Werbung, Verkauf, VF, PR, Product-Placement, DM, Sponsoring, Event-Marketing,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Werbung, Verkauf, VF, PR, Product-Placement, DM, Sponsoring, Event-Marketing,"

Transkript

1 1 Werbung / Verkaufsförderung: Vorbereitung mündliche Prüfung Grundlagen Was ist Werbung? Ein Instrument des Kommunikationsmix (welcher im Marketing-Mix integriert ist). Werbung soll bekanntmachen, Image fördern und profilieren, Impulse für Absatz und Umsatz liefern. Produktnutzen, Zusatzleistungen aufzeigen. Detaillierte Definition Werbung: Versuch, durch gezielte Infos das Verhalten potentieller Käufer zum Kaufentschluss zu lenken. Erzeugt Nachfragesog. Dominant Pull. Was beinhaltet der Kommunikations-Mix? Werbung, Verkauf, VF, PR, Product-Placement, DM, Sponsoring, Event-Marketing, Auf welchen Ebenen findet Werbung statt? Findet Werbung auch auf der Ebene Handel statt? Die Werbung fokussiert sich primär auf die Endverbraucher, kann jedoch den Handel miteinbeziehen (z.b.händlerinserate). Welche Funktionen hat die Werbung?. Informieren, differenzieren, motivieren, aktualisieren, konkretisieren Was heisst integrierte Kommunikation?. = Zusammenspiel aller Kommunikationsinstrumente wie Verkauf, Werbung, VF, PR usw. Was versteht man unter Massenkommunikation? jegliche Form von Werbung, ausser DM. Der Werber richtet sich an eine anonyme Masse. Bsp. TV, Kino, grossräumige Inserate, Plakate usw. Wie ist der Werbe-Submix gestaltet? Werbung above the line: klassische Werbung/PR; Werbung below the line: VF, Product Placement, Sponsoring, DM Was sind die Ziele der Werbung, ökonomisch betrachtet? Steigerung Umsatz, Marktanteilen, Kauffrequenzen u.a. Zeigen oder zeichnen Sie die Maslow-Bedürfnispyramide auf! Bedürfnis nach Selbstverwirklichung (Entfaltung der Persönlichkeit), Bedürfnis nach Wertschätzung (Anerkennung, Status); Soziale Bedürfnisse (Liebe, Geselligkeit); Sicherheitsbedürfnisse (Geborgenheit, Alterssicherung), Existentielle (physiologische) Bedürfnisse: Hunger, Durst, Schlaf

2 2 Werbung / Verkaufsförderung: Vorbereitung mündliche Prüfung Konzept Werbeplattform, Copy- und Medienplattform kurz definieren! Werbeplattform: Beinhaltet die 7 W Zieldefinitionen; Copyplattform: Richtlinien für die textliche, visuelle und akustische Gestaltung der Werbebotschaft. Ist die Grundlage für die kreative Umsetzung. Mediaplattform: Richtlinien anhand derer der Medienspezialist die Mediaplanung vornimmt Was beinhaltet die Werbeplattform (7W's)? Was (Botschaften) Wem (Zielgruppe) Wann (Zeitpunkt) Wo (Zielgebiet) Womit (Werbeträger/mittel) Wie (Stil/ Beschreiben Sie ein Werbe-Konzept was, (Botschaft), wem (ZG), wann (Zeitpunkt), wo (Zielgebiet), womit (Werbeträger/mittel), wie (Stil, Tonalität), wieviel (Budget) Werbeplattform (Situationsanalyse, Zielgruppe, Ziele, Zeitraum, Zielgebiet) Copyplattform (Kreative Ansätze): Haupt- und Nebenbotschaft, Produkte/Konsumernutzen, Reason Why, Psychologische Achse, USP/UAP, Gestaltungskonzept visuell/verbal, Tonalität/Stil, Strategieansätze inkl. Grob-Zeitraum, Einsatzort, Positionierung Mediaplattform: Mediazielgruppe, Mediaziele, Intermediavergleich, Mediastrategie, Mediamix: Einsatzplan (zeitl.,geogr.,), Streu/Grobbudget, Kontrolle Erläutern Sie die Situationsanalyse der Werbung! Eigene.Firma, Markt, Produkt, Distribution, Konkurrenz., Beeinflusser, bisherige W-Strategie, zusätzliche Infos, Fazit Welches sind die Kriterien für die Bildung einer Zielgruppe? soziodemografische Merkmale: Geschlecht, Alter, Wohnort etc. Psychologische/verhaltensbezogene Merkmale: Kauf- und Freizeitverhalten, Motivationen, Werthaltungen, Lebenseinstellungen, Kommunikationsbezogene Merkmale: Mediennutzung Was sind soziodemografische Merkmale? Segmentierungsmöglichkeiten, können qualitativ sein: Alter, Geschlecht, Einkommen, Beruf, Bildung, Wohnort, HH-Grösse oder quantitativ (psychologische Kriterien): Verhalten produkt/konsum/verhaltensbezogen), Motivation, Einstellung

3 3 Werbung / Verkaufsförderung: Vorbereitung mündliche Prüfung Wo sind Werbeziele in der Werbeplattform einzuordnen? In der Werbestrategie, werden von ZG und Positionierung abgeleitet Welche Werbeziele kennen Sie? Quantitativ: Bekanntheitsgrad gestützt/ungestützt; Qualitativ: Image, Wissen, Verhalten, Einstellung Erklären Sie gestützter / ungestützter Bekanntheitsgrad! Gestützt: die definierte Zielgruppe kennt BOSCH, Ungestützter Bekanntheitsgrad: die definierte Zielgruppe nennt unter Elektrowerkzeuge die Marke Bosch. Für wen wird die Copyplattform beschrieben? Grafiker und Texter Was ist bei der Werbebotschaft sehr wichtig? Sie muss klar, vollständig und zielgruppenspezifisch sein. Produkt-benefit, consumer-benefit und reason-why. Erklären Sie USP und UAP! USP: unique selling proposition - einzigartiger Produktevorteil = einzigartiges Werkzeugspannsystem bei BOSCH = SDS-click UAP = unique Advertising proposition - einzigartiger Werbevorteil = ESSO =der Tiger im Tank, McDonalds einfach gut Was beinhaltet die Kreation in der Werbung? Kreatives Konzept, Text, Grafik, Foto, Illustration Was sind die Positionierungs-Grund-Regeln? Besonderheiten des Angebotes herausstellen, Attraktivität für PV, gegen Konkurrenz abheben, langfristige Positionierung aufbauen Was bedeutet Reason Why? Begründet die Leistungsversprechen, damit diese glaubhaft wirken

4 4 Werbung / Verkaufsförderung: Vorbereitung mündliche Prüfung Beschreiben Sie die Media-Zielgruppe! Mediaspezifische Umschreibung der ZG, meist kleiner als Werbe-ZG. Quantitativ: mit Gew. M 1.0, F 0.5; KKK usw; Qualitativ: Verhalten, Einstellung, Konsumgewohnheiten, psychologische Merkmale Welche Ziele sind am schwierigsten zu verändern/erreichen? Verhalten, Einstellung, Wissen Nennen Sie Medienziele! Quantitative: hohe Reichweite: 80% der ZG mind. 1 x erreichen; viele Kontakte: ZG mind. 7-8 X mit Botschaft in Kontakt bringen Qualitative: Affinität Breiten/Reichweitenstrategie = ca % Reichweite; Tiefen/Kontaktstrategie = 8-12 Kontakte. Kombinierte Reichweiten-/Kontaktstrategie: 80-90% der Media-ZG in...sollen mit unserer Botschaft während der Dauer der Werbekampagne ca. 6-8 Kontakte haben; Kombinierte Kontakt-/Reichweiten- Strategie: 30-50% der Media-ZG in...sollen mit unserer Botschaft während der Dauer der Werbekampagne ca. 4-6 Kontakte haben Welche Mediastrategien kennen Sie? Reichweiten/Breitenstrategie (viele Personen, mind. 1x erreichen), Konsumgüter Kontakt/Tiefenstrategie (kleinere ZG, viele Kontakte, teuer, erklärungsbedürftige Produkte weitere Strategien: Ballungsraum in geografisch engumfasstem Raum Pulsations bestimmter Zeitraum, unterschiedlich starke Bewerbung, Saisonal Impact wenige, grössere Inserate statt viele kleine Rotations abwechselnde Belegung von Mediagattungen / ZG Dominanz Einsatz weniger Medien mit hoher Frequenz über längere Zeit - bei kl. Budget Schwerpunkt-Strategie Konzentration auf eine enggefasste Kernzielgruppe. Testmarkt-Strategie Realitätsprüfung in einem begrenzten, geografischen Raum.

5 5 Werbung / Verkaufsförderung: Vorbereitung mündliche Prüfung Erklären Sie die Einsatzstrategien! Peak-Strategie Konzentrierter massiver Einsatz während kurzer Zeit. Step-Strategie Einsatz in Wellen abgestuft, konzentriert am Anfang, danach Reduktion der Einsätze. Werbepause durch Pulsing möglich. Drip-Strategie Kontinuierlicher Einsatz über längere Zeit mit mimimalem Werbedruck. Optimierung der Reichweite. Was ist ein Intermediavergleich? Entscheidungsmatrix für Werbemedium. Welche Kriterien verwendet man dazu? Auswahlkriterien: ZG-Affinität, Reichweite, Botschaftsumsetzung, Kontaktkosten, Verfügbarkeit Was sind Werbeträger? TV, Zeitungen, Radio, Zeitschriften, Plakatsäule Was sind Werbemittel? TV-Spot, Inserate, Radio-Spot, Plakate Was sind Fachzeitschriften? Richten sich an spezialisierten Leserkreis/Berufsgruppen Was ist eine Publikumszeitschrift? Zeitschrift mit grosser Zielgruppe, allg. Themen (SI, Beobachter) Was ist ein Inserat? Werbemittel, macht in einem Werbeträger (Zeitung, Zeitschrift) auf unser Produkt aufmerksam. Erfolgt als Annonce oder als Reklame (red. Teil). Über 900 prüfungsrelevante Fragen mit Lösungen auf

Kommunikations-Mix. Marketing für den KMU / J. Schoch

Kommunikations-Mix. Marketing für den KMU / J. Schoch Kommunikations-Mix 3. Unterrichtsblock Marketing für den KMU Wie vermarkte ich Werbung PR Verkaufsförderung Verkauf Lernziele Sie können einen vollständigen Mediamix erstellen, budgetieren, begründen und

Mehr

PIMP - Inhaltsverzeichnis Beschreibung/ Erklärung. Werbung. PIMP My Fallstudie!

PIMP - Inhaltsverzeichnis Beschreibung/ Erklärung. Werbung. PIMP My Fallstudie! Inhaltsverzeichnis Ablauf 4 Kosten 5 Terminplanung 7 Angabe Werbemittel 4 Kostenposten 5 Testkonzept Pre-Test 7 Big Bang 4 Kriterien Auswahl 5 Tonaltität 7 Botschaft 4 Massnahmenplan 5 UAP / USP 7 Briefing

Mehr

16. Schweizerischer Medienforschungstag MEDIA-MIX. Wer hat diesen Entscheid gefällt?

16. Schweizerischer Medienforschungstag MEDIA-MIX. Wer hat diesen Entscheid gefällt? 16. Schweizerischer Medienforschungstag MEDIA-MIX Wer hat diesen Entscheid gefällt? STUDIENDESIGN Methodik 42% 38% Befragte Personen 179 Kontakte, bzw. 111 Vollinterviews 20% 42 Mediaagenturen 22 Werbeagenturen

Mehr

Der Lügendetektor (Prüfungsfragen) Frage 1 Richtig Falsch Werbung hat immer das primäre Ziel, dass Produkte mehr verkauft werden!

Der Lügendetektor (Prüfungsfragen) Frage 1 Richtig Falsch Werbung hat immer das primäre Ziel, dass Produkte mehr verkauft werden! Frage 1 Richtig Falsch Werbung hat immer das primäre Ziel, dass Produkte mehr verkauft werden! Frage 2 Richtig Falsch Als Creative Director wird der Geschäftsführer einer Werbeagentur bezeichnet Frage

Mehr

Es wird geplant, dieses Mittel in Spraydosen und Tüchern herzustellen.

Es wird geplant, dieses Mittel in Spraydosen und Tüchern herzustellen. Insektenschutz Ausgangslage Die BAS Schweiz AG hat eine einzigartige Erfindung gemacht. Ihren Forschern ist es durch Zufall gelungen, einen hochwirksamen Stoff gegen alle Arten von Stechmücken, Bremen,

Mehr

Diplom-Psychologin Marketing Die Kunst, von der Kunst zu leben Was macht den Unterschied? Voraussetzungen Eins vorweg große Ziele motivieren aktivieren Hindernis Ziel Voraussetzungen Was sind meine Stärken

Mehr

Haben Sie bereits mit einer Werbeagentur zusammengearbeitet? Wenn ja, mit welcher/n?

Haben Sie bereits mit einer Werbeagentur zusammengearbeitet? Wenn ja, mit welcher/n? Briefing Werbung Danke, dass Sie sich für den Briefingleitfaden der arche nova interessieren. Es hilft uns, eine Vorstellung davon zu bekommen, welche Ideen und Pläne Sie mit dem Projekt haben und was

Mehr

DIE SOMMERAKADEMIE DIE SOMMERAKADEMIE. Sponsoring-Konzept. Sponsoring-Konzept

DIE SOMMERAKADEMIE DIE SOMMERAKADEMIE. Sponsoring-Konzept. Sponsoring-Konzept DIE SOMMERAKADEMIE Sponsoring-Konzept DIE SOMMERAKADEMIE Sponsoring-Konzept Die Idee Es entsteht eine Akademie im Sommer, wo sich gezielt Trainer, Seminarleiter und Coaches treffen um sich selber weiterzubilden.

Mehr

Ihr Partner für Bannerflüge. Luftaufnahmen und Rundflüge WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE. ...kommen Sie mit uns hoch hinaus

Ihr Partner für Bannerflüge. Luftaufnahmen und Rundflüge WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE. ...kommen Sie mit uns hoch hinaus Luftaufnahmen und Rundflüge...kommen Sie mit uns hoch hinaus Sie wollen Aufnahmen aus der Luft machen oder einen Rundflug buchen, um einmal einen Eindruck aus der Vogelperspektive zu gewinnen? Wir von

Mehr

Kommunicera på tyska 3 04 715G30

Kommunicera på tyska 3 04 715G30 Kommunicera på tyska 3 04 715G30 715G30 2013-11-06 1 Gliederung Wiederholung Kommunikationspolitik o Messeauftritt als integrative Maßnahme o Werbung o Werbegrundsätze o Werbebegriffe o Werbeplan (die

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse.

Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse. Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse. Die WEMF nimmt künftig Direct Mail als Mediengattung in die MA Strategy auf. Aus gutem Grund eine Befragung der WEMF zu Direct Mail bestätigt: Physische Mailings sind

Mehr

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und

Mehr

Marketing Kommunikation (MarCom)

Marketing Kommunikation (MarCom) Marketing Kommunikation (MarCom) Mit diesem Briefingdokument möchten wir Sie unterstützen, Ihren Bedarf und Ihre Anforderungen zu konkretisieren. Auf dieser Basis erarbeiten wir für Sie Lösungen oder Service-Pakete,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

So erstellen Sie Ihren Business Avatar

So erstellen Sie Ihren Business Avatar HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3

Mehr

... ist die Erweiterung der ursprünglich definierten 4 P (Product, Pricing, Placement, Promotion)

... ist die Erweiterung der ursprünglich definierten 4 P (Product, Pricing, Placement, Promotion) ... ist die Erweiterung der ursprünglich definierten 4 P (Product, Pricing, Placement, Promotion) um die 3 weiteren P: Processes, Personnel, Physical facilities sowie um den ausdefinierten Kern des Unternehmens

Mehr

Kommunikationskonzept

Kommunikationskonzept Kommunikationskonzept Adresse: Marketing-Ideen.ch Stefan Schmidlin Aemetstrasse 6 8344 Bäretswil Tel.: 044 939 39 39 E-Mail: stefan.schmidlin@marketing-ideen.ch 1. Ausgangslage / Situationsanalyse 1.1.

Mehr

Social Media Advertising

Social Media Advertising Social Media Advertising Dieser Bericht stellt eine Übersicht der Möglichkeiten von Social Media Advertising dar. Allgemein: Social-Media-Advertising (SMA) beinhaltet die gezielte Bewerbung einer Marke

Mehr

Marketing mit kleinen Budgets

Marketing mit kleinen Budgets Marketing mit kleinen Budgets HEROLD Business Data Dr. Margit Kaluza-Baumruker Marketing-Direktorin Warum werben? Ihr Unternehmen Werbung Außendienst Verkaufsförderung Öffentlichkeitsarbeit Käufer Mundpropaganda

Mehr

Checkliste Webauftritt

Checkliste Webauftritt Um Ihre Website genau auf Ihre Bedürfnisse und an Ihre firmeninternen Gegebenheiten anpassen zu können, benötigen wir einige Informationen von Ihnen. Bitte beantworten Sie dafür einfach die Fragen auf

Mehr

Bildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung?

Bildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung? Bildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung? Alexander Behrens, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (Leitung Kommunikation und Fundraising)

Mehr

Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft

Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft Zu 1.1 Begriffe und Funktionen der Absatzwirtschaft: Erklären Sie den Unterschied zwischen Absatz und Umsatz! Nennen Sie jeweils drei qualitative

Mehr

Marketingkonzept. Marketing für den KMU / J. Schoch

Marketingkonzept. Marketing für den KMU / J. Schoch Marketingkonzept 2. Unterrichtsblock Marketing für den KMU Marketing ist ein Kreislauf, der immer wieder durchlaufen wird. Die quantitativen und die qualitativen Ergebnisse aus der Auswertung müssen dabei

Mehr

BRIEFINGLEITFADEN FÜR EINE EFFEKTIVE PARTNERSCHAFT

BRIEFINGLEITFADEN FÜR EINE EFFEKTIVE PARTNERSCHAFT BRIEFINGLEITFADEN FÜR EINE EFFEKTIVE PARTNERSCHAFT Serious Communications 2005 HERZLICH WILLKOMMEN Wir freuen uns, dass Sie sich mit den nachfolgenden Anregungen zu Briefings für eine effektive und erfolgreiche

Mehr

"Kunde, wo bist du? Marketing und Vertrieb für GründerInnen"

Kunde, wo bist du? Marketing und Vertrieb für GründerInnen "Kunde, wo bist du? " 1 Ablauf Grundlagen Zielgruppen Die 4 Bereiche des Marketings Der Marketing-Mix Weiterführende Informationen 2 Grundlagen 3 Was ist der Markt? Bedürfnisse Bedarf Nachfrage Markt Angebot

Mehr

Checkliste für Marketingkonzept

Checkliste für Marketingkonzept Mit der nachfolgenden Checkliste können Sie überprüfen, ob Sie für die Erstellung eines strategischen Marketingkonzeptes die entsprechenden Informationen besitzen. Falls Sie Fragen oder Bemerkungen haben,

Mehr

CMC Markets Begleitforschung 2006

CMC Markets Begleitforschung 2006 CMC Markets Begleitforschung 2006 Studiensteckbrief Grundgesamtheit: Erwachsene 20-9 Jahre, Seher von n-tv Befragungsart: onsite Befragung auf n-tv.de Auswahlverfahren: Rotierende Zufallsauswahl; seitenrepräsentative

Mehr

Kommunicera på tyska 3 02 715G30

Kommunicera på tyska 3 02 715G30 Kommunicera på tyska 3 02 715G30 715G30 2014-11-03 1 Wiederholung 1/2 Ordnen Sie zu die folgenden Begriffe den unten stehenden Aussagen zu: A. Verkauf B. Umsatz C. Vertrieb D. Absatz 1. Technische Seite

Mehr

Vorlage Agenturbriefing

Vorlage Agenturbriefing Vorlage Agenturbriefing Auftraggeber: Datum: Ansprechpartner: Abteilung: Telefon: E-Mail: Relevante Punkte A. Informationen zu Firma und Produkt 1. Unternehmen Kurzbeschreibung, Eckdaten (Umsätze, Mitarbeiter,

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

witamy welcome grüezi witamy witamy bienvenido bemvindo bienvenue benvenuto benvenuto welkom

witamy welcome grüezi witamy witamy bienvenido bemvindo bienvenue benvenuto benvenuto welkom bemvindo witamy welcome grüezi witamy bainvegni bainvegni willkommen welkom bienvenido welkom bienvenue witamy bainvegni bemvindo benvenuto benvenuto Get the Future of Online-Marketing Inhalt 1. Warum

Mehr

Checkliste Agentur-Briefing Wer sind wir? Wo stehen wir? Wohin wollen wir?

Checkliste Agentur-Briefing Wer sind wir? Wo stehen wir? Wohin wollen wir? Checkliste Agentur-Briefing Wer sind wir? Wo stehen wir? Wohin wollen wir? FORMULIERUNG DER AUFGABENSTELLUNG Festlegen des Aufgabenrahmens, z. B. Kreativkonzept Digitales Konzept PR-Konzept Integriertes

Mehr

CHECKLISTE MARKETING-MIX

CHECKLISTE MARKETING-MIX CHECKLISTE MARKETING-MIX Heutzutage stehen Ihrem Unternehmen durch das Internet mehr Möglichkeiten der Kommunikation mit Ihren Kunden zu Verfügung als jemals zuvor. Gleichzeitig verlangen diese zusätzlichen

Mehr

MARKETING / VERKAUF. Marketing für Schreiner / Christian Roth 1

MARKETING / VERKAUF. Marketing für Schreiner / Christian Roth 1 MARKETING / VERKAUF 1 Inhalte Was ist Marketing? Der Marketing-Mix Was ist Werbung? Marktforschung Der Schreiner Ihr Macher Kommunikationskonzept 2 Was ist Marketing? Das ist einfachstes Marketing 3 DAS

Mehr

Marketing bei geringem Budget!

Marketing bei geringem Budget! Marketing bei geringem Budget! Ein Kurzvortrag im Auftrag des Netzwerks 40 plus Bonn, 20.01.2004 Referentin: Gabriele vom Feld 1 Marketing bei geringem Budget Inhalt Wie kann ich beim Self-Marketing bereits

Mehr

DIE SOMMERAKADEMIE. Sponsoring-Konzept

DIE SOMMERAKADEMIE. Sponsoring-Konzept DIE SOMMERAKADEMIE Sponsoring-Konzept Die Idee Es entsteht eine Akademie im Sommer, wo sich gezielt Trainer, Seminarleiter und Coaches treffen um sich selber weiterzubilden. Im Mittelpunkt steht das Networking.

Mehr

Integrierte Kommunikation

Integrierte Kommunikation Integrierte Kommunikation IK-Konzept SWOT-Analyse Zielsetzungen Zielgruppen Komm plattform Instrumenten plattform Werbung VF PR/PPR Messen Events Spons. 1 1.) Analyse-Phase => Ausgangslage definieren =>

Mehr

Fragebogen/Checkliste Businessplan

Fragebogen/Checkliste Businessplan Fragebogen/Checkliste Businessplan 1. Management Summary/Zusammenfassung Geschäftsidee, Zweck (Projekt) und Antrag an den Empfänger. Chancen und Risiken. Produkt/Leistung. Markt. Finanzen. Unternehmer

Mehr

Marketing in den Bereitschaften Vortrag: Thomas Hofmann, Dipl. oec. Kreisgeschäftsführer, KV-Ostallgäu

Marketing in den Bereitschaften Vortrag: Thomas Hofmann, Dipl. oec. Kreisgeschäftsführer, KV-Ostallgäu Vortrag: Thomas Hofmann, Dipl. oec. Kreisgeschäftsführer, KV-Ostallgäu Was ist Marketing? Begriff für die Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen und potentiellen Märkte ausgerichteten

Mehr

Mediaplanung als Erfolgsfaktor der Markenkommunikation

Mediaplanung als Erfolgsfaktor der Markenkommunikation Mediaplanung als Erfolgsfaktor der Markenkommunikation Fachhochschule Pforzheim 12. Juli 2004 Definitionen Gliederung Stellung der Mediaplanung im Planungsprozess Phasen der Mediaplanung Mediaplanungsbeispiel:

Mehr

Checkliste für die Planung einer neun Website

Checkliste für die Planung einer neun Website Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten

Mehr

Eine Briefing-Checkliste kann aber das Prozedere erleichtern, denn ein Grundgerüst an Informationen ist bei jedem Job unverzichtbar.

Eine Briefing-Checkliste kann aber das Prozedere erleichtern, denn ein Grundgerüst an Informationen ist bei jedem Job unverzichtbar. Die Briefing-Checkliste von Janßen & Wiegand Ein gutes Briefing ist der Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Kunde und Agentur. Patentrezepte gibt es für ein wirksames Briefing jedoch

Mehr

MARKETING-PRAXIS FÜR DYNAMISCHE UNTERNEHMEN

MARKETING-PRAXIS FÜR DYNAMISCHE UNTERNEHMEN MARKETING-PRAXIS FÜR DYNAMISCHE UNTERNEHMEN 01.02.2013 Copyright 2010-13 Mario Thurm Tel.: +49 (0)7662-936903 E-Mail: mario.thurm@mot-marketing.de 1 Ideal für Sie kombiniert: Wissen. Können. Tun Part 1:

Mehr

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen

Mehr

Erläuterungen zur Briefingvorlage die dialogagenten

Erläuterungen zur Briefingvorlage die dialogagenten Erläuterungen zur Briefingvorlage die dialogagenten Wuppertal, Januar 2016 Formalitäten Wer ist der Interessent/Auftraggeber? Name des Unternehmens Ansprechpartner Straße/Nr. PLZ/Ort Telefon Fax Email

Mehr

SEA Search Engine Advertising. esc. mediagroup

SEA Search Engine Advertising. esc. mediagroup Search Engine Advertising esc Was ist Suchmaschinenmarketing? Der Begriff Suchmaschinenmarketing (engl. Search Engine Marketing oder kurz: SEM) ist leider nicht einheitlich definiert. Einerseits werden

Mehr

Was bedeutet Marketing?

Was bedeutet Marketing? Was bedeutet Marketing? Im Gegensatz zur weitläufig verbreiteten Meinung bedeutet Marketing nicht nur Werbung sondern die Ausrichtung aller Unternehmensfunktionen auf den Markt. Marketing ist so grundlegend,

Mehr

Werktag für Basare Ideenbörse und Ateliers

Werktag für Basare Ideenbörse und Ateliers Basar begehrt und umworben? Werktag für Basare Ideenbörse und Ateliers Annelies Hegnauer, Abteilungsleiterin / Marketing Fundraising bei HEKS und Kirchenpflegepräsidentin Kirchgemeinde Zürich-Schwamendingen

Mehr

Dialog Marketing 2012. Peter Strauch

Dialog Marketing 2012. Peter Strauch Dialog Marketing 2012 Peter Strauch Die mediale Umwelt von heute ist zu komplex 3,6 Mio. TV-Spots 3,0 Mio. Radio Spots 19,3 Mrd. Werbesendungen 4,2 Mrd. Suchanfragen Kunde 454.000 Zeitschriftenanzeigen

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Vermarktung. 1. Warum ist der Begriff Ambush Marketing, der eine bestimmte Form der Werbung beschreibt, ungenau oder sogar irreführend?

Vermarktung. 1. Warum ist der Begriff Ambush Marketing, der eine bestimmte Form der Werbung beschreibt, ungenau oder sogar irreführend? Vermarktung 1. Warum ist der Begriff Ambush Marketing, der eine bestimmte Form der Werbung beschreibt, ungenau oder sogar irreführend? Vermarktung 2. Wie können sich Unternehmen, die nicht zum Kreis der

Mehr

FRAGEBOGEN Webseite. Ihre Daten helfen uns und Ihnen bei der Erfüllung unseres Auftrages. Bitte nehmen Sie sich etwas

FRAGEBOGEN Webseite. Ihre Daten helfen uns und Ihnen bei der Erfüllung unseres Auftrages. Bitte nehmen Sie sich etwas 1 Ihre Daten helfen uns und Ihnen bei der Erfüllung unseres Auftrages. Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit und beantworten Sie so viele Fragen, wie möglich. Dabei gibt es kein richtig oder falsch. Je detaillierter

Mehr

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche

Mehr

MARKETING & VERKAUFSTRAINING Checklisten

MARKETING & VERKAUFSTRAINING Checklisten Lernen, Leben, Lachen! MARKETING & VERKAUFSTRAINING Checklisten Wie Sie ihre Firma, ihre Produkte und sich selbst erfolgreicher vermarkten. VORWORT Ich gratuliere Ihnen - Sie sind ein mutiger und ehrgeiziger

Mehr

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,

Mehr

Ihr Unternehmen ist ein Original! Deshalb, sollten Sie sich als Arbeitgeber, nicht als Kopie in der Öffentlichkeit präsentieren.

Ihr Unternehmen ist ein Original! Deshalb, sollten Sie sich als Arbeitgeber, nicht als Kopie in der Öffentlichkeit präsentieren. Qualifiziertes Arbeitgeberprofil Ihr Unternehmen ist ein Original! Deshalb, sollten Sie sich als Arbeitgeber, nicht als Kopie in der Öffentlichkeit präsentieren. Das Netzwerk ausgewählter Lösungspartner

Mehr

Werbebriefe erfolgreicher machen

Werbebriefe erfolgreicher machen Werbebriefe erfolgreicher machen Warum kostenlose Vorlagen für Werbebriefe Sie viel Geld kosten Kostenloses PDF zum Download Texte, Marketing, PR und Coaching Warum kostenlose Vorlagen für Werbebriefe

Mehr

MARKETING. Preispolitik. Produktpolitik. Distributionspolitik. Kommunikationspolitik. Ringlehrveranstaltung Erfolgreich selbständig werden

MARKETING. Preispolitik. Produktpolitik. Distributionspolitik. Kommunikationspolitik. Ringlehrveranstaltung Erfolgreich selbständig werden Ringveranstaltung Erfolgreich selbständig werden Von der Idee zum Markt Das Praxisbeispiel MARKETING NG-MIX Produktpolitik Kommunikationspolitik Preispolitik Distributionspolitik 1 Hürden auf dem Weg zum

Mehr

Jürg Wetter Unternehmensberatung

Jürg Wetter Unternehmensberatung Fragen im Vorstellungsgespräch an den Bewerber, die Bewerberin Fragen zur Firma woher kennen Sie unsere Firma? was wissen Sie bereits über uns? wieso kommen Sie ausgerechnet zu uns? Ihre Kündigung weshalb

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

2. Marketingziele 3. Die Bedürfnisse des Menschen 4. Marketing-Mix: die Werkzeuge

2. Marketingziele 3. Die Bedürfnisse des Menschen 4. Marketing-Mix: die Werkzeuge Was ist Marketing? 1. Was ist Marketing? 2. Marketingziele 3. Die Bedürfnisse des Menschen 4. Marketing-Mix: die Werkzeuge Was ist Marketing? Entstehung aus market und getting, d.h den Markt gewinnen auf

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Marketing für Unternehmerinnen

Marketing für Unternehmerinnen Marketing für Unternehmerinnen von und mit Gesa Krämer BDS Stuttgart, 22.11.2010 Das Dienstleistungsfundament Kommunikation Kunde/Nutzer Anbieter Positionierung - Bedürfnisse - Identifikation - Produkte

Mehr

iq digital quarterly 2015 #1 Content wirkt!

iq digital quarterly 2015 #1 Content wirkt! iq digital quarterly 2015 #1 Content wirkt! Best Cases Crossmedia iq digital quarterly 2015 #1 Der gesamt Markt diskutiert über. Wir haben uns angesehen, wie wirkt ganz explizit bei Inszenierungen die

Mehr

Strategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition

Strategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition Strategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition Strategien der Neukundengewinnung - Folie 1 Vorstellrunde Geben Sie uns bitte folgende Informationen: Name und Funktion im Unternehmen

Mehr

Wirkungsmessung von Außenwerbung am POS

Wirkungsmessung von Außenwerbung am POS Wirkungsmessung von Außenwerbung am POS Extrakt Mai 2008 Hintergrund und Zielsetzung I Mit einem neuartigen Untersuchungsdesign für AWK versuchten wir, die Wirkung von Außenwerbung am POS nachzuweisen.

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Werbung schnell und günstig buchen. 3 Beispielkampagnen Online-Werbung

Werbung schnell und günstig buchen. 3 Beispielkampagnen Online-Werbung Werbung schnell und günstig buchen 3 Beispielkampagnen Online-Werbung Online - Beispielkampagne 1 Hilfsorganisation - Blutspende-Zentrum Herausforderung: Eine Hilfsorganisation hat eine Website für ein

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher

Mehr

Mobile und Online Crossmedial ein Erfolgsgarant

Mobile und Online Crossmedial ein Erfolgsgarant Mobile und Online Crossmedial ein Erfolgsgarant Ergebnisse der vermarkterübergreifenden Werbewirkungsstudie zur Produkteinführung von Leibniz Choco Crunchy Zentrale Fragestellung Welchen Einfluss nimmt

Mehr

... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!!

... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!! ... hab ich gegoogelt. webfinder Suchmaschinenmarketing G egoogelt ist längst zu einem geflügelten Wort geworden. Wer googlet, der sucht und wer sucht, soll Sie finden. Und zwar an vorderster Position,

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

Amt für Umwelt und Energie. Amt für Umwelt und Energie. Mit Unterstützung von. Ein Projekt von

Amt für Umwelt und Energie. Amt für Umwelt und Energie. Mit Unterstützung von. Ein Projekt von Mit Unterstützung von Ein Projekt von Das Projekt Das Projekt KunstKübel hat zum Ziel, sich mit Kunst gegen Littering zu engagieren. Kunstschaffende aus der Region Basel wurden eingeladen, einen Basler

Mehr

Posten 4: Promotion (Werbung) Arbeitsblatt

Posten 4: Promotion (Werbung) Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Die Schüler vertiefen ihr Wissen zur Promotion und wenden dieses direkt an unterschiedlichen Produkten an. Unterschiedliche Kommunikationsmassnahmen analysieren und

Mehr

Zusatznutzen in der Kommunikation schaffen

Zusatznutzen in der Kommunikation schaffen Hopfenstrasse10 8045 Zürich Realisierte Untersuchungen 2004: Zusatznutzen in der Kommunikation schaffen [1] Media.Research.Group Crossmedia-Studie 2004 Inhalt Grundlage: Ansatzpunkte für Crossmedia- Strategien

Mehr

STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN

STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN Erkenntnisse zur Nutzung von WOM-Potential bei Markt- und Marketingverantwortlichen Hubert Burda Media in Zusammenarbeit mit Prof. Dr.

Mehr

kmu:fit Strategische Planung kmu:start Produktmanagement

kmu:fit Strategische Planung kmu:start Produktmanagement up! Werkzeuge Produkte & Instrumente kmu:start kmu:fit kmu:top Gemeinsam Die Dinge richtig zum Erfolg tun. kmu:start Aufbau eines s Dieser dreiteilige Workshop wendet sich an Unternehmen, welche ein aufbauen

Mehr

Dipl. Event- Marketingkommunikator. THEORIE-TEIL der Zertifikats-Prüfung. Nullserie 2015

Dipl. Event- Marketingkommunikator. THEORIE-TEIL der Zertifikats-Prüfung. Nullserie 2015 Dipl. Event- Marketingkommunikator THEORIE-TEIL der Zertifikats-Prüfung 3 Teile in einem Couvert Alle 3 Teile sind nach 80 Minuten wieder ins Couvert zu stecken und abzugeben. Nullserie 205 Marketingkonzeption

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Kategorie Finanzdienstleistung. Kunde: Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.v., Berlin Agentur: Jung von Matt AG

Kategorie Finanzdienstleistung. Kunde: Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.v., Berlin Agentur: Jung von Matt AG Kategorie Finanzdienstleistung Kunde: Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.v., Berlin Agentur: Jung von Matt AG Deutscher Sparkassen- und Giroverband WENN S UM GELD GEHT SPARKASSE Die Marketing-Situation

Mehr

DIE NBRZ PRÄSENTIERT DEN ERFOLGSCASE 2014: RÜGENWALDER MÜHLE

DIE NBRZ PRÄSENTIERT DEN ERFOLGSCASE 2014: RÜGENWALDER MÜHLE DIE NBRZ PRÄSENTIERT DEN ERFOLGSCASE 2014: RÜGENWALDER MÜHLE MÜNCHEN MAI 2014 Die NBRZ Deutsche Zeitungsallianz stellt sich vor. Über 500 Zeitungstitel täglich. 10 Mio. Auflage. Jeden Tag: NBRZ Plus. Deutschlands

Mehr

FISHERMAN S FRIEND: SIND SIE ZU STARK, BIST DU ZU SCHWACH

FISHERMAN S FRIEND: SIND SIE ZU STARK, BIST DU ZU SCHWACH Kategorie KONSUMGÜTER Food FISHERMAN S FRIEND: SIND SIE ZU STARK, BIST DU ZU SCHWACH Kunde: Importhaus K. H. Wilms GmbH & Co., Taunusstein Agentur: Springer & Jacoby Werbeagentur GmbH, Hamburg Die Marketing-

Mehr

Deine Esslingen App. Jetzt kostenlos downloaden ganz einfach! Zeitgleich auch alle Infos im Web unter esslingen.appyshopper.com

Deine Esslingen App. Jetzt kostenlos downloaden ganz einfach! Zeitgleich auch alle Infos im Web unter esslingen.appyshopper.com www.appyshopper.de Deine Esslingen App Der Markt verändert sich und ganzheitliche Konzepte zur Ansprache von Endkonsumenten sind gefragt. Mobiles Internet und Apps sind in der breiten Bevölkerung mittlerweile

Mehr

CineMonitor 2012. Eine Day-After-Recall-Untersuchung

CineMonitor 2012. Eine Day-After-Recall-Untersuchung 2012 Eine Day-After-Recall-Untersuchung Prof. Dr. Peter Schrott Tel: 07256 4314 Email: pschrott@mediares-gmbh.de im Überblick Methode Auftraggeber: FDW Werbung im Kino e.v. Befragungsart: Day-After-Recall

Mehr

Marketingkonzeption. Kommunikationspolitik. Sponsoring

Marketingkonzeption. Kommunikationspolitik. Sponsoring Marketingkonzeption Kommunikationspolitik Sponsoring Definition von Sponsoring Sponsoring ist ein Geschäft auf Gegenseitigkeit, bei dem Leistung und Gegenleistung klar definiert werden. Der Sponsor setzt

Mehr

Agenda! 1. Über Ethnomarketing! 2. Dienstleistungen! 3. Facts & Figures!

Agenda! 1. Über Ethnomarketing! 2. Dienstleistungen! 3. Facts & Figures! Agenda 1. Über Ethnomarketing 2. Dienstleistungen 3. Facts & Figures Über Ethnomarketing Ethnische Zielgruppen Ethnische Zielgruppen unterscheiden sich nicht nur durch ihre Herkunft und Muttersprache von

Mehr

Keyword Advertising. Mehr Erfolg durch Keyword Advertising von dmc Neukundengewinnung und Umsatzsteigerung durch Suchmaschinenmarketing

Keyword Advertising. Mehr Erfolg durch Keyword Advertising von dmc Neukundengewinnung und Umsatzsteigerung durch Suchmaschinenmarketing Keyword Advertising Mehr Erfolg durch Keyword Advertising von dmc Neukundengewinnung und Umsatzsteigerung durch Suchmaschinenmarketing Einführung Suchmaschinen sind zu einem unverzichtbaren Instrument

Mehr

Online- Werbung Qualität und Reichweite im ersten Netz.

Online- Werbung Qualität und Reichweite im ersten Netz. Online- Werbung Qualität und Reichweite im ersten Netz. Alles für Ihre nächste Kampagne: Die besten Werbeträger, die größte Reichweite und die preiswerte Leistung des ersten unabhängigen Vermarkters in

Mehr

@@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für DROGERIEMÄRKTE

@@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für DROGERIEMÄRKTE @@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für DROGERIEMÄRKTE Bipa DM Schlecker Müller Douglas Yves Rocher Marionnaud Gewusst Wie Drogerie Bodyshop das Flugblatt im Leistungsvergleich mit anderen Medien@@@

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

60 sekunden. #Wissensvermittlung

60 sekunden. #Wissensvermittlung 60 sekunden Native Advertising #Wissensvermittlung 60 sekunden NATIVE ADVERTISING DURCH WISSENSVERMITTLUNG Eine Zusammenarbeit von: swissfilmmakers.com watson.ch dodiz.com 60 sekunden für ihr produkt/ihre

Mehr

Marketing. Distribution(smix) (5.1.1 bis 5.1.6 Seite 115 122) L I M A N I A Schulen. Technische Kaufleute

Marketing. Distribution(smix) (5.1.1 bis 5.1.6 Seite 115 122) L I M A N I A Schulen. Technische Kaufleute Marketing Distribution(smix) (5.1.1 bis 5.1.6 Seite 115 122) Technische Kaufleute Distribution Produkte oder Dienstleistungen am rechten Ort zur richtigen Zeit und in richtiger Menge. Zwei Fragen stehen

Mehr

LAMY DIE LUST AM SCHREIBEN

LAMY DIE LUST AM SCHREIBEN Kategorie GEBRAUCHSGÜTER LAMY DIE LUST AM SCHREIBEN Kunde: C. Josef Lamy GmbH, Heidelberg Agentur: Leonhard & Kern Werbung GmbH, Stuttgart Die Marketing- Situation Für Lamy und Leonhardt & Kern war das

Mehr