Dr. Torsten Moser. Einflussfaktoren auf den. Bilanzansatz selbst. geschaffener immaterieller. Güter nach dem BilMoG
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- Petra Böhmer
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1 Reihe: Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung Band 55 Herausgegeben von Prof. (em.) Dr. Dr. h. c. Jörg Baetge, Münster, Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch, Münster, und Prof. Dr. Stefan Thiele, Wuppertal Dr. Torsten Moser Einflussfaktoren auf den Bilanzansatz selbst geschaffener immaterieller Güter nach dem BilMoG Eine empirische Untersuchung zum Aktivierungsverhalten deutscher Unternehmen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Thiele, Bergische Universität Wuppertal El-
2 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XI XVII XIX XXIII 1 Einleitung 1 11 Hintergrund 1 12 Begriffsabgrenzung und Kategorisierung immaterieller Güter 5 13 Problemstellung und Zielsetzung Gang der Untersuchung 21 2 Bilanzansatz immaterieller Güter nach den International Financial Reporting Standards Zweistufige Ansatzkonzeption Definitionskriterien Allgemeine Ansatzkriterien Konkretisierende Ansatzkriterien für selbst geschaffene immaterielle Vermögenswerte Abgrenzung von Forschung und Entwicklung Begriffsabgrenzung Verlauf des Erstellungsprozesses Notwendigkeit eines angemessenen internen Berichtswesens Konkretisierung des Ansatzzeitpunktes Faktisches Ansatzwahlrecht Umsetzbarkeit von Entwicklungsprojekten Nutzen von Entwicklungsprojekten Bestimmung der Herstellungskosten Ansatzverbot für bestimmte selbst geschaffene immaterielle Vermögenswerte Anwendung der Ansatzvorschriften auf ausgewählte Sachverhalte 46 3 Bilanzansatz selbst geschaffener immaterieller Güter nach deutschem Handelsbilanzrecht Personelle und sachliche Zurechnung von Gütern Zweistufige Ansatzkonzeption 51 XI
3 33 Abstrakte Aktivierungsfähigkeit Vermögensgegenstand als unbestimmter Rechtsbegriff Statisch geprägte Aktivierungskonzeption Keine Auswirkung des BilMoG auf die statische Prägung des Vermögensgegenstandsbegriffes Zwischenergebnis zur abstrakten Aktivierungsfähigkeit für ausgewählte Sachverhalte Konkrete Aktivierungsfähigkeit immaterieller Güter Explizites Ansatzwahlrecht für selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Tatbestandsvoraussetzungen des Ansatzwahl rechtes Kriterium des selbst geschaffenen Vermögensgegenstandes Kriterium der Immaterialität Kriterium des Anlagevermögens Konkretisierung des Ansatzzeitpunktes Vorliegen eines Vermögensgegenstandes Abgrenzung von Forschung und Entwicklung Auslegung entsprechend der handelsrechtlichen Ansatzkonzeption Ansatzverbot für bestimmte selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Einschränkung des Vollständigkeitsgebots Ansatzverbot für Marken, Drucktitel, Verlagsrechte und Kundenlisten Ansatzverbot für vergleichbare immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Anwendung der Ansatzvorschriften auf ausgewählte Sachverhalte Ansatzstetigkeit Anwendungsbereich und Zweck Zeitliche und sachliche Stetigkeit Nichtbeachtung des Stetigkeitsgrundsatzes Ausschüttungs- und Abführungssperre Zweck Anwendungsbereich Ermittlung des ausschüttungsfähigen Betrages Vergleich der handelsrechtlichen Ansatzregeln mit denen nach den IFRS Abstrakte Ansatzvorschriften Konkrete Ansatzvorschriften 114 XII
4 4 Bilanzpolitische Implikationen für den Ansatz selbst geschaffener immaterieller Güter Ziele bilanzpolitischer Maßnahmen Bilanzpolitik als Teil der Unternehmensstrategie Informationspolitische Ziele Finanzpolitische Ziele Bilanzpolitische Spielräume beim Ansatz selbst geschaffener immaterieller Güter Buchmäßige Bilanzpolitik beim Ansatz selbst geschaffener immaterieller Güter Spielräume aus der Frage nach den Dokumentationsanforderungen Spielräume aus der abstrakten Aktivierungsfähigkeit Spielräume aus der konkreten Aktivierungsfähigkeit Spielräume aus der Abgrenzung der physischen Beschaffenheit Spielräume aus der Dauer der Nutzungsabsicht Spielräume aus der Abgrenzung der Zugangsart Spielräume aus der Abgrenzung von Forschung und Entwicklung Spielräume aus den konkreten Ansatzverboten für bestimmte selbst geschaffene immaterielle Güter Zwischenergebnis Hypothesenbildung Informationspolitische Anreize zum Ansatz selbst geschaffener immaterieller Güter Finanzpolitische Anreize zum Ansatz selbst geschaffener immaterieller Güter Empirische Untersuchung Stand der Rechnungslegungsforschung bei selbst geschaffenen immateriellen Gütern Studien zur Wertrelevanz Studien zur Bilanzpolitik Identifizierte Forschungslücke Erhebung und Beschreibung der untersuchten Daten Definition der beobachteten Variablen Datenerhebung bei kapitalmarktorientierten Unternehmen 161 XIII
5 523. Allgemeine Darstellung der kapitalmarktorientierten Unternehmen Branchen- und Börsensegmentzugehörigkeit Ausgewählte Charakteristika des IFRS-Konzernabschlusses Ausgewählte Charakteristika des handelsrechtlichen Jahresabschlusses Datenerhebung bei nicht-kapitalmarktorientierten Unternehmen Allgemeine Darstellung der nicht-kapitalmarktorientierten Unternehmen Deskriptive Analyse Beschreibung der Untersuchungsmethode Ergebnisse der Analyse des IFRS-Konzernabschlusses kapitalmarktorientierter Unternehmen Analyse des Ansatzverhaltens unabhängig vom Branchencluster Analyse des Ansatzverhaltens unter Berücksichtigung des Branchenclusters Korrelationsanalyse der beschreibenden Variablen Ergebnisse der Analyse des handelsrechtlichen Jahresabschlusses kapitalmarktorientierter Mutterunternehmen Analyse des Ansatzverhaltens unabhängig vom Branchencluster Analyse des Ansatzverhaltens unter Berücksichtigung des Branchenclusters Korrelationsanalyse der beschreibenden Variablen Ergebnisse der Analyse des Konzernabschlusses nichtkapitalmarktorientierter Unternehmen Analyse des Ansatzverhaltens unabhängig vom Branchencluster Analyse des Ansatzverhaltens unter Berücksichtigung des Branchenclusters Korrelationsanalyse der beschreibenden Variablen Induktive Analyse Beschreibung der Untersuchungsmethode Logistische Regression als gewähltes ökonometrisches Modell Modell zur Analyse der Einflussfaktoren auf den Bilanzansatz im IFRS-Konzernabschluss kapitalmarktorientierter Unternehmen Modell zur Analyse der Einflussfaktoren auf den Bilanzansatz im handelsrechtlichen Jahresabschluss kapitalmarktorientierter Mutterunternehmen Modell zur Analyse der Einflussfaktoren auf den Bilanzansatz im Konzernabschluss nicht-kapitalmarktorientierter Unternehmen Ergebnisse der Analyse des Konzernabschlusses kapitalmarktorientierter Unternehmen 214 XIV
6 543. Ergebnisse der Analyse des handelsrechtlichen Jahresabschlusses kapitalmarktorientierter Mutterunternehmen Interpretation der Ergebnisse kapitalmarktorientierter Unternehmen Ergebnisse und Interpretation der Analyse des Konzernabschlusses nicht-kapitalmarktorientierter Unternehmen Zusammenfassung 231 Appendix A: Beschreibung der Datensätze 235 A.l Wesentliche charakteristische Lage- und Streuungsmaße der kapitalmarktorientierten Unternehmen nach Branchen 235 A.2 Wesentliche charakteristische Lage- und Streuungsmaße der nichtkapitalmarktorientierten Unternehmen nach Branchen 236 Appendix B: Ergebnisse der deskriptiven Analyse des Konzernabschlusses kapitalmarktorientierter Unternehmen 237 B.l Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Unternehmen der Branchen ACI bei ungeglätteten Messwerten 237 B.2 Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Unternehmen der Branchen ACI bei geglätteten Messwerten 238 B.3 Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Unternehmen der Branchen CFBR bei ungeglätteten Messwerten 239 B.4 Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Unternehmen der Branchen CFBR bei geglätteten Messwerten 240 B.5 Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Unternehmen der Branchen CP bei ungeglätteten Messwerten 241 B.6 Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Unternehmen der Branchen CP bei geglätteten Messwerten 242 B.7 Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Unternehmen der Branchen MSTT bei ungeglätteten Messwerten 243 B.8 Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Unternehmen der Branchen MSTT bei geglätteten Messwerten 244 Appendix C: Ergebnisse der deskriptiven Analyse des handelsrechtlichen Jahresabschlusses kapitalmarktorientierter Unternehmen 245 C.l Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Mutterunternehmen der Branchen ACI bei ungeglätteten Messwerten 245 C.2 Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Mutterunternehmen der Branchen ACI bei ungeglätteten Messwerten 246 C.3 Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Mutterunternehmen der Branchen CFBR bei ungeglätteten Messwerten. 247 XV
7 C.4 Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Mutterunternehmen der Branchen CFBR bei geglätteten Messwerten 248 C.5 Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Mutterunternehmen der Branchen CP bei ungeglätteten Messwerten 249 C.6 Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Mutterunternehmen der Branchen CP bei geglätteten Messwerten 250 C.7 Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Mutterunternehmen der Branchen MSTT bei ungeglätteten Messwerten 251 C.8 Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Mutterunternehmen der Branchen MSTT bei geglätteten Messwerten 252 Appendix D: Ergebnisse der deskriptiven Analyse des Konzernabschlusses nichtkapitalmarktorientierter Unternehmen 253 D.l Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Unternehmen der Branchen ACl bei ungeglätteten Messwerten 253 D.2 Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Unternehmen der Branchen ACl bei geglätteten Messwerten 254 D.3 Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Unternehmen der Branchen CFBR bei ungeglätteten Messwerten 255 D.4 Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Unternehmen der Branchen CFBR bei geglätteten Messwerten 256 D.5 Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Unternehmen der Branchen CP bei ungeglätteten Messwerten 257 D.6 Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Unternehmen der Branchen CP bei geglätteten Messwerten 258 D.7 Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Unternehmen der Branchen MSTT bei ungeglätteten Messwerten 259 D.8 Charakteristische Lagemaße aktivierender und nicht aktivierender Unternehmen der Branchen MSTT bei geglätteten Messwerten 260 Verzeichnis der Kommentare und Handbücher 261 Verzeichnis der Aufsätze und Monographien 263 Verzeichnis der Geschäftsberichte : 289 Gesetzesverzeichnis 291 Verzeichnis der Rechtsprechung 293 Verzeichnis der Gesetzesmaterialien 295 XVI
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