8.1 Einführung Das Logarithmieren ist die zweite Umkehroperation des Potenzierens.
|
|
- Thilo Geier
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 8 8. Einführung Ds Logrithmieren ist die zweite Umkehropertion des Potenzierens. Potenzieren 3 Rdizieren 9 Logrithmieren 3 9 Es ist der Potenzwert gesucht (Ergebnis Kettenmultipliktion). Mn erhält durch Potenzieren (Kettenmultipliktion): 3 9 Es ist die Bsis gesucht. Mn erhält durch Rdizieren (Wurzelziehen): Es ist der Eponent (Logrithmus) gesucht. Mn erhält durch Logrithmieren: 3 log 9 mn liest: «Logrithmus von 9 zur Bsis 3 gleich» Den Logrithmus berechnen heisst den Eponenten einer Potenz bestimmen! 8. Der Begriff des Logrithmus (Definition) Eine Logrithmusgleichung knn immer uch ls Eponentilgleichung umgeschrieben werden. Beim Logrithmieren verwendet mn llerdings ndere Bezeichnungen. log b b Logrithmusform Eponentilform : Bsis : Bsis b: Numerus b: Potenzwert : Logrithmus : Eponent Beispiele log log '000 '000 0 log log
2 8.3 Prktische Anwendung des Logrithmus Der Logrithmus kommt zum Beispiel dort zur Anwendung, wo Gleichungen nch dem Eponent (Hochzhl) umgeformt werden müssen (Eponentilgleichungen). Solche Gleichungen kommen bei der Zinseszinsrechnung, in der Elektrotechnik (Aufldung Kondenstor, Momentnwert des Einschltsstroms von Spulen), bei Wchstums- und Zerfllsgesetzen, Messung von Lutstärke und so weiter vor. Beispiel Zinseszins In wie vielen Jhren verdoppelt sich ein Kpitl bei % Jhreszins? Zhlenbeispiel mit der Annhme eines Anfngskpitls K 0 = 000 und p = %: Abkürzung Kpitl n (Anzhl Jhre) Kpitl Anfng Jhr Zinsertrg Kpitl Ende Jhr K = K K = K K = K 3 usw. Allgemeine Berechnung nlog Zhlenbeispiel: Abkürzung Kpitl n (Anzhl Jhre) Kpitl Anfng Jhr Zinsertrg Kpitl Ende Jhr K 0 0 K 0 K p K p p 0 0 K0 K0 K K K p K K p p K K K K K p K p p K K K K usw. Herleitung Zinseszinsformel: us Zeile : p K0 K 00 us Zeile : p K K 00 p p in : K0 K K somit: K K0 00 llgemein : p p Kn K0 00 n K n : Kpitl m Ende des n-ten Jhres (Endkpitl) K 0 : Kpitl zu Beginn der Lufzeit (Anfngskpitl) p: Zinsstz in Prozenten n: Anzhl Zeitbschnitte (meistens Jhre)
3 Mit Hilfe der Zinseszinsformel knn nun eine Gleichung für ds Problem ufgestellt werden. gegeben: K n = K 0, p = % gesucht: n =? Lösung: n K K :K n n.0 log.0 n Eponentilform Logrithmusform oder mit gesetzen (siehe Skript) umgeformt: n.0 lg lg lg.0 n lg n lg.0 : lg.0 lg n 35 lg.0 Antwort: Bei % Jhreszins verdoppelt sich ein Kpitl in 35 Jhren. 3
4 8.4 Übungen Verwndeln Sie folgende Potenzgleichungen in Logrithmusgleichungen:
5 Verwndeln Sie folgende Logrithmusgleichungen in Potenzgleichungen: 8. log log log3 0. log6 6. log 3. log log
6 Verwndeln Sie in eine Potenzgleichung und berechnen Sie dnn : 5. log3 6. log8 7. log 5 8. log log3 0. log 3. log5 6
7 Bestimmen Sie durch Umwndlung in eine Eponentilgleichung:. log 8 3. log0 4. log6 5. log log log6 8. log 7 3 7
8 3 9. log b 30. log 3. logb b 5 3. log log log 0 8
9 8.5 Spezilfälle log 0 0 weil log weil log log log weil weil weil log b b log : b weil log b b in b 8.6 Gültigkeit Der Zhlenbereich, in dem gerbeitet wird, sind die reellen Zhlen. Der Logrithmus soll in dieser Zhlenmenge bleiben. Dzu müssen für die Bsis und den Numerus einige Bedingungen erfüllt sein. Bedingungen für Numerus b: Der Logrithmus ist für b 0 nicht definiert: log Widerspruch 0 log Widerspruch somit gilt: b > 0 Bedingungen für Bsis : Der Logrithmus ist für 0 und für = nicht definiert: log nicht definiert log nicht eindeutig, könnte beliebige positive Zhl sein 0 log nicht eindeutig, könnte beliebige Zhl sein somit gilt: > 0 und Zusmmenfssung Definition (Grundformel) und Gültigkeit: log b 0,, b 0 b 9
10 8.7 Die Whl der Bsis mit gleicher Bsis bilden ein system. Um bei von gängigen Systemen die Bsis nicht immer mitschreiben zu müssen, werden folgende Kurzschreibweisen benutzt: Logrithmus mit der Bsis Schreibweise Bezeichnung Anwendung Bemerkung log 0 lg (lg = log 0 ) Logrithmus zur Bsis Zehnerlogrithmus (dekdischer L.) lb (lb = log ) Binärlogrithmus e ln (ln = log e ) ntürlicher Logrithmus beliebige Bsis m meisten verbreitet vor llem in der Informtik Wchstum und Zerfll llgemeine Formulierung von Henry Biggs vorgeschlgen uch Logrithmus dulis (ld) Logrithmus nturlis (ln) Ntürliche (ln) Die zu der Grundzhl e ( ) spielen in der Physik und Technik eine wichtige Rolle. Die Eulersche Zhl ist nch Leonhrd Euler bennnt, der e ls Bsis des ntürlichen Logrithmus einführte. Leonhrd Euler wurde in Bsel geboren und wr einer der bedeutendsten Mthemtiker. Euler wr etrem produktiv. Es gibt insgesmt 866 Publiktionen von ihm. Leonhrd Euler wr uf der Schweizerischen 0 Frnken Bnknote bgebildet (Serie von 984): Die beknnteste Drstellung der Eulerschen Zhl lutet wie folgt: e... k0k! 0!!! 3! 4! 5! e
11 8.8 gesetze Logrithmus eines Produktes (Produkteregel) log bc log b log c Ein Produkt wird logrithmiert, indem mn die der Fktoren ddiert. Beweis: Potenzgesetz/Substitution y y y mit b und c drus folgt: bc y log bc y Rücksubstitution mit mit und dmit () in (): b b log b y c log c y log c log b logc Zhlenbeispiel lg0 00 lg0 lg00 3 lg ' '000 Logrithmus eines Quotienten (Divisionsregel) b log log b log c c Ein Bruch wird logrithmiert, indem mn vom Logrithmus des Zählers den Logrithmus des Nenners subtrhiert. Beweis: Potenzgesetz/Substitution drus folgt: Rücksubstitution und dmit () in (): y y mit b und c y b y b log y c c mit b log b y mit c log c y b log log b log c c Zhlenbeispiel '000 lg lg'000 lg0 0 lg
12 Logrithmus einer Potenz (Potenzregel) n log b n logb Eine Potenz wird logrithmiert, indem mn den Logrithmus der Potenzbsis mit dem Eponenten multipliziert. Beweis: setzt mn b log b Potenz mit n potenziert n b n log n b n n und dmit () in (): log b nlog b Zhlenbeispiel 3 lg0 3 lg0 3 lg' '000 3 nschulicher Beweis: log 5 log 555 log 5 log 5 log 5 3 log 5 Achtung bei Summen und Differenzen: log b c log b log c kein Gesetz für Logrithmus einer Summe Ergebnis Multipliktionsregel log b c log b log c kein Gesetz für Logrithmus einer Differenz Ergebnis Divisionsregel Zhlenbeispiel lg7 3 lg0 lg7 lg somit: lg 7 3 lg7 lg3 Fzit: Es gibt keine Logrithmusgesetze für Summen und Differenzen. Eventuell können Summen und Differenzen nch dem Zusmmenfssen logrithmiert werden.
13 Umrechnung in die Bsis b mit Hilfe der Bsis (Bsiswechsel) log c logb c log b Eine Potenz wird logrithmiert, indem mn den Logrithmus der Potenzbsis mit dem Eponenten multipliziert. Beweis: setzt mn: so ist in Potenzform: drus folgt: Potenzregel uf () ngewendet: und dmit (3) in (): log c b b c log b log c log c logb logc 3 log b log c logb c log b log0 8 lg Zhlenbeispiel log log 3 lg Beweisführung mit konkreten Zhlenwerten: lg8 log lg3 lg8 lg3 lg8 4 beide Seiten lg3 Potenzregel logrithmieren mit Zehnerbsis die Berechnung knn mit beliebigen Bsen durchgeführt werden: ln8 log ln3 ln8 ln3 ln8 4 beide Seiten Potenzregel ln3 logrithmieren mit der Bsis e 3
14 8.9 Logrithmieren mit dem TI Ntürlicher Logrithmus Beispiel: ln64 =? Eingbe: Disply: Ergebnis: 6 ln Näherung: Näherung direkt: Eingbe Kontrolle: Disply: Ergebnis: 64 4
15 Zehnerlogrithmus Beispiel: lg300 =? Eingbe: log(300) Die Funktion log() ist über erreichbr! Disply: Ergebnis: log(300) Näherung:.477 Näherung direkt: log Eingbe Kontrolle: Disply: Ergebnis: 300 5
16 Beliebige Logrithmusbsis (nur mit Titnium) Beispiel: log 7 =? Eingbe: log(7,) Die Funktion log() ist über erreichbr! Disply: Ergebnis: log (7) Näherung: Näherung direkt: log Eingbe Kontrolle: Disply: Ergebnis: 7 Hinweis: Mit dem normlen TI muss eine beliebige Bsis über die Umrechnungsformel (siehe Seite 3) berechnet werden: Beispiel: log 7 =? Eingbe: Disply: 6
17 8.0 Übungen, Frommenwiler Lösen Sie die folgenden Aufgben: Nummer Seite Bemerkungen 7 (b, c, e, f, i) 60 Kontrolle mit TI üben 73 (lle) 60 Kontrolle mit TI üben 74 (lle) 60 Kontrolle mit TI üben 76 (lle) 6 Kontrolle mit TI üben 78 (lle) 6 79 (e, f, h, i) 6 Kontrolle mit TI üben 80 (lle) 6 Kontrolle mit TI üben 8 (lle) 6 Kontrolle mit TI üben 83 (lle) 6 Kontrolle mit TI üben 84 (b, c, e, f) 6 Kontrolle mit TI üben 85 (e, f, h) 6 Kontrolle mit TI üben 86 (b, h) 63 Kontrolle mit TI üben 87 (c, e, f) 63 Kontrolle mit TI üben Kontrolle mit TI üben 9 (lle) 64 Kontrolle mit TI üben 9 (b, c, d, f, h) 64 Kontrolle mit TI üben 93 (d, e, h, i) 65 Kontrolle mit TI üben 94 (, b, c, e, f) 65 Kontrolle mit TI üben (D im Lösungsbuch flsch) 95 (b, c, f, h, j, l) 65 Kontrolle mit TI üben 96 (, d) 65 Kontrolle mit TI üben 98 (, b, g, i) 66 Kontrolle mit TI üben 0 (lle) 66 Kontrolle mit TI üben 0 (c, e, f) 66 Kontrolle mit TI üben 03 (lle) 67 Kontrolle mit TI üben 04 (lle) 67 Kontrolle mit TI üben 7
18 8. Eponentilgleichungen Gleichungen, in denen die Unbeknnte im Eponenten einer Potenz vorkommt, heissen Eponentilgleichungen. Eponentilgleichungen lssen sich durch Logrithmieren lösen, wenn uf der linken und rechten Seite der Gleichung logrithmierbre Terme vorliegen. Flls sich beide Seiten der Gleichung einfch in die Form = y umformen lssen, knn die Unbeknnte uch durch «Gleichsetzen der Eponenten» bestimmt werden: y 0 y, Gleichsetzen der Eponenten Beispiel (Vrinte mit Logrithmieren) Lösen Sie die Gleichung nch uf. G = R.. Definitionsbereich bestimmen D R 33. Gleichung logrithmieren lg 4 lg 8 3. Potenzgesetz nwenden 3 3 lg 4 lg 8 4. Klmmern wegschffen (usmultiplizieren) 3 lg 4 3 lg 4 lg 8 5. lle Terme mit uf eine Seite schffen 3 lg 4 lg 8 3 lg 4 6. usklmmern 3 lg 4 lg 8 3 lg 4 3lg 4 7. isolieren 3lg 4 lg 8 8. Kontrolle mit ursprünglicher Gleichung Lösungsmenge L w 8
19 Beispiel (Vrinte mit Gleichsetzen der Eponenten) Lösen Sie die Gleichung nch uf. G = R.. Definitionsbereich bestimmen D R Gleichung uf gleiche Bsis umformen 3. Potenzgesetz nwenden Eponenten gleichsetzen isolieren bestimmen Kontrolle mitursprünglicher Gleichung Lösungsmenge L w Fzit: Flls es eine gemeinsme Bsis gibt oder durch einfche Umformung eine gemeinsme Bsis geschffen werden knn, dnn ist diese Methode sehr einfch und schnell! Es lohnt sich zuerst die Gleichung uf «gemeinsme Bsis» zu untersuchen (nicht druflos rechnen )! 9
20 Beispiel Lösen Sie die Gleichung 3 6 nch uf. G = R.. Definitionsbereich bestimmen D R 3. Gleichung logrithmieren lg 6 lg 3. Potenzgesetz nwenden 3 lg 6 lg lg 4. isolieren lg 6 5. bestimmen Kontrolle mit ursprünglicher Gleichung w 7. Lösungsmenge L
21 Beispiel 3 Lösen Sie die Gleichung nch uf. G = R.. Definitionsbereich bestimmen D R. Gleichung logrithmieren lg 0.75 lg Potenzgesetz nwenden 5 4 lg 0.75 lg Klmmer Klmmer notwendig notwendig lg geteilt durch lg lg isolieren 5 4 usrechnen 6. bestimmen Kontrolle mit ursprünglicher Gleichung Lösungsmenge L w
22 Beispiel 4 Lösen Sie die Gleichung nch uf. G = R, > 0 und Definitionsbereich bestimmen D R. Wurzel ls Potenz schreiben Eponenten gleichsetzen Brüche wegschffen isolieren 3 6. Kontrolle mit ursprünglicher Gleich n u g w 7. Lösungsmenge L 3
23 8. Übungen Lösen Sie die folgenden Gleichungen nch uf. G = R
24
25 3. 3lg 0.0 BM-Prüfung, Fruenfeld 996 5
26 BM-Prüfung, Uri 999 6
27 8.3 Übungen, Frommenwiler Lösen Sie die folgenden Aufgben: Nummer Seite Bemerkungen 359 (, c, d, f) 8 Kontrolle mit TI üben 360 (lle) 8 Kontrolle mit TI üben 36 (lle) 8 Kontrolle mit TI üben 36 (b, c) 8 Kontrolle mit TI üben 363 (, c, e) 8 Kontrolle mit TI üben 364 (, b, c, d) 8 Kontrolle mit TI üben Kontrolle mit TI üben Kontrolle mit TI üben 369 (für Elektrofchleute ) 9 Kontrolle mit TI üben Kontrolle mit TI üben 7
28 8.4 Logrithmische Gleichungen (gleichungen) Gleichungen, in denen die Unbeknnte ls Argument des Logrithmus vorkommt, heissen logrithmische Gleichungen. Zur Lösung von logrithmischen Gleichungen muss oft uf die Grundformel zurückgegriffen werden oder beide Seiten werden eponiert. Ds Umformen mit der Grundformel und ds Eponieren können zu einer nicht äquivlenten Gleichung führen. Es können Scheinlösungen entstehen. Um Scheinlösungen uszuschliessen, muss bei logrithmischen Gleichungen unbedingt die Probe durchgeführt werden. Flls sich beide Seiten der Gleichung einfch in die Form log = log y umformen lssen, knn die Unbeknnte uch durch «Gleichsetzen der Numeri» bestimmt werden: log log y y 0,, 0, y 0 Gleichsetzen der Numeri Beispiel (Vrinte mit Grundformel) Lösen Sie die Gleichung lg nch uf. G = R.. Definitionsbereich bestimmen D R Grundformel nwenden Potenzwert usrechnen isolieren berechnen Kontrolle mit ursprünglicher Gleichung lg w 7. Lösungsmenge L.078 8
29 Beispiel (Vrinte mit Eponieren) Lösen Sie die Gleichung lg nch uf. G = R.. Definitionsbereich bestimmen D R 3 lg 3 log Eponieren zur Bsis 0 es gilt lg Potenzwert usrechnen isolieren berechnen Kontrolle mit ursprünglicher Gleichung lg w 7. Lösungsmenge L
30 Beispiel Lösen Sie die Gleichung lg lg 3 lg nch uf. G = R.. Definitionsbereich bestimmen 0 D 0 3. Produktregel nwenden lg lg lg lg 3 3. Numeri gleichsetzen 3 4. isolieren 5. berechnen 6. Kontrolle mit ursprünglicher Gleichung lg lg3lg w 7. Lösungsmenge L 30
31 Beispiel 3 Lösen Sie die Gleichung log 4 log nch uf. G = R. 8. Definitionsbereich bestimmen D 0. Bsiswechsel uf der linken Seite log8 4 log 8 3. in ursprüngliche Gleichung einsetzen log log 8 log 4 4. log 8 umformen: log8 3 log Bruch wegschffen log 4 3 log log 4 log 6. Potenzregel uf rechter Seite nwenden log 4 log Numeri vergleichen lle Terme mit uf eine Seite schffen Fktorzerlegung Lösungen bestimmn e 0,, D D. Übereinstimmung mit Definitionsbereich prüfen D. Kontrolle mit ursprünglicher Gleichung log 4 log 8 log 8 log 8 w 3. Lösungsmenge L 3
32 8.5 Übungen Lösen Sie die folgenden Gleichungen nch uf. G = R.. lg lg lg lg BM-Prüfung, Bern 996 3
33 . lg lg lg BM-Prüfung, Wetzikon
34 3. e BM-Prüfung, Wetzikon 996 ln 4 34
35 4. log 6 log BM-Prüfung, Wetzikon
36 5. lg lg 00 3 p 0 log p BM-Prüfung, Thun
37 6. lg 3 lg 4 5 lg Lndwirtschftliche BM, Zollikofen 37
38 7. lg lg 0 Frommenwiler, Aufgbe 375 d 38
39 8. ln ln mit Substitution lösen Frommenwiler, Aufgbe 376 e 39
40 9. log lg 3.5 BM-Prüfung, Uri
41 0. lg lg 3 0 BM-Prüfung, Uri 000 4
42 log BM-Prüfung, Uri 000 4
43 . lg 4 BM-Prüfung, Wetzikon
44 3 log5 3. log5 log BM-Prüfung, Wetzikon
45 4. lg 0.7 lg BM-Prüfung, Wetzikon
46 5. lg lg BM-Prüfung, Wetzikon
47 6. lg lg ln e BM-Prüfung, Wetzikon
48 8.6 Übungen, Frommenwiler Lösen Sie die folgenden Aufgben: Nummer Seite Bemerkungen 37 (d, e, f) Kontrolle mit TI üben 37 (c, d) Kontrolle mit TI üben 374 (, c, e) 3 Kontrolle mit TI üben 375 (, c, h) 3 Kontrolle mit TI üben 376 (, c) 3 Kontrolle mit TI üben 377 (b, c, d) 3 Kontrolle mit TI üben 378 (, b) 3 Kontrolle mit TI üben 48
8.1 Einführung Das Logarithmieren ist die zweite Umkehroperation des Potenzierens.
8 8. Einführung Ds Logrithmieren ist die zweite Umkehropertion des Potenzierens. Potenzieren = Rdizieren = 9 Logrithmieren = 9 Es ist der Potenzwert gesucht (Ergebnis Kettenmultipliktion). Mn erhält durch
MehrDoch beim Potenzieren gibt es eine zweite Umkehrung: das Logarithmieren.
0. Logrithmen Wie die Diision die Umkehrung der Multipliktion ist, so ist ds Wurzelziehen die Umkehrung des Potenzierens. b c c : b b c c b Doch beim Potenzieren gibt es eine zweite Umkehrung: ds Logrithmieren.
MehrExponentialgleichungen 70 Exponentialgleichungen mit Ergebnissen und ausführlichen Lösungsweg
Übungen zum Kurs Eponentilgleichungen Eponentilgleichungen 70 Eponentilgleichungen mit Ergebnissen und usführlichen Lösungsweg 7.technisch verbesserte Auflge vom.09.007 (Sonderzeichen wurden teilweise
MehrRepetitionsaufgaben Logarithmusgleichungen
Kntonle Fchschft Mthemtik Repetitionsufgben Logrithmusgleichungen Inhltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Repetition Logrithmen D) Logrithmusgleichungen 4 E) Aufgben mit Musterlösungen 5 A)
MehrLogarithmen zu speziellen und häufig gebrauchten Basen haben eigene Namen: Der Logarithmus zur Basis 10 heißt dekadischer oder Zehnerlogarithmus:
0 Dr Andres M Seifert Sternstunden in Mthe, Physik und Technik wwwsternstunden-odenwldde Logrithmen Die Gleichung vom Typ b wird mit Hilfe des Logrithmus gelöst Der Logrithmus von zur Bsis b ist die Zhl,
MehrVorkurs Mathematik Frankfurt University Of Applied Sciences, Fachbereich 2 1
Vorkurs Mthemtik Frnkfurt University Of Applied Sciences, Fchbereich 1 Rechnen mit Potenzen N bezeichnet die Menge der ntürlichen Zhlen, Q die Menge der rtionlen Zhlen und R die Menge der reellen Zhlen.
MehrPotenzen, Wurzeln, Logarithmen Definitionen
Definitionen Wir gehen von der Gleichung c und dem Beispiel 8 2 us: nennt mn Potenz nennt mn Bsis nennt mn Eponent Allgemein: "Unter versteht mn die -te Potenz zur Bsis " " ist hoch " Beispiel: 2 8 Vorgng:
MehrHTBLA VÖCKLABRUCK STET
HTBLA VÖCKLABRUCK STET Logrithmus 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. BEGRIFF DES LOGARITHMUS... 3 2. RECHENGESETZE FÜR LOGARITHMEN... 5 3. LOGARITHMUSGLEICHUNGEN... 6 4. LOGARITHMUSFUNKTION... 8 5. DER ZUSAMMENHANG
MehrGrundlagen der Algebra
PH Bern, Vorbereitungskurs MATHEMATIK Vorkenntnisse 0 Grundlgen der Algebr Einleitung Auf den nchfolgenden Seiten werden grundlegende Begriffe und Ttschen der Algebr erläutert: Zhlenmengen, Rechenopertionen,
MehrExponential- und Logarithmusfunktion
Mthemtik I und II für Ingenieure (IAM) Version.3/..003.0.5 Eponentil- und Logrithmusfunktion Definition.0.0: Sei +, dnn ist die llgemeine Form einer Eponentilfunktion f: + gegeben durch die Funktionsgleichung
Mehr6. Quadratische Gleichungen
6. Qudrtische Gleichungen 6. Vorbemerkungen Potenzieren und Wurzelziehen, somit uch Qudrieren und Ziehen der Qudrtwurzel, sind entgegengesetzte Opertionen. Sie heben sich gegenseitig uf. qudrieren Qudrtwurzel
MehrLösung Arbeitsblatt Potenzen / Wurzeln / Logarithmen
Fchhochschule Nordwestschweiz FHNW) Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Nturwissenschft Lösung Arbeitsbltt Potenzen / Wurzeln / Logrithmen Dozent: - Klsse: Brückenkurs 0 Büro: - Semester:
MehrLösung Arbeitsblatt Potenzen / Wurzeln / Logarithmen
Fchhochschule Nordwestschweiz FHNW) Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Nturwissenschft Lösung Arbeitsbltt Potenzen / Wurzeln / Logrithmen Dozent: Roger Burkhrdt Klsse: Brückenkurs 00 Büro:.6
MehrUngleichungen. Jan Pöschko. 28. Mai Einführung
Ungleichungen Jn Pöschko 8. Mi 009 Inhltsverzeichnis Einführung. Ws sind Ungleichungen?................................. Äquivlenzumformungen..................................3 Rechnen mit Ungleichungen...............................
Mehr2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in )
. Ds Rechnen mit gnzen Zhlen (Rechnen in ).1 Addition und Subtrktion 5 + = 7 Summnd Summnd Summe 5 - = 3 Minuend Subtrhend Differenz In Aussgen mit Vriblen lssen sich nur gleiche Vriblen ddieren bzw. subtrhieren.
Mehra) Potenzieren ausgesprochen als Beispiel a b = c a = Basis a hoch b = c 4 3 = 64 b = Exponent c = Potenzwert
8. Potenzen 8. Einführung in Potenzen / Wurzeln / Logrithmen Neen den klssischen Grundrechenopertionen git es weitere Opertionen, welche Beziehungen zwischen Zhlen schffen: Potenzieren Rdizieren Wurzelziehen)
MehrMünchner Volkshochschule. Planung. Tag 04
Plnung Tg 04 Prof.Dr. Nils Mhnke Mthemtischer Vorkurs Folie: 8 Logrithmen Die Eponentilgleichung = b;, b R + knn forml für durch den Logrithmus zur Bsis gelöst werden. b ( b) Numerus Bsis Argument Der
MehrDas Rechnen mit Logarithmen
Ds Rechnen mit Logrithmen Etw in der 0. Klssenstufe kommt mn in Kontkt mit Logrithmen. Für die, die noch nicht so weit sind oder die, die schon zu weit dvon entfernt sind, hier noch einml ein kleiner Einblick:
MehrLogarithmen und Logarithmengesetze
R. Brinkmnn http://brinkmnn-du.de Seite 9.. Logrithmen und Logrithmengesetze Wir betrhten die Gleihung 5 = 5 Auf der linken Seite steht eine Potenz mit der Bsis 5 und dem Eponenten. Auf der rehten Seite
Mehr2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in )
. Ds Rechnen mit gnzen Zhlen (Rechnen in ).1 Addition und Subtrktion 5 + = 7 Summnd Summnd Summe 5 - = Minuend Subtrhend Differenz In Aussgen mit Vriblen lssen sich nur gleiche Vriblen ddieren bzw. subtrhieren.
MehrEinführung in das Rechnen mit Zahlen. (elementare Algebra)
Ausgbe 2008-05 Einführung in ds Rechnen mit Zhlen (elementre Algebr) Algebr ist ein Teilgebiet der Mthemtik und beschäftigt sich mit der Verknüpfung von Zhlen durch Rechenopertionen 1. Rechenregeln der
Mehr1 Grundlagen der Mathematik Lösen Sie die nachfolgenden grundlegenden Aufgaben.
ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN Grundlgen der Mthemtik Lösen Sie die nchfolgenden grundlegenden Aufgben. Beweisen Sie durch Ausrechnung, dss b ) b ist! ( Wichtige mthemtische Regeln: 0 = 0 = 0
MehrMathe Warm-Up, Teil 1 1 2
Mthe Wrm-Up, Teil 1 1 2 HEUTE: 1. Elementre Rechenopertionen: Brüche, Potenzen, Logrithmus, Wurzeln 2. Summen- und Produktzeichen 3. Gleichungen/Ungleichungen 1 orientiert sich n den Kpiteln 3,4,6,8 des
MehrRESULTATE UND LÖSUNGEN
TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Kpitel 3 Mthemtik Kpitel 3.2 Alger Grundrechenrten RESULTATE UND LÖSUNGEN Verfsser: Hns-Rudolf Niedererger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausge:
MehrÜbungen zu Wurzeln III
A.Nenner rtionl mchen: Nenner ist Qudrtwurzel: 5 bc 1.).).).) 5.) 1 15 9 bc.).) 8.) 9.) 10.) 5 5 B.Nenner rtionl mchen: Nenner ist höhere Wurzel: 1 1 9 5 1 1.).).).) 5.).) 5 C.Nenner rtionl mchen: Nenner
Mehr4. Lineare Gleichungen mit einer Variablen
4. Linere Gleichungen mit einer Vrilen 4. Einleitung Werden zwei Terme einnder gleichgesetzt, sprechen wir von einer Gleichung. Enthlten eide Terme nur Zhlen, so entsteht eine Aussge, die whr oder flsch
MehrBINOMISCHE FORMELN FRANZ LEMMERMEYER
BINOMISCHE FORMELN FRANZ LEMMERMEYER Ds Distributivgesetz. Die binomischen Formeln sind im wesentlichen Vrinten des Distributivgesetzes. Dieses kennen wir schon; es besgt, dss () (b + = b + c und ( + b)c
MehrV O R K U R S M A T H E M A T I K
Fchbereich - Informtik und Ingenieurwissenschften V O R K U R S M A T H E M A T I K 100 = 16765060089401496700576 u v u v u v u v uv /(u v) u v u v ( + b ) 5 = 5 + 5 4 b + 10 b +10 b + 5 b 4 + b 5 Die
MehrIntegrieren. Regeln. Einige Integrale die man auswendig kennen sollte. Partielle Integration
Integrieren Regeln (f() + g())d = f()d + g()d c f()d = c f()d b f()d = f()d b Einige Integrle die mn uswendig kennen sollte s d = s + s+ + C (für s ) d = ln + C cos d = sin + C sin d = cos + C sinh d =
MehrWurzeln. bestimmen. Dann braucht man Wurzeln. Treffender müsste man von Quadratwurzeln sprechen. 1. Bei Quadraten, deren Fläche eine Quadratzahl ist,
Seitenlängen von Qudrten lssen sich mnchml sehr leicht und mnchml etws schwerer Wurzeln bestimmen. Dnn brucht mn Wurzeln. Treffender müsste mn von Qudrtwurzeln sprechen. Sie stehen in enger Beziehung zu
MehrMathematik Name: Vorbereitung KA2 K1 Punkte:
Pflichtteil (etw 40 min) Ohne Tschenrechner und ohne Formelsmmlung (Dieser Teil muss mit den Lösungen bgegeben sein, ehe der GTR und die Formlsmmlung verwendet werden dürfen.) Aufgbe : [4P] Leiten Sie
Mehr8.4 Integrationsmethoden
8.4 Integrtionsmethoden 33 8.4 Integrtionsmethoden Die Integrtion von Funktionen erweist sich in prktischen Fällen oftmls schwieriger ls die Differenzition. Während sich ds Differenzieren durch Anwendung
MehrIch kann LGS mit drei Gleichungen und drei Unbekannten mit dem Gauß-Verfahren lösen.
Klsse 9c Mthemtik Vorbereitung zur Klssenrbeit Nr. m.1.017 Themen: Reelle Zhlen, Qudrtwurzeln LGS mit drei Unbeknnten Checkliste Ws ich lles können soll Ich knn LGS mit drei Gleichungen und drei Unbeknnten
Mehr2. Funktionen in der Ökonomie
FHW, ZSEBY, ANALYSIS - - Funktionen in der Ökonomie Beispiele: qudrtische Funktionen, Eponentilfunktion Qudrtische Funktionen Einfchste qudrtische Funktion: y = Allgemeine qudrtische Funktion: y = + b
Mehr6. Quadratische Gleichungen
6. Qudrtische Gleichungen 6.1 Voremerkungen Potenzieren und Wurzelziehen, somit uch Qudrieren und Ziehen der Qudrtwurzel, sind entgegengesetzte Oertionen. Sie heen sich gegenseitig uf. qudrieren Qudrtwurzel
MehrVerlauf Material LEK Glossar Lösungen. In acht Leveln zum Meister! Exponentialgleichungen lösen. Kerstin Langer, Kiel VORANSICHT
Eponentilgleichungen lösen Reihe 0 S Verluf Mteril LEK Glossr Lösungen In cht Leveln zum Meister! Eponentilgleichungen lösen Kerstin Lnger, Kiel Klsse: Duer: Inhlt: Ihr Plus: 0 (G8) 5 Stunden Eponentilgleichungen
MehrRepetitionsaufgaben Exponential-und Logarithmusfunktion
Repetitionsufgben Eponentil-und Logrithmusfunktion Inhltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Eponentilfunktionen mit Beispielen 2 D) Aufgben Ep.fkt. mit Musterlösungen 6 E) Logrithmusfunktionen
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2016 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 9
D-MAVT/D-MATL Anlysis I HS 26 Dr. Andres Steiger Lösung - Serie 9. MC-Aufgben (Online-Abgbe). Es sei f die Funktion f() = e + 7. Welche der folgenden Funktionen sind Stmmfunktionen von f? () g() = 2 2
MehrGrundoperationen Aufgaben
Grundopertionen Aufgben Ausklmmern Hben lle Summnden einer lgebrischen Summe einen gemeinsmen Fktor, so knn mn diesen gemeinsmen Fktor usklmmern. Die Summe wird ddurch in ein Produkt umgewndelt. Vor dem
MehrVorkurs Mathematik für Ingenieure WS 2016/2017 Übung 3. (a) Berechnen Sie die fehlenden Strecken und Winkel im folgenden rechtwinkligen Dreieck: b h
Prof. Dr. J. Pnnek Dynmics in Logistics Vorkurs Mthemtik für Ingenieure WS 206/207 Übung 3 Aufgbe : Trigonometrie () Berechnen Sie die fehlenden Strecken und Winkel im folgenden rechtwinkligen Dreieck:
MehrInhalt. Info zum Buch
4 Inhlt Info zum Buch A Rechnen mit Potenzen und Wurzeln Potenzen mit gnzzhligen Exponenten 6 Normdrstellung von Zhlen 8 Polynomdivision 9 4 Wurzelterme 5 Der Zusmmenhng zwischen Potenzen und Wurzeln B
MehrAlgebra-Training. Theorie & Aufgaben. Serie 3. Bruchrechnen. Theorie: Katharina Lapadula. Aufgaben: Bernhard Marugg. VSGYM / Volksschule Gymnasium
Algebr-Trining Theorie & Aufgben Serie Bruchrechnen Theorie: Kthrin Lpdul Aufgben: Bernhrd Mrugg VSGYM / Volksschule Gymnsium Liebe Schülerin, lieber Schüler Der Leitspruch «Übung mcht den Meister» gilt
MehrTeil 1: Rechenregeln aus der Mittelstufe. Allgemeine Termumformungen
Teil 1: Rechenregeln us der Mittelstufe Allgemeine Termumformungen Kommuttivgesetz: Bei reinen Produkten oder Summen ist die Reihenfolge egl x y z = z y x = x z y =.. x+y+z = z+y+x = x+z+y =.. Ausklmmern:
MehrGrundlagen in Mathematik für die 1. Klassen der HMS und der FMS
Grundlgen in Mthemtik für die. Klssen der HMS und der FMS Einleitung In der Mthemtik wird häufig uf bereits Gelerntem und Beknntem ufgebut. Wer die Grundlgen nicht beherrscht, ht deshlb oft Mühe und Schwierigkeiten,
MehrMultiplikative Inverse
Multipliktive Inverse Ein Streifzug durch ds Bruchrechnen in Restklssen von Yimin Ge, Jänner 2006 Viele Leute hben Probleme dbei, Brüche und Restklssen unter einen Hut zu bringen. Dieser kurze Aufstz soll
Mehra = c d b Matheunterricht: Gesucht ist x. Physikunterricht Gesucht ist t: s = vt + s0 -s0 s - s0 = vt :v = t 3 = 4x = 4x :4 0,5 = x
Bltt 1: Hilfe zur Umformung von Gleichungen mit vielen Vriblen Im Mthemtikunterricht hben Sie gelernt, wie mn Gleichungen mit einer Vriblen umformt, um diese Vrible uszurechnen. Meistens hieß sie. In Physik
MehrTeil 1: Rechenregeln aus der Mittelstufe in Physik (1.6.18)
Teil 1: Rechenregeln us der Mittelstufe in Physik (1.6.18) Es gibt einige Dinge, die beim Rechnen in Physik immer wieder ml gebrucht werden. Mnches dvon geht oft schief, weil die Rechenregeln flsch ngewendet
MehrQuadratische Funktionen
Qudrtische Funktionen Die Scheitelpunktform ist eine spezielle Drstellungsform von qudrtischen Funktionen, nhnd der viele geometrische Eigenschften des Funktionsgrphen bgelesen werden können. Abbildung
Mehr1 Symbolisches und approximatives Lösen von Gleichungen
1 Symbolisches und pproimtives Lösen von Gleichungen von Frnk Schumnn 1.1 Eine hrte Nuss von Gleichung Wir sind zu Gst in einer Privtstunde im Fch Mthemtik, Klssenstufe 11. Anwesende sind Herr Riner Müller-Herbst,
Mehr3.1 Multiplikation Die Multiplikation von algebraischen Termen kennen Sie von früher. Die wichtigsten Punkte seien hier kurz wiederholt:
.1 Multipliktion Die Multipliktion von lgerischen Termen kennen Sie von früher. Die wichtigsten Punkte seien hier kurz wiederholt: c Multipliktor Multipliknd Produkt Kommuttivgesetz (Vertuschungsgesetz)
Mehr3 Zerlegen in Faktoren (Ausklammern)
3 Zerlegen in Fktoren (Ausklmmern) 3.1 Einführung 3 + 3b = 3 ( + b) Summe Produkt Merke: Hben lle Summnden einer lgebrischen Summe einen gemeinsmen Fktor, so knn mn diesen gemeinsmen Fktor usklmmern. Die
MehrQuadratische Gleichungen und Funktionen
Qudrtische Gleichungen und Funktionen Bei einer udrtischen Gleichung kommt die Unbeknnte Vrible mindestens einml in der.potenz vor, ber in keiner höheren Potenz. b c udrtischer Anteil linerer Anteil konstnter
Mehr1 Differentialrechnung
1 Differentilrechnung 1.1 Ableitungen und Ableitungsregeln Nützliche Ableitungen 1. ( ) 1 = 1 x x 2 = x 2 2. Trigonometrische Funktionen: ( x) = 1 2 x [sin(x)] = cos(x) [cos(x)] = sin(x) 3. f(x) = e x
MehrIntegrationsmethoden
Universität Perborn Dezember 8 Institut für Mthemtik C. Kiser Integrtionsmethoen Prtielle Integrtion (Prouktintegrtion) Unbestimmte Integrtion er Prouktregel (u v) () = u ()v() + u()v () liefert (u v)()
MehrDie Formelsammlung: Meine Mathematische Werkzeugkiste Formel, Skizze Formel, Skizze Beispiel(e)
1. Rechenvorteile, Rechengesetze Summnd 12 plus Summnd 4 ist gleich dem Wert der Summe: 46. Minuend 10 minus Subtrhend 7 ist gleich dem Wert der Differenz: Dividend 10 geteilt durch Divisor 4 ist gleich
MehrMathematik Bruchrechnung Grundwissen und Übungen
Mthemtik Bruchrechnung Grundwissen und Übungen von Stefn Gärtner (Gr) Stefn Gärtner -00 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Inhlt Inhltsverzeichnis Seite Grundwissen Ws ist ein Bruch? Rtionle Zhlen Q Erweitern
Mehr1 3 Z 1. x 3. x a b b. a weil a 0 0. a 1 a weil a 1. a ist nicht erlaubt! 5.1 Einführung Die Gleichung 3 x 9 hat die Lösung 3.
5 5. Einführung Die Gleichung x 9 ht die Lösung. x 9 Z 9 x Die Gleichung x ht die Lösung. x Z x Definition Die Gleichung x, mit, Z und 0, ht die Lösung: x x Ist kein Vielfches von, so entsteht eine neue
Mehr1.6 Bruchterme. 1 Einführung und Repetition 2. 2 Multiplikation und Division von Bruchtermen 3. 3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I 3
.6 Bruchterme Inhltsverzeichnis Einführung und Repetition 2 2 Multipliktion und Division von Bruchtermen 3 3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I 3 4 Doppelbrüche 5 5 Die Addition von zwei Bruchtermen
Mehr2.6 Unendliche Reihen
2.6 Unendliche Reihen In normierten Räumen steht ds wichtige Werkzeug der Bildung von unendlichen Reihen zur Verfügung. Mn denke in diesem Zusmmenhng drn, dss mn in der Anlysis Potenz- und Fourierreihen
MehrLösungen Quadratische Gleichungen. x = x x = Also probieren wir es 3 4 = 12. x + + = Lösen Sie die folgenden Gleichungen nach x auf:
Aufgbe : ) Lösen Sie die folgenden Gleichungen nch uf: = kein Problem einfch die Wurel iehen und ds ± nicht vergessen.. = = ±, b) + 5 = 0 Hier hben wir bei jedem Ausdruck ein, lso können wir usklmmern:
MehrDas Bogenintegral einer gestauchten Normalparabel
Ds Bogenintegrl einer gestuchten Normlprbel Jn Günther und Luks Vrnhorst Im Mthemtikleistungskurs der Jhrgngsstufe sind wir uf folgende Aufgbe gestoÿen: Bestimmen Sie eine Stmmfunktion von f(x) + x mit
Mehr3. Das Rechnen mit Brüchen (Rechnen in )
. Ds Rechnen mit Brüchen (Rechnen in ) Brüche sind Teile von gnzen Zhlen. Zwischen zwei unterschiedlichen gnzen Zhlen ht es immer unendlich viele Brüche. Brüche entstehen us einer Division; eine gnze Zhl
Mehr1 Differenzen- und Differentialquotient 2. 2 Differentiationsregeln 5. 3 Ableitung spezieller Funktionen 6. 4 Unbestimmtes und bestimmtes Integral 7
Universität Bsel Wirtschftswissenschftliches Zentrum Abteilung Quntittive Methoden Mthemtischer Vorkurs Dr. Thoms Zehrt Differentil- und Integrlrechnung Inhltsverzeichnis 1 Differenzen- und Differentilquotient
Mehr360 2 r. 360 r2. α Bogenmaß. α 360. α 2π. 4 3 r3 V K. 4 r 2 O K
Grundwissen Mthemtik 10. Klsse Kreis Länge eines Kreisbogens b 360 r r r b Fläche eines Kreissektors 360 r r r Bogenmß Bogenmß des Winkels : Umrechnungsformel: b α Bogenmß r α Bogenmß π α 360 Grdmß Kugel
MehrMathematik K1, 2017 Lösungen Vorbereitung KA 1
Mthemtik K, 07 Lösungen Vorbereitung KA Pflichtteil (etw 0..0 min) Ohne Tschenrechner und ohne Formelsmmlung (Dieser Teil muss mit den Lösungen bgegeben sein, ehe der GTR und die Formlsmmlung verwendet
MehrKapitel 6. Funktionen
Kpitel 6 Funktionen Josef Leydold Mthemtik für VW WS 07/8 6 Funktionen / 49 Reelle Funktion Reelle Funktionen sind Abbildungen, in denen sowohl die Definitionsmenge ls uch die Wertemenge Teilmengen von
MehrFunktionen. Kapitel 6. Reelle Funktion. Graph einer Funktion. Beispiel. Beispiel. Zeichnen eines Graphen. Bijektivität
Reelle Funktion Kpitel 6 Funktionen Reelle Funktionen sind Abbildungen, in denen sowohl die Definitionsmenge ls uch die Wertemenge Teilmengen von R üblicherweise Intervlle) sind. Bei reellen Funktionen
Mehr7.9A. Nullstellensuche nach Newton
7.9A. Nullstellensuche nch Newton Wir hben früher bemerkt, dß zur Auffindung von Nullstellen einer gegebenen Funktion oft nur Näherungsverfhren helfen. Eine lte, ber wirkungsvolle Methode ist ds Newton-Verfhren
MehrQuadratische Funktionen und p-q-formel
Arbeitsblätter zum Ausdrucken von softutor.com Qudrtische Funktionen und -q-formel Gib den Vorfktor und die Anzhl der Schnittstellen mit der -Achse n. x 3 Beschreibe die Reihenfolge beim Umformen einer
MehrMathematik 1 für Bauwesen 14. Übungsblatt
Mthemtik für Buwesen Übungsbltt Fchbereich Mthemtik Wintersemester 0/0 Dr Ivn Izmestiev 8/900 Dr Vince Bárány, M Sc Juli Plehnert Gruppenübung Aufgbe G () Berechnen Sie ds Volumen des Rottionskörpers,
MehrBrückenkurs Mathematik
Prof. Dr.Ing. W. Scheideler Brückenkurs Mthemtik WS 0/ us und überrbeitet von B. Eng. Sevd Hppel und Dipl.Ing. Jun Rojs Prof. Dr.Ing. W. Scheideler Inhltsverzeichnis Brüche, Potenzen und Wurzeln. Brüche..
MehrIch kann den SdP anwenden, um Seitenlängen in rechtwinkligen Dreiecken zu berechnen.
Klsse 9c Mthemtik Vorbereitung zur Klssenrbeit Nr. m.5.018 Themen: Stz des Pythgors, Qudrtische Gleichungen Checkliste Ws ich lles können soll Ich knn den Stz des Pythgors (SdP) in Worten formulieren.
MehrBegriffe: Addition Subtraktion Multiplikation Division. Summe Differenz Produkt Quotient a + b a b a b a : b
Grundlgen 0.0. Zhlbereiche ntürliche Zhlen: N = {0; ; 2;...} (nch DIN 547) N = N \ {0} gnze Zhlen: Z = {... 2; ; 0; ; 2;...} rtionle Zhlen: Q = { p p, q Z, q 0} q Q besteht us llen Bruchzhlen. reelle Zhlen:
Mehrb) Dasselbe System, die Unbekannten sind diesmal durchnummeriert:
1 Linere Gleichungssysteme 1. Begriffe Bspl.: ) 2 x - 3 y + z = 1 3 x - 2 z = 0 Dies ist ein Gleichungssystem mit 3 Unbeknnten ( Vriblen ) und 2 Gleichungen. Die Zhlen vor den Unbeknnten heißen Koeffizienten.
Mehr5 Gleichungen (1. Grades)
Mthemtik PM Gleichungen (. Grdes) Gleichungen (. Grdes). Einführung Betrchtet mn und (, Q) und vergleicht sie miteinnder, so git es Möglichkeiten:. > ist grösser ls. = ist gleich gross wie. < ist kleiner
MehrKleine Algebra-Formelsammlung
Immnuel-Knt-Gymnsium Heiligenhus Gierhrt Kleine Alger-Formelsmmlung Mittelstufe (is Klsse 0) Drgestellt sin ie wichtigsten Fkten un Gesetze, woei iverse Ausnhmeregeln wie z.b. s Verot er Division urch
Mehr1.6 Bruchterme. 1 Theorie Lernziele Repetition Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I Doppelbrüche...
.6 Bruchterme Inhltsverzeichnis Theorie. Lernziele............................................ Repetition............................................3 Die Addition von zwei Bruchtermen-Methode I.......................
MehrBrückenkurs Lineare Gleichungssysteme und Vektoren
Brückenkurs Linere Gleichungssysteme und Vektoren Dr Alessndro Cobbe 30 September 06 Linere Gleichungssyteme Ws ist eine linere Gleichung? Es ist eine lgebrische Gleichung, in der lle Vriblen nur mit dem
MehrRechenregeln. Bezeichnung Regel Bemerkung/Beispiel. Der Betrag einer Zahl ist stets ein positiver Wert. Strichrechnungen
1 Rechenregeln Betrg einer Zhl Subtrktion Kommuttivität der Addition (Vertuschungsgesetz) Assozitivgesetz der Addition (Verbindungsgesetz) Vorzeichenregeln Vorzeichen vor Klmmern Definition der Multipliktion
MehrGRUNDWISSEN MATHEMATIK. Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard
GRUNDWISSEN MATHEMATIK 0 Grundwissensktlog G8-Lehrplnstndrd Bsierend uf den Grundwissensktlogen des Rhöngymnsiums Bd Neustdt und des Kurt-Huber-Gymnsiums Gräfelfing J O H A N N E S - N E P O M U K - G
MehrVorkurs Mathematik DIFFERENTIATION
Vorkurs Mthemtik 6 DIFFERENTIATION Beispiel (Ableitung von sin( )). Es seien f() = sin g() = h() =f(g()) = sin. (f () =cos) (g () =) Also ist die Ableitung von h: h () =f (g())g () =cos = cos. Mn nennt
Mehr(3) a x a x a x... a x b n n 1. (2) a x a x a x... a x b n n n n (m) a x a x a x...
LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME () x x x... x b n n () x x x... x b n n () x x x... x b n n.............. (m) x x x... x b m m m mn n m Inhltsverzeichnis Kpitel Inhlt Seite Bestimmung von Funktionstermen Ds
Mehr2.5 Algebra. 1 Faktorisieren Terme faktorisieren (-1) ausklammern Terme mit Klammern faktorisieren... 3
2.5 Algebr Inhltsverzeichnis Fktorisieren 2. Terme fktorisieren...................................... 2.2 (-) usklmmern....................................... 2.3 Terme mit Klmmern fktorisieren..............................
Mehr7. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 9 Saison 1967/1968 Aufgaben und Lösungen
7. Mthemtik Olympide. Stufe (Kreisolympide) Klsse 9 Sison 1967/1968 Aufgben und Lösungen 1 OJM 7. Mthemtik-Olympide. Stufe (Kreisolympide) Klsse 9 Aufgben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen und Nebenrechnungen
MehrLineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG
R Käppeli L Herrmnn W Wu Herbstsemester 206 Linere Algebr und Numerische Mthemtik für D-BAUG Beispiellösung für Serie 5 ETH Zürich D-MATH Aufgbe 5 5) Seien u und v Lösungen des LGS Ax = b mit n Unbeknnten
MehrDr. Jürgen Roth. Fachbereich 6: Abteilung Didaktik der Mathematik. Elemente der Algebra. Dr. Jürgen Roth 5.1
.1 Dr. Jürgen Roth Fchbereich 6: Abteilung Didktik der Mthemtik Elemente der Algebr . Inhltsverzeichnis Elemente der Algebr & Argumenttionsgrundlgen, Gleichungen und Gleichungssysteme Qudrtische und Gleichungen
MehrStudienkolleg bei den Universitäten des Freistaates Bayern. Übungsaufgaben zur Vorbereitung auf den. Mathematiktest
Studienkolleg ei den Universitäten des Freisttes Bern Üungsufgen zur Vorereitung uf den Mthemtiktest . Polnomdivision:. Dividieren Sie! ) ( 6 + 8 ):( + ) = Lös.: = ) ( 9 7 0 + 8 + 9):(6 + +) = Lös.: =
MehrKapitel 9. Integration. Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 9 Integration 1 / 36. F (x) = f (x) Vermuten und Verifizieren.
Kpitel 9 Integrtion Josef Leydold Auffrischungskurs Mthemtik WS 27/8 9 Integrtion / 36 Stmmfunktion Eine Funktion F() heißt Stmmfunktion einer Funktion f (), flls F () = f () Berechnung: Vermuten und Verifizieren
MehrMathematik Rechenfertigkeiten
2 Mthemtik Rechenfertigkeiten Skript Freitg Dominik Tsndy, Mthemtik Institut, Universität Zürich Winterthurerstrsse 9, 857 Zürich Irmgrd Bühler (Überrbeitung: Dominik Tsndy) 9.August 2 Inhltsverzeichnis
MehrMathematik mit Mathcad. 2.6 Terme. Eine Aussage ist eine Äußerung, von der man entscheiden kann, ob sie wahr oder falsch ist.
Mthemtik mit Mthcd MK 4.5.0 0_06_Grund_Terme.mcd Mthemtische Aussgen.6 Terme Eine Aussge ist eine Äußerung, von der mn entscheiden knn, ob sie whr oder flsch ist. Es regnet ( ) > 5 ( f ) Mein Auto ht vier
MehrAnKa Hyp. , tan α= Weil die Ankathete des einen Winkels der Gegenkathete des anderen entspricht, gilt auch: sin α = cos β und sinβ = cosα.
Trigonometrie Wenn mn die Trigonometrischen Funktionen Sinus, Kosinus und Tngens berechnen will, ist es wichtig, uf welchen Winkel sie sich beziehen. Die Kthete, die direkt m Winkel nliegt, heißt Ankthete
Mehr- 1 - VB Inhaltsverzeichnis
- - VB Inhltsverzeichnis Inhltsverzeichnis... Die Inverse einer Mtrix.... Definition der Einheitsmtrix.... Bedingung für die inverse Mtrix.... Berechnung der Inversen Mtrix..... Ds Verfhren nch Guß mit
MehrVorbereitung auf die Mathematik Schularbeit
Vorbereitung uf die Mthemtik Schulrbeit 7. März 0 Alles Gute ll deinen Bemühungen, KL, KV Viel Erfolg! . Schulrbeit: MATHEMATIK KL.: M3b/I. - S. Mi, 7.03.0 ) Zeichne ds Prllelogrmm us den Bestimmungsstücken
MehrZum Satz von Taylor. Klaus-R. Loeffler. 2 Der Satz von Taylor 2
Zum Stz von Tylor Klus-R. Loeffler Inhltsverzeichnis 1 Der verllgemeinerte Stz von Rolle 1 2 Der Stz von Tylor 2 3 Folgerungen, Anwendungen und Gegenbeispiele 4 3.1 Jede gnzrtionle Funktion ist ihr eigenes
Mehr6.1. Matrizenrechnung
6 Mtrizenrechnung 6 Mtrizen und Vektoren Definition Eine Tbelle in der Drstellung A (m,n) n n m m mn heißt m,n-mtrix ( n ) ( ) mit den Zeilenvektoren ( m m mn ) und den Sltenvektoren m, m,, n n mn Mtrizen
MehrMichael Buhlmann Mathematik > Lineare Gleichungssysteme
Michel Buhlmnn Mthemtik > Linere Gleichungssysteme Crl Friedrich Guß Der Mthemtiker und Gelehrte Crl Friedrich Guß (*1777-1855) studierte nch Schulusbildung und Abitur m Collegium Crolinum Brunschweig
MehrInfinitesimalrechnung, Mengenlehre und logische Verknüpfungen
Vorlesung 16 Infinitesimlrechnung, Mengenlehre und logische Verknüpfungen 16.1 Huptstz der Differentil- und Integrlrechnung Wir verknüpfen nun Differentil- mit Integrlrechnung. Definition 16.1.1. Eine
MehrZu Aufgabe 1: Bringen Sie die nachstehenden Gleichungssysteme in die Form A x
Mthemtik I Lösungen zu Übung ( Lösung von GS, Lösbrkeitsbedingungen, Gußscher lg.,cr Prof.Dr.B.Grbowski u ufgbe : Bringen Sie die nchstehenden Gleichungssysteme in die Form c und untersuchen Sie ihr Lösungsverhlten
Mehr