Antriebstechnik \ Antriebsautomatisierung \ Systemintegration \ Services. Handbuch. CCU Applikationsmodul Eil- und Schleichgang-Positionierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Antriebstechnik \ Antriebsautomatisierung \ Systemintegration \ Services. Handbuch. CCU Applikationsmodul Eil- und Schleichgang-Positionierung"

Transkript

1 Atriebstechik \ Atriebsautomatisierug \ Systemitegratio \ Services Hadbuch CCU Applikatiosmodul Eil- ud Schleichgag-Positioierug Ausgabe 01/ / DE

2 SEW-EURODRIVE Drivig the world

3 Ihaltsverzeichis Ihaltsverzeichis 1 Allgemeie Hiweise Gebrauch der Dokumetatio Aufbau der Sicherheitshiweise Bedeutug der Sigalworte Aufbau der abschittsbezogee Sicherheitshiweise Aufbau der eigebettete Sicherheitshiweise Mägelhaftugsasprüche Haftugsausschluss Urheberrechtsvermerk Produktame ud Warezeiche Mitgeltede Uterlage Sicherheitshiweise Allgemei Zielgruppe Bestimmugsgemäße Verwedug Bussysteme Systembeschreibug Awedugsgebiet Profile Betriebsarte Eiförder (Positioiere) / Ausförder Hebe/Drehe Tippbetrieb Projektierug Voraussetzuge PC ud Software Zulässige Gerätekombiatio Korrekt projektierte Geräte Prozessdatebelegug Übersicht Eil- ud Schleichgag-Positioierug 1 PD Eil- ud Schleichgag-Positioierug 3 PD Eil- ud Schleichgag-Positioierug 6 PD Ibetriebahme Voraussetzuge Ablauf der Ibetriebahme Eizelachsmodul i die Achs-Kofiguratio eifüge Applikatiosmodul "Eil- ud Schleichgag-Positioierug" eistelle" Eigagskofiguratio Überwachugsfuktioe Sollwerte 1 PD Sollwerte 3 PD Kofiguratio beede Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug 3

4 Ihaltsverzeichis 5.5 Kofiguratio auf der SD-Karte der CCU speicher Betrieb ud Diagose Ahag Belegug der Eigagsklemme Stichwortverzeichis Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug

5 Allgemeie Hiweise Gebrauch der Dokumetatio 1 1 Allgemeie Hiweise 1.1 Gebrauch der Dokumetatio Die Dokumetatio ist Bestadteil des Produkts ud ethält wichtige Hiweise. Die Dokumetatio wedet sich a alle Persoe, die Arbeite am Produkt ausführe. Die Dokumetatio muss i eiem leserliche Zustad zugäglich gemacht werde. Stelle Sie sicher, dass die Alage- ud Betriebsveratwortliche, sowie Persoe, die uter eigeer Veratwortug mit der Software ud de ageschlossee Geräte vo SEW-EURODRIVE arbeite, die Dokumetatio vollstädig gelese ud verstade habe. Bei Uklarheite oder weiterem Iformatiosbedarf wede Sie sich a SEW-EURODRIVE. 1.2 Aufbau der Sicherheitshiweise Bedeutug der Sigalworte Die folgede Tabelle zeigt die Abstufug ud Bedeutug der Sigalworte für Sicherheitshiweise, Hiweise vor Sachschäde ud weitere Hiweise. Sigalwort Bedeutug Folge bei Missachtug GEFAHR! Umittelbar drohede Gefahr Tod oder schwere Körperverletzuge WARNUNG! Mögliche, gefährliche Situatio Tod oder schwere Körperverletzuge VORSICHT! Mögliche, gefährliche Situatio Leichte Körperverletzuge ACHTUNG! Mögliche Sachschäde Beschädigug des Atriebssystems oder seier Umgebug HINWEIS Nützlicher Hiweis oder Tipp: Erleichtert die Hadhabug des Atriebssystems Aufbau der abschittsbezogee Sicherheitshiweise Die abschittsbezogee Sicherheitshiweise gelte icht ur für eie spezielle Hadlug, soder für mehrere Hadluge ierhalb eies Themas. Die verwedete Piktogramme weise etweder auf eie allgemeie oder spezifische Gefahr hi. Hier sehe Sie de formale Aufbau eies abschittsbezogee Sicherheitshiweises: SIGNALWORT! Art der Gefahr ud ihre Quelle. Mögliche Folge() der Missachtug. Maßahme() zur Abwedug der Gefahr Aufbau der eigebettete Sicherheitshiweise Die eigebettete Sicherheitshiweise sid direkt i die Hadlugsaleitug vor dem gefährliche Hadlugsschritt itegriert. Hier sehe Sie de formale Aufbau eies eigebettete Sicherheitshiweises: SIGNALWORT! Art der Gefahr ud ihre Quelle. Mögliche Folge() der Missachtug. Maßahme() zur Abwedug der Gefahr. Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug 5

6 1 Allgemeie Hiweise Mägelhaftugsasprüche 1.3 Mägelhaftugsasprüche Die Eihaltug der vorliegede Dokumetatio ist die Voraussetzug für eie störugsfreie Betrieb ud die Erfüllug evetueller Mägelhaftugsasprüche. Lese Sie deshalb zuerst die Dokumetatioe, bevor Sie mit der Software ud de ageschlossee Geräte vo SEW-EURODRIVE arbeite! Stelle Sie sicher, dass die Dokumetatioe de Alage- ud Betriebsveratwortliche, sowie Persoe, die uter eigeer Veratwortug a de Geräte arbeite, i eiem leserliche Zustad zugäglich gemacht werde. 1.4 Haftugsausschluss Die Beachtug der vorliegede Dokumetatio ud der Dokumetatioe zu de ageschlossee Geräte vo SEW-EURODRIVE ist Grudvoraussetzug für eie sichere Betrieb ud für die Erreichug der agegebee Produkteigeschafte ud Leistugsmerkmale. Für Persoe-, Sach- oder Vermögesschäde, die wege Nichtbeachtug der Dokumetatioe etstehe, überimmt SEW-EURODRIVE keie Haftug. Die Sachmägelhaftug ist i solche Fälle ausgeschlosse. 1.5 Urheberrechtsvermerk 2011 SEW-EURODRIVE. Alle Rechte vorbehalte. Jegliche auch auszugsweise Vervielfältigug, Bearbeitug, Verbreitug ud sostige Verwertug sid verbote. 1.6 Produktame ud Warezeiche Die i dieser Dokumetatio geate Marke ud Produktame sid Warezeiche oder eigetragee Warezeiche der jeweilige Titelhalter. 1.7 Mitgeltede Uterlage Die zu beachtede "Mitgeltede Uterlage" etehme Sie der Dokumetatio zur Kofiguratios-Software "Applicatio Cofigurator für CCU". 6 Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug

7 Sicherheitshiweise Allgemei 2 2 Sicherheitshiweise 2.1 Allgemei Die folgede grudsätzliche Sicherheitshiweise diee dazu, Persoe- ud Sachschäde zu vermeide. Der Betreiber muss sicherstelle, dass die grudsätzliche Sicherheitshiweise beachtet ud eigehalte werde. Vergewisser Sie sich, dass Alage- ud Betriebsveratwortliche sowie Persoe, die uter eigeer Veratwortug arbeite, die Dokumetatioe vollstädig gelese ud verstade habe. Bei Uklarheite oder weiterem Iformatiosbedarf wede Sie sich bitte a SEW-EURODRIVE. Die folgede Sicherheitshiweise beziehe sich auf de Eisatz der Software. Berücksichtige Sie auch die ergäzede Sicherheitshiweise i dieser Dokumetatio ud i de Dokumetatioe zu de ageschlossee Geräte vo SEW-EURODRIVE. Diese Dokumetatio ersetzt icht die ausführliche Dokumetatioe der ageschlossee Geräte! Die vorliegede Dokumetatio setzt das Vorhadesei ud die Ketis der Dokumetatioe zu alle ageschlossee Geräte vo SEW-EURODRIVE voraus. Niemals beschädigte Produkte istalliere oder i Betrieb ehme. Beschädiguge bitte umgehed beim Trasportuterehme reklamiere. Währed des Betriebs köe die Geräte ihrer Schutzart etspreched spaugsführede, blake gegebeefalls auch bewegliche oder rotierede Teile sowie heiße Oberfläche habe. Bei uzulässigem Etfere der erforderliche Abdeckug, usachgemäßem Eisatz, bei falscher Istallatio oder Bedieug, besteht die Gefahr vo schwere Persoeoder Sachschäde. Weitere Iformatioe sid der Dokumetatio zu etehme. 2.2 Zielgruppe Alle Arbeite mit der eigesetzte Software dürfe ausschließlich vo eier ausgebildete Fachkraft ausgeführt werde. Fachkraft im Sie dieser Dokumetatio sid Persoe, die über folgede Qualifikatioe verfüge: Geeigete Uterweisug. Ketis dieser Dokumetatio ud der mitgeltede Dokumetatioe. SEW EURODRIVE empfiehlt zusätzlich Produktschuluge zu de Produkte, die mit dieser Software betriebe werde. Alle mechaische Arbeite a de ageschlossee Geräte dürfe ausschließlich vo eier ausgebildete Fachkraft ausgeführt werde. Fachkraft im Sie dieser Dokumetatio sid Persoe, die mit Aufbau, mechaischer Istallatio, Störugsbehebug ud Istadhaltug des Produkts vertraut sid ud über folgede Qualifikatioe verfüge: Ausbildug im Bereich Mechaik (beispielsweise als Mechaiker oder Mechatroiker) mit bestadeer Abschlussprüfug. Ketis dieser Dokumetatio ud der mitgeltede Dokumetatioe. Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug 7

8 2 Sicherheitshiweise Bestimmugsgemäße Verwedug Alle elektrotechische Arbeite a de ageschlossee Geräte dürfe ausschließlich vo eier ausgebildete Elektrofachkraft ausgeführt werde. Elektrofachkraft im Sie dieser Dokumetatio sid Persoe, die mit elektrischer Istallatio, Ibetriebahme, Störugsbehebug ud Istadhaltug des Produkts vertraut sid ud über folgede Qualifikatioe verfüge: Ausbildug im Bereich Elektrotechik (beispielsweise Elektroiker oder Mechatroiker) mit bestadeer Abschlussprüfug. Ketis dieser Dokumetatio ud der mitgeltede Dokumetatioe. Ketis der jeweils gültige Sicherheitsvorschrifte ud Gesetze. Ketis der adere i dieser Dokumetatio geate Norme, Richtliie ud Gesetze. Die geate Persoe müsse die betrieblich ausdrücklich erteilte Berechtigug habe, Geräte, Systeme ud Stromkreise gemäß de Stadards der Sicherheitstechik i Betrieb zu ehme, zu programmiere, zu parametriere, zu kezeiche ud zu erde. Alle Arbeite i de übrige Bereiche Trasport, Lagerug, Betrieb ud Etsorgug dürfe ausschließlich vo Persoe durchgeführt werde, die i geeigeter Weise uterwiese wurde. 2.3 Bestimmugsgemäße Verwedug SEW-EURODRIVE bietet verschiedee stadardisierte Steuerugsprogramme, so geate Applikatiosmodule a. Das Applikatiosmodul "Eil- ud Schleichgag-Positioierug" ist eie Eiachsawedug für eifache Positioieraweduge i der Fördertechik (zum Beispiel Rollebah oder Drehtisch). Verwede Sie die Geräte übergreifede Software "Applicatio Cofigurator", um die Achse für das Applikatiosmodul i Betrieb zu ehme, zu kofiguriere ud die fertige Kofiguratio auf de Cotroller zu übertrage. 2.4 Bussysteme Mit eiem Bussystem ist es möglich, Frequezumrichter ud/oder Motorstarter i weite Greze a die Alagegegebeheite azupasse. Dadurch besteht die Gefahr, dass die vo auße icht sichtbare Äderug der Parameter zu eiem uerwartete, aber icht ukotrollierte Systemverhalte führe ka. 8 Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug

9 Systembeschreibug Awedugsgebiet kva i P f Hz 3 3 Systembeschreibug 3.1 Awedugsgebiet Das Applikatiosmodul "Eil- ud Schleichgag-Positioierug" wird für eifache Positioieraweduge i der Fördertechik verwedet. Hierzu zähle die folgede, typische Awedugsfälle: Rolle- ud Ketteförderer Hubtischapplikatioe Drehtischapplikatioe Die Positioierug erfolgt über 2 Iitiatore mit 2 Geschwidigkeite. Über de erste Iitiator wird der Umschaltzeitpukt vo der schelle zur lagsame Geschwidigkeit bestimmt, ud der zweite Iitiator legt die Stopp-Positio fest. Für Aweduge, die i 2 Richtuge positioiere solle, werde 4 Iitiatore beötigt. Es werde die folgede Betriebsarte uterstützt: Tippe Eiförder (Positioiere) Ausförder Hebe/Drehe 3.2 Profile Das Applikatiosmodul "Eil- ud Schleichgag-Positioierug" hat die folgede Profile: Profil Fuktiosumfag 1 PD 1 Prozessdatewort, Asteuerug über ei Steuerwort. Alle Geschwidigkeite ud Rampe werde über die Kofiguratiosoberfläche festgelegt. Dieses Profil wird empfohle, we Drehzahl ud Rampe icht produktabhägig agepasst werde müsse. 3 PD 3 Prozessdatewörter, wird zum Beispiel für das Förder vo Produkte mit wechseldem Gewicht beötigt, bei mittlerer Positioiergeauigkeit. Die Eildrehzahl ud Rampe ka über de Bus vorgegebe werde. Die digitale Eigäge des Geräts köe über die Prozessdate ausgewertet werde. 6 PD 6 Prozessdatewörter, wird zum Beispiel für das Förder vo Produkte mit wechseldem Gewicht beötigt, bei dee ebe der Eildrehzahl auch die Schleichdrehzahl über de Bus vorgegebe werde ka, um eie hohe Positioiergeauigkeit zu erreiche. Im Gegesatz zu 3 PD köe die Rampe für Beschleuigug ud Verzögerug, sowie die Stopp-Rampe uabhägig voeiader vorgegebe werde. Die digitale Eigäge des Geräts köe über die Prozessdate ausgewertet werde. Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug 9

10 3 kva i P f Hz Systembeschreibug Betriebsarte 3.3 Betriebsarte Eiförder (Positioiere) / Ausförder Das folgede Bild zeigt eie typische Awedugsfall der Eil- ud Schleichgag-Positioierug: I dieser Rollebah sid lägere Bahstrecke i Segmete uterteilt. Die Dezetralisierug der Positioierug etlastet die Zetralsteuerug. Die Uabhägigkeit vo Buslaufzeite ermöglicht eie hohe Positioiergeauigkeit. Somit ist ei scheller segmetweiser Wechsel des Förderguts möglich. 10 Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug

11 Systembeschreibug Betriebsarte kva i P f Hz 3 [A] [1] [2] [3] [4] [B] Stop [1] Stopp-Schalter liks [A] Schelle Bewegug [2] Eil-/Schleichgag-Schalter liks [B] Lagsame Bewegug [3] Eil-/Schleichgag-Schalter rechts [4] Stopp-Schalter rechts Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug 11

12 3 kva i P f Hz Systembeschreibug Betriebsarte Modusawahl: Modus 2 Voraussetzug: Atrieb ist freigegebe Betriebsart Eiförder (Positioiere) Fuktiosbeschreibug: Nach dem Setze des Start-Bits beschleuigt der Atrieb mit der Beschleuigugsrampe bis er die Eildrehzahl erreicht. Nach Betätigug des Eil-/Schleichgag-Schalters bremst der Atrieb mit der Verzögerugsrampe bis er die Schleichdrehzahl erreicht. Nach Betätigug des Stopp-Schalters bremst der Atrieb mit der Stopp-Rampe bis zum Stillstad. Die folgede Tabelle zeigt de Zusammehag zwische de Sollwerte ud dere Quelle. Sollwertvorgabe Sollwertquelle Eildrehzahl: Feldbus 1 PD Ibetriebahme: Eildrehzahl Feldbus 3 PD I2 Eildrehzahl Feldbus 6 PD I2 Eildrehzahl Schleichdrehzahl: Feldbus 1 PD Ibetriebahme: Schleichdrehzahl Feldbus 3 PD Ibetriebahme: Schleichdrehzahl Feldbus 6 PD I3 Schleichdrehzahl Beschleuigugsrampe: Feldbus 1 PD Ibetriebahme: Rampe auf Feldbus 3 PD I3 Rampe Feldbus 6 PD I4 Rampe auf Verzögerugsrampe: Feldbus 1 PD Ibetriebahme: Rampe ab Feldbus 3 PD I3 Rampe Feldbus 6 PD I5 Rampe ab Stopprampe: Feldbus 1 PD Ibetriebahme: Rampe stopp Feldbus 3 PD Ibetriebahme Rampe stopp Feldbus 6 PD I6 Rampe stopp 12 Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug

13 Systembeschreibug Betriebsarte kva i P f Hz 3 Modusawahl: Modus 3 Voraussetzug: Atrieb ist freigegebe Betriebsart Ausförder Fuktiosbeschreibug: Nach dem Setze des Start-Bits beschleuigt der Atrieb mit der eigestellte Beschleuigugsrampezeit bis er die Eildrehzahl erreicht. Nach dem Zurücksetze des Start-Bits bremst der Atrieb mit der Verzögerugsrampe bis zum Stillstad. Die folgede Tabelle zeigt de Zusammehag zwische de Sollwerte ud dere Quelle. Sollwertvorgabe Sollwertquelle Drehzahl: Klemme: Ibetriebahme: Eildrehzahl Klemme limitiert: Ibetriebahme: Eildrehzahl Feldbus 1 PD Ibetriebahme: Eildrehzahl Feldbus 3 PD I2 Eildrehzahl Feldbus 6 PD I2 Eildrehzahl Beschleuigugsrampe: Klemme: Ibetriebahme: Rampe auf Klemme limitiert: Ibetriebahme: Rampe auf Feldbus 1 PD Ibetriebahme: Rampe auf Feldbus 3 PD I3 Rampe Feldbus 6 PD I4 Rampe auf Verzögerugsrampe: Klemme: Ibetriebahme: Rampe ab Klemme limitiert: Ibetriebahme: Rampe ab Feldbus 1 PD Ibetriebahme: Rampe ab Feldbus 3 PD I3 Rampe Feldbus 6 PD I5 Rampe ab Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug 13

14 3 kva i P f Hz Systembeschreibug Betriebsarte Ablaufdiagramm Eiförder (Positioiere) / Ausförder Das folgede Bild zeigt die Ist-Drehzahl des Atriebs i Abhägigkeit vom Zustad der Eigags- ud Ausgagssigale beim Eiförder ud Ausförder: [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] Eigagssigal "Ist-Drehzahl" [1] Eigagssigal "Modus" [2] Eigagssigal "Start" [3] Eigagssigal "Positiv" [4] Ausgagssigal "Start erkat" [5] Eigagssigal "Eil-/Schleichgag-Schalter rechts" [6] Eigagssigal "Stopp-Schalter rechts" [7] Ausgagssigal "Eilfahrt aktiv" [8] Ausgagssigal "Schleichfahrt aktiv" [9] Ausgagssigal "I Positio rechts" /obe 14 Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug

15 Systembeschreibug Betriebsarte kva i P f Hz Hebe/Drehe Das folgede Bild zeigt eie typische Awedugsfall eier Hubstatio: Beim Hebe oder Drehe erfolgt die Positioierug ach dem gleiche Prizip wie beim Eiförder. Nach der Positioierug i eier Richtug ist jedoch ei weiteres Starte i der gleiche Richtug icht möglich. Das Starte i die gleiche Richtug ist durch die Meldug "I Positio" gesperrt ud verhidert das ubeabsichtigte Fahre auf de mechaische Aschlag. GEFAHR Lebesgefahr durch abstürzedes Hubwerk. Tod oder schwerste Verletzuge. Hiweise zur Ibetriebahme ud zum Betrieb vo Hubwerksapplikatioe beachte. Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug 15

16 3 kva i P f Hz Systembeschreibug Betriebsarte [A] [4] [3] Stop [2] [B] [1] [1] Stopp-Schalter liks [A] Schelle Bewegug [2] Eil-/Schleichgag-Schalter liks [B] Lagsame Bewegug [3] Eil-/Schleichgag-Schalter rechts [4] Stopp-Schalter rechts 16 Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug

17 Systembeschreibug Betriebsarte kva i P f Hz 3 Betriebsart Hebe/ Drehe Modusawahl: Modus 4 Voraussetzug: Atrieb ist freigegebe Fuktiosbeschreibug: Nach dem Setze des Start-Bits beschleuigt der Atrieb mit der eigestellte Beschleuigugsrampezeit bis er die Eildrehzahl erreicht. Nach Betätigug des Eil-/Schleichgag-Schalters bremst der Atrieb mit der eigestellte Verzögerugsrampezeit bis er die Schleichdrehzahl erreicht. Nach Betätigug des Stopp-Schalters bremst der Atrieb mit der eigestellte Stopp-Rampezeit bis zum Stillstad. Das wiederholte Starte i die gleiche Richtug ist gesperrt. Die folgede Tabelle zeigt de Zusammehag zwische de Sollwerte ud dere Quelle. Sollwertvorgabe Sollwertquelle Eildrehzahl: Feldbus 1 PD Ibetriebahme: Eildrehzahl Feldbus 3 PD I2 Eildrehzahl Feldbus 6 PD I2 Eildrehzahl Schleichdrehzahl: Feldbus 1 PD Ibetriebahme: Schleichdrehzahl Feldbus 3 PD Ibetriebahme: Schleichdrehzahl Feldbus 6 PD I3 Schleichdrehzahl Beschleuigugsrampe: Feldbus 1 PD Ibetriebahme: Rampe auf Feldbus 3 PD I3 Rampe Feldbus 6 PD I4 Rampe auf Verzögerugsrampe: Feldbus 1 PD Ibetriebahme: Rampe ab Feldbus 3 PD I3 Rampe Feldbus 6 PD I5 Rampe ab Stopprampe: Feldbus 1 PD Ibetriebahme: Rampe stopp Feldbus 3 PD Ibetriebahme Rampe stopp Feldbus 6 PD I6 Rampe stopp Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug 17

18 3 kva i P f Hz Systembeschreibug Betriebsarte Ablaufdiagramm Hebe/Drehe Das folgede Bild zeigt die Ist-Drehzahl des Atriebs i Abhägigkeit vom Zustad der Eigags- ud Ausgagssigale beim Hebe oder Drehe: [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] Eigagssigal "Ist-Drehzahl" [7] Eigagssigal "Stopp-Schalter rechts" [1] Eigagssigal "Modus" [8] Eigagssigal "Eil-/Schleichgag-Schalter liks" [2] Eigagssigal "Start" [9] Eigagssigal "Stopp-Schalter liks" [3] Eigagssigal "Positiv" [10] Ausgagssigal "Eilfahrt aktiv" [4] Eigagssigal "Negativ" [11] Ausgagssigal "Schleichfahrt aktiv" [5] Ausgagssigal "Start erkat" [12] Ausgagssigal "I Positio rechts" /obe [6] Eigagssigal "Eil-/Schleichgag-Schalter rechts" [13] Ausgagssigal "I Positio liks" /ute 18 Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug

19 Systembeschreibug Betriebsarte kva i P f Hz Tippbetrieb Modusawahl: Modus 1 Voraussetzug: Atrieb ist freigegebe Fuktiosbeschreibug: Solage das Sigal "Positive" gesetzt ist, dreht der Atrieb ach rechts. Solage das Sigal "Negativ" gesetzt ist, dreht der Atrieb ach liks. We keies der Sigale oder beide Sigale "Positiv" ud "Negativ" gesetzt sid, bleibt der Atrieb stehe. Die Beschleuigug ud Verzögerug hägt vo der eigestellte Beschleuigugs- oder Verzögerugsrampezeit ab. Die folgede Tabelle zeigt de Zusammehag zwische de Sollwerte ud dere Quelle. Sollwertvorgabe Sollwertquelle Drehzahl: Feldbus 1 PD Ibetriebahme: Eildrehzahl Feldbus 3 PD I2 Eildrehzahl Feldbus 6 PD I2 Eildrehzahl Beschleuigugsrampe: Feldbus 1 PD Ibetriebahme: Rampe auf Feldbus 3 PD I3 Rampe Feldbus 6 PD I4 Rampe auf Verzögerugsrampe: Feldbus 1 PD Ibetriebahme: Rampe ab Feldbus 3 PD I3 Rampe Feldbus 6 PD I5 Rampe ab Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug 19

20 3 kva i P f Hz Systembeschreibug Betriebsarte Ablaufdiagramm Tippbetrieb Das folgede Bild zeigt die Ist-Drehzahl des Atriebs i Abhägigkeit vom Zustad der Eigags- ud Ausgagssigale im Tippbetrieb: [1] [2] [3] [4] Eigagssigal "Ist-Drehzahl" [1] Eigagssigal "Modus" [2] Eigagssigal "Positiv" [3] Eigagssigal "Negativ" [4] Ausgagssigal "Eilfahrt aktiv" 20 Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug

21 Projektierug Voraussetzuge 4 4 Projektierug 4.1 Voraussetzuge PC ud Software Das Applikatiosmodul ist Bestadteil der Kofiguratios-Software "Applicatio Cofigurator". Demetspreched gelte die Systemvoraussetzuge des Applicatio Cofigurators. Diese fide Sie i der Dokumetatio "Kofiguratios-Software Applicatio Cofigurator für CCU" Zulässige Gerätekombiatio Die Zuordug der Umrichter zu der jeweilige CCU (stadard oder advaced) etehme Sie der Dokumetatio zur Kofiguratios-Software "Applicatio Cofigurator für CCU" Korrekt projektierte Geräte Die richtige Projektierug ud eie fehlerfreie Istallatio der Geräte sid Voraussetzug für eie erfolgreiche Ibetriebahme ud de Betrieb der Applikatiosmodule mithilfe des Applicatio Cofigurators. Ausführliche Projektierugshiweise fide Sie i der Dokumetatio zu dem betreffede Gerät (siehe Kapitel "Mitgeltede Uterlage"). Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug 21

22 4 Projektierug Prozessdatebelegug 4.2 Prozessdatebelegug Übersicht Die Prozessdatebelegug i Abhägigkeit vo dem gewählte Profil etehme Sie der folgede Tabelle: Profil Prozessdatebelegug Feldbus-Eigagsdate Feldbus-Ausgagsdate 1 PD I1 = Steuerwort O1 = Statuswort 3 PD I1 = Steuerwort I2 = Eildrehzahl I3 = Rampe 6 PD I1 = Steuerwort I2 = Eildrehzahl I3 = Schleichdrehzahl I4 = Rampe auf I5 = Rampe ab I6 = Rampe Stopp O1 = Statuswort O2 = Istdrehzahl O3 = Biäreigäge O1 = Statuswort O2 = Istdrehzahl O3 = Biäreigäge O4 = Ausgagsstrom O5 = Reserviert O6 = Reserviert 22 Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug

23 Projektierug Prozessdatebelegug Eil- ud Schleichgag-Positioierug 1 PD Feldbus-Eigagsdate (1 PD) Die folgede Tabelle beschreibt die Feldbus-Eigagsdate vo der SPS zum Umrichter bei Asteuerug über Feldbus mit 1 Prozessdatewort. Wort Bit Fuktio I1 Steuerwort 0 /Reglersperre 0 = Freigabe 1 = Reglersperre 1 Freigabe/ Schellstopp 0 = Schellstopp 1 = Freigabe 2 Freigabe/Halt 0 = Halt 1 = Freigabe 3 reserviert 4 reserviert 5 reserviert 6 Fehler Störug 7 reserviert 8 Start 9 Positiv (Rechtslauf) 10 Negativ (Likslauf) 11 Modus = Betriebsart 0: reserviert 12 Modus = Betriebsart 1: Tippbetrieb 13 Modus = Betriebsart 2: Eiförder 011 = Betriebsart 3: Ausförder 100 = Betriebsart 4: Hebe/Drehe 14 reserviert 15 reserviert Feldbus-Ausgagsdate (1 PD) Die folgede Tabelle beschreibt die Feldbus-Ausgagsdate vom Umrichter zur SPS bei Asteuerug über Feldbus mit 1 Prozessdatewort. Wort Bit Fuktio O1 Statuswort 0 Bereitschaft 1 Start erkat 2 Eilfahrt aktiv 3 Schleichfahrt aktiv 4 Störug Ablauf 5 Störug Umrichter 6 I Positio rechts (obe) 7 I Positio liks (ute) 8-15 Umrichter- / Fehlerstatus Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug 23

24 4 Projektierug Prozessdatebelegug Eil- ud Schleichgag-Positioierug 3 PD Feldbus-Eigagsdate (3 PD) Die folgede Tabelle beschreibt die Feldbus-Eigagsdate vo der SPS zum Umrichter bei Asteuerug über Feldbus mit 3 Prozessdateworte. Wort Bit Fuktio I1 Steuerwort 0 /Reglersperre 0 = Freigabe 1 = Reglersperre 1 Freigabe/ Schellstopp 0 = Schellstopp 1 = Freigabe 2 Freigabe/Halt 0 = Halt 1 = Freigabe 3 reserviert 4 reserviert 5 reserviert 6 Reset Störug 7 reserviert 8 Start 9 Positiv (Rechtslauf) 10 Negativ (Likslauf) 11 Modus = Betriebsart 0: reserviert 12 Modus = Betriebsart 1: Tippbetrieb 13 Modus = Betriebsart 2: Eiförder 011 = Betriebsart 3: Ausförder 100 = Betriebsart 4: Hebe/Drehe 14 reserviert 15 reserviert I2 Eildrehzahl 0- [mi -1 ] 15 I3 Rampe 15 Beschleuigugs- ud Verzögerugsrampe [ms] 24 Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug

25 Projektierug Prozessdatebelegug 4 Feldbus-Ausgagsdate (3 PD) Die folgede Tabelle beschreibt die Feldbus-Ausgagsdate vom Umrichter zur SPS bei Asteuerug über Feldbus mit 3 Prozessdateworte. Wort Bit Fuktio O1 Statuswort 0 Bereitschaft 1 Start erkat 2 Eilfahrt aktiv 3 Schleichfahrt aktiv 4 Störug Ablauf 5 Störug Umrichter 6 I Positio rechts (obe) 7 I Positio liks (ute) 8- Umrichter- / Fehlerstatus 15 O2 Istdrehzahl 0- [mi -1 ] 15 O3 Biäreigäge 0 Eil-/Schleichgag-Schalter rechts 1 Stopp-Schalter rechts 2 Eil-/Schleichgag-Schalter liks 3 Stopp-Schalter liks 4-15 reserviert Eil- ud Schleichgag-Positioierug 6 PD Feldbus-Eigagsdate (6 PD) Die folgede Tabelle beschreibt die Feldbus-Eigagsdate vo der SPS zum Umrichter bei Asteuerug über Feldbus mit 6 Prozessdateworte. Wort Bit Fuktio I1 Steuerwort 0 /Reglersperre 0 = Freigabe 1 = Reglersperre 1 Freigabe/ Schellstopp 14 reserviert 15 reserviert I2 Eildrehzahl 0- [mi -1 ] 15 I3 Schleichdrehzahl 0-15 [mi -1 ] 0 = Schellstopp 1 = Freigabe 2 Freigabe/Halt 0 = Halt 1 = Freigabe 3 reserviert 4 reserviert 5 reserviert 6 Reset Störug 7 reserviert 8 Start 9 Positiv (Rechtslauf) 10 Negativ (Likslauf) 11 Modus = Betriebsart 0: reserviert 12 Modus = Betriebsart 1: Tippbetrieb 13 Modus = Betriebsart 2: Eiförder 011 = Betriebsart 3: Ausförder 100 = Betriebsart 4: Hebe/Drehe Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug 25

26 4 Projektierug Prozessdatebelegug Wort Bit Fuktio I4 Rampe auf 0- Beschleuigugsrampe [ms] 15 I5 Rampe ab 0- Verzögerugsrampe [ms] 15 I6 Rampe Stopp 0-15 Verzögerugsrampe bis zum Stillstad [ms] Feldbus-Ausgagsdate (6 PD) Die folgede Tabelle beschreibt die Feldbus-Ausgagsdate vom Umrichter zur SPS bei Asteuerug über Feldbus mit 6 Prozessdateworte. Wort Bit Fuktio O1 Statuswort 0 Bereitschaft 1 Start erkat 2 Eilfahrt aktiv 3 Schleichfahrt aktiv 4 Störug Ablauf 5 Störug Umrichter 6 I Positio rechts (obe) 7 I Positio liks (ute) 8- Umrichter- / Fehlerstatus 15 O2 Istdrehzahl 0- [mi -1 ] 15 O3 Biäreigäge 0 Eil-/Schleichgag-Schalter rechts 1 Stopp-Schalter rechts 2 Eil-/Schleichgag-Schalter liks 3 Stopp-Schalter liks 4- reserviert 15 O4 Ausgagsstrom 0- [%] 15 O5-6 Reserviert 0-15 Reserviert 26 Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug

27 Ibetriebahme Voraussetzuge I Ibetriebahme 5.1 Voraussetzuge Beötigte Software-Tools Überprüfe Sie die Istallatio der Umrichter, de Aschluss der Geber ud die Istallatio des Cotrollers. Istallatioshiweise fide Sie der Dokumetatio zu de betreffede Geräte (siehe "Mitgeltede Uterlage") ud im Ahag der Dokumetatio zur Kofiguratios-Software "Applicatio Cofigurator für CCU". Für die Ibetriebahme beötige Sie die Egieerig-Software MOVITOOLS MotioStudio. Im Lieferumfag ist der Techologieeditor "Drive Startup for MOVI-PLC " ud der Applicatio Cofigurator ethalte. De Techologieeditor "Drive Startup for MOVI-PLC " beötige Sie, um die Umrichter vorzubereite (Motoribetriebahme) ud die Kommuikatio mit dem Cotroller herzustelle. De Applicatio Cofigurator beötige Sie, um die Achse für das Applikatiosmodul eizufüge ud aschließed das Applikatiosmodul eizustelle. Die achfolgede Darstellug zeigt Ihe Schritt für Schritt de gesamte Ablauf. Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug 27

28 5 I 0 Ibetriebahme Ablauf der Ibetriebahme 5.2 Ablauf der Ibetriebahme MOVITOOLS MotioStudio Drive Startup 1. Schritt: Eizelachse i Betrieb ehme 2. Schritt: Kommuikatio mit dem Cotroller eistelle Applicatio Cofigurator 3. Schritt: Eizelachse i die Achs-Kofiguratio eifüge Eigagskofiguratio 4. Schritt: Applikatiosmodul Eil- ud Schleichgag- Positioierug eistelle Überwachugsfuktioe Sollwerte 5. Schritt: Kofiguratio auf der SD-Karte der CCU speicher Im Folgede fide Sie eie detaillierte Beschreibug der Schritte 3 bis Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug

29 Ibetriebahme Eizelachsmodul i die Achs-Kofiguratio eifüge I Eizelachsmodul i die Achs-Kofiguratio eifüge Gehe Sie folgedermaße vor, um das Eizelachsmodul i die Achs-Kofiguratio eizufüge: 1. Starte Sie MOVITOOLS MotioStudio ud de Applicatio Cofigurator wie i de dazugehörige Hadbücher oder Olie-Hilfe beschriebe (siehe hierzu Kapitel "Mitgeltede Uterlage"). 2. Klicke Sie i der Kofiguratiosoberfläche des Applicatio Cofigurators auf die Schaltfläche "Eizelachs" [1]. [1] Es erscheit eie eue Zeile im Achs-Bereich. 3. Kofiguriere Sie die Achse ach Ihre Aforderuge: Name der Achse Simulatiosmodus (Ei oder Aus) Cotroller-Schittstelle (SBus 1 oder 2) Adresse Gerätetyp 4. Wähle Sie das Applikatiosmodul "Eil- ud Schleichgag-Positioierug" mit dem gewüschte Profil aus. 5. Klicke Sie auf die Schaltfläche [Kofiguriere]. Es öffet sich ei Assistet zum Eistelle des Applikatiosmoduls. 6. Folge Sie de Aweisuge des Assistete, wie im folgede Kapitel "Applikatiosmodul "Eil- ud Schleichgag-Positioierug" eistelle" beschriebe. Sobald Sie de Assistete beedet habe, wechselt das gelbe Wardreieck zu eiem grüe Hake. 7. Klicke Sie auf die Schaltfläche [Weiter] Es wird die Beutzeroberfläche des Bereichs "Dowload" aufgerufe. Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug 29

30 5 I 0 Ibetriebahme Applikatiosmodul "Eil- ud Schleichgag-Positioierug" eistelle" 5.4 Applikatiosmodul "Eil- ud Schleichgag-Positioierug" eistelle" Eigagskofiguratio Uter "Eigagskofiguratio" fide Sie die folgede Fuktioe: Bereich Fuktio Gruppe "Schalter positiv" Stelle Sie hier die Fuktio der Schalter (Öffer oder Schließer) ei. Klicke Sie dazu auf das etsprechede Schaltersymbol oder wähle Gruppe "Schalter egativ" Sie die Fuktio aus der Auswahlliste aus. 30 Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug

31 Ibetriebahme Applikatiosmodul "Eil- ud Schleichgag-Positioierug" eistelle" I Überwachugsfuktioe Uter "Überwachugsfuktioe" fide Sie die folgede Fuktioe: Bereich Fuktio Gruppe "Schleichdrehzahl" Gebe Sie hier die maximale Abweichug der Schleichdrehzahl beim Erreiche des Stopp-Schalters ei. Betätige Sie dazu de Schieberegler oder trage Sie de gewüschte Wert i das Eigabefeld ei. We Sie de Wert "0" eitrage, ist diese Überwachugsfuktio ausgeschaltet. Hiweis: Diese Fuktio hilft Ihe, um bei der Ibetriebahme de Midestabstad zwische dem Eil-/Schleichgag-Schalter ud dem Stopp- Schalter zu ermittel. Gruppe "Laufzeite" Gebe Sie hier die folgede Laufzeite ei: Maximale Laufzeit vom Startsigal bis zum Erreiche des Stopp- Schalters Maximale Laufzeit vom Startsigal bis zum Erreiche des Eil-/ Schleichgag-Schalters Trage Sie dazu de gewüschte Wert i das Eigabefeld ei. We Sie de Wert "0" eitrage, ist diese Überwachugsfuktio ausgeschaltet. Hiweis: Mit dieser Fuktio erkee Sie Blockade (z. B. auf eier Rollebah). Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug 31

32 5 I 0 Ibetriebahme Applikatiosmodul "Eil- ud Schleichgag-Positioierug" eistelle" Sollwerte 1 PD Uter "Sollwerte 1 PD" fide Sie die folgede Fuktioe: Bereich Fuktio Gruppe "Drehzahl" Gebe Sie hier die folgede Drehzahle ei: Eildrehzahl: Das ist die (schelle) Drehzahl mit der der Atrieb bis zum Erreiche des Schalters "Eil- ud Schleichgag" verfährt. Schleichdrehzahl: Das ist die (lagsame) Drehzahl mit der der Atrieb zwische dem Eil-/Schleichgag-Schalter ud dem Stopp-Schalter verfährt. Gruppe "Rampe" Gebe Sie hier die folgede Rampe ei: Rampe auf: Das ist die Rampe bei jeder Beschleuigug Rampe ab: Das ist die Rampe bei jeder Verzögerug mit Ausahme der Betriebsart "Eiförder". Rampe stopp: Das ist die Rampe i der Betriebsart "Eiförder". 32 Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug

33 Ibetriebahme Applikatiosmodul "Eil- ud Schleichgag-Positioierug" eistelle" Sollwerte 3 PD Uter "Sollwerte 3 PD" fide Sie die folgede Fuktioe: Bereich Fuktio Gruppe "Drehzahl" Gebe Sie hier die Schleichdrehzahl ei: Das ist die (lagsame) Drehzahl mit der der Atrieb zwische dem Eil- /Schleichgag-Schalter ud dem Stopp-Schalter verfährt. Gruppe "Rampe" Gebe Sie hier die "Rampe stopp" ei: Das ist die Rampe i der Betriebsart "Eiförder". Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug 33

34 5 I 0 Ibetriebahme Applikatiosmodul "Eil- ud Schleichgag-Positioierug" eistelle" Kofiguratio beede Um die Achs-Kofiguratio zu beede, fide Sie die folgede Fuktioe: Bereich Schaltfläche [Kofiguratio speicher] Schaltfläche [Kofiguratio dokumetiere] Fuktio Mit dieser Fuktio speicher Sie häufig beutzte Achs-Kofiguratioe i eier Kofiguratiosdatei (*.XML), Sie vermeide dadurch das ereute Eitrage der Werte bei spätere Ibetriebahme mit gleicher Achs-Kofiguratio. Gehe Sie so vor: Klicke Sie auf die Schaltfläche [Kofiguratio speicher]. Es öffet sich ei Fester mit der Verzeichisstruktur Ihres Rechers. Suche Sie i der Verzeichisstruktur ach dem gewüschte Ablageort. Vergebe Sie eie beliebige Name für die Kofiguratio. Klicke Sie auf die Schaltfläche [speicher], um de Dialog zu beede. Erstelle Sie hiermit eie Report der Achs-Kofiguratio als PDF- Datei. Eigabefeld "Autor" We Sie im Eigabefeld "Autor" eie Name eitrage, erscheit dieser als Kezeichug im Report. Schaltfläche [Fertigstelle] Klicke Sie auf [Fertigstelle], um de Assistete zu verlasse. Die Kofiguratio ist damit abgeschlosse ud Sie kehre zur Kofiguratiosoberfläche des Applicatio Cofigurators zurück. 34 Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug

35 Ibetriebahme Kofiguratio auf der SD-Karte der CCU speicher I Kofiguratio auf der SD-Karte der CCU speicher VORSICHT! Dowload bei laufeder Alage. Körperverletzug ud Beschädigug der Alage. Alage i sichere Zustad brige. Mit dem Applicatio Cofigurator köe Sie die Achs-Kofiguratio des Applikatiosmoduls auf der SD-Karte der CCU speicher. Details hierzu etehme Sie der Dokumetatio zu dem Applicatio Cofigurator Gehe Sie zum Speicher der Kofiguratio folgedermaße vor: 1. Führe Sie die Achs-Kofiguratio durch. 2. Öffe Sie de Bereich "Dowload". 3. Klicke Sie auf die Schaltfläche [Dowload], um die Kofiguratio auf der SD-Karte der CCU zu speicher. 4. Um die eue Kofiguratiosdate ach dem Dowload zu verarbeite, muss die CCU eu gestartet werde. Daher erfolgt vor dem Speicher der Kofiguratio eie etsprechede Abfrage. 5. We Dowload ud Neustart der CCU erfolgreich ware, gelage Sie wieder auf die Startseite. Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug 35

36 6 Betrieb ud Diagose 6 Betrieb ud Diagose Die Fuktioe für de Betrieb ud die Diagose des Applikatiosmoduls sid i der Kofiguratios-Software "Applicatio Cofigurator" itegriert ud werde daraus aufgerufe. Daher fide Sie eie detaillierte Vorgehesweise i der Dokumetatio (Hadbuch oder Olie-Hilfe) des Applicatio Cofigurators. 36 Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug

37 Ahag Belegug der Eigagsklemme 7 7 Ahag 7.1 Belegug der Eigagsklemme Die folgede Tabelle zeigt Ihe die Klemmebelegug des jeweilige Geräts: Klemmebelegug MOVIDRIVE B MOVIPRO ADC Eigagsklemme MOVIGEAR B DSC Schalter Eil-/Schleichgag rechts DI02 DI01 DI00 Schalter Stopp rechts DI03 DI02 DI02 Schalter Eil-/Schleichgag liks DI04 DI03 DI03 Schalter Stopp liks DI05 DI04 DI04 MOVITRAC B Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug 37

38 Stichwortverzeichis Stichwortverzeichis A Ablaufdiagramm Eiförder (Positioiere) / Ausförder...14 Hebe / Drehe...18 Tippbetrieb...20 Abschittsbezogee Sicherheitshiweise...5 Achse eifüge...29 Äderug vo Parameter i Bussysteme...8 Aweder, typisch...7 Applicatio Cofigurator...29 Applikatiosmodul eistelle...29 Applikatiosmodul, Merkmale (Allgemeies)...9 Ausförder...10 Ausförder (Modus 3)...13 B Belegug der Eigagsklemme, geräteabhägig...37 Belegug Prozessdate...22 Betriebsart Ausförder...13 Eiförder (Positioiere)...12 Hebe / Drehe...17 Tippbetrieb...19 Betriebsarte Merkmale...9 Bussystem...8 D Drehe (Modus 4)...15 Drive Startup...28 E Eil-/Schleichgag-Positioierug...10 Eiförder...10 Eiförder (Modus 2)...12 Eifüge vo Achse...29 Eigagsklemme, geräteabhägige Belegug...37 Eigebettete Sicherheitshiweise...5 Egieerig-Software...21 F Feldbus, ukotrolliertes Systemverhalte...8 G Gefahr durch Äderug vo Parameter...8 H Haftug...6 Haftugsausschluss...6 Hardware-Voraussetzuge...21 Hebe (Modus 4)...15 Hiweise Kezeichug i der Dokumetatio...5 I Ibetriebahme Ablauf...28 Voraussetzuge...27 K Kofiguratio Applicatio Cofigurator...29 Eizelachse...29 M Mägelhaftug...6 mitgeltede Uterlage...6 MOVITOOLS MotioStudio...21 N Nutzer, typisch...7 P Positioiere...10 Produktame...6 Profil Prozessdate...22 Prozessdate Eil/Schleichgag Positioierug...22 R Rollebah...10 S Sachmägelhaftug...6 SD-Karte Sicher der Kofiguratio Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug

39 Stichwortverzeichis Sicherheitshiweise...7 Allgemeie...7 Aufbau der abschittsbezogee...5 Aufbau der eigebettete...5 Kezeichug i der Dokumetatio...5 Sicher der Kofiguratio auf Cotroller...35 Sigalworte i Sicherheitshiweise...5 Software Beschreibug...9 Merkmale...9 Voraussetzuge...21 Vorteile, Nutze...9 T Tippbetrieb (Modus 1)...19 U Uterlage, mitgeltede...6 Urheberrechtsvermerk...6 V Verwedug, bestimmugsgemäße...8 Voraussetzuge, Ibetriebahme...27 W Warezeiche...6 Z Zielgruppe...7 Hadbuch Eil- ud Schleichgag-Positioierug 39

40

41

42

43

44 SEW-EURODRIVE Drivig the world SEW-EURODRIVE Drivig the world SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG P.O. Box 3023 D Bruchsal/Germay Phoe Fax

Datenblatt. Funktionale Sicherheit Sicherheitskennwerte für Bremsen BM(G).. und BR..

Datenblatt. Funktionale Sicherheit Sicherheitskennwerte für Bremsen BM(G).. und BR.. Atriebstechik \ Atriebsautomatisierug \ Systemitegratio \ Services Dateblatt Fuktioale Sicherheit Sicherheitskewerte für Bremse BM(G).. ud BR.. Ausgabe 12/2010 17063205 / DE SEW-EURODRIVE Drivig the world

Mehr

HANDBUCH Fettschichtsensor FAU-104

HANDBUCH Fettschichtsensor FAU-104 PROZESSAUTOMATION HANDBUCH Fettschichtsesor FAU-104 ISO9001 Es gelte die Allgemeie Lieferbediguge für Erzeugisse ud Leistuge der Elektroidustrie, herausgegebe vom Zetralverbad Elektroidustrie (ZVEI) e.v.

Mehr

Handbuch. Programm-Modul MultiMotion Universelle, parametrierbare Software-Plattform für MOVI-PLC

Handbuch. Programm-Modul MultiMotion Universelle, parametrierbare Software-Plattform für MOVI-PLC Atriebstechik \ Atriebsautomatisierug \ Systemitegratio \ Services Hadbuch Programm-Modul MultiMotio Uiverselle, parametrierbare Software-Plattform für MOVI-PLC Ausgabe 12/2010 16970802 / DE SEW-EURODRIVE

Mehr

elero Revio-868-P Bedienungsanleitung Bitte bewahren Sie die Bedienungsanleitung auf!

elero Revio-868-P Bedienungsanleitung Bitte bewahren Sie die Bedienungsanleitung auf! Revio-868- elero Bedieugsaleitug Bitte bewahre Sie die Bedieugsaleitug auf! elero GmbH Atriebstechik isehofer Str. 59 63 D-72660 Beure ifo@elero.de www.elero.com 309 308 00 r. 18 100.8001/0705 Ihaltsverzeichis

Mehr

[ Installation medisign Signaturkarten ] 10-2009

[ Installation medisign Signaturkarten ] 10-2009 Awederiformatio [ Istallatio medisig Sigaturkarte ] 10-2009 medisig earztausweis medisig epsychotherapeuteausweis medisig ZOD Card medisig Card Impressum Herausgeber: medisig GmbH Sitz der Gesellschaft:

Mehr

VIP Notes 10. Default Content

VIP Notes 10. Default Content VIP Notes 10 Default Cotet Copyright 2000 Gauss Iterprise AG. Alle Rechte vorbehalte. Kei Teil dieses Dokumetes darf i irgedeier Form (Druck, Fotokopie oder eiem adere Verfahre) ohe schriftliche Geehmigug

Mehr

BILANZ. Bilanzbericht

BILANZ. Bilanzbericht BILANZ Bilazbericht Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 03 2 Itegratio i das AGENDA-System... 04 3 Highlights... 05 3.1 Gestaltug vo Bilazberichte... 05 3.2 Stadardbausteie idividuell apasse... 06

Mehr

KASSENBUCH ONLINE Online-Erfassung von Kassenbüchern

KASSENBUCH ONLINE Online-Erfassung von Kassenbüchern KASSENBUCH ONLINE Olie-Erfassug vo Kassebücher Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Ituitive Olie-Erfassug des Kassebuchs... 5 3.2 GoB-sicher

Mehr

Statistik mit Excel 2013. Themen-Special. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S

Statistik mit Excel 2013. Themen-Special. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S Statistik mit Excel 2013 Peter Wies Theme-Special 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S 3 Statistik mit Excel 2013 - Theme-Special 3 Statistische Maßzahle I diesem Kapitel erfahre Sie wie Sie Date klassifiziere

Mehr

2,4 Ghz Sendemodul im Spektrum kompatiblen DSM2 Protokoll, 7 Kanal

2,4 Ghz Sendemodul im Spektrum kompatiblen DSM2 Protokoll, 7 Kanal - Seite 1-2,4 Ghz Sedemodul TX2, 7 Kaal - Versio 2.07 Best.-Nr. TX2 Der TX2 ist eie 7 Kaal Fersteuerug. Je ach gewüschter Versio sid lediglich och eiige Widerstäde, Potis ud Schalter otwedig. Es hadelt

Mehr

HONORAR Honorarabrechnung

HONORAR Honorarabrechnung HONORAR Hoorarabrechug Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Freie Formulargestaltug... 5 3.2 Positiosvorschläge aus Leistuge bzw. Gegestadswerte...

Mehr

BILANZ Bilanzbericht

BILANZ Bilanzbericht BILANZ Bilazbericht Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Gestaltug vo Bilazberichte... 5 3.2 Stadardbausteie idividuell apasse... 6 3.3

Mehr

N141/02 KNX-DALI Gateway Hinweise zu Firmwareversion 03 und Applikationsprogramm 981C05

N141/02 KNX-DALI Gateway Hinweise zu Firmwareversion 03 und Applikationsprogramm 981C05 Die Software zur Hochrüstug auf Firmwareversio 03 fide Sie uter http://www.automatio.siemes.com/et/gamma/html_00/support/dowloads.htm. Erkeug Notbetrieb Notbetrieb wird erkat, we mehr EVG ausgefalle sid,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung... 3. 2 Integration in das Agenda-System... 4

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung... 3. 2 Integration in das Agenda-System... 4 USt Umsatzsteuer Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Kompakte Erfassugsmaske auf Basis der Steuerformulare... 5 3.2 Orgaschaft & Kosolidierug...

Mehr

10 Aussagen mit Quantoren und

10 Aussagen mit Quantoren und 0 Aussage mit Quatore ud 0.6. Eisatz vo (bereits bekater) Eistezaussage Bisher hatte wir Eistezbeweise geführt, idem wir ei passedes Objekt agegebe habe ( Setze... ). Stattdesse ka ma auch auf bereits

Mehr

Hier Position für Kanzleilogo. GoBD. Wesentliche Änderungen durch Einführung der GoBD und Umsetzungsempfehlungen von DATEV

Hier Position für Kanzleilogo. GoBD. Wesentliche Änderungen durch Einführung der GoBD und Umsetzungsempfehlungen von DATEV Hier Positio für Kazleilogo GoBD Wesetliche Äderuge durch Eiführug der GoBD ud Umsetzugsempfehluge vo DATEV Wesetliche Äderuge ud Schwerpukte der GoBD Hier Positio für Kazleilogo Allgemeies Die Regeluge

Mehr

Dash Port 2 Docking-Station Gebrauchsanweisung

Dash Port 2 Docking-Station Gebrauchsanweisung Gebrauchsaweisug DOK.-NUMMER Dash Port 2 Dockig-Statio Gebrauchsaweisug Eileitug Zu Ihrer Sicherheit Die Dockig-Statio ist ei Gehäuse zum rasche Verbide ud Etfere eies Dash Patiete-Moitors. Durch sie ka

Mehr

Titelseite. Avid ISIS Client-Handbuch

Titelseite. Avid ISIS Client-Handbuch Titelseite Avid ISIS Cliet-Hadbuch Ihalt Kapitel 1 Setup ud Istallatio vo Avid ISIS Cliet Maager.................. 5 Itel PRO/1000-Board- ud Treiber-Istallatio................................ 5 Itel PRO/1000-Steckplatzaordug....................................

Mehr

Qualitätskennzahlen für IT-Verfahren in der öffentlichen Verwaltung Lösungsansätze zur Beschreibung von Metriken nach V-Modell XT

Qualitätskennzahlen für IT-Verfahren in der öffentlichen Verwaltung Lösungsansätze zur Beschreibung von Metriken nach V-Modell XT Qualitätskezahle für IT-Verfahre i der öffetliche Verwaltug Lösugsasätze zur Vo Stefa Bregezer Der Autor arbeitet im Bereich Softwaretest ud beschäftigt sich als Qualitätsbeauftragter mit Theme zu Qualitätssicherug

Mehr

Benutzerhandbuch packetalarm SSL VPN Client. Copyright 2010 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.1x.xx

Benutzerhandbuch packetalarm SSL VPN Client. Copyright 2010 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.1x.xx Beutzerhadbuch packetalarm SSL VPN Cliet Copyright 2010 Fukwerk Eterprise Commuicatios GmbH Versio 1.1x.xx Ziel ud Zweck Haftug Marke Copyright Richtliie ud Norme Dieses Dokumet ist Teil des Beutzerhadbuchs

Mehr

AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2. Datenfluß und Programmablauf 2. Vorbedingung 3. Nachbedingung 3. Schleifeninvariante 3

AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2. Datenfluß und Programmablauf 2. Vorbedingung 3. Nachbedingung 3. Schleifeninvariante 3 INHALTSVERZEICHNIS AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2 Datefluß ud Programmablauf 2 Vorbedigug 3 Nachbedigug 3 Schleifeivariate 3 KONSTRUKTION 4 ALTERNATIVE ENTWURFSMÖGLICHKEITEN 5 EFFEKTIVE

Mehr

Dokumentation. HiPath BizIP. Bedienung Informationen und wichtige Bedienprozeduren. Communication for the open minded

Dokumentation. HiPath BizIP. Bedienung Informationen und wichtige Bedienprozeduren. Communication for the open minded Dokumetatio HiPath BizIP Bedieug Iformatioe ud wichtige Bedieprozedure Commuicatio for the ope mided Siemes Eterprise Commuicatios www.siemes.de/ope PC 1 3 Steckeretzteil 4 Kopfhörer 1 5 Hörer optipoit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung Integration in das AGENDA-System Funktionsübersicht Autor: Markus Maier

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung Integration in das AGENDA-System Funktionsübersicht Autor: Markus Maier DASI Datesicherug Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 03 2 Itegratio i das AGENDA-System... 04 3 Fuktiosübersicht... 05 Autor: Markus Maier DASI Datesicherug 02 1 Leistugsbeschreibug Mit DASI erstelle

Mehr

Formularkonzept DRG. Druck. Ausgereifte Formularkonzepte. Die kompakte Dokumentation für Medizin und Pflege.

Formularkonzept DRG. Druck. Ausgereifte Formularkonzepte. Die kompakte Dokumentation für Medizin und Pflege. Formularkozept DRG Ausgereifte Formularkozepte Die kompakte Dokumetatio für Medizi ud Pflege. Auf der Grudlage jahrzehtelager Erfahrug etwickel wir mit Ihe Formularsysteme, die alle Aforderuge gerecht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung... 3

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung... 3 FIBU Kosterechug Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Highlights... 4 2.1 Variable oder fixe Kostestelleverteilug... 4 2.2 Mehrstufiges Umlageverfahre... 5 2.3 Kosolidierugsebee für die Wertekotrolle...

Mehr

Wiederkehrende XML-Inhalte in Adobe InDesign importieren

Wiederkehrende XML-Inhalte in Adobe InDesign importieren Wiederkehrede XML-Ihalte i Adobe IDesig importiere Dieses Tutorial soll als Quick & Dirty -Kurzaleitug demostriere, wie wiederkehrede XML-Ihalte (z. B. aus Datebake) i Adobe IDesig importiert ud formatiert

Mehr

Flexibilität beim Lagern und Kommissionieren: Schienengeführte Regalbediengeräte

Flexibilität beim Lagern und Kommissionieren: Schienengeführte Regalbediengeräte Flexibilität beim Lager ud Kommissioiere: Schieegeführte Regalbediegeräte Ei Kozept zwei Baureihe: DAMBACH Regalbediegeräte Seit mehr als 35 Jahre baut die DAMBACH Lagersysteme Regalbediegeräte ud gehört

Mehr

Wörterbuchmethoden und Lempel-Ziv-Codierung

Wörterbuchmethoden und Lempel-Ziv-Codierung Kapitel 3 Wörterbuchmethode ud Lempel-Ziv-Codierug I diesem Abschitt lere wir allgemei Wörterbuchmethode zur Kompressio ud isbesodere die Lempel-Ziv (LZ))-Codierug kee. Wörterbuchmethode sid ei eifaches

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Allgemeine Informationen Verwendungszweck Bauweise/ Konstruktion... 4

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Allgemeine Informationen Verwendungszweck Bauweise/ Konstruktion... 4 Bed g u t i e l a s g u ie e g g e d Grüla e w w w. m e k - a g r a r. d e Ihaltsverzeichis 1. Eileitug... 4 2. Allgemeie Iformatioe... 4 3. Verwedugszweck... 4 4. Bauweise/ Kostruktio... 4 5. Vor Arbeitsbegi...

Mehr

Analysis ZAHLENFOLGEN Teil 4 : Monotonie

Analysis ZAHLENFOLGEN Teil 4 : Monotonie Aalysis ZAHLENFOLGEN Teil 4 : Mootoie Datei Nr. 40051 Friedrich Buckel Juli 005 Iteretbibliothek für Schulmathematik Ihalt 1 Eiführugsbeispiele 1 Mootoie bei arithmetische Folge Defiitioe 3 3 Welche Beweistechik

Mehr

Kapitel 3: Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Unabhängigkeit

Kapitel 3: Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Unabhängigkeit - 18 - (Kapitel 3 : Bedigte Wahrscheilichkeite ud Uabhägigkeit) Kapitel 3: Bedigte Wahrscheilichkeite ud Uabhägigkeit Wird bei der Durchführug eies stochastische Experimets bekat, daß ei Ereigis A eigetrete

Mehr

Digitales Belegbuchen

Digitales Belegbuchen Digitales Belegbuche Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Belege scae ud sede... 5 3.2 Belege buche... 6 3.3 Schelle Recherche... 7 3.4

Mehr

DMS Dokumenten- Management-System

DMS Dokumenten- Management-System DMS Dokumete- Maagemet-System Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Scae, verschlagworte ud archiviere i eiem Arbeitsgag... 5 3.2 Dokumete

Mehr

Quantenmechanik I. Musterlösung 12.

Quantenmechanik I. Musterlösung 12. Quatemechaik I. Musterlösug 1. Herbst 011 Prof. Reato Reer Übug 1. Ster-Gerlach (19). Ei Strahl aus ugeladee Teilche mit Spi s = 1 läuft etlag der x-achse ud durchquert ei i z-richtug stark ihomogees Magetfeld.

Mehr

Remote Control Services. www.r-c-t.biz www.r-c-s.biz ON / OFF. Messen Kommunizieren Auswerten Agieren

Remote Control Services. www.r-c-t.biz www.r-c-s.biz ON / OFF. Messen Kommunizieren Auswerten Agieren Remote Cotrol www.r-c-t.biz www.r-c-s.biz C ON / OFF 0...5 V Messe Kommuiziere Auswerte Agiere Die RCS Web Applikatio Itelligete Ferberwachug via Iteret Alle Takihalte, Zählerstäde, Temperature, Gebäude

Mehr

5 Das Bode Diagramm. Frequenzkennlinienverfahren

5 Das Bode Diagramm. Frequenzkennlinienverfahren 6a Das Bode Diagramm. Frequezkeliieverfahre Ahag zum Kapitel Das Bode Diagramm. Frequezkeliieverfahre. Darstellug i Reihe geschalteter Glieder im Bode-Diagramm..a Kostruktio des Amplitudegages mittels

Mehr

Mathematik im Zeilenmodus mit Standard-L A T E X

Mathematik im Zeilenmodus mit Standard-L A T E X K a p i t e l 2 Mathematik im Zeilemodus mit Stadard-L A T E X 2.1 Eiführug........................................... 7 2.2 Der Zeilemodus....................................... 7 2.3 T E Xisches..........................................

Mehr

SICHERHEITSDATENBLATT. 1. Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung und des Unternehmens

SICHERHEITSDATENBLATT. 1. Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung und des Unternehmens Seite: 1/6 SICHERHEITSDATENBLATT 1. Bezeichug des Stoffes/der Zubereitug ud des Uterehmes Produktame: KODAK READYMATIC Fixierbad- ud Nachfüllösug Produktummer: 5285937 Lieferat: KODAK GmbH, Postfach 600345,

Mehr

Gruppe 108: Janina Bär Christian Hörr Robert Rex

Gruppe 108: Janina Bär Christian Hörr Robert Rex TEHNIHE UNIVEITÄT HEMNITZ FAULTÄT FÜ INFOMATI Hardwarepraktikum im W /3 Versuch 3 equetielle ysteme I Gruppe 8: aia Bär hristia Hörr obert ex hemitz, 7. November Hardwarepraktikum equetielle ysteme I Aufgabe

Mehr

Die OÖGKK auf einen Klick Information und e-services für Unternehmen

Die OÖGKK auf einen Klick Information und e-services für Unternehmen PARTNERIN DER WIRTSCHAFT GEMEINSAM STARTEN IHR ERSTER MITARBEITER ERSTMALS DIENSTNEHMER ANMELDEN DIE E-SERVICES DER OÖGKK BEITRAGSGRUPPE ERMITTELN ELDA DAS ELEKTRONISCHE DATENAUSTAUSCHSYSTEM KRANKENSTANDSBESCHEINIGUNG

Mehr

1&1 Next Level Hosting

1&1 Next Level Hosting 1&1 Next Level Hostig Performace Level: Leistug, die mit Ihre Aforderuge wächst Copyright 1&1 Iteret SE 2017 1ud1.ifo 2 1&1 NEXT LEVEL HOSTING 3 Eileitug Niemad wartet gere. We es um de Erfolg Ihrer Websites

Mehr

Verhaltensmodellierung Übersicht

Verhaltensmodellierung Übersicht DHBW Stuttgart, SWEgieerig März 2010 Problem: Das dyamische Verhalte vo Systeme lässt sich icht durch Dateflussdiagramme beschreibe; es fehle Beschreibugsmittel zur: Spezifikatio vo komplee Ablaufbediguge

Mehr

A/D UND D/A WANDLER. 1. Einleitung

A/D UND D/A WANDLER. 1. Einleitung A/D UND D/A WANDLER. Eileitug Zur Umwadlug physikalischer Größe, beispielsweise i eie Spaug, werde Wadlerbausteie - auch allgemei Sigalumsetzer geat- beötigt. Ei Sesor liefert ei aaloges Sigal, das i geeigeter

Mehr

von solchen Abbildungen. Eine solche Folge bestimmt für jedes x M die Folge der Werte f n. Schreibt man dies noch einmal formal hin, so erhält man:

von solchen Abbildungen. Eine solche Folge bestimmt für jedes x M die Folge der Werte f n. Schreibt man dies noch einmal formal hin, so erhält man: Gleichmäßige Kovergez Wir betrachte im Folgede Abbilduge f : M N, wobei M eie Mege ud N ei metrischer Raum ist. Isbesodere iteressiere ud Folge f vo solche Abbilduge. Eie solche Folge bestimmt für jedes

Mehr

Karten für das digitale Kontrollgerät

Karten für das digitale Kontrollgerät Karte für das digitale Kotrollgerät Wichtige Iformatioe TÜV SÜD Auto Service GmbH Die Fahrerkarte Im Besitz eier Fahrerkarte muss jeder Fahrer sei, der ei Kraftfahrzeug mit digitalem Kotrollgerät zur Persoebeförderug

Mehr

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung am allgemeinen Arbeitsmarkt

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung am allgemeinen Arbeitsmarkt Grudaussage Kompetezivetar im Prozess der Berufswegeplaug Teilhabe am Arbeitslebe für juge Mesche mit eier Behiderug am allgemeie Arbeitsmarkt G R U N D A U S S A G E N 1 1. Eileitug / Wirkugsbereich I

Mehr

AVANTI Neuerungen. Inhalt. I. Neuerungen Version 16. 1. Pin Funktion. 2. Status für Nachtragspositionen. 3. DBD Baupreise EFB

AVANTI Neuerungen. Inhalt. I. Neuerungen Version 16. 1. Pin Funktion. 2. Status für Nachtragspositionen. 3. DBD Baupreise EFB Neueruge Software Techologie GmbH 67433 Neustadt / Weistraße Ihalt I. Neueruge Versio 16 3 1. Pi Fuktio 3 2. Status für Nachtragspositioe 5 3. DBD Baupreise EFB 6 4. Programm Eistiegs Assistet 8 5. Voreistellugs-Assistet

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung... 3. 2 Integration in das Agenda-System... 4. 3 Funktionsübersicht... 5. ARCHIV Archivierung

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung... 3. 2 Integration in das Agenda-System... 4. 3 Funktionsübersicht... 5. ARCHIV Archivierung ARCHIV Archivierug Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Fuktiosübersicht... 5 Autor: Markus Bergehrer ARCHIV Archivierug 2 1 Leistugsbeschreibug Mit Ageda ARCHIV

Mehr

CRM Kunden- und Lieferantenmanagement

CRM Kunden- und Lieferantenmanagement CRM Kude- ud Lieferatemaagemet Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Schelle ud eifache Ersteirichtug... 5 3.2 Zetrales Kotakterfassugsfester...

Mehr

Versuch 13/1 NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE Blatt 1 NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE

Versuch 13/1 NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE Blatt 1 NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE Versuch 3/ NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE Blatt NEWTONSCHE INTERFERENZRINGE Die Oberfläche vo Lise hat im allgemeie Kugelgestalt. Zur Messug des Krümmugsradius diet das Sphärometer. Bei sehr flacher Krümmug

Mehr

ASP Application-Service- Providing

ASP Application-Service- Providing ASP Applicatio-Service- Providig Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio Ageda ASP... 4 3 Highlights... 5 3.1 Der Termialserver... 5 3.2 Dateüberahme/Ibetriebahme... 5 3.3 Sicherheit...

Mehr

CampusSourceEngine HISLSF

CampusSourceEngine HISLSF Kopplug Hochschuliformatiossysteme ud elearig CampusSourceEgie Dipl.-Iform. Christof Veltma Uiversität Dortmud leartec, Karlsruhe, 14.02.2006 - Hochschuliformatiossysteme allgemei: Iformatiossysteme ud

Mehr

Arbeitsblatt A 8-4 Polynom-& Wurzel-& Winkelfunktionen Teil 1/2

Arbeitsblatt A 8-4 Polynom-& Wurzel-& Winkelfunktionen Teil 1/2 Schule Budesgymasiu um ür Berustätige Salzburg Modul Thema Mathematik 8 Arbeitsblatt A 8-4 Polyom-& Wurzel-& Wikeluktioe Teil 1/2 Polyomuktioe Eie wichtige Klasse vo Fuktioe bilde die Polyomuktioe (x =

Mehr

Stellventile (PN 6) VL 2 2-Wege-Ventil mit Flanschanschluss VL 3 3-Wege-Ventil mit Flanschanschluss

Stellventile (PN 6) VL 2 2-Wege-Ventil mit Flanschanschluss VL 3 3-Wege-Ventil mit Flanschanschluss Dateblatt Stellvetile (PN 6) V 2 2-Wege-Vetil mit Flaschaschluss V 3 3-Wege-Vetil mit Flaschaschluss Beschreibug V 2 V 3 Die Vetile sid für die Kombiatio mit de folgede Stellatriebe ausgelegt: DN 15-50

Mehr

Normalverteilung. Voraussetzung und verwandte Themen. Einführung. Ziel und Nutzen. Grundlagen

Normalverteilung. Voraussetzung und verwandte Themen. Einführung. Ziel und Nutzen. Grundlagen h Normalverteilug Voraussetzug ud verwadte Theme Für diese Beschreibuge sid Grudlage der Statistik ud isbesodere der statistische Verteiluge vorteilhaft. Weiterführede Theme sid: www.versuchsmethode.de/verteilugstests.pdf

Mehr

LOHN KUG, ATZ, Pfändung, Darlehen und Bescheinigungswesen

LOHN KUG, ATZ, Pfändung, Darlehen und Bescheinigungswesen LOHN KUG, ATZ, Pfädug, Darlehe ud Bescheiigugswese Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Highlights... 4 2.1 Elektroischer AAG-Erstattugs-Atrag... 4 2.2 Elektroische EEL-Bescheiigug... 5 2.3 Kurzarbeitergeld...

Mehr

Flat Panel Monitor (TFT450R) zur Rack-Montage Benutzerhandbuch. Erste Ausgabe(Dezember 1998) Teilenummer 332657-021 Compaq Computer Corporation

Flat Panel Monitor (TFT450R) zur Rack-Montage Benutzerhandbuch. Erste Ausgabe(Dezember 1998) Teilenummer 332657-021 Compaq Computer Corporation Flat Pael Moitor (TFT450R) zur Rack-Motage Beutzerhadbuch Erste Ausgabe(Dezember 1998) Teileummer 332657-021 Compaq Computer Corporatio Hiweis Ihaltliche Äderuge dieses Hadbuchs behalte wir us ohe Aküdigug

Mehr

Durch das Borgen steht an der Zehner-Stelle jetzt nur noch eine 1 statt einer 2

Durch das Borgen steht an der Zehner-Stelle jetzt nur noch eine 1 statt einer 2 .9 Subtraktio 7.9 Subtraktio Allgemei Bezeichuge: Miued Subtrahed = Differez Die Subtraktio zweier Zahle wird stelleweise ausgeführt. Dabei ka es vorkomme, dass eie größere Zahl vo eier kleiere Zahl subtrahiert

Mehr

Titelseite. Avid ISIS Client-Hilfe

Titelseite. Avid ISIS Client-Hilfe Titelseite Avid ISIS Cliet-Hilfe Ihalt Kapitel 1 Setup ud Istallatio vo Avid ISIS Cliet Maager.................. 5 Itel PRO/1000-Netzwerkadapter- ud -Treiberistallatio...........................................................

Mehr

Musterlösung zu Übungsblatt 2

Musterlösung zu Übungsblatt 2 Prof. R. Padharipade J. Schmitt C. Schießl Fuktioetheorie 25. September 15 HS 2015 Musterlösug zu Übugsblatt 2 Aufgabe 1. Reelle Fuktioe g : R R stelle wir us üblicherweise als Graphe {(x, g(x)} R R vor.

Mehr

SOMMER A MEMBER OF THE HAVER GROUP

SOMMER A MEMBER OF THE HAVER GROUP aschie- ud alagebau vo höchster Qualität SOER A EBER OF THE HAVER GROUP aschiebau-kow-how seit 1895 2 3 gegrüdet im Jahr 1895, ist soer heute ei bedeutedes uterehme für die herstellug ud otage vo aschie

Mehr

Grenzwert. 1. Der Grenzwert von monotonen, beschränkten Folgen

Grenzwert. 1. Der Grenzwert von monotonen, beschränkten Folgen . Der Grezwert vo mootoe, beschräkte Folge Der Grezwert vo mootoe, beschräkte Folge ist eifacher verstädlich als der allgemeie Fall. Deshalb utersuche wir zuerst diese Spezialfall ud verallgemeier aschliessed.

Mehr

Job Coaching. Wir schaffen Lebensqualität.

Job Coaching. Wir schaffen Lebensqualität. Job Coachig Wir schaffe Lebesqualität. 2 Agebot ud Diestleistug2 Agebot ud Diestleistug Agebot ud Diestleistug 3 Kotakt obvita Job Coachig jobcoachig@obvita.ch Tel. 071 246 61 90 obvita Berufliche Itegratio

Mehr

Basisfall Vergleichsbasiertes Sortieren Programmieraufgabe Algorithm Engineering

Basisfall Vergleichsbasiertes Sortieren Programmieraufgabe Algorithm Engineering Basisfall Vergleichsbasiertes Sortiere Programmieraufgabe Algorithm Egieerig Deis Felsig 013-0-07 1 Eileitug I dieser Programmieraufgabe sollte Basisfälle für vergleichsbasiertes Sortiere utersucht werde.

Mehr

Schnellkurs für Einsteiger

Schnellkurs für Einsteiger R Schellkurs für Eisteiger (c) 2007 by! Autor: Adreas Esser Ihalt Vorwort 3 1 Bevor Sie afage 5 Maske 6 Hilfe 7 Tastekürzel 8 Vorgabedokumet ud Ausgagspositio 10 2 Raumplaug 11 Grudriss 12 Wäde 18 Türe

Mehr

Organisatorische Strukturen und Stammdaten in ERP-Systemen

Organisatorische Strukturen und Stammdaten in ERP-Systemen Attributame Beschreibug Name des Lerobjekts Autor/e Zielgruppe Vorwisse Lerziel Beschreibug Dauer der Bearbeitug Keywords Orgaisatorische Strukture ud Stammdate i ERP-Systeme FH Vorarlberg: Gasser Wirtschaftsiformatik

Mehr

HP Media Center PC Erste Schritte

HP Media Center PC Erste Schritte HP Media Ceter PC Erste Schritte Die für HP-Produkte ud -Diestleistuge geltede Gewährleistuge sid i de ausdrückliche Gewährleistugshiweise für die jeweilige Produkte ud Diestleistuge beschriebe. Keie der

Mehr

Arbeitsblatt 22: Rekursive Reihen Alkoholentzug

Arbeitsblatt 22: Rekursive Reihen Alkoholentzug Arbeitsblatt 22: Reursive Reihe Aloholetzug Erläuteruge ud Aufgabe Zeicheerlärug: [ ] - Drüce die etsprechede Taste des Graphirechers! [ ] S - Drüce erst die Taste [SHIFT] ud da die etsprechede Taste!

Mehr

Kübler reporter 680. Bedienungsanleitung für Klartextanzeige

Kübler reporter 680. Bedienungsanleitung für Klartextanzeige 1.95.2 (Ausgabe 4.95) Bedieugsaleitug für Klartextazeige Kübler reporter 680 Ig. Fritz Kübler Zählerfabrik GmbH, Postfach 3440, D-78023 VS-Schweige Tel. 07720/3903-0, Fax 07720/21564 ! Achtug: Ubedigt

Mehr

Das Digitale Archiv des Bundesarchivs

Das Digitale Archiv des Bundesarchivs Das Digitale Archiv des Budesarchivs 2 3 Ihaltsverzeichis Das Digitale Archiv des Budesarchivs 4 Techische Ifrastruktur 5 Hilfsmittel zur Archivierug 5 Archivierugsformate 6 Abgabe vo elektroische Akte

Mehr

Bahn aktuell. Foto: DB AG/Max Lautenschläger

Bahn aktuell. Foto: DB AG/Max Lautenschläger Foto: DB AG/Max Lauteschläger 6 Deie Bah 1/2014 Leit- ud Sicherugstechik Sigaltechik 4.0 Idustrialisierug der Sigaltechik Dr. Michael Leiig, Leiter Techologiemaagemet Leit- ud Sicherugstechik ud Dr. Berd

Mehr

6. Übung - Differenzengleichungen

6. Übung - Differenzengleichungen 6. Übug - Differezegleichuge Beispiel 00 Gesucht sid alle Lösuge vo a) x + 3x + = 0 ud b) x + x + 7 = 0, jeweils für 0. Um diese lieare Differezegleichug erster Ordug zu löse, verwede wir die im Buch auf

Mehr

egovweb egovweb für öffentliche Verwaltungen

egovweb egovweb für öffentliche Verwaltungen egovweb für öffetliche Verwaltuge E-Govermet begit bei de Prozesse Verwaltugsverfahre beihalte viele mehr oder weiger komplexe Etscheidugsprozesse. Etspreched hoch sid die Aforderuge a die Flexibilität

Mehr

425 Polarisationszustand des Lichtes

425 Polarisationszustand des Lichtes 45 Polarisatioszustad des Lichtes. Aufgabe. Bestimme Sie de Polarisatiosgrad vo Licht ach Durchgag durch eie Glasplattesatz, ud stelle Sie de Zusammehag zwische Polarisatiosgrad ud Azahl der Glasplatte

Mehr

echurchweb echurchweb für Kirchgemeinden

echurchweb echurchweb für Kirchgemeinden echurchweb für Kirchgemeide echurchweb begit bei de Prozesse Verwaltugsverfahre beihalte viele mehr oder weiger komplexe Etscheidugsprozesse. Etspreched hoch sid die Aforderuge a die Flexibilität ud Modularität

Mehr

Grenzwert einer Folge

Grenzwert einer Folge Grezwert eier Folge für GeoGebraCAS Letzte Äderug: 29/ März 2011 1 Überblick 1.1 Zusammefassug Ierhalb vo zwei Uterrichtseiheite solle die Schüler/ie zwei Arbeitsblätter mit GeoGebra erstelle, die das

Mehr

Mathematische Vorgehensweise

Mathematische Vorgehensweise Kapitel 2 Mathematische Vorgehesweise Um eue Ergebisse zu erziele, ist es häufig otwedig, Aussage präzise zu formuliere ud zu beweise. Daher werde i diesem Kapitel die mathematische Begriffsbilduge ud

Mehr

Handbuch. MOVIFIT -FC Funktionslevel Technology mit PROFINET-IO-Schnittstelle Applikationslösung AMX1001 SW-Mod: MSA1004A-AMX1001

Handbuch. MOVIFIT -FC Funktionslevel Technology mit PROFINET-IO-Schnittstelle Applikationslösung AMX1001 SW-Mod: MSA1004A-AMX1001 Antriebstechnik \ Antriebsautomatisierung \ Systemintegration \ Services Handbuch MOVIFIT -FC Funktionslevel Technology mit PROFINET-IO-Schnittstelle Applikationslösung AMX1001 SW-Mod: MSA1004A-AMX1001

Mehr

ZAHLUNG. Zahlungsverkehr

ZAHLUNG. Zahlungsverkehr ZAHLUNG Zahlugsverkehr Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 03 2 Itegratio i das AGENDA-System... 04 3 Fuktiosübersicht... 05 Autor: Markus Maier ZAHLUNG Zahlugsverkehr 02 1 Leistugsbeschreibug Die

Mehr

Hardware-Handbuch. PCV-V-Serie

Hardware-Handbuch. PCV-V-Serie PCV-V-Serie Bitte ubedigt zuerst lese Bitte ubedigt zuerst lese Hiweis 2003 Soy Corporatio. Alle Rechte vorbehalte. Ohe vorherige schriftliche Geehmigug darf dieses Hadbuch ud die dari beschriebee Software

Mehr

10. Fachtagung Tag der Kommunen Rheinland-Pfalz

10. Fachtagung Tag der Kommunen Rheinland-Pfalz 10. Fachtagug Tag der Kommue Rheilad-Pfalz Bige, 24. Jui 2014 Theme des Tages Kommuale News - Steuer, Gebühre, Beiträge, weitere Neueruge Durchsetzug Äderuge Grudzüge Alles kommualer Forderuge im Isolvezverfahre

Mehr

Transformator. n Windungen

Transformator. n Windungen echische iversität Dresde stitut für Ker- ud eilchephysik R. Schwierz V/5/29 Grudpraktikum Physik Versuch R rasformator rasformatore werde i viele ereiche der Elektrotechik ud Elektroik eigesetzt. Für

Mehr

upslabelmanager Jan Honsberg jan@honsberg.net http://www.intelligense.de

upslabelmanager Jan Honsberg jan@honsberg.net http://www.intelligense.de Ja Hosberg ja@hosberg.et http://www.itelligese.de upslabelmaager 1 Eileitug...2 2 geerelle Fuktiosweise...2 3 Istallatio...3 4 Die Awedug...4 5 Fuktiosweise im Detail...6 5.1 Befehlscodes...6 5.2 Beleg...7

Mehr

Joomla. VHS Trittau. Dozent: Arne Wempen

Joomla. VHS Trittau. Dozent: Arne Wempen Joomla VHS Trittau Dozet: Are Wempe Grudlage Herkömmliche Website-Erstellug HTML-Programmierug auf PC Hochlade der Datei auf Webspace Test Äderug Hochlade Test Are Wempe Grudlage Herkömmliche Website-Erstellug

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von Kurven und Flächen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von Kurven und Flächen. Das komplette Material finden Sie hier: Uterrichtsmaterialie i digitaler ud i gedruckter Form Auszug aus: Vo Kurve ud Fläche Das komplette Material fide Sie hier: School-Scout.de Das bestimmte Itegral ach Riema Eizelstude 69 Klasse 11 ud 12

Mehr

Potenzial-Evaluations-Programm

Potenzial-Evaluations-Programm T e l. + 4 1 3 1 3 1 2 0 8 8 0 i m d e @ i m d e. e t w w w. i m d e. e t Potezial-Evaluatios-Programm für Maagemet, Verkauf ud Sachbearbeitug vo Persoalexperte für Persoalexperte. Vorauswahl (MiiPEP)

Mehr

Die allgemeinen Daten zur Einrichtung von md cloud Sync auf Ihrem Smartphone lauten:

Die allgemeinen Daten zur Einrichtung von md cloud Sync auf Ihrem Smartphone lauten: md cloud Syc / FAQ Häufig gestellte Frage Allgemeie Date zur Eirichtug Die allgemeie Date zur Eirichtug vo md cloud Syc auf Ihrem Smartphoe laute: Kototyp: Microsoft Exchage / ActiveSyc Server/Domai: mailsyc.freeet.de

Mehr

Sichtbar im Web! Websites für Handwerksbetriebe. Damit Sie auch online gefunden werden.

Sichtbar im Web! Websites für Handwerksbetriebe. Damit Sie auch online gefunden werden. Sichtbar im Web! Websites für Hadwerksbetriebe. Damit Sie auch olie gefude werde. Professioelles Webdesig für: Hadwerksbetriebe Rudum-sorglos-Pakete Nur für Hadwerksbetriebe Webdesig zu Festpreise - ukompliziert

Mehr

HP OpenView AssetCenter

HP OpenView AssetCenter HP OpeView AssetCeter Softwareversio: 5.01 Hiweise zur Versio Artikelummer: T4111-91003 Erscheiugsdatum der Dokumetatio: March, 2007 Erscheiugsdatum der Software: March, 2007 Juristische Hiweise Garatie

Mehr

Exponentialfunktionen und die e- Funktion. Bei den bisher betrachteten Funktionen traten Exponenten nur als Zahlen auf.

Exponentialfunktionen und die e- Funktion. Bei den bisher betrachteten Funktionen traten Exponenten nur als Zahlen auf. R. Brikma http://brikma-du.de Seite.. Eiführug Epoetialfuktioe ud die e- Fuktio Bei de bisher betrachtete Fuktioe trate Epoete ur als Zahle auf. q Potezfuktio : f a mit q Beispiel: f Fuktioe mit positiver

Mehr

Leitfaden zum Photovoltaik Global 30 Index *

Leitfaden zum Photovoltaik Global 30 Index * Lefade zum Photovoltaik Global 30 Idex * Versio.0 * Photovoltaik Global 30 Idex ist ei Idex der ABN AMRO, der vo der Deutsche Börse berechet ud verteilt wird. Deutsche Börse AG Versio.0 Lefade zum Photovoltaik

Mehr

Elektronisches Handbuch. Elektronisc hes Handbuch OpenLimit SignCubes 2.8.0.4. OpenLimit CC Sign 2.8

Elektronisches Handbuch. Elektronisc hes Handbuch OpenLimit SignCubes 2.8.0.4. OpenLimit CC Sign 2.8 Elektroisches Hadbuch Elektroisc hes Hadbuch OpeLimit SigCubes 2.8.0.4 OpeLimit CC Sig 2.8 Versio 1.0 Stad: 01.10.2014 Hadbuch OpeLimit CC Sig 2.8 Copyright OpeLimit SigCubes AG 2014 Diese Dokumetatio

Mehr

Fachartikel CVM-NET4+ Erfüllt die Energieeffizienz- Richtlinie. Neuer Multikanal-Leistungs- und Verbrauchsanalyser Aktuelle Situation

Fachartikel CVM-NET4+ Erfüllt die Energieeffizienz- Richtlinie. Neuer Multikanal-Leistungs- und Verbrauchsanalyser Aktuelle Situation 1 Joatha Azañó Fachartikel Abteilug Eergiemaagemet ud etzqualität CVM-ET4+ Erfüllt die Eergieeffiziez- Richtliie euer Multikaal-Leistugs- ud Verbrauchsaalyser Aktuelle Situatio Die gegewärtige Richtliie

Mehr

Testumfang für die Ermittlung und Angabe von Fehlerraten in biometrischen Systemen

Testumfang für die Ermittlung und Angabe von Fehlerraten in biometrischen Systemen Testumfag für die Ermittlug ud Agabe vo Fehlerrate i biometrische Systeme Peter Uruh SRC Security Research & Cosultig GmbH peter.uruh@src-gmbh.de Eileitug Biometrische Systeme werde durch zwei wichtige

Mehr

beck-shop.de 2. Online-Marketing

beck-shop.de 2. Online-Marketing beck-shop.de 2. Olie-Marketig aa) Dateschutzrechtliche Eiwilligug immer erforderlich Ohe Eiwilligug des Nutzers ist eie Erhebug persoebezogeer Date icht zulässig. Eie derartige Eiwilligug ka auch icht

Mehr

Gruppe. . Das Aussehen des Dirac Impulses wird in Bild 1 veranschaulicht. δ(n)

Gruppe. . Das Aussehen des Dirac Impulses wird in Bild 1 veranschaulicht. δ(n) Übug &Praktikum zur digitale Nachrichtetechik Thema: Faltug Diskrete Faltug Wird ei zeitdiskretes Sigal ( T ) x mit Hile eies Sigalverarbeitugssystems oder eies Sigalverarbeitugsblocks weiter bearbeitet,

Mehr

Anschließen der Schnittgeräte

Anschließen der Schnittgeräte a für die Avid Xpress DV-Software Im Folgede wird beschriebe, wie Sie die Schittgeräte a die IBM ItelliStatio aschließe, auf der die Avid Xpress DV-Software ausgeführt wird. Es werde folgede Theme behadelt:

Mehr