Evangelische Französisch-reformierte Gemeinde Frankfurt (Hrsg.) Schriftenreihe INTEGRATION Heft Nr. 13 INTEGRATIVE GRUNDSCHULKLASSEN.IN HESSEN ABSCHLUßBERICHT DER WISSENSCHAFTLICHEN BEGLEITUNG REHA-VERLAG GMBH BONN
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur Schriftenreihe (bis Heft 9),. Vorwort zur Schriftenreihe (ab Heft 11) Vorwort zu diesem Heft Inhaltsverzeichnis INTEGRATIVE GRUNDSCHULKLASSEN IN HESSEN Abschlußbericht der Wissenschaftlichen Begleitung 1 Stellenwert der wissenschaftlichen Begleituntersuchung innerhalb der Integrationsforschung 19 2 Anlage der Untersuchung...!... 25 2.1 Ausgangslage 2.2 Untersuchungsschwerpunkte 2.3 Untersuchungsdesign 2.4 Besonderheiten, Modifikationen und Veränderungen während der Untersuchung 2.5 Untersuchungsinstrumente 3 Übergang vom Kindergarten in die Primarstufe 37 3.1 Vorüberlegungen 3.2 Pädagogische Entwicklungen in Kindergarten und Schule 3.3 Strukturelle Unterschiede zwischen Kindergarten und Schule 3.4 Gestaltung des Übergangs an den beobachteten Standorten 3.5 Hemmende und fördernde Einflüsse auf die Kooperation 3.6 Entwicklung von Kindern und Gruppen im Übergang 3.7 Zusammenfassung und weiterführende Überlegungen 4 Schule - Entwicklung des integrativen Unterrichts.. 94 4.1 Rahmenbedingungen 13
4.2 Fragestellung 4.3 Ergebnisse anderer Projekte 4.4 Durchführung und Auswertungsgesichtspunkte 4.5 Elemente des integrativen Unterrichts 4.6 Beispiele aus den Beobachtungsklassen 4.6.1 Klasse I 4.6.2 Klasse II 4.6.3 Klasse III 4.7 Spezifische Bedeutung der Elemente in den Verläufen 4.7.1 Schülerinnen und Schüler 4.7.2 Lehrkräfte 4.7.3 Räume 4.7.4 Sitzordnung 4.7.5 Offener Anfang,, 4.7.6 Morgenkreis 4.7.8 Freie Arbeit und Wochenplan 4.7.9 Unterricht in der Gesamtgruppe bzw. in Differenzierungsgruppen am Beispiel Mathematik und Deutsch 4.7.10 Umfassende Vorhaben 4.8 Relationen: Über den Zusammenhang von Gruppe, Struktur, Thema und Leitung innerhalb spezifischer Rahmenbedingungen 4.9 Allgemeine Grundsätze zur Gestaltung des integrativen Unterrichts 5 Entwicklungen von Kindern in integrativen Klassen...... 159 5.1 Vorbemerkungen 5.2 Beispiele 5.2.1 Frederike 5.2.2 Thomas 5.2.3 Tanja 5.2.4 Lukas 5.2.5 Katrin 14
5.2.6 Ina 5.2.7 Leo 6 Soziale Beziehungen innerhalb der Klassen..212 6.1 Vorüberlegungen 6.2 Bisherige Ergebnisse aus Integrationsklasseri der Bundesrepublik 6.3 Untersuchungsmethode 6.3.1 Befragungsverfahren - soziometrisches Wahlverfahren 6.3.2 Operationalisierung des Begriffs "Soziale Beziehungen" 6.3.3 Durchführung der Befragung 6.4 Untersuchungsdesign / Stichprobe 6.5 Auswertungsverfahren 6.5.1 Berechnung und Vergleich der Statuswerte 6.5.2 Soziometrische Typenbildung 6.6 Soziale Strukturen innerhalb der Klassen - Ergebnisse 6.6.1 Durchschnittlicher sozialer Status behinderter und nichtbehin-, derter Schüler und Schülerinnen 6.6.2 Verteilung über das Spektrum sozialer Positionen 6.6.3 Zusammenhang besonderer Schwierigkeiten von Kindern mit ihrem sozialen Status in der Klasse 6.6.4 Veränderung des sozialen Status im Laufe der Grundschulzeit 6.6.5 Soziale Rollen und ihre Veränderung 6.6.6 Einfluß des Geschlechts, der Geschlechtsidentität und Geschlechterdifferenz 6.6.7 Zusammenfassende Übersicht 6.7 Integrative Klassen - gelungene soziale Integration? Diskussion der Ergebnisse unserer soziometrischen Untersuchung 6.7.1 Gleichgewichtigkeit der sozialen Positionen und Rollen 6.7.2 Sympathiestrukturen und funktioneile Beziehungen 6.7.3 Stabilität und Entwicklung in den sozialen Beziehungen 15,
6.7.4 Zur Beurteilung der sozialen Integration in den integrativen Klassen 7 Außerschulische Beziehungen der behinderten und nichtbehinderten Kinder 244 7.1 Außerschulischer Sozialisationsraum - Bisherige Ergebnisse zu den Freizeitkontakten von Kindern. aus integrativen Klassen 7.2 Bezugskriterien, Methoden und Design unserer Untersuchung außerschulischer Kontakte 7.3 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse und weitergehende Überlegungen 8 Eltern und schulische Integration - Vorstellungen, Einstellungen, Meinungen und Erfahrungen der Eltern 259 8.1 Zur Bedeutung einer Elternbefragung 8.2 Bisherige Elternbefragungen in integrativen Klassen 8.3 Untersuchungsmethode 8.3.1 Befragungsverfahren. 8.3.2 Durchführung der Befragung 8.4 Untersuchungsdesign und Elternpopulation 8.5 Teilnahme der Eltern an der Befragung 8.6 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse- Weitergehende Überlegungen 8.6.1 Vorschulerfahrungen 8.6.2 Schulweg der Kinder 8.6.3 Motive der Eltern, ihr Kind in eine integrative Klasse zu geben 8.6.4 Einschätzung des Unterrichts durch die Eltern 8.6.5 Einschätzungen der schulischen Situation ihres Kindes in der integrativen Klasse durch die Eltern 8.6.6 Zufriedenheit mit der Zusammensetzung der Klasse - Meinungen zur Integrierbarkeit aller Kinder 8.6.7 Elternvorstellungen zur Form der Zeugnisse 16
8.6.8 Elternabende und Elternkontakte 8.6.9 Vorstellungen und Einschätzungen der Eltern zu den weiteren schulischen Perspektiven ihres Kindes 8.6.10 Fortführung der Integration 8.6.11 Gesamteindruck der Eltern 8.7 Überlegungen zur Allgemeingültigkeit der Ergebnisse Statt eines SchluDwortes - Erfahrungsberichte einer Lehrerin und eines Lehrers 293 Zusammenfassung des Abschlußberichts 303 Literatur 329 Stellungnahme der Herausgeberin 337 Nachtrag 345 17