Tobias Kollmann. E-Entrepreneurship. Grundlagen der Unternehmensgründung. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tobias Kollmann. E-Entrepreneurship. Grundlagen der Unternehmensgründung. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER"

Transkript

1 Tobias Kollmann E-Entrepreneurship Grundlagen der Unternehmensgründung in der Net Economy 4., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER

2 Inhaltsverzeichnis XV Inhaltsverzeichnis 1.. Grundlagen l 1.1 Die Merkmale einer Unternehmensgründung in der Net Economy Ausgangsfeld: Unternehmensgründung Anwendungsfeld: Net Economy /E-Business Forschungsfeld: E-Entrepreneurship/E-Venture Umsetzungsfeld: M-Entrepreneurship Zukunftsfeld: V-Entrepreneurship Die Bereiche einer Unternehmensgründung in der Net Economy Web 1.0: E-Procurement-, E-Shop-und E-Marketplace-Systeme Vfeb2.0:E-Community-Systeme Web 3.0: E-Desk-Systeme " Die Akteure einer Unternehmensgründung in der Net Economy Kapitalnehmer: Gründer Kapitalgeber: Investoren Unterstützer: Gründungsberater Die Erfolgsfaktoren einer Unternehmensgründung in der Net Economy Ausgangspunkt: Management und Produkt Umsetzung: Prozesse und Marktzugang Notwendigkeit: Finanzen Die Entwicklungsphasen einer Unternehmensgründung in der Net Economy.."' Early Stage: Ideenfindung, -formulierung und -Umsetzung Expansion Stage: Ideenintensivierung Later Stage: Ideenfortführung und/oder -diversifikation Die Handlungsmatrix einer Unternehmensgründung in der Net Economy Übungsaufgaben 98 Klausuraufgaben 99 Literatur zum Kapitel 102

3 XVI Inhaltsverzeichnis 2.. Ideenfindung Der Erfolgsfaktor Management" in der Ideenfindungsphase Voraussetzungen an Gründer in der Net Economy Die Persönlichkeit Die Motivation und Interessen Die Kompetenzen Anforderungen an Gründer in der Net Economy Das Fach-und Spezialwissen Die Teamfähigkeit Der Erfolgsfaktor Produkt" in der Ideenfindungsphase : Methoden zur Limitation der Ideensuche in der Net Economy Die Kompetenz-Analyse Die Szenario-Technik Die Suchfeld-Analyse Methoden zur Identifikation der Idee in der Net Economy Die Kreativitätstechniken Die Experteninterviews Methoden zur Evaluation der Idee in der Net Economy Das Scoring-Modell Die Wirtschaftlichkeitsanalyse Der Erfolgsfaktor Prozesse" in der Ideenfindungsphase Identifikation von Prozessen in der Net Economy Die elektronische Wertschöpfung Der elektronische Wertschöpfungsprozess Spezifikation von Prozessen in der Net Economy " Die ereignisgesteuerte Prozesskette Die kundenorientierte Prozesskette Der Erfolgsfaktor Marktzugang" in der Ideenfindungsphase Identifikation des Marktauftritts in der Net Economy Der Marken-und Domainname Die Unternehmenspositionierung Identifikation der Marktstruktur in der Net Economy Die Marktteilnehmer Die Multiplikatoren 159

4 Inhaltsverzeichnis XVII 2.5 Der Erfolgsfaktor Finanzen" in der Ideenfindungsphase Basis der Unternehmensfinanzierung in der Net Economy Die Strategie-bestimmende Finanzierung Die strategie-erfüllende Finanzierung Möglichkeiten der Pre-Seed-Finanzierung in der Net Economy Das Boofstrapping Die staatliche Förderung 170 Übungsaufgaben 173 Klausuraufgaben ' 175 Literatur zum Kapitel Ideenformulierung Der Erfolgsfaktor Management" in der Ideenformulierungsphase Beschreibung des Gründerteams in der Net Economy Die Qualifikation Die Vision Beschreibung der Gründungsstruktur in dernet Economy Die Rollenverteilung, Die Beteiligungsverhältnisse Beschreibung der Gründungsordnung in der Net Economy Der Organisationsaufbau Die Organisationsstruktur Der Erfolgsfaktor Produkt" in der Ideenformulierungsphase Beschreibung des Produktes in der Net Economy Der elektronische Mehrwert Das Alleinstellungsmerkmal Die Schutzmöglichkeiten Das Entwicklungspotenzial Beschreibung des Geschäftsmodells in der Net Economy Der elektronische Geschäftsbereich Das elektronische Geschäftskonzept Beschreibung des Produktumfeldes in der Net Economy Die Marktanalyse, ' Die Kundenanalyse Die Wettbewerbsanalyse Die SWOT-Analyse 222

5 XVIII Inhaltsverzeichnis 3.3 Der Erfolgsfaktor Prozesse" in der Ideenformulierungsphase Beschreibung des Unternehmensaufbaus in der Net Economy Der Standort Die Rechtsform Beschreibung des Technologieaufbaus in der Net Economy Die Technologieanforderungen Die Technologieentscheidungen < Das Zahlungssystem Beschreibung des Organisationsaufbaus in der Net Economy Die Ressourcenplanung Die Projektplanung Die Meilensteinplanung Der Erfolgsfaktor Marktzugang" in der Ideenformulierungsphase Beschreibung des Markteintritts in der Net Economy Die Produktstrategie Die Preisstrategie Die Kommunikationsstrategie Die Vertriebsstrategie Beschreibung von Kooperationen in der Net Economy Die Kooperationsziele Der Kooperationsinhalt Die Cross-Channel-Kooperation Der Erfolgsfaktor Finanzen" in der Ideenformulierungsphase Beschreibung der Finanzplanung in der Net Economy Die Umsatz-und Kostenplanung Die Liquiditätsplanüng Möglichkeiten der Seed-Finanzierung in der Net Economy Die Bankkredite und-darlehen Der Businessplan-Wettbewerb.', Der Business Angel 303 Übungsaufgaben 306 Klausuraufgaben 308 Literatur zum Kapitel 312

6 Inhaltsverzeichnis XIX 4.. Ideenumsetzung Der Erfolgsfaktor Management" in der Ideenumsetzungsphase Unternehmenssteuerung in der Net Economy Die Unternehmensführung Der Beirat/Aufsichtsrat :..." Personalsteuerung in der Net Economy Die Personalsuche und-auswahl Das Personalmanagement Der Erfolgsfaktor Produkt" in der Ideenumsetzungsphase Produktpositionierung in der Net Economy C Der Marken-und Produktaufbau Die Marken-und Produktakzeptanz Wettbewerbspositionierung in der Net Economy Der Speed-Leader Der Topical-Leader Der Erfolgsfaktor Prozesse" in der Ideenumsetzungsphase Projektmanagement in der Net Economy Die Projektorganisation Die Projektimplementierung t Softwareentwicklung in der Net Economy Die Bausteine der Internetapplikation Die Architektur der Internetapplikation Die Basisprozesse der Internetapplikation Controlling in der Net Economy Die quantitativen Werttreiber Die qualitativen Werttreiber : Der Erfolgsfaktor Marktzugang" in der Ideenumsetzungsphase Markteintrittsstrategie in der Net Economy Die Pionier-und Folgerstrategie Das Marktanteilswachstum Markteintrittssicherung in der Net Economy Das Key-Account-Management Das Vertrauensmanagement 389

7 XX Inhaltsverzeichnis 4.5 Der Erfolgsfaktor Finanzen" in der Ideenumsetzungsphase Basis der Unternehmensbeteiligung in der Net Economy Der Beteiligungsablauf Die Beteiligungsprüfung Die Beteiligungsbewertung Möglichkeiten der Start-up-Finanzierung in der Net Economy Das Venture Capital-Unternehmen Das Corporate Venture Capital-Unternehmen 407 Übungsaufgaben 410 Klausuraufgaben, 412 Literatur zum Kapitel Ideenintensivierung und -fortführung Der Erfolgsfaktor Management" in der Ideenintensivierungsphase Unternehmenskommunikation in der Net Economy Die Team-Kommunikation Das Team-Management Marktkommunikation in der Net Economy Die Stakeholder 428 ' Die Shareholder v Der Erfolgsfaktor Produkt" in der Ideenintensivierungsphase Produktentwicklung in der Net Economy Das Data Mining Das Database Marketing Die Customer Integration Produkterweiterung in der Net Economy Das Cross-und Up-Selling Das Bonuspunkte-Programm Der Erfolgsfaktor Prozesse" in der Ideenintensivierungsphase Wachstumsmanagement in der Net Economy Die Wachstumsnotwendigkeit und-fähigkeit Die Wachstumsstrategien Business Reengineering in der Net Economy Das Prozessmanagement Die Prozessanpassung 456

8 Inhaltsverzeichnis XXI Krisenmanagement in der Net Economy Die Krisenursachen Die Krisenerkennung Die Krisenbewältigung Der Erfolgsfaktor Marktzugang" in der Ideenintensivierungsphase Internationalisierung in der Net Economy Die Intemationalisierungsbasis Die Internationalisierungsstrategien Customer Relationship Management in der Net Economy Die Kundeninformationen Die Kundenbindung Das Kundenbeschwerdemanagement Der Erfolgsfaktor Finanzen" in der Ideenintensivierungsphase Basis des Beteiligungsverkaufs in der Net Economy Der Trade Säle und Secondary Purchase Die Buy Back-Option Der Börsengang (IPO) Möglichkeiten der Folge-Finanzierung in der Net Economy Die Bridge-Finanzierung Die MBO/MBI-Finanzierung 497 Übungsaufgaben 500 Klausuraufgaben 502 Literatur zum Kapitel 505 Glossar 507 Literaturverzeichnis 513 Stichwortverzeichnis 561 Autor 575

Inhaltsverzeichnis. 1. Grundlagen... 1

Inhaltsverzeichnis. 1. Grundlagen... 1 XIII 1. Grundlagen... 1 1.1 Die Merkmale einer Unternehmensgründung in der Net Economy... 1 1.1.1 Ausgangsfeld: Unternehmensgründung... 1 1.1.2 Anwendungsfeld: Net Economy/E-Business... 4 1.1.3 Forschungsfeld:

Mehr

Tobias Kollmann. E-Entrepreneurship. Grundlagen der Unternehmensgründung. in der Net Economy. 5., überarbeitete und erweiterte Auflage

Tobias Kollmann. E-Entrepreneurship. Grundlagen der Unternehmensgründung. in der Net Economy. 5., überarbeitete und erweiterte Auflage Tobias Kollmann E-Entrepreneurship Grundlagen der Unternehmensgründung in der Net Economy 5., überarbeitete und erweiterte Auflage Ô Springer Gabler Inhaltsverzeichnis XIX Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen

Mehr

Tobias Kollmann. E-Business. Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER

Tobias Kollmann. E-Business. Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Tobias Kollmann E-Business Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse in der Net Economy 2., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis XI Inhaltsverzeichnis 1. Die Grundlagen des

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Die Grundlagen des E-Business... 1

Inhaltsverzeichnis. 1. Die Grundlagen des E-Business... 1 XI 1. Die Grundlagen des E-Business... 1 1.1 Die Informationstechnik als Voraussetzung für die Net Economy... 1 1.1.1 Die Entwicklung der Rechnerleistung... 1 1.1.2 Die Kraft der Digitalisierung... 3 1.1.3

Mehr

Tobias Kollmann. E-Business. Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse in der Net Economy 4., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER

Tobias Kollmann. E-Business. Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse in der Net Economy 4., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Tobias Kollmann E-Business Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse in der Net Economy 4., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER XV 1. Die Grundlagen des E-Business l 1.1 Die Informationstechnik

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Die Grundlagen des E-Business...1

Inhaltsverzeichnis. 1. Die Grundlagen des E-Business...1 XIII 1. Die Grundlagen des E-Business...1 1.1 Die Informationstechnik als Voraussetzung für die Net Economy...1 1.1.1 Die Entwicklung der Rechnerleistung...1 1.1.2 Die Kraft der Digitalisierung...3 1.1.3

Mehr

Zusammenarbeit zwischen Venture Capital-Gesellschaften und Investmentbanken

Zusammenarbeit zwischen Venture Capital-Gesellschaften und Investmentbanken Venture Capital und Investment Banking Neue Folge, Band 16 Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Nathusius Dr. Judith Winand Zusammenarbeit zwischen Venture Capital-Gesellschaften und Investmentbanken Mit

Mehr

Oliver Pott Andre Pott. Entrepreneurship. Unternehmensgründung, unternehmerisches Handeln und rechtliche Aspekte. 4y Springer Gabler

Oliver Pott Andre Pott. Entrepreneurship. Unternehmensgründung, unternehmerisches Handeln und rechtliche Aspekte. 4y Springer Gabler Oliver Pott Andre Pott Entrepreneurship Unternehmensgründung, unternehmerisches Handeln und rechtliche Aspekte 4y Springer Gabler 1 Grundlagen und Einführung 1 1.1 Entrepreneurship und Abgrenzung 1 1.1.1

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Die Grundlagen des E-Business 1

Inhaltsverzeichnis. 1. Die Grundlagen des E-Business 1 XIII 1. Die Grundlagen des E-Business 1 1.1 Die Informationstechnik als Voraussetzung für die Net Economy 1 1.1.1 Die Entwicklung der Rechnerleistung 1 1.1.2 Die Kraft der Digitalisierung 3 1.1.3 Die Zunahme

Mehr

Unternehmensführung II. Kapitel 4. Ideenumsetzung

Unternehmensführung II. Kapitel 4. Ideenumsetzung Fakultät Informatik, Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing Kapitel 4 Ideenumsetzung 4 Ideenumsetzung 4.1 Unternehmens- und Personalsteuerung Lernziele Auf welche Art und Weise sowie

Mehr

Herausgeber. Netzwerk Deutschland e.v. (BAND) und das Venture Capital Magazin.

Herausgeber. Netzwerk Deutschland e.v. (BAND) und das Venture Capital Magazin. Herausgeber Prof. Dr. Tobias Ko/lmann.Jahrgang 1970, studierte an den Universitäten Bonn und Trier Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing und wurde 1995 nach dem Abschluss zum Dipl.-Volkswirt

Mehr

GRUNDLAGEN: INTERNATIONALES MANAGEMENT 1 1 Einführung 3 INTERNE ANALYSE: INTERNATIONALES MANAGEMENT 41 EXTERNE ANALYSE: INTERNATIONALES MANAGEMENT 71

GRUNDLAGEN: INTERNATIONALES MANAGEMENT 1 1 Einführung 3 INTERNE ANALYSE: INTERNATIONALES MANAGEMENT 41 EXTERNE ANALYSE: INTERNATIONALES MANAGEMENT 71 Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis Merkboxverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX XXIII XXV GRUNDLAGEN: INTERNATIONALES MANAGEMENT 1 1 Einführung 3 DIE ORGANISATION IM INTERNATIONALEN MANAGEMENT 33 2

Mehr

Der Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018. Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development

Der Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018. Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development Der Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018 Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development Inhalt Unsere Themen: - Definition eines Businessplans - Empfänger des Businessplans -

Mehr

Elemente eines Businessplans

Elemente eines Businessplans Elemente eines s Erfolgreiche Unternehmensgründung ist kein Selbstläufer faktor N Consult Dr. Reinhard Fricke www.fn-consult.de Zweck und Aufgaben Leitlinie für die strukturierte Planung im Vorfeld Umfassende,

Mehr

Lehrstuhl für E-Business und E-Entrepreneurship

Lehrstuhl für E-Business und E-Entrepreneurship Lehrstuhl für E-Business und E-Entrepreneurship Univ.-Prof. Dr. Tobias Kollmann Lehrstuhl für BWL und Wirtschaftsinformatik, insb. E-Business und E-Entrepreneurship Universität Duisburg-Essen, Campus Essen

Mehr

Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg. Norbert Forster

Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg. Norbert Forster Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg Norbert Forster In welchem Umfeld stehen Sie als Unternehmer? Staat Geschäfts- Idee Wettbewerbsumfeld Gründerteam Kunden Partner Investoren Welche Anspruchsgruppen

Mehr

Entrepreneurship. Springer. Urs Fueglistaller Christoph Müller Susan Müller Thierry Volery

Entrepreneurship. Springer. Urs Fueglistaller Christoph Müller Susan Müller Thierry Volery Urs Fueglistaller Christoph Müller Susan Müller Thierry Volery Entrepreneurship Modelle - Umsetzung - Perspektiven Mit Fallbeispielen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vollständig überarbeitete

Mehr

E-Business Management

E-Business Management 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Christian Maaß E-Business Management Gestaltung von Geschäftsmodellen

Mehr

Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Go-to-Market

Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Go-to-Market Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Go-to-Market Webinar 11. Oktober 2016 Bernd.Einmeier@ThinkTank-Networks.com +49 871 4302440 ThinkTank Networks GmbH & Co. KG All rights reserved 1 Für wen ist diese

Mehr

Der perfekte Businessplan

Der perfekte Businessplan Der perfekte Businessplan So überzeugen Sie Banken und Investoren von Bernd Fischl und Stefan Wagner 3. Auflage Vorwort zur dritten Auflage Businessplanung ist ein essenzieller Bestandteil vor, bei und

Mehr

Urs Fueglistaller Christoph Müller. Susan Müller «Thierry Volery. Entrepreneurship. Modelle - Umsetzung - Perspektiven

Urs Fueglistaller Christoph Müller. Susan Müller «Thierry Volery. Entrepreneurship. Modelle - Umsetzung - Perspektiven Urs Fueglistaller Christoph Müller Susan Müller «Thierry Volery Entrepreneurship Modelle - Umsetzung - Perspektiven Mit Fallbeispielen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz 4. Auflage 4^ Springer

Mehr

Beratungsmodul: Market Due Diligence. Kompetenz: Market Insight

Beratungsmodul: Market Due Diligence. Kompetenz: Market Insight Beratungsmodul: Market Due Diligence Kompetenz: Market Insight Das Konzept der Market Due Diligence 2 /// Zukunftsorientierte Bewertung von Investitionszielen Die Market Due Diligence nimmt im Rahmen der

Mehr

Entrepreneurship Gründung und Wachstum von jungen Unternehmen

Entrepreneurship Gründung und Wachstum von jungen Unternehmen Christine K. Volkmann Kim Oliver Tokarski Entrepreneurship Gründung und Wachstum von jungen Unternehmen mit 77 Abbildungen und 29 Tabellen Lucius & Lucius Stuttgart Inhaltsverzeichnis IX INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Finanzierung und Besteuerung von Start-up Unternehmen

Finanzierung und Besteuerung von Start-up Unternehmen (Hrsg.) Finanzierung und Besteuerung von Start-up Unternehmen Praxisbuch für erfolgreiche Gründer ~ Springer Gabler Teil I Einführung (Hahn). Einleitung.............................................................

Mehr

Der Businessplan so wird er Ihr Schlüssel zum Erfolg 5. Die Bausteine eines guten Businessplans 31

Der Businessplan so wird er Ihr Schlüssel zum Erfolg 5. Die Bausteine eines guten Businessplans 31 2 Inhalt Der Businessplan so wird er Ihr Schlüssel zum Erfolg 5 Was ist ein Businessplan? 6 Was haben Sie von einem Businessplan? 9 Wann brauchen Sie einen Businessplan? 11 Arten, Aufbau und Umfang 13

Mehr

Kompendium Management in Banking & Finance: Inhaltsübersicht. Bd. 1 Grundlagen und strategische Positionierung

Kompendium Management in Banking & Finance: Inhaltsübersicht. Bd. 1 Grundlagen und strategische Positionierung Kompendium Management in Banking & Finance: Inhaltsübersicht Bd. 1 Grundlagen und strategische Positionierung Vorworte (Geschäftsführung, Alumni, Herausgeber) Inhaltsverzeichnis Band 1 A Grundlagen und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V IX XV XVII Abkürzungs Verzeichnis XXI 1 Warum die Mittelstandsfinanzierung in das Blickfeld rückt - Einführung r 1 2 Weshalb Risikoorientierung notwendig

Mehr

1 3 0 4 0 6 0 9 0 9 0 9 0 7 0 8 0 1 0 2 0 7 0 6 0 9 0 0 0 5 0 6 0 9 0 6 0 0 0 0. 0 1. 0 1 0 8 0 6 0 6 0 9 0 5 0 6 0 4 0 7 0 8 0 6 0 7 0 4 0 8 0 6 0 6 0 6 0 3 0 2 0 9 0 2 0 1 0 6 0 8 0 4 0 7 0 5 0 5 0 8

Mehr

WIRTSCHAFTS- INFORMATIK

WIRTSCHAFTS- INFORMATIK franz LEHNER stephan WILDNER michael SCHOLZ WIRTSCHAFTS- INFORMATIK EINE EINFÜHRUNG Für Bachelors geeignet 2. Auflage Lehner/Wildner/Scholz Wirtschaftsinformatik vbleiben Sie einfach auf dem Laufenden:

Mehr

WIRTSCHAFTS- INFORMATIK

WIRTSCHAFTS- INFORMATIK franz LEHNER stephan WILDNER michael SCHOLZ WIRTSCHAFTS- INFORMATIK EINE EINFÜHRUNG Für Bachelors geeignet 2. Auflage Lehner/Wildner/Scholz Wirtschaftsinformatik vbleiben Sie einfach auf dem Laufenden:

Mehr

Die gesetzliche Regulierung der. Management-Ebene bei Private Equity-Fonds. vor dem Hintergrund der volkswirtschaftlichen

Die gesetzliche Regulierung der. Management-Ebene bei Private Equity-Fonds. vor dem Hintergrund der volkswirtschaftlichen Die gesetzliche Regulierung der Management-Ebene bei Private Equity-Fonds vor dem Hintergrund der volkswirtschaftlichen Bedeutung von Private Equity Toralf Berger Dissertation zur Erlangung des Grads eines

Mehr

Strategisches. Management. 3-, überarbeitete und erweiterte Auflage. Planung, Entscheidung, Controlling. Prof Dr. Bernd Camphausen.

Strategisches. Management. 3-, überarbeitete und erweiterte Auflage. Planung, Entscheidung, Controlling. Prof Dr. Bernd Camphausen. Strategisches Management Planung, Entscheidung, Controlling von Prof Dr. Bernd Camphausen 3-, überarbeitete und erweiterte Auflage Olden bourg Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Veränderung

Mehr

Was macht ein Unternehmen Venture Capital oder Business Angel fähig?

Was macht ein Unternehmen Venture Capital oder Business Angel fähig? Was macht ein Unternehmen Venture Capital oder Business Angel fähig? Kapitalforum Augsburg, 25. September 2012 Dr. Carsten Rudolph evobis GmbH Unterschiedliche Kapitalbedarfe Freie Berufe und kleine Dienstleistungsunternehmen

Mehr

Dienstleistungsmarketing

Dienstleistungsmarketing Heribert Meffert Manfred Bruhn Dienstleistungsmarketing Grundlagen - Konzepte - Methoden 7., überarbeitete und erweiterte Auflage 4Ü Springer Gabler 1 Gegenstand und Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing

Mehr

Strategisches Interaktives Direktmarketing in der Gebrauchsgüterindustrie

Strategisches Interaktives Direktmarketing in der Gebrauchsgüterindustrie Marc Oschmann Strategisches Interaktives Direktmarketing in der Gebrauchsgüterindustrie Einfluss des Database Marketing und der Neuen elektronischen Medien Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jörg Link

Mehr

Vorstellung der IBB Beteiligungsgesellschaft

Vorstellung der IBB Beteiligungsgesellschaft Vorstellung der IBB Beteiligungsgesellschaft und des VC Fonds Kreativwirtschaft Berlin Fördertag Berlin-Brandenburg 2011 08. Juni 2011 Rayk Reitenbach Investment Manager Venture Capital: Definition und

Mehr

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017

Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017 Thüringer Strategiewettbewerb für innovative Gründungen 2017 LEITFADEN STRATEGIEPAPIER GLIEDERUNGSEMPFEHLUNG STRATEGIEPAPIER Die nachfolgende Gliederung dient als Leitfaden für den Aufbau des Strategiepapieres.

Mehr

Quantitative Betriebswirtschaftslehre

Quantitative Betriebswirtschaftslehre Christian Homburg Quantitative Betriebswirtschaftslehre Entscheidungsunterstützung durch Modelle Mit Beispielen, Übungsaufgaben und Lösungen 3., überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Dienstleistungsmarketing

Dienstleistungsmarketing Heribert Meffert Manfred Bruhn Karsten Hadwich Dienstleistungsmarketing Grundlagen - Konzepte - Methoden 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Gegenstand

Mehr

Finanzierung gesucht. 3. Februar 2015

Finanzierung gesucht. 3. Februar 2015 3. Februar 2015 DUB Das Portal für Unternehmer, Gründer und Investoren Unternehmens Börse Berater Börse Praktikanten Börse Crowd - Investing Nicht nur lesen, sondern handeln 2 Wann, wie und wie groß finanzieren?

Mehr

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen Peter Brückner-Bozetti Unternehmensberatung und Partizipation Eine empirische Untersuchung in Krankenhausunternehmen Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Michael Lingenfelder Springer Gabler Inhaltsverzeichnis

Mehr

Unternehmerisches Personalcontrolling

Unternehmerisches Personalcontrolling Rolf Wunderer Andre Jaritz Unternehmerisches Personalcontrolling Evaluation der Wertschöpfung im Personalmanagement 4., aktualisierte Auflage Luchterhand Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis

Mehr

Trends in der Finanzierung kleiner und mittlerer Unternehmen

Trends in der Finanzierung kleiner und mittlerer Unternehmen Symposium der FH Gelsenkirchen 14.03.2007 Trends in der Finanzierung kleiner und mittlerer Unternehmen Dr. Holger Frommann Geschäftsführer Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften e.v.

Mehr

Mass Customization als Wettbewerbsstrategie in der Finanzdienstleistungsbranche

Mass Customization als Wettbewerbsstrategie in der Finanzdienstleistungsbranche Peter Thomas Mass Customization als Wettbewerbsstrategie in der Finanzdienstleistungsbranche Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. Oskar Betsch GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht

Mehr

6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Sabine Haller Dienstleistungsmanagement Grundlagen - Konzepte - Instrumente 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung, Charakteristika und Modelle

Mehr

10. Rhein-Lahn-Forum Existenzgründung und sicherung. Der Businessplan Der Fahrplan zum eigenen Unternehmen

10. Rhein-Lahn-Forum Existenzgründung und sicherung. Der Businessplan Der Fahrplan zum eigenen Unternehmen 10. Rhein-Lahn-Forum Existenzgründung und sicherung Böker, Paul & Jung Gesellschaft für Mittelstandsberatung mbh Stauffenbergalle 3 56410 Montabaur Tel.: 02602 94946-0 Fax: 02602 94946-11 E-Mail: empfang@bpj-mittelstandsbertung.de

Mehr

Innovative Finanzierungsformen für EPU. Ihre Chance zum Vorsprung

Innovative Finanzierungsformen für EPU. Ihre Chance zum Vorsprung Innovative Finanzierungsformen für EPU Ihre Chance zum Vorsprung 1 Themen Die Finanzierungsformen Business Angel und Venture Capital Crowdfunding und Crowdinvesting Leasingfinanzierungen Überblick der

Mehr

Wege der Startup-Finanzierung

Wege der Startup-Finanzierung Wege der Startup-Finanzierung Alternative Venture Capital? Agenda 1. GO:INcubator GmbH 2. Finanzierungsalternative Venture Capital GO:INcubator GmbH Manuel Effenberg Manager der GO:INcubator GmbH - Startup-

Mehr

Venture-Capital-Geber und ihre Portfoliounternehmen

Venture-Capital-Geber und ihre Portfoliounternehmen Isabell Welpe Venture-Capital-Geber und ihre Portfoliounternehmen Erfolgsfaktoren der Kooperation Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Dowling Deutscher Universitäts-Verlag XIII Abbildungsverzeichnis

Mehr

Strategisches Management

Strategisches Management Martin K. Welge / Andreas Al-Laham Strategisches Management Grundlagen - Prozess - Implementierung 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Kommentare der Unternehmungspraxis

Mehr

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 8 2 VERTRIEB Persönlicher Verkauf - Außendienst Distanzpersönlicher mediengestützter Verkauf 17

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 8 2 VERTRIEB Persönlicher Verkauf - Außendienst Distanzpersönlicher mediengestützter Verkauf 17 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 8 1.1 PROBLEMSTELLUNG 1.2 VORGEHENSWEISE UND METHODIK DER ARBEIT 1.3 ABGRENZUNG DER ARBEIT 1.4 ZENTRALE FRAGESTELLUNG 8 9 10 11 2 VERTRIEB 13 2.1 AUFGABEN DES VERTRIEBS 13

Mehr

Der Businessplan. ^ Springer Gabler. Anna Nagl. Geschäftspläne professionell erstellen Mit Checklisten und Fallbeispielen

Der Businessplan. ^ Springer Gabler. Anna Nagl. Geschäftspläne professionell erstellen Mit Checklisten und Fallbeispielen Anna Nagl Der Businessplan Geschäftspläne professionell erstellen Mit Checklisten und Fallbeispielen 7., überarbeitete und ergänzte Auflage ^ Springer Gabler DnlhaDttsveirzellclhiiniiis 1 Einleitung 1

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort. Abbildungsverzeichnis

Inhaltsübersicht. Vorwort. Abbildungsverzeichnis Inhaltsübersicht Vorwort Abbildungsverzeichnis V XVII A. Personalcontrolling - Wertschöpfungsorientierte Evaluation des Personalmanagements 1 1. Einführung - Wertschöpfungsorientiertes Personalcontrolling

Mehr

Erfolgreich in der Gastronomie

Erfolgreich in der Gastronomie Erfolgreich in der Gastronomie Existenzgründung und Businessplan für Gastronomen, Wirte und Kneipenbesitzer von Dr. Bernd Fischl Michael Fischer 2. Auflage Vorwort... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 1. Kapitel:

Mehr

Vertrieb 4.0. Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt. Hartmut H. Giesel

Vertrieb 4.0. Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt. Hartmut H. Giesel Vertrieb 4.0 Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt Hartmut H. Giesel Inhaltsverzeichnis - Vorwort 1 - Inhaltsverzeichnis 7 1 Die Digitalisierung der Wirtschaft 14 - Industrie 4.0 - Treiber der

Mehr

Integration von Marketing und Vertrieb im Unternehmen - Schnittstellenmanagement am Beispiel der Dienstleistungsbranche

Integration von Marketing und Vertrieb im Unternehmen - Schnittstellenmanagement am Beispiel der Dienstleistungsbranche Integration von Marketing und Vertrieb im Unternehmen - Schnittstellenmanagement am Beispiel der Dienstleistungsbranche 1. Auflage Jan Ehrenreich facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Vorwort der Geschäftsführung

Mehr

STUDIENPLAN. Der Studienplan - Ihr Weg zum erfolgreichen Abschluss. Vertiefung. Gesamt-Studienleistung: Aufbau

STUDIENPLAN. Der Studienplan - Ihr Weg zum erfolgreichen Abschluss. Vertiefung. Gesamt-Studienleistung: Aufbau Willkommen beim Studium zum MBA General Management Competences STUDIENPLAN Der - Ihr Weg zum erfolgreichen Abschluss Gesamt-Studienleistung: Das Studium gliedert sich in 3 Abschnitte 90 ECTS -Studium 42

Mehr

Der neue Online-Handel

Der neue Online-Handel Gerrit Heinemann Der neue Online-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices 2., aktualisierte und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XV 1 Online-Handel im Wandel - Revolution

Mehr

Bernd W.Wirtz. Electronic Business. 5., aktualisierte und überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler

Bernd W.Wirtz. Electronic Business. 5., aktualisierte und überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler Bernd W.Wirtz Electronic Business 5., aktualisierte und überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort V Teil A: Grundlagen des Electronic Business 1 1 Einführung 3 1.1 Aufbau des

Mehr

Strategisches Controlling in international tätigen Konzernen

Strategisches Controlling in international tätigen Konzernen Marc-Milo Lube Strategisches Controlling in international tätigen Konzernen Aufgaben - Instrumente - Maßnahmen GABLER Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XXI I Einleitung 1 II Grundlagen des strategischen

Mehr

Inhaltsverzeichnis Bedeutung, Charakteristika und Modelle von Dienstleistungen Der Kunde im Fokus

Inhaltsverzeichnis Bedeutung, Charakteristika und Modelle von Dienstleistungen Der Kunde im Fokus Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung, Charakteristika und Modelle von Dienstleistungen... 1 1.1 Die Bedeutung des Dienstleistungssektors in der Volkswirtschaft... 1 1.2 Charakteristika von Dienstleistungen...

Mehr

Herzlich Willkommen. Teymur Schafi-Neya. Schafi-Neya. Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg

Herzlich Willkommen. Teymur Schafi-Neya. Schafi-Neya. Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg Herzlich Willkommen Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg Teymur Schafi-Neya Zu meiner Person 43 Jahre verheiratet, Tochter, Sohn Diplom-Kaufmann Studium in Bamberg Seit 1991 berufstätig Seit 1997 freiberuflicher

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Aufbau des Buches 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Aufbau des Buches 13 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Aufbau des Buches 13 1 Markt und Wettbewerb 17 1.1 Charakteristik^ des Retail Banking 17 1.1.1 Kunde 17 1.1.2 Produkt 18 1.1.3 Vertrieb 18 1.2 Rahmenbedingungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis Bedeutung, Charakteristika und Modelle von Dienstleistungen Der Kunde im Fokus

Inhaltsverzeichnis Bedeutung, Charakteristika und Modelle von Dienstleistungen Der Kunde im Fokus Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung, Charakteristika und Modelle von Dienstleistungen... 1 1.1 Die Bedeutung des Dienstleistungssektors in der Volkswirtschaft... 1 1.2 Charakteristika von Dienstleistungen...

Mehr

SOA-Value-Management. Florian Dreifus. Entwurf eines Methodenkomplexes zur Bestimmung der Wirtschaftlichkeit serviceorientierter Architekturen

SOA-Value-Management. Florian Dreifus. Entwurf eines Methodenkomplexes zur Bestimmung der Wirtschaftlichkeit serviceorientierter Architekturen Florian Dreifus SOA-Value-Management Entwurf eines Methodenkomplexes zur Bestimmung der Wirtschaftlichkeit serviceorientierter Architekturen Mit einem Geleitwort von Peter Loos Logos Verlag Berlin XIII

Mehr

PPN: Titel: Strategisches Management : Planung, Entscheidung, Controlling / von Bernd Camphausen München : Oldenbourg, 2007 ISBN:

PPN: Titel: Strategisches Management : Planung, Entscheidung, Controlling / von Bernd Camphausen München : Oldenbourg, 2007 ISBN: Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 1.1 Veränderung der Unternehtnensumwelt 2 1.2 Entwicklungsphasen Strategischen Denkens 4 1.3 Konzepte Strategischer Unternehmensfuhning 6 1.4 Anforderungen an das Strategische

Mehr

Schriften zu Familienunternehmen Band 9. Herausgegeben vom Wittener Institut für Familienunternehmen

Schriften zu Familienunternehmen Band 9. Herausgegeben vom Wittener Institut für Familienunternehmen Schriften zu Familienunternehmen Band 9 Herausgegeben vom Wittener Institut für Familienunternehmen Dr. Alexander Leberling E-Commerce-Strategien von Familienunternehmen Erfolgs- und Risikopotenziale Mit

Mehr

Titel: Erhebung der Schlüsselfaktoren für ein erfolgreiches Geschäftsmodell im E- Commerce

Titel: Erhebung der Schlüsselfaktoren für ein erfolgreiches Geschäftsmodell im E- Commerce Abstract Titel: Erhebung der Schlüsselfaktoren für ein erfolgreiches Geschäftsmodell im E- Commerce Zusammenfassung: Das Internet hat unsere gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturen fundamental

Mehr

Betriebswirtschaftliche Forschung zum Scheitern von Start-ups Attributionstheorie als Rahmen der Untersuchung... 75

Betriebswirtschaftliche Forschung zum Scheitern von Start-ups Attributionstheorie als Rahmen der Untersuchung... 75 Inhaltsübersicht 1 2 3 4 5 6 7 8 Einleitung und Eingrenzung... 1 Betriebswirtschaftliche Forschung zum Scheitern von Start-ups... 21 Attributionstheorie als Rahmen der Untersuchung... 75 Forschungsleitende

Mehr

Finanzierung im Unternehmenslebenszyklus

Finanzierung im Unternehmenslebenszyklus Finanzierung im Unternehmenslebenszyklus von Professor Dr. Wolf gang Porti seh Oldenbourg Verlag München Inhalt Vorwort Geleitwort Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis V VII XVII XIX 1 2 3 3.1 3.2 3.3

Mehr

s Inhaltsverzeichnis 7

s Inhaltsverzeichnis 7 s Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Aufbau des Buches 13 1 Markt und Wettbewerb 17 1.1 Charakteristika des Retail Banking 17 1.1.1 Kunde 18 1.1.2 Produkt 18 1.1.3 Vertrieb

Mehr

und Fallstudien innovativer Unternehmen

und Fallstudien innovativer Unternehmen Michael Neumann Wie Start-ups scheitern Theoretische Hintergründe und Fallstudien innovativer Unternehmen ^ Springer Gabler Inhaltsübersicht 1 Einleitung und Eingrenzung 1 2 Betriebswirtschaftliche Forschung

Mehr

Logistik in Dienstleistungsunternehmen

Logistik in Dienstleistungsunternehmen Stefan Walter Logistik in Dienstleistungsunternehmen Entwicklung einer prozessorientierten Konzeption Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Helmut Baumgarten Deutscher Universitäts-Verlag XI Abbildungsverzeichnis

Mehr

Integriertes Marketing für professionelle Fußballvereine

Integriertes Marketing für professionelle Fußballvereine Nora Oettgen Integriertes Marketing für professionelle Fußballvereine Eine Analyse der Anspruchsgruppenorientierung in der deutschen Fußballbundesliga PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

Mehr

Strategisches Management

Strategisches Management Martin K. Welge /Andreas Al-Laham 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Strategisches Management Grundlagen

Mehr

Praxisorientiertes Marketing

Praxisorientiertes Marketing Ralf T. Kreutzer Praxisorientiertes Marketing Grundlagen - Instrumente - Fallbeispiele 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

VORWORT Unternehmen und Umwelt Unternehmensmerkmale Funktionsbereiche im Unternehmen... 30

VORWORT Unternehmen und Umwelt Unternehmensmerkmale Funktionsbereiche im Unternehmen... 30 Inhaltsverzeichnis 9 Inhaltsverzeichnis VORWORT... 5 1. Unternehmen und Umwelt.....15 1.1 Unternehmensmerkmale... 15 1.2 Funktionsbereiche im Unternehmen... 30 1.3 Umweltbereiche von Unternehmen... 34

Mehr

Vorstellung der IBB Beteiligungsgesellschaft mbh. B!gründet Finanzierungstag am 01. April 2014. Venture Capital Kapital und Kompetenz aus einer Hand

Vorstellung der IBB Beteiligungsgesellschaft mbh. B!gründet Finanzierungstag am 01. April 2014. Venture Capital Kapital und Kompetenz aus einer Hand Venture Capital Kapital und Kompetenz aus einer Hand Vorstellung der IBB Beteiligungsgesellschaft mbh B!gründet Finanzierungstag am 01. April 2014 Rayk Reitenbach Investment Manager Kategorisierung von

Mehr

2. Der Competence based view als theoretische Grundlage Wertschöpfung durch Business Transformation Outsourcing 105

2. Der Competence based view als theoretische Grundlage Wertschöpfung durch Business Transformation Outsourcing 105 IX Inhaltsübersicht 1. Einleitung 1 2. Der Competence based view als theoretische Grundlage 11 3. Wertschöpfung durch Customer Care 25 4. Wertschöpfung durch Business Transformation Outsourcing 105 5.

Mehr

Wettbewerbsstrategie bei Unternehmensgründungen

Wettbewerbsstrategie bei Unternehmensgründungen Alexander Burggraf Wettbewerbsstrategie bei Unternehmensgründungen Die Einflussnahme der Kapitalgeber Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Claudia Becker YJ. Springer Gabler RESEARCH Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

4 Zielmarkt... 13 4.1 Informationsgewinnung... 14 4.2 Marktentwicklung/-prognose... 14 4.3 Wettbewerbsanalyse... 15 4.4 SWOT-Analyse...

4 Zielmarkt... 13 4.1 Informationsgewinnung... 14 4.2 Marktentwicklung/-prognose... 14 4.3 Wettbewerbsanalyse... 15 4.4 SWOT-Analyse... Inhaltsverzeichnis Teil I Module eines Business-/Geschäftsplans 1 Einleitung...................................................... 3 2 Executive Summary............................................. 7 3

Mehr

Was macht ein Unternehmen Venture Capital oder Business Angel fähig?

Was macht ein Unternehmen Venture Capital oder Business Angel fähig? Was macht ein Unternehmen Venture Capital oder Business Angel fähig? Augsburg, 26. September 2013 Dr. Carsten Rudolph evobis GmbH Unterschiedliche Kapitalbedarfe Freie Berufe und kleine Dienstleistungsunternehmen

Mehr

Prozessorientierte Verwaltungsmodernisierung

Prozessorientierte Verwaltungsmodernisierung Prozessorientierte Verwaltungsmodernisierung Prozessmanagement im Zeitalter von E-Government und New Public Management Bearbeitet von Jörg Becker, Lars Algermissen, Thorsten Falk erweitert, überarbeitet

Mehr

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Thomas Hutzschenreuter Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Grundlagen mit zahlreichen Praxisbeispielen 3., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Vorwort zur dritten Auflage Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis.

Mehr

Die Finanzierung technologieorientierter Unternehmen in Deutschland

Die Finanzierung technologieorientierter Unternehmen in Deutschland Christian Schultz Die Finanzierung technologieorientierter Unternehmen in Deutschland Empirische Analysen der Kapitalverwendung und -herkunft in den Unternehmensphasen it einem Geleitwort von Dr. Dana

Mehr

Modelle - Umsetzung - Perspektiven Mit Fallbeispielen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz

Modelle - Umsetzung - Perspektiven Mit Fallbeispielen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Urs Fueglistaller I Christoph Müller Thierry Volery 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Modelle - Umsetzung

Mehr

Wertschöpfung durch Entrepreneurial Spin-Offs

Wertschöpfung durch Entrepreneurial Spin-Offs Erich Lehmair Wertschöpfung durch Entrepreneurial Spin-Offs Warum gründen Firmen aus und wie gehen sie dabei vor? Inhaltsverzeichnis INHALTSÜBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS

Mehr

Geleitwort...V Vorwort...IX. Kapitel 1: Elemente einer Positionsbestimmung...1

Geleitwort...V Vorwort...IX. Kapitel 1: Elemente einer Positionsbestimmung...1 Inhaltsverzeichnis Geleitwort...V Vorwort...IX Kapitel1: ElementeeinerPositionsbestimmung...1 1.1 Einführung...3 1.2 ZudenKostenarbeitsbedingterErkrankungen...4 1.3 ArbeitsschutzundGesundheitsförderung...11

Mehr

Venture Capital und Investment Banking Neue Folge, Band 19 Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Nathusius

Venture Capital und Investment Banking Neue Folge, Band 19 Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Nathusius Venture Capital und Investment Banking Neue Folge, Band 19 Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Nathusius Dr. Frederike Lueg Managementgenese junger T echnologieunternehmen Eine empirische Untersuchung der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis Geleitwort Vorwort Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V VII IX XV XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Motivation und Zielsetzung.......................... 5 1.2 Wissenschaftstheoretische

Mehr

Mittelstandsmanagement

Mittelstandsmanagement 2*3 351 VV/r Holger Reinemann Mittelstandsmanagement Einführung in Theorie und Praxis 2011 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Mittelständische Unternehmen - Miniatur-Ausgabe

Mehr

PROF. DR. RUTH STOCK-HOMBURG WINTERSEMESTER 2015 / 2016

PROF. DR. RUTH STOCK-HOMBURG WINTERSEMESTER 2015 / 2016 PROF. DR. RUTH STOCK-HOMBURG WINTERSEMESTER 2015 / 2016 KUNDENBEZIEHUNGSMANAGEMENT IST interdisziplinär. [ TEIL 1: THEORETISCHE GRUNDLAGEN DES KBM ] Wie hat sich das Kundenbeziehungsmanagement entwickelt?

Mehr

Junior Brand Management Representative (m/w)

Junior Brand Management Representative (m/w) Brand Management Representative (m/w) Als Brand Management Representative bist du für dafür verantwortlich Bilendo als Marke aufzubauen und bekannt zu machen. Du hilfst dabei unsere Marketingkanäle zu

Mehr

Aufbau & Inhalte Fernstudiengang Betriebswirtschaftslehre Abschluss Master of Arts (120 ECTS)

Aufbau & Inhalte Fernstudiengang Betriebswirtschaftslehre Abschluss Master of Arts (120 ECTS) Aufbau & Inhalte Fernstudiengang Betriebswirtschaftslehre Abschluss Master of Arts (120 ECTS) 6 Semester Aufbau und Inhalte des Fernstudiengangs in der Übersicht Sem. 1-2 3-4 5 6 Corporate Finance Gesundheitsmanagement

Mehr

Thomas Hutzschenreuter. Allgemeine. Betriebswirtschaftslehre. Grundlagen mit zahlreichen. Praxisbeispielen. 6., überarbeitete Auflage.

Thomas Hutzschenreuter. Allgemeine. Betriebswirtschaftslehre. Grundlagen mit zahlreichen. Praxisbeispielen. 6., überarbeitete Auflage. Thomas Hutzschenreuter Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Grundlagen mit zahlreichen Praxisbeispielen 6., überarbeitete Auflage Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort zur sechsten Auflage Inhaltsübersicht

Mehr

Businessplan-Seminar. Der Businessplan. 29. April 2002. Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Dipl.-Kfm. Frank Bau

Businessplan-Seminar. Der Businessplan. 29. April 2002. Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Dipl.-Kfm. Frank Bau Businessplan-Seminar Der Businessplan 29. April 2002 Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Dipl.-Kfm. Frank Bau Der Strategische Managementprozess Umwelt: Zielsetzung formulierung Strategische

Mehr

Der Marketingplan. Die 10 Gebote des erfolgreichen Marketings. Prof. Dr. Anna Nagl. von. 2. Auflage

Der Marketingplan. Die 10 Gebote des erfolgreichen Marketings. Prof. Dr. Anna Nagl. von. 2. Auflage Der Marketingplan Die 10 Gebote des erfolgreichen Marketings von Prof. Dr. Anna Nagl 2. Auflage Geleitwort: Marketing macht s... 7 Vorwort: Marketing ist in aller Munde.... 9 Einleitung: Zweck und Aufbau

Mehr

Grundkurs Geschäftsprozess- Management

Grundkurs Geschäftsprozess- Management Andreas Gadatsch Grundkurs Geschäftsprozess- Management Methoden und Werkzeuge für die IT-Praxis: Eine Einführung für Studenten und Praktiker 7. Auflage ^J Springer Vieweg Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis 1 Gegenstand und Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing... 1 1 Bedeutung und Entwicklung des Dienstleistungsmarketing... 2 1.1 Bedeutung des Dienstleistungsmarketing in Wissenschaft

Mehr

Analytisches CRM in der Automobilindustrie

Analytisches CRM in der Automobilindustrie Analytisches CRM in der Automobilindustrie Dr. Frank Säuberlich Practice Manager European Customer Solutions Urban Science International GmbH Automobilhersteller müssen neue Wege gehen Anforderungen in

Mehr