Die Assessorklausur im ZivilprozeB
|
|
- Gotthilf Heidrich
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Assessorklausur im ZivilprozeB Das ZivilprozeBurteil Hauptgebiete des Zivilprozesses Klausurtechnik Dr. Dieter Knoringer Richter am Oberlandesgericht nebenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter fur Rechtsreferendare 7., iiberarbeitete Auflage C.H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MUNCHEN 1998
2 Inhaltsverzeichnis Literatur- und Abkiirzungsverzeichnis XV Teil 1. Das Urteil Uberblick iiber den Aufbau des Urteils 1 1 Das Rubrum 2 1. Aktenzeichen 2 2. Verkiindungsvermerk 2 3. Oberschrift 2 4. Bezeichnung der Parteien, ihrer gesetzlichen Vertreter und der ProzeBbevollniachtigten 2 5. Betreff 7 6. Bezeichnung des Gerichts und der Richter 7 7. SchluB der miindlichen Verhandlung 8 8. Bezeichnung der Urteilsart 9 Zusammenfassendes Beispiel 10 2 Der Tenor zur Hauptsacheentscheidung 11 I. Grundsatzliches zur Tenorierung, insbes. 308 ZPO 11 II. Klageabweisende Urteile 14 III. Klagestattgebende Urteile I 5 1. Leistungsurteile Feststellungsurteile Gestaltungsurteile 16 IV. Nur teilweise stattgebende Urteile 17 V. Nebenforderungen Zinsen Kosten 20 3 Die Kostcnentscheidung 20 I. Die Kostenentscheidung als Kostengrundentscheidung 20 II. Grundbegriffe des Kostenwesens. 2i 1. Kostenentscheidung ProzessualerKostenerstattungsanspruch Materiellrechtlicher Kostenerstattungsanspruch Kostenschuld der Parteien gegeniiber Staatskasse Kostenpflicht der Partei gegenuber dem eigenen RA Kostenfestsetzung ProzeBkosten. 23 III. Die Grundsatze der Kostenentscheidung Urteile mit und ohne Kostenentscheidung Uberblick iiber die gesetzliche Regelung Der Grundsatz der einheitlichen Kostenentscheidung 27
3 VIII Inhaltsverzeichnis IV. Die Kostenentscheidung bei vollem Unterliegen, Fehlen einer wirksamen Bevollm'achtigung Fehlen von Parteifahigkeit oder der Existenz von Anfang an Wegfall der Parteifahigkeit wahrend des Prozesses 33 V. Die Kostenentscheidung bei teilweisem Unterliegen, VerhlltnismSGige Teilung, 92 I S Kostenaufhebung, 92 I S Voll auferlegen, 92 II 41 4 Der Ausspruch fiber die vorlaufige Vollstreckbarkeit 44 I. Urteile mit und ohne solchen Ausspruch Grundsatz Ausnahmen 45 II. Ohne Sicherheitsleistung, Der Tenor i.f Die Abwendungsbefugnis, a) Hohe der Sicherheitsleistung 48 b) Zusammenfassende Beispiele 50 c) Mischfalle innerhalb von d) Art der Sicherheitsleistung 53 e) Wirkung der Abwendungsbefugnis 54 III. Gegen Sicherheitsleistung, S S IV. Vollstreckungsschutzantrage des Schuldners, des Glaubigers, 710, 711 S Der Tatbestand 59 I. Die Aufgaben des Tatbestandes Objektiver, gedrangter Bericht iiber die Urteilsgrundlagen Die Beurkundungs- und Beweisfunktion, Straffung des Tatbestandes, 313 II 63 II. Der Aufbau des Tatbestandes 65 Schema fur Normalfall 65 III. Beispiele Grundfall: Der nur zum Haftungsgrund umstrittene Verkehrsunfall Widerklage (Aufbauskizzen) 72 IV. Haufige Fehler. Ratschlage 73 6 Die Entscheidungsgrunde 76 I. Grundsatzliches Aufgabe der Entscheidungsgrunde Art und Weise der Darstellung 79 II. Der Aufbau der Entscheidungsgrunde Voll stattgebende Urteile 81 Ausformulierter Beispieltext Voll abweisende Urteile Teilweise stattgebende Urteile 84 HI. Haufige Fehler. Ratschlage 86
4 Inhaltsverzeichnis IX 7 Uberblick fiber die Urteilsarten 89 I. Endurteile Voll-Endurteil, Teilurteil, Anerkenntnisurteil, Verzichtsurteil, Urteil bei beschrankter Erbenhaftung, Abanderungsurteil, II. Zwischenurteile Unechte gegeniiber Dritten, 71, 135, 387, GermB GemaB Grundurteil, III. Vorbehaltsurteile, 302, GemaB GerniiB Teil 2. Hauptgebiete des Zivilprozesses 8 Die objektive Klagenhaufung, I. Uberblick 109 II. Die kumulative Klagenhaufung Ill III. Die eventuelle Klagenhaufung (Haupt- u. Hilfsantrag) Die Bedeutung der Bedingung Das Priifungsschema Das Urteil bei eigentlicher Eventualhaufung Die uneigentliche Eventualhaufung Der Tatbestand Die Entscheidungsgrunde 128 IV. Die alternative Klagenhaufung Die Klageanderung 129 I. Die FSlle der Klageanderung 129 II. Die Zulassigkeit der Klageanderung 130 III. Die klageauswechselnde Klageanderung Die Klageauswechslung ist zulassig Die Klageauswechslung ist unzulassig 139 IV. Die nachtragliche objektive Klagenhaufung. 144 V. Die Klageinderungsfalle gem. 264 Nr. 2 und Die Klageerhohung gem. 264 Nr Die KlageermaBigung i.s.v. 264 Nr Die Antragsanpassung gem. 264 Nr Die VerauBerung der streitbefangenen Sache, 265, I. Grundsatzliches 150 II. Der Klager veraubert Konsequenzen fur den Klager Moglichkeiten der ProzeBbeteiligung fur den Rechtsnachfolger Welche Wirkungen hat das rechtskraftige Urteil zwischen den alten Parteien (K/B) fur den Rechtsnachfolger (C)? 157
5 X Inhaltsverzeichnis III. Der Beklagte veraubert Moglichkeiten des Klagers gegen den veraubernden Beklagten Moglichkeiten der ProzeBbeteiligung fur und gegen den Rechtsnachfolger Welche Wirkungen hat das rechtskraftige Urteil zwischen den bisherigen Parteien (K/B) fur den Rechtsnachfolger (C)? 159 IV. Besonderheiten bei Die Erledigung der Hauptsache 160 I. Die iibereinstimmende Erledigterklarung, 91 a 161 II. Die einseitige Erledigterklarung des Klagers Grundsatzliches Die 5 wichtigsten Falle. Priifungsschema 168 III. Die Teilerledigterklarung Die ubereinstimmende Teilerledigterklarung Die einseitige Teilerledigterklarung des Klagers Die Widerklage 179 I. Die prozessuale Behandlung der Widerklage 179 II. Priifungsschema und Urteil 182 III.Besondere Falle der Widerklage Die Zwischenfeststellungswiderklage Aufrechnung und Widerklage Possessorische Hauptklage und petitorische Widerklage Die Drittwiderklage Die einfache Streitgenossenschaft 188 I. Die Wirkungen der einfachen Streitgenossenschaft, 61, Ubersicht Die grundsatzliche Selbstandigkeit der ProzeBrechtsverhaltnisse 190 II. Das Priifungsschema 192 III. Das Urteil Obsiegen aller Streitgenossen Unterliegen aller Streitgenossen Obsiegen bzw. Unterliegen nur einzelner Streitgenossen Die notwendige Streitgenossenschaft, I. Die prozessual notwendige SG, 62 I, 1. Alt Einfiihrendes Beispiel Wann liegt prozessual notwendige SG vor? 201 II. Die materiellrechtlich notwendige SG, Alt Einfiihrendes Beispiel Die Falle materiellrechtlich notwendiger SG 206 III. Die Wirkungen der notwendigen Streitgenossenschaft Die Zulassigkeit der Klage Saumnis im Termin Bestreiten, Beweisbediirftigkeit, Beweisantritte Klageriicknahme, ubereinstimmende Erledigterklarung etc. gegeniiber nur einem der notw. Streitgenossen Rechtsmittel 210
6 Inhaltsverzeichnis 15 Die Parteianderung (Wechsel und Beitritt) 213 I. Der gesetzliche Parteiwechsel 213 II. Der gesetzliche Parteibeitritt 214 III. Der gewillkiirte Parteiwechsel BGH: Klageanderungstheorie H.M. im Schrifttum: prozessuales Institut eigener Art Zusammenfassender Fall (Priifungsschema): Beklagtenwechsel 1. Instanz. 217 IV. Der gewillkiirte Parteibeitritt Meinungsstand Zusammenfassender Fall (Priifungsschema): Beklagtenbeitritt 1. Instanz V. Zusammenfassende Ubersicht zur Parteianderung Die Beteiligung Dritter am Rechtsstreit, 64 ff. (Kurziibersicht) Die Nebenintervention (Streithilfe), I. Der VorprozeB Der Beitritt Die Rechtsstellung des einfachen NI, Das Urteil Zusammenfassende Beispiele 234 II. Der FolgeprozeB/Interventionswirkung, Voraussetzung Interventionswirkung, 68, 1. HS Die Beseitigung der Bindung, HS Zusammenfassendes Beispiel Die Streitverkundung, Zweck, Wirkungen Voraussetzungen Reaktion des Dritten auf die Streitverkundung Sonderfalle: Das Versaumnisverfahren 242 I. Der ErlaB eines VU Die Voraussetzungen, 330, Die Entscheidung Sonderfall 1: Saumnis in einem spateren Termin, Sonderfall 2: Saumnis im Beweistermin, 367, II. Der Einspruch und das weitere Verfahren Das Priifungsschema Der Einspruch ist zulassig Der Einspruch ist unzulassig Inkorrekte Entscheidung:,,Meistbegunstigungs-Theorie" Einspruch und Verspatungspraklusion, 340 III, III. Saumnis im Einspruchstermin Saumig ist der, der das 1. VU erwirkt hat Saumig ist der Einspruchsfuhrer, Das Mahnverfahren 263 Ubersicht zum Verfahrensablauf 266 XI
7 XII Inhaltsverzekhnis I. Verfahren nach Widerspruch gegen Mahnbescheid Der Widerspruch, Die Abgabe Die Rechtshangigkeit 268 II. Verfahren nach Einspruch gegen Vollstreckungsbescheid Der Vollstreckungsbescheid, 699, Das Verfahren nach Einspruch, 700 III Saumnis des Beklagten im Einspruchstermin Die Berufung gegen ein 2. Versaumnisurteil nach vorangegangenem Vollstreckungsbescheid, 513 II Die Vorbereitung der mfindlichen Verhandlung 273 I. Die ProzeBfbrderungspflicht des Gerichts Grundsatz Grenzen VerstoB gegen die ProzeBfbrderungspflicht 275 II. Die VorbereitungsmaBnahmen 275 III. Die 2 Verfahrensweisen: fruher erster Termin und schriftliches Vorverfahren 277 Gesamtiiberblick Verfahren mit friihem ersten Termin Schriftliches Vorverfahren Die mfindliche Verhandlung 284 I. Der Grundsatz der notwendigen mtindlichen Verhandlung 284 II. Die Einheit der miindlichen Verhandlung 286 III. Beginn, SchluB und Wiedereroffnung der miindlichen Verhandlung 288 IV. Der Haupttermin, Die einstweilige Verfiigung 295 I. Grundlegendes zu Arrest und ev 295 II. Die drei Arten der einstw. Verfiigung Die Sicherungsverfugung Die Regelungsverfugung Die Leistungsverfiigung 301 III. Die Anordnung der einstw. Verfiigung Ein Beispiel Die ev mit Verfugungsverbot, Vormerkung Die ev mit Erwerbsverbot 307 IV. Rechtsbehelfe Widerspruch Aufhebung wegen veranderter Umstande, Das Berufungsverfahren 311 I. Zulassigkeit der Berufung Statthaftigkeit, Form der Einlegung, Frist zur Einlegung, Frist zur Begriindung, 519 II OrdnungsgemaBe Begriindung,
8 Inhaltsverzekhnis XIII 6. Beschwer Berufungssumme, 511a 319 II. Begriindetheit der Berufung Zulassigkeit der Klage und OrdnungsmaBigkeit des Verfahrens erster Instanz ( 539) Begriindetheit der Klage 322 Teil 3. Die Klausurtechnik 25 Der Einstieg: 3 Klausurtypen Die Zulassigkeit der Klage 329 I. Wichtige Priifungsgesichtspunkte Priifungsvorrang der ProzeBvoraussetzungen. Rechtskraft des ProzeBurteils Pruning von Amts wegen Darlegungs- und Beweislast 331 II. Uberblick iiber die ProzeBvoraussetzungen (,,check-liste") Die Begrfindetheit der Klage 337 Aktenfall 337 I. Die Arbeit am Sachverhalt 340 II. Die Begriindetheitspriifung Die Priifung des Klager-Vorbringens (,,Kl"a'gerstation") Die Priifung des Beklagten-Vorbringens (,,Beklagtenstation") Beweisstation 353 III. Zusammenfassende Ubersicht: Das Priifungsschema bei Leistungsklagen 354 Sachregister 359
Die Assessorklausur im Zivilprozess
Assessorklausuren - Referendariat Die Assessorklausur im Zivilprozess Das Zivilprozessurteil, Hauptgebiete des Zivilprozesses, Klausurtechnik von Dr. Dieter Knöringer 10., akt. Aufl. Die Assessorklausur
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1. Das Urteil. Literatur- und Abkürzungsverzeichnis. Überblick über den Aufbau des Urteils 1
Literatur- und Abkürzungsverzeichnis XV Teil 1. Das Urteil Überblick über den Aufbau des Urteils 1 1 Das Rubrum 2 1. Aktenzeichen 2 2. Verkündungsvermerk 2 3. Überschrift 2 4. Bezeichnung der Parteien,
MehrDie Assessorklausur im Zivilprozess
Revision, 20.08.2018 Die Assessorklausur im Zivilprozess III Das Zivilprozessurteil, Hauptgebiete des Zivilprozesses, Klausurtechnik sowie Anwaltstätigkeit von Dr. Dieter Knöringer Richter am Oberlandesgericht
MehrDie Assessorklausur im Zivilprozess
Assessorklausuren - Referendariat Die Assessorklausur im Zivilprozess Das Zivilprozessurteil, Hauptgebiete des Zivilprozesses, Klausurtechnik sowie Anwaltstätigkeit Bearbeitet von Dr. Dieter Knöringer,
MehrDie Assessorklausur im Zivilprozess
Assessorklausuren - Referendariat Die Assessorklausur im Zivilprozess Das Zivilprozessurteil, Hauptgebiete des Zivilprozesses, Klausurtechnik von Dr. Dieter Knöringer 13., überarbeitete und ergänzte Auflage
MehrInhaltsverzeichnis. Ausbildungs- und Kommentarliteratur. Abkürzungsverzeichnis. Teil I Allgemeines 1. 1 Klausurtechnik 1
Ausbildungs- und Kommentarliteratur Abkürzungsverzeichnis IX XI Teil I Allgemeines 1 1 Klausurtechnik 1 I. Allgemeines 1 II. Klausurtechnik 2 1. Bearbeitervermerk 3 2. Sachverhalt lesen und erarbeiten
Mehr2007 W. Kohlhammer, Stuttgart Seite Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XV
Seite Vorwort......................................................... V Abkürzungsverzeichnis............................................. XIII Literaturverzeichnis................................................
MehrDas Zivilurteil. Dr. Michael Huber
Das Zivilurteil Grundfragen zu den Urteilen erster Instanz, Arrest und einstweiliger Verfügung, den Entscheidungen im Klauselverfahren und in der Zwangsvollstreckung sowie zum Berufungsurteil Dr. Michael
MehrDie ZPO in Fällen. Verlag W. Kohlhammer. 2. überarbeitete und aktualisierte Auflage P. von
Die ZPO in Fällen 2. überarbeitete und aktualisierte Auflage P von Dr. Oliver Elzer Bernhard Brückmann Dr. Ezra Zivier alle Richter am Kammergericht Berlin 1. Auflage begründet von Ute Schneiderat Richterin
Mehr10. Teil: Besondere prozessuale Konstellationen
10. Teil: Besondere prozessuale Konstellationen Objektive Klagenhäufung Subjektive Klagenhäufung (Streitgenossenschaft) Beteiligung Dritter am Rechtsstreit Veräußerung des Streitgegenstandes Parteiwechsel
MehrDIE TENORIERUNG IM ZIVILURTEIL
DIE TENORIERUNG IM ZIVILURTEIL Darstellung anhand praktischer Beispielsfalle begriindet unter dem Titel,,Die Kostenentscheidung im Zivilurteil" von DR. EGON SCHNEIDER Vors. Richter am OLG a.d. fortgefuhrt
MehrA. Schnell gewusst: Der Zivilprozess erster Instanz
VII Vorwort... Abkürzungsverzeichnis.... XIII V A. Schnell gewusst: Der Zivilprozess erster Instanz I. Einführung... 1 1. Grundwissen... 1 a) Was regelt die ZPO?... 1 b) Verfahrensarten der ZPO... 1 c)
MehrDie Tenorierung im Zivilurteil
Die Tenorierung im Zivilurteil Darstellung anhand praktischer Beispielsfälle von Dr. Egon Schneider, Dr. Markus van den Hövel, Dr. Markus van den Hövel 3. Auflage Die Tenorierung im Zivilurteil Schneider
MehrDer Zivilprozess. Eine Einführung für Wirtschaftsjuristen in das Zivilprozessrecht und die Zwangsvollstreckung. von. Prof. Dr.
Der Zivilprozess Eine Einführung für Wirtschaftsjuristen in das Zivilprozessrecht und die Zwangsvollstreckung von Prof. Dr. Dieter Weber Studiengangleiter Wirtschaftsrecht an der Fachhochschule Nürtingen
MehrDie Tenorierung im Zivilurteil
Die Tenorierung im Zivilurteil Darstellung anhand praktischer Beispielsfälle von Dr. Egon Schneider, Dr. Markus van den Hövel 4. Auflage Die Tenorierung im Zivilurteil Schneider / Hövel schnell und portofrei
MehrDie Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche (DZA)
Die Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche (DZA) Vorlesung im Wintersemester 2009 / 2010 9. Vorlesungstag Montag, den 07.12.2009 Wiederholung: Verfahrensablauf II. Das Erkenntnisverfahren Einleitung des
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis 16. Erster Teil: Zivilprozeß 17
Seite Literaturverzeichnis 16 Erster Teil: Zivilprozeß 17 A. Zulässigkeitsfragen 17 I. Vorbemerkung 17 II. Die ordnungsgemäße Klageerhebung 18 1. Erfordernisse 18 2. Folgen eines Verstoßes 19 III. Prozeßvoraussetzungen,
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1: Die Anwaltsklausur im Zivilrecht A. Grundlagen der Anwaltsklausur im Zivilrecht
Vorwort V Teil 1: Die Anwaltsklausur im Zivilrecht A. Grundlagen der Anwaltsklausur im Zivilrecht I. Prüfung der Klausuraufgabe 1 1. Informationssammlung 1 a) Die Aufgabenstellung in der Klausur 1 b) Herangehensweise
MehrHandbuch der Rechtspraxis. Band 1 a. Zivilprozess. Begründet von. Siegfried Schrader f. Senatspräsident a. D. Fortgeführt von
Handbuch der Rechtspraxis Band 1 a Zivilprozess Begründet von Siegfried Schrader f Senatspräsident a. D. Fortgeführt von Dr. Karl-Friedrich Steinen Vizepräsident des Oberlandesgerichts Rostock a. D. Kai-Uwe
MehrZivilprozessrecht I - Erkenntnisverfahren
Prof. Dr. Reinhard Bork Vorlesung Zivilprozessrecht I - Erkenntnisverfahren Sommersemester 2014 http://www.jura.uni-hamburg.de/personen/bork/ Letzte Bearbeitung: 21.03.2014 II Gliederung 1. Teil: Einführung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... Literaturverzeichnis...
Vorwort... Literaturverzeichnis... V XIII Erster Teil Das Gutachten Rn. Seite A. Allgemeines... 1 1 I. Gutachten, Urteil und Relation... 1 1 1. Das Urteil... 1 1 2. Die Relation... 2 1 II. Praktische Hinweise
MehrKlage, Gutachten und Urteil
Klage, Gutachten und Urteil Eine Anleitung für die zivilrechtlichen Ausbildungs- und Prüfungsarbeiten mit Beispielen Von Dr. Walter Zimmermann Honorarprofessor an der Universität Regensburg Vizepräsident
MehrInhaltsverzeichnis. V orw ort... Aus dem Vorwort zur 3. A uflage... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis V orw ort... Aus dem Vorwort zur 3. A uflage... Abkürzungsverzeichnis... V VII XV Literaturverzeichnis... XVII 1. Teil. Einführung in Bedeutung und Inhalt des Urteilstenors... 1 A. Die
Mehr1. Abschnitt: Das Erkenntnisverfahren. Teil A: Gliederungsübersicht
Prof. Dr. Stephan Weth Zivilprozessrecht Erkenntnisverfahren, WS 2009/2010, Seite 1 1. Abschnitt: Das Erkenntnisverfahren Teil A: Gliederungsübersicht 1. Teil: Grundlagen des Zivilprozessrechts 1 Aufgaben
MehrJura Intensiv Urkundenprozess Einstweiliger Rechtsschutz Anwaltsklausur
Zivilprozessordnung I Relation Aufbau des Urteils Prozesshandlungen Verfahrenseinleitung Objektive Klagehäufung Haupt- und Hilfsantrag Klageänderung Erledigung Widerklage Aufrechnung Streitgenossenschaft
MehrDie Kostenverteilung im Zivilurteil
Die Kostenverteilung im Zivilurteil von Carl-Theodor Olivet Vorsitzender Richter am Landgericht Liibeck 4., vollig neu bearbeitete Auflage C.F. Miiller Verlag Heidelberg Vorwort Vorwort zur 1. Auflage
MehrJur. Forum Dr. Jacoby Zivilprozessrecht Assessorexamen S. 1
Zivilprozessrecht Assessorexamen S. 1 I. Sachurteilsvoraussetzungen 1. Ordnungsgemäße Klagerhebung 2. Sachentscheidungsvoraussetzungen, die das Gericht betreffen 3. Sachentscheidungsvoraussetzungen, die
MehrZivilprozessrecht. Vorlesung ZPO Wintersemester 2017/2018 Robin Matzke
Zivilprozessrecht 13 A. V. Entscheidungen Richterliche Entscheidungsformen s. 160 III Nr. 6 ZPO Verfügungen Beschlüsse Urteile idr prozessleitende Anordnungen vom Vorsitzenden, dem beauftragten oder ersuchten
MehrTeil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen
Prof. Dr. Stephan Weth Zivilprozessrecht - Erkenntnisverfahren, WS 2009/2010, Seite 1 Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen 1. Teil: Grundlagen des Zivilprozessrechts 1 Aufgaben des Zivilprozesses
MehrDie Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche (DZA)
Die Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche (DZA) Vorlesung im Wintersemester 2009 / 2010 7. Vorlesungstag Montag, den 23.11.2008 HALBZEIT Die Verteidigungsmöglichkeiten des Beklagten Prozessaufrechnung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXI
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXI 1. Einführung... 1 I. Begriff und Funktion des Zivilprozesses... 1 1. Begriff... 1 2. Justizmonopol des Staates/Justizgewährungspflicht
Mehr(Vahlen Verlag) Revision, Berufung 723 ff.
Revision Sachregister 165 Sachregister Sachregister Sachregister Die Zahlen bezeichnen die Randnummern des Buches. Abänderungsklagen 472 ff. Abgabe einer Willenserklärung 385 ff. Abnahmefähigkeit 500 Abnahmefrist
MehrZivilrechtliche Arbeitstechnik im Assessorexamen
Zivilrechtliche Arbeitstechnik im Assessorexamen Bericht, Votum, Urteil, Aktenvortrag von Winfried Schuschke, Dr. Martin Kessen, Dr. Björn Höltje, Hermann Daubenspeck, Paul Sattelmacher, Paul Lüttig, Gerhard
MehrInhalt. Lektion 4: Die Klagearten 35 A. Leistungsklage 35 B. Feststellungsklage 35 C. Gestaltungsklage 39 Zusammenfassende Übersicht 41
Inhalt ZPO I - Erkenntnisverfahren Einleitung 7 A. Aufgabe des Zivilprozesses 7 B. Gliederung des Zivilprozesses 7 C. Aufbau der Zivilgerichtsbarkeit 8 Lektion 1: Die Verfahrensgrundsätze 10 A. Dispositionsgrundsatz
MehrZivilprozessrecht im Assessorexamen
Zivilprozessrecht im Assessorexamen Dr. Ernst Becht Vorsitzender Richter am Landgericht Hauptamtlicher Ausbildungsleiter beim Landgericht Heilbronn und Dr. Simon Markus Beck Staatsanwalt Referent im Justizministerium
MehrGutachten und Urteil
Gutachten und Urteil Eine Anleitung für die zivilrechtlichen Ausbildungs- und Prüfungsarbeiten mit Beispielen begründet von Prof. Dr. Hans Berg t Oberlahdesgerichtsrat a. D. fortgeführt von Dr. Walter
MehrDas zivilrichterliche Dezernat
Das zivilrichterliche Dezernat Bearbeitet von Dr. Janko Büßer, Dr. Martin Tonner 2., vollständig überarbeitete Auflage 2016. Buch. XXIII, 245 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 67839 4 Format (B x L): 16,0 x
MehrI. Einführung. II. Zulässigkeit
Richter am Amtsgericht Dr. Oliver Elzer 23 Streitverkündung Literatur: Bischof, Die Streitverkündung, JurBüro 1984, 969 ff.; 1141 ff.; 1462 ff.; Kittner, Streithilfe und Streitverkündung, JuS 1985, 703
MehrDer Zivilprozess in der Praxis
St t* /**- **** - " /" \ ** ff C* f %f f 4 # / J i» -' H ""»* Friedrich Pukall Vizepräsident des Landgerichts a.d., Mainz Der Zivilprozess in der Praxis 6. Auflage Nomos Abkürzungs- und Literaturverzeichnis
MehrZivilprozessrecht. Dr. Wolfgang Grunsky. 13., überarbeitete Auflage. von. em. Professor an der Universität Bielefeld, Rechtsanwalt Richter am OLG a.d.
Zivilprozessrecht von Dr. Wolfgang Grunsky em. Professor an der Universität Bielefeld, Rechtsanwalt Richter am OLG a.d. 13., überarbeitete Auflage Carl Heymanns Verlag 2008 Vorwort V Verzeichnis der im
MehrUnterliegen. Prozessurteil bei unzulässiger Klage nach h.m. auch hier nur: Die Klage wird abgewiesen.
Tenor zur Hauptsache Abweisung und Teilstattgabe ZU 4 ÜK 16 Unterliegen Vollständige Abweisung (unbegründet) Die Klage wird gilt z.b. auch bei Misserfolg einer Kündigungsschutzklage Prozessurteil bei unzulässiger
MehrInhaltsverzeichnis. Zur Konzeption der Reihe Vorwort zur 5. Auflage Abkürzungen. Zivilprozeßrecht
Inhaltsverzeichnis Zur Konzeption der Reihe Vorwort zur 5. Auflage Abkürzungen I III XIII Zivilprozeßrecht [[1]] Übersicht Relationstechnik Z 1 [[2]] Gutachten und Entscheidung im erstinstanzlichen Verfahren
MehrVorlesung ZPO I (Erkenntnisverfahren), SS Teil. -von Dr. Hartmut Rensen, Richter am Oberlandesgericht, Köln-
Vorlesung ZPO I (Erkenntnisverfahren), SS 2015 4. Teil -von Dr. Hartmut Rensen, Richter am Oberlandesgericht, Köln- 1 16. Prozesserledigung ohne Urteil a) Klagerücknahme, 269 ZPO (vgl. Schilken S. 293)
MehrDie Tenorierung im Zivilurteil
Vahlen Jura / Referendariat Die Tenorierung im Zivilurteil Darstellung anhand praktischer Beispielsfälle von Dr. Egon Schneider, Dr. Markus van den Hövel 5. Auflage Die Tenorierung im Zivilurteil Schneider
MehrInhaltsverzeichnis. 1.Teil Einführung in das Zivilprozessrecht Teil Erkenntnisverfahren
Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis... Rn. Seite V VII XVII 1.Teil Einführung in das Zivilprozessrecht... 1 1 A. Grundlagen... 1 1 B. Ausgangsfall... 5 2 I. Sachverhalt... 6 3 II. MaterielleRechtslage
MehrDas Verbot der reformatio in peius im Zivilprozessrecht
Das Verbot der reformatio in peius im Zivilprozessrecht Von Axel Kuhlmann Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung und Gang der Darstellung 17 Teil 1 Grundlagen 1 Der Begriff reformatio in
MehrEUV Frankfurt/Oder Juristische Fakultät. Prof. Dr. Eva Kocher. ZPO - Vertiefung WiSe 2010/11, Teil 5 S. 1. Teilbeendigungen durch Urteil
Aufbau eines Urteils ( 311, 313 315) Rubrum Tenor (Urteilsformel Entscheidung zur Hauptsache Kosten vorläufige Vollstreckbarkeit evtl. Rechtsmittelzulassung Gründe Tatbestand unstreitiger Teil streitiger
MehrInhaltsverzeichnis. 1.Teil Einführung in das Zivilprozessrecht Teil Erkenntnisverfahren
Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis... Rn. Seite V VII XVII 1.Teil Einführung in das Zivilprozessrecht... 1 1 A. Grundlagen... 1 1 B. Ausgangsfall... 4 2 I. Sachverhalt... 5 2 II. MaterielleRechtslage
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 13
Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 13 1 Ablauf des gewöhnlichen Erkenntnisverfahrens beim Landgericht im Überblick 15 A. Der Geschäftsbetrieb ab dem Eingang einer Sache, Organe der Rechtspflege... 15
MehrHandbuch der Rechtspraxis. Band 1 a. Zivilprozess. Begründet von. Siegfried Schraderf Senatspräsident a. D. Fortgeführt von
Handbuch der Rechtspraxis Band 1 a Zivilprozess Begründet von Siegfried Schraderf Senatspräsident a. D. Fortgeführt von Dr. Karl-Friedrich Steinen Vizepräsident des Oberlandesgerichts Rostock Kai-Uwe Theede
MehrEinfiihrung in die Praxis des Zivilprozesses
Einfiihrung in die Praxis des Zivilprozesses Dr. Ernst Becht Vorsitzender Richter am Landgericht Hauptamtlicher Ausbildungsleiter beim Landgericht Heilbronn 2., iiberarbeitete Auflage Verlag C. H. Beck
MehrTeil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen. 1. Abschnitt: Das Erkenntnisverfahren
Prof. Dr. Stephan Weth Zivilprozessrecht, WS 2015/2016, Seite 1 Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen 1. Abschnitt: Das Erkenntnisverfahren 1. Teil: Grundlagen des Zivilprozessrechts 1 Aufgaben
MehrJuristische Arbeitstechnik in der Zivilstation
Juristische Arbeitstechnik in der Zivilstation von Carl-Theodor Olivet Vorsitzender Richter am Landgericht Lübeck 3., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Vorwort zur ersten Auflage
MehrI. Einführung. Allgemeines
Richter am Amtsgericht Dr. Oliver Elzer Literatur: Kittner, Streithilfe und Streitverkündung, JuS 1985, 703 707; JuS 1986, 131 134; JuS 1986, 624 628; Servatius, Die zivilprozessuale Nebenintervention,
MehrGrundriss des österreichischen Zivilprozessrechts
Grundriss des österreichischen Zivilprozessrechts Erkenntnisverfahren Von Dr. h.c. Dr. Walter H. Rechberger Universitätsprofessor in Wien MMag. Dr. Daphne-Ariane Simotta Universitätsprofessorin in Graz
MehrTenorierungen im Zivilrecht Aufgabenblatt
Tenorierungen im Zivilrecht Aufgabenblatt A. Unzulässige Klagen Die Klage wird als unzulässig abgewiesen. Die Kosten des Rechtsstreits hat der Kläger zu tragen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar [siehe
MehrNOMOSLEHRBUCH. Prof. Dr. Jens Adolphsen, Universität Gießen. Zivilprozessrecht. Nomos
NOMOSLEHRBUCH Prof. Dr. Jens Adolphsen, Universität Gießen Zivilprozessrecht Nomos Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 21 A. EINFÜHRUNG 1 Die ZPO-Klausur 27 I. Klausurschema 27 II. Klausurtypen 29 Wiederholungs-
MehrDie Erledigung der Hauptsache im Deutschen Verfahrensrecht
Die Erledigung der Hauptsache im Deutschen Verfahrensrecht Eine vergleichende Darstellung des ProzeBinstituts der Hauptsacheerledigung vomehmlich im Zivil- und VerwaltungsprozeB unter Beriicksichtigung
MehrMein Recht vor Gericht
Hans-Joachim Musielak Mein Recht vor Gericht Rechte und Pflichten im Zivilprozeß Springer nhaltsverzeichnis i i Verwendete Abkürzungen X r 1 Was will dieses Buch? 1 Wie läuft ein Zivilprozeß ab? 2 Die
Mehr16. Teil: Rechtsmittel. A. Gemeinsame Grundsätze B. Die Berufung C. Die Revision D. Die Beschwerde E. Sicherstellung einheitlicher Entscheidungen
16. Teil: Rechtsmittel A. Gemeinsame Grundsätze B. Die Berufung C. Die Revision D. Die Beschwerde E. Sicherstellung einheitlicher Entscheidungen Folie 121 Begriff: Rechtsbehelfe Rechtsmittel (= mit Devolutiveffekt)
MehrStreitgegenstand und Bindungswirkung im Urkundenprozess
Streitgegenstand und Bindungswirkung im Urkundenprozess Zugleich ein Beitrag zur Rechtsnatur des Vorbehaltsurteils Von Peter Christian Behringer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erster Teil
MehrAufgaben Zivilrichter erster Instanz. 10. Dispositionsmöglichkeiten
Aufgaben Zivilrichter erster Instanz Besonderer Teil 10. Dispositionsmöglichkeiten 10.1 Überblick 10.2 Prozessvergleich 10.3 Erledigungserklärung 10.4 teilweise Disposition 10.4.1 teilweise Klagerücknahme
MehrInformationen zum Zivilprozeßrecht. Informationen zum Zivilprozessrecht. Rechtsanwältin Dr. Schröder
Informationen zum Zivilprozessrecht 1 I. Allgemeines Das Zivilprozessverfahren dient der Findung des rechts; dem Staat, de, das Gewaltmonopol obliegt, ist verpflichtet, dem Bürger die Möglichkeit der gerichtlichen
MehrObjektive Klagehäufung = Mehrere Streitgegenstände
1 Objektive Klagehäufung = Mehrere Streitgegenstände o Subjektive Klagehäufung = Mehrere Parteien auf einer Seite o Subjektive Klagehäufung führt immer zur objektiven Klagehäufung in Form der kumulativen
MehrTeil 1: Erkenntnisverfahren
Examinatorium Zivilprozessrecht Wintersemester 2016/2017 Augsburger Examinatorium der Juristischen Fakultät Universitätsstraße 24 86159 Augsburg Zimmer: 2010 Tel.: +49 821 598-4055 examinatorium@jura.uni-augsburg.de
Mehr1. Abschnitt: Beendigung durch streitiges Urteil
ZPO I Teil 6: ZPO - Teil 6 - RA Prof. Dr. Hubert Schmidt 1 1. Abschnitt: Beendigung durch streitiges Urteil ZPO - Teil 6 - RA Prof. Dr. Hubert Schmidt 2 1 Urteil Die Arten des Urteils, 300-307 Einteilung
MehrVorwort zur 7. Auflage Vorwort zur 6. Auflage... 12
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 7. Auflage... 11 Vorwort zur 6. Auflage... 12 Einleitung... 13 1 Zivilprozess Rechtsschutzverfahren... 15 1.1 Erkenntnisverfahren... 15 1.1.1 Rechtspflegeorgane... 16 1.1.1.1
MehrAufgaben Zivilrichter erster Instanz. 11. Versäumnisurteil
Aufgaben Zivilrichter erster Instanz Besonderer Teil 11. Versäumnisurteil 11.1 Grundlagen Einspruchsverfahren 1. a) Voraussetzungen VU, b) Dispositionsmöglichkeiten und c) Bedeutung für ZV 2. a) Einspruchsverfahren
Mehr1 Klausurtechnik im Assessorexamen A. Zusätzliche Anforderungen an den Klausurbearbeiter... 1
1 Klausurtechnik im Assessorexamen...... 1 A. Zusätzliche Anforderungen an den Klausurbearbeiter... 1 B. Einarbeitung in den Sachverhalt... 2 I. Die Aufgabe: Möglichst schnell Ordnung hersteilen... 2 II.
MehrErster Teil Grundlagen
Vorwort... V Verzeichnis der Übersichten... XV Verzeichnis ausgewählter Literatur... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX Erster Teil Grundlagen Fälle Seite 1 Verfassungsrechtliche Vorgaben und europarechtliche
MehrMustertexte zum Zivilprozess
texte zum Zivilprozess Bandi Erkenntnisverfahren erster Instanz von Dr. Otto Tempel Vorsitzender Richter am Landgericht a.d. Frankfurt am Main Dr. Clemens Theimer Richter am Amtsgericht Kònigstein i.ts.
MehrDie Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche (DZA)
Die Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche (DZA) Vorlesung im Wintersemester 2009 / 2010 8. Vorlesungstag Montag, den 30.11.2009 II. Das Erkenntnisverfahren Weitere zivilprozessuale Spielarten Versäumnisverfahren,
MehrGRUNDKURS ZPO. Dr. iur. Hans-Joachim Musielak Professor an der Universität Passau
GRUNDKURS ZPO Eine Darstellung zur Vermittlung von Grundlagenwissen im Zivilprozessrecht (Erkenntnisverfahren und Zwangsvollstreckung) mit Fällen und Fragen zur Lern- und Verständniskontrolle sowie mit
MehrINHALTSVERZEICHNIS. 1 Klausurtechnik im Assessorexamen 1. A. Zusätzliche Anforderungen an den Klausurbearbeiter 1
1 Klausurtechnik im Assessorexamen 1 A. Zusätzliche Anforderungen an den Klausurbearbeiter 1 B. Einarbeitung in den Sachverhalt 2 I. Die Aufgabe: Möglichst schnell Ordnung herstellen 2 II. Vorschlag einer
MehrZivilprozessrecht. Dr. Eberhard Schilken. 7., neu bearbeitete Auflage. von. em. Professor an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn
STJ00100405 Zivilprozessrecht von Dr. Eberhard Schilken em. Professor an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn 7., neu bearbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München 2014 STJ00100405 Zitiervorschlag:
MehrGRUNDKURS ZPO. Dr. iur. Hans-Joachim Musielak. 9., neubearbeitete Auflage. von. Professor an der Universität Passau
GRUNDKURS ZPO Eine Darstellung zur Vermittlung von Grundlagenwissen im Zivilprqzessrecht (Erkenntnisverfahren und Zwangsvollstreckung) mit Fällen und Fragen zur Lern- und Verständniskontrolle sowie mit
MehrZwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte Recht. Zeit: 60 Minuten
Zwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte 11.03.2015 Recht Zeit: 60 Minuten Kenn-Nr.: Name, Vorname Berufsschule Tragen Sie Ihre Lösung jeweils auf das Aufgabenblatt. Bitte keine Zusatzblätter verwenden!
MehrVorlesung Zivilverfahrensrecht I. Zivilprozess
Vorlesung Zivilverfahrensrecht I O. Univ.-Prof. Dr. h.c. Walter H. Rechberger Zivilprozess Stand: WS 2011/12 1 Entscheidungsarten Urteil = Sachentscheidung Beschluss - Prozessentscheidung - Sachentscheidung
MehrDie Tenorierung im Zivilurteil
Vahlen Jura / Referendariat Die Tenorierung im Zivilurteil Darstellung anhand praktischer Beispielsfälle von Dr. Markus Hövel, van den, Egon Schneider 6. Auflage Die Tenorierung im Zivilurteil Hövel, van
MehrGrundkurs ZPO. Dr. iur. Hans-Joachim Musielak. Dr. iur. Wolfgang Voit
Grundkurs ZPO Eine Darstellung zur Vermittlung von Grundlagenwissen im Zivilprozessrecht (Erkenntnisverfahren und Zwangsvollstreckung) mit Fällen und Fragen zur Lern- und Verständniskontrolle sowie mit
MehrRechtswissenschaftliches Institut IV. Parteien
IV. Parteien Seite 74 Grundlagen Materieller und formeller Parteibegriff Zweiparteiensystem Bestimmung der Parteien Seite 75 Parteifähigkeit (ZPO 66) Fähigkeit, im eigenen Namen als Partei eines Zivilprozesses
Mehr2: Vollstreckungsvoraussetzungen
2: Vollstreckungsvoraussetzungen A. Antrag des Gläubigers B. Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen C. Titel D. Klausel E. Zustellung F. Kein Vollstreckungshindernis Folie 13 Vollstreckungsvoraussetzungen
MehrNOAAOSLEHRBUCH. Prof. Dr. Jens Adolphsen, Universität Gießen. Zivilprozessrecht. 2. Auflage. Nomos
NOAAOSLEHRBUCH Prof. Dr. Jens Adolphsen, Universität Gießen Zivilprozessrecht 2. Auflage / Nomos Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 19 A, EINFÜHRUNG 1 Die ZPO-Klausur 23 I. Klausurschema 23 Aufbau einer erstinstanzlichen
MehrInhaltsübersicht.
Inhaltsübersicht Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XI XV XIX A. Einleitung 1 I. Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs
MehrHandbuch der Rechtspraxis Band 1 a
Handbuch der Rechtspraxis Band 1 a Handbuch der Rechtspraxis Band 1 a Zivilprozess Begründet von Siegfried Schrader Senatspräsident a. D. Fortgeführt von Dr. Karl-Friedrich Steinert Vizepräsident des
MehrFachklassen Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte. 11.Klasse VERFAHRENS- UND VOLLSTRECKUNGSRECHT
Fachklassen Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte VERFAHRENS- UND VOLLSTRECKUNGSRECHT 11.Klasse 1 Fachprofil: Das Verfahrens- und Vollstreckungsrecht stellt einen Schwerpunkt der Tätigkeit
MehrExaminatorium Zivilprozessrecht Prof. Dr. Gomille
Examinatorium Zivilprozessrecht Prof. Dr. Gomille Augsburger Examinatorium der Juristischen Fakultät Universitätsstraße 24 86159 Augsburg Zimmer: 2010 Tel.: +49 821 598-4055 examinatorium@jura.uni-augsburg.de
MehrZivilprozessrecht. Dr. Wolfgang Grunsky. Dr. Florian Jacoby. 14., überarbeitete Auflage. von
Zivilprozessrecht von Dr. Wolfgang Grunsky em. Professor an der Universität Bielefeld, Rechtsanwalt Richter am OLG a. D. fortgeführt von Dr. Florian Jacoby Professor an der Universität Bielefeld 14., überarbeitete
MehrAufgaben Zivilrichter erster Instanz. 5. schnellerer Titel
Aufgaben Zivilrichter erster Instanz Besonderer Teil 5. schnellerer Titel 5.0 Überblick 5.1 301 5.2 Vorbehaltsurteil 5.2.1 ivm Aufrechnung 5.2.2 Urkundenprozess 5.3 Arrest / einstweilige Verfügung BT 5.1
MehrInhaltsverzeichnis Einleitung Teil I: Grundsätze des Streitwertrechts
Abkürzungsverzeichnis...................................... XV Literaturhinweise.......................................... XVII Einleitung A. Grundbegriffe.......................................... 1 1
MehrDer Zivilprozess in der Praxis
NomosPraxis Pukall Kießling Der Zivilprozess in der Praxis 7. Auflage Nomos NomosPraxis Prof. Friedrich Pukall Vizepräsident des Landgerichts a.d., Mainz Dr. Erik Kießling Richter am Landgericht, Frankenthal
MehrInhalt. Basiswissen ZPO I - Erkenntnisverfahren
Inhalt Basiswissen ZPO I - Erkenntnisverfahren I. Grundlagen Erkenntnisverfahren 7 Zweck des Zivilprozesses Ablauf des Instanzenzuges II. Grundsätze des Verfahrens im Zivilprozess 12 Dispositionsmaxime
MehrZwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte Recht. Zeit: 60 Minuten
Zwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte 01.10.2014 Recht Zeit: 60 Minuten Kenn-Nr.: Name, Vorname Berufsschule Tragen Sie Ihre Lösung jeweils auf das Aufgabenblatt. Bitte keine Zusatzblätter verwenden!
Mehr