SMART1. Halbjahresbericht

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1 Halbjahresbericht vom 1. Jänner 2015 bis 30. Juni 2015

2 Verwaltungsgesellschaft: KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Europaplatz 1a 4020 Linz Telefon: (0732) Telefax: (0732) Depotbank / Verwahrstelle: Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft Fondsmanagement: Alpenbank Aktiengesellschaft Kaiserjägerstraße 9, 6020 Innsbruck Prüfer: KPMG Austria GmbH, Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft ISIN je Tranche: Thesaurierungsanteil AT Halbjahresbericht über den Zeitraum vom bis Seite 2

3 Inhaltsübersicht Allgemeine Informationen zur Verwaltungsgesellschaft 4 Allgemeine Fondsdaten 5 Kapitalmarktbericht und Bericht zur Anlagepolitik des Fonds 6 Vermögensaufstellung 9 Zusammensetzung des Fondsvermögens 12 Halbjahresbericht über den Zeitraum vom bis Seite 3

4 Allgemeine Informationen zur Verwaltungsgesellschaft Gesellschafter: Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft Oberösterreichische Landesbank Aktiengesellschaft Oberösterreichische Versicherung Aktiengesellschaft Staatskommissäre: Mag. Jutta Raunig Mag. Ingrid Oberleitner Aufsichtsrat: Mag. Christian Ratz Franz Jahn, MBA Uwe Hanghofer Ludwig Hirnschrott-Diehl, MBA Mag. Othmar Nagl Geschäftsführung: Andreas Lassner-Klein Dr. Robert Gründlinger, MBA Prokuristen: Dr. Michael Bumberger Rudolf Gattringer Mag. Bernhard Hiebl Mag. Uli Krämer Renate Mittmannsgruber Alle Daten und Informationen wurden mit größter Sorgfalt zusammengestellt und geprüft. Eine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen kann nicht übernommen werden. Die verwendeten Quellen stufen wir als zuverlässig ein. Die verwendete Software rechnet mit einer größeren Genauigkeit als die angezeigten zwei Kommastellen. Durch weitere Berechnungen mit ausgewiesenen Ergebnissen können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden. Halbjahresbericht über den Zeitraum vom bis Seite 4

5 SMART1 Sehr geehrter Anteilinhaber! Die KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. erlaubt sich, den Halbjahresbericht des SMART1 - OGAW gem. 2 ivm 50 InvFG 2011 (Miteigentumsfonds) - vom 1. Jänner 2015 bis 30. Juni 2015 vorzulegen. In den Subfonds wurde von deren jeweils verwaltenden Verwaltungsgesellschaften Verwaltungsentschädigungen zwischen 0,10 % und 4,00 % per anno verrechnet (exkl. einer allfälligen erfolgsabhängigen Gebühr). Für den Kauf der Anteile wurden keine Ausgabeaufschläge in Rechnung gestellt. Vergleich der Fondsdaten zum Berichtsstichtag gegenüber dem Beginn des Berichtszeitraums Fondsdetails per per Fondsvermögen , ,17 EUR EUR errechneter Wert je Thesaurierungsanteil 140,59 151,48 Ausgabepreis je Thesaurierungsanteil 147,62 159,05 Ausschüttung/Auszahlung je Thesaurierungsanteil 0,0000 Umlaufende SMART1-Anteile zum Berichtsstichtag Thesaurierungsanteile per ,000 Ausgabe 2.010,000 Rücknahmen ,000 Thesaurierungsanteile per ,000 Halbjahresbericht über den Zeitraum vom bis Seite 5

6 Kapitalmarktbericht Veränderung Veränderung 5 Jahre p.a Veränderung AKTIENINDIZES (in Lokalwährung) (in EUR) (in EUR) ANLEIHENRENDITEN (10J in %) MSCI World 4.575, ,4 +2,0% +11,1% +15,3% USA 2,19 2, BP US: S&P 500 Ind , ,1-0,8% +8,1% +17,1% Deutschland 0,54 0, BP US: Dow Jones Ind , ,5-2,0% +6,8% +14,7% Österreich 0,70 1, BP US: Nasdaq 4.777, ,9 +4,4% +13,8% +21,0% Großbritannien 1,79 2, BP EU: Euro Stoxx , ,3 +9,2% +9,2% +5,9% Japan 0,33 0, BP DE: DAX 9.805, ,0 +11,6% +11,6% +12,9% GELDMARKTSÄTZE (3M in %) AT: ATX 2.160, ,8 +11,7% +11,7% +1,1% USA 0,26 0,28 +2 BP GB: FTSE , ,0-0,4% +9,7% +8,9% Euroland 0,08-0,01-9 BP JP: Nikkei , ,7 +16,0% +23,7% +11,4% Großbritannien 0,56 0,58 +2 BP CN: CSI , ,0 +29,4% +41,1% +16,0% Japan 0,11 0,10-1 BP MSCI Emerg. Mkts. 400,8 413,4 +3,1% +12,4% +5,7% DEVISENKURSE LEITZINSSÄTZE DER ZENTRALBANKEN (in %) EUR/USD 1,2157 1,1153-8,3% -1,9% US: Fed Funds 0,25 0,25 +0 BP EUR/JPY 145,24 136,19-6,2% +4,6% EL: Refi-Satz 0,05 0,05 +0 BP EUR/GBP 0,7814 0,7093-9,2% -2,8% GB: Base-Rate 0,50 0,50 +0 BP EUR/CHF 1,2025 1, ,3% -4,6% JP: Diskont 0,07 0,01-6 BP EUR/CNY 7,5401 6,9128-8,3% -3,6% CH: Target Rate -0,25-0,75-50 BP EUR/RUB 67,804 61,632-9,1% +10,0% CN: Deposit Rate 2,75 2,00-75 BP ROHSTOFFE SPREADPRODUKTSÄTZE (Ø aller Laufzeiten in %) Gold (USD/oz) 1.200, ,4-2,3% +6,4% +0,7% EU: High Grade BP Kupfer (USD/lb.) 285,4 262,4-8,1% +0,2% -0,4% EU: High Yield BP Rohöl (Brent) 57,9 63,6 +9,8% +19,7% -1,4% US: High Yield BP Rohstoffe ex Landw./Vieh 151,0 146,7-2,8% +5,9% -5,5% Emerging Markets BP RENTENINDIZES (in Lokalwährung) (in EUR) (in EUR) Quelle: Bloomberg, Stand: EU: Overall (iboxx) 218,5 215,8-1,2% -1,2% +5,0% Angaben über die Wertentwicklung beziehen sich auf die Ver- EU: HG-Corp. (iboxx) 212,7 209,4-1,6% -1,6% +4,9% gangenheit und stellen daher keinen verlässlichen Indikator für EU: High Yield Corp. 147,2 140,7 +4,2% +4,2% +9,9% die zukünftige Entwicklung dar. Währungsschwankungen bei US: High Yield Corp. 336,3 344,6 +2,4% +11,7% +10,2% Nicht-Euro-Veranlagungen können sich auf die Wertentwicklung Emerging Markets 413,1 408,8-1,0% -1,0% +6,4% ertragserhöhend oder ertragsmindernd auswirken. Marktübersicht Im vierten Quartal 2014 bremste sich das Wachstum in den USA mit 2,2 % nach 5,0 % im dritten Quartal wieder etwas ein. Mit einem Konjunkturrückgang im ersten Quartal von -0,2 % ist die amerikanische Wirtschaft ins Jahr 2015 gestartet (jeweils annualisiertes Quartalswachstum). Für 2015 rechnen die Analysten mit einem Wirtschaftswachstum von 2,2 %. Die Arbeitslosenquote ist von 5,6 % auf 5,3 % gesunken. Der Ölpreisverfall hat die Inflationsrate in den USA seit Oktober 2009 erstmals wieder zwischenzeitlich unter die Nulllinie gedrückt. Sie sank von 0,8 % auf 0 % (Mai 2015). Das US-Budgetdefizit wird heuer auf den tiefsten Stand seit dem Amtsantritt von Barack Obama sinken, was den kleinsten Anteil seit 2007 darstellt. Analysten gehen jedoch wieder von einem Anstieg in den kommenden Jahren aus. Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) lässt den Leitzins trotz des wirtschaftlichen Aufschwungs und niedriger Arbeitslosenquote weiter bei 0 bis 0,25 %. Eine erste Zinserhöhung wird frühestens im September erwartet. Eine zweite könne im Dezember folgen. Das Ankaufprogramm für Staatsanleihen und Immobilienpapiere wurde seit Dezember 2013 sukzessive gekürzt und zuletzt zur Gänze eingestellt. Mit jeweils 0,4 % ist die Wirtschaftsleistung im Euroraum im vierten Quartal 2014 und im ersten Quartal 2015 etwas stärker als erwartet gestiegen. Die Inflation der 19 Euroländer stieg im Vergleichszeitraum von -0,2 % auf 0,2 %. Von Dezember 2014 bis März 2015 befand sich die Eurozone erstmals seit mehr als fünf Jahren wieder in der Deflation. Das deutsche Wirtschaftswachstum verzeichnete im vierten Quartal des abgelaufenen Jahres einen Anstieg um 0,7 % im Vergleich zum Vorquartal. Ein Plus von 0,3 % gab es im ersten Quartal Für das Gesamtjahr 2015 wird in Deutschland mit einem Wachstum von 1,8 % gerechnet. Generell wird in Deutschland ein Wirtschaftsaufschwung in den letzten Monaten beobachtet, der auf den niedrigen Ölpreis, den schwachen Euro und die Niedrigzinsen zurückzuführen ist. Die Volkswirte warnen jedoch, dass dieser geliehene Aufschwung nicht von Dauer sein könnte. Die Konjunkturbelebung drückt die Arbeitslosigkeit in der Eurozone auf den niedrigsten Wert seit knapp drei Jahren. Allerdings bleibt das Gefälle in den 19 Euro-Ländern sehr groß. Deutschland wies die niedrigste Arbeitslosenquote auf, gefolgt von Österreich, während in Spanien und Griechenland die Quote vier bis fünf Mal so hoch war. Die Verschuldung der Eurozone ist 2014 auf 91,9 % des BIP (2013: 90,9 %) gestiegen. Größtes Sorgenkind bleibt Griechenland mit 177,1 %. Die niedrigsten Schuldenquoten hatten Estland (10,6 %) und Luxemburg (23,6 %). Dafür scheint sich Italien langsam aus der langen Konjunkturflaute zu befreien. Das BIP stieg im ersten Quartal 2015 um 0,3 %. Es handelt sich um das erste Plus seit Mitte 2011 und Italiens Politiker zeigen sich zuversichtlich. Das Land werde bald noch stärker die positiven Auswirkungen der Reformen zu spüren bekommen, die seine Regierung zuletzt verabschiedet habe. Auch in Spanien ist seit letztem Jahr ein Wirtschaftswachstum zu verzeichnen. Das BIP erhöhte sich im Vorjahresvergleich um 2,7 %. Verantwortlich dafür sei vor allem die Binnennachfrage und der Zuwachs in der Bauwirtschaft. Im Juni 2014 senkte die EZB den Leitzins auf 0,15 % und im September wurde dieser auf ein Rekordtief von 0,05 % gesenkt. Mit einem gigantischen Ankauf von Anleihen in der Höhe von 1,14 Billionen Euro will die EZB eine drohende Deflation im Euroraum verhindern und die Konjunktur ankurbeln. Dazu werden von März 2015 bis September 2016 jeden Monat Staatsanleihen, Pfandbriefe und ABS im Gesamtwert von 60 Mrd. Euro gekauft. Halbjahresbericht über den Zeitraum vom bis Seite 6

7 Positiv zeigte sich das BIP in Japan im letzten Quartal 2014 mit einem Wachstum von 0,8 % im Vergleich zum Vorquartal. Im ersten Quartal 2015 legte es ordentlich an Fahrt zu und verzeichnete ein kräftiges Plus von 2,3 %. Im März hat Japan erstmals seit fast drei Jahren einen Handelsbilanzüberschuss in der Höhe von 229,3 Mrd. Yen erwirtschaftet. Im Vergleichsmonat 2014 war noch ein Defizit von 1,4 Billionen Yen angefallen. Die japanische Notenbank folgt dem Beispiel der US Notenbank und will mittels dem Ankauf langlaufender Staatsanleihen in der Höhe von bis zu 570 Mrd. Euro pro Jahr, die langfristigen Zinsen drücken und die Deflation bekämpfen. Diese Maßnahme zeigt bereits Wirkung und Japan sieht ein Ende des jahrelangen Preisverfalls näher rücken. Nach über 2 % in den Wintermonaten liegt die Inflation aktuell bei 0,5 % (Mai 2015) wurden die Verbrauchssteuern von fünf auf acht Prozent erhöht. Notwendig war dieser Schritt aufgrund der hohen Staatsverschuldung von ca. 240 Prozent. Die geplante Erhöhung auf 10 % für 2015 wurde auf 2017 verschoben, denn bereits der erste Schritt der Steuererhöhung hat zu einem massiven Rückgang der Konsumausgaben geführt und die Wirtschaft beinahe in die Rezession abrutschen lassen. Der japanische Leitzinssatz liegt unverändert bei 0,1 %. Der Schieferöl-Boom der USA und das damit verbundene Überangebot an Öl haben den Ölpreis gedrückt. Darüber hinaus beschloss die OPEC keine Förderkürzungen vorzunehmen. Experten der Internationalen Energieagentur (IEA) berichten, dass das Ölkartell im Frühjahr die Fördermenge so stark gesteigert hat wie zuletzt vor vier Jahren. So hat der Ölpreis seit Sommer 2014 teilweise bis zu 50 % eingebüßt. Aktuell liegt ein Barrel der Nordseesorte Brent bei USD 63,6. Ende Dezember 2014 lag der Euro noch bei USD 1,2157. Aufgrund der schwachen Konjunktur in der Eurozone, der erneuten Zuspitzung der Schuldenkrise in Griechenland und der Geldflut der EZB verlor die Gemeinschaftswährung stark an Boden und fiel im März 2015 sogar auf USD 1,0492 und damit auf den tiefsten Stand seit Aktuell notiert er bei 1,1153 US-Dollar. Vor diesem Hintergrund beschloss die Schweizer Nationalbank, den vor mehr als drei Jahren eingeführten Euro- Mindestkurs von 1,20 Franken aufzugeben. Dies führte zu einem massiven Anstieg des Schweizer Franken. Entwicklung Anleihenmärkte Nachdem Zypern vor zwei Jahren nur mit Hilfe internationaler Geldgeber vor der Pleite bewahrt wurde, hat es erstmals wieder eine siebenjährige Anleihe zu einem Zinssatz von vier Prozent platziert. Mexiko hat eine in Euro laufende Anleihe mit einer Laufzeit von 100 Jahren und einer Rendite von rund 4,2 % aufgelegt. Deutsche Bundesanleihen mit einer Laufzeit von 10 Jahren rentieren aufgrund schwacher Konjunkturdaten in der Eurozone und des EZB-Kaufprogramms bei 0,76 % (+22 Basispunkte). Ihre US-Pendants, 10-jährige US-Treasuries, rentieren zum Ende des Berichtszeitraumes um 16 Basispunkte höher bei 2,35 %. Emerging Markets Anleihen haben sich im Betrachtungszeitraum volatil entwickelt. Politische Unruhen, Währungsturbulenzen und der niedrige Ölpreis haben in einigen Ländern zu Verlusten geführt. Die allgemeine Zinsentwicklung hat sich ebenfalls bemerkbar gemacht. Anfangs haben die niedrigen Renditen Emerging Markets unterstützt. Seit Mai haben steigende Renditen auch die Emerging Markets Anleihen etwas belastet. High Grade Unternehmensanleihen (Rating AAA BBB) haben sich lange Zeit relativ stabil gehalten. Zuletzt haben sich die Risikoaufschläge für Unternehmensanleihen etwas ausgeweitet, was vor allem ein Ergebnis der steigenden Basisrenditen ist. Die Entwicklung in Griechenland hat sich bislang kaum ausgewirkt. High Yield Unternehmensanleihen (Rating BB CCC) haben sich im heurigen Jahr relativ gut entwickelt. Die Risikoaufschläge haben sich im Gegensatz zum High Grade Segment sogar leicht eingeengt. Zudem haben High Yield Anleihen während der Zinsanstiege in den letzten drei Monaten von der kürzeren Zinsduration profitiert. Entwicklung Aktienmärkte Der Ukraine-Konflikt, Konjunktursorgen, die Unsicherheit um Griechenland und der Preisverfall bei Erdöl halten seit einigen Monaten Investoren in Atem und sorgen für hohe Kursschwankungen an den Börsen. Jedoch hat die expansive Geldpolitik der Notenbanken in Europa, den Vereinigten Staaten von Amerika und Japan an den internationalen Aktienmärkten zwischenzeitlich auch für neue Höchststände gesorgt. Der Dow-Jones-Industrial-Index erreichte erstmals in seiner Geschichte Ende Dezember 2014 ein Rekordhoch von über Punkten. Aktuell notiert er bei ,5 Punkten (-2 % im Berichtszeitraum). Der Deutsche Aktienindex legte im Berichtszeitraum um 11,6 % zu und schloss im März erstmals über der Marke von Punkten. Aktuell liegt er bei Punkten. Der japanische Nikkei kletterte in den letzten Monaten kontinuierlich nach oben und im April dieses Jahres über die psychologisch wichtige Marke von Punkten und somit auf den höchsten Stand seit 15 Jahren. Aktuell notiert er sogar bei ,7 Punkten. Halbjahresbericht über den Zeitraum vom bis Seite 7

8 Anlagepolitik Die Portfoliozusammensetzung im ersten Halbjahr lag schwergewichtig im Aktiensegment. Aufgrund der weiterhin vorherrschenden Niedrigzinspolitik hat das Fondsmanagement den Schwerpunkt weiterhin auf die Aktienquote gelegt diese lag im ersten Halbjahr zwischen 60 % und 70 %. Der regionale Schwerpunkt konzentrierte sich auf europäischen Aktien (rund 60 %) gefolgt von global ausgerichteten Aktienfonds (ca. 12 %) und rund je 14 % in der Region Amerika und sowie ca. 8 % in Asien/Pacific. Die Asset Klasse Anleihen wurde zu knapp 60 % mit globalen EUR-gehedgten globalen und Emerging Market Bondfonds sowie ca. 40 % in globalen ungehedgten Bondfonds abgedeckt. Im ersten Halbjahr wurde nur eine geringe Anzahl an Transaktionen durchgeführt. Die neuerlich aufflammende Griechenlandkrise sowie der Ukrainekonflikt haben zu einigen Kursturbulenzen im Anleihebereich geführt. Hier wurden die Chancen auch wahrgenommen und mit einem deutlichen Kursgewinn von rd. 30 % konnte eine Anleihe der Raiffeisen Bank International innerhalb von nur drei Monaten realisiert werden. Das Griechenland Thema wird uns auch ins zweite Halbjahr begleiten und die Märkte dürften vor diesem Hintergrund volatil und die Zinsen auf tiefem Niveau bleiben. Daher sieht das Fondsmanagement keine Veranlassung, die aktuelle Zusammensetzung stark zu verändern und bleibt bei der Übergewichtung von Aktien. Wertpapierleihegeschäfte, Pensionsgeschäfte sowie Total Return Swaps wurden im Berichtszeitraum nicht getätigt. Halbjahresbericht über den Zeitraum vom bis Seite 8

9 Vermögensaufstellung zum ISIN BEZEICHNUNG STÜCKE/ KÄUFE NOMINALE ZUGÄNGE IN TSD VERKÄUFE ABGÄNGE KURS KURSWERT IN EUR ANTEIL IN % Wertpapiervermögen In sonstige Märkte einbezogene Investmentzertifikate Anteile an OGAW und OGA lautend auf EUR LU DE LU LU AT LU LU GB00B3FQM189 AT0000A037P2 COMS.-S.E.600FB N.U.ETF I , ,07 6,13 DWS DEUTSCHLAND , ,00 10,60 F.TEM.INV-T.GL.BAAC.EURH , ,00 6,09 F.TEM.INV-T.GWTH A ACC , ,50 5,53 KEPLER Vorsorge Mixfonds (T) , ,50 6,61 PIONEER-EM.M.BD N.AH EO D , ,00 3,00 SISF EMERG.EUROPE A ACC , ,00 2,63 THREAD.INVT-AM.SEL.RA EOH , ,00 6,90 ZertifikateChamps (T) , ,50 13,44 lautend auf GBP GB FIRST ST.-ASIA PAC. L. B , ,43 7,92 lautend auf USD LU LU LU LU F.TEM.INV.FD-T.GL.T.R.AAC , ,08 6,64 MFS M.-GLB.CONCENTR.A1 DL , ,37 6,39 NOR.1-NORT.AM.AL.CA.BIUSD , ,56 3,51 ROBECO CGF-US L.C.EQ.I DL , ,32 3,67 Summe Wertpapiervermögen ,33 89,06 B a n k g u t h a b e n / V e r b i n d l i c h k e i t e n EUR ,24 11,10 Summe Bankguthaben / Verbindlichkeiten ,24 11,10 s o n s t i g e s V e r m ö g e n Ausstehende Zahlungen ,47-0,16 Zinsen Anlagekonten 4,07 0,00 Summe sonstiges Vermögen ,40-0,16 Fondsvermögen ,17 100,00 Devisenkurse Vermögenswerte in fremder Währung wurden zu folgenden Devisenkursen umgerechnet: WÄHRUNG Britische Pfund (GBP) US-Dollar (USD) KURS 0,7124 1,1214 Halbjahresbericht über den Zeitraum vom bis Seite 9

10 Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage von Kursen bzw. Marktsätzen per 29. Juni 2015 oder letztbekannte bewertet. Regeln für die Vermögensbewertung Der Wert eines Anteiles ergibt sich aus der Teilung des Gesamtwertes des Investmentfonds einschließlich der Erträgnisse durch die Zahl der ausgegebenen Anteile. Bei Investmentfonds mit mehreren Anteilscheingattungen ergibt sich der Wert eines Anteiles einer Anteilscheingattung aus der Teilung des Wertes einer Anteilscheingattung einschließlich der Erträgnisse durch die Zahl der ausgegebenen Anteile dieser Anteilscheingattung. Der Gesamtwert des Investmentfonds ist aufgrund der jeweiligen Kurswerte der im Investmentfonds befindlichen Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, Anteile an Investmentfonds und Bezugsrechte zuzüglich des Wertes der zum Investmentfonds gehörenden Finanzanlagen, Geldbeträge, Guthaben, Forderungen und sonstigen Rechte abzüglich Verbindlichkeiten, zu ermitteln. Die Kurswerte der Vermögenswerte werden wie folgt ermittelt: a) Der Wert von Vermögenswerten, welche an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt notiert oder gehandelt werden, wird grundsätzlich auf der Grundlage des letzten verfügbaren Kurses ermittelt. b) Sofern ein Vermögenswert nicht an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt notiert oder gehandelt wird oder sofern für einen Vermögenswert, welcher an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt notiert oder gehandelt wird, der Kurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, wird auf die Kurse zuverlässiger Datenprovider oder alternativ auf Marktpreise gleichartiger Wertpapiere oder andere anerkannte Bewertungsmethoden zurückgegriffen. c) Anteile an einem OGAW, OGA oder AIF werden mit den zuletzt verfügbaren Rücknahmepreisen bewertet bzw. sofern deren Anteile an Börsen oder geregelten Märkten gehandelt werden (z.b. ETFs) mit den jeweils zuletzt verfügbaren Schlusskursen. d) Der Liquidationswert von Futures und Optionen, die an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden, wird auf der Grundlage des letzten verfügbaren Abwicklungspreises berechnet. Zur Preisberechnung des Investmentfonds werden grundsätzlich die jeweils letzten veröffentlichten bzw. verfügbaren Kurse der vom Investmentfonds erworbenen Vermögenswerte herangezogen. Entspricht der letzte veröffentlichte Kurs aufgrund der politischen oder wirtschaftlichen Situation ganz offensichtlich und nicht nur im Einzelfall nicht den tatsächlichen Werten, so kann eine Preisberechnung für den Investmentfonds unterbleiben, wenn dieser 5 % oder mehr seines Fondsvermögens in Vermögenswerte investiert hat, die keine bzw. keine marktkonformen Kurse aufweisen. Halbjahresbericht über den Zeitraum vom bis Seite 10

11 Während des Berichtszeitraumes getätigte Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, soweit sie nicht in der Vermögensaufstellung angeführt sind ISIN BEZEICHNUNG KÄUFE ZUGÄNGE STÜCKE/NOMINALE IN TSD VERKÄUFE ABGÄNGE STÜCKE/NOMINALE IN TSD Wertpapiervermögen Zum amtlichen Handel oder einem anderen geregelten Markt zugelassene Wertpapiere A n l e i h e n lautend auf EUR XS ,6250 % RAIF.BK INTL 11/21 MTN In sonstige Märkte einbezogene Investmentzertifikate Anteile an OGAW und OGA lautend auf EUR LU ETHNA-DEFENSIV INH. T Halbjahresbericht über den Zeitraum vom bis Seite 11

12 Zusammensetzung des Fondsvermögens per Wertpapiervermögen EUR % In sonstige Märkte einbezogene Investmentzertifikate Anteile an OGAW und OGA ,33 89,06 Summe Wertpapiervermögen ,33 89,06 Bankguthaben/Verbindlichkeiten EUR % Summe Bankguthaben/Verbindlichkeiten ,24 11,10 Sonstiges Vermögen EUR % Summe Sonstiges Vermögen ,40-0,16 F O N D S V E R M Ö G E N ,17 100,00 Linz, im Juli 2015 KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Andreas Lassner-Klein Dr. Robert Gründlinger, MBA Halbjahresbericht über den Zeitraum vom bis Seite 12

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