Lehrgestaltung und Lehrgestaltungsprozess

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1 Bruckch, M. Lehrgetaltung und Lehrgetaltungproze Der tandardiierte Lehrgetaltungproze, Teilprozee, Funktion und Intrumente zur Optimierung der Konzeption, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Lehre in der präenznahen und präenzfernen Hochchullehre. Lehre und omit Lehrgetaltung gehört neben der Forchung und dem Tranfer zu den originären Aufgaben eine Hochchullehrer. Hochchuliche Lehre tellt omit eine der Kompetenzäulen eine Hochchullehrer dar und it ein hohe Gut. Die Freiheit der Lehre und der Lehrgetaltung it verfaungrechtlich verbrieft und bietet damit ein weite und bi heute völlig freie Betätigungfeld. Bedingt durch die pot-bologna-entwicklungen und die Vielzahl der damit zuammenhängenden Faktoren mu ich die Lehre mit immer neuen Rahmenbedingungen aueinanderetzen. In Folge wird in den letzten Jahren durch die Hochchulen elbt da Thema gute Lehre und die hochchuldidaktiche Aubildung junger Hochchullehrender forciert. Hochchuliche Lehrgetaltung und der Lehrgetaltungproze elbt werden hierbei vertärkt auf methodiche Fundamente getellt. Studien-Compliance und Studienerfolg ollen damit nachhaltig ingeamt ichergetellt werden. Da Thema gute Lehre wird zumeit hochchulintern in Poitionpapieren bechrieben oder von verchiedenten Intitutionen mit Falltudienammlungen belegt. Grundlegende ytematiche methodiche Aufarbeitungen de Themenkomplexe tehen jedoch noch am Anfang. Inhalt 1. Einführung Begriffdefinition Allgemeine Lehrform und Lehrgetaltung Begriffdefintionen in der Lehre und Lehrgetaltung 3 3. Lehrgetaltung in der heutigen Hochchulpraxi Modell de Lehrgetaltungprozee Lehrgetaltung-Intrumente Analye der Lehrgetaltung-Aktivitäten Ertellung eine Intrumentarium... 7 Autor... 7 Hinweie... 7 Quellen und Erläuterungen Einführung Hochchullehrer lehren, forchen und tellen den Tranfer innerhalb ihre Lehr- und Forchunggebiet in eigener Verantwortung icher. Hochchuliche Lehre tellt omit eine der Kompetenzäulen eine Hochchullehrer dar. Die Freiheit der Lehre und der Lehrgetaltung it verfaungrechtlich verbrieft und bietet damit ein weite und biher völlig freie Betätigungfeld. Gerade im letzten Jahrzehnt wandelt ich jedoch Lehre per e und damit die Augetaltung der Lehre langam und tetig. Eine Vielzahl von Faktoren treibt diee Änderungen in unterchiedlichem Aumaß. Neue Studiengangtrukturen, neue Studiengänge, die Etablierung der lebenlangen Weiterbildung mit dem berufbegleitenden Hochchultudium, der zunehmende Wettbewerbdruck zwichen den Hochchulen und zwichen den Hochchulformen, eine ertarkende Marktrolle der privaten Hochchulen, Forderungen der zukünftigen Arbeitgebermärkte und zuätzliche Vorgaben der zutändigen Miniterien oder hochchulrechtliche Neuerungen tellen einen Teil dieer Faktoren dar. Ein ich tändig verändernde Studierendenclientel, unterchiedliche Bedarflagen der Studierenden, abinkende Studieneingangqualifikationen und eine ehr unterchiedliche Haltung zur Studiencompliance und zum eigentlichen Studienerfolg erfordern al weitere Einflugrößen eine Reaktion der Lehre. Letztendlich ind zuätzlich Trend wie Digitaliierung und individualiierte und kompetenzorientierte Lehre, Verzahnung und Praxiorientierung der Lehre al neuere Einflufaktoren in den letzten Jahren hinzugekommen. Ingeamt kann man alo von einer unüberichtlichen Gemengelage prechen, die Lehre heute beeinfluen kann und die hochchulindividuell ehr unterchiedlich augetaltet it. Zunehmend wird dehalb in den letzten Jahren durch die Hochchulen elbt da Thema gute Lehre und die hochchuldidaktiche Aubildung junger Hochchullehrender forciert. Da Thema gute Lehre wird zumeit hochchulintern in Poitionpapieren bechrieben oder von verchiedenten Intitutionen mit Falltudienammlungen belegt. Grundlegende methodiche Aufarbeitungen de Themenkomplexe ind jedoch rar. Die hochchuldidaktiche Au- und Weiterbildungen ind zumeit erfolgreich in Landeintituten verortet und wer- 1 7

2 den zunehmend vor allem von jungen Lehrenden genutzt. Eine Weiterführung und Weiterentwicklung der didaktichen Kompetenzen an den Hochchulen unterbleibt jedoch in den meiten Fällen. Gute Lehre betrachtet im Kern zumeit die Lehrgetaltung mit unterchiedlichen Lehrformen rep. Lehrverfahren und den damit erzielten Kompetenzzuwach beim Studierenden. Im praktichen Hochchulalltag werden hierzu im Themenfeld Lehre unterchiedlichte Begrifflichkeiten verwendet, die jedoch nahezu die gleiche Bedeutung haben oder in die gleiche Richtung zielen: Lehrform, Lehrtypologie, Lehrart, Lehrverfahren, Lehrgetaltung, Lehrgetaltungelement und andere. Alle Begrifflichkeiten bezeichnen mehr oder weniger die Art und Weie, in welcher der Lehrende dem Studierenden Kenntnie, Fähigkeiten und Fertigkeiten beizubringen verucht. Zumeit werden diee anhand von Falltudien oder Anwendungbeipielen bechrieben. Zuammenfaende Dartellung über Lehrformen, Lehrverfahren rep. Lehrtypologien zeigen aber zumeit nur Auchnitte, fokuieren auf den eigentlichen Unterricht, Seminar oder Vorleung und folgen unterchiedlichen didaktichen Modellen. Neue Formen der Lehraubringung und die veränderten Anforderungbedingungen der jungen Studierendengenerationen ind in der Praxi nur ungenügend abgebildet. Zeitintenive und erfolgbeeinfluende Phaen wie Konzeption, Planung und Nachbereitung ind nicht oder nur ungenügend einbezogen. Ein Lehrender, der mit neuen Lehrformen arbeiten möchte und ich der Tranferproblematik tellen mu, exitierende oder neue Lehrinhalte auf die neuen Lehrformen zu übertragen, findet in den meiten Fällen keine trukturierte Hilfetellung, die ihm bei den aufwendigen konzeptionellen und planerichen Vorarbeiten untertützt. Unterucht man den operativen Hochchulalltag der Lehrenden, o wird man dann auch fettellen, da die überwiegende Mehrheit nur wenig experimentierfreudig it, wa die Nutzung neuer Lehrformen und Lehrformate angeht. Die Gründe hierfür ind vielfältig. Unkenntni der Vielfalt von Lehrformen und deren Vorteil it nur einer der Gründe. Weentlich Bedeutung hat der vermutete Aufwand, der zu tätigen it, um neue Lehrformen einzuführen und zu nutzen. It eine ert einmal mit viel Aufwand ertellt, o wird ie nur in wenigen Fällen mit neuen Lehrgetaltungelementen geändert oder überarbeitet. 1 Die gilt inbeondere in Fällen, in denen Lehrinhalte au dem Präenztudium auf berufbegleitende Lehrformate übertragen werden müen. Gerade in dieen Fällen it häufig ein Wechel der Lehrverfahren angezeigt und notwendig, da Lehre hier unter anderen Rahmenbedingungen tattfinden mu. Eine Hochchule ollte au dieem Grund ihren Lehrenden entprechende ytematiche Untertützung bieten. Vor allem mu die Vielfalt neuer Lehrformen in die Breite der Hochchullehre getragen werden, da weder der Aufwand zur Nutzung olcher Lehrformen noch deren Vor- und Nachteile hinreichend bekannt ind. Ziel einer Hochchule in dieem Bereich mu e omit ein, einen Katalog von Lehrformen, -verfahren repektive -typologien zu ertellen und dieen den entprechenden Phaen der Lehrgetaltung zuzuordnen. Ziel it e, einen möglicht optimalen Intrumentenkatalog für die Lehrenden zu entwickeln, der in allen Phaen der Lehrgetaltung effektiv und effizient untertützt und weitergeführt werden kann. Inbeondere jüngere Lehrende ind hier einzubinden. Jüngere Lehrende, die ggf. auch eine hochchuldidaktiche Aubildung durchlaufen haben, ind zu einem deutlich höheren Anteil bereit, neue Elemente in ihre Lehrgetaltung aufzunehmen, al langjährig etablierte Lehrende. Die Erfahrung zeigt, da die Einführung neuer Lehrformen auch häufig an den hochchulichen Gremien cheitert oder durch diee erchwert wird. Auch hier gilt e eine entprechende Aufklärung- und Überzeugungarbeit zu leiten, indem eine breite Untertützung zur Nutzung der Vielfalt der Lehrformen angeboten wird. Die benötigt allerding eine gemeiname Grundlage. In einem erten Schritt it hierbei für einen einheitlichen Umgang mit Begrifflichkeiten und deren Bedeutung zu orgen. 2. Begriffdefinition 2.1. Allgemeine Im allgemeinen Hochchulalltag ind viele Begriffe au dem didaktichen Umfeld der Lehre nicht eindeutig definiert oder werden nicht mit eindeutiger Definition verwendet. Au dieem Grund haben einige wenige Hochchulen eigene didaktiche oder fachdidaktiche Gloare entwickelt. 2 3 Inbeondere vor dem Hintergrund einer Neueinführung von Lehrformen und Lehrgetaltungmodellen an einer Hochchule kommt einer einheitlichen Verwendung der Begrifflichkeiten eine hohe Bedeutung zu. Entprechend it e angezeigt, vielfach verwendete Begriffe zu definieren und deren Bedeutung im täglichen Hochchulumgang fetzulegen Lehrform und Lehrgetaltung Die meiten Auführungen über Lehrformen nutzen auch heute noch ein klaiche und einfache Schema au den 1900 Jahren. Hier werden die deiktiche (zeigende), akroamatiche (vortragende) und dialogiche oder erotematiche (fragende) Lehrformen unterchieden. 4 Deiktiche Lehrformen ordnet man al Baiform der Lehraubringung an. Sie entpricht der Stufe der reinen Anchauung. Al akroamatiche Lehrformen werden reine vortragende 2 7

3 Lehrformen (Vorleungen) bezeichnet, bei denen nur der Lehrende pricht. Erotematiche oder dialogiche Lehrformen ollen die Lernenden zu eigner geitiger Tätigkeit anregen und durch Fragen und Antworten dazu anleitet, neue Erkenntnie au gewonnenen Anchauungen zu finden. Die richtige Verwendung und Verbindung dieer Lehrformen trägt in Abhängigkeit von den Eigenchaften de Lehrgegentande und der Lernenden zum Erfolg der Lehre maßgeblich bei. Weiterentwicklung dieer Grundeinteilung prechen heute von darbietenden, erarbeitende und entdecken laenden Lehrformen. 5 Grundätzlich haben diee Grundeinteilungen nach wie vor Gültigkeit. Überträgt man diee Grundeinteilung allerding auf die heutigen Lehrituationen an Hochchulen, o wird man mit einer zuätzlichen multifaktoriellen Gemengelage konfrontiert. Die zunehmende Digitaliierung, die Verknüpfung von Theorie und Praxi, der Anwendungbezug, die unterchiedlichen Studienformen (Teilzeit, Vollzeit, berufbegleitend), die individualiierte Lehre, der bildungpolitiche Druck zu höheren Studienerfolgquoten, die Studien-Compliance, die höhere Spannweite de hochchulichen Eingangniveau u.a. bilden neue Rahmenbedingungen au, die eine Lehrgetaltung mit klaichen und neuen Lehrformen weentlich komplexer werden laen und zumindet erchweren Begriffdefintionen in der Lehre und Lehrgetaltung Lehre bezeichnet Tätigkeiten bei denen Hochchullehrer Wien an Studierende weitergeben, um deren Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erhöhen und hierdurch einen Kompetenzzuwach zu erzeugen. Die Lehrgetaltung bezeichnet hierbei die Augetaltung der Lehre mit theoretichen und praktichen Inhalten und die Wahl der didaktichen Intrumente zur Vermittlung der Inhalte und zur Überprüfung de Kompetenzzuwache. Lehrgetaltung it al Prozekette mit einer klaren Abfolge von Prozechritten bei der Auführung von Lehrtätigkeiten zu betrachten. In ihrer Geamtheit werden diee Prozechritte al Lehrgetaltungproze bezeichnet. Jeder Prozechritt kann vom Lehrenden mit Hilfe von betimmten Methoden und Intrumenten optimal, effizient und effektiv getaltet werden. Al Lehrgetaltungelement werden Strukturen, Methoden, Intrumente bezeichnet, die unter einer feten thematichen Bindung oder Aurichtung zur Getaltung der Lehre eingeetzt werden. Sie laen ich einem oder mehreren Prozechritten de Lehrgetaltungprozee zuordnen. Intrumente ind hierbei al Werkzeuge zu ehen, mit deren Hilfe und mit deren Anwendung ein angetrebte Lehrziel effizienter und effektiver al ohne Intrumentenanwendung erreicht werden kann. Lehrformen bzw. Lehrverfahren, Planung- und Konzeption-Tool u.a. bilden beipielweie olche Intrumente. Die meiten Intrumente in der Lehre ind methodenbaiert, d.h. ie folgen ytematiierten Verfahren mit Formvorgaben und Anwendunganweiungen. Lehrformen rep. Lehrtypen ind in ich chlüige Lehrverfahren oder Vorgehenweien, die auf unterchiedliche Art und Weie und mit unterchiedlichem Dialogintrumentarium zur Kompetenzvermittlung an Studierenden genutzt werden. Au der Vielzahl der exitierenden Klaifizierungen, hat ich eine Dreiteilung in darbietende, erarbeitende oder explorative Lehrformen al die praktikabelte erwieen. Da Lehrformat umfat alle Elemente de Ercheinungbilde einer Lehrverantaltung rep. einer. Hierzu gehören da Verantaltungprofil (Verantaltungform, Lehrformen) und die Träger der Wienvermittlung (Dartellungformen, Vertiefungformen, techniche Geräte und Werkzeuge). 6 Man untercheidet klaiche, mediale und gemichte Lehrformate. Lehrformate bilden hierbei klaifizierende Überbegriffe, denen ich die jeweiligen Lehrformen unterordnen. 3. Lehrgetaltung in der heutigen Hochchulpraxi Gute Lehre wird heute mit einer guten und fundierten Lehrgetaltung gleichgeetzt und gilt al Kompetenzmerkmal der Hochchullehrenden. Sie etzt ein zielgerichtete hochchuldidaktiche Handeln vorau. Die kann entweder durch Lehrerfahrung erworben werden oder durch gezielte hochchuldidaktiche Weiterbildung. Grundätzlich geht e hierbei nicht nur um die Interaktion zwichen Lehrenden und Lernenden, ondern um die Lehrgetaltung al Ganze. Die chließt die Konzeption, Planung, Organiation der Lehre genauo ein, wie die eigentliche Vorbereitung, die Durchführung, alo die Lehraubringung al Interaktion zwichen Lehrenden und Lernenden, die Nachbereitung, die Leitungprüfung und die der Lehre. Lehrgetaltung it omit al Prozekette mit einer klaren Abfolge von Prozechritten zu betrachten und lät ich entprechend al Modell dartellen. Durchgängige Modelle der Lehrgetaltung, wie ie beipielweie für da Primär- und Sekundarchulween vorhanden ind, 7 haben ich an Hochchulen jedoch noch nicht etabliert. Der Grund it in der hohen Diverität der Lehrenden und der verfaungrechtlich verbrieften Freiheit in Forchung und Lehre zu uchen. Vermehrt wird die Thematik der Lehrgetaltung jedoch in den landeweiten hochchuldidaktichen Zentren gelehrt. Allerding ind hier die Schwerpunkte ehr unterchiedlich geetzt. Zumeit wird auf da didaktiche Handeln der 3 7

4 eigentlichen Lehraubringung fokuiert. Die umfat dann vor allem die Interaktion zwichen Lehrenden und Lernenden mit den entprechenden didaktichen Intrumenten. Planung und Konzeption und Vorbereitung bleiben al Prozechritt häufig unberückichtigt. Lehrende benötigen heute jedoch zunehmend ein Angebot von Intrumentarien und Methoden, die ie in der konzeptionellen und operativen Lehrgetaltung untertützen können. Ein olche Intrumentarium mu, oll e effizient, effektiv genutzt und eingeetzt werden, in einem Geamtytem verortet ein. Der Lehrgetaltungproze bietet ein olche Geamtytem. 4. Modell de Lehrgetaltungprozee Lehrgetaltung it al Prozekette mit einer klaren Abfolge von Prozechritten zu betrachten. In ihrer Geamtheit werden diee Prozechritte al Lehrgetaltungproze bezeichnet. Jeder Prozechritt kann vom Lehrenden mit Hilfe von betimmten Methoden und Intrumenten optimal, effizient und effektiv getaltet werden. Da hier gewählte Modell zeigt 9 Prozechritte auf. Jeder Prozechritt tellt wiederum ein oder mehrerer Teilprozee dar. In einer Geamtheit bechreibt da Modell die Abfolge aller Aktivitäten der Lehrgetaltung (Abb. 1). Der Umgang mit dem Thema Bedarf rep. Lehrbedarf repräentiert den erten Teilproze. Der Bedarf kann (1) von hochchulextern an die Hochchule herangetragen werden oder (2) er wird durch Lehrende hochchulintern identifiziert oder angefordert. In beiden Fällen it er zu dokumentieren, chnell und nachhaltig aufzugreifen und einer Entcheidung über die weitere Vorgehenweie zuzuführen. Hierfür ind Erfaung- und Entcheidungtrukturen notwendig. Die Ergebnie diee Prozechritte finden direkt für die Vorkonzeption Verwendung. Die Ertellung eine Vorkonzept der geplanten en erfat die planerichen, inhaltlichen, didaktiche und reourcenrelevanten Eckdaten der benötigten en. Konzeptionintrumente und trukturierte Dokumentationformen untertützen dieen Prozechritt. Vorkonzepte dienen i.d.r. al Entcheidunggrundlagen der Hochchulgremien. Sie ollen die für die Gremienmitglieder notwendigen Informationen erhalten,.d. eine faktenbaierte Entcheidung für ein weitere Fortchreiten de Konzeptionprozee gewährleitet it. Abb. 1: Lehrgetaltungproze al 9-tufige Abfolge klar definierter Prozechritte Die Perpektivplanung al nächter Prozechritt ermöglicht die Ertellung eine Orientierungrahmen für da weitere konzeptionelle und operative Vorgehen. Hier werden vor allem die notwendigen Reourcen für die curriculare Planung und Durchführung de Lehrangebot zuammengefat und vorläufig fetgechrieben. Die eigentliche Konzeption de Lehrangebot ieht die detaillierte Auarbeitung de Lehrangebot vor. Dieer Prozechritt it der bei weitem umfangreichte Prozechritt der Lehrgetaltung. Al Erfahrungwert gilt ein Konzeptionaufwandfaktor (KAF) von 6-8. Die bedeutet, da für die volltändige Ertkonzeption und Ertellung einer ca. da 6- bi 8-fache an Zeit benötigt wird, wie für die eigentliche Lehraubringung (Durchführung der Lehre) erforderlich it. Dieer Aufwand kann reduziert werden, wenn dem Lehrenden entprechende Intrumente für die Konzeption zur Verfügung getellt werden. Betandteil dieer Intrumente müen vor allem Verfahrenbechreibungen und Bechreibungen von didaktichen Anätzen in der Lehre, von Lehrmodellen und Lehrformen ein. Darüber hinau werden in der modernen Lehre Ertellung- und Auführungplattformen für die Dokumentation der Lehrinhalte gefordert. Zu deren Anwendung it häufig eine entprechende Schulung der Lehrenden notwendig Der Prozechritt Vorbereitung adreiert die unmittelbare Vorbereitung vor der Lehraubringung. Dieer Schritt it owohl bei der ertmaligen Lehraubringung, wie auch bei einer päteren wiederholten Lehraubringung notwendig, will man den Prinzipien guter Lehre folgen. Mit Hilfe entprechender Intrumente prüft der Lehrende nochmal den didaktichen Aufbau und die Aktualität, die Praxiverankerung, die Verzahnung der Inhalte einer, adaptiert diee ggf. im Bedarffall und kontrolliert die geetzten Rahmenbedingungen (Anmeldung, Teilnehmerzahl, Ort, techn. Gerätchaften, Unterlagen u.a.). Al untertützend haben ich hierbei kurze Checkliten und Protokollbögen erwieen, die al hochchulindividuelle Standard-Intrumentarium entwickelt werden. Die Durchführung der Lehre entpricht der ogenannten Lehraubringung, d.h. der direkten Aubringung der Lehrinhalte mit den entprechenden Lehrformen vor dem Auditorium der Lernenden. Hier kommen die augewählten Lehrformen mit dem entprechenden didaktichen Handeln de Lehrenden zum Einatz. In Abhängigkeit von 4 7

5 den Lehrzielen und den verfügbaren Reourcen eröffnet ich hier ein breite Feld für die praktizierte Aubringung der Lehre, da im Rahmen der Konzeption auf der theoretichen Ebene bereit fetgelegt wurde. Der Nachbereitung der Lehre kommt inbeondere bei neuen und ertmalig augebrachten en eine wichtige Bedeutung zu. Entprechend wird ie in einem eigenen Prozechritt adreiert. Während der eigentlichen Lehraubringung treten erfahrunggemäß eine Reihe von Veränderunghinweien zur tatächlich gehaltenen Lehre auf. Diee Hinweie dienen der Adaption der augebrachten Lehraktivitäten und -inhalte an den eigentlich fetgetellten Lehrbedarf. Sie fließen in die Vorbereitung der zukünftigen Lehraubringung ein. Die Hinweie kommen vom Lehrenden elbt oder al Rückmeldung von den Studierenden. Entprechend gilt e olche zu erfaen, zu verarbeiten und in die Getaltung der Lehre einfließen zu laen. Da der operative Hochchulalltag kaum Freiraum für olche Aktivitäten bietet, ollen verfügbare Intrumente identifizierte Veränderunghinweie mit möglicht geringem Aufwand aufnehmen und eine Einarbeitung in die Lehrgetaltung gewährleiten. Im einfachten Falle reichen Checkliten und Protokollformulare au. Der Prozechritt Leitungerfaung bechreibt alle Aktivitäten die mit der Überprüfung de Leitungtand und de Kompetenzzuwache der Studierenden zuammenhängen. Rahmengebend für diee Aktivitäten ind die Vorgaben der entprechenden Studien- und Prüfungordnungen. In Abhängigkeit von den gewählten Lehrformen und dem didaktichen Vorgehen in der Lehraubringung eröffnet ich jedoch ein breite Spektrum von Prüfungformen, die in der Anwendung für den Lehrenden einen ehr unterchiedlichen Aufwand mit ich bringen. Der Wahl der Prüfungform kommt auch im Zuammenhang mit dem Thema Studienerfolg eine tändig wachende Bedeutung zu. Um die Lehrenden hier zu untertützen, werden inbeondere neue Prüfungformen al Intrumente bechrieben, dokumentiert und mit entprechenden Verfahrenanweiungen und Beipielen vorgehalten. Die der Lehre it in den Landehochchulgeetzen vorgechrieben und in vielen Hochchulen im Rahmen von ordnungen al Teil der Qualitäticherung der Lehre augeführt. Die im Rahmen der Selbtverwaltung durchgeführten Lehrevaluationen müen jedoch auch eindeutige Folgeaktivitäten mit ich bringen. Die gilt beonder dann, wenn ein Verbeerungoder Änderungbedarf in der Lehraubringung al Reultat zu erkennen it. Der Umgang mit dieer Problematik it häufig mit einer eniblen Vorgehenweie verbunden. Diee it in entprechenden Verfahrenanweiungen vorzuzeichnen. 5. Lehrgetaltung-Intrumente Lehrgetaltungintrumente bezeichnen eine Sammlung von Lehrformen, Lehrverfahren, Planung- und Konzeption-Tool u.a. mit entprechenden Handlunganweiungen, Formatvorlagen und Beipielen. Zweck einer olchen Sammlung it die Untertützung der Lehrenden bei der Konzeption, Planung, Augetaltung und Durchführung von Lehrverantaltungen. Die notwendigen Intrumente werden hierbei in lehranwendungorientierten Gruppen zuammengefat und dem Lehrgetaltungproze zugeordnet (Abb. 2). Abb. 2: Zuordnung der Intrumente zum Lehrgetaltungproze 5.1. Analye der Lehrgetaltung-Aktivitäten Die Ertellung eine Lehrgetaltung-Intrumentarium al Sammlung von verwendbaren Intrumenten, Planung- und Konzeptionmethoden, Lehrformen, Verfahrenanweiungen u.a. für Lehrende berückichtigt im Beonderen die beruf- und tudienbegleitende Lehre. 5 7

6 Die tudien- und berufbegleitende Lehre untercheidet ich in vielerlei Hinicht von der normalen Präenzlehre. Die eigentliche Präenzzeit der Studierenden it hier auf Grund de neben Beruf rep. Studium begleitenden Studienmodu verkürzt. Die bedeutet, da dem Lehrenden und dem Studierenden für die Vermittlung der Lehrinhalte ein kürzerer Zeitraum zur Verfügung teht. Gleichzeitig teigt die Selbtlernzeit und die Zeit für beondere Aufgaben, z.b. Projekt-, Tranfer- und Studienarbeiten zur Vertiefung und Anwendung de erlernten Lehrtoff. Ingeamt it eine andere Form der Aufbereitung, andere Lehrformate und omit eine veränderte Darbietung der Lehrinhalte notwendig; kurzum, der didaktiche Lehranatz mu verändert werden, wenn der gleiche Studienerfolg wie beim Präenztudium erzielt werden oll. Im Fall bereit betehender Präenzinhalte wird der Lehrende eine Lehrinhalte auf die berufbegleitenden Studienformate übertragen und ggf. auf die beonderen Anforderungen anpaen. Im Fall neuer Lehrinhalte gilt e, diee auf den berufbegleitenden Modu auzurichten und entprechend zu konzipieren. In beiden Fällen ollten den Lehrenden Intrumente angeboten werden, die den geamten Lehrgetaltungproze mit jeweil allen einzelnen Aktivitäten untertützen. Hierzu it in einem erten Schritt die Ermittlung der Lehrendenaktivitäten im Lehrgetaltungproze notwendig. Die Fragen Welche Aktivitäten mu der Lehrende für berufbegleitende Lehrangebote erbringen? und Wie kann der Lehrende effizient hierbei untertützt werden? müen beantwortet werden. Hierzu it eine entprechende hochchulindividuelle Analye über die tatächlichen Aktivitäten der Lehrenden im Lehrgetaltungproze durchzuführen. Al Referenzmodell dient hierbei der Lehrgetaltungproze, der mit Soll-Aktivitäten de Lehrenden zur Lehrgetaltung hinterlegt wird und hierdurch zur Lehrgetaltungmatrix wird (Abb. 3). Die nachfolgende Analye der Lehrenden-Aktivitäten ergibt Aktivitätprofile au denen ich der Untertützungbedarf durch ein zukünftige Lehrgetaltungintrumentarium ableiten lät (Abb. 4). Dieer Bedarf it fetzuhalten und mit entprechenden Intrumenten, Methoden und Fallbeipielen zu hinterlegen, die die Lehrenden in der Lehrgetaltung untertützen. Bedarf Vorkonzept Perpektivplanunerfaung Leitung- Konzeption Vorbereitung Durchführung Nachbereitung Reoucen im Detail Prüfungen ziel ermitteln kizzieren abchätzen konzipieren vorbereiten aubringen nachbereiten konzipieren fetlegen Wa will erfaen zuammentragen Reourcen Lehre Prüfunginhalte der Inhalte ertellen planen dokumentieren adaptieren ertellen konzipieren Lehrende? analyieren tranferieren Inhalte gliedern didaktiche Potential/ Prüfungen Mittel wählen Change erfaen durchführen durchführen Inhalte in einer Lehrformen Leitungen validieren vorkonzipieren w Übericht planen fetlegen bewerten Auwertung dokumentieren Modulbechreibungen ertellen Feedback geben Feedback geben Abb. 3: Wa will der Lehrende? w Abb. 4: Lehrgetaltungmatrix Beipiel eine Referenzmodell mit den dem de Lehrgetaltungprozee zugeordneten Soll- Aktivitäten der Lehrenden. Bedarf ermitteln erfaen Konzeption Vorbereitung Durchführung Nachbereitung im Detail konzipieren Inhalte ertellen Leitungerfaung Prüfungen konzipieren Prüfunginhalte ertellen Prüfungen durchführen Leitungen bewerten analyieren tranferieren Inhalte gliedern didaktiche Mittel wählen Inhalte in einer Lehrformen validieren vorkonzipieren Übericht planen fetlegen Modulbechreibungen dokumentieren ertellen vorbereiten Script ertellen Lehrleitfaden ertellen Digitale Tranformation aubringen Lehre dokumentieren Potential/ Change erfaen nachbereiten adaptieren Vorkonzept Perpektivplanung kizzieren Reoucen abchätzen zuammentragen Reourcen planen ziel fetlegen konzipieren durchführen Auwertung Lehre erproben Feedback geben Feedback geben Ermittlung de Untertützungbedarf der Lehrenden in den einzelnen Aktivitätfeldern de Lehrgetaltungprozee (beipielhafte Dartellung). Erläuterungen: =Identifizierte Aktivitätfelder der Lehrenden, bei denen ein Untertützungbedarf durch ein zu ertellende Intrumentarium identifiziert wurde; Aktivitätfelder der Lehrenden, bei denen kein Untertützungbedarf beteht. 6 7

7 5.2. Ertellung eine Intrumentarium Augehend von dem ermittelten Untertützungbedarf für Lehrende (vgl. Abb. 4) wird ein Katalog mit den einzubeziehenden Methoden, Intrumente und Anwendungbeipielen ertellt, der die Grundlage für da angetrebte Lehrgetaltung-Intrumentarium bildet. Die entprechenden Methoden, Intrumente, Fallbeipiele u.a. ind dabei im hochchuldidaktichen Umfeld und in nichtdidaktichen methodichen und praxirelevanten Feldern zu recherchieren. So können u.a. au dem weiten Feld der Projektplanung und de Projektmanagement entprechende Methoden identifiziert und auf da entprechende Anwendung- rep. Aktivitätfeld de Lehrgetaltungprozee tranferiert werden. Weitere Methoden- und Praxifelder bieten ich an. Nach Auwahl der entprechenden Methoden, Intrumente und Fallbeipiele gilt e, diee in einer trukturierten und nutzerorientierten Form zu dokumentieren, zu bechreiben und für Lehrende verfügbar zu halten. Eine Sammlung von Methoden, Intrumente und Fallbeipiele bildet dann da angetrebte Intrumentarium zur Untertützung im Lehrgetaltungproze. Soll e ingeamt einen Mehrwert für die Lehrenden bilden, o it eine umfaende Kommunikation und Information über da Intrumentarium unerlälich. Da Intrumentarium mu zum Zwecke einer Anwendung mit einer periodichen Schulung für Lehrende (1x/Quartal) im operativen Hochchulalltag präentiert werden. E mu darüber hinau fortlaufend gepflegt und ergänzt werden. Hierzu ind Kooperationen mit Dritten (Hochchulen, hochchuldidaktiche Zentren) anzutreben. Autor Prof. Dr. Michael Bruckch, Begleitforchung Anchrift: BASICplu, Techniche Univerität Ilmenau, Ehrenbergtraße 29, Ilmenau baicplu@tu-ilmenau.de Hinweie Die Verfaer erlauben ich, bei weiblichen und männlichen Peronen die männliche oder neutrale Anrede (z.b. Teilnehmer, Mitarbeiter, Studierende/r) zu nutzen. Die nicht genannte weibliche Anredeform it jeweil eingechloen. Sämtliche Inhalte (Text, Graphik, Daten u.a.) de vorliegenden Dokument werden im Open Acce Modu veröffentlicht. Sämtliche Inhalte (Text, Graphik, Daten u.a.) de vorliegenden Dokument ind urheberrechtlich gechützt ( by TU Ilmenau, BASICplu, ). Eine Nutzung it auchließlich im Rahmen der üblichen Zitation unter Nennung der veröffentlichten Quelle getattet. Zitationfähige Quellenangabe: Bruckch, M.: Lehrgetaltung und Lehrgetaltungproze; BASICplu Schriftenreihe, Techniche Univerität Ilmenau, Förderhinwei: Diee Publikation enttand im Rahmen de Projekt BASICplu Realiierung einer offenen Studienplattform für die berufbegleitende und durchgängige Au- und Weiterbildung in den Ingenieurfächern. Da Projekt wurde mit Mitteln au dem Förderwettbewerb Auftieg durch Bildung: offene Hochchulen au dem Programm de Bundeminiterium für Bildung und Forchung und der Länder im Rahmen der gemeinamen Antrengungen in der Förderung von Wienchaft und Forchung gefördert (1. Förderphae, Laufzeit Augut 2014 Januar 2018, FKZ:16OH21017). Quellen und Erläuterungen 1 Bruckch, M: Eigene Unteruchungen au 15 Hochchulprojekten mit 125 Profeoren, unveröffentlichte Ergebnie, Didagma Gloar, Techniche Univerität Kaierlautern, Arbeitkrei der Biologiedidaktiker an bayerichen Univeritäten: Gloar fachdidakticher Begriffe, September Meyer Große Konveration-Lexikon, Band 12. Leipzig 1908, S Wellentein, W: Didaktik und Methodik, wellentein-reden.ch, Richter, C: Wie findet Wienvermittlung an deutchen Hochchulen tatt?, Heimann P: Berliner Modell, trukturierende Entcheidunghilfe für die Planung und Analye de Unterricht 1962; Schulz, W.: Hamburger Modell, in Unterrichtplanung. Urban & Schwarzenberg, München 1980: Schulz, W.: Die lehrtheoretiche Didaktik, in Gudjon, H.: Didaktiche Theorien. Bergmann + Helbig, Hamburg 199, p

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