser Zeit die beiden kleineren, nach innen öffnenden Seitenfenster. An der östlichen Rückwand befindet sich parallel zur Fensterfront ein raumbreites Dachfenster welches auch in den dunklen Monaten für viel Tages- und gutes Arbeitslicht sorgt. Im Sommer lässt sich der Vorhang verschieben und an der Seitenwand platzieren, so dass alle Flügel in der Fensterfront komplett geöffnet werden können. Durch die in der Mitte liegenden überhohen, nach aussen öffnenden Fensterflügel lässt sich das Zimmer in den klimatischen Aussenraum erweitern: Das Gartenzimmer wird zur Loggia, das vorgelagerte abgetreppte Fundament zur Sitzgelegenheit im Halbschatten der Bäume. Die Bauherrschaft wünschte zur Wärmegewinnung eine Erdsonden- Wärmepumpe. Da die denkmalgeschützte Fassade nicht konventionell gedämmt werden durfte, stellte sich die Frage, wie ein solches Wärmeerzeugungssystem unter den gegebenen Umständen dennoch ökologisch sinnvoll umgesetzt werden kann. Um eine niedrigere Vorlauftemperatur zu erreichen wurde folglich entschieden, die alten Radiatoren zu entfernen und durch eine neue flächenwirksame Wärmeverteilung mittels Fussbodenheizung zu ersetzen. Hierfür wurde die tragende Balkenlage der Deckenkonsruktion durch das kraftschlüssige Einbringen von Dreischichtplatten verstärkt und ausgesteift, so dass ein neuer Unterlagsboden mit Bodenheizung eingebracht werden konnte. Damit konnte im selben Zug eine Verbesserung des Schalldämmwerts der Decken erreicht werden. Die Gestalt des Anbaus ist als Reenactment des Altbaus konzipiert: Ähnlich dem bestehenden Gebäude wird die Fassade durch sich nur leicht differenzierende, helle Putzflächen und durch konstruktionsabbildende Elemente - ein Rankgerüst aus Holz - gegliedert. Je nach Einfallswinkel und Streuung des Sonnenlichts und je nach Standpunkt und Blickwinkel des Betrachters verändert sich die Wahrnehmung der Fassade. Sind die verschiedenen Putzflächen bei diffusem Licht nicht unterscheidbar, werden sie mit verändertem Blickwinkel an den Übergängen erahnbar, im Streiflicht in feinen Abstufungen als flächiges Muster sichtbar und schliesslich werden die tiefen Putzfurchen bei starkem Lichteinfall deutlich erkennbar. Diesem dynamischen Wahrnehmungselement dient das hölzerne Rankgerüst als visuell stabiles Referenzmass. In der Horizontalen sowie in der Vertikalen jeweils um ein halbes Feld zu den Putzflächen versetzt, potenziert es die Dynamik der Kompostition. Gemeinsam eröffnen diese beiden Elemente ein Spiel für den Sehapparat des Betrachters. Von Weitem dominiert das Rankgerüst, von Nahem die plötzlich plastisch wirkenden Putzflächen. Nur in wenigen Fällen ergeben die beiden Elemente ein ausgewogenes Muster. Weil die Wirkung der Putzflächen von verschiedensten Faktoren abhängt, ist der Standpunkt, der das harmonische Zusammenspiel erleben lässt, selbst instabil. Harmonie ist zwar angelegt und möglich, nicht aber selbstverständlich oder anhaltend. Kletterpflanzen und Witterung werden in Zukunft auch die Fassade des Anbaus ruinieren und durch eine Art Wiederaufführung den bereits vergangenen Alterungsprozess des 1923 erstellten Gebäudes erahnen lassen. Durch diesen Prozess wird die jetzt noch markante Altersdifferenz allmählich verwischt und somit das Primat des Neuen relativiert. In diesem Kontext dient die kristalline und in ihrem Alterungsprozess viel trägere Glassfassade des Verbindungsgangs als langzeitlicher Garant für eine sichtbare Unterscheidung der verschiedenen Erstellungsdaten. Auf eine Renovation der gut erhaltenen Fassade des bestehenden Gebäudes wurde verzichtet. So wird nicht nur dem Alterswert des bald hundertjährigen Hauses hohe Bedeutung zugemessen, sondern im Zusammenhang mit dem neuen Anbau und der Idee der Wiederaufführung einem denkmalpflegerischen Thema sprichwörtlich zum lebendigen Ausdruck verholfen: Geschichte wird in diesem Fall nicht primär über den ablesbaren architektonischen Zeitgeist thematisiert, sondern vor allem über das physische Material und dessen unaufhaltbaren Verfall.
14 Projektdaten Ort: Bauherrschaft: Auftragsart: Seminarstrasse 5 / 8057 Zürich Privat Direktauftrag Baukosten: 1.09 Mio CHF (BKP 2-9) Ausführung: Juli Januar 2012 BGF: 340 m 2 Leistung: Inkl. Kostenplanung und Bauleitung Projektbeteiligte Architektur: Denkmalpflege: Simon Kretz & Christina Nater Tatjana Lori AfS, Stadt Zürich Gartendenkmalpflege: Silvia Steeb gsz, Stadt Zürich Gartenarchitektur: Bauningenieur: Bauphysik: Fotos: Marianne Probst, Frauenfeld Karl Dietrich, Zürich Büro Mühlebach, Wiesendagen Simon Kretz; Oliver Lang, Lenzburg
15 Christina Nater und Simon Kretz Architekten GmbH VLD NEUBAU VILLA KASTANIENBAUM LU Neubau mit und auf bestehenden Strukturen
16 Pläne
17 Ansicht vom Garten
18 Aussicht gedeckte Terrasse Erdgeschoss
19 Aussicht Terrasse Obergeschoss
20 Wohngeschoss (EG) Obergeschoss
21 Untergeschoss
22 Skizze Ausführung Eingang
23 Tektonische Studie Topografische Einbettung
24 Projektbeschrieb Projektdaten Interessant an diesem Projekt ist, dass es sich um keinen Neubau im herkömmlichen Sinne handelt. Teile der bestehenden Struktur des baufälligen Gebäudes wurden erhalten, und zwar sowohl als strukturelle Elemente wie auch als architektonische Grundlage. Obwohl in den 60er Jahren im Bungalow-Stil geplant, bestand das Haus aus einem massiven Kern, Decken und einem Stützenraster aus Beton Le Corbusiers Forderungen des plan libre folgend. Die leitende Idee war, alle bestehenden, signifikanten architektonischen Primärelemete die Stützmauern, das Raster, die Decken und den massiven Kern wieder zu verwenden, und zwar nicht auf eine historistische oder visuelle Art, sondern im Sinne eines Rückgriffs auf die strukturelle Grundlage. Die Verwendung von bestehendem Material als Basis erinnert an vorindustrielle Zeiten, als Material und Transportkosten im Bau massgebendere Faktoren waren als heute. Die Entscheidung, auf bestehenden Strukturen zu bauen, ist sowohl eine pragmatische als auch eine intellektuelle. Die inneren Gegebenheiten des Gebäudes stehen im Dialog mit den prägnanten äusseren Einflüssen: die spektakuläre Sicht auf den Vierwaldstättersee, das zum See hin steil abfallende Gelände und die dicht gewachsene Vegetation auf dem Grundstück. Die Kombination von inneren und äusserem Kontext waren die Rahmenbedingungen und leiteten durch den Enwurfsprozess. Das Projekt wurde als bewilligtes Bauprojekt übernommen, überarbeitet, detailliert und schliesslich ausgeführt. Ort: Vierwaldstättersee, Schweiz Bauherrschaft: Privat Auftrag: Direktauftrag Baukosten: ca. 3 Mio CHF (BKP 2-9) Ausführung: BGF: 490 m 2 Projektbeteiligte Architektur: Simon Kretz, Christina Nater & Sandra Fellmann Kosten/Bauleitung: Niederberger Architekten, Hergiswil Landschaftsarchitektur: freiraumarchitektur, Luzern Bauningenieur: Bauphysik: Fotos: Trachsel AG, Luzern Büro Mühlebach, Wiesendagen Simon Kretz, Robert Kretz
25 Christina Nater und Simon Kretz Architekten GmbH BNZ SANIERUNG + UMBAU/AUSBAU DACHGESCHOSSE MFH BINZMÜHLESTRASSE ZÜRICH Zeitgemässe Anpassung eines Wohnhauses aus der Gründerzeit mit flexibel nutzbarem Erdgeschoss
26 Hofansicht
27 Detail Balkon
28 Detail Balkon
29 Grundrisse, Schnitte, Ansicht N
30 Treppenhaus
31 Enfilade
32 Wohnung OG
33 Dachraum Natural light study
34 Detail Tageslichteinfall
35 Skizze
36 Projektbeschrieb Projektdaten Der bestehende Estrich des 1908 erbauten Hauses an der Binzmühlestrasse wurde ausgebaut und mit dem darunterliegenden DG 1 zu einer Maisonettewohnung zusammengelegt. Die bestehenden hofseitigen Balkone (OG 1 OG 3) wurden abgebrochen und durch einen neuen, vergrösserten Balkonturm ersetzt. Ansonsten wurde die bestehende Raumstruktur der Regelwohnungen komplett belassen, die eher kleineren Zimmer in Zahl und Grösse nicht verändert. Es resultieren Wohnungen mit 2 bis 4 Schlafzimmer. Auf diese Weise behalten die Wohnungen eine grosse Adaptabilität auf die Nutzung, also auch auf potentielle Nutzer (z.b. WG à 3 Personen, Familien, Paare mit home office). Ebenso entschied man sich dazu, die Wohnungen nur mit einer Nasszelle auszuführen - aufgrund der Grössenverhältnisse ohne Badewanne, dafür aber mit einer grosszügigen Dusche - und die Küchenmöbel so anzuordnen, dass nur eine Steigzone notwendig ist. Das Erdgeschoss weist eine grosszügige Raumhöhe und einen direkten Eingang von der Binzmühlestrasse auf und kann dementsprechend als Laden, Büro oder (Wohn-)Atelier genutzt werden. Die Konstruktion und Materialisierung des neuen Balkonturms lehnt sich an die Prinzipien der Balkonkonstruktionen aus der Erstellungszeit des Gebäudes, der Gründerzeit, an. Dabei wird das Prinzip der Mischbauweise von massiven Betonplatten und filigraner Stahlkonstruktion hervorgehoben. Die vertikalen und horizontalen Elemente sowie das Geländer treten differenziert von einander in Erscheinung. Um Vertikalität und Filigranität zu betonen und um auf dem Balkon selbst ein räumlich abgeschlosseneres und dadurch intimeres Gefühl zu schaffen, wurden unabhängig der statischen Notwendigkeit drei Stützen angeordnet. Zur Unterstützung dieser räumlichen Wahrnehmung sind die beiden äusseren Stützen zusätzlich um 45 nach innen gedreht. Von der Küche aus blickend wird der Balkon so nicht nur als additiv erstellter Balkon, sondern als Raumerweiterung der Wohnung lesbar. Der Balkonsockel, der gleichzeitig als Fundament, als Bank und als Prellschutz vor parkenden Autos dient, reflektiert den Gebäudesockel und ist aus Ortbeton ausgeführt. Ort: Binzmühlestrasse 49 / 8050 Zürich Bauherrschaft: Privat Auftrag: Direkt Baukosten: 1.6 Mio CHF (BKP 2-9) Ausführung: BGF: 806 m 2 Leistung: Inkl. Kostenplanung und Bauleitung Projektbeteiligte Architektur: Simon Kretz & Christina Nater Bauingenieur: Andreas Gudenrath, Niederurnen Bauphysik: Büro Mühlebach, Wiesendagen Fotos: Simon Kretz
37 Simon Kretz und Christian Salewski (siehe auch: TSG ZUSAMMENFLUSS DER FLÜSSE RHEIN UND TÖSS / WETTBEWERB 1. RANG
38 Situation
39 Montage Delta
40 Skizze
41 Querschnitt Rheinufer
42 Detail Kanzel
43 Details Rhein
44 Konstruktiondetails
45 Projektbeschrieb Projektdaten Der Zusammenfluss der Flüsse Rhein und Töss wird von verschiedensten Akteursgruppen beansprucht: Fährbootsverkehr, Fahrradtouristen, Restaurantbesucher, Gummibootfahrer, Badende, Picknicker, Fische und Vögel. Ort: Auftraggeber: Tössegg, Freienstein-Teufen, Zürich AWEL Kanton Zürich Die Aufgabe ist einfach und gleichzeitig verzwickt: Alle Protagonisten sollen diesen offenen Ort gemeinsam nutzen können. Insbesondere die Beziehungen zwischen den teilweise unter Schutz stehenden Naturräumen und den Freizeitäktivitäten sind heikel, destruktiven Kontakten muss vorgebeugt werden. Gleichzeitig soll das Tössdelta Grosszügigkeit ausstrahlen und für alle zugänglich sein. Indem der natürliche Verlandungsprozess der Töss zur Entstehung eines Archipels genutzt wird und der Rhein in ein Flachwasserufer überführt wird, entstehen neue Lebensräume für verschiedene Spezies. Das partielle Aufschütten des Rheinufers erlaubt es, die Schiffsanlegestellen ostwärts zu verschieben und somit aus der Verlandungszone der Töss zu entfernen. Am östlichsten Steg wird das neue Bootshaus als Pfahlbau errichtet und gibt den Ausblick auf die Flussbeugung frei. Ein wichtiges Landschaftselement ist die Kanzel, in die sowohl der geschwungene Zufahrtsweg als auch die Fussgänger- und Fahrradbrücke mündet. Von diesem Aussichtspunkt aus treppt das Terrain sanft in Richtung Wasser ab. Ziel war, eine einfache räumliche Organisation mit einer unaufgeregten formalen Gestaltung und der Maximierung des Spielraums für mögliche Aneigungsprozesse zu verbinden. Dabei sollen die vielfältigen nutzerischen Anforderungen und die logistische Komplexität dieses öffentlichen Freiraums nicht aus den Augen zu verloren werden. Auftrag: Kosten: Wettbewerb 1. Preis ca. 3 Mio CHF Ausführung: Projektbeteiligte Architektur: Landschaftsarchitektur: Stefan Rotzler, Zürich Baueingenieur: Simon Kretz, Christian Salewski & Louis Wangler Flussbau AG, Zürich Ingenieurbüro HQ für Wasserbau, Berg am Irchel Fotos: Simon Kretz
46 Christina Nater und Simon Kretz Architekten GmbH mit Christian Salewski LAR STÄDTEBAULICHER WETTBEWERB: UFERANLAGE UND QUARTIER IN BIEL/NIDAU
47 Axonometrische Übersicht
48 Visualisierungen: Park in Herbst (oben); Schlossweg im Spätsommer (Mitte); Hafen nachts (unten)
49 Schnitt (Teil 1) Situation Schnitt (Teil 2)
50 terrace view Prozessdiagramm
51 Skizze
52 Projektbeschrieb Projektdaten Das Projekt schlägt einen grosszügigen öffentlichen Raum am Bielerseeufer in der Tradition der beliebten Quaianlagen aus dem späten 19. Jh. vor. Die Seeanlage soll verschiedene Nutzungen beherbergen: Ein Hafen mit öffentlichen Einrichtungen, Badestrände, Sportplätze, Velowege, Schwimmbäder, Theater, Cafés, Zirkuszelte, Party locations, Bootshäuser und ein Bootsslip. Einer Allmende gleich ist dieser grosse und jederzeit zugängliche Raum für öffentliche Zwecke aneigenbar und adaptierbar. Der englische Soziologe Richard Sennett beschrieb solche Räume als Collective Spaces, weil sie eine zentrale Funktion in offenen Gesellschaften und transnationalen Städten einnehmen (Sennett, 2006, The Open City). Hinter der Seeanlage entsteht eine neues Quartier, das diese mit dem Schloss Nidau und dem Hauptbahnhof von Biel verbindet. Die Stadtmorphologie und die Konstruktionsart reinterpretiert die Logik der Pfahlbauten, deren geschützte Überreste einige Meter unter der Erdoberfläche luftdicht konserviert sind und dementsprechend nicht tangiert werden sollen. Deshalb soll sich das neue Quartier auf minimal dimensionierten Pfählen abstützen und über dem Terrain auf Holzplattformen ruhen. Das hat einen weiteren Vorteil: An diesem von Hochwasser gefährdeten Ort liegen die Gebäude über dem ansteigenden Wasserpegel. Somit können Überschwemmungen im Prinzip keinen Schaden anrichten und die bestehende sanfte Topografie des Bielerseeufers muss nicht unnötig mit Deichen oder Dammmauern verbaut werden. In diesem Kontext scheint erwähnenswert, dass der in dieser Gegend aufgewachsene Le Corbusier von der Entdeckung der Pfahlbauten in den Seen des schweizer Mittellandes derart begeistert war, dass er dem Architekturhistoriker Max Adolf Vogt zufolge seine fünf Punkte einer neuen Architektur die über einer bukolischen Landschaft schwebte zumindest teilweise mit den Prinzipien dieser Jahre alten Artefakten entwickelte. Ort: Auftraggeber: Auftrag: Zeitraum: 2013 Projektbeteiligte Architektur: Seeanlage Biel-Nidau Gemeinde Nidau, Stadt Biel Wettbewerb Simon Kretz, Christina Nater, Christian Salewski Oscar Buson, Louis Hilti Landchaftsarchitektur: Frédéric Rossano, Rotterdam Raumökonomie: Bauingenieur: Zeugin Gölker Immobilienstrategien, Zürich Walt und Galmarini, Zürich Prof. Jürg Speerli, Rapperswil Archeologie: Nachhaltigkeit: Visualisierungen: Ellen Thiermann, Zürich nuak, Zürich Cesare Diavolo, Rotterdam & Simon Kretz
53 Christina Nater und Simon Kretz Architekten GmbH Christina Nater dipl. Arch ETH SIA * 1980 Ausgeführte Projekte Projektleiterin bei Scheitlin Syfrig Architekten Luzern Architekturstudium ETH Zürich, Diplom 2006 Praktikum u.a. bei Meiré und Meiré Köln Sanierung/Umbau + Dachgeschossausbau MFH Binzmühlestrasse 49 Zürich Sanierung + Umbau Haus Bonstettenstrasse Uster 2012 Sanierung + Umbau Haus Seminarstrasse 7 Zürich Simon Kretz dipl. Arch ETH * 1982 Oberassistent und Dozent am D-ARCH und am D-BAUG der ETH Zürich Dozent am Center for Real Estate Management CUREM, Universität Zürich Architekturstudium ETH Zürich, Diplom 2008 Praktika bei OMA Rem Kolhaas Rotterdam, LNDN Berlin und KCAP Zürich Sanierung/Umbau + Anbau Haus Seminarstrasse 5 Zürich Neubau Haus Kastanienbaum Horw Sanierung + Umbau MFH Wesemlinstrasse Luzern 2010 Innenausbau Wohnung Seeburgstrasse Luzern 2009 Innenausbau Wohnung Felsbergstrasse Luzern 2007 Sanierung + Umbau Haus Hodlerweg Kriens
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