Student Project. Tight Binding Model. verfasst von. Peter WRIESNIK Mat.Nr
|
|
- Berndt Frank
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studet Project Tight Bidig Model verfasst vo Peter WRIESNIK Mat.Nr im Rahme der Übuge Molekül- ud Festkörperphysik a der Techische Uiversität Graz ud betreut vo Rolad Resel Istitute of Solid State Physics Graz Uiversity of Techology Graz, August 2011
2 Ihaltsverzeichis 1 Theoretische Grudlage Herleitug der Tight-Bidig-Näherug Awedug der Näherug auf ei kokretes Potetial Numerische Auswertug
3 Kapitel 1 Theoretische Grudlage 1.1 Herleitug der Tight-Bidig-Näherug Dem Tight-Bidig-Modell zur Berechug der Elektroebadstruktur i Festkörper liegt die Idee zugrude dass bei eiem periodische Potetial die Gesamtwellefuktio als Liearkombiatio vo atomare Wellefuktioe φ A geschriebe werde. Es zeigt sich, dass es sivoll ist, diese Eizelwellefuktioe als stark a ihre eigee atomare Potetiale V A gebude azusehe, d.h dass sie weig Wechselwirkug mit dem restliche Kristallpotetial zeige, wodurch die Rechug stark erleichtert wird. Die Gesamtwellefuktio ψ(k, x) muss die Eigewertgleichug 1 Hψ = [ ] 2 2m 2 + V (x) ψ(k, x) = E(k)ψ(k, x) (1.1) erfülle. V (x) stellt hier das periodische Gitterpotetial dar ud ka geschriebe werde als V (x) = N V A (x a) (1.2) =1 wobei N die Azahl der Potetiale ud a de Abstad zwische diese 1 Die gesamte Berechug erfolgt hier i der Ortsraumbasis, d.h. Impulsoperatore sid durch Ableituge ud Ortsoperatore durch die Ortsvektore zu ersetze. Außerdem wird die gesamte Berechug zur Vereifachug 1-dimesioal durchgeführt. Sämtliche Überleguge gelte jedoch i 3 Dimesioe aalog. 3
4 darstellt. ψ(k, x) wird u als Liearkombiatio ψ(k, x) = 1 e ika φ A (x a) (1.3) N agesetzt. Diese Fuktioe erfülle das Bloch-Theorem ud sid somit als Lösuge vo Glg. 1.1 zulässig. Die atomare Wellefuktioe φ A (x) seie bekat oder zumidest durch die atomare Eigewertgleichuge H A ()φ(x) = Eφ A (x) (1.4) mit H A () = 2 2m 2 + V A (x a) (1.5) berechebar. H A () beschreibt hier ei Teilche, für welches das Potetial V A a der Stelle x = a agegebe werde ka. Dieses wird i der hier durchgeführte Berechug die Form eies edlich tiefe Potetialtopfs aufweise. Für die weitere Betrachtug wird das Potetial mittels eier Hilfstrasformatio V (x) = V A (x a) + h (x) (1.6) h (x) = V (x) V A (x a) (1.7) umgeschriebe. h (x) bezeichet die Differez zwische dem -te Atompotetial ud dem Gesamtpotetial a der Stelle x. Somit ka der Gesamthamiltooperator aus Glg. 1.1 geschriebe werde als H = H A () + h (x) = 2 2m 2 + V A (x a) + h (1.8) mit H A () als dem Hamiltooperator für das -te Eizelpotetial. Eisetze dieser Beziehug i Glg. 1.1 ud Verwede vo 1.3 ergibt 4
5 [ ] 2 2m 2 + V A (x a) + h (x) e ik a φ A (x a) = = E(k) e ik a φ A (x a) (1.9) Hier kommt u die grudlegede Idee hiter der Tight-Bidig-Approximatio zum Trage: Die eizele atomare Wellefuktioe φ A (x) sid stark a ihre jeweilige Potetiale gebude, d.h. sie falle ausreiched schell ach auße hi ab. Mathematisch bedeutet dies, dass i der Doppelsumme auf der like Seite vo Glg. 1.9 die Ausdrücke V A (x a) φ(x a) ud h (x) φ(x a) für verschwidet kleie Beitrage aufweise, die verachlässigt werde köe. Dies etspricht eiem Gleichsetze vo =. Nach Subtraktio vo E A e ika φ(x a) erhält ma [ ] 2 2m 2 + V A (x a) E A e ika φ A (x a) = e ika h (x)φ A (x a) + [ ] E(k) E A e ika φ A (x a) (1.10) Die like Seite i Glg verschwidet, da ja jede Wellefuktio φ A eie Eigezustad des atomare Hamiltooperators darstellt. Somit bleibt [ ] E(k) EA e ika φ A (x a) = e ika h (x)φ A (x a) (1.11) Multiplikatio mit φ A (x) ud aschließede Itegratio ergibt E(k) E A = e ika e ika φ A (x)φ A(x a)h (x)dx φ A (x)φ A(x a)dx (1.12) Es ist hier sivoll, die Abkürzuge h() = φ A(x)φ A (x a)h (x)dx (1.13) 5
6 bzw. I() = φ A(x)φ A (x a)dx (1.14) eiführe. Somit lässt sich Glg als E(k) E A = e ika h() e ika I() (1.15) schreibe. Obiger Ausdruck ka zwar exakt ausgewertet werde, dies ist jedoch icht immer auf aalytischem Wege möglich. Da bei der Tight-Bidig- Approximatio ur Wechselwirkuge zwische ächste Nachbar berücksichtigt werde, werde i de Summe ur Ateile mit 1 berücksichtigt. Falls die atomare Wellefuktioe reellwertig sid, was hier der Fall ist, gilt außerdem h(1) = h( 1) sowie I(1) = I( 1). Aus der Normierug folgt I(0) = 1. Somit ergibt sich E(k) E A = h(0) + h(1) (eika + e ika ) h(0) + 2h(1)cos(ka) 1 + I(1) (e ika + e ika ) = 1 + 2I(1)cos(ka) (1.16) 1.2 Awedug der Näherug auf ei kokretes Potetial Im Folgede soll die kokrete Form vo Glg für eie periodische Aeiaderreihug edlich tiefer Potetialtöpfe besproche werde. I 1.16 trete lediglich die Ausdrücke h 1 (x) ud h 1 (x) auf. Diese sid ach 1.7 h 1 (x) = V (x) V A (x a) (1.17) bzw. h 1 = V (x) V A (x + a) (1.18) 6
7 V A wird hier als ei edlich tiefer Potetialtopf der Breite 2b ageschriebe: V A = { V 0 für x < b 0 sost (1.19) Die Eigefuktioe dieser Potetialtype 2 habe die Form φ a := exp(κ a x) für < x b φ + A = α φ b := exp( κ ab) cos(k a x) b < x < b cos(κ a b) φ c := exp( κ a x) b x < (1.20) als symmetrische Lösug. I der weitere Rechug wird lediglich diese behadelt. Die atisymmetrische Lösug ergibt sich zu exp(κ a x) für < x b φ A = α exp( κ ab) si(k a x) b < x < b si(κ a b) exp( κ a x) b x < (1.21) α diet der Normierug. Im Folgede wird es sivoll sei, diese stückweise defiierte Eigefuktioe mit φ a, φ b ud φ c zu bezeiche. κ a bzw. k a häge vo der Eergie ud Potetialtiefe ab. Es gelte die implizite Beziehuge κ 2 a = 2m E (1.22) 2 k 2 a = 2m 2 (V 0 E ) (1.23) mit V 0 > 0. Zwische k a ud κ a gilt der Zusammehag k a ta(k a b) = κ a. Diese Gleichug lässt sich aalytisch icht löse. Uter Verwedug vo κ 2 a + k 2 a = 2m 2 V 0 ist jedoch eie umerische Behadlug möglich. 2 vgl. hierzu Glg i [Noltig, 2009] 7
8 Eisetze dieser Wellefuktio i die Ausdrücke für h(0), h(1) ud I(1) liefert i ausgeschriebeer Form h(0) = φ A (x) φ A (x)h 0dx = 2 V 0 a+b a b φ a (x) 2 dx } {{ } I 0 (1.24) h(1) = φ A (x) φ A (x a)h 1dx = V 0 b b φ b (x) φ a (x a)dx = h( 1) } {{ } I 1 (1.25) b = 2 b I(1) = φ b (x) φ a (x a)dx + } {{ } I 1 a b b φ A (x) φ A (x a)dx = φ c (x) φ a (x a)dx = I( 1) } {{ } I 2 (1.26) Diese Itegrale ergebe mit der Wellefuktio 3 aus Glg I 0 = α 2 a+b a b e 2κax dx = α 2 (e4bκa 1) e 2κa(a+b) 2κ a (1.27) b I 1 = α 2 b e κab cos(κ a b) cos(k ax) e κa(x a) dx = ( = α 2 e κab cos(κ a b) e κa(a+b) ka (e 2bκa + 1)si(bk a ) + κ a (e 2bka 1)cos(bk a ) ) ka 2 + κ 2 a (1.28) 3 Gelöst wurde diese Itegrale uter Verwedug vo Mathematica. 8
9 I 2 = α 2 a b b e κaa dx = α 2 e κaa (a 2b) (1.29) Mit diese Abkürzuge lässt sich Glg als E(k) = E A + 2V 0I 0 2V 0 I 1 cos(ka) 1 + (2I 1 + I 2 )cos(ka) (1.30) schreibe. 1.3 Numerische Auswertug Nach dieser Vorarbeit ka schließlich die Eergie E(k) i der Tight-Bidig- Näherug berechet werde. Notwedig hierzu sid jedoch och Werte für k a ud κ a. Hierzu wird die Beziehug k a ta(k a b) = κ a ausgeutzt. Aufgrud der umerische Heragehesweise müsse Werte für die Form des Potetialtopfs festgelegt werde. Diese seie a = 0.1m b = 0.02m V 0 = 1eV (1.31) Mit diese Werte ergibt die Gleichug k 2 a ta 2 (k a b) = 2m 2 V 0 k 2 a (1.32) die Näherugslösuge 4 k a = m 1 ud κ a = m 1. Diese köe i Glg eigesetzt werde. Ma erhält E(k) = cos(0.1k) cos(0.1k) (1.33) mit k i m 1 ud E(k) i ev. 4 Diese wurde uter Verwedug vo WolframAlpha bestimmt. 9
10 Abbildug 1.1: Verlauf der Eergie i Abhägigkeit der Wellezahl k 10
11 Literaturverzeichis [Noltig, 2009] Noltig, W. (2009). Grudkurs Theoretische Physik 5/1: Quatemechaik - Grudlage. Spriger-Verlag Berli Heidelberg, 7. editio. 11
Konzept der Quantenmechanik
REFLEXION AM POTENTIALWALL Numerische Lösug der Schrödigergleichug i eier Dimesio. Übugseiheit H. Leeb Eiführug i die Dateverarbeitug Kozept der Quatemechaik Bei der Beschreibug mikroskopischer System
MehrFormelnfürdieAnzahlmöglicherQuadrateaufn*nSpielfeldern
Modrago Formel Herleitug, Azahl Quadrate ud Differeze 01.doc 1 FormelfürdieAzahlmöglicherQuadrateauf*Spielfelder Mit Erläuteruge zur Ableitug der Formel vo Dr. Volker Bagert Berli, 11.03.010 Ihaltsverzeichis
Mehr( ), der genau auf der Geraden ( ) 2 ( ) #( ) 8. Lineare Regression. = f i. Nach der Summe der kleinsten. mx i
8. Lieare Regressio 8.1. Die Methode der kleiste Quadrate Regressiosgerade bzw. Ausgleichsgerade sid eie Auswertug vo statistische Messdate. Ziel dieses Verfahres ist es, Beziehuge zwische zwei Merkmale
MehrQuantenmechanik I. Musterlösung 12.
Quatemechaik I. Musterlösug 1. Herbst 011 Prof. Reato Reer Übug 1. Ster-Gerlach (19). Ei Strahl aus ugeladee Teilche mit Spi s = 1 läuft etlag der x-achse ud durchquert ei i z-richtug stark ihomogees Magetfeld.
MehrHalbleiter II. x 1 2 e ax dx = Γ ( ) verwendet werden. Außerdem gilt. 1. intrinsische Halbleiter. 4π 2 ( 2m. k b T ) a
Übuge zu Materialwisseschafte I Prof. Alexader Holleiter Übugsleiter: Jes Repp / ric Parziger Kotakt: jes.repp@wsi.tum.de / eric.parziger@wsi.tum.de Blatt 4, Besprechug:28.-3..23 Halbleiter II. itrisische
MehrStatistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung
Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug Übug 6 3.03.20 Ihalt der heutige Übug Aufgabe D.7: Reche mit Zufallsvariable Erwartugswert- ud Variazoperator Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug
Mehr5.4.2 Die empirische Verteilungsfunktion als Ausgangspunkt
Tests 9 5.4 Der Kolmogorov Smirov Test Grudlage für de Kolmogorov Smirov Apassugs Test ist ei Satz vo Kolmogorov, die asymptotische Verteilug eier Statistik Δ betreffed. Aus Δ ergibt sich durch Modifikatio
Mehr4 Schwankungsintervalle Schwankungsintervalle 4.2
4 Schwakugsitervalle Schwakugsitervalle 4. Bemerkuge Die bekate Symmetrieeigeschaft Φ(x) = 1 Φ( x) bzw. Φ( x) = 1 Φ(x) für alle x R überträgt sich auf die Quatile N p der Stadardormalverteilug i der Form
MehrÜbungen zur Analysis 3
Mathematisches Istitut der Uiversität Müche Prof Dr Fraz Merkl Witersemester 0/04 Blatt 9 050 Übuge zur Aalysis 9 addichte eier Gleichverteilug Die Gleichverteilug auf dem Dreieck ist das Maß : {(a, b)
MehrHöhere Mathematik 3. Kapitel 12 Differenzengleichungen, z-transformation. Prof. Dr.-Ing. Dieter Kraus
Höhere Mathematik 3 Kapitel 1 Differezegleichuge, z-trasformatio Prof. Dr.-Ig. Dieter Kraus Höhere Mathematik 3 Kapitel 1 Ihaltsverzeichis 1 Differezegleichuge, -Trasformatio...1-1 1.1 Eiführug i Differezegleichuge...1-1
MehrTutoren: Jinming Lu, Konrad Schönleber
Näherugsmethode Tutore: Jimig Lu, Korad Schöleber 9.0.09 Nur weige quatemechaische Probleme (z.b. der harmoische Oszillator dieser ist jedoch oft selbst eie Näherug) lasse sich exakt löse, es ist somit
MehrMeßwerte in der Quantenmechanik
Meßwerte i der Quatemechaik w a s m i s s t m a d e e i g e t l i c h a e i e m W e l l e p a k e t?? 4. Postulat der Quatemechaik: (. Teil W e eie igefuktio zum Operator F ist, da führt die Messug vo
MehrProf. Dr. Peter Vogl, Thomas Eissfeller, Peter Greck. Übung in Thermodynamik und Statistik 4B Blatt 3 (Abgabe Di 22. Mai 2012 in Vorlesung)
TU Müche Physik Departmet, T33 http://www.wsi.tum.de/t33 Teachig Prof. Dr. Peter Vogl, Thomas Eissfeller, Peter Greck Übug i Thermodyamik ud Statistik 4B Blatt 3 Abgabe Di. Mai i Vorlesug. Mikrokaoische
MehrTests statistischer Hypothesen
KAPITEL 0 Tests statistischer Hypothese I der Statistik muss ma oft Hypothese teste, z.b. muss ma ahad eier Stichprobe etscheide, ob ei ubekater Parameter eie vorgegebee Wert aimmt. Zuerst betrachte wir
Mehr2.7. Potentialbarrieren
.7. Potetialbarriere Der Tueleffekt spielt eie och größere Rolle bei der Potetialbarriere. Wie i Abbildug.7- dargestellt, hadelt es sich bei der Barriere gewissermaße um eie auf de Kopf gestellte Potetialtopf,
MehrSo lösen Sie die Gleichung für den Korrelationskoeffizienten
8. Lieare Regressio 8.1. Die Methode der kleiste Quadrate Regressiosgerade bzw. Ausgleichsgerade sid eie Auswertug vo statistische Messdate. Dabei sid Datepukte ( x 1, y 1 ),( x 2, y 2 ), ( x, y ) gegebe.
MehrPositiv denken! Lösungen
Schülerzirkel Mathematik Fakultät für Mathematik. Uiversität Regesburg Positiv deke! Lösuge Aufgabe 1 (GMAMQM (ur für die Klasse 7/8) [ Pukte]). Seie a, b reelle Zahle. 1. Sei a 0 ud b 0. Zeige, dass a
MehrÜbungen zur Linearen Algebra 1
Übuge zur Lieare Algebra 1 Lösuge Witersemester 009/010 Uiversität Heidelberg Mathematisches Istitut Lösuge Blatt 8 Dr D Vogel Michael Maier Aufgabe 33 Gehe wir aalog zu Algorithmus vor: v 1 M(4,K) A :=
MehrKlassische Theoretische Physik I WS 2013/2014
Karlsruher Istitut für Techologie www.tkm.kit.edu/lehre/ Klassische Theoretische Physik I WS 3/4 Prof. Dr. J. Schmalia Blatt 7 Dr. P. P. Orth Abgabe ud Besprechug 3..3. Tayloretwicklug I 5 + 5 + 5 + 5
MehrRepetitionsaufgaben Potenzfunktionen
Repetitiosaufgabe Potezfuktioe Ihaltsverzeichis A) Vorbemerkuge/Defiitio 1 B) Lerziele 1 C) Etdeckuge (Graphe) 2 D) Zusammefassug 7 E) Bedeutug der Parameter 7 F) Aufgabe mit Musterlösuge 9 A) Vorbemerkuge
Mehr2 Vollständige Induktion
8 I. Zahle, Kovergez ud Stetigkeit Vollstädige Iduktio Aufgabe: 1. Bereche Sie 1+3, 1+3+5 ud 1+3+5+7, leite Sie eie allgemeie Formel für 1+3+ +( 3)+( 1) her ud versuche Sie, diese zu beweise.. Eizu5% ZiseproJahragelegtes
MehrFolgen explizit und rekursiv Ac
Folge explizit ud rekursiv Ac 03-08 Folge sid Fuktioe, bei dee atürliche Zahle ( 0; ; ; ) reelle Zahle a() zugeordet werde. Ma schreibt dafür : a() bzw. a. Für die Folge schreibt ma auch < a >. Folge köe
MehrProseminar Lineare Algebra WS 2016/17
Prosemiar Lieare Algebra WS 2016/17 Bachelorstudium Lehramt Sekudarstufe (Allgemeibildug) Lehramtsstudium Uterrichtsfach Mathematik Kapitel 0: Grudlage 1. Wie sid die Begriffe Vereiigug, Durchschitt ud
MehrVorkurs Grundlagen für das Mathematikstudium Lösungen 2: Binomialreihen, Exponential- und Logarithmusfunktion
Uiversität Zürich, 3. September 0 Vorurs Grudlage für das Mathematistudium Lösuge : Biomialreihe, Expoetial- ud Logarithmusfutio Lösug zu Aufgabe Seie x, y > 0 ud a > 0. Da gilt: a log a z z für alle z
MehrAnalysis II für M, LaG und Ph, WS07/08 Übung 2, Lösungsskizze
Gruppeübug Aalysis II für M, LaG ud Ph, WS7/8 Übug, Lösugsskizze G 4 (Zum warm werde). Begrüde die vo Physiker beliebte Näheruge si(x) x, cos(x) ud ta(x) x für kleie x R. Dies folgt direkt aus der Tayloretwicklug
MehrFolgen und Reihen. 23. Mai 2002
Folge ud Reihe Reé Müller 23. Mai 2002 Ihaltsverzeichis 1 Folge 2 1.1 Defiitio ud Darstellug eier reelle Zahlefolge.................. 2 1.1.1 Rekursive Defiitio eier Folge......................... 3 1.2
MehrWallis-Produkt, Gammafunktion und n-dimensionale Kugeln
Wallis-Produkt, Gammafuktio ud -dimesioale Kugel Thomas Peters Thomas Mathe-Seite www.mathe-seite.de 6. Oktober 3 Das Ziel dieses Artikels ist es, Formel für das Volume ud die Oberfläche vo -dimesioale
MehrHöhere Mathematik für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Istitut für Techologie Istitut für Aalysis Dr. Christoph Schmoeger Dipl.-Math. Sebastia Schwarz WS 04/05 5..04 Höhere Mathematik für die Fachrichtug Physik Lösugsvorschläge zum 9. Übugsblatt
MehrUmrechnung einer tatsächlichen Häufigkeitsverteilung in eine prozentuale Häufigkeitsverteilung
.3. Prozetuale Häufigkeitsverteilug (HV) Die prozetuale Häufigkeitsverteilug erlaubt de Vergleich vo Auswertuge, dee uterschiedliche Stichprobegröße zugrude liege. Es köe auch uterschiedliche Stichprobegröße
Mehrn=0 f(x) = log(1 + x) = n=1
Potez - Reihe Machmal ist es praktisch eie Fuktio f() mir Hilfe ihrer Potezreihe auszudrücke. Eie Potezreihe um de Etwicklugspukt 0 sieht im Allgemeie so aus a ( 0 ) Fuktioe, für die eie Potezreihe eistiert,
MehrFür eine n n-matrix A müssen wir die Gleichung. lösen. Falls (A λi) invertierbar ist, dann ist. Dann ist aber λ kein Eigenwert.
Geschlossees Leotief-Modell Ei Leotief-Modell für eie Volkswirtschaft heißt geschlosse, we der Kosum gleich der Produktio ist, d.h. we Kapitel 5 Eigewerte V x = x Es hadelt sich dabei um eie Spezialfall
Mehr4. Der Weierstraßsche Approximationssatz
H.J. Oberle Approximatio WS 213/14 4. Der Weierstraßsche Approximatiossatz Wir gebe i diesem Abschitt eie ostrutive Beweis des Weierstraßsche Approximatiossatzes, der mit de so geate Berstei-Polyome (Felix
MehrTutorium Mathematik ITB1(B), WI1(B)
Tutorium Mathematik ITB(B), WI(B) Aufgabeblatt F Aufgabe zum Kapitel Fuktioe Prof Dr Peter Plappert Fachbereich Grudlage Aufgabe : Bestimme Sie jeweils de maimal mögliche Defiitiosbereich D ma a) f ( =
MehrII.2 Mathematisches Handwerkszeug
II.2 Mathematisches Hadwerkszeug 2.1 Vektorraum der quadratitegrierbare Fuktioe Eie Fuktio f = f(x) heißt quadratitegrierbar, we das Itegral vo bis + eie edliche Wert hat: f(x) 2 dx < (1) Für ei eifache
MehrProseminar: Mathematisches Problemlösen. Ungleichungen 2. Pierre Schmidt. Vortragstermin: 19. Juni Fakultät für Mathematik
Prosemiar: Mathematisches Problemlöse Ugleichuge Pierre Schmidt Vortragstermi: 19. Jui 015 Übugsleiteri: Dr. Natalia Griberg Fakultät für Mathematik Karlsruher Istitut für Techologie Ihaltsverzeichis 1
MehrAnalysis 1 für Informatiker und Statistiker Beispielslösungen, Woche 13
Mathematisches Istitut der LMU WS 016/17 Prof. Dr. S. Morozov Olie am: Dr. H. Hogreve 1. 01. 017 Aalysis 1 für Iformatiker ud Statistiker Beispielslösuge, Woche 1 1.1 (a Um festzustelle, ob die utestehede
MehrArithmetische und geometrische Folgen. Die wichtigsten Theorieteile. und ganz ausführliches Training. Datei Nr
ZAHLENFOLGEN Teil 2 Arithmetische ud geometrische Folge Die wichtigste Theorieteile ud gaz ausführliches Traiig Datei Nr. 4002 Neu Überarbeitet Stad: 7. Juli 206 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK
MehrMathematik 2 für Naturwissenschaften
Has Walser Mathematik für Naturwisseschafte Modul 0 Regressiosgerade ud Korrelatio Has Walser: Modul 0, Regressiosgerade ud Korrelatio ii Ihalt Die Regressiosgerade.... Problemstellug.... Berechug der
MehrÜbungen mit dem Applet Taylor-Entwickung von Funktionen
Taylor-Etwickug vo Fuktioe Übuge mit dem Applet Taylor-Etwickug vo Fuktioe Ziele des Applets... Mathematischer Hitergrud... 3 Vorschläge für Übuge... 3 3. Siusfuktio si(...3 3. Cosiusfuktio cos(...4 3.3
Mehrn 2(a + bx i y i ) = 0 und i=1 n 2(a + bx i y i )x i = 0 i=1 gilt. Aus diesen beiden Gleichungen erhalten wir nach wenigen einfachen Umformungen
Regressio Dieser Text rekapituliert die i der Aalsis ud Statistik wohlbekate Methode der kleiste Quadrate, auch Regressio geat, zur Bestimmug vo Ausgleichsgerade Regressiosgerade ud allgemei Ausgleichpolome.
MehrStatistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39
Statistik Eiführug Kofidezitervalle für eie Parameter Kapitel 7 Statistik WU Wie Gerhard Derfliger Michael Hauser Jörg Leeis Josef Leydold Güter Tirler Rosmarie Wakolbiger Statistik Eiführug // Kofidezitervalle
MehrModulabschlussprüfung Analysis Musterlösung
Bergische Uiversität Wuppertal Fachbereich C Mathematik ud Naturwisseschafte Prof. Dr. N. Shcherbia SoSe 204 Modulabschlussprüfug Aalysis 2.07.204 Musterlösug. Utersuche Sie folgede Reihe auf Kovergez
MehrWahrscheinlichkeit & Statistik Musterlösung Serie 13
ETH Zürich FS 2013 D-MATH Has Rudolf Küsch Koordiator Blaka Horvath Wahrscheilichkeit & Statistik Musterlösug Serie 13 1. a) Die Nullhypothese lautet dass das echte Medikamet höchstes gleich gut ist wie
Mehre - Die zeitunabhängige S-Glg. für den (unendlich hohen) Potentialtopf Blaue und violette Laserdioden: Eine Vielzahl von Potentialtöpfen
Die zeituabhägige S-Glg. für de (uedlich hohe) Potetialtopf Diese Situatio ist äherugsweise i Halbleiterlaser gegebe:
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 12. Übungsblatt
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Istitut für Aalysis HDoz. Dr. P. C. Kustma Dipl.-Math. M. Uhl WS 8/9 Höhere Mathematik I für die Fachrichtuge Elektroigeieurwese, Physik ud Geodäsie Lösugsvorschläge zum. Übugsblatt
Mehr9. ENDLICH ERZEUGTE MODULN UND GANZHEIT
Algebra 2 Daiel Plauma Techische Uiversität Dortmud Sommersemester 2017 9. ENDLICH ERZEUGTE MODULN UND GANZHEIT Arbeitsblatt: Der Satz vo Cayley-Hamilto ud Aweduge Lese Sie de Text sorgfältig ud löse Sie
MehrHöhere Analysis. Lösungen zu Aufgabenblatt 6. Die Funktion f sei auf ( π, π] definiert durch f(x) = x und wird 2π-periodisch fortgesetzt.
Fachbereich Iformatik Sommersemester 8 Prof. Dr. Peter Becker Höhere Aalysis Lösuge zu Aufgabeblatt 6 Aufgabe (Fourierreihe) 3+5 Pukte Die Fuktio f sei auf (, π] defiiert durch f(x) x ud wird π-periodisch
Mehr+ a 3 cos (3ωt) + b 3 sin (3ωt)
Fourier-Reihe Wir gehe aus vo eier gegebee periodische Fuktio f (t). Die Fuktio hat die Fudametalperiode ( Schwigugsdauer ) ud damit die Grud-Kreisfrequez ω = π. Zeit t Periode Die Fuktio f (t) soll zerlegt
MehrD-HEST, Mathematik III HS 2015 Prof. Dr. E. W. Farkas R. Bourquin und M. Sprecher. Lösung 1
D-HEST, Mathematik III HS 15 Prof. Dr. E. W. Farkas R. Bourqui ud M. Sprecher Lösug 1 Das erste Kapitel der Vorlesug behadelt die Theorie der Fourier-Reihe. Bearbeite Sie bitte folgede Frage olie bis Diestag,
MehrNumerische Lineare Algebra - Theorie-Blatt 2
Prof Dr Stefa Fuke Uiversität Ulm MSc Adreas Batle Istitut für Numerische Mathematik Dipl-Math oec Klaus Stolle Witersemester 04/05 Numerische Lieare Algebra - Theorie-Blatt Lösug (Abgabe am 04 vor der
Mehr1 Lösungen zu Analysis 1/ 12.Übung
Lösuge ausgewählter Beispiele zu Aalysis I, G. Bergauer, Seite Lösuge zu Aalysis / 2.Übug. Eileitug Gleichmäßige Kovergez ist eie starke Eigeschaft eier Fuktioefolge. Formuliert ma sie für Netze, statt
Mehr6. Übung - Differenzengleichungen
6. Übug - Differezegleichuge Beispiel 00 Gesucht sid alle Lösuge vo a) x + 3x + = 0 ud b) x + x + 7 = 0, jeweils für 0. Um diese lieare Differezegleichug erster Ordug zu löse, verwede wir die im Buch auf
MehrThermodynamik von Legierungen
Thermodyamik vo Legieruge Ei System verädert sich solage, bis es das thermodyamische Gleichgewicht erreicht hat, wobei die Eistellug des Gleichgewichtes kietisch möglich sei muß. Das thermodyamische Gleichgewicht
MehrGaußsches Integral und Stirling-Formel
Gaußsches Itegral ud Stirlig-Formel Lemma. Gaußsches Itegral Es gilt für alle a > : e ax dx π a Beweis: Wir reche: e dx ax e ax dx e ay dy e ax e ay dx dy mit dem Satz vo Fubii e ax +y dx dy. Nu verwede
Mehr1.2. Taylor-Reihen und endliche Taylorpolynome
1.. aylor-reihe ud edliche aylorpolyome 1..1 aylor-reihe Wir köe eie Fuktio f() i eier Umgebug eies Puktes o gut durch ihre agete i o: t o () = f(o) + f (o) (-o) aäher: Wir sehe: Je weiter wir vo o weg
MehrEs gibt verschiedene Möglichkeiten eine Folge zu definieren. Die zwei häufigsten Methoden
Folge ud Reihe Folge Eie Folge ist eie Abbildug der atürliche Zahle N = {0, 1,,...} i die Mege der (zumidest i de meiste Fälle) reelle Zahle R. I diesem Fall ka ma sich eie Folge als Pukte i eiem Koordiatesystem
MehrDas kollektive Risikomodell. 12. Mai 2009
Kirill Rudik Das kollektive Risikomodell 12. Mai 2009 4.1 Eileitug Wir betrachte i diesem Kapitel die Gesamtforderuge im Laufe eies Jahres. Beim Abschluss eies Versicherugsvertrages weiß der Versicherer
MehrAnwendungen der Wahrscheinlichkeit II. Markovketten
Aweduge der Wahrscheilichkeit II 1. Fragestelluge Markovkette Markovkette sid ei häufig verwedetes Modell zur Beschreibug vo Systeme, dere Verhalte durch eie zufällige Übergag vo eiem Systemzustad zu eiem
MehrWirksamkeit, Effizienz
3 Parameterpuktschätzer Eigeschafte vo Schätzfuktioe 3.3 Wirksamkeit, Effiziez Defiitio 3.5 (Wirksamkeit, Effiziez Sei W eie parametrische Verteilugsaahme mit Parameterraum Θ. 1 Seie θ ud θ erwartugstreue
MehrÜbungen zur Analysis I WS 2008/2009
Mathematisches Istitut der Uiversität Heidelberg Prof. Dr. E. Freitag /Thorste Heidersdorf Übuge zur Aalysis I WS 008/009 Blatt 3, Lösugshiweise Die folgede Hiweise sollte auf keie Fall als Musterlösuge
MehrFit in Mathe. April Klassenstufe 10 Wurzelfunktionen
Thema Fit i Mathe Musterlösuge 1 April Klassestufe 10 Wurzelfuktioe Uter der -te Wurzel eier icht-egative Zahl (i Zeiche: ) versteht ma die icht-egative Zahl, die mal mit sich selber multipliziert, die
MehrZahlentheoretische Identitäten und die Eisensteinreihe vom Gewicht 2. Inhaltsverzeichnis
Zahletheoretische Idetitäte ud die Eisesteireihe vom Gewicht 2 Vortrag zum Semiar zur Fuktioetheorie II, 3.2.203 Lukas Schürhoff Ihaltsverzeichis Wiederholug ud Vorbereitug 2 2 Zahletheoretische Idetitäte
Mehr1 Einführende Worte 2
Sara Adams Semiarvortrag Rekursive Fuktioe - WS 2004/05 1 Sara Adams Semiarvortrag Rekursive Fuktioe - WS 2004/05 2 1 Eiführede Worte Semiar Grudlegede Algorithme Auflösug vo Rekursioe 1.1 Beispiele Bevor
MehrStochastisches Integral
Kapitel 11 Stochastisches Itegral Josef Leydold c 26 Mathematische Methode XI Stochastisches Itegral 1 / 2 Lerziele Wieer Prozess ud Browsche Bewegug Stochastisches Itegral Stochastische Differetialgleichug
Mehr8. Gewöhnliche Differentialgleichungen (ODE)
8 Gewöhliche Differetialgleichuge (ODE) 81 Motivatio Eidimesioale (1d) Bewegug eies Teilches (Masse m, keie Reibug) im Potezial U() U() E klassisch: Ermittle die Bahkurve/Trajektorie (t) des Massepukts
MehrKapitel 2. Terme. oder (x + 1)(x 1) = x 2 1
Kapitel 2 Terme Josef Leydold Auffrischugskurs Mathematik WS 207/8 2 Terme / 74 Terme Ei mathematischer Ausdruck wie B R q q (q ) oder (x + )(x ) x 2 heißt eie Gleichug. Die Ausdrücke auf beide Seite des
MehrReihen Arithmetische Reihen Geometrische Reihen. Datei Nr (Neu bearbeitet und erweitert) Juni Friedrich W. Buckel
Zahlefolge Teil 3 Reihe Reihe Arithmetische Reihe Geometrische Reihe Datei Nr. 4003 (Neu bearbeitet ud erweitert) Jui 005 Friedrich W. Buckel Iteretbibliothek für Schulmathematik Ihalt Defiitio eier Reihe
MehrVariationstheoreme und ihre Anwendungen
Variatiostheoreme ud ihre Aweduge Berhard Wallmeyer 14.12.2011 Westfälische Wilhelms-Uiversität Müster BSc Physik Semiar zur Theorie der Atome, Kere ud kodesierte Materie Ihaltsverzeichis 1 Eiführug 3
MehrAT AB., so bezeichnet man dies als innere Teilung von
Teilverhältisse Aus der Geometrie der Dreiecke ket ma die Aussage, dass der Schwerpukt T eies Dreiecks die Seitehalbierede im Verhältis : teilt. Für die Strecke AT ud TM gilt gemäß der Abbildug AT : TM
MehrÜbungen Abgabetermin: Freitag, , 10 Uhr THEMEN: Testtheorie
Uiversität Müster Istitut für Mathematische Statistik Stochastik WS 203/204, Blatt Löwe/Heusel Aufgabe (4 Pukte) Übuge Abgabetermi: Freitag, 24.0.204, 0 Uhr THEMEN: Testtheorie Die Sollstärke der Rohrwäde
MehrDie vollständige Induktion - Lösungen 1. Aufgabe: Sind die folgenden Aussageformen in N allgemeingültig?
Start Mathematik Lektioe i Aalysis Aufgabe zur vollstädige Iduktio Die vollstädige Iduktio - Lösuge. Aufgabe: Sid die folgede Aussageforme i N allgemeigültig? a) We ei Vielfaches vo ist, da ist eie gerade
Mehr3 Elemente der Komplexitätstheorie Definitionen und ein Beispiel Nichtdeterminismus und das P-NP-Problem... 57
Ihaltsverzeichis 1 Berechebarkeit ud Algorithme 7 1.1 Berechebarkeit................................. 7 1.1.1 LOOP/WHILE-Berechebarkeit................... 8 1.1.2 Turig-Maschie...........................
Mehr$Id: reihen.tex,v /06/14 13:59:06 hk Exp $
Mathematik für Iformatiker B, SS 202 Doerstag 4.6 $Id: reihe.tex,v.9 202/06/4 3:59:06 hk Exp $ 7 Reihe 7.4 Kovergezkriterie für Reihe 7.4. Alterierede Reihe Wir hatte gesehe das die harmoische Reihe divergiert,
MehrSTUDIENMATERIAL Teil 9 für Studenten der Elektrotechnik/Informationstechnik UNENDLICHE REIHEN
Techische Uiversität Chemitz Fakultät für Mathematik Zahlereihe STUDIENMATERIAL Teil 9 für Studete der Elektrotechik/Iformatiostechik UNENDLICHE REIHEN Utersuche für folgede uedliche Reihe jeweils die
MehrKapitel 5. Näherungsverfahren. 5.1 Variationsansatz
Kapitel 5 Näherugsverfahre Eie zetrale Aufgabe beim Löse quatemechaischer Probleme ist die Bestimmug der Eigewerte ud Eigevektore hermitescher Operatore, vor allem des Hamiltooperators Ĥ ψ = E ψ. 5.1 Es
MehrPrüfungsaufgaben der Abschlussprüfung an Realschulen in Bayern! mit ausführlichen Musterlösungen. und Querverweise auf Theoriedateien der Mathe-CD
Vektor-Geometrie Koordiategeometrie Prüfugsaufgabe uter Verwedug vo Abbildugsgleichuge Prüfugsaufgabe der Abschlussprüfug a Realschule i Bayer! mit ausführliche Musterlösuge ud Querverweise auf Theoriedateie
MehrLösungen zu Übungsblatt 2 Signale, Codes und Chiffren II Sommersemester 2009 Übung vom 26. Mai 2009
Uiversität Karlsruhe TH Istitut für Kryptographie ud Sicherheit Willi Geiselma Vorlesug Marius Hillebrad Übug Lösuge zu Übugsblatt 2 Sigale, Codes ud Chiffre II Sommersemester 2009 Übug vom 26. Mai 2009
MehrDer Satz von Stone-Weierstraß. 1 Approximationssatz von Weierstraß
Der Satz vo Stoe-Weierstraß Vortrag zum Prosemiar Aalysis, 28.06.2010 Valetia Gerber, Sabria Kielma Aus der Vorlesug Aalysis I ud II kee wir das Kozept des Approximieres. Us wurde die Begriffe Taylor-
MehrMathematische Probleme, SS 2015 Montag 1.6. $Id: convex.tex,v /06/01 09:26:03 hk Exp $
athematische Probleme, 2015 otag 1.6 $Id: cove.te,v 1.19 2015/06/01 09:26:03 hk Ep $ 3 Kovegeometrie 3.2 Die platoische Körper I der letzte itzug habe wir mit de Vorarbeite zur Berechug der platoische
MehrEine Parallelschaltung lässt sich
Stromversorgug Netzteil-Parallelschaltug Schaltetzteile parallel geschaltet Techische Details zur passive Stromaufteilug Ziel der Parallelschaltug vo Schaltetzteile (s) ist die Leistugserhöhug mittel der
MehrMethode der kleinsten Quadrate
Methode der kleiste Quadrate KAPITEL 5: REGRESSIONSRECHNUNG Die Methode der kleiste Quadrate (MklQ) ist ei Verfahre zur Apassug eier Fuktio a eie Puktwolke. Agewadt wird sie beispielsweise, um eie Gesetzmäßigkeit
MehrAbleitungen der δ-funktion
Ableituge der δ-fuktio . Der olekulare Hailto-Operator. Bor-Oppeheier Näherug KAPITEL : MOLEKULAE QUANTENMECHANIK Literatur: z.b: Jese, Itroductio to Coputatioal Cheistry, Wiley . Der olekulare Hailto-Operator
Mehr7.2 Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung
7.2 Grudlage der Wahrscheilichkeitsrechug Ei Ereigis heißt i Bezug auf eie Satz vo Bediguge zufällig, we es bei der Realisierug dieses Satzes eitrete ka, aber icht ubedigt eitrete muss. Def. 7.2.: Ei Experimet
MehrReelle Folgen. Definition. Eine reelle Folge ist eine Abbildung f : N R. liefert ( 7 9, 37
Reelle Folge Der Begriff der Folge ist ei grudlegeder Baustei der Aalysis, weil damit u.a. Grezprozesse defiiert werde köe. Er beschreibt de Sachverhalt eier Abfolge vo Elemete, wobei die Reihefolge bzw.
MehrELEMENTE DER ZAHLENTHEORIE UND AUFBAU DES ZAHLENSYSTEMS
ELEMENTE DER ZAHLENTHEORIE UND AUFBAU DES ZAHLENSYSTEMS vo Rolf Waldi 1 Kapitel I. Elemetare Zahletheorie 1 Grudlegede Regel ud Prizipie Es wird vorausgesetzt, daß der Leser mit gaze Zahle reche ka ud
MehrÜbungen zur Analysis 1 für Informatiker und Statistiker. Lösung zu Blatt 8
Mathematisches Istitut der Uiversität Müche Prof Dr Peter Otte WiSe 203/4 Lösug 8 032203 Übuge zur Aalysis für Iformatiker ud Statistiker Lösug zu Blatt 8 Aufgabe 8 [8 Pukte] (a) Für alle N sei = (+) Wir
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 4. Übungsblatt
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Istitut für Aalysis HDoz. Dr. P. C. Kustma Dipl.-Math. M. Uhl WS 2008/09 Höhere Mathematik I für die Fachrichtuge Elektroigeieurwese, Physik ud Geodäsie Lösugsvorschläge zum 4. Übugsblatt
Mehr6 Folgen. 6.4 Folgen reeller Zahlen. Mathematik für Informatiker B, SS 2012 Dienstag 5.6. $Id: folgen.tex,v /06/05 11:12:18 hk Exp $
Mathematik für Iformatiker B, SS 0 Diestag 5.6 $Id: folge.tex,v. 0/06/05 ::8 hk Exp $ 6 Folge 6.4 Folge reeller Zahle I der letzte Sitzug habe wir de Begriff des Grezwerts eier Folge i eiem metrische Raum
MehrNicht-Anwendbarkeit des Master- Theorems
Nicht-Awedbarkeit des Master- Theorems Beispiel: Betrachte die Rekursiosgleichug T () = 2T ( 2 ) + log. Es gilt sicherlich f () = Ω( log b a ) = Ω(), aber icht f () = Ω( log b a+ɛ ). Ma beachte, dass f
MehrDiplomvorprüfung Stochastik
Uiversität Karlsruhe TH Istitut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Name: Vorame: Matr.-Nr.: Diplomvorprüfug Stochastik 10. Oktober 2006 Diese Klausur hat bestade, wer midestes 16 Pukte erreicht. Als Hilfsmittel
Mehr, h(1) =, h(2) = c. a) Säulendiagramm siehe Tafel- oder Folienskizze b) Ermittlung von c: Die Summe der relativen Häufigkeiten muss 1 sein: c = 4 9
Techische Uiversität Müche SS 2006 Zetrum Mathematik Blatt 3 Prof. Dr. J. Hartl Dr. Haes Petermeier Dr. Corelia Eder Dipl.-Ig. Marti Nagel Höhere Mathematik 2 (Weihestepha). Jeder der Bewoher eies Stadtviertels
MehrLerneinheit 2: Grundlagen der Investition und Finanzierung
Lereiheit 2: Grudlage der Ivestitio ud Fiazierug 1 Abgrezug zu de statische Verfahre Durchschittsbetrachtug wird aufgegebe Zeitpukt der Zahlugsmittelbewegug explizit berücksichtigt exakte Erfassug der
MehrBeweis des ausgezeichneten numerischen Theorems über die Koeffizienten der Binomialpotenzen
Beweis des ausgezeichete umerische Theorems über die Koeffiziete der Biomialpoteze Leohard Euler p We dieser Charakter q die Koeffiziete der Potez x q bezeichet, der aus der Etwicklug des Bioms + x p etsteht,
MehrAufgabe G 1.1. [Vollständige Induktion, Teleskopsumme] n k 3 = n N : k(k + 1) = 1 1
Istitut für Aalysis ud Algebra Mathematik I für Studierede der E-Techik Prof Dr Volker Bach WiSe 06/7 M Sc Birgit Komader M Sc Christoph Brauer Theme: Groe Übug - Lösuge Vollstädige Iduktio - Teleskopsumme
Mehr4. Vektorräume mit Skalarprodukt
4. Vektorräume mit Skalarprodukt Wiederholug: V=R x, y R: x= x x i x, y= y y, :R R R Skalarprodukt Stadardskalarprodukt lieare Abbildug mit 2 Argumete 4. Eigeschafte vo Skalarprodukte Def.: Es sei V ei
MehrLösungen zum Übungsblatt 2
Fakultät für Luft- ud Raumfahrttechik Istitut für Mathematik ud Recherawedug Partielle Differetialgleichuge II (ME), Prof. Dr. J. Gwier Übug: N. Ovcharova, K. Dvorsky 6. Jauar bis 9. Februar 011 Lösuge
MehrFakultät und Binomialkoeffizient Ac
Faultät ud Biomialoeffiziet Ac 2013-2016 Die Faultät (atürliche Zahl): Die Faultät Faultät ist so defiiert:! = 1 2 3... ( - 1) ; 0! = 1 Die reursive Defiitio ist: Falls = 0, da! = 1; sost! = ( - 1)! JAVA-Methode(iterativ):
MehrÜbungen zur Modernen Theoretischen Physik I SS 14
Karlsruher Istitut für Techologie Übuge zur Moere Theoretische Physik I SS 14 Istitut für Theoretische Festkörperphysik Prof. Dr. Ger Schö Lösuge zu Blatt 5 Dr. Areas Poeicke, Areas Heimes Besprechug 8.5.14
Mehr6 Vergleich mehrerer unverbundener Stichproben
6 Vergleich mehrerer uverbudeer Stichprobe 6.1 Die eifaktorielle Variazaalyse Die eifaktorielle Variazaalyse diet der Utersuchug des Eiflusses eier kategorieller (bzw. ichtmetrischer) Variable, die die
Mehr