BESTIMMUNG DER DAUERFESTIGKEIT VON ACHSENWERKSTOFFEN FÜR EISENBAHN FAHRZEUGE, NACH VERSCHIEDENEN DAUERPRÜFMETHODEN. Von A. ZS_,(RY

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1 BESTMMUNG DER DAUERFESTGKET VON ACHSENWERKSTOFFEN FÜR ESENBAHN FAHRZEUGE, NACH VERSCHEDENEN DAUERPRÜFMETHODEN Von A. ZS_,(RY Lehrstuhl für Maschnenelemente, der Fakultät für Verkehrswesen Technsche Unven;tät Budapest (Engegangen 8. Dezember, 972). Enletung De Achsen der Esenbahnfahrzeuge snd Wechselbeanspruchungen nnerhalb veränderlcher Grenzen, d. h. nchtstatonären Laständerungen ausgesetzt, daher müssen de Dauerfestgketskenn"werte des Achsenwerkstoffes unbedngt bekannt sen. De Werkstoffe für Radsatzachsen snd n der ungarschen Norm MSZ angegeben, de jedoch leder kene Vorschrften über de Dauerfestgketswerte enthält. Durchführung und Auswertung der geegneten Dauerverusche bleben den Fahrzeugbauwerken überlassen. Esenbahn-Radsatzachsen snd derart ausgeführt, daß se sch n stehenden Lagerhäusern mt den Rädern zusammen drehen. De Hauptbelastung ergbt sch aus dem Wagenegengewcht und dem Ladegewcht, wobe ene Umlaufbegebeanspruchung entsteht. Be der Überfahrt über Wechen und Schenenstöße oder n Bögen entstehen auch Setenkräfte. Durch dese Rchtkräfte werden gerngere Druckspannungen und wetere Begespannungen erzeugt. De durch das Gewcht hervorgebrachte rene Wechselspannung wrd also n enem gewssen Grade verändert, blebt jedoch auch weterhn de kennzechnende Hauptbelastung. De Esenbahn-Radsatzachse hat ene zemlch geglederte Geometre, enthält Schultern und Querschnttsübergänge, de Räder werden durch Preßstz angebracht. Durch dese Tatsachen entsteht ene bedeutende Spannungsanhäufung, durch de de aus den Beanspruchungen annähernd berechnete Spannungsvertelung verändert wrd. De Wrkungen können ncht genau berückschtgt werden, daher "wurden n den mesten Ländern Berechnungsvorschläge oder vorgeschrebene annähernde Berechnungsverfahren erarbetet. Es wäre am rchtgsten, de Dauerfestgketskennwerte von Esenbahn Radsatzachsen durch Dauerversuche an genau ausgeführten Achsen n technschem Maßstab zu ermtteln. Das wäre jedoch selbst wenn ene so große Dauerprüfmaschne vorhanden wäre, sehr kostspelg. Es gbt auch m Weltmaßstab nur enge solche Dauerprüfmaschnen, man muß sch daher statt der Dauerprüfung von wrklchen Achsen mt der von Prüfkörpern begnügen. De für den Konstrukteur wchtgste Ausgangsangabe st also de Umlaufbege-Wechselfestgket des Achsenwerkstoffes, de an zylndrschen Prüf-

2 32 A. ZSARY körpern mt 8 bs 0 mm Durchmesser ermttelt wrd. Das wetere Konstruktons-, Berechnungsverfahren baut sch auf dese Ergp.bnsse auf. Von den n der genannten Norm angegebenen Werkstoffen 'wurden von uns de dre gänggsten, ferner des Verglechs halber an sowj etscher Achsenwerkstoff nach der Norm GOST geprüft. Nach der üblchen Ermttlung der Zusammensetzung und der statschen Kennwerte wurde an zylndrschen Prüfstäben deren U mlaufbege-wechselfestgket durch nach verschedenen lvethoden durchgeführte Dauerversuche ermttelt. Geprüfte Werkstoffe: Gemäß Norm lvsz : TN TlV2V TCrV35 sowe der Achsenstahl für Esenbahnfahrzeuge gemäß GOST Bestmmung der statschen Werkstoffkennwerte De fabrkmäßg hergestellten Achsen entnommenen Proben 'wurden tels n den Hüttenwerken»Lenn( n Dosgyor, tels m Stahlwerk Ganz MA.VAG analysert. De üblchen statstschen lvateralkennwertbcstmmungen wurden am LehrstuhllVaschnenndustrelle Fertgungstechnk der Fakultät für Verkehrswesen an der Technschen Unverstät Budapest anhand von }eßwerten von je 0 Zugproben (2) 8 mm be Od Meßlänge durchgeführt, wobe de Proben aus ener Achse heldusgearbetet waren. De Homogentät des Gesamtquerschntts ener Es'nbahnwagenaehse hzw. de Gefügeahwechungen werden durch Härtemessungen und mkroskopsche Untersuchung nachgewesen. De Blder der n verschedenen Querschnttspunkten etnommencn mkroskopschen Schlffe zegen für alle ver "\Verkstoffe, daß de Achse n hrem ganzen Querschntt homogen st. N ach den Ergebnssen der durchgeführten Prüfungen snd de "\Verkstom~ normgerecht und de Prohekörper m ganzen und großen glech homogen. 3. Umlaufhege-Dauerversuche Zweck der Versuche war, den zur renen symmetrschen Wechselbeanspruchung gehörenden, n der ungarschen Norm Wechselfestgket genannten Wert Üv durch Umlaufbege-Dauerversuche zu ermtteln. De zu den Dauerversuchen erforderlchen Proben wurden aus ener vor geschmedeten Achse herausgearbetet. Für de Prüfungen bedenten,,-r uns der Umlaufbege-

3 DAUERFESTGKET VO,Y ACHSENWERKSTOFFELY 33 maschne UBM aus der DDR, de zur glechzetgen Dauerprüfung von Ver Proben geegnet st. An' den Proben wurden de Oberflächenrauhgket des untersuchten Abschntts sowe de wchtgen geometrschen Abmessungen bestmmt. Be der Dauerprüfung wurde der Mttelabschntt der Probe mt enem Begemoment ständger Größe belastet, d. h. der Begemomentenverlauf war trapezförmg. De zur Verfügung gestellte, verhältnsmäßg große Probenzahl gestattete nach mathematsch-statstschen Verfahren de Ermüdungskurve und de Wechselfestgket für verschedene Bruchwahrschenlchketen zu ermtteln, ferner nach dem Treppenstufenverfahren den vorausschtlchen Mttelwert der Wechselfestgket zu bestmmen. Von den Kurzprüfverfahren wandten wr de Locat-Methode an und de so erhalteten Ergebnsse wurden mt den nach den anderen Verfahren erhaltenen Angaben verglchen. De Wechselfestgket des Achsenstahls wurde also durch mehrsetge Annäherung bestmmt, en Umstand, der es ermöglchte, enen Verglech der Versuchsverfahren anzustellen. Methode und Wesen der an ver verschedenen Achsenwerkstoffen durchgeführten Prüfungen sollen am Bespel des Stahls TM2V gezegt werden, doch wollen wr de Ergebnsse für alle ver Stähle mttelen. 3. athematsch-statstsche \; ethode De Wahrschenlchketsvertelung der be den Versuchen erhaltenen t.,cbensdauer 'wrd mt der am häufgsten angewandten, logarthmschen Normalvertelungsfunkton, d. h. mt der logarthmschen Varante der Gauß 'Vertelung berückschtgt [-3, 6]. De Vertehmgsfunkton lautet: g,'" P -, S J' [ 2n exp- ~ r glv ; glv nd (lg N), wo 9 lv de Wahrschenlchketsveränderlche, de Standardstreuung bedeuten. W-rd en Koordnatensystem mt logarthmscher Entelung auf der Horzontalachse und Gaußschem Normalmaßstah auf der Vertkalachse konstruert, und werden de Versuchsergebnsse n desem System aufgetragen, so st de Funkton P - gn ene Gerade, selbstverständlch unter der Voraussetzung' daß de durch de Meßpunkte angegebene Lebensdauervertelung ene Normalvertelung st. n 3 Perodoa Polytedmea T. E. jl

4 34 A. ZSARY Be den Prüfungen "\vurde für alle ver Stähle als Grenzlastspelzahl N = 0' angesetzt, de zu ermttelnde Dauerfestgket wurde ener Lastspelzahl von 0 Mllonen zugeordnet. Es wurden auf ver bs fünf Spannungsnveaus 8 bs Prüfkörper der Dauerprüfung unterworfen. De Vertelung der Meßergebnsse, d. h. de Lebensdauervertelung, st n Abb. auf Gauß-Paper dargestellt. De Meßpunkte legen m wesentlchen n ener Geraden. P% / / J ~ )' V!!. A 'J /5 = 45 kpfmm 2 l62=40 / o~ f ~ ~ ~ 3... ~V" P J' ~ J,L'r- /0 ~ JV 0 ) ~ /0 Y. J Y / / Y / / / / J c /' Abb.. Lebensdauervertelungskurve des TM2V Stahls ~=37!!,6,-35h!. 3 " N Be höheren Bruchwahrschenlchketen west der Obertel der Geraden ene Krümmung auf; en Umstand der darauf hndeutet, daß de Vertelung der Lebensdauer begnnt von der logarthmsehen Normalvertelung abzuweehen. De zu versehedenen Bruehwahrsehenlehketen gehörenden Lastspelzahlen lassen seh von den zu den enzelnen Spannungsnveaus gehörenden Geraden ablesen und aus den so ermttelten Werten wrd m üblehen (j - 9 N Koordnatensystem de zur Bruchwahrschenlchket P = konst. gehörende Dauerfestgketskurve konstruert. Be unseren Versuchen wurde der Dauerfestgketswert für de Bruchwahrschenlchketen P = 90%, 50%, 0% und 2% bestmmt. Abb. 2 zegt de für ver Bruchwahrschenlchketen konstruerten Wöhler-Kurven. Be der Konstrukton der Kurven muß sch de zur Lastspelzahl 0 Mllonen gehörende Dauerfestgket ergeben. Statt den unteren Tel der Kurve enfach zu zechnen, empfehlt es sch, de Genaugket durch ergänzende

5 DAUERFESTGKET VON ACHSEN WERKSTOFFEN 35 Konstrukton zu erhöhen. Dazu beten sch mehrere Möglchketen. Wr arbeteten nach zwe Methoden: a) Am verhältnsmäßg enfachsten läßt sch auf de Dauerfestgketskurve de Palmgren-Webull-Glechung an"wenden: 6kpjmm 2 46,~ " ;5 44 ; ~ ""- ~ ~ "'{ "- ~ " '-l P,=2~ "" Ü = ül + b(n + B)-m. "- "-'" ~! "f;=0% N=50% ~"=90% "k '-, " r-. "" " '" ",''',... "'-L"'-t " l ~ "'... N-J. r'--l... 36,5 ~"{... r'-...! T N 'hl ~ 34.8 '" NJ '--... r ' --r-- r ,2 --r " N Abb. 2. Dauerfestgketskurven des T:\2V Stahls für verschedene Bruchwahrschenlchketen. n der Glechung snd b de Materalkonstante, m der Formparameter und B der Parameter der Lebensdauerskala, der mt guter Näherung B = 0 gesetzt werden darf. De Glechung logarthmert, erhält man: g (ü - ül) = 9b - mjgn, de Glechung der Geraden. Mt Hlfe der Glechung lassen sch mt enem Konstruktons-Rechenverfahren zu den entsprechenden Bruchwahrschenlchketen de Dauerfestgketen ermtteln [4]. b) Aus dem Fachschrfttum snd de rezproken Darstellungsverfahren bekannt; nach enem derselben wrd de Kurve durch folgende Funkton gut angenähert: A chlgn 3*

6 36 A. ZSARY Hern bedeuten Vj de Dauerfestgket und A ene Materalkonstante [6]. De Bezechnung U = eh gn - engeführt, erhält man durch Trans.formaton der vorgen Glechung den Zusammenhang f kp/mm ;!'! W!l!' l :Yrfl, A, %!!! ' : n! l '.Yr U:' j7 Y,!Jrl! ), " : ' "' ll lll!!,l!,! lll lj, J," \, /' ' Y /! llll [lx ' Y' y([ ) t!!;! l!! Y'! llllll / l, *! Mll!). '/!: j :, " l ~lluft'ltv,!,l j, /' :!, H'!!!'/!ll! Jm 'm [;! J.Ff'. ~!,, ', lll '!!l U!!'j.j- ' 0 :! : : ',, :, ' P J rr ',.k!,m-...r,, :! ; [!$P =90% '!,l,,,,, : oa' =50% ~ llv V! 0,,!,,! ',! l., ;.P =0%... l, ~,.~~ LY:rf ', '! ~,," : ",P = 2 %, ' LV l ':!.!j!,, l, :,!... ',, '!, rhllll lll ' r!, ' T!! ll!,.., W, ' l!, d ;! N : , U Abb. 3. Dauerfestgketskurven des TM2V Stahls be ener horzontalen Achse mt der Skala U = (eh 9 N)- nenem Koordnatensystem mt ener nach U lnearen Horzontalachse wrd de;;e Funkton mt ener Geraden dargestellt: selbstverständlch werden dabe auf de Vertkalachse, ebenfalls auf ener lnearen Skala, de a-w-erte aufgetragen. Für alle Bruclrwahrschenlehketen können m glechen Dagramm de Geraden konstruert 'werden, de be N = 0 7 de Dauerfestgketswerte ergeben. Ab,. 3 zegt de unter Anwendung der Prüfungsergebnsse konstruerten Geraden für de Bruchwahrschenlchketen P = 90%, 50%, 0% und 2%. n Kenntns der Dauerfestgket können nun de Dauerfestgketskurven n Abb. 2 genauer konstruert werden. De nach den Punkten a) and h) bestmmten Dauerfestgketswerte snd n Tabellp zusammengefaßt.

7 DAUERFESTGKET ron ACHSENWERKSTOFFE;Y 37 Tabelle Dauerfestgketen von Achsenstählen für verschedene Bruchwahrschenlchketen \'t-erkstoff TN TM2V TCrV35 GüST-Stahl P = 90%! P = 50% _J --,-_, Rezprok- Webull- : Rezprok Verfahren. Verfahren! Verfahren ,----",,-»-'--'----! ,8 26,9 27,3 36,5 34,0 34,8 32, 30,8 3,5 27,65 26,5 26,7 26,8 32,4 29,5 24,4 ----,--- Rezprok- Webull- ' Rezprok Verfahren \ Yerfahren Verfahren -._._ "----! ,9 26,7 26,8 33,2 3,2 32,0 30,7 29,0 30,5 25,5 23,0 24,8 De nach den zwe Rechenverfahren erhaltenen Werte welsen kaum enen Untersched auf. Das Gesagte kurz zusammengefaßt, ergaben de bshergen Dauerversuche an ener großen Anzahl von Prüfkörpern und de mathematsch-statstsche Auswertung mt der erforderlchen Genaugket de zu verschedenen Bruchwahrschenlchketen gehörenden Dauerfestgketskurven und -werte. 3.2 De Locat-Methode Be den Kurzverfahren stellt sch de Frage, welche Abwechung sch den klassschen Dauerversuchen gegenüber ergbt. Be den Prüfungen bedenten wr uns des Locat-Verfahrens, und obwohl nach deser Methode auch mt enem enzgen Prüfkörper en Ergebns erzelt 'wrd, 'wurden des Verglechs halber sechs Prüfkörper den Dauerversuchen unterzogen [5,7-9]. De für das Verfahren erforderlchen dre angenäherten Dauerfestgketskurven wurden für de zu der Lastspelzahl N = angesetzten Dauerfestgketen 33,36 und 37 kpjmm 2 konstruert, und der Zetfestgketsabschntt v,-urde n der üblchen Wese als Gerade angenommen. Für de Belastung der Prüfkörper wurden de Spannungsstufen bzw. Lastspelzahlen JO' = 00 kp/cm 2 und JN = 0 5 festgesetzt. De Ausgangsspannung der Belastung betrug 0'0 = 33 kp/mm 2 De nach den für de sechs Prüfkörper gültgen Rechenwerten konstruerten ~NdNt-Kurven ergeben be ~NdNt = de gesuchte Dauerfestgket (Abb.4). De Werte der sechs Prüfkörper streuen zwschen 0' = 35, l kp/mm 2, mt dem Mttelwert 36,0 kp/mm 2 De Streuung wrd be der Locat-Methode, da es sch um ene gernge Probenzahl handelt, aus folgender Formel ermttelt:

8 38 A. ZSARY Be unseren Untersuchungen wurden de Dauerfestgketskurven angenähert angesetzt. De Auswertung "wurde jedoch auch unter Zugrundelegung der Dauerfestgketskurve für 50prozentge Bruchwahrschenlchket durchgeführt, de m vorstehenden Punkt bestmmt wurde. Auch auf dese Wese lassen sch de Ergebnsse der Locat-Untersuchung feststellen. Von der Bekanntgabe der Dagramme und Tabellen Abstand genommen, erhält man für de sechs Prüfkörper den Mttelwert: af = 35,9 kp/mm Et f 'kp/mm 2 Abb. 4. Schädgungssummenkurven nach der Locat-Methode De Auswertung für de ver Werkstoffe durchgeführt, läßt sch feststellen, daß der Untersched zwschen dem für de angenähert angesetzten Dauerfestgketskurven ermttelten Wert und dem für P = 50% ermttelten Wert unbedeutend st. De angenäherten Dauerfestgketskurven für de Lastspelzahl lv = 2. 0" wurden als Geraden konstruert, 'während de gen aue Kurve hyperbolsch st und de Grenze be der LastspelzahllO Mllonen legt. Nach den Ergebnssen verursacht dese Abwechung kenen wesentlchen Untersched. 3.3 Das Treppenstufenverfahren n der Nähe der vorausschtlchen Dauerfestgket wrd en Spannungsberech angesetzt und n gleche Stufen untertelt [0]. Unter Berückschtgung früherer Untersuchungen wurde be unseren Versuchen vom nedrgsten Spannungswert 35 kp,:mm 2 ausgegangen und als Spannungsstufe Lla = 00 kpjcm 2 festgelegt. Das Wesen der Methode besteht darn, daß falls der note Prüfkörper be ener Spannung a belastet st und brcht, der nächste n +- -te

9 DAUERFESTGKET VON ACHSEYWERKSTOFFEN 39 Prüfkörper be der Spannung a - Lla der Dauerprüfung zu unterzehen st. Hält der Prüfkörper de gewählte Lastspelzahl - n den vorlegenden Versuchen aus, so 'wrd der n-te Prüfkörper mt ener Belastung a + Lla geprüft. De Ergebnsse der durchgeführten Versuche zegt Abb. 5. De gebrochenen Prüfkörper snd mt enem geschwärzten Kres, de ncht gebrochenen, d. h. überlebenden Prüfkörper mt enem leeren Kres bezechnet. 6 kpjmm ncht gebrochen /\ V \/\ o Bruch VN N V! \!l, \ V, Vl \ VN \ V,! \V Jl!!!!!! Bezechnung des Prüfkörpers Abb. 5. Dauerfestgketswerte des Tl\U2V Stahls nach dem Treppenstufenverfahren Es schent zweckmäßg, de Auswertung tabellarsch vorzunehmen. De Berechnung 'wrd jewels für den wenger häufgen Fall (Überleben oder Bruch) durchgeführt. leder Spannungsstufe wrd en ndex gegeben, u. zw. wrd de nedrgste Stufe des wenger häufg vorkommenden Eregnsses mt dem ndex = 0 bezechnet. Für de Berechnung erforderlche wetere Begrffe: a 0 de nedrgste Stufe des wenger häufg vorkommenden Eregnsses Lla de Spannungsstufe ~ ndex der Spannungsstufe j Vorkommen des wenger häufgen Eregnsses auf dem Nveau. ~ ach deser Theore st der vorausschtlche Mttel'wert der Dauerfestgket: - l' l!!"" [ J:j,. J aj= ao T Lla J:j ::;:: 0,;), m vorlegenden Falle aj = 36,6 kp mm 2 Das Vorzechen von 0,5 n der Formel st postv, wenn das Überleben das häufgere Eregns st, und negatv, wenn der Bruch häufger vorkommt. Für de Streuung der Dauerfestgket glt de Bezehung:

10 40 A. ZSARY S.Ej; E =,62,da 2 j; - (Ej;)2 + J 0,029 [ (Ef)2, Schlußfolgerungen n den Untersuchungen werden m wesentlchen dre verschedene Methoden erfaßt. Das mathematsch -statstsche Verfahren st das nützlchste, es erfordert jedoch auch den größten Zet- und Rechenaufwand. De nach den dre Methoden erhaltenen Dauerfestgketswerte snd n Tabelle 2 zusammengefaßt. Tabelle 2 Verglechende Tabelle der Dauerfestgketen von Achsenstählen Werkstoff TN TM2V TCrV35 GOST Für P = 50, math.-stat., Webull 26,9 34,0 30,8 26,5 Für P = 50, math.-stat., Rezpr. 27,3 34,8 3,5 26,7 Locat-Verfahren für Näherungskurve 27,2 36, 3,4 27,6 Locat-Verfahren für de Kurve P = 50 27, 35,9 3,4 27,4 Treppenstufen-Verfahren 28,3 37,6 3,3 28,0 Das Locat- und das Treppenstufenverfahren lefern nur mttlere Werte der Dauerfestgket, lassen sch daher mt dem Wert der statstschen Methode für de Bruchwahrschenlchket P = 50% verglechen. De an sechs Prüfkörpern nach der Locat-Methode ermttelte Dauerfestgket darf theoretsch für am wengsten rchtg gelten, da dese Methode auf der Mner-Theore beruht, deren Grundsätze ncht unbestretbar snd. Stehen Prüfkörper nur n beschränkter Zahl zur Verfügung und handelt es sch um ene Verglechsprüfung, erhält man allenfalls für de ndustrepraxs gut brauchbare Ergebnsse. De m vorlegenden Falle erhaltene Dauerfestgket stmmt mt dem nach der statstschen Methode ermttelten Wert gut überen, obwohl de Ergebnsse etwas höher ausfelen. Das Treppenstufenverfahren lefert be 20 bs 50 Prüfkörpern zuverlässge Ergebnsse; de statstsche Methode st jedoch vorzuzehen, da be 50 Prüfkörpern auch de Dauerfestgketskurven mt der Bruchwahrschenlchket P konstruert werden können. Der Mttelwert der nach dem Treppenstufenverfahren erhaltenen Dauerfestgket st höher als das Ergebns des mathematsch-statstschen Verfahrens. Theoretsch entsprcht es ledglch dann der zur 50prozentgen Bruchwahrschenlchket gehörenden Dauerfestgket, wenn auch be der Anwendung des»treppenstufenverfahrens«40 bs 50 Prüfkörper den Dauerversuchen unterzogen werden. m vorlegenden Falle war deren Anzahl zufolge der Gegebenheten nedrger. Alle dre Prüfmethoden lefern n Kenntns hrer Mängel für den Maschnenbauer gut brauchbare Ergebnsse.

11 DAUERFESTGKET J'OS ACHSKYlfERKSTOFFES 4 Zusammenfassung n den vergangenen Jahrzehnten waren n der Entwcklung der Dauerprüfverfahren m wesentlchen zwe Rchtungen zu verzechnen. De ene deser Rchtungen st de Prüfung auf statstscher Grundlage, de für den Entwurfsngeneur zuverlässge Ausgangsdaten lefert, de andere st durch Kurzverfahren vertreten, de m Betreb rasch durchgeführt werden können. m Betrag wrd de Bestmmung der Dauerfestgket von ver Achsenwerkstoffen für Schenenfahrzeuge nach verschedenen Verfahren behandelt; es werden de nach den enzelnen Methoden erhaltenen Ergebnsse verglchen, wobe sch de.möglchket ergbt, gewsse Folgerungen zu zehen. Hteratnr. Yl.LE-KENDALL: Enführung n de Theore der Statstk.* Közgazgasag es Jog Könyvkad6, 964. Bp. 2. PREKOPA A.: Wahrschenlchketstheore." Mfszak Könyvkad6, 962. Bp. 3. WEBl.LL, W.: Statstcal Representaton of Fatgue Falures n Solds. Stockholm, WEBULL, W.: Fatgue Testng and Analyss of Resnlts. Pergamon Press, 96. London Oxford-New York-Pars. 5. MNER, M. A.: Cumulatve damage n fatgue. Journal of Appled Mechancs, 2/945/A l\latolcsy M., MARTEl'x" S.: Statstsche Auswertung von Dauerprüfungen. '" MTA Mfsz. Tud. Oszt. Közl. Bd LOCAT, L.: Le prove d fatca co me auslo alla proggettazone ed ala produzone. Met allurga talana 47/ LOCAT, L.: Sul crtero d prova ad azone progressva. Metalurga talana 5/959/ CAZATJD, R.: Evaluaton de la lmte de fatgue a partr d'une seule eprouvette, pece ou d'element d'essa. Acta Techn. Hung (96) BÜCHLER N., W. SCHREBER: Lösung ener Aufgabe der Dauerschwngfestgket mt dem Treppenstufenverfahren. Archv für Esenhüttenwesen, 28 (957) 3, 53. " n ungarscher Sprache Dr. Arpad ZS_.(RY, 450 Budapest, Postfach 93, Ungarn

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