Mehr Solidarität wagen?
|
|
- Maike Möller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mehr Solidarität wagen? Soziale Marktwirtschaft im 21. Jahrhundert
2 Überblick 1. Varianten der Sozialen Marktwirtschaft und zwei Narrative 2. G. Schmoller: Ursprünge der konsensorientierten Marktwirtschaft 3. Gegenwartsfrage: Makroökonomische EU-Kartellierung in Zeiten der Hyperglobalisierung
3 1. Soziale Marktwirtschaft Varianten: Eucken, Röpke Macht, Soziales, Ordo: Weimar ( Wachstum) Konsensorientierte MW seit 1880! Kooperativer Qualitätswettbewerb 2 NARRATIVE: Koop. vs. Wettbewerb Branchenintelligenz im Bankenbereich? Marktmacht + Sparkassen/Volksbanken Back to the roots: Staatswissenschaften
4
5
6 Durchschnittliches jährliches BIP-Wachstum pro Kopf und Jahrzehnt in der EU15 in konstanten Preisen
7
8 1. Soziale Marktwirtschaft Varianten: Eucken, Röpke Macht, Soziales, Ordo: Weimar ( Wachstum) Konsensorientierte MW seit 1880! Kooperativer Qualitätswettbewerb 2 NARRATIVE: Kooperation,Wettbewerb Branchenintelligenz im Bankenbereich? Marktmacht + Sparkassen/Volksbanken Back to the roots: Staatswissenschaften
9
10 2. Konsensorientierte MW: Gustav Schmoller Grundriß der Allgemeinen VWl, 2 Bde. (1900), Bd. 1., S ( 146) Kleinwächter (1883), Über die Entwicklung des Großbetriebes (1889/90/92) VfS 1894: Kartelle in DL und im Ausland Erik Grimmer-Solem: The rise of historical economics and social reform in Germany (2001, Kapitel 6.4)
11 Schmoller über Kartelle I Verstaatlichung/Klassenantagonimus Liberale Philister, industr. Interessent Natürliche Konzentration, besser als Trusts, ok wenn Gewerkschaften (1,2) Kooperativ-demokratisch, wackelig A/N-Regulierung: geringere Schwankungen Preise/Konjunktur/Beschäftigg.
12 Schmoller über Kartelle II Nicht Macht/Spekulation: Technologie, Branchenbedürfnisse, oder negativ (3) Höhere evolutionär-kulturelle Form der vergesellschafteten Volkswirtschaft (4) Aber: Missbrauchsanfällig Kartellaufsichtsbehörde, Gesetze, Maßnahmenregister, Transparenz (5)
13 Großunternehmen U: paternalistisch, demokratisierbar? AGs: bürokratisch- administrativ, quasiöffentliche U: neue Kooperationsform, ethische Interessengemeinschaft Gewinnbeteiligung, Mitbestimmung: Stakeholder-Ansatz Keine per-se Kartell-Ablehnung
14 Schmollers Botschaften an Florian J. Hoffmann Nicht industr. Interessent: Gemeinwohl Justiz-Kritik an laxer Kartellpolitik Countervailing Power (Gewerkschaften) Großunternehmen: viele Stakeholder Öffentliche Kontrolle gegen Missbrauch Ob gut/schlecht: zeitbedingt, variiert (Zeit) Geist -abhängig Aspekt säkularer Kulturevolution
15 3. Makroökonomische Kartellierung heute Globaler primärer Preiswettbewerb führt zu Einkommens- und Qualitätsverfall! Unfairer Wettbewerb: sozial, ökologisch [Gut: weltweites fossiles Superkartell] Wettbewerbsfähigkeit : Produktivitätsorientierte Lohnpolitik und Sozial-ökologische EU: Zollunion (Autarkie)
16 ssssss
17 Jean-Claude Juncker ( ) Ich habe mich nie stärker für den Luxemburger Finanzplatz eingesetzt als die deutschen Kanzler* für die deutsche Automobilindustrie *[und die Kanzlerin] Globalregierung selbst auf EU-Ebene zur Zeit unrealistisch
18 Der kurzfristige Pfad: Sendero Realista Dezentrales, robustes, transparentes No-bail-out-Regime, mit automatischer Schuldenrestrukturierung, weder technokratisch noch belästigend Umschuldungen: 1-60/X, Insolvenzen Parallelwährungen (siehe Moneyfest) Sicherung nationaler Standards über Marktzugangsverbote (EU-Banken in USA)
19 Erst eine neue Architektur: Nicht jetzt, aber dann EU: heute technokrat. Elitenprojekt Keine Eurobonds, ESM bevor nicht demokratisch, ökologisch, sozial: demokratisch, ökologisch, sozial: Reform des EU-Parlaments, Abschaffung der Räte, Entpolitisierung der Kommission, Lobbyregister, Mindeststeuern, öffentliche Güter
20 Demokratisch-soziale, ökologische EU: Splendid Isolation Internat. Konkurrenz: Unterbietungen Löhne, Steuern, Umwelt? Hauptsache Wettbewerbsfähigkeit (Standortstaat)? Was soll GL eigentlich produzieren?!innereuropäische Produktion im Wettbewerb, aber Standardkonkurrenz! (Klima)Zölle, Grenzausgleichsabgaben
21 Zusammenfassung 1. Varianten der Sozialen Marktwirtschaft und zwei plausible Narrative 2. G. Schmoller: Kartelle ja, aber nur unter bestimmten Bedingungen 3. Gegenwartsfrage: Makroökonomische EU-Kartellierung in Zeiten der Hyperglobalisierung nötig
Arbeitsbeziehungen im Rheinischen Kapitalismus. Zwischen Modernisierung und Globalisierung
Jürgen Hoffmann Arbeitsbeziehungen im Rheinischen Kapitalismus Zwischen Modernisierung und Globalisierung WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Gewerkschaften in Deutschland: Jenseits gesellschaftlicher Hegemonie
MehrEin Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm
Ein Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm [November 14] Dr. Patrick Schreiner, Abteilung Wirtschaft Umwelt Europa, DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Mail:
MehrCorporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4.
Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele Rechträgertagung, 12.,13.4.11, Weimar Vom Sponsoring zu CSR Warum mit Unternehmen zusammenarbeiten?
MehrEine Reise um die Welt
Kapitel 1 Eine Reise um die Welt Vorbereitet durch: Florian Bartholomae Europäische Union, 2000 1-1 Die Europäische Union Bis zum Jahre 2003 gehörten der Europäischen Union, oder kurz EU, 15 europäische
Mehr1.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Einkommensentstehung, -verwendung und -verteilung
1.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Angebot, Nachfrage und Verteilung Angebot (Entstehung) : Y = Y(K,L, Know How) Nachfrage (Verwendung): Y = C+I+G+Ex-Im Einkommen (Verteilung): Y D (T ind Z) =
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort: ein benutzerfreundliches Lehrbuch... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort: ein benutzerfreundliches Lehrbuch............................... 11 1 Einleitung....................................................... 13 1.1 Wirtschaftspolitik.............................................
MehrEinführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02)
Einführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02) 1. Grundlagen 1.1 Volkswirtschaftslehre als Kulturwissenschaft - VWL im System der Wissenschaften - Wirtschaftswissenschaftliche
MehrVolkswirtschaftslehre für Sozialwissenschaftler
Holger Rogall Volkswirtschaftslehre für Sozialwissenschaftler Einführung in eine zukunftsfähige Wirtschaftslehre 2. Auflage 4ü Springer VS Inhalt Abkürzungsverzeichnis 17 Geleitwort 19 Vorwort zur 2. Auflage
MehrDie Energiepolitik der Europäischen Union
Die Energiepolitik der Europäischen Union Vortrag Tagung Städte und EU-Energiepolitik im 21. Jahrhundert. Zwischen Energiesicherheit, Nachhaltigkeit und Wettbewerb Darmstadt, 3./4. September 2015 Prof.
MehrStaatsschuldenquote (brutto)
Staatsschuldenquote (brutto) 180 160 140 % BIP 120 100 80 GR ES IT PT IE 60 40 20 0 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Datenquelle: AMECO Wirtschaftseinbruch,
MehrÜbersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen
Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen
MehrCarbon Footprint Tax
Energiesteuern im Rahmen einer umfassenden Ressourcenbesteuerung Friedrich Hinterberger FÖS/BMZ Konferenz Nachhaltige Ressourcenpolitik Berlin, 6.10.2010 Inhaltsverzeichnis Ressourcen besteuern Carbon
MehrStrukturreformen & Handelspolitik Neuseelands. Rod Harris, Botschafter von Neuseeland in Deutschland Hayek-Club Münsterland Dienstag, 15.
Strukturreformen & Handelspolitik Neuseelands Rod Harris, Botschafter von Neuseeland in Deutschland Hayek-Club Münsterland Dienstag, 15. März 2016 Überblick Der Kontrast zwischen 1986 & 2016 Wie haben
MehrKapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1
Kapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entferungen
MehrTheorie des Außenhandels
Theorie des Außenhandels Das Konzept des komparativen Vorteils Faktorausstattung und Handelsmuster Intra-industrieller Handel Freihandel und die Gewinne aus Außenhandel K. Morasch 2008 Außenhandel und
MehrInformation macht den Punkt. Cluster Economics & Information Infoveranstaltung zweiter Studienabschnitt 12. Januar 2015
Cluster Economics & Information Infoveranstaltung zweiter Studienabschnitt 12. Januar 2015 Lehrstühle des Clusters Economics and Information Burkhard Heer Alfred Maußner Peter Michaelis Finanzwissenschaft
MehrDuden Wie Wirtschaft funktioniert
Duden Wie Wirtschaft funktioniert Grundlagen WIRTSCHAFTEN 12 Ökonomische Ideengeschichte I 14 Ökonomische Ideengeschichte II 16 Modell des Homo oeconomicus 18 Tausch und Arbeitsteilung 20 Grundfragen des
MehrSeminar Referat. in Staatsbürgerlicher Bildung. Ökologische, ökonomische und soziologische Grundprobleme der Gesellschaft
Seminar 38.2 Referat in Staatsbürgerlicher Bildung Ökologische, ökonomische und soziologische Grundprobleme der Gesellschaft Votragende: Gerke, Schock 20.05.2014 1 Einleitung Soziologische Probleme Ökologische
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik
Übung zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Mi, 12:15-13:45 Uhr, HS 4 Do, 12:15-13:45 Uhr, HS 4 Wöchentlich werden insgesamt zwei Übungstermine angeboten. Sprechstunde Julian Schmied Nach Vereinbarung
MehrUrsachen und Konsequenzen der Euro- Krise:
Ursachen und Konsequenzen der Euro- Krise: Gustav A. Horn Vorlesung SS 2012 06.05.2012 www.boeckler.de Überblick 1. Einleitung 2. Ursachen der Krisen 3. Irrwege 4. Auswege 5. Die Zukunft des Euroraums
MehrSoziale Gerechtigkeit in Deutschland
Carsten Dethlefs Soziale Gerechtigkeit in Deutschland Eine historische Analyse des kontraktualistischen Gerechtigkeitsverständnisses nach John Rawls in der deutschen Wissenschaft und Politik Metropolis-Verlag
MehrGliederung der ersten Vorlesungen und Übungen
Seite 1 Gliederung der ersten Vorlesungen und Übungen Vorlesung 2 (heute): Vorlesung 3 (06. Mai.): Grundlagen Grundlagen / Kartelle und Kartellverbot Übung 1 (07.Mai) Mikroökonomische Grundlagen Vorlesung
MehrA0 & Unternehmenskultur in Krisensituationen. Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D.
Unternehmenskultur in Krisensituationen Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D. A0 & Institut für Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen Universität der Bundeswehr München Werner-Heisenberg-Weg 39 85579 Neubiberg
MehrNeue wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Verbesserung der Investitionsdynamik in Deutschland
Neue wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Verbesserung der Investitionsdynamik in Deutschland Marcel Fratzscher DIW Berlin und Humboldt Universität zu Berlin portfolio institutionell Jahreskonferenz Berlin,
MehrTürkei: Beitrittsverhandlungen erhöhen Reformdruck
Economic Research Allianz Group Dresdner Bank Working Paper No.: 12, 19.5.24 Autor: Dominik Thiesen Türkei: Beitrittsverhandlungen erhöhen Reformdruck auf EU Die Türkei ist ein wichtiger strategischer
MehrWelche Fiskalunion für Europa Vorschlag für einen Europäischen Währungsfonds
Welche Fiskalunion für Europa Vorschlag für einen Europäischen Währungsfonds Prof. Dr. Henrik Enderlein Professor of Political Economy, Hertie School of Governance, Berlin Direktor, Jacques Delors Institut
MehrTheorie des sektoralen und regionalen Strukturwandels in den Wirtschaftswissenschaften
Theorie des sektoralen und regionalen Strukturwandels in den Wirtschaftswissenschaften Humboldt Universität Berlin 24. April 2008 Helmut Karl Gliederung 1. Strukturbegriff 2. Theorie sektoralen Strukturwandels
MehrDas aggregierte Angebot
Das aggregierte Angebot 3.1 Erläutern Sie die kurzfristige Anpassung der Preise und der Produktion in einem Modell monopolistischer Konkurrenz auf dem Gütermarkt, einer limitationalen Produktionsfunktion
MehrKlausur zur Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre - VWL I (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Sommersemester Termin: 14.
Klausur zur Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre - VWL I (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Sommersemester 2003-1. Termin: 14. Juli 2003 Bearbeitungshinweise Tragen Sie bitte zuerst in der Kopfzeile
MehrFINANZPLATZ LUXEMBURG. Partner der Schweiz in der EU
FINANZPLATZ LUXEMBURG Partner der Schweiz in der EU MIT DER FREUNDLICHEN UNTERSTÜTZUNG VON WILLKOMMENSGRUß S.E. Marc Thill, Botschafter des Großherzogtums Luxemburg in der Schweiz DIE WETTBEWERBSFÄHIGKEIT
MehrME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 1 Einleitung
ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 1 Einleitung Version: 09.05.2011 Ein Blick auf die makroökonomischen Daten In der Makroökonomie geht es darum: Gesamtwirtschaftliche Entwicklungen zu beschreiben
MehrGlobalisierung und technischer Fortschritt (An)Treiber des Mittelstands?
Globalisierung und technischer Fortschritt (An)Treiber des Mittelstands? Prof. Dr. Stephan Seiter Impulsreferat beim Maschinenbaudialog am 14.7.2014 in Stuttgart PROF DR. STEPHAN SEITER, ESB BUSINESS SCHOOL,
MehrALWAYS LEARNING PEARSON
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Das Übungsbuch 3., aktualisierte Auflage Peter Bofinger Eric Mayer ALWAYS LEARNING PEARSON Inhaltsverzeichnis Vorwort Kapitel 1 Volkswirtschaftslehre zeigt, wie Märkte
MehrBeschäftigte, Löhne und Arbeitslosigkeit in einer modernen Ökonomie
Beschäftigte, Löhne und Arbeitslosigkeit in einer modernen Ökonomie MB Fünf wichtige Trends auf dem Arbeitsmarkt Wichtige Trends auf Arbeitsmärkten Trends bei Reallöhnen Im 20. Jahrhundert haben alle Industrieländer
Mehr3.3 Kapitalstock und Investitionen
3.3 Kapitalstock und Investitionen Langfristige Anpassung: Substitution und Kapazitäten Die Annahmen des Modells: Die Nachfrage bestimmt sich aus einer logarithmisch linearen Nachfragekurve D = p η Z bzw.
MehrDegrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen
Degrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen Judith Kleibs Oikos Germany Meeting 30. Mai 2015 Inhalt 1. Definition Degrowth 2. Geschichte der Degrowth-Bewegung 3. Visionen und Ziele 4. Herausforderungen
MehrWesentliche Neuerungen des Maastricht-Vertrages
üewp253a-maas Wesentliche Neuerungen des Maastricht-Vertrages (In Kraft seit 1.11.1993) 1. Gründung der Europäischen Union durch Erweiterung der EG um eine 2. und eine 3. Säule 2. Erweiterung der Kompetenzen
MehrDie wirtschaftliche Bedeutung der Schweizer Privatversicherer. November 2012
Die wirtschaftliche Bedeutung der Schweizer Privatversicherer November 2012 2 Herausgeber: Schweizerischer Versicherungsverband (SVV) Conrad-Ferdinand-Meyer-Strasse 14 Postfach 4288 CH-8022 Zürich Tel.
MehrLohnbildung und Lohnentwicklung in Deutschland und ihr Beitrag zur Herstellung der Ungleichgewichte in Europa
Lohnbildung und Lohnentwicklung in Deutschland und ihr Beitrag zur Herstellung der Ungleichgewichte in Europa Hans-Böckler-Stiftung, FATK, Universität Tübingen Symposium: Die Euro-Krise und das deutsche
MehrDas Ende des Geldes wie wir es kennen (Univ.-Prof.) Dr. Franz Hörmann Nürnberg, 18.02.2012. http://www.franzhoermann.com Dr.
Das Ende des Geldes wie wir es kennen (Univ.-Prof.) Dr. Franz Hörmann Nürnberg, 18.02.2012 http://www.franzhoermann.com Dr. Das Ende des Geldes wie wir es kennen A.) Nullsummenspiel - Realwirtschaft Mein
MehrMarktwirtschaft für Menschen Podiumsdiskussion Eine neue Unternehmenskultur als Antwort auf die Krise Die Verantwortung
Marktwirtschaft für Menschen Podiumsdiskussion Eine neue Unternehmenskultur als Antwort auf die Krise Die Verantwortung Sollten wir nicht aus der Krise der dreißiger Jahre lernen? Muss uns immer erst eine
MehrDeutsch-Indische Handelskammer
Deutsch-Indische Handelskammer Indiens Wirtschaft: Potential heute und in der Zukunft Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer 1 Indiens Wirtschaft: Potential heute
MehrKapitel 11. Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat
Kapitel 11 Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat Kriterium für Effizienz des Marktes in der Mikroökonomie Pareto-Kriterium: beim Tausch: Niemand kann durch Tausch besser gestellt
MehrGrundzüge einer europäischen Nachhaltigkeitsstrategie
Grundzüge einer europäischen Nachhaltigkeitsstrategie Internationaler Workshop Alternativen der Wirtschaft RLS & Punto Rosso Milano, 26. 28.11.2004 1 Klaus Dräger EU in der Globalisierungsfalle? Europäische
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:
MehrKonvergenz und Bedingte Konvergenz. = h 0 ( ) ( ) i 2 0 Zudem sinkt die Wachstumsrate der pro-kopf-produktion mit dem Niveau.
TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 14 Konvergenz und Bedingte Konvergenz Fundamentale Gleichung in Pro-Kopf-Größen = und = = ( ) = ( ) = = [ ( ) ] Die Wachstumsrate sinkt mit
Mehrin den EU Mitgliedstaaten
Rechtsrahmen der Fernwärme Rechtsrahmen der Fernwärme in den EU Mitgliedstaaten Fernwärme in Europa Marktanteil (2010): 12% > 6000 Systeme 60 Mio. Bürger > 80% Abwärme (KWK und Industrie) und erneuerbare
MehrModellierung des Oligopolwettbewerbs
1. Marktmacht und optimale Preissetzung 2. Oligopolwettbewerb 3. Wettbewerbspolitik und Regulierung Modellierung des Oligopolwettbewerbs Mengenwettbewerb bei homogenen Gütern: Cournot Duopol, Stackelberg
MehrWie wird unser Zusammenleben im Jahr 2020 aussehen?
Erkennen, dass alles, was ist, voneinander abhängig ist, und alles, was lebt, einen Wert in sich hat, unabhängig von seinem Nutzwert für die Menschen. (Absatz 1a, Erd-Charta) Hast du heute schon jemanden
MehrVWL Themen und Grundzüge
VWL Themen und Grundzüge Wintersemester 2016/17 Christian Bauer Christian Bauer WS 16/17: Einführung in die VWL 1 Was ist VWL? Sozialwissenschaft, die die Produktion, Verteilung und Konsumption von Gütern
MehrBetriebstechnikausarbeitung Wirtschaft. Thomas Braunsdorfer
Betriebstechnikausarbeitung Wirtschaft Thomas Braunsdorfer Inhaltsverzeichnis 1 Wirtschaft... 3 1.1 Allgemeines... 3 1.2 Kreisläufe der Wirtschaft... 3 1.2.1 Geldkreislauf...3 1.2.2 Waren- (Güter-) und
MehrSchuleigener Lehrplan für das Fach Arbeitslehre Wirtschaft auf der Grundlage der Rahmenvorgabe Ökonomische Bildung in der Sekundarstufe I
Schuleigener Lehrplan für das Fach Arbeitslehre Wirtschaft auf der Grundlage der Rahmenvorgabe Ökonomische Bildung in der Sekundarstufe I Jahrgang Inhalte Lehrplanbezug Medien 7/1. Hj. Konsumentensouveränität-Verkaufsstrategien
MehrDie Euro-Krisenstrategie: Erste Erfolge und weitere Schritte
Die Euro-Krisenstrategie: Erste Erfolge und weitere Schritte Klaus Regling, Managing Director des ESM, Europabüro, Konrad-Adenauer-Stiftung, Brüssel, 4. Dezember 2012 Europas Reaktion auf die Krise national
MehrEinführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02)
Einführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02) 1. Grundlagen 1.1 Volkswirtschaftslehre als Kulturwissenschaft - VWL im System der Wissenschaften - Wirtschaftswissenschaftliche
MehrWACHSTUM UND ENTWICKLUNG Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Erklären Sie den Begriff Wirtschaftswachstum. Aufgabe 2 Weshalb verwendet man das BIP pro Kopf und nicht das gesamte BIP, um ein Bild vom Wohlstand einer Gesellschaft zu erhalten?
MehrMetropolen des Kapitals
YOUSSEF CASSIS Metropolen des Kapitals Die Geschichte der internationalen Finanzzentren 1780-2005 Übersetzt von Susanne te Gude, Michael Hein und Wolfgang Rhiel MURMANN INHALT Zum Geleit 13 Vorwort 17
MehrAVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 12 Wachstum Stilisierte Fakten
AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 12 Wachstum Stilisierte Fakten Version: 27.01.2010 Stilisierte Fakten Unser Verständnis der Wirtschaftsaktivität wird meist von kurzfristigen Konjunkturschwankungen
Mehrinfas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 2011
infas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 20 Infas Umfrage zur Sozialen Marktwirtschaft Seite 2 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Bertelmann Stiftung, durchgeführt von infas
Mehr7. Einheit Nachhaltigkeit
7. Einheit Nachhaltigkeit Wachstum Wachstum (umgefähre Werte) 7 6 5 4 3 2 1 400 350 300 250 200 150 100 50 Bevölkerung (Mrd.) BIP (Int. $, 100 Mrd.) 0 1750 1800 1850 1900 1950 2000 0 Grenzen des Wachstums
MehrStaatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben
Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche
MehrEuropa und seine Krise
Europa und seine Krise Eurofinance week 2012, Beatrice Weder di Mauro Der besorgte Anleger/Bürgern fragt sich: 1. Ist die Krise jetzt vorbei? 2. Ist Deutschland eine Insel der Glückseligen? 3. Sollte Griechenland
MehrWohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung
Einfacher Wirtschaftskreislauf Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP als Wohlstandsindikator misst die Wirtschaftsleistung (d. h. die erstellten Güter, abzüglich der Vorleistungen), die eine Volkswirtschaft
MehrProf. Dr. Sebastian Dullien IMK Konjunkturforum Finanzmärkte Revisited in Berlin
Finanzmarktreformen seit 2009: Ist mehr Haftung alleine die Lösung? Prof. Dr. Sebastian Dullien IMK Konjunkturforum Finanzmärkte Revisited 21.3.2013 in Berlin Finanzmarktreformen 2009-2013: Die zentralen
MehrBachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil
Bachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil Institut für Volkswirtschaftslehre Studientag 21. 11. 2007 Aufbau des Studiengangs 1 Gemeinsames Grundstudium (3 Semester) Betriebswirtschaftslehre
MehrInhaltsverzeichnis. eise um die Welt 17 utschland, Euroraum und Europäische Union 18 e Vereinigten Staaten e es weitergeht 34
II eise um die Welt 17 utschland, Euroraum und Europäische Union 18 e Vereinigten Staaten 25 30 1e es weitergeht 34 ffßj / Eine Reise durch das Buch 41 wr ~' 2.1 Produktion und Wirtschaftswachstum - Das
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach. Politik. Abtei-Gymnasium Brauweiler Kastanienallee Pulheim
Schulinterner Lehrplan für das Fach Politik Abtei-Gymnasium Brauweiler Kastanienallee 2 50259 Pulheim Stand: Oktober 2015 Klasse 5 (2 SWS) 1) in Familie und Gesellschaft Lebensgestaltung in der modernen
MehrSaarbrücken, 2. Mai 2011
Werner Abelshauser Weltwirtschaftskrisen. Was können wir aus der Geschichte lernen? Saarbrücken, 2. Mai 2011 1 Gliederung Historische Einordnung Synthetische Krisenszenarien Schlussfolgerungen 2 Mögliche
MehrNationale und internationale Wirtschaftsentwicklung. Daniel Lampart, SGB 16. September 2011
Nationale und internationale Wirtschaftsentwicklung Daniel Lampart, SGB 16. September 2011 Stark gestiegene Arbeitslosigkeit weltweit Arbeitslosenquote OECD-Länder Hohe Erwerbslosigkeit in der Schweiz
MehrSieben Jahre Rot-Grün Sieben Mal die rote Karte! Wirtschaftspolitischer Vergleich
Sieben Jahre Rot-Grün Sieben Mal die rote Karte! Wirtschaftspolitischer Vergleich Sieben Jahre Rot-Grün Sieben Mal die rote Karte! Wenn am 18. September gewählt wird, hat Rot- Grün sieben Jahre lang regiert.
MehrRaff Reale Außenwirtschaft WS 07/08 Folie 2-1
Folie 2-1 2. Ein Blick in die Daten: Der Welthandel Wer handelt wie viel? Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Wer handelt was? Multinationale Unternehmen und Outsourcing Datenquellen: International
MehrUngleichheit, Umverteilung und Öffentliches Kapital. Giacomo Corneo Berlin, 9. Oktober 2015
Ungleichheit, Umverteilung und Öffentliches Kapital Giacomo Corneo Berlin, 9. Oktober 2015 Das europäische Projekt einer guten Gesellschaft basiert auf: Realer Demokratie Dynamischer Marktwirtschaft Großzügigem
MehrDie Auswirkungen der Sozialpartnerschaft auf das Wirtschaftswachstum in kleinen offenen Volkswirtschaften Kurzversion
Prof. Dr. DDr.h.c. Friedrich Schneider Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz A-4040 Linz-Auhof Die Auswirkungen der Sozialpartnerschaft auf das Wirtschaftswachstum in kleinen
MehrHerausforderungen für die deutsche Wettbewerbsfähigkeit durch einen neuen Weltenergiemarkt
Herausforderungen für die deutsche Wettbewerbsfähigkeit durch einen neuen Weltenergiemarkt Pressekonferenz 9. Oktober 2013 Berlin Energiekosten spielen für die deutsche Industrie eine besondere Rolle Exportorientiert
MehrSystemwettbewerb in der Europäischen Union
Sebastian Schäfer Systemwettbewerb in der Europäischen Union Eine Fallstudie im Gesellschaftsrecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Kapitel I: Einleitung 11 Kapitel II: Gesellschaftsrecht
MehrMakroökonomie I Vorlesung 10. Wachstum stilisierte Fakten (Kapitel 10)
Leopold von Thadden Makroökonomie I Vorlesung 10 Wintersemester 2013/2014 Wachstum stilisierte Fakten (Kapitel 10) Diese Präsentation verwendet Lehrmaterialien von Pearson Studium 2009 1 Olivier Blanchard/Gerhard
MehrEuropäische Fiskalpakt
1 Europäische Fiskalpakt ( Vertrag über Stabilität, Koordinierung und Steuerung in der Wirtschafts- und Währungsunion / SKS-Vertrag ) - 1. Abstimmung / Verabschiedung: Einigung: 9.12.2011 (alle 17 EURO-Länder
MehrKommunales Eigentum verkaufen, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.
Kommunales Eigentum verkaufen, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung. Es geht um
MehrInhaltsverzeichnis Repetitorium Vwl (Grafiken) Wählen durch anklicken!
Inhaltsverzeichnis Repetitorium Vwl (Grafiken) Wählen durch anklicken! Thema Nr. Markt 1 Marktgleichgewicht und dessen Veränderungen 2 Markt für Elektroautos 3 Steuern 4 Subventionen 5 Höchstpreis 6 Mindestpreis
MehrW i e d e r h o l u n g s f r a g e n z u K a p i t e l 1 1
W i e d e r h o l u n g s f r a g e n z u K a p i t e l 1 1 D i e E u r o k r i s e U r s a c h e n u n d H e r a u s f o r d e r u n g e n Hinweis: Jeweils eine der genannten Antwortalternativen ist korrekt.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Kapitel 1: Governance - Modebegriff oder nützliches sozialwissenschaftliches Konzept? 13 Arthur Benz /Nicolai Dose 1.1 Zur Beziehung von Begriff
MehrÜbung zur Makroökonomik BA im. Teil 5: Inflation und konjunkturelle Schwankungen
Übung zur im Wintersemester 010/11 Teil 5: Inflation und konjunkturelle Schwankungen 4) Erklären Sie, welche eziehung kurz- und langfristig zwischen Inflation und rbeitslosigkeit besteht. Welch uswirkungen
MehrSind Genossenschaften die besseren Kapitalisten? Inwiefern ist genossenschaftliches Wirtschaften anderes Wirtschaften?
Sind Genossenschaften die besseren Kapitalisten? Inwiefern ist genossenschaftliches Wirtschaften anderes Wirtschaften? Dr. Richard Reichel Forschungsinstitut für Genossenschaftswesen an der Universität
MehrGesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen
Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen Prof. Dr. René Schmidpeter Dr. Jürgen Meyer Stiftungslehrstuhl für Internationale
MehrMoral Ranking. Länder
Moral Ranking Seit vielen Jahren sehen wir Rankings über Bruttosozialprodukt, Einwohnerzahl, Umsatz, Beschäftigtenzahl, Kreditwürdigkeit, Reichtum oder Armut von Ländern, Unternehmen, Einzelpersonen. Die
MehrLEITLINIEN FÜR WOHLSTAND, SOZIALE GERECHTIGKEIT UND NACHHALTIGES WIRTSCHAFTEN.
LEITLINIEN FÜR WOHLSTAND, SOZIALE GERECHTIGKEIT UND NACHHALTIGES WIRTSCHAFTEN www.kas.de I n h a lt 3 präambel 3 leitlinien 1. Rechtsstaatliche Rahmenordnung...3 2. Eigentumsordnung und Beschäftigung...3
MehrSo bleibt die Schweiz der beste Nischenpicker
So bleibt die Schweiz der beste Nischenpicker Prof. Dr. Reiner Eichenberger Universität Fribourg und CREMA Center for Research in Economics, Management, and the Arts Wirtschaftsforum Unterwalden, Stans,
MehrTarifpolitik in Europa unter dem Druck von Krise und Austeritätspolitik Die Herausbildung eines neuen europäischen Interventionismus
Tarifpolitik in Europa unter dem Druck von Krise und Austeritätspolitik Die Herausbildung eines neuen europäischen Interventionismus WSI Tarifpolitische Tagung 2012 Faire Löhne und Gute Arbeit Düsseldorf,
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. Vorwort Teil I: Wachstumstheorien. 1 Einführung in die Konjunktur- und Wachstumstheorie
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 Teil I: Wachstumstheorien 1 Einführung in die Konjunktur- und Wachstumstheorie 1.1 Zum Verhältnis von Konjunktur und Wachstum... 9 1.2 Wohlstand im internationalen Vergleich
MehrLokalisierung: Gründe für ihr Ausbleiben, Auswirkungen
Lokalisierung: Gründe für ihr Ausbleiben, Auswirkungen Bitzi Andreas Director Partner, SCHNEIDER GROUP SPb Deutsche Woche St. Petersburg, 20. April 2016 Agenda Investitionsklima Gründe und Auswirkungen
MehrFrankreich: Viel Arbeit für den Wahlsieger
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Frankreich 13.04.2017 Lesezeit 4 Min. Frankreich: Viel Arbeit für den Wahlsieger Wen auch immer die Franzosen Anfang Mai zu ihrem neuen Staatsoberhaupt
MehrGemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg
Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg Abteilungsleiter Wirtschaftsförderung Brandenburger Fördertag 15. April 2015 1 Innovationen sind die Triebfedern von wirtschaftlichem Wachstum und Beschäftigung
MehrDer Markt regelt sich selbst, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.
Der Markt regelt sich selbst, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung. Es geht um die
MehrPaul F. Steinhardt. Was ist eigentlich. eine Marktwirtschaft?
Paul F. Steinhardt Was ist eigentlich eine Marktwirtschaft? Eine sozialontologisch fundierte Rekonstruktion des Forschungsprogramms der Österreichischen Schule für Zwecke der Grundlegung einer ethisch
MehrVerantwortung schafft Innovation und Wachstum
Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Prof. Dr. René Schmidpeter Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Humane Marktwirtschaft und Stiftungslehrstuhl für Internationale Wirtschaftsethik und
MehrAuf dem Weg zu einem nachhaltigen Wachstum Möglichkeiten wirtschaftspolitischer Steuerung
Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Wachstum Möglichkeiten wirtschaftspolitischer Steuerung Prof. Dr. Michael von Hauff TU Kaiserslautern Staatsschauspiel Dresden, Kleines Haus 20. Januar 2016 22.01.2016
MehrInhalt. Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5. Wie Märkte funktionieren 31. Geld und Geldmarkt 49
2 Inhalt Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5 Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre 6 Die drei Akteure: Haushalt, Unternehmen, Staat 8 Bedürfnisse, Bedarf und Knappheit 10 Maßstäbe wirtschaftlichen
MehrWas ist die Gemeinwohl-Ökonomie?
Was ist die Gemeinwohl-Ökonomie? Roland Wiedemeyer Gemeinwohl-Ökonomie, Energiefeld Bayern Zertifizierter GWÖ Berater und Auditor 07.09.2013 Derzeit dominierendes Modell: Neoliberalismus Ziel: Finanzgewinn
MehrWege aus der Eurokrise
Wege aus der Eurokrise Professor Dr. Heiner Flassbeck Direktor der Abteilung für Globalisierung und Entwicklungsstrategien UNCTAD Krisenphänomen hohe Zinsen Zinssätze in % 18 16 14 12 10 8 6 4 Griechenland
MehrDas Ende der Solidarität?
Das Ende der Solidarität? Die Europäische Schuldenkrise Sie (Die Europäische Union) bekämpft soziale Ausgrenzung und Diskriminierungen und fördert soziale Gerechtigkeit und sozialen Schutz, die Gleichstellung
Mehr