Fachpraktikum Nichtlineare Systeme
|
|
- Waldemar Förstner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Communication Technology Laboratory Wireless Communications Group Prof. Dr. A. Wittneben ETH Zurich, ETF, Sternwartstrasse 7, 8092 Zurich Tel Fax Fachpraktikum Nichtlineare Systeme Versuch KT 30 Stand: 18. Februar 2011 Die theoretischen Fragen im Kapitel 4 müssen vor dem Praktikum gelöst werden. Die praktischen Aufgaben vom Kapitel 5 werden während des Praktikums gelöst. Ausgabe: Frühling 2011
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Eigenschaften von linearen Elementen 2 3 Nichtlineare Systeme Anwendungen von Nichtlinearitäten Frequenzvervielfachung mittels spezieller Kennlinien Mischung und Modulation Zeitvariante Systeme Unerwünschte Nichtlinearitäten Verzerrung eines Signals an einer Nichtlinearität Intermodulation und Kreuzmodulation Theoretische Aufgaben Frequenzvervielfachung Additive Mischung Schaltermodulator Nichtlineare Verzerrungen Praktische Aufgaben Frequenzvervielfachung Additive Mischung Inter- und Kreuzmodulation Nichtlineare Verzerrung Bibliografie 18
3 Kapitel 1 Einleitung Nichtlineare Elemente spielen in der Nachrichtentechnik eine wichtige Rolle. Sie werden einerseits als Systemkomponenten zur Signalaufbereitung eingesetzt, andererseits bewirken sie oft störende Effekte, die es zu bekämpfen gilt. Beide Aspekte - der gezielte Einsatz sowie die Bekämpfung störender Effekte - werden in vorliegendem Versuch behandelt. [1], [2], [3], [4], [5].
4 Kapitel 2 Eigenschaften von linearen Elementen Bevor wir uns mit nichtlinearen Systemen befassen, wollen wir uns zunächst die Eigenschaften von linearen, zeitinvarianten Elementen und Systemen (linear time-invariant systems, LTI-Systeme) in Erinnerung rufen. Abbildung 2.1 stellt ein beliebiges lineares System mit einem Eingangssignal u(t) und einem Ausgangssignal y(t) dar. Sowohl u(t) als auch y(t) seien reell: u(t) lineares System y(t) Abbildung 2.1: Lineares System. Die Tatsache, dass u(t) ein Ausgangssignal y(t) bewirkt, sei folgendermassen notiert [1]: u(t) y(t). (2.1) Wird nun u(t) mit einem konstanten Faktor α multipliziert, so erscheint auch das Ausgangssignal um diesen Faktor erhöht: α u(t) α y(t). (2.2) Diese Eigenschaft eines linearen Systems nennt man Homogenität. Wird die Summe von zwei Signalen u 1 (t) und u 2 (t) mit u 1 (t) y 1 (t) u 2 (t) y 2 (t) (2.3) auf das System gegeben, so erscheint arn Ausgang ebenfalls die Summe der entsprechenden Ausgangssignale: u 1 (t)+u 2 (t) y 1 (t)+y 2 (t). (2.4) Die Gültigkeit dieses Superpositionsprinzips ist von essentieller Bedeutung für die mathematische Behandlung von linearen Systemen im Zeit-und Frequenzbereich (Fourier, Laplace- und Z-Transformation) [2].
5 3 Die Kombination der Eigenschaften (2.2) und (2.4) führt zu folgendem wichtigen Satz: Satz 2.1 Ein lineares System ist ein System mit der Eigenschaft α u 1 (t)+β u 2 (t) α y 1 (t)+β y 2 (t). (2.5) Dabei sind α und β beliebige reelle Konstanten. In diesem Zusammenhang soll auch der häufig auftretende Begriff der Kausalität erklärt werden. Hat das Signal u(t) die Eigenschaft so folgt für ein kausales System die Bedingung u(t) = 0, für t < 0, (2.6) y(t) = 0, für t < 0. (2.7) In Worten ausgedrückt bedeutet dies, dass ein kausales System kein Ausgangssignal liefert, solange kein Eingangssignal angelegt wird. Technisch realisierbare Systeme sind immer kausal. Ein zeitinvariantes System liefert für ein bestimmtes Eingangssignal immer das gleiche Ausgangssignal, unabhängig vom Zeitpunkt der Einspeisung des Signals u(t). u(t τ) y(t τ), < τ < +. (2.8) Satz 2.2 Ein lineares, zeitinvariantes System (und nur ein lineares zeitinvariantes System), welches mit einem beliebigen Eingangssignal gespeist wird, hat die Eigenschaft, dass das Spektrum des Ausgangssignals keine Frequenzkomponenten enthält, die nicht schon im Spektrum des Eingangssignals vorhanden waren.
6 Kapitel 3 Nichtlineare Systeme Der Satz (2.2) wird nun für die Definition von nichtlinearen Systemen herangezogen: Satz 3.1 Alle Systeme, die Satz (2.2) nicht erfüllen, sind nichtlinear. Mit dieser Definition werden die zeitvarianten linearen Systeme ebenfalls zu den nichtlinearen Systemen gezählt. Dies ist aber gerechtfertigt, da zeitvariante lineare Systeme oft durch nichtlineare ersetzt werden können und umgekehrt [3]. Reale Systeme sind natürlich immer nichtlinear, da sich das Homogenitätsprinzip (2.2) nie für beliebig grosse Konstanten α anwenden lässt (Begrenzungseffekt). Hingegen kann man nichtlineare Systeme oft in einem linearen Teilbereich betreiben bzw. dort genügend genau als lineares System approximieren. 3.1 Anwendungen von Nichtlinearitäten Folgende Elemente werden zufolge ihrer nichtlinearen Charakteristik für die Signalverarbeitung eingesetzt: Die Gleichrichterdiode: Das wohl bekannteste Beispiel eines spannungsabhängigen Widerstandes. Die Kapazitätsdiode(Varicap): Ein Element mit spannungsabhängiger Kapazität zur elektronischen Abstimmung von Schwingkreisen. Es werden aber nicht nur einzelene Elemente, sondern ganze nichtlineare Systeme eingesetzt, z.b.: Spannungsgesteuerte Oszillatoren(VCO s) in Phasenregelkreisen(PLL s). Multiplikatoren für Modulation und in der Analogrechentechnik (z.b. Doppel-Gate MOS-FET). Schaltungen mit speziellen Kennlinien für Frequenzvervielfachung (Abschnitt 3.1.1) und Mischung (3.1.2).
7 ANWENDUNGEN VON NICHTLINEARITÄTEN Frequenzvervielfachung mittels spezieller Kennlinien In der Nachrichtentechnik ist man häufig mit dem Problem konfrontiert, eine Frequenz zu erzeugen, die ein ganzzahliges Vielfaches einer gegebenen Frequenz beträgt. Dies geschieht häufig dadurch, dass ein harmonisches Signal mit der Frequenz ω 0 auf eine Nichtlinearität eingespeist wird und aus dem entstehenden verzerrten Signal die Komponente mit der gewünschten Frequenz nω 0 ausgefiltert wird. Die Frequenzvervielfachung an einer idealen Diodenkennlinie { u(t), u(t) 0 y(t) = (3.1) 0, sonst soll im folgenden gezeigt werden (Abbildung 3.1): u(t) y y(t) u Abbildung 3.1: Frequenzvervielfachung an der Diodenkennlinie. Das Eingangssignal für diese Nichtlinearität sei u(t) = sinω 0 t. (3.2) Das Ausgangssignal kann nun in eine Fourierreihe zerlegt werden. Diese Zerlegung ergibt [5]: y(t) = 1 π sinω 0t 2 π n=1 cos2nω 0 t 4n 2 1 (3.3) y(t) enthält also neben einem konstanten Term und der Grundwelle alle geradzahligen Harmonischen der Grundwelle. Mit einem Bandpass kann die gewünschte u(t) y y(t) r(t) u ω m = nω 0 Abbildung 3.2: Ausfilterung einer Harmonischen. Harmonische ausgefiltert werden (Abbildung 3.2). Die Amplituden ersten drei erscheinenden Harmonischen ergeben sich zu: A 2 = (2. Harmonische), A 4 = (4. Harmonische),
8 6 KAPITEL 3. NICHTLINEARE SYSTEME A 6 = (6. Harmonische). Man sieht, dass gerade noch die zweite Harmonische mit einer brauchbaren Amplitude erscheint; eine Diodenkennlinie kann also nur für die Frequenzverdoppelung effizient eingesetzt werden. Anstatt nun eine ganze Reihe unerwünschter Harmonischer zu erzeugen, deren Unterdrückung technisch aufwendig ist - vor allem wenn ω 0 in einem weiten Bereich variiert werden soll - kann man sich fragen, ob es möglich wäre, eine nichtlineare Kennlinie zu finden, die nur die gewünschte Harmonische mit der Frequenz nω 0 liefert. Es ist also eine Nichtlinearität zu suchen, die aus u(t) folgendes y(t) erzeugt: u(t) = cosω 0 t, y(t) = cosnω 0 t. (3.4) Zur Vereinfachung werde u := u(t) und y := y(t) gesetzt und ω 0 t in (3.4) eliminiert: ω 0 t = arccosu, y = cos(narccosu). (3.5) (3.5) ist die trigonometrische Form der sogenannten Tschebyscheffschen Polynome, falls n ganzzahlig ist. Man kann nun dieses Polynom zum Beispiel für n = 3 berechnen. Mit Hilfe der Sätze von Moivre [5] findet man das Ausgangssignal y(t): y(t) = cos3ω 0 t = 4cos 3 ω 0 t 3cosω 0 t. (3.6) Setzt man u = cosω 0 t ein, so erhält man das Tschebyscheffsche Polynom dritter Ordnung: y = 4u 3 3u. (3.7) Das nichtlineare System muss also die Kennlinie y(u) gemäss 3.7 aufweisen. Wie man leicht einsehen kann, wird eine Realisierung der Kennlinie für n > 3 schwierig Mischung und Modulation Eine zweite Möglichkeit zur Erzeugung neuer Frequenzen besteht in der multiplikativen Verknüpfung eines Signals s(t) mit einer harmonischen Schwingung cosω 0 t bzw. ganz allgemein mit einem periodischen Hilfssignal f(t) (Abbildung 3.3). Das periodische Hilfssignal kann geschrieben werden als f(t) = c n e jnω0t. (3.8) n= Es ergibt sich dabei eine Verschiebung des Spektrums S(ω) auf der Frequenzachse (Frequenztranslation) gemäss Abbildung 3.4. Je nach Anwendungszweck wird dieser Vorgang als Mischung oder Modulation bezeichnet. Letzterer Begriff wird vor allem dann angewendet, wenn ein Basisbandsignal in eine Trägerfrequenzlage transportiert wird. Abbildung 3.5 zeigt als Beispiel die spektralen Verhältnisse bei Zweiseitenbandmodulation (Double Sideband Modulation, DSB). Die Frequenzverschiebung kann direkt mit Hilfe eines Multiplikators erfolgen, der das Produkt des Signals s(t) mit dem Signal f(t) = cosω 0 t bildet. In diesem Fall spricht man von einer Produktionsmodulation bzw. von einer multiplikativen Mischung (3.6).
9 3.1. ANWENDUNGEN VON NICHTLINEARITÄTEN 7 s(t) Mischer y(t) f(t) Abbildung 3.3: Mischer. Y(ω), S(ω) S(ω) ω 0 ω 0 ω Y(ω) Abbildung 3.4: Verschiebung des Spektrums s(t) mit einem periodischen Hilfssignal. Die Wirkung der Frequenztranslation durch diese Multiplikation lässt sich folgendermassen zeigen: Zunächst ersetzt man cosω 0 t mit Hilfe der Eu1erschen Beziehung: cosω 0 t = 1 2 Die Multiplikation von s(t) und f(t) ergibt also: y(t) = 1 2 ( e jω 0t +e jω0t). (3.9) ( s(t)e jω 0t +s(t)e jω0t). (3.10) Wird (3.10) in den Frequenzbereich transformiert, so erhält man mit dem Verschiebungssatz der Fouriertransformation [3] den Ausdruck Y(ω) = 1 2 S(ω ω 0)+ 1 2 S(ω +ω 0). (3.11) Die Realisierung von Analog-Multiplikatoren ist aber oft aufwendig und nur in einem beschränkten Frequenzbereich möglich. Ist die Trägerfrequenz sehr viel grösser als die Signalbandbreite, lassen sich darum mit Vorteil andere Methoden verwenden, bei denen zusätzliche unerwünschte Frequenzkomponenten entstehen, die aber zufolge der relativ grossen Frequenzabstände einfach weggefiltert werden können. Ein Beispiel dafür ist der Schaltermodulator. Ein Schaltermodulator kann als halbanaloger Multiplikator aufgefasst werden, der die mu1tiplikative Verknüpfung des analogen Signals s(t) nicht mit einer harmonischen Schwingung, sondern mit einer Schaltfunktion ausführt. Gleichbedeutend ist die Interpretation des Schaltermodulators als zeitvariantes Element (siehe Abschnitt 3.2). In Hochfrequenzgeräten wird häufig die sog. additive Mischung verwendet. Dabei werden die beiden Signale s(t) und cosω 0 t zuerst addiert und anschliessend auf ein nichtlineares Element gegeben (Abbildung 3.7).
10 8 KAPITEL 3. NICHTLINEARE SYSTEME Y(ω), S(ω) S(ω) ω 0 ω 0 ω Y(ω) Abbildung 3.5: DSB-Modulation. s(t) π y(t) f(t) = cosω 0 t Abbildung 3.6: Produkttmodulation bzw. multiplikative Mischung. Die Nichtlinearität sei als Potenzreihe gegeben: y = a 0 +a 1 u+a 2 u 2 +a 3 u (3.12) Mit u = s(t)+cosω 0 t (3.13) erhält man den Ausdruck y(t) = a 0 +a 1 (s(t)+cosω 0 t) +a 2 (s(t)+cosω 0 t) 2 +a 3 (s(t)+cosω 0 t) = a 0 +a 1 s(t)+a 1 cosω 0 t +a 2 s 2 (t)+2a 2 s(t)cosω 0 t+a 2 cos 2 (ω 0 t) +a 3 s 3 (t)+3a 3 s 2 (t)cosω 0 t+3a 3 s(t)cos 2 (ω 0 t) +a 3 cos 3 (ω 0 t) +... (3.14) Nach einem Bandpassfilter mit der Mittenfrequenz ω 0 ergibt sich folgendes Si-
11 ZEITVARIANTE SYSTEME 9 s(t) u(t) y(t) z(t) Σ cosω 0 t Abbildung 3.7: Additive Mischung. gnal: z(t) =a 1 cosω 0 t+2a 2 s(t)cosω 0 t +3a 3 s 2 (t)cosω 0 t+ 3 4 a 3cosω 0 t +... (3.15) Man erkennt, dass also auch bei der additiven Mischung das Produkt s(t)cosω 0 t entsteht. Die zusätzlichen Summanden sind aber unerwünscht, somit eignet sich lediglich die Nichtlinearität y = a 0 +a 2 u 2. (3.16) Bei Empfängern für Amplitudenmodulation mit Träger (AM) und Frequenzmodulation(FM)derTerma 1 cosω 0 tallerdingsnicht,dadieserbeiam-demodulation eine Gleichkomponente und bei FM-Demodulation gar kein Ausgangssignal erzeugt. Deshalb kann auch die Form y = a 0 +a 1 u+a 2 u 2 (3.17) verwendet werden. Für additive Mischstufen werden heute wegen ihrer beinahe quadratischen Kennlinie häufig Feldeffekttransistoren eingesetzt. Im Röhrenzeitalter verwendete man spezielle Mischröhren, deren Kennlinien sich ebenfalls gut durch eine Parabel beschreiben lassen. Bei Mischstufen mit bipolaren Transistoren ist man gezwungen, die Aussteuerung sehr klein zu halten, damit der Einfluss der kubischen und höheren Glieder vernachlässigbar bleibt. Damit wird aber auch das Ausgangssignal klein und der Geräuschabstand des Ausgangssignals schlechter. Bei sehr hohen Frequenzen werden keine aktiven Elemente mehr verwendet. Die Nichtlinearität wird dann durch Dioden oder Kapazitätsdioden gebildet. 3.2 Zeitvariante Systeme Zeitvariante Systeme wie z.b. der Schaltermodulator werden häufig als Ersatz nichtlinearer Systeme verwendet, da sie einfach zu realisieren sind. In Abschnitt wurde erläutert, dass der Frequenzumsetzung eine Multiplikation des Signals s(t) mit einer harmonischen Schwingung zugrunde liegt. Die Verwendung eines Multiplikators (multiplikative Mischung) lässt sich umgehen, wenn Signal und harmonische Schwingung addiert, auf ein geeignetes nichtlineares Element gegeben und dann die unerwünschten Frequenzkomponenten weggefiltert werden (additive Mischung). Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung einer periodischen Funktion, die
12 10 KAPITEL 3. NICHTLINEARE SYSTEME die gewünschte Harmonische enthält, deren zeitlicher Verlauf aber eine technisch besonders einfach realisierbare Multiplikation ermöglicht. Dies ist bei der Rechteckschwingung p(t) der Fall (Abbildung 3.8). Eine Multiplikation von s(t) mit p(t) entspricht einem periodischen Ein- und p(t) 1 τ 0 T t Abbildung 3.8: Rechteckschwingung. Ausschalten des Signals s(t) (Abbildung 3.9). Deshalb bezeichnet man eine Anordnung, die diese Operation durchführt, als Schaltermodulator. Dabei ist p(t) die sog. Schaltfunktion. Wird p(t) als Fourierreihe angeschrieben, so erhält man s(t) y(t) das Ausgangssignal y(t) zu p(t) Abbildung 3.9: Prinzip des Schaltermodulators. y(t) = n= s(t)c n e jnω0t, ω 0 = 2π T. (3.18) c n sind die komplexen Fourierkoeffizienten der Rechteckschwingung. Die Transformation in den Frequenzbereich erfolgt mit Hilfe des Verschiebungssatzes. Abbildung 3.10 zeigt das Resultat. Mit Hilfe eines Bandpassfilters mit der Charakteristik H(ω) wird nun das gewünschte Frequenzband bei ω 0 herausgefiltert. Eine bekannte Schaltungsanordnung für einen Schaltermodulator ist der Ringmodulator (Abbildung 3.11). Es handelt sich hier um einen sogenannten Gegentakt-Modulator (engl.: balanced modulator). Es wird eine bipolare symmetrische Rechteckschwingung zur Steuerung der Diodenschalter verwendet (Abbildung 3.12). Vorteile dieser Schaltung: Siehe Aufgabe 4.3.
13 3.3. UNERWÜNSCHTE NICHTLINEARITÄTEN 11 S(ω) H(ω) Y(ω) ω 0 2ω 0 ω Abbildung 3.10: Spektren von s(t) und y(t). s(t) y(t) p (t) Abbildung 3.11: Ringmodulator. 3.3 Unerwünschte Nichtlinearitäten In Nachrichtensystemen treten oft Nichtlinearitäten auf, die nicht erwünscht sind, so zum Beispiel dann, wenn ein additiver Mischer nach Abschnitt höhere Nichtlinearitäten als solche zweiten Grades erhält. Aber auch jeder Verstärker weist Nicht1inearitäten auf, da er von einer gewissen Eingangsspannungsgrenze an übersteuert wird Verzerrung eines Signals an einer Nichtlinearität Die Auswirkung einer Nichtlinearität auf eine sinusförmige Schwingung zeigt Abbildung Das verzerrte Signal ist wieder periodisch, enthält aber zusätzliche Frequenzkomponenten. Den Grad der Verzerrung drückt man durch den Klirrfaktor aus. Er ist gleich der Wurzel aus dem Verhältnis der Leistung sämtlicher Oberwellen zu der Wechselstromleistung des Gesamtsignals und wird meistens in Prozent angegeben. Sei A n die Amplitude der n-ten Teilschwingung, so ergibt sich der Klirrfaktor zu A 2 2 k = +A A 2 100%. (3.19) 1 +A
14 12 KAPITEL 3. NICHTLINEARE SYSTEME 1 p (t) T 0 1 t T 2 Abbildung 3.12: Bipolare symmetrische Schwingung. y y = f(u) t 0 u t Abbildung 3.13: Verzerrung eines sinusförmigen Signals an einer Nichtlinearität Intermodulation und Kreuzmodulation Im letzten Abschnitt wurde der Einfluss der Nichtlinearität auf eine einzelne harmonische Schwingung untersucht. Im folgenden soll nun die Wirkung einer Nichtlinearität auf ein Signal, das aus mehreren harmonischen Schwingungen unterschiedlicher Frequenz besteht, untersucht werden. Das Signal u(t) setze sich zunächst aus zwei harmonischen Schwingungen zusammen: u(t) = A 1 cosω 1 t+a 2 cosω 2 t. (3.20)
15 3.3. UNERWÜNSCHTE NICHTLINEARITÄTEN 13 Die Nichtlinearität sei wieder als Potenzreihe (3.12) gegeben. Für das Ausgangssignal y(t) erhält man nach einigen Berechnungen den Ausdruck y(t) = a 0 +a 1 (A 1 cosω 1 t+a 2 cosω 2 t) +a 2 (A 1 cosω 1 t+a 2 cosω 2 t) 2 +a 3 (A 1 cosω 1 t+a 2 cosω 2 t) = a 0 +a 1 A 1 cosω 1 t+a 1 A 2 cosω 2 t +a 2 { A 2 1 +A A2 1 2 cos2ω 1t+ A2 2 2 cos2ω 2t } +A 1 A 2 cos(ω 1 +ω 2 )t+a 1 A 2 cos(ω 1 ω 2 )t +a 3 { A cos3ω 1t+ A3 2 4 cos3ω 2t A 1(A A 2 2)cosω 1 t+ 3 4 A 2(2A 2 1 +A 2 2)cosω 2 t A 1A 2 2cos(ω 1 +2ω 2 )t+ 3 4 A 1A 2 2cos(ω 1 2ω 2 )t A2 1A 2 cos(2ω 1 +ω 2 )t+ 3 } 4 A2 1A 2 cos(2ω 1 ω 2 )t +... (3.21) y(t) enthält offensichtlich Anteile an harmonischen Schwingungen, deren Frequenzen Linearkombinationen von Vielfachen der beiden Grundfrequenzen ω 1 und ω 2 sind. Die Kombinationen, die sowohl ω 1 als ω 2 enthalten, bezeichnet man als Intermodulationsfrequenzen. Besteht das Eingangssignal aus drei harmonischen Schwingungen, so enthält das Ausgangssignal ebenfalls eine Vielzahl neuer Frequenzkomponenten. Eine Möglichkeit, diese darzustellen, zeigt Abbildung Die auftretenden Frequenzkomponenten werden auf einer Pyramide eingetragen. Die Vielfachen der Grundfrequenzen befinden sich auf den Kanten der Pyramide. Die Intermodu1ationsfrequenzen aus je zwei der Grundfrequenzen liegen auf den Seitenflächen. Jede Schnittebene der Pyramide entspricht einem Grad der Nichtlinearität. Besonders interessant sind nun die Terme, die alle drei Frequenzkomponenten enthalten; sie liegen innerhalb der Pyramide und treten erst vom dritten Grad an auf. Die drei Frequenzen seien ω 1, ω 2 und ω 3 = ω 2 ± ω Dann erhält man unter anderem die Frequenzkombination ω 1 ω 2 +ω 3 = ω 1 ± ω. (3.22) Dies hat nun folgende Konsequenz: Besteht ein Signal aus einem amplitudenmodulierten Signal mit Träger ω 1 und einem zweiten Träger ω 2, so übernimmt dieser zweite Träger die Modulation des ersten! Diesen Effekt bezeichnet man als Kreuzmodulation. Sind beide Träger amplitudenmoduliert, so übernehmen die Träger gegenseitig die Modulation des andern.
16 14 KAPITEL 3. NICHTLINEARE SYSTEME 0 n = 0 ω 3 n = 1 ω 1 ω 2 2ω 3 ω 3 ±ω 1 ω 2 ±ω 3 n = 2 2ω 1 ω1 ±ω 2 2ω 2 3ω 3 ω 3 ±2ω 1 2ω 3 ±ω 1 2ω 3 ±ω 2 n = 3 ω 3 ±ω 2 ±ω 1 ω 3 ±2ω 2 3ω 1 2ω 1 ±ω 2 ω 1 ±2ω 2 3ω 2 Abbildung 3.14: Intermodulations- und Kreuzkorrelationskomponenten.
17 Kapitel 4 Theoretische Aufgaben 4.1 Frequenzvervielfachung Man berechne die Tschebyscheffschen Polynome, die eine Frequenzverdoppelung und eine Frequenzvervierfachung bewirken. 4.2 Additive Mischung Es soll eine möglichst gute quadratische Kennlinie für additive Mischung gefunden werden. Unter möglichst gut sei maximale Amplitude des Ausgangssignals y(t) verstanden. Es sei die Normierung u(t) < 1 und y(t) < 1. gegeben. Man suche nach Bedingungen, die diese Kennlinien erfüllen soll und finde daraus heuristisch je die optimalen Kennlinien für die Fälle Siehe auch (3.16) und (3.17). a 1 = 0 und a Schaltermodulator a) Man berechne die Fourierkoeffizienten der Schwingung p(t) (Abbildung 3.8) und p (t) (Abbildung 3.12). Warum gibt man der Schwingung p (t) den Vorzug? b) Der Ringmodulator nach Abbildung 3.11 führt eine Multiplikation mit p (t) durch. Man erkläre seine Funktionsweise.
18 16 KAPITEL 4. THEORETISCHE AUFGABEN 4.4 Nichtlineare Verzerrungen Das Signal werde an der Nichtlinearität u(t) = Acosω 0 t y = u3 A 2 verzerrt. Man berechne den Klirrfaktor von y(t).
19 Kapitel 5 Praktische Aufgaben Man beachte die am Versuchsplatz aufliegenden Bedienungshinweise für die programmierbare Nichtlinearität und den Frequenz-Multiplexer und-demultiplexer. 5.1 Frequenzvervielfachung Es soll eine Frequenzvervielfachung an den Tschebyscheffschen Polynomen T 2, T 3 und T 4 vorgenommen werden. a) Man stelle die Koeffizienten des Polynoms an der programmierbaren Nichtlinearität ein. Für x werde ein Sinussignal von 1 khz verwendet, wobei x max = 1 ( Ansprechen der Uebersteuerungsanzeige) sei. Mittels der Klirrfaktormessbrücke sollen nun die Koeffizienten solange variiert werden, bis der Klirrfaktor des Ausgangssignals minimal ist. Man stelle die Polynome auf dem Kathodenstrahl-Oszillographen dar. b) Man untersuche qualitativ den Einfluss der Variation der Koeffizienten der Nichtlinearität auf das Ausgangssignal sowohl im Zeit- als auch im Frequenzbereich. c) Man untersuche den Einfluss der Variation der Amplitude des Eingangssignals auf das Ausgangssignal sowohl im Zeit- als auch im Frequenzbereich. d) Man wähle für das Eingangssignal ein Sinussignal der Frequenz 10 khz. Warum wird das Ausgangssignal schöner? 5.2 Additive Mischung Als Eingangssignal für die Nichtlinearität soll das Summensignal aus einem 3 khz- und einem 10 khz-signal verwendet werden. Wie kann dieses Summensignal mit den zur Verfügung stehenden Mitteln realisiert werden? Man stelle die in Aufgabe 4.2 gefunden Polynome an der Nichtlinearität ein. Man betrachte das Ausgangssignal im Frequenzbereich und im Zeitbereich und untersuche den Einfluss des Koeffizienten a 1.
20 18 KAPITEL 5. PRAKTISCHE AUFGABEN 5.3 Inter- und Kreuzmodulation a) Das in 5.2 verwendete Summensignal wird wieder auf die Nichtlinearität gegeben. Man variiere nun alle Koeffizienten der Nichtlinearität und verifiziere das Erscheinen der in Abbildung 3.14 angegebenen Frequenzkomponenten. b) Um die Kreuzmodulation zu untersuchen, werde folgendes Experiment gemacht: ω 2 sei der zur Verfügung stehende 10kHz-Träger, ω moduliert ω 2 und sei ein Musiksignal (an IN2 ), ω 1 sei null (Gleichstrom). Man verzerre das Summensignal nun durch eine geeignete Nichtlinearität. Ohne Verzerrung wäre am Ausgang OUT1 nichts vorhanden. Mit Verzerrung sollte ein unverständliches Signal bei Intermodulation und zusätzlich ein verständliches Signal bei Kreuzmodulation zu hören sein. Man untersuche den Einfluss der Variation des Koeffizienten a 3 und des Gleichstrom-Pegels an IN1 auf eben diesen verständlichen Anteil. Warum verschwindeternicht,auchdannnicht,wenna 3 unddergleichstrom-pegel null sind? 5.4 Nichtlineare Verzerrung Man verifiziere die in 4.4 ausgeführte Berechnung.
21 Literaturverzeichnis [1] M. Schnetzen, Linear Time-Invariant Systems. Wiley-IEEE Press, [2] Institut für Kommunikationstechnik ETH, Harmonische Signalanalyse, GLF Versuch. [3] H. Bölcskei, Signale und systeme I, Vorlesung an der ETH Zürich, D- ITET, [4] A. Wittneben, Communication systems, Vorlesung an der ETH Zürich, D-ITET, [5] I. Bronstein and K. Semendjanew, Taschenbuch der Mathematik. 6.Auflage, Verlag Harri Deutsch, 2005.
GT- Labor. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Versuchsvorbereitung 2 1.1 Qualitatives Spektrum der Ausgangsspannung des Eintaktmodulators 2 1.2 Spektrum eines Eintaktmodulators mit nichtlinearem Element 2 1.3 Bandbreite
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 3. Übungsaufgaben
Campus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 3 Nachrichtentechnische Systeme Prof. Dr.-Ing. Ingolf Willms Version Juli 08 Aufgabe 1: Man bestimme die Fourier-Reihenentwicklung für die folgende periodische
Mehr,Faltung. Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t) Anwendungen. 1) Rechteckimpuls. 2) Sprungfunktionen. 3) Schaltvorgänge
Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t),faltung Definition Heavisidefunktion, t > 0 σ ( t) = 0, t < 0 Anwendungen ) Rechteckimpuls, t < T r( t) = = σ ( t + T ) σ ( t T ) 0, t > T 2) Sprungfunktionen,
MehrKapitel 3: Verzerrungen bei der Signalübertragung
ZHW, NTM, 2006/10, Rur 3-1 Kapitel 3: Verzerrungen bei der Signalübertragung Inhaltsverzeichnis 3.1. EINLEITUNG...2 3.2. LINEARE VERZERRUNGEN...3 3.3. GRUPPENLAUFZEIT...4 3.4. AUSSTEUERUNGSKENNLINIE, ENTSTEHUNG
Mehr4.1. Vektorräume und lineare Abbildungen
4.1. Vektorräume und lineare Abbildungen Mengen von Abbildungen Für beliebige Mengen X und Y bezeichnet Y X die Menge aller Abbildungen von X nach Y (Reihenfolge beachten!) Die Bezeichnungsweise erklärt
MehrSignale und Systeme I
FACULTY OF ENGNEERING CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITAL SIGNAL PROCESSING AND SYSTEM THEORY DSS Signale und Systeme I Musterlösung zur Modulklausur WS 010/011 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard
MehrNachrichtentechnik [NAT] Kapitel 4: Fourier-Transformation. Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik
Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 4: Fourier-Transformation Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik Sommersemester 25 Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis 4 Fourier-Transformation 3
MehrVorlesung Grundlagen Videotechnik. - Wie kriegen wir unser Signal übertragen über die Senderwelle?
Vorlesung Grundlagen Videotechnik Modulationsarten - Wie kriegen wir unser Signal übertragen über die Senderwelle? - Wir können unser Signal (Ton, Video) nicht direkt auf eine Antenne geben. - Wellenlängen
MehrSender / Empfänger. P&S Amateurfunkkurs HS Marco Zahner Institute of Electromagnetic Fields (IEF) ETH Zürich
P&S Amateurfunkkurs HS 2016 Sender / Empfänger Marco Zahner (mzahner@ethz.ch) Marco Zahner mzahner@ethz.ch 08.12.2016 1 HB9: Selbstbau Erlaubt! Marco Zahner mzahner@ethz.ch 08.12.2016 2 Prinzip NF HF NF
MehrNachrichtentechnik [NAT] Kapitel 3: Zeitkontinuierliche Systeme. Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik
Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 3: Zeitkontinuierliche Systeme Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik Sommersemester 2005 Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis 3 Zeitkontinuierliche
MehrBehandlung der komplexen Darstellung von Wellen: Negative Frequenzen und komplexe Felder
Behandlung der komplexen Darstellung von Wellen: Negative Frequenzen und komplexe Felder Bei der Behandlung reeller elektromagnetischer Felder im Fourierraum ist man mit der Tatsache konfrontiert, dass
MehrSignale und Systeme II
TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Wintersemester 204/205 Signale und Systeme II Übungsaufgaben Übung Datum Themen Aufgaben
MehrSchnelle Fouriertransformation (FFT)
Schnelle Fouriertransformation (FFT) Inhaltsverzeichnis 1 Schnelle Fouriertransformation (FFT)... 3 1.1 Das Realtime-Konzept der Goldammer-Messkarten... 3 1.2 Das Abtasttheorem oder Regeln für die Abtastung
Mehr3. Fourieranalyse und Amplitudenspektren
3.1 Fourieranalyse 3.1.1 Einleitung Laut dem französischen Mathematiker Fourier (1768-1830) kann jedes periodische Signal in eine Summe von sinusförmigen Signalen mit unterschiedlichen Amplituden, Frequenzen
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 3
Campus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 3 Fakultät für Ingenieurwissenschaften Abteilung Elektrotechnik und Informationstechnik Fachgebiet Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik Bismarckstraße
MehrTransformationen Übungen 1. 1 Signale und Systeme. 1.1 Gegeben ist die Funktion f(t). Skizzieren Sie folgende Funktionen: a) f(t - 3) b) f(2 t) f(t)
Transformationen Übungen 1 1 Signale und Systeme 1.1 Gegeben ist die Funktion f(t). Skizzieren Sie folgende Funktionen: a) f(t - 3) b) f(2 t) f(t) 1 c) f(-t) d) f(t + 3) 1 t e) f(t / 4) f) f(t) + 2 g)
Mehr5. Fourier-Transformation
Fragestellungen: 5. Fourier-Transformation Bei Anregung mit einer harmonischen Last kann quasistatitisch gerechnet werden, wenn die Erregerfrequenz kleiner als etwa 30% der Resonanzfrequenz ist. Wann darf
MehrBeschreibung im Frequenzbereich (1)
Beschreibung im Frequenzbereich (1) Wir betrachten die folgende Aufgabenstellung: Ein Nachrichtensignal q(t), dessen Spektrum Q(f) auf den Bereich ±B NF bandbegrenzt ist, soll mit Hilfe einer harmonischen
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens SS2013 Inhalt Fourier Reihen Sehen wir in 2 Wochen Lösung der lin. Dgln.
MehrDie Beschreibung von Signalen und Systemen kann in verschiedenen Bereichen erfolgen:
1 Grundlegende Begriffe 1.1 Signale und Systeme ein Signal: ein System: ist ein Satz von Daten setzt Signale in Beziehung Darstellung: Die Beschreibung von Signalen und Systemen kann in verschiedenen Bereichen
Mehr:. (engl.: first harmonic frequency)
5 Fourier-Reihen 5.1 Schwingungsüberlagerung 5.2 "Oberschwingungen" f 0 :. (engl.: fundamental frequency) :. (engl.: first harmonic frequency) Jede ganzzahlige (n) vielfache Frequenz von f 0 nennt man
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Informationstechnik Lehrgruppe Grundlagen der Elektrotechnik Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1. Versuchsbezeichnung GET 10: Fourieranalyse
MehrAnalogmultiplexer als Amplitudenmodulatoren
Analogmultiplexer als Amplitudenmodulatoren Dipl.-Phys. Jochen Bauer 09.11.014 Einführung und Motivation Mit dem zunehmenden Verschwinden von Mittel- und Langwellensendern ergibt sich die Notwendigkeit
MehrL [u(at)] (s) = 1 ( s a. u(at)e st dt r=at = u(r)e s a r dr = 1 ( s a. u(t) = ah(t) sin(kω 0 t)
Übung 9 /Grundgebiete der Elektrotechnik 3 WS7/8 Laplace-Transformation Dr. Alexander Schaum, Lehrstuhl für vernetzte elektronische Systeme Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Im Folgenden wird die
MehrVersuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT)
Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT) Ziele In diesem Versuch lernen Sie zwei Anwendungen der Diskreten Fourier-Transformation in der Realisierung als recheneffiziente schnelle
MehrVom Zeit- zum Spektralbereich: Fourier-Analyse
Vom Zeit- zum Spektralbereich: Fourier-Analyse Ergebnis der Analyse Zerlegung eines beliebigen periodischen Signals in einem festen Zeitfenster in eine Summe von Sinoidalschwingungen Ermittlung der Amplituden
MehrVorlesung Regelungstechnik SoSe 2018 PO2008, PO2015, weitere. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Söffker. Ort: MD 162/MC 122 Zeit: Freitag,
Vorlesung Regelungstechnik SoSe 2018 PO2008, PO2015, weitere Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ort: MD 162/MC 122 Zeit: Freitag, 16.00 19.00 Uhr Betreuender wiss. Mitarbeiter: Sebastian Wirtz, M.Sc. www.uni-due.de/srs/v-rt.shtml
MehrGrundlagen der Schwingungslehre
Grundlagen der Schwingungslehre Einührung. Vorgänge, bei denen eine physikalische Größe in estem zeitlichen Abstand ein und denselben Werteverlau auweist, werden als periodisch bezeichnet. Den zeitlichen
MehrZu Beginn der Vorlesung Signale und Systeme ausgegebene Übungsaufgaben V 1.2
Leibniz Universität Hannover Institut für Kommunikationstechnik Prof. Dr. J. Peissig Zu Beginn der Vorlesung Signale und Systeme ausgegebene Übungsaufgaben V 1.2 Universität Hannover, Institut für Kommunikationstechnik,
MehrDie Fourier-Transformation
1/20 Die Fourier-Transformation 2/20 Die FT ermittelt aus dem Signal von überlagerten Schwingungen welche Frequenzen enthalten sind FT 3/20 Von der folgenden Schwingung soll die Frequenz ermittelt werden
MehrSiSy1, Praktische Übung 3. Fourier-Analyse (periodischer Signale) kann als Fourier-Reihe 1 beschrieben werden:
/5 Fourier-Analyse (periodischer Signale) Grundlagen Ein periodisches, kontinuierliches Signal x(t) der Periodendauer kann als Fourier-Reihe beschrieben werden: wie folgt ( ) = c k x t + e j k 2πf t k=
Mehr6.1.2 Summe von drei Variablen Lösung eines linearen Gleichungssystemes mit zwei Unbekannten
6. Rechenbeispiele Die nachfolgenden einfachen Demonstrationsbeispiele aus dem Gebiet der Analog-Rechentechnik zeigen die Funktion dieses kleinen Analogrechners, der nur mit einer minimalen Anzahl von
MehrGanzrationale Funktionen
Eine Dokumentation von Sandro Antoniol Klasse 3f Mai 2003 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung...3 2. Grundlagen...4 2.1. Symmetrieeigenschaften von Kurven...4 2.1.1. gerade Exponenten...4 2.1.2. ungerade
MehrKontinuierliche Fourier-Transformation. Laplace-Transformation
Kontinuierliche Fourier-Transformation. Laplace-Transformation Jörn Loviscach Versionsstand: 16. Juni 2010, 17:56 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Videos dazu:
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13: Vorlesung 1
TU München Prof. P. Vogl Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13: Vorlesung 1 Komplexe Zahlen Das Auffinden aller Nullstellen von algebraischen Gleichungen ist ein Grundproblem, das in der Physik
MehrHarmonische Schwingungen und komplexe Zeiger
Harmonische Schwingungen und komplexe Zeiger Eine harmonische Schwingung wird durch eine allgemeine sinusartige Funktion beschrieben (Grafik siehe unten: y = y (t = sin (ω t + ϕ Dabei ist die mplitude,
MehrFourier- und Laplace- Transformation
Skriptum zur Vorlesung Mathematik für Ingenieure Fourier- und Laplace- Transformation Teil : Fourier-Transformation Prof. Dr.-Ing. Norbert Höptner (nach einer Vorlage von Prof. Dr.-Ing. Torsten Benkner)
MehrKlausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung
INSTITUT FÜR THEORETISCHE NACHRICHTENTECHNIK UND INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 3067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum: 5.0.005 Uhrzeit: 09:00
MehrAmplituden-, Doppelseitenband- und Einseitenbandmodulation
Amplituden-, Doppelseitenband- und Einseitenbandmodulation Dipl.-Phys. Jochen Bauer 31.05.2013 Einführung und Motivation Die Behandlung von Modulationsverfahren erfolgt in den Ingenieurwissenschaften üblicherweise
MehrZusammenfassung der 1. Vorlesung
Zusammenfassung der 1. Vorlesung Einordnung und Motivation Grundlegende Definitionen Kontinuierliches Signal Zeitdiskretes Signal Quantisiertes Signal Digitales Signal Kontinuierliches System Abtastsystem
MehrVorlesung Grundlagen der Videotechnik. Vorlesung 7. Modulationsarten
Vorlesung Grundlagen der Videotechnik Vorlesung 7 Modulationsarten 1 7. Modulationsarten Wie bekommen wir unser Signal über die Senderwelle übertragen? wir können unser Signal (Ton, Video) nicht direkt
MehrDie Eigenschaften von Systemen. S gesendet. S gesendet. S gesendet. Ideales System (idealer Wandler): Die Signaleigenschaften werden nicht verändert
Die Eigenschaften von Systemen Ideales System (idealer Wandler): Die Signaleigenschaften werden nicht verändert S gesendet IDEALER WANDLER S gesendet Reales System (realer Wandler): Es entstehen Verzerrungen
MehrErfüllt eine Funktion f für eine feste positive Zahl p und sämtliche Werte t des Definitionsbereichs die Gleichung
34 Schwingungen Im Zusammenhang mit Polardarstellungen trifft man häufig auf Funktionen, die Schwingungen beschreiben und deshalb für den Ingenieur von besonderer Wichtigkeit sind Fast alle in der Praxis
Mehr11.4. Lineare Differentialgleichungen höherer Ordnung
4 Lineare Differentialgleichungen höherer Ordnung Bei vielen geometrischen, physikalischen und technischen Problemen hat man nicht nur eine Funktion (in einer Variablen) und ihre Ableitung zueinander in
MehrLösung zur Übung 4.5.1/1: 2005 Mesut Civan
Lösung zur Übung 4.5.1/1: 5 Mesut Civan x e t= x e [t t t 1 ] x a t=ht für x e t=t x a t= x e [ht ht t 1 ] x a t= x e [ht ht t 1 ] a) t 1 T e Da die Impulsdauer t 1 des Eingangsimpulses größer ist als
MehrFourier Reihe. Fourier Transformation. Ma 2 Lubov Vassilevskaya, SS 2008
Fourier Reihe Fourier Transformation Entwicklung einer Funktion in eine Potenzreihe Eine beliebig oft differenzierbare Funktion f (x) kann in eine unendliche Reihe von Potenzfunktionen x n entwickelt werden
MehrKapitel 1. Kleinsignalparameter
Kapitel 1 Kleinsignalparameter Der Name analoge Schaltung drückt aus, dass das Ausgangssignal dieser Schaltung immer stufenlos dem Eingangssignal folgt, d. h. in irgendeiner Form eine Proportionalität
MehrElektronischer Mischer
Elektronischer Mischer Hussein Sharaf Addin 3.11.2009 Überblick Einleitung Mischungsarten Verwendungsbereich Aufbau und Funktion (Additiver Mischer) Zusammenfassung Quellen Projektlabor 2 Einleitung Was
MehrDigitale Signalverarbeitung Bernd Edler
Digitale Signalverarbeitung Bernd Edler Wintersemester 2008/2009 Wesentliche Inhalte der Vorlesung Abtastung z-transformation Lineare zeitinvariante Systeme Diskrete Fouriertransformation Systeme bei stochastischer
MehrAls Summendarstellung der komplexen Zahl bezeichnen wir den bekannten Ausdruck
A.1 MATHEMATISCHE GRUNDLAGEN In diesem Abschnitt werden die mathematischen Grundlagen zusammengestellt, die für die Behandlung von Übertragungssystemen erforderlich sind. Unter anderem sind dies die komplexen
MehrDas wissen Sie: 6. Welche Möglichkeiten zur Darstellung periodischer Funktionen (Signalen) kennen Sie?
Das wissen Sie: 1. Wann ist eine Funktion (Signal) gerade, ungerade, harmonisch, periodisch (Kombinationsbeispiele)? 2. Wie lassen sich harmonische Schwingungen mathematisch beschreiben und welche Beziehungen
MehrApproximation von Funktionen
von Funktionen Fakultät Grundlagen Februar 6 Fakultät Grundlagen von Funktionen Übersicht Problemstellung Taylorpolynom Taylorenreihe Zusammenhang von e-funktion und trigonometrischen Funktionen 3 Fakultät
Mehr2. Vorlesung. Systemtheorie für Informatiker. Dr. Christoph Grimm. Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main
2. Vorlesung Systemtheorie für Informatiker Dr. Christoph Grimm Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main Letzte Woche: EA-System Eingabe: Ausgabe: u y t E/A-System 2. Vorlesung Systemtheorie
MehrKonvergenz und Stetigkeit
Mathematik I für Biologen, Geowissenschaftler und Geoökologen 12. Dezember 2007 Konvergenz Definition Fourierreihen Obertöne Geometrische Reihe Definition: Eine Funktion f : D R d heißt beschränkt, wenn
MehrEinführung in die Systemtheorie
Bernd Girod, Rudolf Rabenstein, Alexander Stenger Einführung in die Systemtheorie Signale und Systeme in der Elektrotechnik und Informationstechnik 4., durchgesehene und aktualisierte Auflage Mit 388 Abbildungen
MehrEinführung in die Physik I. Schwingungen und Wellen 1
Einführung in die Physik I Schwingungen und Wellen O. von der Lühe und U. Landgraf Schwingungen Periodische Vorgänge spielen in eine große Rolle in vielen Gebieten der Physik E pot Schwingungen treten
MehrFourier-Reihe mit komplexer Exponentialfunktion
Fourier-Reihe mit komplexer Exponentialfunktion Jörn Loviscach Versionsstand: 9. Juni 2010, 15:54 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. 1 Überlagung sinusförmiger
MehrKapitel 2: Fourieranalyse. Analoge, periodische Signale
ZHW, NM, 5/, Rur Kapitel : Fourieranalyse Analoge, periodische Signale Inhaltsverzeichnis. EINLEIUNG.... LINEARER MIELWER... 3. LEISUNG UND EFFEKIVWER...3 4. WINKELFUNKIONEN...3 5. FOURIERREIHE...4 6.
MehrSerie 5: Operationsverstärker 2 26./
Elektronikpraktikum - SS 204 H. Merkel, D. Becker, S. Bleser, M. Steinen Gebäude 02-43 (Anfängerpraktikum). Stock, Raum 430 Serie 5: Operationsverstärker 2 26./27.06.204 I. Ziel der Versuche Aufbau und
MehrNANO III. Operationen-Verstärker 1. Eigenschaften Schaltungen verstehen Anwendungen
NANO III Operationen-Verstärker Eigenschaften Schaltungen verstehen Anwendungen Verwendete Gesetze Gesetz von Ohm = R I Knotenregel Σ ( I ) = 0 Maschenregel Σ ( ) = 0 Ersatzquellen Überlagerungsprinzip
MehrHTBLA Neufelden Fourierreihen Seite 1 von 14. Peter Fischer
HTBLA Neufelden Fourierreihen Seite von 4 Peter Fischer pe.fischer@atn.nu Fourierreihen Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Fourierreihe, Fourierkoeffizienten, gerade und ungerade Funktionen,
MehrSignale und Systeme II
TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme II Modulklausur WS 2016/2017 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt
MehrInstitut für Elektrotechnik und Informationstechnik. Aufgabensammlung zur. Systemtheorie
Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Aufgabensammlung zur Systemtheorie Prof. Dr. techn. F. Gausch Dipl.-Ing. C. Balewski Dipl.-Ing. R. Besrat 05.04.2013 Übungsaufgaben zur Systemtheorie
MehrExperimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen
Experimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Ferienkurs Sommersemester 2009 Martina Stadlmeier 10.09.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagnetische Schwingungen 2 1.1 Energieumwandlung
MehrFourier-Reihe und -Spektrum
SiSy, Fourier-Reihen / Fourier-Reihe und -Spektrum Fourier-Darstellung periodischer Funktionen. Einleitung In vielen technischen Anwendungen sind die zeitlichen Verläufe von Signalen wie z.b. Spannung
MehrLokaloszillator. Wir nehmen zunächst ein harmonisches Eingangssignal u s (t) an: ^U 0 exp(j! 0 t) + c:c: ; (2)
Hochfrequenztechnik II Mischer MI/1 Das Ziel eines Mischers besteht darin, ein Signal einer Frequenz! 1 auf eine andere Frequenz! 2 umzusetzen. Beispielsweise liegt das Eingangssignal von einer Antenne
MehrBeispiele 1. Gegeben ist das lineare System. x+4y +3z = 1 2x+5y +9z = 14 x 3y 2z = 5. Die erweiterte Matrix ist
127 Die Schritte des Gauß-Algorithmus sind nun die Folgenden: 1. Wir bestimmen die am weitesten links stehende Spalte, die Einträge 0 enthält. 2. Ist die oberste Zahl der in Schritt 1 gefundenen Spalte
MehrKonvergenz und Stetigkeit
Mathematik I für Biologen, Geowissenschaftler und Geoökologen 10. Dezember 2008 Konvergenz Definition Fourierreihen Obertöne Geometrische Reihe Definition: Eine Funktion f : D R d heißt beschränkt, wenn
Mehr18 Kontinuierliche Fourier-Transformation. Laplace-Transformation
18 Kontinuierliche Fourier-Transformation. Laplace-Transformation Jörn Loviscach Versionsstand: 28. März 2015, 21:30 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen beim Ansehen der Videos:
MehrWechselstromwiderstände - Formeln
Wechselstromwiderstände - Formeln Y eitwert jω Induktiver Widerstand jω j ω Kapazitiver Widerstand X ω Induktiver Blindwiderstand X ω Kapazitiver Blindwiderstand U U U I di dt Idt Teilspannungen an Widerstand,
MehrFourieranalyse und -synthese in Experiment und Simulation
in Experiment und Simulation 1. Theoretische und technische Grundlagen Analysiert man einen Sinuston am Oszilloskop (erzeugt vom Funktionsgenerator), so erkennt man einen reinen sinusförmigen Verlauf.
Mehreinige Zusatzfolien für s Seminar
Signale und Systeme einige Zusatzfolien für s Seminar Dr. Mike Wolf, Fachgebiet Nachrichtentechnik Signale und Systeme Fourierreihe reelle Fourierreihe betrachtet wird ein periodisches Zeitsignal u p mit
MehrAUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER
AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER FREYA GNAM, TOBIAS FREY 1. EMITTERSCHALTUNG DES TRANSISTORS 1.1. Aufbau des einstufigen Transistorverstärkers. Wie im Bild 1 der Vorbereitungshilfe wurde
MehrTheory Austrian German (Austria) Lies, bitte, bevor du mit der Aufgabe beginnst die allgemeinen Anweisungen im separaten Briefumschlag.
Q2-1 Nichtlineare Dynamik in Stromkreisen (10 points) Lies, bitte, bevor du mit der Aufgabe beginnst die allgemeinen Anweisungen im separaten Briefumschlag. Einleitung Bistabile nichtlineare halbleitende
MehrLeitungscodierung. Modulation , G. Hirsch. bit. Slide 1
Leitungscodierung bit Slide 1 Spektren leitungscodierter Signale bit Slide 2 Übertragungsfunktion des Cosinus- Rolloff Filters -f g f g Im Fall von NRZ ist: f g 1 2 T bit Slide 3 Augendiagramm Die nachstehenden
MehrVorlesung Mathematik 2 für Ingenieure (Sommersemester 2016)
1 Vorlesung Mathematik 2 für Ingenieure (Sommersemester 216) Kapitel 11: Potenzreihen und Fourier-Reihen Prof. Miles Simon Nach Folienvorlage von Prof. Dr. Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg.
MehrE408 Versuchsprotokoll - Korrekturblatt 1 Grundpraktikum II - Gruppe 4 Lars Hallmann, Johannes Kickstein, Stefan Hanke
E408 Versuchsprotokoll - Korrekturblatt 1 Grundpraktikum II - Gruppe 4 Lars Hallmann, Johannes Kickstein, Stefan Hanke Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Versuche 2 2.1 Eingesetzte Geräte.......................
MehrKlausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung
INSTITUT FÜR INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum: 0.08.007 Uhrzeit: 09:00 Uhr Zeitdauer: Stunden Hilfsmittel:
MehrMusterlösung zur Aufgabe A1.1
Abschnitt: 1.1 Prinzip der Nachrichtenübertragung Musterlösung zur Aufgabe A1.1 a) Im markierten Bereich (20 Millisekunden) sind ca 10 Schwingungen zu erkennen. Daraus folgt für die Signalfrequenz näherungsweise
MehrDiskrete und Schnelle Fourier Transformation. Patrick Arenz
Diskrete und Schnelle Fourier Transformation Patrick Arenz 7. Januar 005 1 Diskrete Fourier Transformation Dieses Kapitel erläutert einige Merkmale der Diskreten Fourier Transformation DFT), der Schnellen
MehrPolynome und ihre Nullstellen
Polynome und ihre Nullstellen 29. Juli 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Explizite Berechnung der Nullstellen 2.1 Polynome vom Grad 0............................. 2.2 Polynome vom Grad 1.............................
MehrMathematik II Frühjahrssemester 2013
Mathematik II Frühjahrssemester 213 Prof. Dr. Erich Walter Farkas Kapitel 7: Lineare Algebra Kapitel 7.5: Eigenwerte und Eigenvektoren einer quadratischen Matrix Prof. Dr. Erich Walter Farkas Mathematik
MehrFouriertransformation, z-transformation, Differenzenglei- chung
Kommunikationstechnik II 1.Übungstermin 31.10.2007 Fouriertransformation, z-transformation, Differenzenglei- Wiederholung: chung Als Ergänzung dieser sehr knapp gehaltenen Wiederholung wird empfohlen:
Mehr7. Kenndaten eines Audioverstärkers
7.1 Allgemeines Im Kapitel über die Audiotechnik wurde bereits diskutiert, dass ein Vollverstärker meist zweistufig aufgebaut ist. Die erste Stufe, auch Vorstufe genannt, dient vor allem dazu die Spannung
Mehrmit "Skalarprodukt" aus i-tem "Zeilenvektor" und j-tem "Spaltenvektor"
Zusammenfassung Matrizen Transponierte: Addition: mit Skalare Multiplikation: Matrixmultiplikation: m x p m x n n x p mit ES "Skalarprodukt" aus i-tem "Zeilenvektor" und j-tem "Spaltenvektor" "Determinante"
MehrSYSTEMANALYSE 2 Kapitel 7: Zeitdiskrete Modelle
Universität Koblenz-Landau Fachbereich 7: Natur-und Umweltwissenschaften Institut für Umweltwissenschaften Dr. Horst Niemes(Lehrbeauftragter) SYSTEMANALYSE 2 Kapitel 7: Zeitdiskrete Modelle 1. Zeitdiskrete
MehrP1-53,54,55: Vierpole und Leitungen
Physikalisches Anfängerpraktikum (P1 P1-53,54,55: Vierpole und Leitungen Matthias Ernst (Gruppe Mo-24 Ziel des Versuchs ist die Durchführung mehrerer Messungen an einem bzw. mehreren Vierpolen (Drosselkette
MehrPrüfung zur Vorlesung Signalverarbeitung am Name MatrNr. StudKennz.
442.0 Signalverarbeitung (2VO) Prüfung 8.3.26 Institut für Signalverarbeitung und Sprachkommunikation Prof. G. Kubin Technische Universität Graz Prüfung zur Vorlesung Signalverarbeitung am 8.3.26 Name
MehrMesstechnik-Praktikum. Spektrumanalyse. Silvio Fuchs & Simon Stützer. c) Berechnen Sie mit FFT (z.b. ORIGIN) das entsprechende Frequenzspektrum.
Messtechnik-Praktikum 10.06.08 Spektrumanalyse Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie die Schaltung für eine Einweggleichrichtung entsprechend Abbildung 1 auf. Benutzen Sie dazu
Mehr++ + = 0 so erhält man eine quadratische Gleichung mit zwei Variablen dx+ey+f = 0 1.1
Hauptachsentransformation. Einleitung Schneidet man den geraden Kreiskegel mit der Gleichung = + und die Ebene ++ + = 0 so erhält man eine quadratische Gleichung mit zwei Variablen +2 + +dx+ey+f = 0. Die
MehrRunde 9, Beispiel 57
Runde 9, Beispiel 57 LVA 8.8, Übungsrunde 9,..7 Markus Nemetz, markus.nemetz@tuwien.ac.at, TU Wien, 3..7 Angabe Seien y, z C N und c, d C N ihre Spektralwerte. Außerdem bezeichne (x k ) k die N - periodische
MehrLaborübung. Kommunikationselektronik. Multiplizierer, Mischer, Modulator. Vortestat. Modul: Name: Laborgruppe: Datum des Versuchs: Datum der Abgabe:
) $ & + + 2 & + 6 & + 8 / (., ( / 8,9(56,7< 2) $33/,(' 6&,(&(6 Laborübung im Fach: Aufgabe: Multiplizierer, Mischer, Modulator Vortestat Leiter der Veranstaltung: Laboringenieur: Prof. Dr. Lange Dipl.-
MehrEigenwerte und Eigenvektoren
Vortrag Gmnasium Birkenfeld Von der mathematischen Spielerei zur technischen Anwendung Vortrag Gmnasium Birkenfeld. Vektoren und Matrizen Wir betrachten einen Punkt P (, ) in der Ebene eines rechtwinklig
MehrElektrische Filter Erzwungene elektrische Schwingungen
Elektrizitätslehre und Schaltungen Versuch 38 ELS-38-1 Elektrische Filter Erzwungene elektrische Schwingungen 1 Vorbereitung 1.1 Wechselstromwiderstände (Lit.: Gerthsen) 1.2 Schwingkreise (Lit.: Gerthsen)
MehrWarum z-transformation?
-Transformation Warum -Transformation? Die -Transformation führt Polynome und rationale Funktionen in die Analyse der linearen eitdiskreten Systeme ein. Die Faltung geht über in die Multiplikation von
MehrModulationsverfahren
Funktions- und Fehleranalyse Herr Rößger 2011 2012 Modulationsverfahren Definition: Modulation ist die Beeinflussung einer Trägerschwingung durch eine Information. Trägerschwingung: Informationsparameter:
MehrLaborpraktikum Grundlagen der Kommunikationstechnik
Institut für Elektronik, Signalverarbeitung und Kommunikationstechnik Laborpraktikum Grundlagen der Kommunikationstechnik Versuch Analoge Modulationsverfahren Amplitudenmodulation KT 01 Winkelmodulation
Mehr