Gemeinsam Leben gestalten

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1 Gemeinsam Leben gestaten Der Johann Heinrich Wittfed-Wohnverbund in Moers Ein Projekt mit Perspektive

2 Das Leben aus meiner Sicht Ein Gedicht von Sascha Atmann Heute möchte ich etwas sagen, ich wohne im Wittfed-Wohnverbund schon seit Jahren. Ich wohne in einer Außenwohngruppe im Hohen Weg, und hier es mir wirkich super geht. Ich bin geborgen im geschützten Rahmen, hier tut man wirkich aes haben. Ein Zimmer, ein Bett, genug zu essen, das darf man aes nicht vergessen. Bezugsbetreuerin ist Frau Ruth, die find ich, ähm, macht ihre Sache gut. Bereichseiter ist Herr Berger, schwänz ich die Arbeitstherapie, gibt s auch manchma Ärger. Trotzdem so gesehen haben sie meistens Recht, hier im Wittfedhaus geht s uns nicht schecht. Jetzt zu meiner Lebenssituation, warum ich im Wittfedhaus wohn. Ich wurde krank, und zwar durch Drogen, wi nichts beschönigen und mich nicht oben. Lasst die Finger von XTC und LSD, jetzt ich aes vie karer seh. Nehmt meine Warnung Euch zu Herzen, meine schizophrene Psychose besteht aus Schmerzen. Und außerdem bin ich manchma depressiv, dann fa ich in ein Loch, in ein Tief. Bitte das ist nichts zu achen, jetzt muss ich das Beste daraus machen. Im Wittfed-Wohnverbund die Betreuer das ist sicher, nehmen einen so wie man ist, es gibt kein Gekicher. Hier wird man nicht überfordert, wenn man Hife braucht, wird sie angefordert. Ich füh mich woh im Wittfedhaus, hier zieh ich erst ma nicht mehr aus. Ae 6 Wochen muss ich zum Dr. Scheidt Auch im Winter wenn es schneit! Tabetten gegen meine Psychose muss ich nehmen, ich tu mich dafür echt nicht schämen. Sie sind wichtig für die ambuante Therapie, oskommen tu ich wahrscheinich von ihnen nie. Durch die Arbeitstherapie, kochen, putzen im WWV, weiß ich eins dann ganz genau. Eine Tagesstruktur braucht der Mensch, obwoh das manch einer durch seine Krankheit nicht erkennt. Ich wohn im Wohnverbund, Fazit ist ich bin zufrieden, auch wenn ich manchma meine Fauheit muss besiegen. Herr Berger, Frau Ruth, Frau Danies sind ein starkes Team, ich habe ein Zuhause, hier gehör ich hin. 2

3 Inhat Johann Heinrich Wittfed Namensgeber und Pate 5 Innenansichten: 9 Hans Georg Düntgen und Dietrich Mehnert im Interview Der Johann Heinrich Wittfed-Wohnverbund: 13 Quaität in Management und Entwickung. Grafschafter Diakonie: 17 Das Unternehmen in Leitbid und Ziesetzung. UNTERSTÜTZEN BETREUEN PFLEGEN 21 die Grafschafter Diakonie Kontakt/Impressum 22 3

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5 Johann Heinrich Wittfed ( ) Namensgeber und Pate In Johann Heinrich Wittfed ehrt die Grafschafter Diakonie eine wichtige Persönichkeit in der Moerser Stadt- und Soziageschichte. Vor aem aber einen fortschrittichen Geist, der eine fast revoutionär zu nennende Einrichtung im 19. Jahrhundert gründete. Die Urkunden weisen den im Mai 1799 in Moers geborenen Johann Heinrich Wittfed as nichteheichen Sohn der Anna Christina Wittfed aus. Bis zu seinem 16. Lebensjahr wird er ausschießich von Privatehrern unterrichtet, widmet sich anschießend sechs Jahre einer Pharmazieehre. Einer seiner Lehrherren ist sein Onke Johann Wittfed, der Besitzer der Löwen-Apotheke. Das Lebenswerk Nach der Miitärzeit studiert Johann Heinrich Wittfed ab 1822 in Bonn Medizin und promoviert dort vier Jahre später. Schon während des Studiums nimmt er unter Aneitung von Professor Nasse psychisch erkrankte Menschen in seiner Wohnung auf und behandet sie geziet in Keingruppen: Der Beginn seines Lebenswerkes. Er ässt sich 1828 in Moers as Arzt, Wundarzt und Geburtshefer nieder und pfegt die Fachgebiete internistische Medizin, Aopathie und Homöopathie. Wittfed behandet Patienten aus den umiegenden Ortschaften und sogar aus den Niederanden. Immer widmet er sich auch den psychisch Kranken und initiiert dabei das Krankenhauswesen in Moers. In seinem Bewerbungsschreiben für die Einrichtung eines Krankenhauses für heibare und unheibare Gemüthskranke verweist Wittfed im Jahre 1842 auf eine schon über 19jährige Beobachtung des Verhatens von psychisch Kranken. Neue Wege der Therapie Johann Heinrich Wittfed ist schon früh der Ansicht, dass Gemütskranke in keinen Einrichtungen bessere Chancen auf einen Heierfog haben dürften. Auch die Beschäftigungstherapie gehört zu den wesentichen Durchgehend wird festgehaten, dass Arbeit den meisten Kranken höchst nötig und wohtätig ist. Das in sich gekehrte Hinbrüten des Kranken ist demseben schädich und muss so vie wie mögich vermieden werden. (Johann Heinrich Wittfed 1842 in seinem Bewerbungsschreiben für die Einrichtung eines Krankenhauses für heibare und unheibare Gemüthskranke") 5

6 Johann Heinrich Wittfed Grundsätzen seiner Behandung. Die vieen Vorzüge einer keinen Einrichtung und das Konzept aus Behandung, Unterbringung, Versorgung und Beschäftigung überzeugen sowoh den Bürgermeister as auch den Landrat von Moers. Das Grundstück auf dem Kaste in der Nähe wird gekauft, Ged für Umbau und Einrichtung des Hauses zur Verfügung gestet und die Errichtung bei der Regierung in Düssedorf beantragt. Bereits im Juni 1842 erhät Wittfed die voräufige Genehmigung und im darauf fogenden Frühjahr wird das Haus offizie as erste private Irrenanstat der Rheinprovinz in Betrieb genommen. Individuee Behandungsmethoden Unter hervorragenden Bedingungen sind die Patienten in Einzezimmern untergebracht. Jedem Patienten steht ein Betreuer zur Verfügung, die Kranken nehmen die Mahzeiten mit der Famiie Wittfed ein, Gartenarbeit, Sport, Spaziergänge und Ausfüge dienen ihrer Zerstreuung und Beschäftigung. Sogar von Geseschafterinnen zur Unterhatung der Patienten wird berichtet. Darüber hinaus hat Wittfed wesentichen Einfuss auf das Krankenhauswesen der Stadt Moers. Nicht zuetzt aufgrund seiner Initiative wird anässich der Jubefeiern zur 150jährigen Zugehörigkeit der Grafschaft zu Preußen das Krankenhaus Bethanien gegründet. Wittfed so für diesen Zweck eine größere Summe gestiftet haben, was etztich dazu beigetragen haben dürfte, dass er während der Feier durch König Friedrich Wihem IV. zum Sanitätsrat ernannt wird. Rätsehaftes Ende Bis heute ungekärt hingegen ist Johann Heinrich Wittfeds pötzicher Tod am 6. November 1853 auf dem Höhepunkt seines medizinischen Schaffens. Noch drei Jahre zuvor hat er die Anstat enorm erweitern assen. Erbstreitigkeiten zwischen Famiienmitgiedern, eitenden Ärzten und seinem Nachfoger und Leiter der Kinik Dr. Eduard Beyer führen 1859 schießich zur Aufösung der Kinik. Beyer wird Leiter des Krankenhauses Bethanien und die Leistungen Wittfeds geraten in Vergessenheit. Heute erinnert das so genannte Weiße Haus am Eingang zum Schosspark an die einstmas umfassende Anage. Es wurde nach der Zerstörung im zweiten Wetkrieg as Rest der Wittfedschen Anstaten wieder hergerichtet und steht heute unter Denkmaschutz. 6

7 Am nächsten Tag Ein Gedicht von Urike Theis Ganz aein, so sitz ich hier, weiß weder ein noch aus. In meinem Kopf, da bist nur du und du gehst da nicht mehr raus. Ich höre Musik, Lieder, die mich traurig machen, denn sie tragen Erinnerungen an dich. Draußen ist es kat, es regnet. Die Regentropfen aufen am Fenster runter, wie Tränen in meinem Gesicht. Könntest du doch jetzt nur bei mir sein, wären wir doch nur für ein paar Stunden aein, ich wäre der gückichste Mensch auf Erden. Mein Teddy, der as Einziger bei mir ist, versteht mich, denn ich erzäh ihm aes, und er hört mir zu. Wenn der Regen nachässt und ich aus dem Fenster gucke, sehe ich Sterne, denn es ist Nacht. Schafen wi ich nicht denn ich hab doch in meinen Träumen immer nur an dich gedacht. Oben im Himme such ich mir einen Stern aus. Ob du denseben Stern siehst? Die Nacht wird immer äter, die Zeit vergeht ich schafe ein Am nächsten Tag äuft aes genauso ab Ich denke an dich, ich höre Lieder, ich weine, ich schaue in den Sternenhimme und vermisse dich! Bereite dem ein Ende!! 7

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9 Innenansichten: Der Johann Heinrich Wittfed-Wohnverbund Der Geschäftsführer der Grafschafter Diakonie Moers, Dietrich Mehnert, und Einrichtungseiter Hans Georg Düntgen im Interview. Dietrich Mehnert und Hans Georg Düntgen Herr Düntgen, Sie sind seit 20 Jahren Leiter des Wittfed-Wohnverbundes. Gibt es Meiensteine, die Sie benennen können? Düntgen: In erster Linie möchte ich einen dauerhaften Meienstein hervorheben. Das ist die beispiehafte Motivation unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Ohne sie wäre das Ganze hier überhaupt nicht mögich gewesen. Natürich gibt es auch Ereignisse, die ich Sie sind beide Männer der ersten Stunde. Damas waren es ca. 30 Bewohner, die Sie zu betreuen hatten, heute haben Sie die stattiche Zah von 165 Menschen unter Betreuung. Was hat sich inhatich geändert? Unser Motto heißt heute: Ambuant vor stationär. Ohne die Motivation der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wäre das Ganze hier überhaupt nicht mögich gewesen. niemas vergessen werde. Da ist der Brand im Jahr 1994 zu nennen. Das Haus war gerade ein Jahr at, as ein Fernsehgerät impodierte und einen Schaden in Höhe von Mark verursachte. Aber an diesem Beispie zeigt sich auch etwas Positives. Wir mussten die Bewohner evakuieren und fanden übera Hife. Einige sind in ihre Famiien zurückgekehrt, andere fanden im Josefstift ein Dach über dem Kopf und wieder andere kampierten in Zeten im Stadtpark. Da war eine großartige Unterstützung. Mehnert: Unsere Grundkonzeption ist immer auf dem Prüfstand. Wir müssen mit der Zeit gehen. Heute heißt unser Motto: Ambuant vor stationär. Das bedeutet aber auch, dass wir inzwischen hauptsächich soche Menschen im Wohnheim haben, die stärker beeinträchtigt sind. Eben wei wir die anderen in ihrem gewohnten Umfed unterstützen. Aso passen wir unsere Konzepte dieser Reaität an. Düntgen: Dabei ist mir und meinen Mitarbeitern ein Grundsatz nach wie vor sehr wichtig. Für uns ist es ein sehr hohes Prinzip, unseren 9

10 Kunden die Sebstständigkeit so ange wie mögich zu erhaten. Die Wohnheimpätze haben trotzdem ihre Berechtigung und sind aus unserem Konzept nicht wegzudenken. Hat sich denn im Kontakt zu den betreuten Personen durch diese inhatiche Verschiebung etwas verändert? Düntgen: Wir waren gerade wenn es um die Hifepanung ging einfach dichter dran an den Leuten. Das ist jetzt schon schwieriger, da wir nicht mehr so hautnah mit ihnen zu tun haben. Aber die Vorteie überwiegen definitiv. Mehnert: Der Weg, den wir hier einschagen, geht deutich in Richtung Inkusion. Das ist ein sehr hoher Anspruch und wir versuchen natürich aes, um in dieser Hinsicht unterstützend zu wirken. Aber die Erfahrung ehrt auch, dass die Umsetzung äußerst schwierig ist, wenn die Rahmenbedingungen nicht passen. Sie haben Ihr Angebot über die Jahre auch entsprechend angepasst ist der öffentiche Druck größer geworden? Mehnert: Die Wahrnehmung innerhab der Bevökerung ist eine andere geworden. Insbesondere im Zusammenhang mit dem Thema Kindeswohgefährdung. Die Medien sind inzwischen vie wachsamer, gerade in diesem Bereich. Dadurch gerät die Öffentiche Hand auch unter Zugzwang. Die Jugendämter, mit denen wir zusammenarbeiten, müssen bei Gefahr im Verzug sofort handen. Sie sind daraufhin die Sebstverpfichtung eingegangen, uns sofort zu informieren, wenn ein Verdacht besteht. Düntgen: Wir haben ja auch durch unser Angebot darauf reagiert sind die ersten jungen Mütter mit psychischen Probemen gemeinsam mit ihrem Kind in der Wapurgisstraße eingezogen. Hier werden sie professione betreut, wobei für uns immer das Kindeswoh an erster Stee steht. Das Mitarbeiterbüro ist rund um die Uhr besetzt. Das Wittfed-Haus ist für viee Heimat geworden. Sie beide betonen, dass die Versebstständigung der Bewohner und Bewohnerinnen für sie hohe Priorität hat. Tragen die Uraubsund Fernreisen, die Sie regemäßig anbieten, auch dazu bei? Düntgen: Auf jeden Fa, denn wer sich anmedet geht auch eine Verpfichtung ein ganz wie im normaen Leben. Teinehmer müssen zehn Prozent der Reisekosten seber tragen, das heißt auch durch ihre Arbeit verdienen. Ein Indiz zeigt uns immer wieder, dass wir offensichtich auf dem richtigen Weg sind: Wenn die Uraubstage zu Ende gehen, dann freuen sich die Reiseteinehmer regerecht darauf: So schön es hier war, aber jetzt sind wir auch froh, wieder nachhause zu kommen, heißt es dann. Das Wittfed-Haus ist für viee Heimat geworden. 10

11 Mehnert: Das hat auch mit dem Führungssti von Georg Düntgen zu tun. Er hat immer die Chance ergriffen, Neues zu reaisieren. Innovation ist ihm eine wichtige Aufgabe. As Geschäftsführer muss ich eider oftmas auch andere Schwerpunkte setzen und Rücksichten nehmen und ihn dann manchma bremsen. Aber wenn Georg Düntgen von einer Sache überzeugt ist, kann er sehr beharrich sein. Der Wittfed-Wohnverbund war ja so etwas wie das Piotprojekt der Diakonie Wechen Steenwert hat er heute im Kontext mit den anderen Einrichtungen der Geseschaft? Die gesamte Entwickung der Grafschafter Diakonie ist eine einzige Erfogsgeschichte. Mehnert: Man kann eigentich sagen, dass die gesamte Entwickung der Grafschafter Diakonie eine einzige Erfogsgeschichte ist. Wir haben mit den beiden Atenheimen, der ambuanten Pfege und dem Johann Heinrich Wittfed-Wohnverbund eine deutiche Diversifikation unseres Angebotes. Die Einrichtungen rund um die psychiatrischen Hifen sind dabei besonders viefätig und bunt. Wohngruppen in Repeen anschauich darsteen. Heute würde ich sagen: Ohne die Rückendeckung der Kirchengemeinde hätten wir das nicht geschafft. Die dortigen Eigenheimbesitzer hatten Sorge um den Grundstückspreis, wenn eine in ihren Augen probematische Nachbarschaft dazu kommt. Heute ist das Zusammeneben weitgehend sebstverständich. Düntgen: Wir haben auch an der Voßrather Straße Vorbehate gespürt und deshab bewusst unser Grundstück offen gehaten. Heute gehen die Nachbarn wie sebstverständich über unseren Hof, wenn sie in die Stadt woen. Und bei unseren jahreszeitichen Veranstatungen und Basaren schauen sie immer vorbei. Wenn Sie in ein paar Jahren den Staffestab weiterreichen, was woen Sie dann erreicht haben? Mehnert: Wir sind gut entwicket und an unseren Aufgaben gewachsen. Uns war immer kar, dass wir im gewerbichen Bereich etwas machen müssen. Das ist uns bis hierher gut geungen. Aber die Frage stet sich: Müssen wir weiter wachsen? Wir hatten jetzt schon mit dem personeen Wechse im Aufsichtsrat eine erste Zäsur. Wenn Georg Düntgen in den Ruhestand geht, ist das die nächste. Das wi woh überegt sein. Düntgen: Wenn Dietrich Mehnert damas nicht gewesen wäre, hätte ich es mir noch genauer überegt, aus dem Schudienst auszuscheiden, um diese Aufgabe zu übernehmen. Aber die Zusammenarbeit sowoh mit der Geschäftseitung as auch dem Aufsichtsrat war sehr fruchtbar. Und das wünsche ich mir auch für die Zukunft: Dass der Johann Heinrich Wittfed-Wohnverbund in dem Sinne weitergeführt wird, dass die Wünsche der Bewohner berücksichtigt werden. Sie sind mit Ihren Angeboten auch in fest situierte Wohngebiete gegangen. Wie wurden Sie dort aufgenommen? Mehnert: Das ässt sich am Beispie der 11

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13 Der Johann Heinrich Wittfed-Wohnverbund: Quaität in Management und Entwickung. Quaitätsziee Das oberste Zie unserer Arbeit ist die mögichst uneingeschränkte Zufriedenheit unserer Kunden. Sie ist der Maßstab, an dem sich sämtiche Rahmenbedingungen, Arbeitsprozesse und Projekte sowoh in ihrer strategischen Ausrichtung as auch in ihrer operativen Ausgestatung messen assen müssen. Unserer Unter- nehmensphiosophie fogend verwenden wir den erweiterten Kundenbegriff der European Foundation for Quaity Management (EFQM), wonach nicht nur der Leistungsempfänger as Kunde zu verstehen ist. Obwoh dieser in der Gewichtung unbedingt den höchsten Steenwert einnimmt, werden auch Mitarbeiter Lieferanten, Kostenträger, externe Diensteister und die Öffentichkeit as Kunden im weiteren Sinne verstanden. Unsere Ziee entwicken wir gemeinsam in Bezug auf unsere Kienten aus den Hifepänen und in Hinbick auf die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus den regemäßig stattfindenden Entwickungsgesprächen. Strukturquaität Die Strukturquaität benennt die Rahmenbedingungen des Leistungsprozesses. Hierzu gehören die agemeine und die technische Ausstattung der Einrichtung, die Quaifikation der Mitarbeiter sowie die Gewähreistung für unsere Kunden, jederzeit Besuch empfangen zu können. Wir streben stets eine Übereinstimmung zwischen der Erwartungshatung des Kunden und der tatsächich erbrachten Diensteistung an. Um dieses Zie zu erreichen setzen wir die hierzu erforderichen Mitte nach bestem Wissen ein. Prozessquaität Die Prozessquaität unserer Einrichtung bezieht sich auf Panung und Strukturierung, Abauf und Durchführung, Ausgestatung und Umsetzung unserer Leistungen. Dieser Prozess entwicket sich auf der Grundage einer gemein- samen Interaktion zwischen Betreutem und Betreuer. Dies ist der Maßstab, nach dem unsere Kunden unsere Gesamteistung beurteien. Ergebnisquaität Die Ergebnisquaität ergibt sich aus dem Vergeich zwischen dem angestrebten Zie mit dem tatsächich Erreichten. Die ausschaggebende Roe bei der Beurteiung der Ergebnisquaität spiet das persöniche Empfinden und die Zufriedenheit des Kunden. Da die Struktur-, Prozess- und Ergebnisquaität in der Verantwortung des Einrichtungsträgers iegt, führt dieser die entsprechenden Maßnahmen zur Quaitätssicherung und -entwickung durch. 13

14 Dieses prozessorientierte Verfahren setzt die Beteiigung aer Mitarbeiter bei der Erarbeitung und Weiterentwickung von Arbeitsmethoden voraus. Jeder Mitarbeiter innerhab der Einrichtung ist jederzeit über anstehende Sachfragen informiert und in die Diskussion eingebunden. Somit wird eine kontinuieriche Weiterentwickung unserer Leistungen gewähreistet. Verbesserungswesen und Beschwerdemanagement Um unsere Leistungen zu verbessern ist das Beschwerdewesen ein wichtiger Bestandtei des Quaitätsmanagements, da es uns konkrete Hinweise auf Verbesserungspotentiae iefert. Beschwerden und Verbesserungsvorschäge von sämtichen Kunden im erweiterten Sinne, sind aso jederzeit sehr wikommen. Der Johann Heinrich Wittfed- Wohnverbund orientiert sich in seinem Handen an berufsethischen Grundsätzen und aktueen wissenschaftichen Erkenntnissen. Ein wichtiger Maßstab der Beurteiung unserer Arbeit ist die Zufriedenheit unserer Kunden. Viee Beschwerden werden von den diensthabenden Mitarbeitern in den einzenen Abteiungen vor Ort bereits bearbeitet. Ergibt sich weiterer Kärungsbedarf durch das Quaitätsmanagement in Zusammenarbeit mit der Einrichtungseitung, so wird die jeweiige Beschwerde weitergeeitet und binnen einer Woche bearbeitet. Der Beschwerdeführer erhät in der Rege eine schriftiche Rückmedung. Grundsätzich werden sämtiche Mitarbeiter dafür sensibiisiert, sich für Beschwerden und Verbesserungsvorschäge verantwortich zu fühen. 14

15 Bewohner- und Mitarbeiterbefragung Ein weiteres wichtiges Instrument unserer Quaitätsentwickung sind regemäßig stattfindende Bewohner- und Mitarbeiterbefragungen, die wir in Zusammenarbeit mit der Konkret Consut Ruhr GmbH in Gesenkirchen ca. ae zwei bis drei Jahre durchführen. Ein interdiszipinäres Gremium aus verschiedenen Berufsgruppen und Mitarbeitern unterschiedicher Abteiungen anaysiert und definiert im Anschuss das Schwächen-Stärkenpotentia der Einrichtung. Daraus werden konkrete Maßnahmen entwicket, die zur Reduktion von Schwächen sowie zur Ausschöpfung der Verbesserungspotentiae führen soen. Im Zeitreihenvergeich mit zurückiegenden Befragungsergebnissen ässt sich überprüfen und erkennen, ob die Maßnahmen aus der Vorperiode erfogreich waren und die gewünschte Wirkung in der Quaitätswahrnehmung der Kunden erziet werden konnten. 15

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17 Grafschafter Diakonie: Das Unternehmen in Leitbid und Ziesetzung. Unsere Unternehmensziee Wir unterstützen, begeiten und pfegen Menschen. In ihrem Interesse entwicken wir neue Dienste für neue Lebensagen. Unsere Arbeit ist dynamisch. Wir entwicken uns aktiv weiter. Wir geben überhote Dienste auf. Wir streben angemessene wirtschaftiche Überschüsse an, damit die Grafschafter Diakonie dauerhaft bestehen und sich weiter entwicken kann. Unser Zie ist eine Wertschöpfung für unsere Kunden: Wir fördern Freiheit, Sebstbestimmung und Teihabe am Leben. Wir schaffen Anerkennung, Beschäftigung und Lebensunterhat für unsere ehren- und hauptamtichen Mitarbeiterinnen. Wir erfüen den diakonischen Auftrag der evangeischen Kirche. Wir nutzen unsere Mögichkeiten wirtschaftich, nachhatig und sind fairer Partner. 17

18 Leitgedanken unseres Handens Jeder Mensch hat seine Würde, auch in Ater, Krankheit und Behinderung. Wir betreuen und pfegen Menschen zu Hause oder bei uns. Seine Angehörigen und Freunde sind wikommen. Wir eisten Dienste für Menschen, die Anregungen und Begeitung brauchen. Wir respektieren seine Wünsche und Verfügungen zu Betreuung, Pfege und Sterben, sebst wenn er sich nicht mehr äußern kann. Wir begegnen Menschen freundich und Wir ernen voneinander. Wir nehmen respektvo. Wissen auf und setzen Ererntes um. Wir erkennen die persöniche Reaität des Menschen an. Wir fördern seine Fähigkeiten und schützen seine Eigenständigkeit. Wir arbeiten auf der Grundage unserer Unternehmensziee und Führungseitinien. 18

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21 UNTERSTÜTZEN BETREUEN PFLEGEN die Grafschafter Diakonie Grafschafter Diakonie eine sehr gute Entwickung seit der Gründung 1992: Schwerpunkte unserer Arbeit sind ambu Ma unterstützen unsere Mitarbeite- ante und stationäre Angebote in der Aten- rinnen im Jahr 2010 Kunden zu Hause. und Behindertenhife im Kirchenkreis Moers. Unsere 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Grafschafter Diakonie und ihrer Ursprung unserer Geseschaft ist die Arbeit Tochtergeseschaften betreuen und unter- mit psychisch erkrankten Menschen im stützen im Jahr Menschen. Johann-Heinrich-Wittfed-Wohnverbund in Moers. Im Jahr 2011 erzieten wir einen Umsatz von mehr as 20 Miionen Euro. Damit Die Atenheimat Vuyn und das Rudof- gehören wir zu den großen Anbietern dia- Schoer-Stift in Moers ergänzen die statio- konischer Arbeit im Kirchenkreis Moers. nären Angebote in der Atenhife. Größter Geseschafter ist der Kirchenkreis Mit unseren Diakoniestationen Kamp- Moers, weitere Geseschafter sind der Lintfort, Moers, Neukirchen-Vuyn, Moers/ Verein für Innere Mission Vuyn e.v., Homberg, Rheinhausen und Rheinberg sind die Ev. Kirchengemeinde Vuyn und die wir größter Anbieter ambuanter Pfege im Ev. Kirchengemeinde Moers. gesamten Kirchenkreis. Geschäftsführer sind Dietrich Mehnert und Carsten van der Werth. Die Einrichtungen der Grafschafter Diakonie im Überbick: Rudof-Schoer-Stift, Kranichstraße 1, Moers, Teefon: Atenheimat Vuyn, Am Kotzfed 1, Neukirchen-Vuyn, Teefon: Johann Heinrich Wittfed Wohnverbund, Voßratherstraße 4, Moers, Teefon: Grafschafter Diakonie ambuante Pfege, mit den Diakoniestationen in: Duisburg-Rheinhausen (Te.: ), Duisburg-Homberg (Te.: ), Moers (Te.: ), Kamp-Lintfort (Te.: ), Rheinberg (Te.: ), Neukirchen-Vuyn (Te.: ), und der Tagespfege Rheinberg (Te.: ). 21

22 Kontakt Johann Heinrich Wittfed-Wohnverbund Grafschafter Diakonie ggmbh Hans-Georg Düntgen, Einrichtungseiter Peter Berger, Bereichseitung Ramona Görsch, Bereichseitung Voßratherstraße Moers Teefon: , Teefax: Nebenstee Repeen Teefon: E-Mai: g.duentgen@grafschafter-diakonie.de p.berger@grafschafter-diakonie.de r.goersch@grafschafter-diakonie.de Grafschafter Diakonie ggmbh Geschäftsführung Dietrich Mehnert Carsten van der Werth Rudof-Schoer-Stift Kranichstraße Moers Teefon: Teefax: E-Mai: info@grafschafter-diakonie.de Impressum Redaktion: sun media Susanne Nicke Gestatung: dot.bue communication & design Jutta Schotthauer Fotografie: Georg Lukas, Grafschafter Diakonie ggmbh v.i.s.d.p.: Grafschafter Diakonie ggmbh Jui

23 Der Laden! Ein Gedicht von Monika Vyvers Es begann so: Zu Hause saß ich immer nur dumm rum. Das fand ich einfach nur stumm. Ich hatte keine Lust mich zu angweien, und nichts zu tun wote mich nicht immer nur ausruhn. Ich überegte und überegte, aber mir fie nichts ein. Aber ich wote nicht mehr aein sein. Da fie mir der Laden vom Wittfedhaus ein. Da wäre ich ganz bestimmt nicht aein. Denn da kommen immer viee Kunden, da vergehen die Stunden. Für mich war es praktisch, denn ich hatte eine Verkäuferausbidung gemacht. Ich kann das nicht, zu sagen wäre geacht. Jetzt arbeite ich schon seit ein paar Wochen hier und ich kann nur sagen es gefät mir. Es ist schön unter Kunden zu sein. Hier ist man einfach nicht aein. Hier gibt es immer was zu tun. Man kommt nicht auf die Idee sich hier auszuruhn. Hier kann ich Ware auszeichnen und dekorieren. Hier im Laden muss ich nicht frieren. Der Laden hat viee Artike, es gibt vie zu sehn. Es macht mir Spaß an der Kasse zu stehn. Es ist schön mit Kunden zu sprechen, denen freundich ins Gesicht zu ächen. Ich weiß nur eins, der Laden gefät mir. Ich kann nur sagen: Ich beibe hier. 23

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