Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung

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1 Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 21. November 2017, Uhr im Kirchgemeindehaus Vorsitzender: Protokoll: Christian Wissmann, Präsident der Kirchgemeinde Martina Roth, Sekretärin Kirchgemeinde Der Präsident Christian Wissmann begrüsst die Anwesenden und eröffnet die Versammlung. Zur Einstimmung wird das Lied 32 aus dem Evangelisch-reformierten Gesangsbuch gesungen. Die Publikation der Versammlung ist in den Amtsanzeigern Nr. 42 vom 19. Oktober 2017 und Nr. 46 vom 16. November 2017 erfolgt. Die Versammlung ist somit rechtsgültig einberufen worden. Die Unterlagen zu den Traktanden 2 und 3 wurden vom 19. Oktober 2017 bis am 21. November 2017 im Sekretariat öffentlich aufgelegt und konnten eingesehen werden: Ebenso waren sie auf der Website der Kirchgemeinde abrufbar. Es sind 34 stimmberechtigte und 3 nicht stimmberechtigte Personen anwesend. Entschuldigt haben sich Martin Egger, Barbara Stucki, Liselotte Gäumann Als Stimmenzähler wird gewählt: Fritz Niederhauser Macht auf Beschwerde aufmerksam. Rügepflicht. Traktanden 1 Wahl Mitglied Kirchgemeinderat 2 Verpflichtungskredit Renovation Kirchlein im Holz 3 Budget 2017, Festsetzen des Steueransatzes, Orientierung Finanzplan 4 Orientierungen 5 Verschiedenes Verhandlungen 1. Wahl Mitglied Kirchgemeinderat Der Kirchgemeinderat besteht seit der Demission von Bernhard Hählen, Ressort Personelles und Freiwilligenarbeit, per 31. Oktober 2016 aus 8 Mitgliedern. Leider ist es dem Kirchgemeinderat nicht gelungen, auf die KGV vom Mai 2017 einen Wahlvorschlag zu unterbreiten. Heute kann er der Versammlung einen Vorschlag für den vakanten Sitz vorlegen. Aus der Mitte der Versammlung gibt es keine weiteren Wahlvorschläge. Christian Wissmann präsentiert der Versammlung den Vorschlag des KGR. Es handelt sich bei der nominierten Person um Katharina Tarabori-Brenzikofer, wohnhaft Inselistrasse 5D, 3510 Konolfingen, geb , verwitwet, 3 Kinder, Schulen in Niederhünigen und Ko

2 nolfingen, Verwaltungslehre auf der Gemeindeverwaltung Niederhünigen. Frau Tarabori hat auf unsere Anfrage Interesse an der Funktion gezeigt. Aufgrund von Lebenslauf, Gesprächen sowie persönlicher Kenntnis der Person hat der Kirchgemeinderat einen guten Eindruck von der Kandidatin gewonnen und bejaht ihre Eignung für dieses Amt. Frau Katharina Tarabori stellt sich kurz selber vor. Es gibt keine Fragen aus der Versammlung zu Frau Katharina Tarabori. Es ist dem KGR trotz intensiven Bemühungen nicht gelungen, einen Wahlvorschlag zu präsentieren, der zu einer angemesseneren Vertretung der Männer und der jüngeren Generationen im Kirchgemeinderat führt. Es liegen nicht mehr Vorschläge vor, als Sitze zu besetzen sind. Deshalb erklärt der Präsident die Vorgeschlagene als gewählt. Christian Wissmann gratuliert Frau Tarabori zur Wahl und freut sich auf die Zusammenarbeit. 2. Verpflichtungskredit Renovation Kirchlein im Holz Godi Liechti berichtet über die Renovation Kirchlein im Holz. Die Kirche im Holz soll mit gezielten Massnahmen saniert werden. Das Kirchlein wurde 1935 gebaut. Ein Bauzustandsbericht von Wittwer + Pulfer Architekten AG vom zur Sanierung der Gebäudehülle enthielt drei Sanierungsvarianten verbunden mit Kostenschätzungen. Aus finanziellen und betriebswirtschaftlichen Gründen ist bei der anstehenden Sanierung die Variante «Pinselrenovation, Laube sanieren» vorgesehen. Die Gesamtkosten (inkl. Honorare, Nebenkosten und Reserven) für die Pinselrenovation belaufen sich auf Fr (inkl. MwSt.). Im Gesamtbetrag von Fr. 70'000 enthalten sind die Ausgaben für den Bauzustandsbericht im Betrag von Fr. 3'000. Die Kirchgemeinde könnte auf die Sanierung des Kirchleins verzichten, eine umfassendere Sanierung oder einen Umbau (IVkonformes WC) vorsehen. Die Massnahme könnte zudem später geplant werden. Alle Varianten haben höhere Ausgaben und Folgekosten zur Folge. Eine Sanierung müsste früher oder später durchgeführt werden. Alfred Röthlisberger möchte, dass das WC irgendwann trotzdem realisiert wird. Paul Gäumann findet, dass der KGR bei der Sanierung mithelfen soll. Fritz Niederhauser würde ein WC der Pinselrenovation vorziehen. Es werden von Seiten der Gemeindemitglieder keine Anträge gestellt. Für die Sanierung der Kirche im Holz wird ein Verpflichtungskredit von Fr zulasten der Investitionsrechnung 2018 bewilligt. Abstimmung: Der Antrag wird mit 33 Ja-Stimmen und einer Enthaltung angenommen. 3. Budget 2018, Festsetzen des Steueransatzes, Orientierung Finanzplan Anne Käthe Röthlisberger, Finanzverwalterin, erhält das Wort und erläutert das Budget Das Budget der Laufenden Rechnung sieht einen Aufwand von total Fr '000 und einen Ertrag von total 1 628'000 vor und weist somit einen Aufwandüberschuss von Fr. 21'000 aus

3 Der Aufwandüberschuss wurde erwartet, der Finanzplan zeigt Aufwandüberschüsse für die nächsten Jahre auf. Es sind die Abschreibungen für die Renovation der Kirche und die Pinselrenovation des Holzkirchleins, welche die Rechnung der Kirchgemeinde weiterhin resp. neu belasten. Für das Jahr 2018 müssen dafür Fr eingesetzt werden. Alle Eingaben der Ressortverantwortlichen wurden in der Erstfassung des Budgets übernommen. Die Spurgruppe hat keine Änderungen vorgenommen, spätere Ergänzungen wurden aber eingefügt. Begründungen zu den Abweichungen in einzelnen Konten gegenüber dem Rechnungsjahr 2016 sind im Vorbericht zum Budget 2018 dargelegt. Kirchensteuern Konolfingen, Häutligen, Niederhünigen Fr. 1' Dieser Betrag ist nicht ganz so hoch wie der Ertrag der Jahre 2015 und Der Steuereingang ist trotz vieler Abklärungen schwer zu prognostizieren lagen die Steuereingänge bei den natürlichen Personen unter den Zahlen von 2015, die Steuern aus Grundstückgewinnen nahmen stark ab. Deshalb wurde 2018 bei den natürlichen Personen ein Rückgang des Steuereingangs von minus 4.1% gegenüber 2016 (etwa gleicher Betrag wie für Budget 2017), bei den Grundstückgewinnen Fr. 30'000 eingesetzt. Da die Steuereingänge bei den juristischen Personen in den letzten Jahren stark zugenommen haben, wurde hier ein deutlich höherer Betrag eingesetzt als in den Vorjahren, nämlich Fr Dieser Betrag ist immer noch tiefer als der Ertrag juristischer Personen 2015 und In der Investitionsrechnung 2018 sind die Kosten für eine Pinselrenovation des Holzkirchleins mit Fr. 70'000 aufgeführt. Für das Jahr 2018 ist eine Kirchensteueranlage von 0,2070 von der einfachen Steuer, gleich wie im Vorjahr, vorgesehen. Marianne Stucki erläutert den Finanzplan. Der Finanzplan stützt sich auf die Jahresrechnung 2016, die an der Kirchgemeindeversammlung vom 18. Mai 2017 genehmigt wurde, sowie auf das noch nicht genehmigte Budget 2018 ab. Die Prognoseannahmen auf der Ertragsseite sind vorsichtig. Ausgangslage und Prognose der Laufenden Rechnung Ertrag Die Steueranlage der Kirchgemeinde beträgt zurzeit der einfachen Steuer und im Finanzplan ist keine Änderung vorgesehen. Für die Planjahre ab 2019 wird mit keinem Anstieg des Steuerertrags gerechnet. Der weitere Ertrag ergibt sich vor allem aus den Vermietungen der beiden Pfarrhäuser und der Benützung des Kirchgemeindehauses durch Dritte. Eine Ertragssteigerung ist nicht zu erwarten. Aufwand Die Aufwandpositionen von 2019 bis 2022 beruhen vorwiegend auf den Budgetzahlen von Beim Personalaufwand wird mit leicht ansteigenden Lohnkosten gerechnet, dies jedoch bei gleichbleibendem Stellenbestand wie Beim Kirchgemeindehaus ist im Jahr 2019 eine Gebäudeanalyse zur Feststellung des Sanierungsbedarfs geplant. Investitionen Im Zeitraum sind aus finanziellen Gründen nur Renovationsarbeiten im Holzkirchlein vorgesehen. Sanierungsmassnahmen im Pfarrhaus Kirchweg 3 (Aussenansicht, Fensterläden) und die Renovation Treppenhaus im KGH sind nicht dringend notwendig und werden zu einem späteren Zeitpunkt geprüft und eventuell vorgesehen. An der Lüftung im Saal KGH wurden 2016 dringend gewordene Arbeiten ausgeführt

4 Ergebnisse der Finanzplanung Die Abschreibungen belasten die Laufende Rechnung weiterhin stark, sie betragen im Planungszeitraum durchschnittlich Fr. 83'000 pro Jahr. Die Folgekosten der Pinselrenovation des Holzkirchleins für die Laufende Rechnung in Form von Abschreibungen belasten den Finanzhaushalt der Kirchgemeinde nur geringfügig. Sie betragen für den Planungszeitraum durchschnittlich Fr pro Jahr. Da die durchschnittlichen Folgekosten der Investitionen höher sind als der Handlungsspielraum, ergibt sich 2017 in der Laufenden Rechnung eine Unterdeckung resp. ein Aufwandüberschuss von Fr. 49'000, im Planjahr 2019 steigend auf Fr. 54'000, danach wieder abnehmend. Die Renovation der Kirche brachte eine Erhöhung der Schulden der Kirchgemeinde mit sich. Das Fremdkapital nimmt in den Planjahren kontinuierlich ab. Mit den erwarteten negativen Rechnungsabschlüssen sinkt das Eigenkapital in den nächsten Jahren etwas. Der Finanzplan zeigt auf, dass die bisherigen Investitionen für die Kirchgemeinde nicht leicht zu tragen sind. Die finanzielle Entwicklung muss weiterhin genau verfolgt und eine Ausgabenpolitik mit Augenmass praktiziert werden. Dies vor allem im Hinblick darauf, dass auch beim Kirchgemeindehaus Sanierungsarbeiten anstehen werden. Der Kirchgemeinderat muss Prioritäten setzen und geeignete Massnahmen vorsehen. Das vorgelegte Budget 2018 mit einem Aufwand von Fr '900, einem Ertrag von Fr '650, einem Aufwandüberschuss von Fr. 55'250 und der Steueranlage von wird genehmigt. Abstimmung: Der Antrag wird mit 31 Ja-Stimmen und drei Enthaltung angenommen. 4. Orientierungen Marianne Stucki berichtet über die Situation Halmfliegen. Leider sind die Halmfliegen auch dieses Jahr wieder für das Winterquartier zurückgekommen. Das obere Stockwerk ist sehr stark befallen, ebenso ein Büro und ein Küchenfenster. Der Estrich ist nicht mehr benutzbar. Die übrigen Räume haben erste Befälle, sogar das Büro von Herrn Wittwer (Mieter Parterre). Die Fenster können nur noch eingeschränkt geöffnet werden. Während der Flugzeit d.h. während dem Bezug des Winterquartiers im Herbst und im Frühjahr während dem Verlassen des Winterquartiers können sie nicht mehr geöffnet werden. Der Befall ist täglich zunehmend (wie 2015/2016). Die bisher getroffenen Massnahmen haben wenig bis nichts gebracht, nämlich Einsatz diverser Sprays (nützt höchstens temporär) Speziallampen, nützen nur gegen Fliegen, die bereits in der Wohnung / Estrich sind (reine Symptombekämpfung) Schädlingsbekämpfer (vom Friedhofwesen), hatte noch nie mit Halmfliegen zu tun, meint aber, er könne das Problem lösen gibt aber keine Garantie Einsatz Feuerwehr, sprayen von Giftmittel, war nur ein Tropfen auf den heissen Stein, schon am nächsten Morgen merkte man nichts mehr Fensterbauer, hat im Büro bei zwei Fenstern den Zwischenraum der Doppelverglasung verklebt, damit die Fliegen nicht mehr in den Zwischenraum kommen. Montage Fensternetze, 3 Spezialnetze (Küche, Schlafzimmer, Wohnzimmer). Diese Fenster können während der Fliegenplage geöffnet werden, allerdings ist die Luftzirkulation deutlich eingeschränkt

5 Herr Ruch von der Denkmalpflege hat dieses Phänomen noch nie gehabt. Er ist fasziniert. Folgen dieser Halmfliegen-Plage: Die Wohnqualität ist durch den sehr starken Befall eingeschränkt. Der Kirchgemeinderat beurteilt die Wohnsituation als unbefriedigend und muss eine neue Wohnlösung für das Pfarrpaar suchen. Die Bemühungen sind jedoch gescheitert, entweder weil es für das Pfarrpaar nicht befriedigend, oder für den Kirchgemeinderat nicht akzeptabel war - denn ein Pfarrpaar gehört in die Kirchgemeinde, in welcher es angestellt ist und seinen seelsorgerischen Auftrag erfüllt. Dann kam das Pfarrhaus Kirchbühl 11 ins Gespräch. Vorgeschichte dazu: Im Frühjahr hat der Kirchgemeinderat sich über einen allfälligen Verkauf des Pfarrhauses Kirchbühl 11 Gedanken gemacht und damit sie wissen, von was und wieviel wir frankenmässig sprechen eine Verkehrswertschatzung und eine Gebäudezustandsanalyse machen lassen. Im Falle eines Verkaufs der Liegenschaft war vorgesehen, den Mietern auf Ende Juli 2019 zu kündigen (Schulabschluss des jüngsten Sohnes). Das Pfarrteam wurde auch noch angefragt, ob es für die Liegenschaft eine Nutzung für kirchliche Zwecke sehe. Das junge Pfarrpaar hat Interesse angemeldet für einen Wohnungswechsel vom Kirchweg 3 ins Kirchbühl 11. Der Kirchgemeinderat hat aber immer festgehalten, dass der Wohnungswechsel erst auf August 2019 stattfinden kann. Somit war der Plan, die Liegenschaft Kirchbühl 11 zu verkaufen, vom Tisch. Da wegen der Halmfliegenplage eine dringende Wohnlösung für das Pfarrpaar benötigt wird, hat sich der Kirchgemeinderat schweren Herzen dazu durchgerungen, den Mietern der Liegenschaft Kirchbühl 11 per 31. Mai 2018 wegen dringendem Eigenbedarf zu kündigen, damit das Pfarrpaar bereits Sommer/Herbst 2018 umziehen kann. Christian Wissmann und Marianne Stucki waren am bei Herrn und Frau Röhle und haben ihnen die Situation erklärt. Die Kündigungen wurden per Post eingeschrieben versendet. Vorgehen des Kirchgemeinderates für die Bekämpfung der Halmfliegen Expertise und Beratung durch eine Fachperson, welche in der Bekämpfung von Halmfliegen Erfahrung hat. Sollten bauliche Veränderungen an der Fassade und Untersicht nötig sein, so werden wir auch in diese Richtung Abklärungen treffen. In diesem Fall rechnen wir mit erheblichen Kosten. Zukünftige Nutzung Pfarrhaus Kirchweg 3 Die zukünftige Nutzung des Pfarrhauses Kirchweg 3 muss überprüft werden. Alles hängt davon ab, ob und wie wir die Halmfliegen loswerden. Finanzielle Einbussen sind absehbar. Vermietung der Wohnung im 1. Stock; wenn möglich als Wohnung oder eventuell als Büros? Autoabstellplätze, bzw. Erstellen eines Carports? Die Liegenschaft Kirchweg 3 hat einen sehr grossen Umschwung. Wir werden prüfen, ob eventuell ein Teil davon, welcher an die Thunstrasse angrenzt, ab parzelliert werden kann um als Bauland verkauft zu werden (z.b. für ein Wohn- und Geschäftshaus). Über den Verlauf der Halmfliegenbekämpfung und den Abklärungen wird an der nächsten KGV umfassend informiert. Pfr. Samuel Burger berichtet über das neue Gottesdienst-Konzept ab Neu gibt es ab 2018 folgende verschiedene Gottesdienste: Klassisch: Feierliche Orgelmusik, eine fundierte Predigt eine Zeit der Kontemplation

6 Volkstümlich: Bodenständig und währschaft, mit volkstümlichen Klängen, Jodelliedern und einer Predigt im Holz-Kirchlein. (Fast) an jedem ersten Sonntag im Monat um 19:30 Uhr. Modern: Hören Sie lieber Pop und Gospel? Da sind Sie hier richtig. Dazu Worte und Texte mit Relevanz und Alltagsbezug. Talk & Music (Der andere): Themen, die betreffen, Gäste, die etwas zu sagen haben. Musikalische Trouvaillen aus der Pop- und Folk-Kultur und meist auch etwas zum Mitmachen oder Mitnehmen. Gross &Chly: Hier kommen alle auf die Rechnung, denn für die Kleinen gibt s nach dem gemeinsamen Anfang ein eigenes Programm. Damit die Grossen dann ungestört erwachsen sein können. Und beim Kaffee und Sirup trifft man sich anschliessend wieder. Liturgisch: Keine Predigt. Nur Lieder, ein Text, Gebete, Stille. Nach der Liturgie von Taizé. Pfr. Samuel Burger macht eine Rückschau zum Projekt «Konolfingen glaubt» und zeigt diverse Bilder. Sein persönliches Fazit Teilnahme von Menschen anderer Religionen Religionen anders organisiert Wissen und Verbindlichkeit Kulturelle und sprachliche Unterschiede Fast nur Insider Menschen kennen gelernt Religion differenziert Freundlicher Austausch Mediales Echo Budget eingehalten Res Flückiger ergänzt, dass zwei Festtafel (Islam) kaputt gemacht worden sind. Nachdem sie wieder geflickt wurden, gab es keine Beschädigungen mehr. Pfr. Samuel Burger zeigt Fotos vom Konflager Verschiedenes Keine Wortmeldung. Der Präsident dankt dem KGR, den Mitarbeitern, den Freiwilligen sowie den Anwesenden für ihre Arbeit und beendet die Versammlung. Zudem dankt er auch der anwesenden Vertreterin der Presse für die Berichterstattung. Zum Abschied wird das Lied 600 aus dem Evangelisch-reformierten Gesangsbuch gesungen. Ende der Sitzung Uhr Der Präsident Die Sekretärin Ch. Wissmann M. Roth - 6 -

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